AquilaMonitor. Unabhängig, diszipliniert, transparent. Und eine Spur persönlicher. Oktober 2018

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1 AquilaMonitor Unabhängig, diszipliniert, transparent. Und eine Spur persönlicher. Oktober 2018 Inhalt: Executive Summary Makroökonomische Beurteilung Anlageklassen Anlagestrategie 4. Quartal 2018

2 Executive Summary Für 2018 erwarten wir ein Weltwirtschaftswachstum von 3.5% rechnen wir mit einer leichten Abkühlung des Wachstums. Die Exportnationen leiden unter den protektionistischen Massnahmen der US- Regierung. Die prozyklische US-Fiskalpolitik ruiniert mittelfristig den US-Staatshaushalt, kreiert jedoch kurzfristig sehr hohes Wirtschafts- und Gewinnwachstum. Wir rechnen bis Ende 2019 mit 3-4 weiteren Zinserhöhungen der FED. Erst ab dem Sommer 2019 dürfte die EZB den ersten Zinsschritt wagen. Die Renditen der US-Staatsanleihen legen wieder zu. Trotz flacher US-Zinskurve erwarten wir keine Rezession. US-Aktienmärkte liegen an der Spitze der Performancetabelle, Emerging Markets am Schluss. Der US-Dollar hat wieder leicht nachgegeben. Gold bleibt unter Druck. Entwicklung des Ölpreises seit Quelle: Thomson Reuters / Datastream Iransanktionen treiben Ölpreis in die Höhe Aufgrund der Sanktionen gegen den Iran könnte das Angebot um rund 2 Millionen Barrel pro Tag sinken. Iran ist der drittgrösste Ölproduzent, der gleichzeitig Mitglied der OPEC ist. Andere OPEC Mitglieder haben angekündigt, als Folge der neuen Sanktionen ihre Produktionsmenge um rund 500 Tausend Barrel pro Tag zu erhöhen wurden rund 92 Millionen Barrel pro Tag gefördert. Die Ölvorräte in den USA erreichten den tiefsten Stand seit Deshalb reagieren die Märkte etwas nervös, zumal die Aufforderungen Präsident Trumps an die OPEC und andere Ölnationen, ihren Output zu erhöhen, nur «halbherzig gehört» werden. Die USA haben bereits seit geraumer Zeit finanzielle Sanktionen implementiert. Ab dem 4. November treten zusätzliche Sanktionen, die die iranischen Ölexporte betreffen, in Kraft. Die Ölpreise stiegen seit 2017 an. Ausgelöst wurde dieser Anstieg in erster Linie durch die Produktionskürzungen der OPEC und Russlands. Die Sorte Brent erreichte jüngst mit Kursen um 80 Dollar ein Niveau, welches zuletzt 2014 erzielt wurde. Ölaktien, die norwegische Krone und der russische Rubel dürften profitieren. Die Hauptverlierer sind die Konsumenten und Länder, die eine hohe «Ölintensität» aufweisen, das heisst Länder, die viel Öl importieren müssen, um eine Einheit Bruttosozialprodukt zu produzieren. Dazu gehören u.a. Indien und die Türkei. 2 Aquila AG, Bahnhofstrasse 43, 8001 Zürich

3 Makroökonomische Beurteilung: Konjunktur / Geldpolitik Caixin Einkaufsmanagerindex China, seit Leichte Wachstumsabschwächung in 2019 Wir gehen von folgenden Wachstumsprognosen für 2018 (2019) aus: Welt: 3.5% (3.3%), USA: 2.7% (2.3%), Euroland: 2.1% (1.9%), China: 6.5% (6.2%), Japan: 1.1% (1.0%). Die chinesische Wirtschaft leidet unter den Trump-Sanktionen rechnen wir mit einer leichten Wachstumsabschwächung, weil die restriktivere Notenbankpolitik der FED, das Auslaufen der Fiskalimpulse durch die US-Steuerreform und der chinesisch-amerikanische Handelskonflikt das derzeit sehr hohe Wirtschaftswachstum der USA leicht dämpfen dürften. 50 Der IFO-Index in Deutschland für den September ging leicht auf zurück Dies deutet darauf hin, dass Deutschland trotz der Handelsstreitigkeiten auch in der näheren Zukunft mit über 2% wachsen wird. Kurzfristig könnte allerdings die bayerische Landtagswahl, welche am 14. Oktober stattfinden wird, für Unruhe sorgen. Der Caixin PMI Index für China zeigt schon seit einigen Monaten eine rücklaufende Tendenz. Die Bemühungen der chinesischen Regierung, die boomende Kreditvergabe zu bremsen zeigen Wirkung Entwicklung der Leitzinsen der FED (grau) und der EZB (blau) seit Quelle: Bloomberg, Thomson Reuters Datastream Geldpolitische Normalisierungsversuche in 2019 Die Arbeitslosenquote in den USA sank unter die 3.9%-Hürde. Damit ist klar nicht nur Vollbeschäftigung sondern eine Überbeschäftigung erreicht. Die Lohnstückkosteninflation dürfte in den nächsten Quartalen deutlich ansteigen. Die US-Wirtschaft läuft heiss. Wir rechnen deshalb noch mit 3-4 weiteren Zinserhöhungen der FED bis Ende Die politischen Einschüchterungsversuche von Präsident Trump auf die FED werden keine Früchte tragen. Die erste Zinserhöhung der EZB wird frühestens im Sommer 2019 stattfinden. Die Anleihenkäufe werden per Ende Jahr gänzlich eingestellt. Auslaufende Anleihen werden jedoch weiterhin durch neue, vermutlich länger laufende Anleihen ersetzt. Die SNB wird die Leitzinsen erst erhöhen können, wenn die EZB tätig geworden ist. Die BOE dürfte ihre Zinsen vermutlich erst im nächsten Jahr anheben, und auch nur dann, falls ein geordneter Brexit gelingen sollte. Generell werden geldpolitische Normalisierungsversuche 2019 an Fahrt gewinnen und die grosszügige Liquiditätsversorgung des Jahres 2018 langsam vergessen machen. 3 Aquila AG, Bahnhofstrasse 43, 8001 Zürich

4 Anlageklassen Anleihen / Aktien 10-jährige Staatsanleihen, wichtigste Regionen, seit 2014, Renditen in % Jan. 14 Aug. 14 Mrz. 15 Okt. 15 Mai. 16 Dez. 16 Jul. 17 Feb. 18 Sep. 18 USA UK Deutschland Schweiz Aktienmärkte: Performance 2018, indexiert 88 Jan. 3. Feb. 8. Mrz. 10. Apr. 13. Mai. 15. Jun. 18. Jul. 20. Aug. 22. Sep. MSCI World S&P 500 Eurostoxx 50 Quelle: Bloomberg SMI Nikkei Emerging Markets Renditen steigen wieder Die Rendite der zehnjährigen US-Staatsanleihen liegt zur Zeit bei 3.1%, und hat die «psychologische» Marke von 3% wieder durchbrochen. Unterstützt wurde die Entwicklung durch wieder deutlich bessere US-Arbeitsmarktdaten, nicht zuletzt auch einem Anziehen der Lohnkosten. Die immer noch sehr flache US-Zinskurve signalisiert aber möglicherweise das Folgende: Es erwartet uns kein Überschiessen der Inflation, die FED wird auf dem Zinserhöhungspfad behutsam (data dependent) weitergehen und dies wird zu einem «Soft Landing» der US-Wirtschaft führen. Die Renditen der 10-jährigen deutschen Bunds haben auch angezogen und liegen aktuell bei 0.5%. Dieselbe Aussage gilt für Renditen auf Anleihen der Eidgenossenschaft, allerdings liegt der «break-even» für positive Renditen immer noch bei rund 10 Jahren. Italienische Anleihensrenditen für 10 Jahre haben wieder leicht nachgegeben und liegen aktuell bei 2.9%. Hier kann ein politischer Fehltritt in Sachen Staatsbudget aber jederzeit zu einem Rally der Renditen führen. USA der Leader Die amerikanischen Aktienmärkte stehen bis dato an der Spitze der diesjährigen Performancetabelle. Allerdings waren jüngst vor allem in gewissen Technologiewerten Gewinnmitnahmen zu verzeichnen. Die in wenigen Tagen beginnende Berichtssaison für das 3. Quartal wird deshalb mit Spannung erwartet der Markt geht von ähnlichen Gewinnzuwächsen wie im Vorquartal aus. In Europa befinden sich die meisten Märkte leicht in der Verlustzone, dies aufgrund ihrer Exportorientierung und der weiterhin bestehenden strukturellen Probleme Europas. In den Emerging Markets liegt der Index im laufenden Jahr deutlich im Minus. Langfristig sind die Wachstumsperspektiven dieser Länder zwar nicht zu unterschätzen, aber kurzfristig drücken der tendenziell stärkere US-Dollar sowie die anziehenden US-Zinsen auf die Kurse. Der Schuldenstand vieler Länder aus den Emerging Markets in USD steht auf einem Rekordniveau. 4 Aquila AG, Bahnhofstrasse 43, 8001 Zürich

5 Anlageklassen Währungen und andere Anlagen EUR/USD, 3 Jahre US-Dollar freundlicher Der US-Dollar hat gegenüber den meisten Währungen wieder etwas an Boden verloren. Diskussionen über eventuell etwas früher stattfindende Zinserhöhungen der EZB sowie die, trotz verbalem Austeilen von Unfreundlichkeiten seitens der Trump-Administration, kooperative Haltung Chinas mit einem etwas stärkeren Yuan-Fixing haben dazu beigetragen. Der Schweizer Franken spiegelt zurzeit die vielfachen Probleme Europas und wird dementsprechend verstärkt nachgefragt. Die SNB hat in der jüngeren Vergangenheit grossen Aufwand geleistet, um den CHF nicht erstarken zu lassen und sieht sich jetzt vor dem Dilemma, dass sie eigentlich aufgrund der verorteten Gefahren aus dem heimischen Immobilienmarkt die Zinsen erhöhen müsste, dies aber (noch) nicht kann. Eine Eskalation politischer Natur in Europa (Italien, Brexit) könnte durchaus zu einer erneuten Abschwächung des Euro führen und würde die Nachfrage nach Schweizer Franken noch weiter erhöhen Aug-16 Nov-16 Feb-17 May-17 Aug-17 Nov-17 Feb-18 May-18 Aug-18 Gold, USD/unze, 4 Jahre 1'400 1'350 1'300 1'250 1'200 Gold unter Druck Der Goldpreis hat, entgegen landläufiger Annahme, deutlich an Wert eingebüsst. Die Entwicklung lässt den Schluss zu, dass Marktteilnehmer davon ausgehen, dass die Handelskonflikte gelöst werden. Somit ist der Goldpreis nicht einem Krisenszenario unterworfen sondern der Entwicklung der USD-Realzinsen und diese sind jüngst angestiegen und haben Gold so relativ weniger attraktiv gemacht. Wir bleiben in einigen Portfolios mit einer Allokation engagiert. Neben Gold sind auch die Rohstoffe insgesamt unter Druck geraten. Dies hat vor allem mit der leicht nachgebenden chinesischen Wirtschaft zu tun, aber auch die generelle Flucht aus riskanteren Anlageklassen schadet der Preisentwicklung bei den Rohstoffen. 1'150 1'100 Aug-16 Nov-16 Feb-17 May-17 Aug-17 Nov-17 Feb-18 May-18 Aug-18 Quelle: Bloomberg 5 Aquila AG, Bahnhofstrasse 43, 8001 Zürich

6 Sitzung Anlageausschuss vom: Defensiv Ausgewogen Offensiv Disclaimer Impressum: Investment Center Aquila AG Anlagestrategie 4. Quartal 2018 Region Europa Nordamerika Asien Uebrige Total +/ - Liquidität Obligationen Aktien Rohstoffe Immobilien Strukt. Produkte + Alternative Total Liquidität Obligationen Aktien Rohstoffe Immobilien Strukt. Produkte + Alternative Total Liquidität Obligationen Aktien Rohstoffe Immobilien Strukt. Produkte + Alternative Total Weitere Rahmenbedingungen Referenzwährung: Schweizer Franken (CHF) Währungsanteile: CHF (Referenzwährung) min. 50 % EUR, USD max. je 20 % GBP max. 15 % Übrige max. 20 % (pro Währung max. 10 %) Bei den Anlagekategorien sind Abweichungen von +/- 5 % möglich. Die robuste Verfassung der Schweizer Wirtschaft hat sich positiv auf die Entwicklung der inländischen Aktienkurse ausgewirkt. Der Swiss Market Index (SMI) stieg im 3. Quartal um 5.56 % und lag wieder über 9000 Punkten. Im Jahresverlauf liegt der SMI jedoch immer noch mit -3,13 % im negativen Bereich. Der Markt bleibt weiterhin instabil und ist relativ starken Schwankungen ausgesetzt. Dies deutet auf eine grosse Verunsicherung der Anleger hin. Kursgewinne werden vergleichsweise schnell wieder realisiert. Der Grund dafür sind die nach wie vor weltweit politischen Unsicherheiten. Die Scharmützel mit Strafzöllen, welche durch den amerikanischen Präsidenten immer wieder verhängt werden, belasten die Märkte laufend. Zur Zeit sieht es nicht nach einer Beruhigung der Situation aus und die Stimmung dürfte nervös bleiben. Der Schweizer Franken ist im 3. Quartal gegenüber den anderen Hartwährungen wieder erstarkt und war bei den Investoren als «save haven» gefragt. An der Zinsfront blieb es ruhig. Die nächste Zinserhöhung durch die amerikanische Notenbank wird im 4. Quartal erfolgen. Die EZB sowie auch die SNB dürften im Laufe des nächsten Jahres die ersten Zinsschritte vornehmen. Wir erwarten, dass diese jedoch moderat ausfallen, da sie die tiefe Inflation nicht aufs Spiel setzen wollen. Wir sehen weiterhin keine Veranlassung, die Anlagestrategie zu ändern. Wir danken Ihnen für Ihr Vertrauen. Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen und Ansichten beruhen auf Quellen, die wir als zuverlässig erachten. Dennoch können wir weder für die Zuverlässigkeit noch für die Vollständigkeit oder Richtigkeit dieser Quellen garantieren. Diese Informationen und Ansichten begründen weder eine Aufforderung noch ein Angebot oder eine Empfehlung zum Erwerb oder Verkauf von Anlageinstrumenten oder zur Tätigung sonstiger Transaktionen. Interessierten Investoren empfehlen wir dringend, ihren persönlichen Anlageberater zu konsultieren, bevor sie auf der Basis dieses Dokumentes Entscheidungen fällen, damit persönliche Anlageziele, finanzielle Situation, individuelle Bedürfnisse und Risikoprofil sowie weitere Informationen im Rahmen einer umfassenden Beratung gebührend berücksichtigt werden können. 6 Aquila AG, Bahnhofstrasse 43, 8001 Zürich

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