Zukunft des Schweizer Wagenladungsverkehrs. Rolf Elsasser, Leiter Anlagenmanagement SBB Cargo

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1 Zukunft des Schweizer Wagenladungsverkehrs Rolf Elsasser, Leiter Anlagenmanagement SBB Cargo Bern, 2. Mai 2012

2 Agenda 1. Ausgangslage 2. Der Wagenladungsverkehr Charakteristik / Kennzahlen Analyse Anforderungen und Stossrichtung Planungsstand und die weiteren Schritte 3. Fragen SBB Cargo Unternehmensentwicklung Anlagenmanagement

3 Der Binnenverkehr steht vor grossen Herausforderungen. Ergebnis SBB Cargo Marktentwicklung Finanzierung und Kapazitäten Infrastruktur Eurokursentwicklung Politische Rahmenbedingungen Steigende Energiepreise SBB Cargo Unternehmensentwicklung Anlagenmanagement

4 Strategische Stossrichtung SBB Cargo. 1 Umbau (International) è Wettbewerbsfähigkeit im internationalen Geschäft mit Partnern hergestellt (2010) Sanierung (WLV) è WLV als Basisnetz ausgestalten è Kosten strukturell senken è Spielregeln verändern Aufbau (KV) è Pilot-Case Binnen-KV è Schrittweiser risikominimierter Markteintritt mit Partnern Ausbau (Bahnspedition), Prio 2 Selektiver Ausbau in einzelnen Branchen Einbindung Partner è è è è Absicherung (Regulation) Bestellbarkeit ermöglichen Neuer Abgeltungs -mechanismus 5 Absicherung (Regulation) SBB Cargo Unternehmensentwicklung Anlagenmanagement

5 Der Wagenladungsverkehr ist ein tragender Teil des Güterverkehrs in der Schweiz. 23% h 95% SBB Cargo Unternehmensentwicklung Anlagenmanagement

6 Im Wagenladungsverkehr sind strukturelle Veränderungen nötig. Extrem feingliedrige Verkehrsstruktur Enge Transportzeiten Saisonale Nachfrage Kurzfristig volatiles Geschäft Ungleichgewicht in Lieferanten-/Kunden- beziehungen SBB Cargo Unternehmensentwicklung Anlagenmanagement

7 Das Bedienraster muss gestrafft werden: 56% aller Punkte sind Ausgangs- und Zielort für nur 3% der Wagen. SBB Cargo Unternehmensentwicklung Anlagenmanagement

8 SBB Cargo will ein ökonomisch und ökologisch sinnvolles Bediennetz Stabile und wettbewerbsfähige regulatorische Rahmenbedingungen Ausgestaltung Bediennetz Produktionssystem è Flächendeckend und effizient è Mindestaufkommen 1'000 Wagen pro Bedienpunkt è Maximale Auslastung Ressourcen è Brechen Belastungsspitzen è Optimieren eingesetzter Ressourcen Neues Kernnetz SBB Cargo Unternehmensentwicklung Anlagenmanagement

9 155 Bedienpunkte des heutigen Angebotsnetzes erfüllen die Kriterien nicht. Die Hebel. 1. Produktionsoptimierung SBBC prüft, inwieweit die Kosten der Bedienung durch veränderte Bedienfrequenzen oder zeiten gesenkt werden können 5/5 2/5 2. Mengensteigerung SBBC prüft gemeinsam mit Kunden, ob durch eine Mengensteigerung durch den Kunden die Rentabilität gesteigert werden kann 3. Preisanpassung 4. Alternativen Mögliche Einstellung der Bedienung SBBC prüft gemeinsam mit dem Kunden die erforderliche Preiserhöhung, die notwendig ist, damit die Bedienung wirtschaftlich tragbar ist SBBC prüft gemeinsam mit dem Kunden alternative Transportlösungen: KV-Lösungen, andere Bedienpunkte/Konzentration von Bedienpunkten, Strassen-Lösungen Sollten die Schritte 1-4 zu keiner tragfähigen Lösung auf der Schiene führen, kann es sein, dass SBBC die Bedienung der betroffenen Punkte Einstellen muss $ SBB Cargo Unternehmensentwicklung Anlagenmanagement

10 Der Planungsprozess und die nächsten Schritte. Planungsprozess Analyse Unternehmerisches Zielszenario Iterration / Konsolidierung Konzept Q 1. Q 2. Q 3. Q 4. Q Zielbild Geplante Umsetzung Fahrplanwechsel Kunden / Stakeholdermanagement Sensibilisierung / Besuche Workshop Konsolidierung SBB Cargo Unternehmensentwicklung Anlagenmanagement

11 Die Wichtigkeit des Wagenladungsverkehrs in der Schweiz ist unbestritten. 1 CH-Verlader setzen auf WLV Wichtiges Standbein von SBB Cargo Volkswirtschaftlich sinnvoll und nachhaltig Politische Unterstützung des Bahnsystems SBB Cargo Unternehmensentwicklung Anlagenmanagement

12 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. SBB Cargo Unternehmensentwicklung Anlagenmanagement

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