Aufgabe 2 Klausurkolloquium Externes Rechnungswesen (BWL I)
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- Ina Bäcker
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1 Aufgabe 2 Klausurkolloquium Externes Rechnungswesen (BWL I) Shaereh Shalchi
2 Agenda Aufgabe 2a 2 Aufgabe 2b Aufgabe 2c 4 Aufgabe 2d 5 Aufgabe 2e 6 Aufgabe 2f « Klausurkolloquium "Externes ReWe (BWL I)" Shaereh Shalchi 2»
3 Agenda Aufgabe 2a 2 Aufgabe 2b Aufgabe 2c 4 Aufgabe 2d 5 Aufgabe 2e 6 Aufgabe 2f « Klausurkolloquium "Externes ReWe (BWL I)" Shaereh Shalchi»
4 Aufgabe 2a: 4 Punkte Welche der folgenden Aussagen zu den Zielen der Steuergesetzgebung sind richtig? Aussage : Skript, S. 5 Aussage 2: Skript, S. 5 Der Gesetzgeber versucht häufig mit Maßnahmen der Steuergesetzgebung sozialpolitische Ziele zu erreichen. So kann er mit steuergesetzlichen Maßnahmen z. B. eine breitere Vermögensstreuung anstreben bzw. versuchen, einer Vermögenskonzentration entgegenzuwirken. Der Gesetzgeber kann mit steuergesetzlichen Maßnahmen auch prohibitive Ziele verfolgen. So kann er z. B. mit einer Tabak- oder Alkoholsteuer versuchen, den Tabak- oder Alkoholgenuss einzudämmen. « Klausurkolloquium "Externes ReWe (BWL I)" Shaereh Shalchi 4»
5 brw-bogen Erfassungsbogen Klausur Externes Rechnungswesen Schotter Marry Forsythienweg 5 Hagen Marry Schotter « Klausurkolloquium "Externes ReWe (BWL I)" Shaereh Shalchi 5»
6 Agenda Aufgabe 2a 2 Aufgabe 2b Aufgabe 2c 4 Aufgabe 2d 5 Aufgabe 2e 6 Aufgabe 2f « Klausurkolloquium "Externes ReWe (BWL I)" Shaereh Shalchi 6»
7 Aufgabe 2b: 6 Punkte Welche der folgenden Aussagen zur Einteilung der Steuern sind richtig? Aussage : Skript, S. Zu den Substanzsteuern zählen die Grund-, Erbschaft und Schenkungsteuer. Aussage 2: Skript, S. Zu den Ertragsteuern gehören die Einkommen-, Körperschaftund Umsatzsteuer. Aussage : Zu den Verkehrsteuern gehören vor allem die Gewerbe-, Grunderwerb- und Lotteriesteuer. Skript, S. « Klausurkolloquium "Externes ReWe (BWL I)" Shaereh Shalchi 7»
8 brw-bogen Erfassungsbogen Klausur Externes Rechnungswesen Schotter Marry Forsythienweg 5 Hagen Marry Schotter « Klausurkolloquium "Externes ReWe (BWL I)" Shaereh Shalchi 8»
9 Agenda Aufgabe 2a 2 Aufgabe 2b Aufgabe 2c 4 Aufgabe 2d 5 Aufgabe 2e 6 Aufgabe 2f « Klausurkolloquium "Externes ReWe (BWL I)" Shaereh Shalchi 9»
10 Aufgabe 2c: 0 Punkte Welche der folgenden Aussagen zu Besteuerungszwecken und ihren Konsequenzen sind richtig? Aussage : Skript, S. 2 Aussage 2: Skript, S. 2 Das Leistungsfähigkeitsprinzip besagt, dass alle natürlichen Personen entsprechend ihrer wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit ein prozentual gleiches Opfer bringen müssen. Problematisch ist der Maßstab, an dem das Opfer gemessen wird. Überwiegend wird er in dem bei den natürlichen Personen entstehenden Einkommen gesehen. Das Opfer besteht dann in einem relativ gleich hohen Nutzenentzug durch Entzug eines Teils des entstandenen Einkommens. Aussage : Da die Nutzenfunktionen der einzelnen Steuerpflichten individuell Skript, S. 2 verschieden, aber nicht bekannt sind, muss der Gesetzgeber von einem typisierten Verlauf der Nutzenfunktionen ausgehen. Aussage 4: Wird ein mit steigendem Einkommen sinkender Grenznutzen Skript, S. 2 angenommen, so ergibt sich ein degressiver Steuertarif. Aussage 5: In allen Industrieländern gilt ein degressiver Einkommensteuertarif heute Skript, S. 2 als selbstverständlich. « Klausurkolloquium "Externes ReWe (BWL I)" Shaereh Shalchi 0»
11 brw-bogen Erfassungsbogen Klausur Externes Rechnungswesen Schotter Marry Forsythienweg 5 Hagen Marry Schotter « Klausurkolloquium "Externes ReWe (BWL I)" Shaereh Shalchi»
12 Agenda Aufgabe 2a 2 Aufgabe 2b Aufgabe 2c 4 Aufgabe 2d 5 Aufgabe 2e 6 Aufgabe 2f « Klausurkolloquium "Externes ReWe (BWL I)" Shaereh Shalchi 2»
13 Aufgabe 2d: 6 Punkte Welche der folgenden Aussagen zum Erlöschen von Steuerschulden sind richtig? Aussage : Skript, S. 20 Aussage 2: Skript, S. 20 Aussage : Skript, S. 20 Steuerschulden erlöschen insbesondere durch Zahlung, Aufrechnung, Erlass und Zahlungsverjährung. Die Finanzbehörde kann Steueransprüche ganz oder zum Teil erlassen. Voraussetzung ist, dass die Einbeziehung der Schuld nach Lage des Einzelfalls unbillig wäre. Unbilligkeit ist bei Erlassbedürftigkeit und gleichzeitiger Erlasswürdigkeit gegeben. Erlassbedürftigkeit setzt die Gefährdung der wirtschaftlichen Existenz des Steuerzahlers voraus. Erlasswürdigkeit liegt nur dann vor, wenn der Schuldner weder bewusst noch grob fahrlässig seinen steuerlichen Verpflichtungen nicht nachgekommen ist. « Klausurkolloquium "Externes ReWe (BWL I)" Shaereh Shalchi»
14 brw-bogen Erfassungsbogen Klausur Externes Rechnungswesen Schotter Marry Forsythienweg 5 Hagen Marry Schotter « Klausurkolloquium "Externes ReWe (BWL I)" Shaereh Shalchi 4»
15 Agenda Aufgabe 2a 2 Aufgabe 2b Aufgabe 2c 4 Aufgabe 2d 5 Aufgabe 2e 6 Aufgabe 2f « Klausurkolloquium "Externes ReWe (BWL I)" Shaereh Shalchi 5»
16 Aufgabe 2e: 6 Punkte Welche der folgenden Aussagen zur Steuerhoheit sind richtig? Aussage : Skript, S. 7 Unter der Steuerhoheit versteht man die Gesetzgebungshoheit, die Ertragshoheit und die Vertragshoheit. Aussage 2: Die Ertragshoheit kann in unterschiedlicher Weise geregelt werden. Unterscheiden lassen sich Regelungen nach dem Trennsystem, nach dem Verbundsystem und nach unterschiedlichen Kombinationen von Trenn- und Verbundsystem. Skript, S. 7 Aussage : Skript, S. 7 Das deutsche Verfassungsrecht enthält eine Kombination aus Trenn- und Verbundsystem. « Klausurkolloquium "Externes ReWe (BWL I)" Shaereh Shalchi 6»
17 brw-bogen Erfassungsbogen Klausur Externes Rechnungswesen Schotter Marry Forsythienweg 5 Hagen Marry Schotter « Klausurkolloquium "Externes ReWe (BWL I)" Shaereh Shalchi 7»
18 Agenda Aufgabe 2a 2 Aufgabe 2b Aufgabe 2c 4 Aufgabe 2d 5 Aufgabe 2e 6 Aufgabe 2f « Klausurkolloquium "Externes ReWe (BWL I)" Shaereh Shalchi 8»
19 Aufgabe 2f: 8 Punkte Das zu versteuernde Einkommen der Bar-Bee AG für das Jahr 200 beträgt 500 Mio.. Die Bar-Bee AG plant, für das Jahr 200 eine Dividende in Höhe von 50 Mio. auszuschütten. Die Körperschaftsteuer für das Jahr 200 beträgt: Aussage : 52,5 Mio. Skript, S.40 Aussage 2: 75 Mio. Skript, S. 40 Aussage : 97,5 Mio. Skript, S. 40 Aussage 4: 50 Mio. Skript, S Mio. * 5 % = 75 Mio. Körperschaftsteuersatz ( 2 Abs. KStG) « Klausurkolloquium "Externes ReWe (BWL I)" Shaereh Shalchi 9»
20 brw-bogen Erfassungsbogen Klausur Externes Rechnungswesen Schotter Marry Forsythienweg 5 Hagen Marry Schotter « Klausurkolloquium "Externes ReWe (BWL I)" Shaereh Shalchi 20»
21 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. « Klausurkolloquium "Externes ReWe (BWL I)" Shaereh Shalchi 2»
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