Bic Hausindustrie in der Schweiz

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bic Hausindustrie in der Schweiz"

Transkript

1 EETERRETEMERED nn 30n^n 5ironc nnn Schweizerische Statistische Mitteilungen herausgegeben vom Eidg. Statistischen Bureau I JAHRGANG 99 Heft Bic Hausindustrie in der Schweiz nach der Volkszählung vom. Dezember 90 a., nllrl,..n Preis dieses Heftes Fr. BERNBÚMPLIZ o BUCHDRUCKEREI BENTELI A.G. 9. JULI 99 (000) C^U tj'&i U U U'U+U'U (._3j LOLA EgEMEMU U!U C LAW...JD t U

2 Schweizerische Statistische Mitteilungen herausgegeben vorn Eidg. Statistischen Bureau I. JAHRGANG 99 Heft e Hausindustrie in der Schweiz nach der Volkszählung vom. Dezember 90 Preis dieses Heftes Fr. BERNBLUMPLIZ o BUCHDRUCKEREI BENTELI A.G. 9. JULI 99 woo)

3 I Die Hausindustrie in der Schweiz nach den Ergebnissen der Volkszählung vom I. Dez. 90. Die H a u s i n d u s t r i e oder, was hier als gleichbedeutend gilt, die Heim a r b e i t ist diejenige Art der Erwerbstätigkeit, die im Auftrage und auf Rechnung eines Unternehmers (eines Fabrikanten, Handelshauses; Konfektions oder Massgeschäftes, eines Ferggers etc.) aber nicht in dessen Betriebsstätten, sondern zu Hause oder an einem vom Heimarbeiter gemieteten Werkplatz" oder Sitzplatz" ausgeübt wird. Die Erzeugnisse der Heimarbeit werden nicht wie beim Gewerbe direkt für Privatkundschaft und auf deren Bestellung hin ausgeführt, sondern für einen Arbeitgeber, der für den Absatz derselben sorgt, hergestellt. Die hausindustrielle Tätigkeit kann sowohl Hauptberuf als Nebenberuf sein; der Hausindustrielle kann sie einzig oder aber unter Mithilfe seiner Familienangehörigen, sowie fremder Arbeitskräfte verrichten. Demgemäss lautete die Zusatzfrage zu den Berufsermittlungen, auf welche sich die vorliegenden Darstellungen stützen, wie folgt : Wird der Hauptberuf* oder Nebenberuf* ausgeübt auf fremde Rechnung als Heimarbeit? Ja* Nein.* Wenn ja, so ist anzugeben : Selbständig als Hau sind. u s t r i e l l e r* als mitarbeitendes Familienglied* als sonstiger Gehilfe*. Wie der eingehende Vergleich der allgemeinen Berufsangaben mit den Antworten auf die Spezialfrage nach der Hausindustrie gezeigt hat, wurde der Begriff der Heimarbeit, dessen obige Umschreibung wörtlich den Weisungen über das Ausfüllen der Zählkarten für die Volkszähler und Haushaltungsvorstände" entnommen ist, im allgemeinen durchaus richtig aufgefasst, so dass die Ergebnisse jenen Grad von Zuverlässigkeit aufweisen, der bei solchen Erhebungen überhaupt erreichbar ist. Zu beachten ist dabei allerdings, dass die Frage nach dem Beruf und damit auch nach der Heimarbeit nicht allgemein gehalten, sondern der Fabrikgesetzgebung gemäss auf Personen im Alter von über 4 Jahren beschränkt war. Auffällig erscheint somit weniger die geringe Zahl hausindustriell beschäftigter Kinder unter 5 Jahren (74 im ganzen, 74 Knaben und 900 Mädchen) als vielmehr die Tatsache, dass die Berufstätigkeit derselben überhaupt angegeben wurde. *) Die Antwort war lediglich durch Unterstreichung des zutreffenden Wortes zu erteilen. J< Die grundlegenden Ergebnisse sind folgende : Berufskategorie Angehörige der Hausindustrie Im ganzen M. W. Ben k 000 Angehörigen Blues bestimmten Berufes und der betretenden Kategorie Inposou m. G. w. G. sind Angehörige der Hausindustrie Hauptberufszugehbrige im I (^ ganzen / 4 4 Tätige Davon: Kinder unter 5 Jahren ^ Familienglieder ohne Hauptberuf 4799', Davon: Kinder unter 5 Jahren r Hausgesinde 376 / 376 5'I 5 Nebenberuflich Tätige 3889/ i 4 9 Davon: Kinder unter 5 Jahren , 3 95 Berufstätige überhaupt ! Davon: Kinder unter 5 Jahren Die Gesamtzahl der Personen, die ihren Lebensunterhalt von der Hausindustrie ableiten (die Zahl der hauptberuflich Ernährten) beläuft sich auf (34 0/00 der direkten und indirekten Angehörigen eines bestimmten Berufs); davon sind Familienglieder ohne Hauptberuf (worunter Kinder) und 376 häusliche Dienstboten. Das Verhältnis der indirekt zur Hausindustrie gehörigen Familienglieder zur Gesamtzahl der hauptberufslosen Familienangehörigen von Aktiven ist mit 7 0/00 beträchtlich kleiner als das Verhältnis der hauptberuflichen Heimarbeiter zur Gesamtzahl der Hauptberufstätigen (4 0/00) ; die wirtschaftliche Belastung der Aktiven muss demnach in der Hausindustrie wesentlich geringer sein als bei den übrigen Erwerbsformen. Auf je 000 hauptberuflich Tätige im allgemeinen I im ganzen hausindustriell Tätige kommen Familienglieder ohne Hauptberuf unter 5 Jahren von 5 und mehr Jahren. ganzen unter 5 Jahren von 5 und mehr Jahren Die Ledigen, sowie die Verwitweten höhern Alters sind unter den Heimarbeitern offenbar beträchtlich stärker vertreten als unter der Gesamtheit der Berufstätigen; auch werden die Familienglieder in der Hausindustrie weit mehr zur Mitarbeit herangezogen als in Gewerbe und Industrie überhaupt. Die Gesamtzahl der aktiven Angehörigen der Hausindustrie

4 Verteilung von je 000 Von je 000 Berufsgruppen und Berufsarten der Hausindustrie hausindustriell beschäftigten Personen Im il m.g. puren w.g. hauptberuflich I nebenberuflich Beruleli{Ifeoiberhnupi hndptberolllek'liiiqen nebeuberulliehpélfge' la der Bnusiudnslrle b eeehilnqten Personen Im lm lumen m.g. W. G. m.g. w. G. Qnnnen auf die einzelnen Berufskategorien Im ame m. G..,, w. G. Im Q^nren m. G., w. G. im Qunren m.g.','w.g. der betreffenden Berufskategorie sind in der Hausindustrie beschäftigt Gewerbe und Industrie B a. Nahrungs und Genussmittelindustrie Davon : Nr. 4. Tabakindustrie B b. Bekleidungsgewerbe , i Davon : Nr. 44. Herrenschneiderei Damenschneiderei Weissnäherei Schuhindustrie Strohhutfabrikntion Wirkerei und Strickerei il, B c. Haushalts u. Wohnungseinrichtung , Davon : Nr. 94. Korb und Sesselflechterei II Bürstenbinderei 0 ' B d. Textilindustrie , '' Davon : Nr. 98. Seidenspinnerei und zwirnerei !j , Seidenstoffweberei Seidenbandweberei ! Baumwollspinnereiu.zwirnerei Baumwollweberei , Baumwollfärberei u. druckerei j u. 0. Leinen u. Hanfindustrie , Strohflechterei Ì , Stickerei B e. Papier und Lederindustrie Davon: Nr. 5. Pappwarenfabrikation ' B I. Chemische Industrie B g. Metall und Maschinenindustrie Davon: Nr. 57. Bijouterie Uhrenindustrie ' Herst. von Musikinstrumenten i ^ B h. Polygraphische Gewerbe ! 4 E g. Kunstgewerbe (Nr. 3/6) Davon: Nr. 3. Holzschnitzerei ' I i,

5 4 beläuft sich auf (48 0/ 00 aller Berufstätigen). Davon sind hauptberuflich und nebenberuflich beschäftigt. Für einen Viertel aller aktiven Angehörigen bildet somit die Heimarbeit lediglich einen Nebenerwerb. Der Anteil der Heimarbeiter unter den Nebenberufstätigen (97 "/ O,f) übertrifft denn auch ihre Quote unter der Gesamtzahl der Hauptberufstätigen (4 0/00) um mehr als das Doppelte. Die bedeutende Rolle der Hausindustrie als Nebenerwerb hängt vor allem mit der Frauenarbeit zusammen. Es gehören zur Hausindustrie von je 000 Berufstätigen überhaupt hauptberuflich nebenberuflich Tätigen Tätigen im ganzen männlichen Geschlechts 0 4 weiblichen Geschlechts Die relative Zahl der Heimarbeiter unter der Gesamtzahl der Aktiven ist beim weiblichen Geschlecht im Hauptberuf mehr als 4 mal, im Nebenberuf sogar 8 mal grösser als beim männlichen. Die ausserordentlich starke Beteiligung der Frauen in der Hausindustrie zeigt sich natürlich auch in der geschlechtsweisen Verteilung der Heimarbeiter selbst. E rwerb9kate rorie Berufstötige Angehörige der Hausindustrle männlichen weiblichen im Geschlechts Geschlechts ganzen _ absolut V. absolut Voo Gesamtzahl Hauptberuflich Tätige Nebenberuflich Tätige Zwei Drittel aller hauptberuflichen Heimarbeiter sind weiblichen Geschlechts; im hausindustriellen Nebenerwerb beläuft sich die Quote der Frauen sogar auf 857 0/00. Das auffallende Obergewicht der Frauenarbeit in der Hausindustrie ist leicht erklärlich. Zunächst ist es darin begründet, dass gerade jene Berufsgruppen, bei denerdie Tätigkeit des weiblichen. Geschlechts ohnehin besonders hervortritt, das Bekleidungsgewerbe und vor allem die Textilindustrie, in der Heim, arbeit eine dominierende Stellung einnehmen. (Tabelle.) Von je 000 hausindustriell beschäftigten Personen gehören 78 (im Hauptberuf 70, im Nebenberuf 78) zur Textilindustrie und 3 (im Hauptberuf 35, im Nebenberuf 8) zum Bekleidungsgewerbe. Das Verhältnis der Heimarbeiter zur Gesamtzahl der Berufstätigen beläuft sich in der Textilindustrie auf /00 im ganzen, 80 /oo im Haupt und 90 0/00 im Nebenberuf. Iin Bekleidungsgewerbe umfasst die Heimarbeit 7 /o0 aller Aktiven, 63 / o der Haupt und 35 0/00 der, Nebenberufstätigen. Liegt sodann für den Arbeiter im grössern Masse individueller Freiheit, in der Ungebundenheit an eine bestimmte Arbeitszeit der Hauptvorteil der hausindustriellen Tätigkeit gegenüber der Fabrikarbeit überhaupt, so ist für die Frau, die ihren Haushalt und ihre Pflichten gegenüber den Kindern nicht vernachlässigen will, die freie Disposition über ihre Arbeitszeit die notwendige Voraussetzung der Erwerbsmöglichkeit. Die weitaus meisten nebenberuflich in der Hausindustrie beschäftigten Frauen sind denn auch bloss indirekte Angehörige eines Hauptberufs, während es sich beim männlichen Geschlecht umgekehrt verhält. Nebenberuflich tätige Heimarbeiter Hauptberufszugehörigkeit Total M. W. absolut V. absolut i absolut /^ Gesamtzahl Direkte Berufsangehörige IndirekteBerufsangehörige Die Vertretung der Hausindustrie in den einzelnen Kantonen ist bedingt durch den Sitz derjenigen Berufszweige, in denen die Heimarbeit am stärksten hervortritt, also vor allem der Textilindustrie und der Uhrenindustrie. 3 Von je 000 Schweiz Kantone Berufstätigen überhaupt m. C. ['In n. O. gnmeo im Im hauptberuflich Tätigen m. c. I i. O. nebenberuflich Tätigen I gnmen U. I. des betr. Kantons sied In der Hausindustrle beschlftigt Schweiz Zürich Bern Luzern Uri Schwyz Obwalden Nidwalden Glarus Zug Freiburg Solothurn BaselStadt BaselLandschaft Schaffhausen : 5. Appenzell A.Rh Appenzell I.Rh St. Gallen Graubünden Aargau Thurgau Tessin Waadt Wallis Neuenburg Genf gr. Städte 7 58! Übrige Gebiete U. O.

6 Von je 000 Berufstätigen sind Heimarbeiter in den Stickereikantonen Innerrhoden 386, Ausserrhoden 39, St. Gallen 54. Im Baselbiet, dem Zentrum der hausindustrielleu Seidenbandweberei, gehören 54 0/00, im. Kanton Neuenburg, dem Hauptsitz deruhrenindustrie, 6%, aller Berufstätigen zur Hausindustrie. Auffällig hoch ist der Unterschied in Stadt und. Land. Von je 000 Berufstätigen der 3 grössere Städte sind 7 Heim: arbeiter; die Quote der Hausindustrie in den ührigengebieten beläuft sich auf 56 /00. Damit im. Zusammenhange steht die ungleiche berufliche Gliederung der Heimarbeiter beider Gebiete. In den Städten gehören 98 /o aller Heimarbeiter zum Bekleidungsgewerbe, 459 /00 zur Textilindustrie und 9 0/00 zur Uhrenindustrie, während in den ländlichen Gebieten 04 0/00 im Bekleidungsgewerbe, 77 0/00 in der 'Textilindustrie und 96 0/oo in der Uhrenindustrie beschäftigt sind. Die hausindustriellen Betriebe sind Kleinbetriebe. Die Quote der Selbständigen ist denn auch in der Hausindustrie bedeutend grösser als in Gewerbe und Industrie überhaupt. Dabei darf allerdings nicht übersehen werden, dass der hausindustrielle Betriebsinhaber eine Zwitterstellung einnimmt; er ist zwar formell selbständig, a m Unternehmergewinn aber nicht beteiligt. I II 4 Schweiz Berufl iche Stellung Berufstitige Angehürlge der Hausindustrie überhaupt Im ganzen M. W. absolut; 0/. absolut 0/.0 absolut 0/,p Gesamtzahl Selbst ändige Mitarbeit.Familienglieder Sonstige Gehilfen Anstaltsinsassen Hauptberuflich TÄtlge Selbständige Mitarbeit.Familienglieder Sonstige Gehilfen Anstaltsinsassen Nebenberuflich Tätige Selbständige Mitarbeit.Familienglieder Sonstige Gehilfen Anstaltsinsassen Von je 000 hausindustriell beschäftigten Personen sind 755 selbständig (in Gewerbe und Industrie überhaupt beläuft sich die Quote der Selbständigen auf 30 0/00); 0 /00 sind mitarbeitende Familienglieder, 6 /00 sonstige Gehilfen und 90/ Anstaltsinsa ssen. Beim männlichen Geschlecht um fasst die Quote der Selbständigen 855 /00 aller hausindustriellen Aktiven (gegen 44 0/00 in Gewerbe und Industrie überhaupt), beim weiblichen 74 0/U0 gegen 409 /oo) Auf je 000 selbständige Hausindustrielle kommen unselbändige Heimarbeiter im ganzen 34, bei den hauptberuflich Tätigen 3 und bei den nebenberuflich Tätigen 367. Die Zahl der familienfremden Gehilfen ist sehr klein ; sie beläuft sich im ganzen auf 50, wovon 35 hauptberuflich und 68 nebenberuflich beschäftigt sind. Das Sweatingsystem" spielt bei uns keine nennenswerte Rolle. Innerhalb der einzelnen hausindustriellen Berufszweige schwankt die Gesamtquote der Selbständigen zwischen 597 0/oo (Seidenbandweberei) und 9630/ 0 (Baumwollfärberei und drukkerei). In der Stickerei beläuft sie sich auf 697 e /00, in der Uhrenindustrie auf 809 0/00 und in der Seidenstoffweberei auf 85 0/00: Überraschend ist die Übereinstimmung der Volkszählungsresultate mit den Ergebnissen der Betriebszählung, um so mehr als diese im Hochsommer, die Volkszählung dagegen im Winter stattgefunden hat. (Tabelle 5.) Reduziert man die Ergebnisse der Volkszählung auf den Umfang der Betriebszählung, bei welcher die nebensächlichen Zweige der Hausindustrie ausser Betracht gelassen wurden, so zeigt sich, dass die Gesamtzahl der im Jahre 905 erfassten Betriebe (70873) verhältnismässig sehr wenig von der Zahl der durch die Volkszählung ermittelten selbständigen Hausindustriellen, der Betriebsinhaber (6999), abweicht. Eine ebenso frappante Übereinstimmung ergibt sich beim Betriebspersonal. Die Zahl der berufstätigen Angehörigen der in Betracht fallenden Berufszweige beläuft sich nach der Volkszählung auf (987 0/00 aller hausindustriellen Aktiven); die Betriebszählung ergab 9 6, wobei in Betracht fällt, dass damals eine kleine Anzahl von Betrieben stillstand und andere zur Zeit der Zählung kein Personal aufwiesen. Innerhalb der einzelnen Berufszweige zeigen sich nicht unbedeutende Schwankungen. So ist die Zahl der hausindustriellen Sticker nach der Volkszählung um 660 grösser als nach der Betriebszählung, was bei der gewaltigen Entwicklung dieses Industriezweiges im letzten Jahrzehnt durchaus begreiflich erscheint. In der Seidenstoffweberei macht sich der starke, mit der Vervollkommnung der mechanischen Webstühle in Verbindung stehende Rückgang der hausindustriellen Handstühle bemerkbar; ebenso hängt die Abnahme der Berufstätigen in der Seidenspinnerei und zwirnerei vor allem mit technischen Verbesserungen zusammen. Die Zunahme der Hausindustrie in der Wirkerei und Strikkerei entspricht dem allgemeinen Aufschwung dieses Industriezweiges. Der Rückgang der Heimarbeit in der Uhrenindustrie dürfte nicht in letzter Linie den Konjunkturschwankungen, von denen die Hausindustrie aus naheliegenden Gründen weit mehr beeinflusst wird als der Fabrikbetrieb, zuzuschreiben sein. Wie aus den Ausfuhrziffern hervorgeht, war die zweite Hälfte des verflossenen Jahrzehnts für die Uhrenindustrie eine sehr bewegte Zeit. Der Uhrenexport erreichte im Jahre 906 im Werte von 50 Millionen Franken einen früher nie dagewesenen Höhepunkt, sank aber bis zum Jahre 909 auf 6 Millionen, um im folgenden Jahre neuerdings auf 47 Millionen anzuschwellen. In der Abnahme der Heimarbeiter dieses Industriezweiges spiegelt

7 I Berufsarten Gesamtzahl der hausindustriell beschäfti; en Personen nach der Volkszählung vom. Dezember 90 Betriebszählung vom 9. August 905 Total M. W. absolut a/^ Tota M. Total absolut /,p absolut /p0 W. Differenz Totalzahl im Umfang der Erhebung von I Davon : Nr. 3. Stickerei Uhrenindustrie Seidenstoffweberei Seidenbandweberei Strohflechterei Baumwollweberei u. 45. Schneiderei Wirkerei u. Strickerei Weissnäherei Seidenspinnerei u. zwirnerei Schuhindustrie Tabakindustrie u. 0. Leinenu.Hanfindustrie Holzschnitzerei Herst. v. Musikinstrumenten < Strohhutfabrikation sich somit die Krise, welche der letzten Erhebung unmittelbar vorausgegangen ist. Bei der so stark hervortretenden Abhängigkeit der Hausindustrie von der wirtschaftlichen Lage bietet die Feststellung der Zahl der hauptberuflich tätigen Heimarbeiter mit Nebenerwerb besonderes Interesse. Sie beläuft sich im ganzen auf 73 (03 /00), und zwar 608 (50 /00) beim männlichen und 85 (6 /00) beimweiblichen Geschlecht. Die geringe Quote der Hei n i arbeiterinnen mit Nebenerwerb hängt natürlich mit der hauswirtschaftlichen Nebenbeschäftigung derselben zusammen. Die überwiegende Mehrzahl jener Aktiven (588 im ganzen, 504 männlichen und 804 weiblichen Geschlechts) finden ihrennebenerwerb in der Landwirtschaft, wo sie zum grössten Teil als Selbständige tätig sind.

8 Die Hausindustrie in der Schweiz nach der Volkszithlung vom. Dezember 90 TABELLEN INHALTSVERZEICHNIS Tab. I. Die berufstätigen Angehörigen der Hausindustrie im ganzen, die Ausländer und die Kinder, unterschieden nach der Berufsart S. Tab. II. Unterscheidung der hausindustriell beschäftigten Personen nach der Berufsart und nach der beruflichen Stellung S. 5 Tab. HA. Die haupt und nebenberuflich zur Hausindustrie gehörigen Personen, unterschieden nach der Berufsartund nach der beruflichen Stellung S. 8 Tab. III. Unterscheidung der zur Hausindustrie gehörigen Einwohner der einzelnen Kantone und der 3 gr. Städte nach der beruflichen Stellung S. 4 Tab. IV. Kantonsweise Unterscheidung der haupt und der nebenberuflich in der Hausindustrie beschäftigten Personen nach Berufsgruppen und den am stärksten besetzten Berufsarten S. 6 Anhang: Dieselbe Darstellung für die 3 gr. Städte S. 6 Tab. V. Gesamtzahl der hauptberuflich in der Hausindustrie beschäftigten Einwohner der einzelnen Bezirke und der 3 gr. Städte S. 7

9 n Schweiz. Die berufstätigen Angehörigen der Hausindustrie im ganzen, die Auslit,nder und die Kinder, unterschieden nach der Berufsart. Schweiz. I Hauptberuflich Nebenberuflich Berufsgruppe Berufstätige Angehörige der Hausindustrie überhaupt in der Hausindustrie beschäftigte Personen Berufsart 90 Davon: Davon Davon: Gesamtwahl Kinder') Im ganzen Ira ganzen Kinder (Nummer des.berufssehemas) Total M. W. M. W. Total M. W. M. W. Total M. W. M. W. (Spalte ) () (3) (4) (5) (6) (7) (8) (9) (0) () () (3) (4) (5) (6) Gesamtzahl Davon: Ausländer B a. Nahrungs und Genussmittelindustrie Davon: Ausländer Zuckcrwarenfabrikation Davon: Ausländer. 4. Tabakindustrie Davon: Ausländer B b. Bekleidungsgewerbe ' Davon: Ausländer Herrenschneiderei Davon: Ausländer Damenschneiderei Davon: Ausländer Weissnäherei Davon: Ausländer q Verfertigung von Korsetten Davon: Ausländer Verfertigung vorn Krawatten , Davon: Ausländer Modisterei Davon: Ausländer Künstliche Blumen, Schmuckfedern, Perlkrärize Davon: Ausländer i 5. Schuhindustrie 8G Davon: Ausländer , Filz u. Wollhutfabrikation, Kappenmacherei Davon: Ausländer Strollhutfabrikation Davon: Ausländer Kürschnerei , Davon: Ausländer Handschuhmacherei Davon: Ausländer Wirkerei und Strickerei Davon: Ausländer Knopf und Kammacherei Davon: Ausländer ' 58. Stock und Schirmmacherei Davon: Ausländer 7, Herstellung von Haararbeiten Davon: Ausländer Wäscherei und Glätterei 8 ( Davon: Ausländer B c. Haushalts und Wohnungseinrichtung Davon: Ausländer I 68. Töpferei _ 3 _ Davon: Ausländer 87. Verfertigung grober Holzwaren 5 I :3 3 Davon: Ausländer ' 89. Schreinerei ` 8 ^ II Davon: Ausländer II I 90. Drechslerei Davon: Ausländer I 93. Küferei und Kühlerei ji ',, Davon: Ausländer ; 94. Korb und Sesselfiechterei , Davon: Ausländer Ir 8 n 95. Bürstenbinderei I Davon: Ausländer 6 ' Besenbinderei Davon: Ausländer 97. Tapeziererei! Davon: Ausländer 7' i ) 896 und später Geborene.

10 Schweiz. Die berufstätigen Angehörigen der Hausindustrie im ganzen, die Ausländer und die Kinder, unterschieden nach der Berufsart. 3 Schweiz. I Berufsgruppe Berufsart 90 (Nummer des Berufsschemas) (Spalte ) Berufstätige Angehörige der Hausindustrie überhaupt Total () Gesamtzahl M. W. (3) (4) M. (5) Davon: Im ganzen Im Hauptberuflich I Nebenberuflich W. Total M. W. M. (6) (7) (8) in der Hausindustrie beschäftigte Personen (9) Davon: Kinder ) (0) W. () Total (3) Im ganzen g M. W. (3) (4), Davon: ) Kinder M. (5) W. (6) B d. Textilindustrie Davon: Ausländer Seidenspinnerei u. zwirnerei Davon: Ausländer Seidenstoffweberei Davon: Ausländer Heidenbandweberei : Davou: A usliinder Seidenfärberei uni. druckerei Davon: Ausländer Seidenappretur Davon: Ausländer 03. Baumwollspinnerei und zwirnerei Davon: Ausländer Baumwollweberei !` Davon: Ausländer ,, Baumwollfärberei u.druckerei j Davon: Ausländer Banntwollbleicherei und appretur Davon: Ausländer `Vollindustrie ^ Davon: Ausländer Sederei, Netzknüpferei Davon: Ausländer " 09. Leinen und Hanfspinnerei Davon: Ausländer I 0. Leinen und Hanfweberei ;I 8 33 Davon: Ausländer 3 3 I,. Strohflechterei Davon: Ausländer I 5. Rosshaar u. Lischeverarbeit il Davon: Ausländer 3. Stickerei ü Davon: Ausländer Posamenterie, Borden u. Litzen Davon: Ausländer Herstellung elastisch. Gewebe Davon: Ausländer 6. Herstellung v. Kreppstoffen Davon: Ausländer 8. Teppichweberei Davon: Ausländer Verarbeitung von Ramie, Kokos, Jute, etc Davon: Ausländer B e. Papier u. Lederindustrie. 348 Davon: Ausländer Papierfabrikation 4 3 Davon: Ausländer. Herstellung von Buntpapieren Davon: Ausländer i 3. Sclireibbücherfabrikation Davon: Ausländer 4. Buchbinderei Davon: Ausländer Pappwarenfabrikation Davon: Ausländer Herstellung von Lederersatzmitteln Davou: Ausländer. 7. Sattlerei a.,_..._...vieao. 3 +) 890 und eptter Qeboreue.

11 Schweiz. I Die berufstätigen Angehörigen der Hausindustrie im ganzen, die Ausländer und die Kinder, unterschieden nach der Berufsart. Berufsgruppe Berufsart 90 (Nummer des Berufsschemas) Berufstätige Angehörige der Hausindustrie überhaupt Gesamtzahl Davon Kinder ) Hauptberuflich Im ganzen g Nebenberuflich in. der Hausindustrie beschäftigte Personen Schweiz. Davon Kinder ) Im ganzen xiaâer =) Total M. W. M. W. Total M. W. M. W. Total M. W. M. W. (Spalte ) () (3) (4) (3) (6) (7) I (8) (9) (0) () () (3) () (3) (6) B f. Chemische Industrie Davon: Ausländer Farbstoffindustrie Davon: Ausländer Seifensiederei,Parfünleriewaren Davon: Ausländer Herstellung von Glühkörpern ' Davon: Ausländer 4 4 I Herstellung von Zündwaren I Davon: Ausländer 4. Herstellung pyrotechn. Artikel Davon: Ausländer 4. Herstellung von Kunstseide. Davon: Ausländer B g. Metallu.Maschinenindustrle Davon: Ausländer Drahtwarenfabrikation Davon: Ausländer 46. Schlosserei 3 Davon: Ausländer 48. Messerschmiederei Davon: Ausländer 50. Feilenhauerei Davon: Ausländer 5. Herstell. eiserner Kurzwaren Davon: Ausländer i I 55. Rot und Gelbgiesserei Davon: Ausländer 56. Galvanoplastik Davon: Ausländer 57. Bijouterie Davon: Ausländer Mechanik Davon: Ausländer 60. Feinmechanik Davon: Ausländer Uhrenindustrie Davon: Ausländer Karosserie Davon: Ausländer. 65. Herstell.v.Musikinstrumenten Davon: Ausländer , I Herstellung v. Isoliermaterial Davon: Ausländer B h. Polygraphische Gewerbe 43, Davon: Ausländer Herstellung von Clichés Davon: Ausländer 70. Buchdruckerei Davon: Ausländer I 7. Lithographie Davon: Ausländer Photographie ,., Davon: Ausländer I 3 E g. Kunstgewerbe Davon: Ausländer i 3 3. Holzschnitzerei G 38 Q Davon: Ausländer 9, 9 4. Kunstzeichnereì Davon: Ausländer 5. malerei Davon: Ausländer I 6. Graveure 3'j( Davon: Ausländer h 0 ) 806 and epbter Geborene.

12 5 Unterscheidung der hausindustriell beschäftigten Personen nach der Berufsart und nach der beruflichen Stellung. Schweiz. Schweiz. Il Berufsgruppe Gesamtzahl der berufstätigen Angehörigen der (Haupt oder nebenberuflich Tätige) Hausindustrie I Berufsart 90 Im ganzen Selbständige Mitarbeitende Anstaltsinsassen Gehilfen Fremde Hausindustrielle Familienglieder (Nummer des Berufsschemas) Total M. W. Total M. (I W. Total II M. W. Total M. W. Total) M. W. (Spalte ) () (3) (4). (5) (6) (7) (8) (9) (0) () () (3) (4) II (5) (6) Gesamtzahl Davon: Ausländer '! 5 05 B a. Nahrungs und Genussmittelindustrie I 3. Zuckerwarenfabrikation jj 4. Tabakindustrie IÍ B b. Bekleidungsgewerbe ! Herrenschneiderei Í Damenschneiderei ' , 46. Weissnäherei 47. Verfertigung von Korsetten Verfertigung von Krawatten Modisterei 50. Künstliche Blumen, Schmuckfedern, Perlkränze j j Schuhindustrie Filz u. Wollhutfabrikation, Kappenmacherei Strohhutfabrikation I 54. Kürschnerei i: Handschuhmacherei 56. Wirkerei und Strickerei 57. Knopf und Kammacherei 58. Stock und Schirmmacherei 59. Herstellung von Haararbeiten 60. Wäscherei und Glätterei h B e. Haushalts und Wohnungseinrichtung j i 68. Töpferei Verfertigung grober Holzwaren Schreinerei Drechslerei Küferei und Küblerei 94. Korb und Sesselflechterei Bürstenbinderei Besenbinderei 97. Tapeziererei 8 7, 4 4

13 6 Unterscheidung der hausindustriell beschäftigten Personen nach der Berufsart and nach der beruflichen Stellung. Schweiz. Schweiz. II Gesamtzahl der berufstätigen Angehörigen der Hausindustrie Berufsgruppe (Haupt oder nebenberuflich Tätige) Berufsart 90 Im ganzen Selbständige Mitarbeitende Anstalts Fremde Hausindustrielle Fami'ieng'ieder insassen Gehilfen (Nummer des Berufsschemas) Total M. W. Total M. W. Total M. W. Total M. W. Total M. W. (Spalte ) () (3) (4) (5) (6) (7) (8) (9) (0) () () (3) (4) (5) (6) B d. Textilindustrie Seidenspiiuierei Lind zwirnerei : : Seiderlsttiffwelberoi Seidenbandweberei ' Seidenfiirberei und druckerei Seidenal rpretnr I3aulnwollspinnerei u. zwirnerei IRS I 04. I3auntwolwel,erei I aiunwollfärberei und druckerei , 00. I3aumwollbleicherei u. appretur Wollindustrie I 08. Sederei, Netzkuüpferei Leinen und Llanfspinnerei l 0. Leinen und Ilanfweberei Strohflecliterei {essllaar u. Lischeverarbeitimg '!.. 3. Stickerei Posanlenterie, Borden u. Litzen Tierstellung elastischer Gewebe ieratellung von Kreppstoffen 7 l' 'l'oppe' iv e boroi 9. Verarbeitung von Itamie, Jute, Kokos, etc B e. Papier und Lederindustrie l'apierfabrikation Eierstellung von I3_mtpapieren 3. Schreibbiieherfabrikation 4. Buchbinderei 38' l'appwslrenfal,rikation Ierstelllmg v. Lederersatzmitteln 7. Sattlerei B f. Chemische Industrie Farbstoffindustrie Seifensiederei, Parfürneriewaren IIeratellluig von Glühkörpern von Zündwaren Herstellung pyrotechnischer Artikel 4. Herstellung von Kunstseide '

14 I I I l ^ i I 7 Unterscheidung der hausindustriell beschäftigten Personen nach der Berufsart und nach der beruflichen Stellung. Schweiz. Schweiz. II Berufsgruppe Gesamtzahl der berufstätigen Angehörigen der Hausindustrie (Haupt oder nebenberuflich Tätige) Berufsart 90 Im ganzen Selbständige Mitarbeitende Anstaltsinsassen Gehilfen Fremde Hausindustrielle Familienglieder (Nummer des Berufsschemas) Total M. W. Total M. W. Total M. W. Total l M. W. Total M. W. (Spalte ) () (3) (4) (5) (8) (7) (8) (9) (0) () () ('3) (4) i(5) (6) ^ B g. Metall und Masehinenindustrie '! Drahtwarenfabrikation 46. Schlosserei 48. Messerschmiederei 50. Feilenhauerei Herstellung von eisernen Kurzwaren ß,ot und Gelbgiesserei ,, 56. Galvanoplastik 57. Bijouterie 58. Mechanik 60. Feinmechanik Uhrenindustrie :!,3 6 ' 63. Karosserie I. ' _ 65. Herstellung von Musikinstrumenten Herstellung v. Isoliermaterial B h. Polygraphische Gewerbe I 69. Herstellung von Clichés Buchdruckerei Lithographie Photographie E g. Kunstgewerbe Holzscluiitzerei Kunstzeichnerei malerei Graveure ' li

15 8 Schweiz. II A. Die haupt und die nebenberuflich zur Ifausindustrie gehörigen Personen, Hauptberuflich zur Hausindustrie gehörige Berufsgruppe Berufsart Direkte Berufsangehörige (Berufstätige) 90 Er ( Nummer des Berufsschemas) nährte Im ganzen hausindustrielle Selbständige Mitarbeitende h Familienglieder Anstaltsinsasseu Fremde (7 ehllfen Total M. W. M. I W. M. W. M. W. M. W. (Spalte ) () (3) (4) (5) (6) (7) (8) (9) (0) () () (3) Gesamtzahl Davon: Ausländer : B a. Nahrungs u. Genussmittelindustrie ' Ìucl.erwarenfabrikation Tabakindustrie B b. Bekleidungsgewerbe j 44. llerrenschneiderei ) 45. Dainenselineiderei Weissnäherei Verfertigung von Korsetten Verfertigung von Krawatten 64 5, Modisterei Kunst!. I3luiìen, Schntuckfedetn, Perlkränze Schuhindustrie Filz und Wollhutfabrikation, Kappenrnacherei Strohhutfabrikation Iiiirscliuerei 'Handschuhmacherei Wirkerei und Strickerei Knopf und Kautmacherei ' 58. Stock und Schirrnmacherei Herstellung von Haararbeiten ' 60. Näscherei und Glätterei B c. Haushalts und Wohnungseinrichtung Töpferei Verfertigung grober Holzwarert Schreinerei Drechslerei 93. Küferei und Kiiblerei f^, 94..Korb und Sesselflechterei Bürstenbinderei Besenbinderei 97. Tapeziererei 9 8 6

16 9 unterschieden nach der Berufsart und nach (ler beruflichen Stellung. Schweiz. Personen Nebenberuflich in der Hausindustrie tatige Personen Indirekte Berufsangehörige Familienglieder IM ganzen onnc Hauptberuf Selbständige Mitarbeitende Anstalts Fremde Berufs Hausindustrielle Familienglieder ins Gehilfen e nemas Im Hausganzen gesinde unter von 5 und 5 Jahren I mehrjahren Total M. W. M. W. M. W. M. W. M, w. (4) (5) (6) (7) (8).. (9) (0) () () (3) (4) (5) (6) (7) (8) (9) Pr' dee i T B a B b ^ ^ ' 49. lil _ $ B c

17 0 Schweiz. I I A. Die haupt und die nebenberuflich zur Hausindustrie gehörigen Personen, Hauptberuflich zur Hausindustrie gehörige Berufsgruppe B eruf,art Direkte Berufsangehörige (Berufstätige) 90 Er Selbständige Mitarbeitende nährte Im ganzen Hausindustrielle Familienglieder Anstaltsinsassen Fremde Gehilfen (Nummer des Berufsschemas) Total M. W. M. W. M. W. M. W M. W. (Spalte ) () (3) I ) (5) (6) (7) (8) (9) (0) () () (3) B d. Textilindustrie ' Seidenspinnerei und zwirnerei Seidenstoffweherei (i Seidenbandweberei , Seidenfärberei und druckerei Seidenappretur Baumwollspinnerei und zwirnerei Baumwollweberei Baumwollfärberei und druckerei :3 06. Batunwollbleicherei und appretur Wollindustrie Seilerei, Netzlcnüpferei 8 o _ 09. Leinen und 3anfspinnerei 6 i Leinen mid. Hanfweberei Strohflecliterei ) Rosshaar und Lischeverarbeitung , 3. Stickerei ' Posarnenterie, Borden und Litzen Herstellung elastischer Gewebe Herstellung von Kreppstoffen Teppichweberei Verarbeitung von Ramie, Kokos, Jute, etc B e. Papier und Lederindustrie Papierfabrikation I. Herstellung von Buntpapieren. 3. Sel well h üclierfabrikatiort 4..3uchbinderei Pappwarenfabrikation hferntelluug von Lederersatzmitteln j 7. Sattlerei i 6 l 5 5!. B f. Chemische Industrie Farbstoffindustrie 6 6'i Keifensiederei,.Parfünleriewaren 3 3 ii 3 3 l 38. Herstellung von Glühkörpern I 40. Herstellrng von Zündwaren 5 3! i Herstellung pyrotechnischer Artikel I 4. Herstellung von Kunstseide.

18 ^ I unterschieden nach der Berufsart und n h der beruflichen Stellung. Schweiz. Personen Nebenberuflich in der Hausindustrie tätige Personen Ar. Indirekte Berufsangehörige des Selbständige Mitarbeitende Familienglieder Im ganzen Anstalts Fremde Berufs' Gehilfen Im Ham. ohne Hauptberuf Hausindustrielle Familienglieder insassen schemas' ganzen gesinde unter rea 5 nid 5 Jahren mehr Jahren Total ^ M. W. M. W. M. W. M. W. M. W. (4) (5) (6) (7) (8) (9) (0) () () (3) (4) (5) (6) (7) (8) (9) I B d.'' ' ' ï ' ' O B e.. '. I : i l B f w

19 n Schweiz. II A. Die haupt und die nebenberuflich zur Hausindustrie gehörigen Personen, Hauptberuflich zur Hausindustrie gehörige Berufsgruppe Borufsart Direkte Berufsangéhörige (Berufstätige) 9 Er Selbständige Mitarbeitende nährte Im ganzen nausindustrielle Familienglieder (Nummer des Berufssellemas) Anstaltsinsassen Fremde Gehllien Total M. W. M. W. M. W. M. W. M. W. (Spalte ) () (3) (4) (3) (6) (7) (8) (9) (0) () () (3) B g. Metall und Maschlnenindustrie I' 44. Drahtwarenfabrikation Schlosserei Messerschmiederei I.50. Feilenhauorei Herstellung eiserner Kurzwaren f 55. Hot und Gelligiesserei Galvanoplastik 57. Bijouterie Maschinenindustrie Feinmechanik Uhrenindustrie M 63. Karosserie 65. Herstellung von Musikinstrumenten Herstellung von Isoliermaterial B h. Polygraphische Gewerbe Horst()Rung von Clichés _ Buchdruckerei Lithographie Photographie E g. Kunstgewerbe Holzschnitzerei I 4. Kunstzeichnerei nialerei Graveure ,

20 unterschieden nach der Beru und nach der beruflichen Stellung. Schweiz. 3 Personen Indirekte Berufsangehörige Fa ohne Hauptberuf Im ganzen Nebenberuflich in der Hausindustrie tätige Personen Selbständige Mitarbeitende Anstalts Fremde Hausindustrielle Familienglieder insassen Gehilfen Im Ha Rauganzen gesinde unter von 5 and. i 5 Jahren mehr Jahren Total li M. W. M. W. M. W. M. W. M. W. (4) (5) (6) (7) (8) (9) (0) () () (3) (4) (5) (8) (7) (8) (9) Nr. des 3eruts Schemas B g B h G 6 ^ E g i _. 6.

21 4 Unterscheidung der zur ausindustrie gehörigen Einwohner Schweiz Kantone 3r. Städte g 90 Im ganzen Gesamtzahl der berufstätigen Angehörigen der Hausindustrie (Haupt oder nebenberuflich Tätige) selbztändlge Hausindustrielle Mitarbeitende Famllleoglleder und Anztaltelneaesen Fremde Gehilfen Ernährte Hauptberuflich Im ganzen Direkte Total I M. W. Total M. W. Total M. W. Total li M. l W. Total M. W. (Spalte ) () (3) (4) (5) (6) (7) (8) (9) (0) () () (3) (4) (5) (6) (7) Schweiz Davon: Ausländer Zürich Davon: Ausländer Bern : Davon: Ausländer Luzenl Davon: Ausländer Uri Davon: Ausländer Schwyz Davon: Ausländer Unterwalden o. d. \V Davon: Ausländer Unterwalden n. d. W ` Davon: Ausländer B. Glarus Davon: Ausländer Zug Davout Ausländer Freiburg Davon: Ausländer ` 6.. Solothurn Davon: Ausländer BaselStadt Davon: Ausländer I 3. BaselLandschaft Davon: Ausländer Schaffhausen Davon: Ausländer ( Appenzell A.Rh Davon: Ausländer Appenzell I.Rh ' Davon: Ausländer St. Gallen I Davon: Ausländer Graubünden Davon: Ausländer Aargau Davon: Ausländer Thurgau Davon: Ausländer Tessin Davon: Ausländer ) Waadt Davon: Ausländer Wallis Davon: Ausländer I 4. Neuenburg Davon: Ausländer Genf ' Davon: Ausländer gr. Städte mit über 0000 Einwohnern Davon: Ausländer Ubrige Gebiete Davon: Ausländer

22 ! 5 der einzelnen Kantone und de 3 gr. Städte nach, der beruflichen Stellung. zur Hausindustrie gehörige Personen Berufsangehörige (Berufstätige) Indirekte Berufsangehörige Nebenberuflich in der Hausindustrie tätige Personen Mitarbeitende Famillenglleder Mitarbeitende Famillengliederu ohne Hauptberuf 8elbatitndlge Gehilfen Im ganzen Anstaltsinsassen. Im Haus ' Hausindustrlelle Famlllengliederu Anstaltsinsassen. Fremde Gehilfen Hausindustriell ganzen gesinde unter von 5 5 u mehr M. W. M. W M. W. Jahren Jahren Total M. W. M. W. M. W. M. W. (8) (9) (0) () () (3) (4) (5) (6) (7) (8) (9 ) (30) (3) (3) (33) (34) (35) (36) (37i Nr ( ' ; : Fi J ' , l.l _.., _ 4 3 ^ 6., ^ i i ',' ^ I r.; ^ $ '^ ' ; ^ ^ ^ ' ^ i ^ ^ ' ' ' ,â ' , ^

23 l 6 Kantonsweise Unterscheidung der haup und der nebenberuflich in der Ilausindustrie V Berufsgruppe Berufsart 90 Schweiz. Zürich Berufstätige Angehörige der Haus Hauptberuflich Nebenberuflich Berufstätige Angehörige der Hans Die Zahl der in kleiner Schritt dargestellten, 896 Industrie überhaupt Industrie überhaupt in der Hausindustrie in der Hausindustrie Beschäftigte and später geborenen, berufstätigen Kinder ist in den Hauptergebnissen inbegriffen Total M. W. M. W. M. W. TotalM. i Beco äfllgte Hauptberuflich Nebenberuflich W. M. W. M. W. I (Spalte ) () (3) (4) (5) (6) (7) (8) (9)P (0) (il) () (3) (4) (5 Gesamtzahl Kinder : B a. Nahrungs u. Genussmittelindustrie Kinder d Davon: Nr. 4. Tabakindustrie 763 j B b. Bekleldungsgewerbe ^ Kinder Davon: Nr. 44. Herrenschneiderei Damenschneiderei , Weissnäherei Schuhindustrie Strohhutfabrikation Wirkerei und Strickerei B c. Haushalts u. Wohnungseinrichtung Kinder Davon: Nr. 94. Korb und Sesselflechterei '; Bürstenbinderei I, 5 3 B d. Textilindustrie Davon : Nr. 98. r Seidenspinnere ul zwirnerei eidens p n erei Kinder ^` Seidenbandweberei Baumwollspinn. u. zwirnerei Baumwollweberei Baurnwollfärb. u. druckerei I 09.u.0.Leinenu.Hanfindustrie Strohflechterei Stickerei ,'I B e. Papier und Lederindustrie Kinder Davon: Nr. 5. Pappwarenfabrikation B f. Chemische Industrie ! Kinder B g. Metall und Maschinenindustrie Kinder, 0 ï Davon: Nr. 57. Bijouterie 00 ì Uhrenindustrie Herstellung von Musikinstrumenten :, B h. Polygraphische Gewerbe Kinder 3 E g. Kunstgewerbe Kinder Davon: Nr. 3. Holzschnitzerei

Regelungen der kantonalen Gebäudeversicherungen - Abgrenzung zwischen Gebäudebestandteilen und Fahrhabe, hinsichtlich Solar- und Photovoltaikanlagen

Regelungen der kantonalen Gebäudeversicherungen - Abgrenzung zwischen Gebäudebestandteilen und Fahrhabe, hinsichtlich Solar- und Photovoltaikanlagen Regelungen der kantonalen versicherungen - Abgrenzung zwischen bestandteilen und, hinsichtlich Solar- und anlagen Stand Januar 2013 Erklärung Ihre - oder Solaranlage ist in diesem Fall über die kantonale

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Grundsätzlich ist der Staatsrat mit einer Erhöhung der Pauschalabzüge, welche den Durchschnittsprämien im Wallis entsprechen, einverstanden.

Grundsätzlich ist der Staatsrat mit einer Erhöhung der Pauschalabzüge, welche den Durchschnittsprämien im Wallis entsprechen, einverstanden. ANTWORT auf die Motion 1.073 der Grossräte Pascal Luisier, PDCB, und Xavier Moret, PLR, betreffend vollumfänglicher Steuerabzug für Krankenkassenprämien (10.03.2010) Die Motionäre weisen darauf hin, dass

Mehr

Private Vorsorge für den Pflegefall

Private Vorsorge für den Pflegefall Private Vorsorge für den Pflegefall Bericht der IW Consult GmbH Köln, 10. August 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668 Köln Postanschrift: Postfach 10 19

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

bonus.ch zum Thema Krankenkassenprämien 2016: mit einer durchschnittlichen Erhöhung von 6.5% bestätigt sich der Trend

bonus.ch zum Thema Krankenkassenprämien 2016: mit einer durchschnittlichen Erhöhung von 6.5% bestätigt sich der Trend bonus.ch zum Thema Krankenkassenprämien 2016: mit einer durchschnittlichen Erhöhung von 6.5% bestätigt sich der Trend Kurz vor der offiziellen Veröffentlichung der Krankenversicherungsprämien für 2016

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Wirtschaftsstruktur Allschwil 2003

Wirtschaftsstruktur Allschwil 2003 Wirtschaftsstruktur Allschwil 2003 Von Dr. Rainer Füeg, Wirtschaftsstudie Nordwestschweiz 1. Die Wirtschaftsstruktur der Gemeinde Allschwil Wirtschaftsstrukturen lassen sich anhand der Zahl der Beschäftigten

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung BMV Visionen 22 Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung Die Mitglieder Befragung wurde im Rahmen des Projekts Visionen 22 des Steirischen Blasmusikverbandes (BMV) mithilfe eines Fragebogens durchgeführt.

Mehr

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012 Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen

Mehr

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Dieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis

Dieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis Datenanalyse Auswertung Der Kern unseres Projektes liegt ganz klar bei der Fragestellung, ob es möglich ist, Biere von und geschmacklich auseinander halten zu können. Anhand der folgenden Grafiken, sollte

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Deutschland-Check Nr. 34

Deutschland-Check Nr. 34 Die Staatsverschuldung Deutschlands Ergebnisse des IW-Arbeitnehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 12. November 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21

Mehr

Pflege im Jahr 2007. Pflege

Pflege im Jahr 2007. Pflege Pflege im Jahr 2007 Von Gerhard Hehl In Rheinland-Pfalz gab es im Dezember 2007 fast 102 500 pflegebedürftige Menschen. Gut die Hälfte erhielt ausschließlich Pflegegeld. Fast 20% wurden ambulant, weitere

Mehr

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund in Berlin Diese Studie ist im Rahmen des Projektes Netzwerk ethnische Ökonomie entstanden.

Mehr

Mathematik. UND/ODER Verknüpfung. Ungleichungen. Betrag. Intervall. Umgebung

Mathematik. UND/ODER Verknüpfung. Ungleichungen. Betrag. Intervall. Umgebung Mathematik UND/ODER Verknüpfung Ungleichungen Betrag Intervall Umgebung Stefan Gärtner 004 Gr Mathematik UND/ODER Seite UND Verknüpfung Kommentar Aussage Symbolform Die Aussagen Hans kann schwimmen p und

Mehr

Freie Berufe: Wachstum im Zentrum der Dienstleistungsgesellschaft

Freie Berufe: Wachstum im Zentrum der Dienstleistungsgesellschaft Freie Berufe: Wachstum im Zentrum der Dienstleistungsgesellschaft Nr. 7/2002 1 Freie Berufe: Wachstum im Zentrum der Dienstleistungsgesellschaft Auch in wirtschaftlich schwierigeren Zeiten sind die Freien

Mehr

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005 290 Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen Petra Meister Personal der Frankfurter Pflegedienste Anteil der Teilzeitbeschäftigten lag deutlich über 50 % Ende des Jahres gab es 117 Pflegedienste in

Mehr

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr

Mehr

Freie Berufe in Bayern im vergleichenden Zahlenbild

Freie Berufe in Bayern im vergleichenden Zahlenbild Freie Berufe in Bayern im vergleichenden Zahlenbild Erwerbstätige und Selbstständige in Freien Berufen in Bayern im Vergleich mit anderen Wirtschaftsbereichen im Jahr 2004 Dr. Willi Oberlander Kerstin

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche.

Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche. Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673 Ug-Werte für die Flachglasbranche Einleitung Die vorliegende Broschüre enthält die Werte für

Mehr

Mobilität in der Schweiz. Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten

Mobilität in der Schweiz. Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten Mobilität in der Schweiz Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten Neuchâtel, 2007 Jahresmobilität: 19 000 Kilometer pro Jahr Eine halbe Erdumrundung pro Person Jahresmobilität 19

Mehr

Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode. Drucksache 6/914

Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode. Drucksache 6/914 Landtag 6. Wahlperiode Drucksache 6914 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 291 der Abgeordneten Kathrin Dannenberg der Fraktion DIE LINKE Drucksache 6640 FLEX- in Wortlaut der Kleinen Anfrage

Mehr

Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft

Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft Institut für Wachstumsstudien www.wachstumsstudien.de IWS-Papier Nr. 1 Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft der Bundesrepublik Deutschland 1950 2002.............Seite 2 Relatives Wachstum in der

Mehr

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

Wie viele Berufe haben die Menschen?

Wie viele Berufe haben die Menschen? Wie viele Berufe haben die Menschen? Analysen auf der Grundlage der Scientific Use Files der Mikrozensen zur Mehrfachbeschäftigung Dieter Bögenhold und Uwe Fachinger Vortrag auf der 5. Nutzerkonferenz

Mehr

14.03.2008 Presseinformation

14.03.2008 Presseinformation 14.03.2008 14. März 2008 DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main Platz der Republik 60265 Frankfurt am Main Pressestelle Telefon: +49 69 7447-42750 Fax: +49 69 7447-2959 www.dzbank.de

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011 Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im

Mehr

IHKMonitor 2011. Dr. Frank Bodmer. Ostschweiz mit überdurchschnittlicher Dynamik

IHKMonitor 2011. Dr. Frank Bodmer. Ostschweiz mit überdurchschnittlicher Dynamik IHKMonitor 2011 Dr. Frank Bodmer Ostschweiz mit überdurchschnittlicher Dynamik Der IHK-Monitor Der von der IHK St.Gallen-Appenzell entwickelte Monitor berücksichtigt zehn Variablen, anhand derer die Attraktivität

Mehr

FÖDERALE PARLAMENTSWAHLEN VOM... WAHLVOLLMACHT (*)

FÖDERALE PARLAMENTSWAHLEN VOM... WAHLVOLLMACHT (*) SCTA/Malmedy/N:/Elections/Formules/2010/AB-Chambre&Sénat/10-0739/FS-AH FORMULAR AB/19 FÖDERALE PARLAMENTSWAHLEN VOM... WAHLVOLLMACHT (*) Anlage: eine Bescheinigung Unterzeichnete(r),... (Name und Vornamen),

Mehr

Untätigkeit der Bürger

Untätigkeit der Bürger 1 Untätigkeit der Bürger Es ist zu kurz gesprungen, nur mit dem Finger auf die Finanzpolitiker zu zeigen. Wo liegen unsere eigenen Beiträge? Wir Bürger unterschätzen die Bedrohung. Auf die Frage: Welche

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

Der Dreiklang der Altersvorsorge

Der Dreiklang der Altersvorsorge Der Dreiklang der Altersvorsorge Ergebnisse einer telefonischen Repräsentativbefragung unter 1.000 deutschen Erwerbstätigen im Alter zwischen 18 und 55 Jahren (Befragungszeitraum: 02.03.- 04.04.2011) Durchgeführt

Mehr

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung

Mehr

Erste Ergebnisse der Erhebung zu Familien und Generationen 2013

Erste Ergebnisse der Erhebung zu Familien und Generationen 2013 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 24.03.2015, 10:30 1 Bevölkerung Nr. 0350-1502-80 Erste Ergebnisse der Erhebung zu Familien und Generationen

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte Rechtspflege B VI - j Gerichtliche Ehelösungen in Mecklenburg-Vorpommern 2010 Bestell-Nr.: A223 2010 00 Herausgabe: 12. Juli 2011 Printausgabe: EUR 2,00 Herausgeber: Statistisches

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Werte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende. Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten?

Werte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende. Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten? Werte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten? 1 Was ist «Moral»? «ETHIK» und «MORAL» Moralische Grundsätze

Mehr

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung?

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Resultate GfS-Umfrage November 2006 Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Frage 1: Kennen Sie das Phänomen, dass Erwachsene fast nicht lesen und schreiben können, obwohl

Mehr

Multicheck Schülerumfrage 2013

Multicheck Schülerumfrage 2013 Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir

Mehr

Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet.

Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet. Rente mit 67 was sich ändert Fragen und Antworten Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet. Wann kann ich

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Themenbereich "Bestattungskosten"

Themenbereich Bestattungskosten Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Bestattungen kosten schnell sehr viel Geld. 6. Euro im Durchschnitt können als Anhaltspunkt dienen, beschreiben aber nur unzureichend,

Mehr

PRESSEMITTEILUNG. Datum 19. April 2006. Sperrfrist 20. April 2006, 11.00 Uhr. Sie finden uns im Internet unter www.creditreform.ch

PRESSEMITTEILUNG. Datum 19. April 2006. Sperrfrist 20. April 2006, 11.00 Uhr. Sie finden uns im Internet unter www.creditreform.ch Seite 1 PRESSEMITTEILUNG Ort Zürich Datum 19. April 2006 Sperrfrist 20. April 2006, 11.00 Uhr 1 Kommentar... 2 2 Neueintragungen und Löschungen SHAB... 4 2.1 Neueintragungen... 4 2.2 Löschungen... 4 2.3

Mehr

Lösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,-

Lösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- Lösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- L könnte gegen G einen Anspruch auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- gem. 433 I BGB haben. Voraussetzung dafür ist, dass G und L einen

Mehr

Durch Wissen Millionär WerDen... Wer hat zuerst die Million erreicht? spielanleitung Zahl der spieler: alter: redaktion / autor: inhalt:

Durch Wissen Millionär WerDen... Wer hat zuerst die Million erreicht? spielanleitung Zahl der spieler: alter: redaktion / autor: inhalt: Spielanleitung Durch Wissen Millionär werden... Diesen Traum kann man sich in diesem beliebten Quiz-Spiel erfüllen. Ob allein oder in der geselligen Runde dieses Quiz enthält 330 Fragen und 1.320 Multiple-Choice-Antworten.

Mehr

DAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013)

DAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013) DAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013) I Einleitung Das Parlament der Republik Serbien hat das Gesetz über Factoring verabschiedet, welches am 24. Juli 2013 in Kraft getreten ist.

Mehr

Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen?

Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Grundsätzlich steht einem Vermieter jederzeit die Möglichkeit offen, die gegenwärtig bezahlte Miete gemäß 558 BGB an die ortsübliche Miete durch ein entsprechendes

Mehr

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße

Mehr

Urheberrecht in der Schule Was Lehrer, Eltern, Schüler, Medienzentren und Schulbehörden vom Urheberrecht wissen sollten

Urheberrecht in der Schule Was Lehrer, Eltern, Schüler, Medienzentren und Schulbehörden vom Urheberrecht wissen sollten Band 2 herausgegeben von Stefan Haupt Stefan Haupt Urheberrecht in der Schule Was Lehrer, Eltern, Schüler, Medienzentren und Schulbehörden vom Urheberrecht wissen sollten 2., überarbeitete Auflage Verlag

Mehr

Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben

Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben PRESSEINFORMATION Umfrage Patientenverfügung Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben Ergebnisse der forsa-umfrage zur Patientenverfügung im Auftrag von VorsorgeAnwalt e.v. Der Verband VorsorgeAnwalt

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Gründung Personengesellschaft

Gründung Personengesellschaft 1 Gründung Personengesellschaft Personengesellschaften lassen sich in zwei große Gruppen einteilen: a) Die Personenhandelsgesellschaften: Offene Handelsgesellschaft (OHG) und Kommanditgesellschaft (KG)

Mehr

Abitur 2007 Mathematik GK Stochastik Aufgabe C1

Abitur 2007 Mathematik GK Stochastik Aufgabe C1 Seite 1 Abiturloesung.de - Abituraufgaben Abitur 2007 Mathematik GK Stochastik Aufgabe C1 Eine Werbeagentur ermittelte durch eine Umfrage im Auftrag eines Kosmetikunternehmens vor Beginn einer Werbekampagne

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Lernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung

Lernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Ein Kunde hat Interesse an einem von Ihrem Unternehmen hergestellten Produkt gezeigt. Es handelt sich dabei um einen batteriebetriebenen tragbaren

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? www.coaching-training-schaefer.de. Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich?

Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? www.coaching-training-schaefer.de. Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich? Welche Werte leiten mich hauptsächlich? Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? Worin gehe ich auf? Für welche Überraschungen bin ich immer zu haben? Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich? Was fällt

Mehr

Pflege 2009. Soziales

Pflege 2009. Soziales Pflege 2009 Von Gerhard Hehl In Rheinland-Pfalz gab es im Dezember 2009 rund 106 400 e Menschen. Fast die Hälfte erhielt ausschließlich Pflegegeld, 21 Prozent wurden ambulant, weitere 30 Prozent stationär

Mehr

Innovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen

Innovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Innovation Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Im Jahr 2008 gingen die Gewerbeanmeldungen in um - 4,2 % auf 70 636 im Vergleich zum Vorjahr zurück (Tab. 49). Nur in (- 7,1 %) und in - Anhalt

Mehr

ZART KEIMT DIE HOFFNUNG FÜR 2005

ZART KEIMT DIE HOFFNUNG FÜR 2005 ZART KEIMT DIE HOFFNUNG FÜR 2005 Dezember 0/25 Bei der Einschätzung der Wirtschaftsentwicklung schlagen sich die grauen Novembertage bei den Österreichern sfalls aufs Gemüt. Im Gegenteil, die Pessimisten

Mehr

SOZIALVORSCHRIFTEN IM STRAßENVERKEHR Verordnung (EG) Nr. 561/2006, Richtlinie 2006/22/EG, Verordnung (EU) Nr. 165/2014

SOZIALVORSCHRIFTEN IM STRAßENVERKEHR Verordnung (EG) Nr. 561/2006, Richtlinie 2006/22/EG, Verordnung (EU) Nr. 165/2014 LEITLINIE NR. 7 Gegenstand: Die Bedeutung von innerhalb von 24 Stunden Artikel: 8 Absätze 2 und 5 der Verordnung (EG) Nr. 561/2006 Leitlinien: Nach Artikel 8 Absatz 2 der Verordnung muss innerhalb von

Mehr

Das Leben von Frauen und Männern in Europa (LQVWDWLVWLVFKHV3RUWUlWYRQ)UDXHQXQG 0lQQHUQLQDOOHQ/HEHQVDEVFKQLWWHQ

Das Leben von Frauen und Männern in Europa (LQVWDWLVWLVFKHV3RUWUlWYRQ)UDXHQXQG 0lQQHUQLQDOOHQ/HEHQVDEVFKQLWWHQ 67$7 8. Oktober 2002 Das Leben von Frauen und Männern in Europa (LQVWDWLVWLVFKHV3RUWUlWYRQ)UDXHQXQG 0lQQHUQLQDOOHQ/HEHQVDEVFKQLWWHQ (XURVWDW GDV 6WDWLVWLVFKH $PW GHU (XURSlLVFKHQ *HPHLQVFKDIWHQ LQ /X[HPEXUJ,

Mehr

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.

Mehr

Programm 4: Arbeiten mit thematischen Karten

Programm 4: Arbeiten mit thematischen Karten : Arbeiten mit thematischen Karten A) Anteil der ausländischen Wohnbevölkerung an der Wohnbevölkerung insgesamt 2001 in Prozent 1. Inhaltliche und kartographische Beschreibung - Originalkarte Bei dieser

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

«Ambulante Pflege und Betreuung wird immer komplexer»

«Ambulante Pflege und Betreuung wird immer komplexer» «Ambulante Pflege und Betreuung wird immer komplexer» Der heutige internationale Tag der Pflege steht unter dem Motto «Professionalisierung». Ist diese Professionalisierung, gerade in der Schweiz, nicht

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Die Theorie der Praxis. Die Welt ist so komplex, dass man sie mittels bloßer Wahrnehmung nicht erfassen kann.

Die Theorie der Praxis. Die Welt ist so komplex, dass man sie mittels bloßer Wahrnehmung nicht erfassen kann. Die Theorie der Praxis Die Welt ist so komplex, dass man sie mittels bloßer Wahrnehmung nicht erfassen kann. Beispiel: Am Rücken liegen Tausende von Nervenzellen und sagen dauernd: Da ist eine Stuhllehne.

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung

Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Änderung IFRS 2 Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Anwendungsbereich Paragraph 2 wird geändert, Paragraph 3 gestrichen und Paragraph 3A angefügt. 2 Dieser IFRS ist bei der Bilanzierung aller

Mehr

1 430.121. Gesetz über die Aktiengesellschaft Berner Lehrmittel- und Medienverlag (BLMVG) vom 06.06.2002 (Stand 01.01.2003)

1 430.121. Gesetz über die Aktiengesellschaft Berner Lehrmittel- und Medienverlag (BLMVG) vom 06.06.2002 (Stand 01.01.2003) 40. Gesetz über die Aktiengesellschaft Berner Lehrmittel- und Medienverlag (BLMVG) vom 06.06.00 (Stand 0.0.00) Der Grosse Rat des Kantons Bern, auf Antrag des Regierungsrates, beschliesst: Grundsätzliches

Mehr

S P E C T R A K T U E L L FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00. I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.

S P E C T R A K T U E L L FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00. I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu. S P E C T R A FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: A SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.doc Freie Wahl der Krankenversicherung: Sorgenvoller Blick in die

Mehr

Bedarfsgerechte Angebote in der Kindertagesbetreuung

Bedarfsgerechte Angebote in der Kindertagesbetreuung Bedarfsgerechte Angebote in der Kindertagesbetreuung Vermeidung von unterschiedlichen Ferien von Kindergartenbetreuung und Schulferienbetreuung Flexible Kinderbetreuung auch morgens und abends, z.b. im

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

EHESCHEIDUNG NACH DEM POLNISCHEN RECHT

EHESCHEIDUNG NACH DEM POLNISCHEN RECHT EHESCHEIDUNG NACH DEM POLNISCHEN RECHT Die Ehescheidung nach dem polnischen Recht erfolgt nach dem Familien- und Vormundschaftsgesetzbuch (Kodeks Rodzinny i Opiekuńczy). Man muss hierbei zwischen der Scheidung

Mehr

Forstwirtschaft der Schweiz. Taschenstatistik 2009

Forstwirtschaft der Schweiz. Taschenstatistik 2009 Forstwirtschaft der Schweiz Taschenstatistik 29 Neuchâtel, 29 Forststatistik 28 Schweiz Zürich Bern Luzern Holznutzung Total in m 3 5 262 199 428 645 1 58 791 329 465 Veränderung zum Vorjahr (27) in %

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Erben in der Patchworkfamilie Wer zahlt Erbschaftssteuern?

Erben in der Patchworkfamilie Wer zahlt Erbschaftssteuern? Erben in der Patchworkfamilie Wer zahlt Erbschaftssteuern? Praxishinweis Die Patchworkfamilie ist mittlerweile eine häufige Form der Lebensgemeinschaft, in welcher Paare, mit oder ohne Trauschein, mit

Mehr

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb 6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb WIEDNER Wie schon im Kapitel VI erwähnt, ist die Probenahme in Betrieben, die Produkte nach dem Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch herstellen oder in den Verkehr

Mehr

FRAGE 39. Gründe, aus denen die Rechte von Patentinhabern beschränkt werden können

FRAGE 39. Gründe, aus denen die Rechte von Patentinhabern beschränkt werden können Jahrbuch 1963, Neue Serie Nr. 13, 1. Teil, 66. Jahrgang, Seite 132 25. Kongress von Berlin, 3. - 8. Juni 1963 Der Kongress ist der Auffassung, dass eine Beschränkung der Rechte des Patentinhabers, die

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt.

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Markus 13,24-33 Leichte Sprache Jesus erzählt von der neuen Welt von Gott Einmal fragten die Jünger Jesus: Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Jesus sagte: Wenn

Mehr

TELEARBEIT IM DORNRÖSCHENSCHLAF AKZEPTIERT, ABER KAUM GENUTZT! 1/08

TELEARBEIT IM DORNRÖSCHENSCHLAF AKZEPTIERT, ABER KAUM GENUTZT! 1/08 TELEARBEIT IM DORNRÖSCHENSCHLAF AKZEPTIERT, ABER KAUM GENUTZT! 1/0 TELEARBEIT IM DORNRÖSCHENSCHLAF AKZEPTIERT, ABER KAUM GENUTZT! Ende der 90er Jahre des letzten Jahrhunderts haben flexible, externe Beschäftigungsformen

Mehr

STATISTIK AKTUELL KINDESWOHLGEFÄHRDUNG 2012. Neue Statistik zur Einschätzung der Kindeswohlgefährdung in Karlsruhe

STATISTIK AKTUELL KINDESWOHLGEFÄHRDUNG 2012. Neue Statistik zur Einschätzung der Kindeswohlgefährdung in Karlsruhe Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung STATISTIK AKTUELL KINDESWOHLGEFÄHRDUNG 2012 Neue Statistik zur Einschätzung der Kindeswohlgefährdung in Karlsruhe 2 STATISTIK AKTUELL - KINDESWOHLGEFÄHRDUNG 2012

Mehr

Was denken die Deutschen über drohende Pflegebedürftigkeit und assistierten Suizid?

Was denken die Deutschen über drohende Pflegebedürftigkeit und assistierten Suizid? 13. Dezember 2012 Umfrage Umfrage Umfrage Umfrage Umfrage Umfrage Umfrage Was denken die Deutschen über drohende Pflegebedürftigkeit und assistierten Suizid? TNS Infratest-Umfrage im Auftrag der Patientenschutzorganisation

Mehr

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum

Mehr