Swiss Ice Hockey Federation Best Practice Teil 2
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- Tobias Kästner
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Transkript
1 Swiss Ice Hockey Federation Best Practice Teil 2
2 "TRAINING" IST DER ORT WO EISHOCKEYSPIELER BESSER WERDEN" "PRACTICE IS WHERE PLAYERS BECOME BETTER HOCKEY PLAYERS" HOCKEY CANADA
3 TRAININGSLEHRE QUALITÄTSELEMENTE Q U A L I T Ä T = B A L A N C E D E R B E R E I C H E A K T I V I T Ä T S L E V E L Belastung Intensität Umfang Erholung Grafik nach WEBER 2003 V O L U M E N Zeitaufwand Swiss Ice Hockey Federation M.Graf, Dir. Youth Sports & Development, Juni 16 / 3
4 TRAININGSLEHRE QUALITÄTSELEMENTE Q U A L I T Ä T Intensität Erholung Umfang Swiss Ice Hockey Federation M.Graf, Dir. Youth Sports & Development, Juni 16 / 4
5 DEFINITION = REGELMÄSSIG, ANDAUERND = METHODEN = KOPF SPIELT MIT = HART, LANG, BIS ZUR ERSCHÖPFUNG
6 BEHAVIORAL SCOUTING EINFLUSS AUFS TRAINING? Behavioral Scouting Situationsübergeordnetes Verhalten Leon Draisaitl (Jungadler Mannheim, aktuell Edmonton Oilers) Thomas Vanek (Buffalo Sabres, aktuell Minnesota Wild) 4,25 4,50 Offensive mit Puck 4,67 5,00 Offensive ohne Puck 4,25 4,25 Verteidigung gegen den puckführenden Spieler Verteidigung gegen die Spieler ohne Puck 3,00 4,50 3,00 4,00 Verhalten auf der Bank 4,00 k.a. Gesamtwert 4,06 4,47 "Entwickeln wir im Training" Swiss Ice Hockey Federation M.Graf, Dir. Youth Sports & Development, Juni 16 / 6
7 DEVELOPMENT PLAN FINNLAND WAS WÄRE WENN Swiss Ice Hockey Federation M.Graf, Dir. Youth Sports & Development, Juni 16 / 7
8 DEVELOPMENT PLAN FINNLAND AUSBILDUNGSSCHWERPUNKTE "There are more questions about human people, than about coaching hockey" - Erka Westerlund - main question about human people: "do they use there mental resources?" Talentkriterium "Selbst-Coaching" - Entdecke deine Identität: was macht dich happy? was willst du erreichen, was macht dich stolz? welchen Preis bist du bereit, zu bezahlen? Der Top-Athlet - Coacht sich selbst in hoher Eigenverantwortung - Entscheidet über seine Trainingsinhalte (Erfahrungsanalyse) An die Coaches: - Du bist Head-Coach, also trainiere den "Head" Swiss Ice Hockey Federation M.Graf, Dir. Youth Sports & Development, Juni 16 / 8
9 DEVELOPMENT PLAN FINNLAND SELF DETERMINATION THEORY Swiss Ice Hockey Federation M.Graf, Dir. Youth Sports & Development, Juni 16 / 9
10 «DIE GRÖSSTE KRAFTRESERVE LIEGT IM WILLEN, NICHT IM MUSKEL!» Jean Pierre Egger Swiss Ice Hockey Federation M.Graf, Dir. Youth Sports & Development, Juni 16 / 10
11 DEVELOPMENT PLAN SCHWEDEN "AUSZUG AUS EINER STUDENTENARBEIT" Swiss Ice Hockey Federation M.Graf, Dir. Youth Sports & Development, Juni 16 / 11
12 TRAINERBIDUNG FINNISH ICE HOCKEY TRAINER / COACH PROFIL Swiss Ice Hockey Federation M.Graf, Dir. Youth Sports & Development, Juni 16 / 12
13 BEST PRACTCE Analyse Zielerreichung (Trainersicht) Spielersicht Reporting Athleteneinbezug Selbstverantwortung -Coaching Selbstbestimmung Leadership- Development Steuerung Intervention (Feedbacks) Methodik Ablauf / Organisation Lernklima Anforderungen (Alter, Level) Motivation Kommunikation Vernetzung Mental Kognitiv (Video) Off-Ice Vorbereitung Ziele Inhalt Organisation Grobplan Saison Phase Woche Swiss Ice Hockey Federation M.Graf, Dir. Youth Sports & Development, Juni 16 / 13
14 BEST PRACTCE Analyse Zielerreichung (Trainersicht) Spielersicht Reporting Athleteneinbezug Selbstverantwortung -Coaching Selbstbestimmung Leadership- Development Steuerung Intervention (Feedbacks) Methodik Ablauf / Organisation Lernklima Anforderungen (Alter, Level) Motivation Kommunikation Vernetzung Mental Kognitiv (Video) Off-Ice Vorbereitung Ziele Inhalt Organisation Grobplan Saison Phase Woche Swiss Ice Hockey Federation M.Graf, Dir. Youth Sports & Development, Juni 16 / 14
15 PLANUNG ÜBER SINN UND UMSETZUNG Setze realistische Ziele! Setze Wenn realistische das Training Ziele! gut geplant und schriftlich skizziert ist, Wenn hast das du Training mehr Zeit, gut geplant während und der schriftlich Lektion auf skizziert die Kinder ist, hast du und mehr Jugendlichen Zeit, während einzugehen. der Lektion auf die Kinder und Jugendlichen Nur wer gut plant einzugehen. kann auch gut improvisieren! Erst eine gute Planung erlaubt eine korrekte Auswertung! Von der Grob- zur Feinplanung Jahresplanung (Training, Ferien, Wettkämpfe, Elternabend...) Saisonplanung (Wintertraining, Wettkampfsaison...) Monatsplanung (wann was, wann wo, wann wie, wann wer...) Wochenplanung (wann wer was wie mit wem genau...) Lektions-/Trainingsplanung (Ziele, Inhalte, Methoden, Material...) Swiss Ice Hockey Federation M.Graf, Dir. Youth Sports & Development, Juni 16 / 15
16 Swiss Ice Hockey Federation M.Graf, Dir. Youth Sports & Development, Juni 16 / 16
17 Key Factors Influencing LTAD Windows of Trainability Pacific Sports - Optimal Windows of Trainability (Balyi and Way 2005)
18 ANALYSE TRAININGSAUSWERTUNG NLA-Strainingsstatistik Bemerkungen: Kein Spiel in den folgenden 2 Tagen, unregelmässig 2 Trainings pro Tag Eiszeit 90' Gesamtdauer 61' Drills 47' Spielereinsatz 10' 3-4 Reps " Totaleinsatz Zusatztraining "Verletzte" 15' Trainigsstruktur 60 Einlaufen 5' Individuell und Goalies Wormupdrills 15' 12' effektiv Anzahl 3 Eiszeit pro Spieler 90" je 3-4 Wiederholungen offene Drills - komplex 25' 21' effektiv Anzahl 3 3:3 Continus mit Backchecker, 3:1 zu 3:3, Spielform ab Breakout Eiszeit pro Spieler 5-6' abhängig ob V oder St Spiel 8' Eiszeit pro Spieler 2' Ausdauer 8' Anzahl 2 Eiszeit pro Spieler 90" je 2 Wiederholungen Individuell / Verletzte 20' Finten, Schusstraining, Individuelle Skills Swiss Ice Hockey Federation M.Graf, Dir. Youth Sports & Development, Juni 16 / 18
19 TRAININGSEVALUATION "KINDERSPORT" Stufengerecht - Inhalt - Methode und Didaktik Emotionen lachende Kinder / Freude am Training - Leuchtende Augen Aktivitätsgrad - sind die Kids aktiv - Pausen vs Aktion - Organisation - Berühren Kids den Puck Selbstkompetenz Kindgerecht - Pünktlichkeit - Stärken und Schwächen wahrnehmen - Motivation, Herzblut, Einsatz Spielgerecht - Umgang - Sprache - Betreuung - Spielformen - 55% spielerische Aktivitäten Swiss Ice Hockey Federation M.Graf, Dir. Youth Sports & Development, Juni 16 / 19
20 TRAININGSEVALUATION "YOUTH HOCKEY / AKTIVE" Swiss Ice Hockey Federation M.Graf, Dir. Youth Sports & Development, Juni 16 / 20
21 Planung / Vorbereitung Sind Ziele gesetzt und kommuniziert? Besteht ein Hauptthema und wird dieses den Spielern kommuniziert? Bespricht der Trainer das Training angemessen? Ist die schriftliche Planung der Einheit korrekt und umfassend? Die Zeichnungen passend + hilfreich? Sind die Drills passend zum Ziel und Hauptthema? Athleteneinbezug Gibt es Möglichkeiten der Selbstbestimmung des Athleten innerhalb der Trainingseinheit? Werden Athleten individuell gecoacht (persönliche Korrekturen / Feedbacks)? Wird die Athletenverantwortung umgesetzt? Beurteilen die Athlenten ihre Trainingsqualität, -erfolge? Steuerung Ist die Organisation prägnant und effizient? Wird auf spezielle Situationen reagiert (Flexibilität) Ist der Staff richtig eingesetzt? (Assistenten, Spez. Coaches) Ist ein Einstieg / Hauptthema / Ausklang zu erkennen? Stimmen Keypoints, werden diese kommuniziert? Zeigt der Ablauf ein methodisches Konzept (Progession, EAG Prinzip) Lernklima Sind Athleten gefordert aber nicht überfordert? Ist das Lernklima motivierend und engagiert? Werden Rituale genutzt? Ist die Kommunikation klar, prägnant und situationsgerecht? Zeigt der Coach die nötige Beharrlichkeit und Detailpflege? Aktivitätslevel Stimmt die Intensität im Sinne der Planung, respektive der Ziele? Stimmt das Verhältnis Pausen / Instruktion / Aktion Alle Positionen (G, D, F) sind ensprechend im Einsatz? Stimmt die Anzahl Puckkontakte für die Athleten? Stimmt der Anteil Spielformen / matchnahe Situationen? Vernetzung Werden Ziele vernetzt umgesetzt (mental, kognitiv, office, technisch, taktisch)? Werden die Athleten in der Selbstevalution abgeholt / gefördert (Selbstcoaching durch Atheltenfeedbacks)? Erhalten Athleten Hilfen / Motivationen zur persönlichen Trainingsarbeit? (Individualisierung) Analyse Swiss Ice Hockey Federation M.Graf, Dir. Youth Sports & Development, Juni 16 / 21 Selbscoaching: Zielerreichung der Trainingseinheit Spielersicht wird abheholt: Lernziele, Intensität, Trainingsqualiät, Athletenverantwortung Erfolgt ein Reporting? (Tagebuch, Notizen zum Training)
22 DIDAKTIK TRAININGSENTWICKLUNG Swiss Ice Hockey Federation M.Graf, Dir. Youth Sports & Development, Juni 16 / 22
23
24 PRAXIS SPIELTRAINING Swiss Ice Hockey Federation M.Graf, Dir. Youth Sports & Development, Juni 16 / 24
25 PRAXIS SPIELTRAINING Swiss Ice Hockey Federation M.Graf, Dir. Youth Sports & Development, Juni 16 / 25
26 UM BESSERE SPIELER ZU HABEN MUSS DU VOR ALLEM "MEHR SPIELEN" TAKTIK / TECHNIK IST DAS ZIEL
27 DIE ENERGIEFRAGE ALS RESULTAT VON "GUTEM TRAINING" Training macht Mühe Training macht Müde Training ist Erschöpfung Training ist Stress Training ist Repetition Training heisst Einfaches immer und immer wieder üben Training gibt Selbstvertrauen gibt Kollegen gibt mir ein Gefühl für Fortschritte lenkt mich ab vom Alltag treffe Freunde zeigt mir die Faszination des Sportes auf Swiss Ice Hockey Federation M.Graf, Dir. Youth Sports & Development, Juni 16 / 27
28 NACHHALTIGES LERNEN HEISST INTENSITÄT IN DEM WAS MAN TUT ZIELORIENTIERUNG METHODISCHES KONZEPT VERNETZEN WIEDERHOLUNG UNTER NEUEN BEDINGUNGEN WER GUT PLANT KANN AUCH GUT IMPROVISIEREN! EINE GUTE PLANUNG ERLAUBT EINE KORREKTE AUSWERTUNG
29 FAZIT "WORAUF ES WIRKLICH ANKOMMT" Swiss Ice Hockey Federation M.Graf, Dir. Youth Sports & Development, Juni 16 / 29
30 FAZIT "ERFOLG IST NICHT IMMER DAS, WAS DU SIEHST"! Swiss Ice Hockey Federation M.Graf, Dir. Youth Sports & Development, Juni 16 / 30
31 FAZIT "WORAUF ES WIRKLICH ANKOMMT" Swiss Ice Hockey Federation M.Graf, Dir. Youth Sports & Development, Juni 16 / 31
32 "LET'S DO IT" FRAGEN? Swiss Ice Hockey Federation, Hagenholzstrasse 81, CH-8050 Zurich ,
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