U n i v e r s i t ä t M ü n s t e r. Prüfungsausschuss der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät K L A U S U R A R B E I T

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1 U n i v e r s i t ä t M ü n s t e r Prüfungsausschuss der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät K L A U S U R A R B E I T im Rahmen der wirtschaftswissenschaftlichen Diplom-Vorprüfung im Fachgebiet: Einführung in die VWL (VWL 1) am: Mittwoch, Themensteller: Prof. Dr. Grossekettler Bearbeitungszeit: 60 Min. Matrikel-Nr.: Hörsaal: N a m e: Reihe: Vorname: Semester: Platz: Fach: BWL VWL WI WiPo Politik und Wirtschaft Jura Nebenfach (außer WiPo) Zugelassene Hilfsmittel: Schreib- und Zeichensachen; batterie- und solarbetriebener, nicht programmierbarer Taschenrechner Weitere Hilfsmittel sind nicht erlaubt, insbesondere darf kein eigenes Konzeptpapier mitgebracht werden. Für einen Entwurf Ihrer Antworten verwenden Sie bitte, falls erforderlich, die Rückseiten des Klausur- und Aufgabenheftes. Die Benutzung unerlaubter Hilfsmittel führt zum sofortigen Ausscheiden aus der Klausur. Das Aufgaben- bzw. Klausurheft umfasst 13 Seiten (ohne Deckblatt). Aufgabe Summe max. Pkte Erreicht Punkte: Note: Unterschrift Prof. Dr. Grossekettler:

2 Aufgabe 1) (5 Punkte) Warum gilt in der Ökonomie das Axiom der Nichtsättigung bzw. warum ist es ökonomisch nicht sinnvoll, von knappen Gütern die Sättigungsmenge zu konsumieren? Begründen Sie Ihre Antwort mit Hilfe einer Ihnen bekannten Gesetzmäßigkeit. Konsumiert man von einem knappen Gut die Sättigungsmenge, dann bedeutet das, dass der Grenznutzen des Geldes einer 1- -Mengeneinheit Null ist. Nimmt man an, dass das betrachtetet Wirtschaftssubjekt von allen anderen knappen Gütern nicht die Sättigungsmenge konsumiert, so ist deren Grenznutzen des Geldes größer als Null. Durch Umschichten des Konsums könnte das Wirtschaftssubjekt eine Nutzensteigerungsmöglichkeit realisieren, d.h. eine höhere Indifferenzkurve erreichen. Nach dem 2. Gossenschen Gesetz wird erwartet, dass es mehr von allen anderen (knappen) Gütern konsumieren und weniger von dem Gut, von dem es (derzeit) die Sättigungsmenge konsumiert. Dieser Substitutionsprozess muss solange durchgeführt werden, bis der Grenznutzen des Geldes in allen Verwendungsrichtungen wieder gleich groß ist. Summe aus Aufgabe 1: 1

3 Aufgabe 2) (9 Punkte) Erklären Sie folgende Aussage, in dem Sie nacheinander folgende Fragen beantworten: Gold als nicht lebensnotwendiges Gut hat einen hohen Preis, während Luft lebensnotwendig ist und dennoch in der Regel nichts kostet. a) Definieren sie den Begriffen Nutzen? (1 Punkt) Setzt man Güter ein, um Bedürfnis zu befriedigen, so entsteht Bedürfnisbefriedigung. Ein Maß für diese Spannungsreduktion ist der Nutzen. b) Was versteht man verbal und mathematisch unter dem Begriff Grenznutzen? (2 Punkte) verbal: = Zusatznutzen, der entsteht, wenn ein Wirtschaftssubjekt eine weitere (infinitesimal) kleine Einheit eines Gutes konsumiert mathematisch: = Steigung der Nutzenfunktion 2

4 c) Was besagt das Erste Gossensche Gesetz? (2 Punkte) Für alle Güter gilt, dass der Grenznutzen ceteris paribus mit steigenden Ver- bzw. Gebrauchsmengen auf Grund fallender Bedürfnisspannung abnimmt, bis schließlich ein Sättigungspunkt erreicht wird. d) Wenden Sie dieses Gesetz auf die obige Aussage an und lösen Sie dieses so genannte Paradoxon auf. (4 Punkte) Der Preis stellt in der ökonomischen Theorie nicht einen Indikator für die Lebensnotwendigkeit von Gütern dar, sondern für den Nutzen, den diese stiften. Vor diesem Hintergrund lässt sich das Paradoxon auflösen. Auf der Erde ist Luft (1) relativ reichlich vorhanden und (2) ein freies Gut. Nach dem Ersten Gossenschen Gesetz stiftet damit das Gut Luft, von dem man ja gerade die Sättigungsmenge konsumiert, einen Grenznutzen von 0; für das freie Gut Luft wird man daher auch keinen Preis bezahlen. Gold hingegen ist (1) relativ selten und (2) ein knappes Gut. Es stiftet damit (im Vergleich zur Luft) einen relativ hohen Grenznutzen (von knappen Gütern wird nicht die Sättigungsmenge konsumiert (siehe Aufgabe 1)). Für ein knappes Gut wie Gold wird man daher einen Preis bezahlen. Summe aus Aufgabe 2: 3

5 Aufgabe 3) (4 Punkte) Definieren Sie kurz folgende Begriffe: a) Kosten volkswirtschaftlich (1 Punkt): = Nutzenverzicht betriebswirtschaftlich (1,5 Punkte): = bewerteter, produktionsbedingter Faktorverzehr b) Transaktionskosten (1,5 Punkte) = Betriebskosten einer Wirtschaftsordnung oder Kosten, die durch die Anbahnung, Aushandlung und Kontrolle von Verträgen entstehen Summe aus Aufgabe 3: 4

6 Aufgabe 4) (11 Punkte) Ein Unternehmen stellt zwei Güter her. Zur Herstellung des Gutes 1 werden 24 Arbeitsstunden benötigt. Zur Herstellung des Gutes 2 benötigt das Unternehmen hingegen 4 Arbeitsstunden. Der Betrieb beschäftigt 300 Mitarbeiter, die pro Monat durchschnittlich 100 Stunden arbeiten. a) Ermitteln Sie die Jahres-Produktionsmenge von Gut 2 für den Fall, dass sich das Unternehmen auf die Produktion dieses Gutes spezialisiert. (2 Punkte) Das Arbeitsstundenpotenzial für ein Jahr beträgt = Stunden. Spezialisiert sich das Unternehmen auf Gut 2, könnte es folgende Menge produzieren: max x = / 4 = b) Ermitteln Sie die Grenzrate der Transformation. (2 Punkte) (Wird auf die Produktion einer Einheit von Gut 2 verzichtet, werden 4 Stunden für die Produktion von Gut 1 frei. Für die Produktion einer Einheit von Gut 1 werden aber 24 Stunden benötigt. D.h. dass bei einem Verzicht auf die Produktion einer Einheit von Gut 2 4/24 = 1/6 Einheiten von Gut 1 produziert werden können. Für die Grenzrate der Transformation (GRT) ergibt sich somit:) x -1 x 1/6 2 GRT = = =

7 c) Wie lautet die Gleichung der Transformationskurve? (2 Punkt) Die Transformationskurvengleichung berechnet sich wie folgt: x = x + GRT x max x = x. 2 1 d) Zeichnen Sie die Transformationskurve in nachstehendes Koordinatensystem ein. Denken sie bitte auch an die Beschriftung. (2 Punkte) x TK TK x 1 6

8 e) Nehmen Sie an, dass ceteris paribus eine Verfahrensinnovation in Bezug auf Gut 2 hervorgebracht wird. Wie würde sich diese Innovation auf die Lage der Transformationskurve auswirken. Skizzieren Sie im obigen Koordinatensystem den Verlauf der geänderten Transformationskurve. (1 Punkt) f) Ermitteln Sie die Gleichung für die Verzichtsmenge in Bezug auf Gut 1 bei Gültigkeit der unter (c) ermittelten Transformationskurvengleichung. (2 Punkte) Die Gleichung für die Verzichtsmenge in Bezug auf Gut 1 lautet: max v = x - x mit x = x x = x v = ( x ) 2 v = 1 6 x 2. Summe aus Aufgabe 4: 7

9 Aufgabe 5) (8 Punkte) Für den Wirtschaftskreislauf eines Landes gelten ex ante folgende Daten: Bezeichnung: Abkürzung: Wert Ersparnisse Transformationseinnahmen des Staates/ Nettosteuern S T V ,2 Y ,25 Y Saldo der unentgeltlichen Übertragungen U ,15 Y Saldo der Primäreinkommen P Importe M ,18 Y Investitionen I Transformationsausgaben des Staates A Exporte X a) Ermittlung Sie die indirekte Sparfunktion S(Y) durch Substitution von Y V durch Y. (4 Punkte) V Y = Y - U - T = Y - ( ,15 Y) - ( ,25 Y) V Y = Y - ( ,4 Y) = ,6 Y. S = ,2 ( ,6 Y) = ,12 Y S = ,12 Y. 8

10 b) Auf welchen Wert wird sich das Nettonationaleinkommen Y einschwingen? (4 Punkte) (Sollten Sie die direkte Sparfunktion nicht ermittelt haben, dann nehmen sie an, dass gilt: S = ,12 Y). Ermittlung der K-Funktion: S = ,12 Y T = ,25 Y + U = ,15 Y + P = M = ,18 Y + K = ,70 Y bzw. S = ,12 Y T = ,25 Y + U = ,15 Y + P = M = ,18 Y + K = ,70 Y Ermittlung des E-Wertes: I = A = X = E = Aus K = E folgt: ,7 Y = ,7 Y = Y = ,7 Y = bzw ,7 Y = ,7 Y = Y = ,7 Y = Summe aus Aufgabe 5: 9

11 Aufgabe 6) (9 Punkte) Geben Sie jeweils die richtige Antwort an. Richtige Antworten werden mit +1,5 Punkt bewertet, falsche Antworten führen jedoch zu -1,5 Punkt. Wer rechnerisch je Aufgabenteil eine negative Gesamtpunktsumme erreicht oder Aufgaben unbeantwortet lässt, erhält 0 Punkte. a) Auf einem funktionsfähigen Wettbewerbsmarkt für ein inferiores Gut treten nacheinander ceteris paribus folgende Ereignisse ein. Wie wirken sich diese Ereignisse auf die Gleichgewichtsmenge und den Gleichgewichtspreis aus? (Nehmen Sie an, dass die Angebots- und die Nachfragekurve normal verlaufen.) Einige Anbieter melden Insolvenz an und scheiden daher aus dem Markt aus. 1) Die Gleichgewichtsmenge sinkt und der Gleichgewichtspreis steigt. 2) Die Gleichgewichtsmenge sinkt und der Gleichgewichtspreis sinkt. 3) Die Gleichgewichtsmenge steigt und der Gleichgewichtspreis steigt. 4) Die Gleichgewichtsmenge steigt und der Gleichgewichtspreis sinkt. Die Nummer der richtigen Antwort lautet:...1 Das Einkommen der Konsumenten steigt. 1) Die Gleichgewichtsmenge sinkt und der Gleichgewichtspreis steigt. 2) Die Gleichgewichtsmenge sinkt und der Gleichgewichtspreis sinkt. 3) Die Gleichgewichtsmenge steigt und der Gleichgewichtspreis steigt. 4) Die Gleichgewichtsmenge steigt und der Gleichgewichtspreis sinkt. Die Nummer der richtigen Antwort lautet:...2 Die Anbieter führen kostensparende Verfahrensinnovationen durch. 1) Die Gleichgewichtsmenge sinkt und der Gleichgewichtspreis steigt. 2) Die Gleichgewichtsmenge sinkt und der Gleichgewichtspreis sinkt. 3) Die Gleichgewichtsmenge steigt und der Gleichgewichtspreis steigt. 4) Die Gleichgewichtsmenge steigt und der Gleichgewichtspreis sinkt. Die Nummer der richtigen Antwort lautet:

12 b) Auf einem funktionsfähigen Wettbewerbsmarkt für ein superiores Gut treten nacheinander ceteris paribus folgende Ereignisse ein. Wie wirken sich diese Ereignisse auf die Gleichgewichtsmenge und den Gleichgewichtspreis aus? (Nehmen Sie an, dass die Angebotsund die Nachfragekurve normal verlaufen.) Bisher bestehende Importbeschränkungen werden aufgehoben. 1) Die Gleichgewichtsmenge sinkt und der Gleichgewichtspreis steigt. 2) Die Gleichgewichtsmenge sinkt und der Gleichgewichtspreis sinkt. 3) Die Gleichgewichtsmenge steigt und der Gleichgewichtspreis steigt. 4) Die Gleichgewichtsmenge steigt und der Gleichgewichtspreis sinkt. Die Nummer der richtigen Antwort lautet:...4 Das gehandelte Gut auf dem betrachteten Markt gerät auf Grund sich ändernder Geschmacksvorstellungen der Konsumenten außer Mode. 1) Die Gleichgewichtsmenge sinkt und der Gleichgewichtspreis steigt. 2) Die Gleichgewichtsmenge sinkt und der Gleichgewichtspreis sinkt. 3) Die Gleichgewichtsmenge steigt und der Gleichgewichtspreis steigt. 4) Die Gleichgewichtsmenge steigt und der Gleichgewichtspreis sinkt. Die Nummer der richtigen Antwort lautet:...2 Der Preis eines Substitutionsgutes steigt. 1) Die Gleichgewichtsmenge sinkt und der Gleichgewichtspreis steigt. 2) Die Gleichgewichtsmenge sinkt und der Gleichgewichtspreis sinkt. 3) Die Gleichgewichtsmenge steigt und der Gleichgewichtspreis steigt. 4) Die Gleichgewichtsmenge steigt und der Gleichgewichtspreis sinkt. Die Nummer der richtigen Antwort lautet:...3 Summe aus Aufgabe 6: 11

13 Aufgabe 7) (14 Punkte) Vervollständigen Sie bitte die folgenden Lückentexte! (Je Lücke werden 0,5 Punkte vergeben) a) Die hoch differenzierten Wirtschaftssysteme sind alle auf ein gemeinsames Ziel ausgerichtet, nämlich Wohlstandssteigerung und damit auch Wachstum. Dieses Ziel wird vor allem erreicht durch Arbeitsteilung und Tausch. Durch Arbeitsteilung bewirkt man eine Vergrößerung des Produktionspotenzials bei gegebenem Faktorbestand. Voraussetzung für eine wohlstandssteigernde Arbeitsteilung ist, dass die Unternehmen unterschiedliche Grenzraten der Transformation aufweisen müssen und dass man sich auf ein Austauschverhältnis einigt. Es lassen sich hierbei zwei Formen von Arbeitsteilung unterscheiden, nämlich die tauschorientierte Arbeitsteilung und die gruppenorientierte Arbeitsteilung. Durch Tausch bewirkt man die Vergrößerung des Nutzenpotenzials bei gegebenem Gütervorrat. Voraussetzung für einen wohlstandssteigernden Tausch ist, dass die Wirtschaftssubjekte unterschiedliche Grenzraten der Substitution aufweisen müssen und dass man sich auf ein Austauschverhältnis einigt. Das Diagramm, mit Hilfe dessen man Tauschmöglichkeiten illustrieren kann, wird nach seinem Erfinder Edgeworth-Box genannt. Die Fläche, innerhalb derer Tauschgeschäfte möglich sind, bezeichnet man als Tauschlinse. 12

14 b) Auf Wettbewerbsmärkten ist der einzige Aktionsparameter der Anbieter die eigene Menge, den Preis hingegen müssen sie als gegeben betrachten. Die Gewinnmaximierungsbedingung für einem Anbieter auf einem Wettbewerbsmarkt lautet damit: p = GK. Das Gegenteil von Wettbewerbsmärkten sind die so genannten Monopolmärkte. Auf diesen Märkten braucht ein eintrittsgeschützter Monopolist auf andere Anbieter keine Rücksicht nehmen. Er muss lediglich die Reaktion der Nachfrager berücksichtigen und sich fragen, welcher Preis angesichts dieser Reaktionen optimal wäre. Seine Gewinnmaximierungsbedingung lautet damit: GE = GK. Trägt man die so ermittelte Preis-Mengen-Kombination in einem Koordinatensystem ab, so erhält man einen Punkt, den man auch als Cournot-Punkt bezeichnet. Wird ein Wettbewerbsmarkt ceteris paribus monopolisiert, so führt dies dazu, dass die Mengen verknappt und die Preise erhöht werden. Um die Verbraucher vor solchen Tendenzen zu schützen, hat man 1957 folgendes Gesetz erlassen: Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen. c) Fehlen Märkte zur Befriedigung von in der Bevölkerung verbreiteten und anerkannten Bedürfnissen oder sind sie in ihrer Entwicklung stark behindert, so liegt ein Koordinationsmangel vor, den man als Marktversagen bezeichnet. Greift der Staat bei Vorliegen dieses Koordinationsmangels nicht ein, obwohl er über ein effizientes Mittel verfügt, oder greift er ein, obwohl er über ein solches Mittel nicht verfügt, dann tritt ein Koordinationsmangel ein, den man als Staatsversagen bezeichnet. Zum erstgenannten Koordinationsmangel kommt es auf Märkten, auf denen so genannte Kollektivgüter gehandelt werden. Das sind all diejenigen Gebrauchsgüter, die von Menschen gemeinsam genutzt werden. Summe aus Aufgabe 7: Viel Erfolg! 13

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