Gestaltungsräume und -strategien von Führungsfrauen in der Wirtschaft
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- Simon Koenig
- vor 5 Jahren
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1 Prof. Dr. Christiane Funken, Alexander Stoll, M.A. - Wuppertal, Gestaltungsräume und -strategien von Führungsfrauen in der Wirtschaft : Befragt wurden 253 Frauen und Männer aus 8 großen Unternehmen verschiedener Branchen, Bereich mittleres Management 1
2 Hintergrund: Wandel von Ökonomien 1. Globalisierung, Internationalisierung Hohe Dynamik, starker Wettbewerb Reduktion auf Kernkompetenzen! Flexibilität! Innovation! 2. Von der materiellen zur immateriellen Wertschöpfung Primärer Wert heute: Wissen Wissensintensive Güter und Dienstleistungen Daraus folgt 2
3 Wandel von Organisationen und Arbeit Daraus folgt 3. Wandel von Organisationsstrukturen Projektifizierung Virtualisierung Arbeit besteht heute hauptsächlich aus Kommunikation, findet standortverteilt und medial vermittelt statt, ist häufig in Projekten organisiert, erfolgt immer stärker eigenverantwortlich und selbstgesteuert. 3
4 Virtualisierung / Projektifizierung Karriererelevante Folgen: Persönliche Treffen werden seltener (85%) Persönliche Treffen werden wichtiger (66%) Kontakte knüpfen wird schwieriger (53%) Die Sichtbarkeit eigener Leistungen sinkt (33%) n=253 4
5 Wandel von Personalbeurteilung Projektarbeit = selbstorganisierte, kollektive Problemlösung Anforderungen: Selbstorganisation, Kooperation Problem vs. Aufgabe; Kompetenz vs. Qualifikation Kompetenz ist nicht direkt beobachtbar! nur die individuelle Performanz! Kompetenzmodelle: personale, soziale, fachliche 5
6 Karriere machen? Wer Karriere machen will, muss Ergebnisse bringen, sich Ergebnisse und seine bringen, Leistungen permanent sichtbar machen, sich selbst und seine Leistungen sichtbar machen, Beziehungen pflegen ( Networking ), Beziehungen pflegen ( Networking ), Geschlechterstereotypen einkalkulieren. Geschlechterstereotypen einkalkulieren. 6
7 Karriere machen? Problem: zunehmende Knappheit von Face-to-Face! Jede verfügbare, strategisch wichtige Situation muss für Selbstdarstellung genutzt werden und zwar offline wie online! 7
8 Karriererelevante Situationen Bewährungsproben : Personalgespräche Projekte, insbesondere Kick Off medial vermittelte Kommunikation 8
9 Karrierestrategien 1. Die Orte der Bewährung haben sich verändert. Verknappung von Face-to-Face Verdichtung von Interface Projekte, Personalgespräche und Medien sind heute karriererelevant,! aber nicht geschlechtsneutral: sex tells! 2. Damit verändern sich auch die notwendigen Karrierestrategien, die sich nach Geschlecht unterscheiden. 9
10 Personalentscheidungen anhand von Ergebnisse Fachkompetenzen Selbstdarstellung Führungskompetenzen Sympathie Beziehungen Soft Skills Geschlecht 11 30! Frauen Männer n=112 n=140! 10
11 Personalgespräch Was ist Ihnen bei einem Personalgespräch besonders wichtig? (Zustimmung in %) ein Bild von mir vermitteln auf Leistungen verweisen karrierewichtige Informationen erhalten persönliche Beziehung zu Vorgesetzten aufbauen Frauen Männer n=112 n=140 11
12 Karriere über Projekte "Das sind Sprungbretter für Karrieren, weil es Ihnen sozusagen Türen öffnet, [ ]. [Sie] können dadurch Ihr Netzwerk knüpfen. [ ] Also, so funktioniert das, um sichtbar zu werden, um in die Netzwerke reinzukommen [ ]. (w, Telekommunikation) "durch die Projekte [ ] habe ich auch schon unheimlich viele Leute einfach kennengelernt [ ] unheimlich viele Entscheidungsträger (w, Automobil) "Die Projekte [ ], wenn man sie an der richtigen Stelle verkauft [ ], bekommen sie den entsprechenden Stellenwert. Und damit kann man sich natürlich profilieren, ja. [...] Indem ich immer nach oben kommuniziere" (w, Automobil) 12
13 Projekt - Kick Off Was ist Ihnen bei einem Kick Off besonders wichtig? (Zustimmung in %) den Anderen ein Bild von mir vermitteln mein Netzwerk ausbauen der PL ein Bild von mir vermitteln ggü. PL auf Leistungen verweisen ggü. anderen auf Leistungen verweisen Frauen Männer n=88 n=119 13
14 Telefonkonferenzen bieten Raum für sachlichen Austausch bieten Raum für informellen Austausch machen entfernte Vorgesetzte und KollegInnen auf mich aufmerksam machen es mir schwer, mich einzubringen eignen sich für den Aufbau pers. Beziehungen Frauen Männer n=92 n=123 14
15 Nutzung von medialen Angeboten Persönliche Profile im Intranet Unter denen, die ein Profil besitzen, sind weitaus mehr Frauen. 67 Frauen Männer n=54 n=55 78 Frauen aktualisieren ihr Profil zudem weitaus häufiger. Personal Filesharing: Frauen nutzen es häufiger und zwar insbesondere aktiv Frauen Männer n=37 n=47 15
16 Was zählt wie wird performed? Welche Wertigkeiten gelten (offiziell und faktisch) in projektifizierten Großorganisationen? Worauf nehmen die kommunikativen Karrierestrategien primär Bezug? Welche Effekte werden erzielt? 16
17 Neue Wertigkeitsordnung? Projekte basieren auf Kommunikation und Kooperation müssen Konkurrenz intern ausblenden stehen aber in Abhängigkeit zur Linien-Hierarchie o dort herrschen weiterhin Hierarchie und Konkurrenz. Projektpolis Kooperations-Imperativ, Ambiguitätsideal, Gleichwertigkeit Das ideale Subjekt der Projektpolis beherrscht Soft Skills perfekt! (Boltanski/ Chiapello 2003) 17
18 Anforderungen an Arbeit und Führung in virtuellen Projektteams Online-Erhebung: Frauen bewerten Soft Skills durchgängig höher als Männer (z.b. Kommunikationsfähigkeit, Konfliktlösungskompetenz, Einfühlungsvermögen, Personalentwicklungskompetenz, Medienkompetenz ) Frauen bewerten Selbstdarstellungskompetenz weitaus höher als Männer! 18
19 Vermeintlich umcodierte Soft Skills Kompetenzanforderungen gelten für alle. Die Interviews zeigen jedoch: Frauen werden Soft Skills qua Geschlecht zugeschrieben, Soft Skills gelten als weibliche Kompetenzen. Männer hingegen können Soft Skills als Zusatz- Kompetenz verbuchen. 19
20 Vermeintlich umcodierte Soft Skills Sozialpsychologische Forschung zeigt: Männer und Frauen (in Organisationen) tendieren zu stereotypem Impression Management. Folgen: Männer werden stereotyp als kompetenter, durchsetzungsstärker etc. wahrgenommen, erhalten bessere Beurteilungen, werden eher befördert. Frauen, die sich z.b. besonders durchsetzungsstark etc., also nicht stereotypenkonform präsentieren, werden als unsympathisch und unweiblich wahrgenommen. 20
21 Kooperation vs. Konkurrenz Frauen bewerten zwar auch Durchsetzungsfähigkeit höher als Männer, wenn es aber um die eigene Karrierestrategie geht, setzen Männer eher auf Konkurrenz! Eigene Karrierestrategie: Ich setze mich im Konkurrenzkampf durch Frauen Männer n=112 n=140 21
22 Karriere in Projektlaufbahn? Führungslaufbahn Fachlaufbahn Projektlaufbahn Projektleitung Führungsverantwortung Frauen gehen in die Projekte (Projektlaufbahn), haben aber dort weniger Verantwortung Männer n=140 Frauen n=112 22
23 Projektleitung Hatten Sie in den letzten 3 Jahren in diesen Projekten Leitungsfunktionen inne? mehrfach bzw.ständig nein bzw. einmal Frauen (n=78) Männer (n=98) 76 % 23
24 Führungsspanne nach Laufbahn Führungsspanne nach Laufbahn (Auswahl / Mehrfachantworten waren möglich) Führungslaufbahn (n=132) Fachlaufbahn (n=34) Projektlaufbahn (n=21) und mehr MA MA 6-10 MA 1-5 MA % 24
25 Frauen Karrieren: Eins vor Zwei zurück?? Paradoxe weibliche Karrierestrategien Frauen setzen auf einen neuen Leistungsmythos : Selbstmarketing performen von (Sozial-)Kompetenz strategische Mediennutzung Projekte / Projektlaufbahn Alte Strategie : Selbst- Appellation Überkompensation Aufgaben- und Teamorientierung Daraus folgt: 25
26 Frauen-Karrieren: Eins vor zwei zurück? 1. Projektlaufbahnen führen nicht an die Spitze, sondern nur bis ins obere Middle Management glass ceiling. 2. Die für Projektarbeit und das Middle Management geforderten Kompetenzen (Soft Skills, Kommunikations- und Teamfähigkeit etc.), sind nicht die Kompetenzen, die "ganz oben" zählen. Hier zählen eher Durchsetzungsfähigkeit und Konkurrenz. Dennoch: wählen Frauen häufiger die Projektlaufbahn und bedienen aufgaben- und teamorientiert die "Projektpolis, indem sie ostentativ auf soft skills setzen. Männer hingegen wählen häufiger die Führungslaufbahn und nutzen Projekte zur eigenen Profilierung. 26
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