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1 September 2017 Inhalt: Executive Summary Makroökonomische Beurteilung Anlageklassen

2 Executive Summary Die Wirtschaft in den USA dürfte aufgrund des Wirbelsturmes Harvey nur vorübergehend in Mitleidenschaft gezogen werden. Die Realwirtschaft im Euroland läuft weiterhin gut, wir erwarten ein Wachstum von rund 1.9%. Wir behalten unsere Einschätzung bei, dass die Weltwirtschaft 2017 mit rund 3.5% real wachsen wird. In den USA zeichnet sich ein politischer Showdown ab: Die Schuldenobergrenze muss erhöht, die Budgetdebatte beendet und die Steuerreform verabschiedet werden. Die guten Makrodaten unterstützen weiterhin die Aktienmärkte, der US-Markt zeigt sich von der Politik unbeeindruckt. Die Renditen der 10jährigen Staatsanleihen sind für die gute Verfassung der Wirtschaft dies- und jenseits des Atlantiks zu tief. Der EUR hat gegenüber dem USD den Höchststand seit 2015 erreicht und handelt unweit der Marke von Der Goldpreis wird vom schwachen USD unterstützt. Die EZB bleibt bis mindestens Ende des Jahres im expansiven Modus. FED-Bilanz in Milliarden USD und geplante Bilanzverkürzung Geplante Bilanzreduktion der FED im Kontext Das Rückfahren der FED-Bilanz dürfte in den nächsten Quartalen beginnen. Die US-Notenbankchefin Janet Yellen hat angekündigt, in den ersten 3 Monaten der Bilanzreduktion fällige US-Staatsanleihen im Umfang von 10 Milliarden US-Dollar nicht mehr zu reinvestieren. Dieser Betrag soll in den darauffolgenden 3 Quartalen um je 10 Milliarden Dollar erhöht werden. Die Grafik links zeigt die hypothetische Entwicklung der FED-Bilanz an. Gemäss einer FED-Studie bewirkte die Bilanzausweitung von 883 Milliarden US-Dollar vor der Finanzkrise auf rund 4486 Milliarden US-Dollar «heute» nur einen Zinsrückgang von 1.2 Prozentpunkten und einen Anstieg der Aktienkurse von rund 6-12%. Fügt man die FED-Studie und die angekündigten Bilanzreduktionsmassnahmen zusammen, ergäbe sich ein vernachlässigbarer Effekt auf die Aktien- und Anleihenmärkte. Es ist aber wichtig, dass die Zentralbanken vor der nächsten Rezession wieder über genügend Munition für die Krisenbewältigung verfügen. Wir sind skeptisch, insbesondere dann, wenn absehbar ist, dass auch die EZB und die BOE den Ausstieg aus der ultraexpansiven Geldpolitik beginnen. Spätestens dann sind Marktturbulenzen wahrscheinlich. Es ist unwahrscheinlich, dass vor der nächsten Rezession genügend konventionelle Zentralbankmunition zur Krisenbewältigung zur Verfügung stehen wird. Quelle: Thomson Reuters; Bloomberg; Datastream; FED und eigene Berechnungen. AQUILA MONITOR September

3 Makroökonomische Beurteilung: Konjunktur/Geldpolitik Caixin China Composite Einkaufsmanagerindex Konjunktur: Chinesische Wirtschaft hat sich stabilisiert Das Wirtschaftswachstum in China hat sich vorerst stabilisiert, der Caixin Einkaufsmanagerindex für China stieg auf den Wert von Das verarbeitende Gewerbe konnte zulegen, der Dienstleistungssektor musste eine leichte Wachstumseinbusse hinnehmen. Der Wirbelsturm Harvey hinterlässt in Texas eine Spur der Verwüstung. Ökonomisch drohen nur vorübergehende Bremsspuren, da der Verwüstung zukünftige Aufbauarbeiten gegenüberstehen. Der Augustwert des Markit Gesamtindex für die USA stieg zudem auf 56, den höchsten Wert seit Wir behalten deshalb unsere Wachstumsprognose von 2.4% für die USA bei. Das Wirtschaftswachstum im Euroland erfasst immer mehr Bereiche. Frau Merkel dürfte die Bundestagswahl im September gewinnen. Wir rechnen mit einem Realwachstum von 1.9%. In Japan sank die Arbeitslosenquote auf den tiefsten Stand seit Der Lohndruck ist dennoch erstaunlich gering, das Inflationsziel in weiter Ferne. Quelle: Bloomberg US Federal Funds Target Rate seit 1975 Quelle: Datastream Geldpolitik: Jackson Hole bringt keine Klarheiten In Jackson Hole zerbrachen sich die wichtigsten Notenbanker der Welt die Köpfe, warum die Inflationsraten trotz guter Konjunkturdaten und tiefer Arbeitslosenquoten bisher so erstaunlich tief bleiben. Gemäss Lehrbuch müsste jetzt die Lohninflation anziehen, insbesondere in den USA und in Deutschland. Selbst die Deutsche Bundesbank ermutigte die Gewerkschaften zu höheren Lohnabschlüssen, was ins Bild der «verkehrten Welt» passt. Wir bleiben bei unserer Prognose, dass es im Dezember eine Zinserhöhung in den USA geben wird. Die Inflationsrate im Euroland verharrt bei rund 1.3%. Der starke Euro wirkt zunächst einmal inflationsdämpfend, 2% Inflation liegen in weiter Ferne. Die EZB wird 2018 trotzdem beginnen, ihr Anleihenaufkaufsprogramm zurückzufahren. Die BOE sieht sich einer enormen Unsicherheit aufgrund der Austrittsverhandlungen, einem schwachen Pfund und hoher Inflationsraten gegenüber. Vermutlich wird die BOE in 2017 die Zinsen ungeachtet etwaiger Inflationstendenzen unverändert lassen. In Japan ist auf absehbare Zeit kein Ende der ultraexpansiven Geldpolitik in Sicht. AQUILA MONITOR September

4 Anlageklassen Aktien/Anleihen Aktienmärkte: Performance 2017, indexiert Dec 31-Jan 28-Feb 31-Mar 30-Apr 31-May 30-Jun 31-Jul 31-Aug Aktien: US-Markt von Politik unbeeindruckt Die Berichtssaison der US-Firmen zum zweiten Quartal war sehr erfreulich. Rund drei Viertel der Unternehmen haben die Analysten-Erwartungen bezüglich Umsätzen und Gewinnen übertroffen. Die Frage lautet nun, ob die dadurch ausgelösten Erwartungen für das dritte Quartal auch erfüllt werden können. Die Nordkoreakrise Mitte des Monats hat nur zu kurzer Verunsicherung geführt und die zum Teil überkauften Aktienmärkte wieder «neutralisiert». Die Makrodaten in den einzelnen Ländern zeigen aber weiterhin ein positives Bild und bleiben so unterstützend für die Aktienmärkte. Auch eine allfällige Steuerreform könnte den Märkten nochmals Schub verleihen. Möglicherweise belasten könnte die Märkte die Diskussion zur US- Schuldenobergrenze und auch der Aufwertung des Euros mit ihren Auswirkungen auf europäische Exportunternehmen gilt es Beachtung zu schenken. S&P 500 SMI Nikkei Dax Eurostoxx 50 Emerging Markets 10-jährige Staatsanleihen, wichtigste Regionen, seit 2014, in % Jan-14 Jul-14 Jan-15 Jul-15 Jan-16 Aug-16 Feb-17 Aug-17 Anleihen: Renditen eigentlich zu tief Die Renditen der 10jährigen Staatsanleihen der wichtigsten Regionen sind für die gute Verfassung der Wirtschaft dies- und jenseits des Atlantiks eigentlich zu tief. Der ausbleibende Anstieg der Inflation hält das FED vorerst vor weiteren Zinsschritten ab. Sollte die angekündigte Zinserhöhung für dieses Jahr aber realisiert werden, dürfte dies eine Bewegung im Obligationenmarkt auslösen der Markt erwartet aktuell den nächsten Zinsschritt frühestens im Q Was die Verkürzung der $4.5 Trillionen grossen Bilanzsumme betrifft, so hat die FED angedeutet, dass man «sehr bald» damit beginnen wird. Wir erwarten den Start zur Reduktion des Programms im September, indem verfallende Anleihen im Umfang von rund $10 Mia. monatlich nicht reinvestiert werden. Dies könnte am langen Ende der Zinskurve zu steigenden Renditen führen. Die EZB wird erst 2018 mit einem Zurückfahren ihres Kaufprogrammes (SMPP) beginnen. Quelle: Bloomberg USA UK Deutschland Schweiz AQUILA MONITOR September

5 Anlageklassen Währungen und andere Anlagen EUR/USD, letzte 2 Jahre Aug-15 Nov-15 Feb-16 May-16 Aug-16 Nov-16 Feb-17 May-17 Aug-17 Währungen: Euro fest Der EUR hat gegenüber dem USD den Höchststand seit 2015 erreicht und jüngst fast die Marke von 1.20 erreicht. Die positiven Wirtschaftsdaten sowie das politisch stabile Umfeld im EU-Raum verleihen dem Euro Aufwind. Exponenten der EZB äussern sich bereits besorgt über die Auswirkungen der Eurostärke auf die Exportwirtschaft. Der USD hat sich weiter abgewertet und steht unter Druck, nachdem die FED die Zinsen nicht erhöht hat und nur mit vorsichtigen Schritten beginnen wird, ihre Bilanz zu schmälern. Falls die Trump Administration die Steuerkürzungen durchsetzen kann, könnte dies den USD unterstützen. Das kurze Aufflackern der Nordkoreakrise hat gezeigt, dass die Nachfrage nach CHF als «sicherem Hafen» jederzeit wieder anspringen kann. EUR/CHF sank über Nacht von auf Die SNB bekräftigte erneut die Aussage, dass der CHF weiter deutlich überbewertet sei und setzt ihre aktuelle Politik weiter fort, «beobachtend am Markt präsent» zu sein. Grundsätzlich dürfte sich aber die SNB in einer komfortableren Lage als vor 2-3 Jahren befinden: die Buchgewinne auf der riesigen SNB-Bilanz sind nicht zu verkennen. Gold, USD/Unze, seit '400 1'350 1'300 1'250 1'200 1'150 1'100 1'050 Goldpreis freundlich Der Goldpreis hat seit Mitte des Jahres kontinuierlich zugelegt und nähert sich langsam den Höchstständen von Mitte Die freundliche Tendenz wird einerseits vom schwächelnden USD unterstützt. Andererseits führen die «fehlende» Inflation sowie auch die tiefen Inflationserwartungen zu einem weniger restriktiven Kurs der FED beim Beschreiten des Zinspfades. Das resultierende tiefere Niveau der Realzinsen wirkt positiv auf den Goldpreis. Ein weiterer Aspekt, welcher die freundliche Entwicklung erklären kann, sind die zunehmenden Spannungen auf der koreanischen Halbinsel. Die Drohgebärden des nordkoreanischen Regimes haben Anleger veranlasst, Positionen im gelben Metall zu akkumulieren. Gold nimmt im gegenwärtigen Szenario die Funktion eines Diversifikators im Portfolio wahr. 1'000 Aug-15 Nov-15 Feb-16 May-16 Aug-16 Nov-16 Feb-17 May-17 Aug-17 Quelle: Bloomberg AQUILA MONITOR September

6 Disclaimer Impressum: Investment Center Aquila & Co. AG Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen und Ansichten beruhen auf Quellen, die wir als zuverlässig erachten. Dennoch können wir weder für die Zuverlässigkeit noch für die Vollständigkeit oder Richtigkeit dieser Quellen garantieren. Diese Informationen und Ansichten begründen weder eine Aufforderung noch ein Angebot oder eine Empfehlung zum Erwerb oder Verkauf von Anlageinstrumenten oder zur Tätigung sonstiger Transaktionen. Interessierten Investoren empfehlen wir dringend, ihren persönlichen Anlageberater zu konsultieren, bevor sie auf der Basis dieses Dokumentes Entscheidungen fällen, damit persönliche Anlageziele, finanzielle Situation, individuelle Bedürfnisse und Risikoprofil sowie weitere Informationen im Rahmen einer umfassenden Beratung gebührend berücksichtigt werden können. AQUILA MONITOR September

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