"Man lernt ja immer, wenn man sich nicht verschließt."

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1 Hanne Leewe "Man lernt ja immer, wenn man sich nicht verschließt." Lehrerinnen des Unterrichtsfaches "Lebensgestaltung - Ethik - Religionskunde" im interkulturellen Lernprozess: Wie lehren sie Religion? LIT

2 1 Einleitung: Fragestellung der Untersuchung Entwicklung der Fragestellung Forschungsinteresse Positionierung der Studie in der Forschungslandschaft Methodologische Entscheidungen, Probleme, Umwege Hermeneutik Qualitative Methodik Gütekriterien qualitativer Forschung Argumentative Interpretationsabsicherung Interkulturelle Validierung Kommunikative Validierung Triangulation Geplantes und tatsächliches Forschungsdesign Lehrerinnen-Interviews Auswahl und Gewinnung der Interviewpartnerinnen Datenerhebung Schritte der Textanalyse 35 3 Annäherungen an LER und LER-Lehrerlnnen LER in Zahlen Systematische Einordnung von LER Systematisch - pädagogische Einordnung Religionspädagogische Einordnung Religionswissenschaftliche Einordnung 50 4 Sieben Porträts Auswertung biographisch - narrativer Interviews Frau Hausen: Mensch, das war ein Scheißstaat, aber ich wollte unbedingt Lehrer sein Frau Kunow: Es war die kompakte Langeweile, so ätzend dass es bis ins Innerste gelähmt hat Frau Ludwig: Dissident war ich bestimmt nicht Frau Menge: Es ist das ureigenste Recht des Menschen, sich unterschiedlich zu orientieren Frau Norden: Und dann wollten sie eben von mir wissen, was ich nun davon halte Frau Olden: Ich war stur und hab mich für den kirchlichen Weg entschieden v

3 4.7 Frau Preuß: Eigentlich ging es mir trotz allem immer super Interviewauswertung: Interkulturelle Lernprozesse Qualitative Inhaltsanalyse Zwischen Anpassung und Opposition: Politische Kultur Theoriegeleitete Fokussierung Opposition und Widerstand Schule, Staat, Zivilgesellschaft Fragehorizonte der Textanalyse Interview - Analyse zur politischen Kultur Was meinen die Interviewten, wenn sie von Politik" reden? Geben die Lehrerinnen Zustimmung oder partielle Zustimmung zur politischen Kultur der DDR zu erkennen? Berichten die Lehrerinnen von Opposition zur politischen Kultur der DDR? Haben sie oppositionelle Gruppen oder Personen wahrgenommen und wie haben sie diese gegebenenfalls bewertet? Welche skills und Überlebensstrategien lassen die Interviews erkennen? Finden sich Hinweise auf subtile, symbolische Protestformen? Hat sich die Nutzung der Skills und Strategien verändert? Zusammenfassende Thesen LER-Weiterbildung Theoriegeleitete Fokussierung Auswertungsberichte Interkulturelles Lernfeld: Konflikte Fragehorizonte der Textanalyse Interview - Analyse Welche Themen der Weiterbildung nennen die Interviewten? Wie beschreiben die Lehrerinnen ihre Weiterbildungsgruppe? Hat die Weiterbildung, besonders die Psychologische Begleitung / Supervision zur Persönlichkeitsbildung beigetragen? Hat sich die Fähigkeit und Bereitschaft der Interviewten zur Selbstoffenbarung verändert? VI

4 Wie beschreiben die Interviewten ihren Umgang mit Konflikten? Welche Funktionen weisen sie Konfliktsituationen zu? Hat die Weiterbildung zu einer Veränderung ihrer Einstellung beigetragen? Zusammenfassende Thesen Zwischen Homogenität und Heterogenität: Pädagogische Kultur Theoriegeleitete Fokussierung Affirmative Staatspädagogik: Kollektiv und harmonisc Pädagogik der Vielfalt Fragehorizonte der Textanalyse Interview - Analyse Beschreiben die befragten Lehrerinnen ihre Schülerinnen eher als Subjekte ihres Bildungsprozesses oder als Objekte pädagogischen Bemühens? Wie benennen oder beschreiben die befragten Lehrerinnen Ziele und Dimensionen ihrer Pädagogik? Sind Veränderungen gegenüber der Volksbildung erkennbar? Reflexion von Werten und Normen Identitätsstärkung Hinführung zu verantwortlicher Lebens-Gestaltung Positives Denken Dimensionen des Lernens: Soziales Lernen Kognitive Ziele LER als gemeinsamer Prozess Welche didaktischen und methodischen Konsequenzen ziehen die Lehrerinnen aus veränderten pädagogischen Zielsetzungen? Haben sie ein Repertoire an nicht rezeptiven Methoden? Welche Rolle spielen Disziplin und Ordnung? Wie ist ihre Einschätzung von Zensuren? Repertoire an nicht-rezeptiven Methoden Disziplin und Ordnung Zensuren und Motivation 228 vn

5 Wie gebrauchen die Befragten die Begriffe Dialog und Toleranz? Versuchen sie, unterschiedliche Lebensformen und Einstellungen in egalitärer Differenz darzustellen und in einen Dialog zu bringen? Nutzen die Lehrerinnen Möglichkeiten der Binnendifferenzierung? Zusammenfassende Thesen Zwischen sozialistischer Persönlichkeit und individueller Positionalität: Selbstkonzept der Lehrerinnen Theoriegeleitete Fokussierung Positionalität versus Neutralität? Lehrerinnen-Rollen in der Volksbildung und im LER-Konzept Rolle und Identität Fragehorizonte der Textanalyse Interview Analyse Wie beschreiben die Lehrerinnen ihr früheres und jetziges berufliches Selbstkonzept? Gelten von ihnen beschriebene Veränderungen nur für LER oder auch für andere Unterrichtsfächer? Balancieren die Lehrerinnen verschiedene Fremdbilder und Selbstbilder ihrer Rolle aus? Berichten sie von Rollenambivalenzen? Wie beschreiben die Lehrerinnen ihre Position und die Möglichkeit und Notwendigkeit, sie in den Unterricht einzubringen? Wie beschreiben die Lehrerinnen das Verhältnis ihrer Positionalität zu der geforderten Neutralität des Faches? Gibt es Hinweise auf heimliche Lehrpläne, die die Neutralität gefährden und die Schülerinnen zu überwältigen drohen? Welche Bedeutung haben Autoritäts-Strukturen für di Interviewten? Schränken sie Möglichkeiten reflektierter und transparenter Positionierung von Schülerinnen und Lehrerinnen ein? Zusammenfassende Thesen Zwischen Religion", Religionen" und Religionskunde": Wie lehren LER-Lehrerinnen Religion? Theoriegeleitete Fokussierung 262 viii

6 6.1.1 Dimensionen von Religion" Religion in der DDR-Schule Säkularisierung im Ost-West-Vergleich Bildung und Religion Bildung und Religionsgemeinschaften Religionskunde und Religionsunterricht Gesellschaftliche Funktionen religiöser Bildung - Zivilreligion Das R" in LER-Unterricht und Weiterbildung Fragehorizonte der Textanalyse Interview - Analyse Welche Dimensionen von Religion werden in der Beschreibung biographischer Prägungen der Lehrerinnen sichtbar? In welcher Weise fließt die persönliche Haltung gegenüber Religion in den Unterricht ein? Wie beschreiben die Lehrerinnen die Bedeutung von Religionen und Kirchen in ihrer Umwelt? Führen sie religionsfeindliche Haltungen auf die DDR- spezifische Sicht von Religion und Kirche zurück? Wie reagieren sie darauf? Welche Rolle haben Religion, Religionen und Religionskunde in der Weiterbildung gespielt? Wie differenzieren die Interviewten Religionskunde und Religionsunterricht? Welche Teildisziplinen der Religionswissenschaft werden rezipiert, welche didaktischen Ansätze sind erkennbar? Welche Begründungen religiöser Bildung führen die Lehrerinnen an? Welche Funktionen weisen sie dem R" in LER zu? Kenntnis der Weltreligionen führt zu friedlichem Miteinander Kritik religiöser Bewegungen Religionskritik Kulturelle Prägung durch Religion Religionen thematisieren und beantworten Sinnfragen Rituale orientieren 311 ix

7 6.2.7 Wie sehen die Befragten das Verhältnis der Religionen zu Staat und Gesellschaft und damit ihres religionsbezogenen Unterrichts zu gesellschaftlichen Erfordernissen? Welche Form von Zivilreligion lehre sie? Wie beschreiben die Lehrerinnen das Nebeneinander von LER und RU? Wie sehen sie den konfessionellen RU? Wie beurteilen die Lehrerinnen Erfahrungen der Zusammenarbeit mit der evangelischen Kirche in der Modellversuchsphase oder mit authentischen Vertretern'Vinnen? Zusammenfassende Thesen Reflexion des Forschungsweges Äußere und innere Schulreform Resignation Veränderungsbereitschaft Verdrängung - Trauerarbeit - neues Selbstbewusstsein Demokratisierung von Unterrichtsformen Religion in der Schule Zusammenfassung des Vergleichs Konsequenzen für die Lehrerinnen-Bildung Rahmenbedingungen und Fortbildungs-settings Allgemein-pädagogische Fortbildungs-Inhalte Religionskundliche Fortbildung 340 Anhang 344 LER-Chronologie 345 Interviews mit LER-Lehrerinnen - Leitfaden 407 Literaturverzeichnis 411

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