Müssen ältere Menschen gesondert angesprochen werden?

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1 Müssen ältere Menschen gesondert angesprochen werden? Medien und Mediennutzung unter besonderer Berücksichtigung des Alters Dr. Christoph Kochhan

2 Inhalt Einleitung Altersstruktur in der Gesellschaft Stellenwert einzelner Medien als Freizeitbeschäftigung Mediennutzung in Deutschland ein Überblick Radio- und Fernsehnutzung Internetnutzung Medienklassiker Buch Leseverhalten und erlebnis 2005 (Ergebnisse der Lesestudien von Börsenverein, ZDF- und forsa- Medienforschung) Seite 2 Ansprüche älterer Menschen an Bücher und Buchpräsentationen (Ergebnisse der Seniorenstudie des Börsenvereins)

3 Veränderung der Altersstruktur % 90% 11% 12% 19% 80% 70% 60% 20% 25% 28% 50% 40% 30% 42% 43% 36% 20% 10% 0% 27% 20% 17% unter 20-JShrige JShrige JShrige 70-JShrige und Slter Basis: Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung im heutigen Bundesgebiet Seite 3 Quelle: Statistisches Bundesamt, zit. nach AWA 2005

4 Beliebtheit von Freizeitbeschäftigungen 2004 Mus ik hsren Fernsehsendungen sehen (keine Videos) 41,9% 36,9% 51% 50% Tageszeitung lesen gut Essen gehen 31,6% 26,2% 42,4% 50,3% Top 2 Partys feiern/mit Freunden zusammen sein 24,4% 47,2% grillen, P ic knic k 21,1% 42,1% Auto fahren 20,6% 38,2% BŸcher lesen 19,9% 35,6% Zeitschriften lesen 16,7% 48% Rad fahren 16,2% 40,8% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% besonders gern gern Quelle: VerbraucherAnalyse 2004, Bauer Media KG Seite 4

5 Mediennutzung in Deutschland ein Überblick Nutzungsdauer Radionutzung Fernsehnutzung Internetnutzung Seite 5

6 Nutzungsdauer der Medien pro Tag 2005 in Minuten Hsrfunk Fernsehen Top 2 CD/MC/LP/MP3 Internet Tageszeitung 28 BŸcher Zeitschriften Gesamtzeitbudget 600 Min. = 10 Std. (brutto) Video/DVD Mo-So, Uhr, Pers. ab 14 Jahre, BRD gesamt, in Min. Seite 6 Quelle: ARD/ZDF-Langzeitstudie Massenkommunikation

7 Nutzungsdauer in Minuten 300 Radio hören (im Haus) Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre ab 70 Jahre Mo-So, Uhr Seite 7 Quelle: Media-Analyse 2005 I. zit. nach Media-Perspektiven 6/2005

8 Nutzungsdauer in Minuten Fernsehen (im Haus) Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre ab 70 Jahre Mo-So, Uhr Seite 8 Quelle: Media-Analyse 2005 I. zit. nach Media-Perspektiven 6/2005

9 Nutzung audiovisueller Medien 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Seite 9 63,9% 55,9% 42,9% 36,3% 89,5% 71,3% 84,6% 51,7% 21,1% 51,4% 42,1% 32,6% 13,6% 81% 45,2% 42,5% 20,5% 14% 29,9% 12,3% 37,1% 71,4% 14,2% 9,3% 4,6% 29,3% 60,7% 19,5% 7,3% 6,1% 37,4% Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Computernutzung insgesamt Spiele auf dem Handy Klingeltsne, Logos auf dem Handy Basis: Bundesrepublik Deutschland, Bevölkerung Jahre Computerspiele DVD-Player, -Rekorder, Videorek.* Tragbarer MP3-Player 20,4% 15,6% 2,9% 1,9% Quelle: Allensbacher Computer- u. Technik-Analyse, 1. Welle, ACTA 2005; *Daten aus ACTA 2004

10 Entwicklung der Onlinenutzung in Deutschland 100% 90% 80% 70% leichter, aber kontinuierlicher Anstieg der Onlinenutzung 53,5% 51,5% 55,3% 52,6% 57,9% 56,7% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% gelegentliche Onlinenutzung Onlinenutzung innerhalb der letzten 4 Wochen Basis: Onlinenutzer ab 14 Jahre in Deutschland Quelle: ARD/ZDF-Online-Studie 2005 Seite 10

11 Entwicklung der Onlinenutzung in Deutschland Onlinenutzung innerhalb der letzten 4 Wochen 100% 90% 80% Trend zur weiteren Akzeptanz des Internets bei Menschen 50plus 70% 60% 50% 40% 47,6% 50,7% 54,1% 30% 20% 10% 13% 12,8% 18% 0% Seite Jahre 60 Jahre u. Slter Basis: Onlinenutzer ab 14 Jahre in Deutschland Quelle: ARD/ZDF-Online-Studie 2005

12 Medienklassiker Buch Leseverhalten und erlebnis 2005 Lesergruppen Lesehäufigkeit Leseerlebnisse Seite 12

13 Lesergruppen in der Gesellschaft Quelle: Verbraucherstudie Buchkäufer und Leser 2005 Wenigleser 40% Nichtleser 9% Vielleser 27% Durchschnittsleser 24% Basis: Personen, ab 10 Jahren Seite 13 Wenigleser: bis 9 Bücher durchschnittlich im Jahr Durchschnittsleser: über 9 bis 18 Bücher Vielleser: mehr als 18 Bücher durchschnittlich im Jahr

14 Die Lesestudien von Börsenverein und ZDF Lesestudie I Repräsentativbefragung von Personen in Deutschland ab 14 Jahren durchgeführt im Zeitraum vom 31. August bis 7. September 2004 Lesestudie II Repräsentative Befragung von 852 Personen in Deutschland durchgeführt im Juni 2005 Seite 14

15 Lesehäufigkeit nach Geschlecht 100% 90% 80% 70% Frauen lesen häufiger als Männer 60% 50% 40% 30% 20% 18% 18% 12% 20% 32% 28% 19% 12% 16% 25% 19% 18% 28% 23% 12% 10% 0% 0% msnnlich weiblich gesamt 0% 0% Quelle: Lesestudie I Seite 15 (fast) tsglich einmal/mehrmals in der Woche einmal/mehrmals im Monat seltener als einmal im Monat nie wei nicht/ keine Angabe

16 Lesehäufigkeit nach Alter 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 23% 20% 18%21% 19% 24% 17% 14% 24% 21% 23% 25% 12% 15% 25% 10% 0% 0% Jahre Jahre Jahre 0% 0% Quelle: Lesestudie I Seite 16 (fast) tsglich einmal/mehrmals in der Woche einmal/mehrmals im Monat seltener als einmal im Monat nie wei nicht/ keine Angabe

17 Lesehäufigkeit nach Alter 100% 90% 80% 70% Über 50-Jährige lesen häufig nicht mehr 60% 50% 41% 40% 30% 20% 27% 20% 14% 21% 18% 27% 15% 9% 19% 29% 19% 16% 14% 9% 10% 0% 0% Jahre Jahre 60+ Jahre 1% 1% Quelle: Lesestudie I Seite 17 (fast) tsglich einmal/mehrmals in der Woche einmal/mehrmals im Monat seltener als einmal im Monat nie wei nicht/ keine Angabe

18 Leseerlebnisse Emotionalität Orientierung Ausgleich Zeitvertreib Soziales Erleben Seite 18

19 Leseerlebnis: Emotionalität macht mir Spa 84% ich kann dabei lachen 51% Top 2 ich kann mich dabei entspannen 81% bin gespannt dabei 68% eine schsne Abwechslung nach der Tageshetze 73% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Leser gesamt Quelle: Lesestudie II Seite 19

20 Leseerlebnis: Emotionalität macht mir Spa 77% 90% ich kann dabei lachen 47% 54% ich kann mich dabei entspannen 74% 87% bin gespannt dabei eine schsne Abwechslung nach der Tageshetze 59% 64% 77% 81% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% msnnlich weiblich Quelle: Lesestudie II Seite 20

21 Leseerlebnis: Emotionalität macht mir Spa ich kann dabei lachen ich kann mich dabei entspannen bin gespannt dabei eine schsne Abwechslung nach der Tageshetze 54% 52% 49% 69% 67% 69% 68% 69% 74% 78% 81% 82% 78% 86% 85% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% ab 50 Jahre Jahre Jahre Quelle: Lesestudie II Seite 21

22 Leseerlebnis: Emotionalität macht mir Spa 66% 96% ich kann dabei lachen 42% 59% ich kann mich dabei entspannen 63% 95% bin gespannt dabei 51% 79% eine schsne Abwechslung nach der Tageshetze 55% 87% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Buchleser (fast) tsglich Buchleser seltener als einmal im Monat Quelle: Lesestudie II Seite 22

23 Erlebnisdimension Emotionalität Leser gesamt 100% 90% 80% 70% 60% 50% 64% 84% 53% 51% 65% 81% 47% 68% 60% 73% 40% 30% 20% 10% 0% macht mir Spa ich kann dabei lachen ich kann mich dabei entspannen bin gespannt dabei eine schsne Abwechslung nach der Tageshetze Quelle: Lesestudie II Seite 23 Fernsehen Lesen

24 Fazit Lesen macht Spaß und entspannt Alle Aussagen auf der Dimension Emotionalität werden von Frauen häufiger genannt als von Männern Geringe Unterschiede zeigen sich in den Altersgruppen: Dass Lesen Spaß macht, sagen zwar 14- bis 29-Jährige seltener als ältere und die Abwechslung nach der Tageshetze wird am häufigsten von Befragten mittleren Alters genannt, ansonsten ist jedoch das emotionale Erleben in allen Altersgruppen recht ähnlich. Die erlebte Emotionalität ist umso höher, je mehr gelesen wird Lese- im Vergleich zum Fernseherleben: Emotionalität, die sowohl beim Fernsehen als auch beim Lesen in hohem Maße erlebt wird, wird beim Lesen jedoch deutlich stärker als beim Fernsehen erfahren (Ausnahme: ich kann dabei lachen ) Seite 24

25 Leseerlebnis: Orientierung gibt mir Anregungen u. Stoff zum Nachdenken 66% ich bekomme neue Informationen 69% ich kann etwas lernen 70% ist mir eine wertvolle Hilfe, wenn ich mir eine eigene Meinung bilden wi l 42% Top 3 bringen viele Dinge, Ÿber die ich mich mit anderen unterhalten kann 50% ich verstehe die Sorgen u. Probleme anderer Menschen besser 27% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Quelle: Lesestudie II Seite 25 Leser gesamt

26 Leseerlebnis: Orientierung gibt mir Anregungen u. Stoff zum Nachdenken 67% 65% ich bekomme neue Informationen 65% 73% ich kann etwas lernen 67% 73% ist mir eine wertvolle Hilfe, wenn ich mir eine eigene Meinung bilden wi l 38% 47% Top 3 bringen viele Dinge, Ÿber die ich mich mit anderen unterhalten kann 50% 50% ich verstehe die Sorgen u. Probleme anderer Menschen besser 31% 23% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Quelle: Lesestudie II Seite 26 msnnlich weiblich

27 Leseerlebnis: Orientierung 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% gibt mir Anregungen u. Stoff zum Nachdenken 52% 66% 72% ich bekomme neue Informationen 59% 67% 74% ich kann etwas lernen 57% 65% 79% ist mir eine wertvolle Hilfe, wenn ich mir eine eigene Meinung bilden will 29% 40% 50% bringen viele Dinge, Ÿber die ich mich mit anderen unterhalten kann 38% 45% 59% ich verstehe die Sorgen u. Probleme anderer Menschen besser 22% 20% 36% Quelle: Lesestudie II Seite Jahre Jahre ab 50 Jahre

28 Leseerlebnis: Orientierung 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% gibt mir Anregungen u. Stoff z. Nachdenken 68% 72% ich bekomme neue Informationen 68% 70% ich kann etwas lernen 69% 73% ist mir eine wertvolle Hilfe, wenn ich mir eine eigene Meinung bilden wi l 43% 43% bringen viele Dinge, Ÿber die ich mich m. anderen unterh. kann 51% 58% ich verstehe die Sorgen u. Probleme anderer Menschen besser 25% 32% Quelle: Lesestudie II Seite 28 Buchleser (fast) tsglich Buchleser seltener als einmal im Monat

29 Erlebnisdimension Orientierung 100% Leser gesamt 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 54% 66% 75% 69% 60% 70% 42% 42% 47% 50% 35% 27% 20% 10% 0% gibt mir Anregungen u. Stoff z. Nachdenken ich bekomme neue Informationen ich kann etwas lernen ist mir eine wertvolle Hilfe, wenn ich mir eine eigene Meinung bilden will bringen viele Dinge, Ÿber die ich mich m. anderen unterh. kann ich verstehe die Sorgen u. Probleme anderer Menschen besser Quelle: Lesestudie II Seite 29 Fernsehen Lesen

30 Fazit Zur Orientierung insgesamt trägt das Lesen für Frauen und Männer nahezu gleichermaßen bei, allerdings mit leicht unterschiedlicher Akzentuierung. Je jünger die Befragen sind, desto weniger dient das Lesen von Büchern der Orientierung (79 Prozent der ab 50-Jährigen sagen, beim Lesen könnten sie etwas lernen, demgegenüber sind es lediglich 57 Prozent der 14- bis 29-Jährigen). Es sind kaum Unterschiede zwischen Viel- und Weniglesern in der Zustimmung zu den Aussagen neue Informationen, Lernen, Meinungsbildung durch das Lesen vorhanden. Lese- im Vergleich zum Fernseherleben: Die Unterschiede zwischen Lesen und Fernsehen sind weniger deutlich als auf der Dimension Emotionalität - Fernsehen dient z.b. häufiger dazu, neue Informationen zu bekommen und die Sorgen und Probleme anderer Menschen besser zu verstehen. Seite 30

31 Leseerlebnis: Ausgleich 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% beruhigt mich, wenn ich? rger habe 46% lenkt mich von den Alltagssorgen ab 51% Quelle: Lesestudie II Seite 31 Leser gesamt

32 Leseerlebnis: Ausgleich 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% beruhigt mich, wenn ich? rger habe 37% 54% lenkt mich von den Alltagssorgen ab 45% 57% Quelle: Lesestudie II Seite 32 msnnlich weiblich

33 Leseerlebnis: Ausgleich 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% 41% beruhigt mich, wenn ich? rger habe 47% 47% 45% lenkt mich von den Alltagssorgen ab 57% 49% Quelle: Lesestudie II Seite Jahre Jahre ab 50 Jahre

34 Leseerlebnis: Ausgleich 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% beruhigt mich, wenn ich? rger habe 29% 62% lenkt mich von den Alltagssorgen ab 35% 68% Quelle: Lesestudie II Seite 34 Buchleser (fast) tsglich Buchleser seltener als einmal im Monat

35 Erlebnisdimension Ausgleich Leser gesamt 100% 90% 80% 70% 60% 46% 51% 50% 38% 40% 24% 30% 20% 10% 0% beruhigt mich, wenn ich?rger habe lenkt mich von den Alltagssorgen ab Quelle: Lesestudie II Seite 35 Fernsehen Lesen

36 Fazit Das starke emotionale Erleben von Frauen zeigt sich auch für die Aussagen der Dimension Ausgleich: Deutlich häufiger als Männer beruhigt Lesen Frauen, wenn sie Ärger haben oder lenkt sie von Alltagssorgen ab. Entsprechend häufiger als Männer sagen sie zudem auch, dass sie mit Lesen die Zeit sinnvoll nutzen können. Geringe Unterschiede zeigen sich in den Altersgruppen. Allerdings sagen Jährige, die i.d.r. im Berufs- und Familienleben stehen, häufiger als jüngere oder ältere, dass sie beim Lesen von Alltagssorgen abgelenkt werden. Je mehr gelesen wird, desto stärker finden die Aussagen der Dimension Ausgleich Zustimmung unter den Lesern. Lese- im Vergleich zum Fernseherleben: Ausgleich trifft auf die Buchlektüre deutlich stärker zu als auf das Fernsehen. Seite 36

37 Leseerlebnis: Zeitvertreib 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% ist Gewohnheit fÿr mich 38% so kann ich die Zeit verbringen 49% so kann ich die Zeit sinnvoll nutzen 56% Quelle: Lesestudie II Seite 37 Leser gesamt

38 Leseerlebnis: Zeitvertreib 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% ist Gewohnheit fÿr mich 31% 44% so kann ich die Zeit verbringen 43% 54% so kann ich die Zeit sinnvoll nutzen 50% 62% Quelle: Lesestudie II Seite 38 msnnlich weiblich

39 Leseerlebnis: Zeitvertreib 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% ist Gewohnheit fÿr mich 30% 41% 37% so kann ich die Zeit verbringen 42% 53% 56% so kann ich die Zeit sinnvoll nutzen 52% 58% 56% Quelle: Lesestudie II Seite Jahre Jahre ab 50 Jahre

40 Leseerlebnis: Zeitvertreib 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% ist Gewohnheit fÿr mich 11% 78% so kann ich die Zeit verbringen 36% 63% so kann ich die Zeit sinnvoll nutzen 37% 74% Quelle: Lesestudie II Seite 40 Buchleser (fast) tsglich Buchleser seltener als einmal im Monat

41 Erlebnisdimension Zeitvertreib Leser gesamt 100% 90% 80% 70% 60% 49% 56% 50% 38% 40% 30% 20% 10% 29% 25% 22% 0% ist Gewohnheit fÿr mich so kann ich die Zeit verbringen so kann ich die Zeit sinnvoll nutzen Quelle: Lesestudie II Seite 41 Fernsehen Lesen

42 Fazit Frauen stimmen allen Items der Dimension Zeitvertreib stärker zu als Männer. Geringe Unterschiede zeigen sich in den Altersgruppen. Allerdings sagen die Jüngeren, die ohnehin eher seltener lesen als Ältere, folgerichtig weniger häufig, dass Lesen Gewohnheit für sie ist. Je mehr gelesen wird, desto stärker finden die Aussagen der Dimension Zeitvertreib Zustimmung unter den Lesern. Lese- im Vergleich zum Fernseherleben: Zeitvertreib trifft auf die Buchlektüre deutlich stärker zu als auf das Fernsehen. Quelle: Lesestudie II Seite 42

43 Leseerlebnis: Soziales Erleben 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% manche Personen sind wie gute Freunde fÿr mich 23% ich habe das GefŸhl dazuzugehsren 21% ich kann am Leben anderer teilnehmen 27% hilft mir, mich im Alltag zurechtzufinden 20% Leser gesamt Quelle: Lesestudie II Seite 43

44 Leseerlebnis: Soziales Erleben 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% manche Personen sind wie gute Freunde fÿr mich 18% 28% ich habe das GefŸhl dazuzugehsren 18% 23% ich kann am Leben anderer teilnehmen 19% 34% hilft mir, mich im Alltag zurechtzufinden 17% 23% msnnlich weiblich Quelle: Lesestudie II Seite 44

45 Leseerlebnis: Soziales Erleben 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% manche Personen sind wie gute Freunde fÿr mich 16% 23% 27% ich habe das GefŸhl dazuzugehsren 18% 19% 23% ich kann am Leben anderer teilnehmen 22% 26% 32% hilft mir, mich im Alltag zurechtzufinden 13% 17% 26% Jahre Jahre ab 50 Jahre Quelle: Lesestudie II Seite 45

46 Leseerlebnis: Soziales Erleben 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% manche Personen sind wie gute Freunde fÿr mich 14% 38% ich habe das GefŸhl dazuzugehsren 10% 28% ich kann am Leben anderer teilnehmen 23% 35% hilft mir, mich im Alltag zurechtzufinden 22% 18% Quelle: Lesestudie II Seite 46 Buchleser (fast) tsglich Buchleser seltener als einmal im Monat

47 Erlebnisdimension Soziales Erleben Leser gesamt 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 14% 23% 9% 21% 22% 27% 13% 20% 10% 0% manche Personen sind wie gute Freunde fÿr mich ich habe das GefŸhl dazuzugehsren ich kann am Leben anderer teilnehmen hilft mir, mich im Alltag zurechtzufinden Quelle: Lesestudie II Seite 47 Fernsehen Lesen

48 Fazit Frauen haben beim Lesen häufiger das Gefühl, am Leben anderer teilzunehmen oder erleben die Protagonisten als gute Freunde. Je jünger die Befragten sind, desto seltener dient Lesen dazu, am Leben anderer teilzunehmen, die Protagonisten in Büchern als Freunde wahrzunehmen, das Gefühl zu vermitteln dazuzugehören oder sich im Alltag besser zurechtzufinden. Das Soziale Erleben beim Lesen unterscheidet zwar die verschiedenen Lese-Intensitätsgruppen, aber weniger stark als die erlebte Emotionalität, der Zeitvertreib und der Ausgleich. Lese- im Vergleich zum Fernseherleben: Soziales Erleben ermöglicht das Lesen von Büchern besser als Fernsehen insbesondere das Gefühl dazuzugehören wird beim Lesen häufiger erlebt. Seite 48

49 Lese-Erlebnistypologie Typ 1: Begeisterte Kompensations- LeserInnen Typ 4: Zurückhaltende Orientierungs- LeserInnen 42% 16% 19% Typ 2: Habituelle Wellness- LeserInnen 22% Typ 3: Informationssuchende Selektiv-LeserInnen Quelle: Lesestudie II Seite 49 Basis: 757 Befragte, die zumindest seltener als einmal im Monat Bücher lesen

50 Lese-Erlebnistypologie: Begeisterte Kompensations-LeserInnen (16 %) EmotionalitSt soziales Erleben Orientierung Zeitvertreib Ausgleich begeisterte Kompensations-LeserInnen jeweiliger Durchschnitt der Erlebnisdimension Quelle: Lesestudie II Seite 50 Basis: 757 Befragte, die zumindest seltener als einmal im Monat Bücher lesen

51 Lese-Erlebnistypologie: Habituelle Wellness-LeserInnen (19 %) EmotionalitSt soziales Erleben Orientierung Zeitvertreib Ausgleich habituelle Wellness-LeserInnen jeweiliger Durchschnitt der Erlebnisdimension Quelle: Lesestudie II Seite 51 Basis: 757 Befragte, die zumindest seltener als einmal im Monat Bücher lesen

52 Lese-Erlebnistypologie: Informationssuchende Selektiv-LeserInnen (22 %) EmotionalitSt soziales Erleben Orientierung Zeitvertreib Ausgleich informationssuchende Selektiv-LeserInnen jeweiliger Durchschnitt der Erlebnisdimension Quelle: Lesestudie II Seite 52 Basis: 757 Befragte, die zumindest seltener als einmal im Monat Bücher lesen

53 Lese-Erlebnistypologie: Zurückhaltende Orientierungs-LeserInnen (42 %) EmotionalitSt soziales Erleben Orientierung Zeitvertreib Ausgleich zurückhaltende Orientierungs-LeserInnen jeweiliger Durchschnitt der Erlebnisdimension Quelle: Lesestudie II Seite 53 Basis: 757 Befragte, die zumindest seltener als einmal im Monat Bücher lesen

54 Mediennutzung der Lese-Erlebnistypen: Büchernutzung Begeisterte Kompensationsleser 38% 32% 20% 10% Habituelle Wellnessleser 34% 29% 19% 18% Informationssuchende Selektivleser 23% 22% 18% 37% ZurŸckhaltende Orientierungsleser 15% 20% 22% 44% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% (fast) tsglich einmal/mehrmals in der Woche einmal/mehrmals im Monat seltener als einmal im Monat Befragte, die zumindest selten Bücher lesen Quelle: Lesestudie II Seite 54

55 Demografische Struktur der Lese-Erlebnistypen: Begeisterte Kompensationsleser weiblich 73% msnnlich 27% Jahre 51% Bevorzugte Leseorte: Sofa/Sessel (90%) Garten/Balkon (76%) Bett (70%) Zug/S-Bahn etc. (26%) Jahre 38% Jahre 11% Befragte, die zumindest selten Bücher lesen Seite 55 Quelle: Lesestudie II

56 Demografische Struktur der Lese-Erlebnistypen: Begeisterte Kompensationsleser mittlerer Abschluss 34% hsherer Abschluss/Studium 21% Hauptschulabschluss 45% Haushalt 3 Personen 22% 4 Personen u. mehr 12% 1 Person 16% Befragte, die zumindest selten Bücher lesen Seite 56 2 Personen 49% Quelle: Lesestudie II

57 Bevorzugte Büchergenres: Begeisterte Kompensationsleser SachbŸcher Krimis Essen u. Trinken/KochbŸcher Nachschlagewerke Hobby/Freizeit historische Romane heitere Romane Reiseliteratur Liebesromane Frauenliteratur Autobiografien/Biografien Science-fiction/Fantasy Klassiker 21% 22% 23% 32% 25% 31% 43% 40% 41% 39% 42% 36% 41% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Befragte, die zumindest selten Bücher lesen Quelle: Lesestudie II Seite 57

58 Demografische Struktur der Lese-Erlebnistypen: Habituelle Wellnessleser weiblich 63% msnnlich 37% Bevorzugte Leseorte: Sofa/Sessel (73%) Bett (71%) Garten/Balkon (62%) Schwimmbad/Strand etc. (30%) Jahre 58% Jahre 24% Befragte, die zumindest selten Bücher lesen Jahre 18% Quelle: Lesestudie II Seite 58

59 Demografische Struktur der Lese-Erlebnistypen: Habituelle Wellnessleser mittlerer Abschluss 34% hsherer Abschluss/Studium 29% Hauptschulabschluss 37% Haushalt 4 Personen u. mehr 32% 1 Person 17% 3 Personen 17% Befragte, die zumindest selten Bücher lesen 2 Personen 34% Quelle: Lesestudie II Seite 59

60 Bevorzugte Büchergenres: Habituelle Wellnessleser SachbŸcher Krimis Essen u. Trinken/KochbŸcher Nachschlagewerke Hobby/Freizeit historische Romane heitere Romane Reiseliteratur Liebesromane Frauenliteratur Autobiografien/Biografien Science-fiction/Fantasy Klassiker 16% 17% 10% 21% 18% 14% 26% 24% 29% 31% 35% 41% 55% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Befragte, die zumindest selten Bücher lesen Quelle: Lesestudie II Seite 60

61 Demografische Struktur der Lese-Erlebnistypen: Informationssuchende Selektivleser weiblich 37% msnnlich 63% Bevorzugte Leseorte: Sofa/Sessel (77%) Garten/Balkon (53%) Bett (52%) Jahre 47% Jahre 40% Jahre 13% Befragte, die zumindest selten Bücher lesen Quelle: Lesestudie II Seite 61

62 Demografische Struktur der Lese-Erlebnistypen: Informationssuchende Selektivleser hsherer Abs chluss /Studium 33% Hauptschulabschluss 40% Haushalt mittlerer Abschluss 27% 4 Personen u. mehr 21% 3 Personen 22% 1 Person 22% Befragte, die zumindest selten Bücher lesen Seite 62 2 Personen 35% Quelle: Lesestudie II

63 Bevorzugte Büchergenres: Informationssuchende Selektivleser SachbŸcher Krimis Essen u. Trinken/KochbŸcher Nachschlagewerke Hobby/Freizeit historische Romane heitere Romane Reiseliteratur Liebesromane Frauenliteratur Autobiografien/Biografien Science-fiction/Fantasy Klassiker 10% 7% 24% 16% 16% 16% 17% 30% 30% 35% 38% 37% 57% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Befragte, die zumindest selten Bücher lesen Quelle: Lesestudie II Seite 63

64 Demografische Struktur der Lese-Erlebnistypen: Zurückhaltende Orientierungsleser weiblich 47% msnnlich 53% Bevorzugte Leseorte: Sofa/Sessel (74%) Bett (56%) Garten/Balkon (55%) Jahre 33% Jahre 49% Befragte, die zumindest selten Bücher lesen Jahre 18% Quelle: Lesestudie II Seite 64

65 Demografische Struktur der Lese-Erlebnistypen: Zurückhaltende Orientierungsleser mittlerer Abschluss 29% hsherer Abschluss/Studium 22% Hauptschulabschluss 48% Haushalt 3 Personen 18% 4 Personen u. mehr 21% 1 Person 16% Befragte, die zumindest selten Bücher lesen Seite 65 2 Personen 45% Quelle: Lesestudie II

66 Bevorzugte Büchergenres: Zurückhaltende Orientierungsleser SachbŸcher Krimis Essen u. Trinken/KochbŸcher Nachschlagewerke Hobby/Freizeit historische Romane heitere Romane Reiseliteratur Liebesromane Frauenliteratur Autobiografien/Biografien Science-fiction/Fantasy Klassiker 23% 24% 20% 18% 22% 15% 17% 35% 35% 33% 33% 34% 44% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Befragte, die zumindest selten Bücher lesen Quelle: Lesestudie II Seite 66

67 Medienklassiker Buch Ansprüche älterer Menschen an Bücher und Buchpräsentationen Angebot der Bücher Treppen, Rolltreppen, Aufzüge Lichtverhältnisse Sitzecken Seite 67

68 Präsentation der Bücher Überschaubarkeit des Angebots sehr wichtig 58% vollkommen unwichtig 7% wichtig 35% Seite 68 Quelle: Senioren-Studie 2002

69 Wunsch nach Treppen, Rolltreppen oder Aufzügen bei mehreren Etagen 100% 80% 60% 40% 20% 0% Jahre Jahre Jahre Ÿber 80 Jahre Treppen Rolltreppen AufzŸge Seite 69 Quelle: Senioren-Studie 2002

70 Zufriedenheit mit Lichtverhältnissen 100% 80% 60% 40% 20% 0% Jahre Jahre Jahre Ÿber 80 Jahre nein ja Seite 70 Quelle: Senioren-Studie 2002

71 Nutzung von Sitzecken nein 28% manchmal 10% ja 62% Seite 71 Quelle: Senioren-Studie 2002

72 Nutzung von Sitzecken 100% 80% 60% 40% 20% 0% Jahre Jahre Jahre Ÿber 80 Jahre ja nein manchma l Seite 72 Quelle: Senioren-Studie 2002

73 Nutzung von Sitzecken Fachhochschule/UniversitSt Fachschule Gymnasium Mittel-/Realschule Haupt-/Volksschule 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% ja nein manchmal Seite 73 Quelle: Senioren-Studie 2002

74 Fazit Damit sich Ältere wohlfühlen sind vor allem zwei Aspekte bedeutsam: Übersichtlichkeit und damit eine schnelle Orientierung die Möglichkeit, sich auszuruhen und zu schmökern Seite 74 Quelle: Senioren-Studie 2002

75 Beliebte Buchgenres unter Senioren Top 2 Romane SachbŸcher ReisefŸhrer FachbŸcher Krimis BildbSnde 0% 20% 40% 60% 80% 100% ja nein Seite 75 Quelle: Senioren-Studie 2002

76 Kauf von Hörbüchern nein 81,9% ja 18,1% Seite 76 Quelle: Senioren-Studie 2002

77 Hörbücher als mögliche Kaufobjekte nein 42,5% ja 24,2% eventuell 33,3% nein 32,6% ja 36,3% Männer eventuell 31,2% Frauen Seite 77 Quelle: Senioren-Studie 2002

78 Kauf von Non-Books nein 91,9% nein 75,2% ja 8,1% Männer ja 24,8% Frauen Seite 78 Quelle: Senioren-Studie 2002

79 Überblick Ansprüche älterer Menschen an Bücher Covergestaltung Handlichkeit Lesbarkeit Seite 79 Quelle: Senioren-Studie 2002

80 Kaufentscheidung auf Grund der Covergestaltung manchmal 25,0% ja 22,2% nein 52,8% Seite 80 Quelle: Senioren-Studie 2002

81 Handlichkeit von Büchern weniger wichtig 22,2% vollkommen unwichtig 10,2% wichtig 44,4% sehr wichtig 23,1% Seite 81 Quelle: Senioren-Studie 2002

82 Lesbarkeit von Büchern vollkommen unwichtig 25,2% sehr wichtig 39,1% weniger wichtig 9,6% wichtig 26,1% Seite 82 Quelle: Senioren-Studie 2002

83 Anstrengung beim Lesen 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 18,7% 21,1% 18,7% 15,6% 14,9% 12,1% 13,5% 14,7% 14,1% 17,2% 21,1% 26% 33,8% 41% 43,6% 52,8% 10% 0% Alter u. Slter Basis: Bundesrepublik Deutschland, Bevölkerung ab 14 Jahre Quelle: Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalyse, AWA 2005 Seite 83

84 Fazit Damit Ältere Bücher formal ansprechend finden, sind vor allem zwei Aspekte bedeutsam: das Cover muss sie ansprechen es muss eine Leseleichtigkeit gewährleistet sein Seite 84 Quelle: Senioren-Studie 2002

85 Überblick Einstellungsunterschiede Offline vs. Online : Covergestaltung Lesbarkeit Affinität zu Hörbüchern Seite 85 Quelle: Senioren-Studie 2002

86 Kaufentscheidung auf Grund der Covergestaltung manchmal 25,0% nein 52,8% ja 22,2% manchmal 42% ja 18% nein 40% offline online Seite 86 Quelle: Senioren-Studie 2002

87 Lesbarkeit von Büchern online offline 0% 20% 40% 60% 80% 100% Seite 87 sehr wichtig wichtig weniger wichtig eher unwichtig Quelle: Senioren-Studie 2002

88 Hörbücher als mögliche Kaufobjekte eventuell 20% nein 67% ja 13% nein 26% ja 36% Seite 88 offline eventuell 38% online Quelle: Senioren-Studie 2002

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