Casebook Grundlagen des EG-Rechts
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1 Hans D. Jarass/Sasa Beljin Casebook Grundlagen des EG-Rechts Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden
2 Abkürzungsverzeichnis 17 Die Casebooks - Aufbau und Ziel der Bände 27 l.teil Einführung 29 A.»Grundlagen des EG-Rechts«als Thematik EG-Recht 29 2.»Grundlagen«des EG-Rechts und deren Bedeutung 31 B. Vorrang und Durchführung des EG-Rechts 32 I. Vorrang des EG-Rechts vor nationalem Recht Genereller Vorrang Vorrang im engeren und Vorrang im weiteren Sinne Voraussetzungen des Vorrangs im engeren Sinne 33 a) Wirksamkeit und Anwendbarkeit von EG-Recht und nationalem Recht 34 b) Unmittelbare Anwendung des EG-Rechts 36 c) Direkte oder indirekte Kollision Wirkungen des Vorrangs 38 a) Anwendungsvorrang 38 b) Pflicht zur Nichtanwendung nationalen Rechts und ggf. zur unmittelbaren Anwendung des EG-Rechts 39 c) Vorrang in Fällen indirekter Kollisionen Vorrang von primärem gegenüber sekundärem EG-Recht im Vergleich 43 II. Durchführung des EG-Rechts in den Mitgliedstaaten Die Eigenart der Durchführung Durchführung durch die Rechtsetzung 44 a) Umsetzung von Richtlinien 44 b) Weitere Rechtsetzungspflichten Durchführung durch die Rechtsanwendung 48 a) Unmittelbarer und mittelbarer Vollzug bzw. Anwendung durch die Mitgliedstaaten 48 b) Ergänzende Anwendung nationalen Rechts 49 c) Effektivität und Gleichwertigkeit als Grenzen 50
3 C. Unmittelbare Anwendung und EG-rechtskonforme Auslegung 54 I. Unmittelbare Anwendung des EG-Rechts Grundlagen und Begriffe 54 a) Völkerrechtliche Abstraktion und Folgen 54 b) Begriffe der unmittelbaren Anwendung, Geltung bzw. Wirkung 55 c) Aufgabe des Instituts der unmittelbaren Anwendung? Voraussetzungen der unmittelbaren Anwendung 58 a) Inhaltliche Unbedingtheit 58 b) Hinreichende Bestimmtheit 59 c) Gegebenenfalls Fristablauf. 60 d) (Subjektive) Rechte des Bürgers keine Voraussetzung Folgen und Grenzen der unmittelbaren Anwendung, insb. Privatbelastungen 62 a) Problem der Privatbelastungen durch unmittelbar wirkende Richtlinien 62 b) Privatbelastende Wirkungen in (zivilrechtlichen) Konstellationen zwischen Privaten 62 c) Privatbelastende Wirkungen in Fällen mit Behördenbeteiligung 63 d) Unmittelbare Anwendung zugunsten staatlicher Stellen 63 e) Privatbelastungen durch Bestimmungen des EG-Vertrags und durch Verordnungsbestimmungen Verhältnis der unmittelbaren Anwendung zu Rechtsetzungspflichten 64 II. EG-rechtskonforme Auslegung und Rechtsfortbildung Grundlagen, Anwendungsbereich, Adressaten Voraussetzungen und Grenzen 66 a) Unerheblichkeit der unmittelbaren Anwendung sowie Ablauf von Fristen 66 b) Nationale Auslegungs- und Rechtsfortbildungsregeln sowie allgemeine Grundsätze des EG-Rechts 67 c) Belastender Effekt, Einfluss auf Verhältnis zwischen Privaten Prüfungsfolge des Gerichtshofs sowie Abgrenzung zwischen unmittelbarer Anwendung und EG-rechtskonformer Auslegung 69 10
4 D. Rechtsschutz und Haftung 71 I. Rechtsschutz und (subjektive) Rechte Bedeutung subjektiver EG-Rechte Rechte gegenüber Privaten, den Mitgliedstaaten und der EG Ermittlung subjektiver Rechte im Überblick 72 n. Staatshaftung nach EG-Recht Entstehung und Abgrenzung Anwendungsbereich und Voraussetzungen 75 a) Anwendungsbereich und einheitliche Voraussetzungen für alle Verstoßfälle 75 b) Mitgliedstaatliche Freiräume und Grenzen Einzelne Haftungsmerkmale 78 a) Voraussetzungen der Haftung 78 b) Rechtsfolgen der Haftung 79 c) Sonstiges 81 E. Kompetenzverteilung zwischen EG und Mitgliedstaaten 82 I. Grundsatz der begrenzten Ermächtigung, implizite und Abrundungskompetenz Inhalt und Bedeutung der begrenzten Ermächtigung Ausdrückliche und implizite Kompetenzen Abrundungskompetenz 84 II. Normative Struktur und praktische Handhabung der EG-Kompetenzen Zielorientierung und Bedeutung Weitere strukturelle Merkmale des EG-Kompetenzrechts Praktische Handhabung der EG-Kompetenzen 87 HI. Kompetenzkategorien und Grenzen der Kompetenzausübung Ausschließliche Kompetenzen Nicht ausschließliche Kompetenzen Abgrenzung zwischen ausschließlichen und anderen Kompetenzen Subsidiarität und Verhältnismäßigkeit 95 a) Subsidiarität 95 b) Verhältnismäßigkeit 97 11
5 2. Teil Fälle 99 Fall Nr. 1 - Costa/ENEL 99 A. Urteil des EuGH vom 15. Juli Zum Sachverhalt Auszug aus den Entscheidungsgründen des EuGH 99 B. Anmerkungen Europarecht Deutschland Frankreich Italien Österreich 109 Fall Nr. 2 -Ciola : 112 A. Urteil des EuGH vom 29. April Tenor des Urteils Zum Sachverhalt Auszug aus den Entscheidungsgründen des EuGH Auszug aus den Schlussanträgen des Generalanwalts 114 B. Anmerkungen Europarecht Deutschland Frankreich Italien Österreich 122 Fall Nr. 3 - Becker 124 A. Urteil des EuGH vom 19. Januar Zum Sachverhalt Auszug aus den Entscheidungsgründen des EuGH 125 B. Anmerkungen Europarecht Deutschland Frankreich Italien Österreich 133 Fall Nr. 4 - Security International 136 A. Urteil des EuGH vom 30. April Tenor des Urteils Zum Sachverhalt Auszug aus den Entscheidungsgründen des EuGH
6 B. Anmerkungen Europarecht Deutschland Frankreich Italien Österreich 149 Fall Nr. 5 - Harz 151 A. Urteil des EuGH vom 10. April Tenor des Urteils Zum Sachverhalt Auszug aus den Entscheidungsgründendes EuGH 152 B. Anmerkungen Europarecht Deutschland Frankreich Italien Österreich 161 Fall Nr. 6 - Großkrotzenburg 163 A. Urteil des EuGH vom 11. August Zum Sachverhalt Auszug aus den Entscheidungsgründen des EuGH 163 B. Anmerkungen Europarecht Deutschland Frankreich Italien Österreich 172 Fall Nr. 1 - Dillenkofer 174 A. Urteil des EuGH vom 8. Oktober Tenor des Urteils Zum Sachverhalt Auszug aus den Entscheidungsgründen des EuGH 175 B. Anmerkungen Europarecht Deutschland Frankreich Italien Österreich
7 14 Inhaltsverzeichnis Fall Nr. 8-Savas 1 91 A. Urteil des EuGH vom 11. Mai Tenor des Urteils Zum Sachverhalt Auszug aus den Entscheidungsgründen des EuGH 192 B. Anmerkungen Europarecht Deutschland Frankreich Italien 198 Fall Nr. 9 - Greenpeace 201 A. Urteil des EuGH vom 2. April Zum Sachverhalt Auszug aus den Entscheidungsgründen des EuGH 202 B. Anmerkungen Europarecht Deutschland Frankreich Italien 212 Fall Nr Deutsche Milchkontor 214 A. Urteil des EuGH vom 21. September Tenor des Urteils Zum Sachverhalt Auszug aus den Entscheidungsgründen des EuGH 215 B. Anmerkungen Europarecht Deutschland Frankreich Italien Österreich 228 Fall Nr. 11 -Alcan II 231 A. Urteil des EuGH vom 20. März Tenor des Urteils Zum Sachverhalt Auszug aus den Entscheidungsgründen des EuGH 232 B. Anmerkungen Europarecht Deutschland Frankreich Italien 243
8 5. Österreich 245 Fall Nr. 12 -Atlanta 247 A. Urteil des EuGH vom 9. November Tenor des Urteils Zum Sachverhalt Auszug aus den Entscheidungsgründen des EuGH 248 B. Anmerkungen Europarecht Deutschland Frankreich Italien Österreich 263 Fall Nr Grundwasser-Richtlinie 266 A. Urteil des EuGH vom 28. Februar Tenor des Urteils Zum Sachverhalt Auszug aus den Entscheidungsgründen des EuGH 267 B. Anmerkungen Europarecht Deutschland Frankreich Österreich 277 Fall Nr. 14 -TA Luft 278 A. Urteil des EuGH vom 30. Mai Tenor des Urteils Zum Sachverhalt Auszug aus den Entscheidungsgründen des EuGH 279 B. Anmerkungen Europarecht Deutschland Frankreich Österreich 290 Fall Nr. 15 -Brinkmann Tabakfabriken 293 A. Urteil des EuGH vom 24. September Tenor des Urteils Zum Sachverhalt Auszug aus den Entscheidungsgründen des EuGH
9 B. Anmerkungen Europarecht Deutschland Frankreich Italien ' Österreich 305 Fall Nr Tabak-Richtlinie 307 A. Urteil des EuGH vom 5. Oktober Tenor des Urteils Zum Sachverhalt Auszug aus den Entscheidungsgründen des EuGH 307 B. Anmerkungen Europarecht Deutschland Frankreich Österreich 323 Fall Nr Gutachten 2/ A. Gutachten des EuGH vom 28. März Abschließende gutachtliche Äußerung des EuGH Zum Sachverhalt Auszug aus der gutachtlichen Stellungnahme des EuGH 325 B. Anmerkungen Europarecht Deutschland Frankreich Österreich 336 Sach-und Entscheidungsregister
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