Molekulare Grundlagen der Humangenetik
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- Franziska Linden
- vor 8 Jahren
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1 Molekulare Grundlagen der Humangenetik Aufbau und Funktion des Genoms... Grundlagen... Eukaryontengenom... Variabilität des Genoms... Transkription und Translation der genetischen Information... DNAundRNA... Verarbeitung der hnrna Proteinsynthese... Biologisch aktive Proteine... DNA-Untersuchung. diagnostische Anwendung beim Menschen... Prinzipien der DNA-Analyse... DNA-Enzyme... Direkter Nachweis von Genmutationen... Indirekter Nachweis von Genmutationen... Genkopplung... Genkartierung... Mutationen beim Menschen und ihre Folgen Arten von Mutationen... Klassifizierung... Mechanismen der Genmutation... UrsachenvonMutationen... Spontanmutationen... Väterliches Alter und Geschlechtsunterschiede bei Genmutationen... Induzierte Mutationen... Beziehungen zwischen Genotyp und Phänotyp... Funktionelle Folgen von Genmutationen... Multiple Allelie... Mutationen nicht gekoppelter Loci mit verwandter Funktion... Zeitliche und örtliche Unterschiede von Genaktivitäten... Chromosomen des Menschen Charaktensierung und Darstellung menschlicher Chromosomen... Mitose... Chromosomendarstellung und -identifizierung... Meiose... Chromosomenstruktur und -funktion... Nomenklatur von Chromosomenaberrationen... Strukturelle Varianten menschlicher Chromosomen... Bedeutung von Formunterschieden... Bedeutung brüchiger ( fragiler") Stellen...
2 3.1.6 Grenzen der diagnostischen MUglichkeiten der Chromosomenanalyse Fluoreszenz-in situ-hybridisierung (FISH) Störungen der Geschlechtsentwicklung Geschlechtsbestimmung und Geschlechtsdifferenzierung Bedeutung der Chromosomenaberrationen für die Differenzierung und Entwicklung des Geschlechts Monogene Syndrome mit Störung der Geschlechtsentwicklung Echter Hermaphroditismus XX-Männer Reine Gonadendysgenesie Pseudo-Hermaphroditismus masculinus Pseudo-Hermaphroditismus femininus Kriterien für die Geschlechtszuordnung und die standesamtliche Eintragung des Geschlechts X-Inaktiviemng Lyon-Hypothese Bedeutung der X-Inaktivierung fiir die Genwirkung... 4 Chromosomenaberrationen 4.1 Nondisjunction Faktoren. die die Häufigkeit meiotischer Nondisjunction beeinflussen Mitotische Nondisjunction und deren Folgen Fehlverteilungen der Geschlechtschromosomen und deren klinische Bilder Karyotyp 45. X (Ullrich-Turner-Syndrom) Karyotyp47. XXX Karyotyp 47. XXY (Klinefelter-Syndrom) Karyotyp47. XYY Fehlverteilung von Autosomen und deren klinische Bilder Trisomie 21 (Down-Syndrom) Trisomie 18 (Edwards-Syndrom) Trisomie 13 (PBtau-Syndrom) Triploidie... Stmktureiie Chromosomenaberrationen und deren klinische Bilder... Elterliche Robertsonsche Translokation... Elterliche reziproke Translokation... Sonstige elterliche Strukturaberrationen... Klinische Bedeutung struktureller Autosomenaberrationen... Partielle Monosomie 5p (Katzenschrei-Syndrom)... Partielle Monosomie 4p (Wolf-Syndrom)... Autosomale Mikrodeletionssyndrome... Das fragile X-Chromosom (Martin-Bell-Syndrom) Chromosomenaberrationen bei Spontanaborten Häufigste gemeinsame Symptome bei unbalancierten autosomalen Chromosomenaberrationen Entwicklungsretardierung Dysmorphiezeichen...
3 Aufftilligkeiten der Hautleisten und -furchen Fehlbildungen Somatische Chromosomenaberrationen... Chromosomenbrüche nach Einwirkung exogener Noxen... Chromosomenaberrationen nach Einwirkung ionisierender Strahlen... Chromosomenaberrationen nach Einwirkung chemischer Substanzen.. Chromosomenaberrationen nach Einwirkung biologischer Noxen... Chromosomenbruchsyndrome... Fanconi-Anämie... Bloom-Syndrom... Ataxia teleangiectasia... Xeroderma pigmentosum... Chromosomenanomalien und Tumorgenese... Genetische Aspekte der Tumorgenese... Tumorzytogenetik... Formale Genetik (Mendelsche Erbgänge) Kodominante Vererbung... Autosomal dominanter Erbgang... Definition und Art der Weitergabe des Gens... Häufigkeit... Klinische Beispiele autosomal dominanter Krankheiten... Klinische Bedeutung dominanter Gene... Unregelmäßig dominante Vererbung... Pleiotropie (Polyphänie) Genetische Grundlagen morphologischer Anomalien Autosomal rezessiver Erbgang... Definition und Art der Weitergabe des Gens... Häufigkeit... Klinische Beispiele autosomal rezessiver Krankheiten... Klinische Bedeutung rezessiver Gene... Blutsverwandtschaft... Pseudodominanz... Heterozygotentests... Auswirkung von Homozygotie und Heterozygotie... X-chromosomale Vererbung... Definition und Art der Weitergabe X-chromosomal rezessiver Gene... Häufigkeit... Klinische Beispiele... Definition und Art der WeitergabeX-chromosomal dominanter Gene... Mitochondriale Vererbung... Genkopplung... Die HLA-Kopplungsgruppe auf Chromosom 6... Geschlechtsbegrenzung 5.8 Genetische Heterogenität (Heterogenie)......
4 6 Multifaktorielle (polygene) Vererbung 6.1 Erbgmndlage normaler Merkmale Körperhßhe Intelligenz Pathologische Merkmale Multifaktorielle Vererbung mit Schwellenwerteffekt Vergleich zwischen multifaktorieller und monogener Vererbung... 7 Zwillinge in der humangenetischen Forschung 7.1 Grundlagen Haufigkeiten Unterscheidung von eineiigen und zweieiigen Zwillingen Siamesische Zwillinge Auswertung Getrennt aufgewachsene EZ Co-twin-control-Methode Befunde bei multifaktoriell bedingten körperlichen Leiden Klinische Bedeutung der Zwillingsmethode bei multifaktoriellen und monogenenleiden Einschränkungen der Aussagen... 8 Populationsgenetik 8.1 Population Genhaufigkeit Unterschiede von Genhäufigkeiten zwischen verschiedenen Bevölkerungen Zusammenwirken von Mutation und Selektion Balancierter genetischer Polymorphismus... 9 Enzymdefekte und deren Folgen 9.1 Grundlagen von genetisch bedingten Stoffwechselstörungen Pharmakogenetik Grundlagen Genmutationen als Grundlageatypischer Arzneimittelwirkungen... Genetische Diagnostik und Beratung Ziele der Humangenetik... Möglichkeiten und Grenzen der genetischen Beratung... Indikationen für eine genetische Beratung... Allgemeine 'drztliche Maßnahmen... Psychologische. soziologische und kulturelle Aspekte genetischer Beratung... Autosomal rezessive Erbkrankheiten... Wiederholungsrisiken...
5 DNA-Diagnostik Verhältnis Homozygotie zu Heterozygotie Verwandtenehen Autosomal dominante Erbkrankheiten Wiederholungsrisiko DNA-Diagnostik Neumutationen 10.4 Krankheiten mit geschlechtsgebundener Vererbung Wiederholungsrisiko Risiko. Uberträger zu sein DNA-Diagnostik Multifaktoriell (polygen) bedingte Erbkrankheiten Wiederholungsrisiko Erkrankungen durch Chromosomenaberrationen Wiederholungsrisiko Alter der Mutter Habituelle Fehlgeburten Infertilität 10.7 Pränatale Diagnostik Methode Nicht-invasive Untersuchungen Invasive Untersuchungen Indikationen zur pränatalen Diagnostik Verdacht auf eine Chromosomenaberration Risiko für ein monogen bedingtes Leiden Genetisches Risiko für schwere morphologische Fehlbildungen Fetale Gewebsentnahme Psychologische Indikation u Allgemeine ärztliche Maßnahmen - Praktisches Vorgehen Teratogene Fruchtschädigung Strahlenbelastung Belastung durch Pharmaka. Chemikalien und Genußgifte Thalidomid-Embryopathie Hydantoin-Barbiturat-Embryopathie ValproinsBure und Carbamazepin als teratogene Noxen Cumarin-Embryofetopathie Schädigung durch Retinoide Kokain Alkohol-Embryopathie Rauchen als Schwangerschafts-Noxe Mütterliche Stoffwechselstörungen Pränatale Infektionen Röteln Zytomegalie Toxoplasmose HIV-Infektionen Amniogene Fehlbildungen Intrauterinpressare
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