Die Gemeindeorganisation zukunftsgerecht aufstellen
|
|
- Nicole Koenig
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die Gemeindeorganisation zukunftsgerecht aufstellen Dr. Klaus Wirth
2 Inhalt 1. Anmerkungen und Hinweise zur zukunftsgerechten Organisationsgestaltung 2. Stellenbeschreibungen versus Funktionsbeschreibungen 3. Fragen und Diskussion
3 Teil 1 Organisation
4 Organisation wozu? Sobald es darum geht, eine Vielzahl von arbeitsteiligen Aufgaben und diese Aufgaben erledigenden Menschen und deren individuelle Aktivitäten auf ein Ziel hin auszurichten und zu koordinieren, braucht es ein entsprechendes System die Organisation! Zweck Kompetenzen Verantwortung regeln Arbeitsteilung - Prozesse koordinieren Kompetenzen Verantwortung regeln Ergebnisse sicherstellen
5 Organisationsgestaltung was ist alles zu bedenken? Kulturelles Subsystem Identität und Werte Vision Strategien Pol. Programme Strategiekonzept Leitbilder Führungsgrundsätze Soziales Subsystem Technischinstrumentelles Subsystem Strukturen Funktionen Menschen (Wissen, Kompetenzen, Beziehungen ) Abläufe Prozesse Instrumente und Werkzeuge Techn. Ausstattung Organigramm Geschäftsverteilung Funktions- /Stellenbeschreibungen Führungsorganisation Führungsaufgaben Prozessbeschreibungen - ELAK Managementinstrumente: Zielvereinbarungen, Personalmanagement Projektmanagement, Leistungsstandards
6 Wie wichtig ist Dokumentation? Organisieren ist, wenn einer aufschreibt, was andere arbeiten Kurt Tucholsky Aktualität? Vollständigkeit? Verfügbarkeit? Verbindlichkeit! Sichtbarkeit! Kommunikation! Relevanz? Selbstbild!
7 Welche Anforderungen gibt es? Dauerhafte interne Teams Temporäre Projektteams Stabilität Flexibilität
8 Welche Anforderungen gibt es? Arbeitsteilung und Koordination
9 Welche Anforderungen gibt es? Wirtschaftlichkeit Finanzressourcen Bürgererwartungen Qualität - Service
10 Anforderungen aus der Fusion + + Redundanzen Doppelstrukturen zurückbauen? Konsequente Aufgaben- und Produktkritik durchführen? Nicht nur Strukturen, sondern auch Kulturen zusammenführen? Pragmatische/innovative Lösungen versus pol. Versprechen (Bürgerservice) finden? (Mobile Dienste, Shuttle) Mittelfristig orientierte Veränderungsprozesse organisieren
11 Wie kommt die typische Gemeindeverwaltung daher? Zit. Rechnungshof GZ /006 1B1/13 Individuell Traditionalistisch: Meist Hierarchisch- Funktional Partiell Stabsfunktionen Partiell quergelagerte Beauftragte
12 Worüber stolpern wir häufig Vielfach über Jahre gewachsene Strukturen Anbauen und Erweitern selten grundlegende Erneuerung Oftmals auf Personen zugeschnitten oder um Personen herum gebaut Wildwuchs - Adhoc Anpassungen, Zufälligkeiten weniger längerfristig geplante Entwicklungen Vielfach zu kleinteilig Oftmals nicht ganz klar abgegrenzte Aufgaben- Produktbereiche Nicht zureichend auf Führungserfordernisse ausgerichtet (sehr kleine Führungsspannen weniger als 5-7)
13 Worüber stolpern wir häufig Häufig wird im Organigramm nicht die gesamte Organisation sichtbar Unklar, was es alles in einer Gemeinde gibt (Nachgeordnete Einrichtungen) und wer in der Verwaltung direkt Verantwortung dafür trägt Die Form der Organisation ist (immer) ein Kompromiss aus örtlichen Gegebenheiten an Leistungen und Personal der gelebten Organisationskultur den finanziellen Möglichkeiten den Vorstellungen einer optimalen Organisation Zufälligkeiten
14 Beispiel 1
15 Empfohlene Entwicklungsrichtung
16 Beispiel viele nachgeordnete Einheiten
17 Beispiel 3
18 Einige Folgerungen Das Organisationsmodell einer Gemeinde muss machbar sein, und zur Organisation passen! Keine Struktur ist für die Ewigkeit! Regelmäßige Checks einplanen: Ist das System noch gesund? Welche Systemreserven gibt es? Können Strukturen und Abläufe auch zukünftige Anforderungen noch erfüllen?
19 Einige Folgerungen Übersichtliche und klare Struktur anstreben! Organisation muss Führungsstruktur abbilden und die Führungsarbeit unterstützen (Leitungsspannen, Verantwortungsbereiche)! Schnittstellen optimieren (zusammenhängende Prozesse möglichst in einer Organisationseinheit abbilden)! Zusammenhängende Handlungsfelder schaffen (Kundengruppen, Politikfelder, )! Für die Gemeinde wichtige Themen in der Struktur sichtbar machen ( Bildung, Wirtschaftsentwicklung)!
20 Teil 2 Stellenbeschreibungen
21 Wozu Stellenbeschreibungen? Ziele Stellenbeschreibung Anforderungen Kompetenzen Organigramm Geschäftsverteilung Werte
22 Stellenbeschreibung versus Funktionsbeschreibung Stellenbeschreibungen sind auf eine konkrete Stelle, einen konkreten Arbeitsplatz (kleinste organisatorische Einheit) fokussiert Charakterisierung eine Stelle in einer Organisation Beschreibt Aufgaben und Verantwortlichkeiten der StelleninhaberIn Klärt die organisatorische Einbindung in der Organisation und beschreibt Befugnisse, Kompetenzen, Pflichten sowie die Beziehungen zu anderen Stellen Macht sichtbar welche Fähigkeiten/Kompetenzen, ein/e StelleninhaberIn mitbringen muss
23 Ordnungsrahmen Stellenbeschreibung versus Funktionsbeschreibung Sind grundlegend und wichtig, aber auch nicht unumstritten Quelle: Wikipedia Sicherheit Standards Einheitlichkeit Indiv. Entwicklung Individualität Situat. Flexibilität
24 Stellenbeschreibung versus Funktionsbeschreibung
25 Funktions- versus Stellenbeschreibungen Funktionsbeschreibung ist eine weniger formalisierende Variante der Stellenbeschreibung für eine Gruppe von MA mit ähnlichen Aufgabengebieten Beschreibt vor allem o Charakteristika einer Funktion o Wichtige Kernaufgaben o Anforderungen Beispiele Führungsfunktionen: Abteilungsleiter, Teamleiter Expertenfunktion: Öffentlichkeitsarbeit, Bürgerservice Assistenz- und Sekretariatsfunktionen
26 Stellenbeschreibungen und Funktionsbeschreibungen
27 Funktions- versus Stellenbeschreibungen Vorteile: mehr Handlungsspielraum und Entwicklungsperspektiven in einer dynamischen Umgebung Einheitlichkeit in der Dokumentation bei gleichzeitiger Nutzung von Standards Einfachere Aktualisierungen (für eine ganze Gruppe) Setzt auf Eigenverantwortung der StelleninhaberInnen Einheitliche Bewertung nach Funktionsgruppen
28 Folgerungen Pragmatismus! Thema wichtig, aber nicht überbewerten (Zweck im Auge behalten)! Balance zwischen Klarheit und Selbstblockade! An den Wartungsaufwand denken! Redundanzen beachten (Werte/Haltungen)! Kombinieren: z.b. Führungsaufgaben als Funktionen beschreiben. Schrittweise verfeinern!
29 Auf eine spannende Diskussion Dr. Klaus Wirth Mail to: Tel:
Organisationsstruktur (176)
Organisationsstruktur (176) Was ist eine Organisationsstruktur? Eine Organisationsstruktur ist ein System von generellen Regelungen für die Verteilung von Zuständigkeiten auf organisatorische Einheiten.
MehrUnternehmenswachstum erfolgreich gestalten Unternehmer Kongress 2017 Gesprächskreis 6
Unternehmenswachstum erfolgreich gestalten Unternehmer Kongress 2017 Gesprächskreis 6 Unternehmenswachstum erfolgreich gestalten 1. Standortbestimmung und Analyse 2. Unternehmens- und Wachstumsziele definieren
MehrLaterales Führen von Teams
Laterales Führen von Teams 20. Mai 2014, Franziska Zellweger, PH Zürich 1 Was heisst lateral führen? Mehr als zwei Drittel aller Führungskräfte, die temporär oder fix Teams leiten, führen lateral mit anderen
MehrChristiana Nicolai. Grundlagen der Unternehmensorganisation. llffl BWV BERLINER WISSENSCHAFTS-VERLAG
Christiana Nicolai Grundlagen der Unternehmensorganisation llffl BWV BERLINER WISSENSCHAFTS-VERLAG Inhaltsverzeichnis Herausgebervorwort Autorenvorwort Abbildungsverzeichnis V VII XV Begriffliche Grundlagen
MehrStellenbeschreibungen aus dem Blickwinkel der AVR neu
Stellenbeschreibungen aus dem Blickwinkel der AVR neu Dr. Kathrin Raitza / Michael Unger 8. Fachtagung 08.-10. Juni 2009 in Bonn 0. Inhaltsübersicht 1. Wozu brauchen wir überhaupt Stellenbeschreibungen?
MehrOrganisation, Zuständigkeit
Dokument: 02-VA-AG-01 Datum des LAV-Beschlusses: 19.11.2007 Seite 1 von 5 Inhalt 1 Zweck, Ziel... 1 2 Geltungsbereich... 1 3 Begriffe... 2 4 Verfahren... 2 4.1 Zuständigkeiten in den Ländern... 2 4.2 Verantwortlichkeiten
MehrWenn ich das vorher gewusst hätte... - Wie der Prozess der Leitbildentwicklung das Unternehmen verändert
Wenn ich das vorher gewusst hätte... - Wie der Prozess der Leitbildentwicklung das Unternehmen verändert Praxisforum Leitbilder Navigationssysteme für Unternehmen? 24.10.2007 1 2 3 Leitbildentwicklung
MehrBetriebliche Organisation
Christiana Nicolai Betriebliche Organisation Lucius & Lucius Stuttgart Inhaltsverzeichnis Vorwort Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 1 Grundlagen der Organisation 1 1.1 Begriffsbestimmung 1 1.2
Mehr= Mehrwert durch Software
Softwareunterstützung im Service Software + Maschinen = Mehrwert durch Software www.vdma.org/software 1 VDMA - Aktivitäten Kundendienstleiterkreise in Fachverbänden Kundendienstleiterkreise in Landesverbänden
MehrTitel. Welche Kompetenzen und Qualifikationen werden für die Integration von Flüchtlingen gebraucht? Arbeitsgruppe Nummer 3.
Standorte der gemeinsamen Einrichtung Jobcenter Region Hannover Titel Welche Kompetenzen und Qualifikationen werden für die Integration von Flüchtlingen gebraucht? Arbeitsgruppe Nummer 3 Michael Stier
MehrUnternehmensgestaltung im Spannungsfeld von Stabilität und Wandel
Mensch Technik Organisation Herausgeber: Eberhard Ulich Herausgeber: Unternehmensgestaltung im Spannungsfeld von Stabilität und Wandel Neue Erfahrungen und Erkenntnisse Band II ORGANISATIONSGESTALTUNG
MehrHandbuch Organisation gestalten
Hans Glatz/Friedrich Graf-Götz Handbuch Organisation gestalten Für Praktiker aus Profit- und Non-Profit-Unternehmen, Trainer und Berater 2. Auflage Inhaltsverzeichnis 5 Inhaltsverzeichnis Wozu eine Beschäftigung
MehrZur weiteren Verbesserung der Leistungsfähigkeit und Zusammenarbeit haben wir uns ein Leitbild gegeben.
Zur weiteren Verbesserung der Leistungsfähigkeit und Zusammenarbeit haben wir uns ein Leitbild gegeben. Philosophie/Vision/Leitbild des Landesverwaltungsamt Berlin Unser spezifisches know-how macht uns
MehrDietmar Vahs. Organisation. Einführung in die Organisationstheorie Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart
Dietmar Vahs Organisation Einführung in die Organisationstheorie und -praxis 1997 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart Vorwort der Herausgeber Vorwort des Verfassers Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis
MehrInhaltsübersicht Grundlagen der Organisation: Was ist unter Organisation zu verstehen?
Inhaltsübersicht. 1 Grundlagen der Organisation: Was ist unter Organisation zu verstehen?... 1 1.1 Ein erster Blick in die Organisationspraxis: Organisation als Erfolgsfaktor... 1 1.2 Grundbegriffe der
MehrVORWORTE...V ABBILDUNGSVERZEICHNIS...XV ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS...XIX 1 GRUNDLAGEN DER ORGANISATION... 1
Inhaltsverzeichnis VORWORTE...V ABBILDUNGSVERZEICHNIS...XV ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS...XIX 1 GRUNDLAGEN DER ORGANISATION... 1 1.1 Begriffsbestimmung... 1.1.1 Ausgangsüberlegung... 1.1.2 Funktionaler Organisationsbegriff...
MehrRalf Tegtmeyer. Vorgehensweise und Zielsetzung einer Organisationsberatung im Gebäudemanagement. Erfahrungsbericht
Ralf Tegtmeyer Vorgehensweise und Zielsetzung einer Organisationsberatung im Gebäudemanagement Erfahrungsbericht HIS Beratung ATA-Tagungen Organisation des Gebäudemanagements : Konzeptionell-organisatorische
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort der Herausgeber... V Vorwort des Verfassers zur 1. Auflage... VII Vorwort des Verfassers zur 5. Auflage...
XI Vorwort der Herausgeber... V Vorwort des Verfassers zur 1. Auflage... VII Vorwort des Verfassers zur 5. Auflage... IX Abkürzungsverzeichnis... XVII Abbildungsverzeichnis... XX 1 Grundlagen der Organisation:
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort der Herausgeber Vorwort des Verfassers. Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis
XI Vorwort der Herausgeber Vorwort des Verfassers Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis V VII XVII XX 1 Grundlagen der Organisation: Was ist unter Organisation zu verstehen? 1 1.1 Lernziele 1 1.2
MehrOrganisationen der Sozialwirtschaft
STUDIENKURS MANAGEMENT IN DER SOZIALWIRTSCHAFT Prof. Dr. Johanna Bödege-Wolf Prof. Dr. Klaus Schellberg Organisationen der Sozialwirtschaft 2., aktualisierte Auflage Nomos Inhaltsverzeichnis Vorwort zur
MehrDietmar Vähs. Organisation. Ein Lehr- und Managementbuch. 9., überarbeitete und erweiterte Auflage Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart
Dietmar Vähs Organisation Ein Lehr- und Managementbuch 9., überarbeitete und erweiterte Auflage 2015 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart Inhaltsübersicht 1 Grundlagen der Organisation: Was ist unter Organisation
Mehrden Menschen zuliebe Führungsgrundsätze
den Menschen zuliebe Führungsgrundsätze Stand März 2014 Führungsgrundsätze Stand: März 2014 Vorbemerkungen Diese Führungsgrundsätze sollen den Führungskräften als Orientierung dienen und für die Mitarbeitenden
MehrDietmar Vahs. Organisation. Ein Lehr- und Managementbuch. 8., überarbeitete und erweiterte Auflage Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart
Dietmar Vahs Organisation Ein Lehr- und Managementbuch 8., überarbeitete und erweiterte Auflage 2012 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart XIII Vorwort zur 8. Auflage Vorwort zur 1. Auflage Abkürzungsverzeichnis
MehrUmstellung auf die DIN EN ISO 9001:2015 im Rahmen integrierter Managementsysteme
Umstellung auf die DIN EN ISO 9001:2015 im Rahmen integrierter Managementsysteme 07.03.2018, Leipzig Sonja Wiedemann, IQM-Beauftragte Zertifizierung der ONTRAS Fakten zur Zertifizierung Eine Woche der
MehrOrganisation. Einführung in die Organisationstheorie und -praxis. von Dietmar Vahs. 6., überarbeitete und erweiterte Auflage
Organisation Einführung in die Organisationstheorie und -praxis von Dietmar Vahs 6., überarbeitete und erweiterte Auflage Organisation Vahs schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG
MehrBAUHÖFE - TIPPS FÜR DIE PRAXIS
BAUHÖFE - TIPPS FÜR DIE PRAXIS 1. Organisation 2. Rahmenbedingungen 3. Ablauforganisation 4. Instrumente 1. Organisation Personalausstattung durch Personalbedarfsermittlung Ggf. für Arbeitsspitzen Saisonarbeit
MehrLeitbild der Stadtwerke Offenbach Holding GmbH EIT-BILD
EIT-BILD Sieben Unternehmen gestalten Zukunft. Leitbild der Stadtwerke Unsere Unsere Im Jahr 2000 gründete die Stadt Offenbach im Rahmen des Modells Offenbach die Stadtwerke Offenbach Holding, um durch
MehrFührungs- und Leitungstätigkeiten in Kindertageseinrichtungen systematisch identifizieren und reflektieren eine Praxishilfe. Berlin,
Führungs- und Leitungstätigkeiten in Kindertageseinrichtungen systematisch identifizieren und reflektieren eine Praxishilfe Zweck des Instruments 1. Zweck des Instruments 2. Einsatzmöglichkeiten 3. Vorschlag
MehrUnternehmensorganisation
www.nwb.de NWB Studium Betriebswirtschaft Unternehmensorganisation Eine kompakte und praxisnahe Einführung Von Professor Dr. Matthias Klimmer 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage STUDIUM
Mehr2. General Management - Grundmodell
2. General Management - Grundmodell (Malik, (1), S.118) Prof. Dr. Norbert Peche Management 94 2.4. Struktur Struktur Art und Weise der Organisation von Zielerfüllung in einer Institution. Beschreibt die
MehrInhaltsverzeichnis. Wozu eine Beschäftigung mit Organisation und Veränderung? 9. Kapitel 1: Die Organisation als Ort der Zusammenarbeit von Menschen
Inhaltsverzeichnis Wozu eine Beschäftigung mit Organisation und Veränderung? 9 Kapitel 1: Die Organisation als Ort der Zusammenarbeit von Menschen 1. Verschiedene Zugänge zum Thema Organisation 14 Zum
MehrEinordnung der Enabling-Bereiche in
Einordnung der Enabling-Bereiche in 2 die Unternehmenshierarchie Die organisatorische Gliederung der allermeisten Enabling-Bereiche (z. B. Marketing, Personal, IT, Rechnungswesen, Controlling, Revision,
MehrSTELLENBESCHREIBUNG. Ziel der Stelle
STELLENBESCHREIBUNG Dienststelle Funktion Krankenhaus Nord Technische Direktorin/ Technischer Direktor StelleninhaberIn Bewertung des Dienstpostens A/VII-SF / B/VII-SF Ziel der Stelle Leitung der Teildienststelle
MehrHandbuch Organisation gestalten
Hans Glatz Friedrich Graf-Gotz Handbuch Organisation gestalten Fur Praktiker aus Profit- und Non-Profit-Untemehmen, Trainer und Berater Beltz Verlag Weinheim und Basel Inhaltsverzeichnis Wozu eine Beschaftigung
MehrMarketing 6 Marketing-Management
1 Marketing 6 Marketing-Management Prof. Dr. H.P. Wehrli 6 Marketing-Management 2 61 Management 3 Wenn mehrere Menschen in einem sozialen System arbeitsteilig Probleme lösen, tritt das Phänomen der Führung
Mehr6. Sitzung Organisationswandel
6. Sitzung Organisationswandel Ursachen, Formen und Auswirkungen des Wandels Ausgangssituation für organisationalem Wandel Heterogene Organisationsstrukturen Organisationaler Wandel situativer Ansatz:
MehrStrategieentwicklung AHB Erfahrungen und Folgerungen
Strategieentwicklung AHB Erfahrungen und Folgerungen Fachtagung Forrer Lombriser & Partner AG Wiebke Rösler, Direktorin 1. Ausgangslage 1.1 Das Hochbaudepartement 1.2 Das 1.3 Organigramm 1.4 Ausgangslage
MehrMMI- Fachtagung Gesundheitsförderliche Kita- für Kinder und Erwachsene
MMI- Fachtagung Gesundheitsförderliche Kita- für Kinder und Erwachsene Gesundheit ist mehr als die Abwesenheit von Krankheit was wir unter Gesundheit auch noch verstehen können Bedeutung von Gesundheit
MehrDas Potential von Netzwerken. Bertha Camacho KAP/NPG-Tagung Bern 08. November 2018
Das Potential von Netzwerken Bertha Camacho KAP/NPG-Tagung Bern 08. November 2018 4 Definition «Netzwerke verbinden Akteure miteinander und stärken diese; sie schaffen eine Verbundenheit, dank der sich
MehrVerwaltungs- und Sozialwissenschaften Verwaltungslehre Abschnitt: Verwaltungsorganisation. 1. Grundlagen der Verwaltungslehre Begriffe Gegenstand
Grundstudium Der Studierende lernt die Aufgaben und Funktionen der Verwaltung kennen versteht die Organisation als allgemeine Form der Festlegung sozialer Beziehungen für arbeitsteiliges Zusammenwirken
MehrUnternehmensleitbild/-Strategie
Unternehmensleitbild/-Strategie Erfolg durch Sinn und werteorientierte Leitbild- und Strategieentwicklung Sinnvolle Arbeitsbedingungen, sinnvolle Aufgaben, sinnvolles Miteinander, sinnvolle Ziele des Unternehmens
MehrBeurteilung möglicher Alternativen zu einer Fusion
Anhang 2 Beurteilung möglicher Alternativen zu einer Fusion Als Alternative zu einer Gemeindefusion von Stetten, Lohn und Büttenhardt gibt es folgende mögliche Entwicklungen. keine Veränderung zu heute
MehrQualitätsmanagement Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses. vom
Qualitätsmanagement Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses vom 17.12.2015 - noch nicht in Kraft getreten?- Peter Domansky Nach 135a SGB V sind Leistungserbringer verpflichtet, ein einrichtungsinternes
MehrOrganisationsberatung
Frohn und Partner Organisationsberatung Offenlegen, was verändert werden muss. Vorhandene Potentiale erschließen. Betroffene zu Handelnden machen. Die Herausforderung Tempo: Technologischer Fortschritt
MehrLeitlinie 13 Qualität und Standards: Peer Review
Leitlinie 13 Qualität und Standards: Peer Review EURORAI-Seminar in St. Pölten, 29. April 2016 Präsident Prof. Dr. Binus Problemstellungen im Jahr 2009 historisch gewachsene Organisationsstruktur kein
MehrProduktivität steigern durch
Produktivität steigern durch Wirksame Führung Ko nkrete Ziele Professionelle Ko mmunikation Stefan Nadenau Dieter Dier Konzept Z i e l e v e r e i n b a r e n E r f o l g r e i c h k o m m u n i z i e
MehrBusiness Workshop. Reorganisation. Die Entwicklung der idealen Organisation
Business Workshop Organisation GRONBACH Die Entwicklung der idealen Organisation Jedes Unternehmen steht irgendwann vor der Aufgabe, die Organisation an den aktuellen oder künftigen Gegebenheit anzupassen.
Mehr1 Definition KMU. (IMS-Forschungsberichte Nr. 7, Göttingen 2002) 8. Oktober 2004 Bärbel Springer, Organization Studies, Abschlusspräsentation 1
8. Oktober 2004 Bärbel Springer, Organization Studies, Abschlusspräsentation 1 1 Definition KMU Kleine und mittlere Unternehmen werden durch die Geschäftsleitung dominiert, die sich häufig aus den Eigentümern
MehrVerknüpfung von Arbeitsschutzmanagementsystemen
Verknüpfung von Arbeitsschutzmanagementsystemen mit dem BGM Güstrow, 07. April 2017 Worum wird es gehen? www.bgw-online.de Die BGW wir über uns Gesetzliche Unfallversicherung für alle nicht staatlichen
MehrStellenbeschreibungen / Anforderungsprofile. Theorie und Praxis
Stellenbeschreibungen / Anforderungsprofile Theorie und Praxis Seite 1 Autorin: Sylvia Nickel Seite 2 Inhalte der Stellenbeschreibung (Auswahl) Einordnung der Stelle in die Unternehmensorganisation Stellvertretung
MehrGeschäftsGrundsätze freudenberg GruPPe
Geschäftsgrundsätze FREUDENBERG GRUPPE 2 Freudenberg ein diversifiziertes Familienunternehmen 1. Die Freudenberg Gruppe ist ein sehr breit diversifiziertes Unternehmen. Die Entwicklung hierzu war organisch;
MehrLogistik in Dienstleistungsunternehmen
Stefan Walter Logistik in Dienstleistungsunternehmen Entwicklung einer prozessorientierten Konzeption Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Helmut Baumgarten Deutscher Universitäts-Verlag XI Abbildungsverzeichnis
MehrGrundsätze Organisations-Entwicklung
Grundsätze Organisations-Entwicklung Ein Weg wird erst zum Weg, wenn man ihn begeht. Definition und Wirkung Organisations-Entwicklung Organisations- und Unternehmensentwicklung ist ein Prozess des geplanten,
MehrProfessionelles Filialmanagement Ein modulares Trainings- und Coachingkonzept
Professionelles Filialmanagement Ein modulares Trainings- und Coachingkonzept Ziel: Klarheit über meine fachlichen und persönlichen Ressourcen und meine Verantwortung als Führungskraft. 1. Meine Rolle
MehrIm Kolloqium wählen Sie eine dieser Säule aus und stellen in Ihrer Präsentation dar, wie sich diese Gegebenheiten auf die anderen Säulen auswirken.
Das Kolloqium dauert 40 Minuten und besteht aus 15 Minuten Präsentation und 25 Minuten Gespräch. Sie haben einen Bericht geschrieben. Der Teil I Insitutionsanalyse des Berichtes besteht aus 4 Säulen: Konzepte
MehrL e i t b i l d 1. Menschenbild
L e i t b i l d 1. Menschenbild Die Würde des Menschen ist unantastbar dies gilt uneingeschränkt für alle Menschen. Das bedeutet, dass jedem Respekt und Achtung, aber auch Toleranz und Akzeptanz entgegen
MehrSoftware. ibo Aufbau-Manager.NET Organisationsmanagement. Transparenz in der Aufbauorganisation
Software ibo Aufbau-Manager.NET Transparenz in der Aufbauorganisation Transparente Unternehmensstrukturen mit dem ibo Aufbau-Manager.NET Mit dem ibo Aufbau-Manager.NET sind Sie in der Lage zukünftig Ihre
MehrWissensmanagement. Thema: ITIL
Kurs: Dozent: Wissensmanagement Friedel Völker Thema: ITIL Agenda IT Service Management & ITIL Service Strategy Service Design Service Transition Service Operation Continual Service Improvement Ziele IT
Mehr2., überarbeitete und erweiterte Auflage
Christiana Nicolai Betriebliche Organisation 2., überarbeitete und erweiterte Auflage UVK Verlagsgesellschaft mbh Konstanz mit UVK/Lucius München Inhaltsverzeichnis VORWORTE ABBILDUNGSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS
MehrSozialmanagement im Kontext aktueller Entwicklungen in der sozialen Arbeit. Prof. Dr. Wolfgang Stark Universität Duisburg-Essen
Sozialmanagement im Kontext aktueller Entwicklungen in der sozialen Arbeit Prof. Dr. Wolfgang Stark Universität Duisburg-Essen Nicht die Soziale Arbeit ist zu managen, sondern soziale Organisationen! Gründe
MehrWissensmanagement. Thema: ITIL
Kurs: Dozent: Wissensmanagement Friedel Völker Thema: ITIL Folie 2 von 28 Agenda IT Service Management & ITIL Service Strategy Service Design Service Transition Service Operation Continual Service Improvement
MehrDas Schulprogramm als Steuerungsinstrument der Schulentwicklung
Schulentwicklungsberatung SEB Bezirksregierung Arnsberg, Dez. 46 Das Schulprogramm als Steuerungsinstrument der Schulentwicklung Checkliste 1 SEB-Checkliste für Schulen Eignet sich unser Schulprogramm
MehrVeränderungsprozesse durch Betriebliches Gesundheitsmanagement bei der THS Wohnen GmbH
Veränderungsprozesse durch Betriebliches Gesundheitsmanagement bei der THS Wohnen GmbH Veränderungsprozess durch BGM oder BGM in Zeiten der Veränderungen? THS Wohnen Das Unternehmen Wohnungsunternehmen
MehrStrategische Initiativen und Programme
Markus Menz/Torsten Schmid Günter Müller-Stewens/Christoph Lechner Strategische Initiativen und Programme Unternehmen gezielt transformieren GABLER Inhaltsverzeichnis o Geleitwort 5 Vorwort 7 Strategische
MehrBalanced Scorecard. Kompakt-Training Praktische Betriebswirtschaft. Kompakt-Training. Herausgeber Prof. Dipl.-Kfm. Klaus Olfert.
Kompakt-Training Praktische Betriebswirtschaft Herausgeber Prof. Dipl.-Kfm. Klaus Olfert Kompakt-Training Balanced Scorecard von Prof. Dr. Harald Ehrmann 4., durchgesehene Auflage Inhaltsverzeichnis Zur
MehrBenchmarking. 1. Auswahl des Objektes (Produkt, Methode, Prozess), das analysiert und verglichen werden soll
Benchmarking Benchmarking ist ein Instrument der Wettbewerbsanalyse, mit dessen Hilfe die Marktposition eines Unternehmen bestimmt, kontrolliert und verbessert werden soll. Solch eine Analyse umfasst die
MehrTraineeprogramm für Ärzte (m/w)
Traineeprogramm für Ärzte (m/w) Nachwuchsführungskräften bieten wir ab 2009 exzellente Chancen mit unserem Traineeprogramm für Ärzte (m/w). Auf den folgenden Seiten finden Sie weitergehende Informationen
MehrWarum wir ein exzellentes klinisches Risikomanagement brauchen
Warum wir ein exzellentes klinisches Risikomanagement brauchen 131. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie 25.3.2014 Dr. Alexander Euteneier, MBA Irren ist Menschlich 27. März 1977, um 17:06
MehrAntje Mäder; Bundesamt für den Zivildienst, Köln Leonhard Limburg; QUi GmbH, Overath
Projektkompetenz als ein Beitrag zur Behördenmodernisierung oder BAZ-Template.isf und Projektkompetenz.isf Antje Mäder; Bundesamt für den Zivildienst, Köln Leonhard Limburg; QUi GmbH, Overath 11.05.2006
MehrPersonalmanagement. Bereiche. Klausurvorbereitung
Bereiche Personalmanagement Klausurvorbereitung " Personalmanagement " Personalentwicklung " Personalführung " Personalcontrolling " Organisationsentwicklung Personalmanagement Personalmanagement Personalmanagement
MehrGesundes Führen lohnt sich!
Gesundes Führen lohnt sich! Führungskräfte fördern die Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit der Mitarbeiter/innen Tagung am 13.06.2006 in Köln Systematisches Arbeitsschutzhandeln Tool-Pools: 4 + 3 Konzept
MehrEntwicklungsberatung - wir begleiten und unterstützen Sie
Entwicklungsberatung - wir begleiten und unterstützen Sie Eine umfassende Betreuung Ihrer Entwicklung im Rahmen einzelner PE/OE-Maßnahmen und integrierter, ganzheitlicher Entwicklungsprogramme ist uns
MehrMitarbeiterinnen- und Mitarbeitergespräch MAG
Mitarbeiterinnen- und Mitarbeitergespräch MAG Jährliches MAG Zwischengespräch MAG Beurteilungszeitraum Name (Datum eingeben) Beurteilung Aufgabenerfüllung Beurteilung Zielerreichung Kompetenzbeurteilung
MehrHerzlich Willkommen zum ilead-online-feedback
Herzlich Willkommen zum ilead-online-feedback Instruktion Bitte beachten Sie die folgenden Hinweise: Dieses Dokument dient lediglich als Vorlage für die spätere Beantwortung der Fragen im Online-Fragebogen.
MehrInnovationen durch gemeinsame Führungsverantwortung: Schulleitung und mittleres Management. Berlin, , Uhr
2. Berliner Schulleitungstagung 2014 Innovationen durch gemeinsame Führungsverantwortung: Schulleitung und mittleres Management Berlin, 19.9.2014, 11-13 Uhr Gliederung 1. Kurze Vorstellungsrunde 2. Was
MehrStudien- und Tagungsinformationen. Kompetenzen managen Chancen und Herausforderungen für die betriebliche Praxis
Studien- und Tagungsinformationen Kompetenzen managen Chancen und Herausforderungen für die betriebliche Praxis Prof. Dr.-Ing. habil. Michael Schenk Institutsleiter Februar 2004 Seite 1 Expertenbefragung
MehrDefinition Rollen und Aufgaben
Mathias Petzold Eric Neurohr Jackson Takam 1 1. Aufgabebeschreibung In Rahmen eine Aufgabe in den Fach International Projekt Management sollten Aufgaben und Rollen in International Project Management definiert
MehrMitarbeitergesundheit als Führungsaufgabe
Mitarbeitergesundheit als Führungsaufgabe Wiebke Krohn Arbeitgeberberaterin für Personalentwicklung und soziale Innovation Arbeitgeberverband Lüneburg- Nordostniedersachsen e.v. www.arbeitgeberverbandlueneburg.de
MehrFÜHRUNGS- und ORGANISTIONSENTWICKLUNG. Potentiale nutzen. Business gestalten.
FÜHRUNGS- und ORGANISTIONSENTWICKLUNG Potentiale nutzen. Business gestalten. continuus begleitet Organisationen, Menschen mit Führungsverantwortung und Teams dabei, Potentiale zu erkennen, weiterzuentwickeln
MehrFührungskräfteprogramme
Führungskräfteprogramme Führungskräfteprogramm 7.400 Mitarbeiter, 17 Standorte, 7 Länder, 1 Team das braucht starke Führungskräfte. Führungskraft bei EGGER zu sein, das bedeutet tägliche Herausforderungen,
MehrDie Organisation der Organisation Überlegungen zur Einführung von Case Management aus Sicht der Organisationsentwicklung
Die Organisation der Organisation Überlegungen zur Einführung von Case Management aus Sicht der Organisationsentwicklung Prof. (FH) Roland Woodtly Hochschule Luzern Soziale Arbeit Einführung von Case Management
MehrTagung: Gesundes Führen lohnt sich 13.06.2006 Projektergebnisse GeFüGe
Gestaltung von Arbeit in Führungsaufgaben zur betrieblichen Gesundheitsförderung in NRW Tagung: Gesundes Führen lohnt sich 13.06.2006 Projektergebnisse GeFüGe Gesundheitsförderung als integrative Führungsaufgabe
MehrFunktion (Wie gestaltet man eine Organisation?) Gestaltung zur Veränderung von Strukturen
06.10.2012 Aufbau Organisation Organisation Institution (Was ist eine Organisation?) Funktion (Wie gestaltet man eine Organisation?) Instrument (Wie kann man eine Organisation nutzen?) Zielgerichtetes,
MehrUmsetzung von Informationssicherheitsprozessen. DFN-Teilnehmern. Dr. Christian Paulsen DFN-CERT Services GmbH
Umsetzung von Informationssicherheitsprozessen bei DFN-Teilnehmern Dr. Christian Paulsen DFN-CERT Services GmbH paulsen@dfn-cert.de Kurzvorstellung DFN-CERT Services GmbH 1993 bis 1999 als Projekt an der
MehrÜBUNGEN / Aufgaben + Lösungsvorschläge * Unternehmensleitbild * Corporate Identity
ÜBUNGEN / Aufgaben + Lösungsvorschläge * Unternehmensleitbild * Corporate Identity ÜBUNG Aufgabe 1 Unternehmensleitbild Das Leitbild stellt die Zielvorstellungen eines Unternehmens dar. Es sollte folgende
MehrQualitätsmanagement. KW CP Vorl. Fol. M/F. 1. Einführende Übersicht 14 Ü1 0, ,5 2. Elementare PL-Methoden 16 Ü2 0, ,5
Qualitätsmanagement KW CP Vorl. Fol. M/F 1. Einführende Übersicht 14 Ü1 0,8 4 4 22+ 8 2 11,5 2. Elementare PL-Methoden 16 Ü2 0,8 4 8 30+ 3 24 10,5 3. Statistische Methoden 21 Ü4 1,0 5 13 30+ 0 54 12,5
MehrDes Weiteren enthält der lila Ordner inhaltliche Arbeitshilfen z.b. zur Erstellung einer Konzeption, Beschwerdemanagement oder fachliche Positionen
6.1.2 Leitung Literaturhinweise für die Arbeit an diesem Thema: Grundsätzlich sind alle zehn Dimensionen des Handbuchs für Evangelische Kindertagesstätten (lila Ordner) für den Bereich der Verantwortung
MehrUmsetzung der MAAS-BGW für IQMP-Reha als Vorbereitung für die erfolgreiche Zertifizierung
Zentraler Dienst Qualitätsmanagement Umsetzung der MAAS-BGW für IQMP-Reha als Vorbereitung für die erfolgreiche Zertifizierung Workshop Arbeitsschutzanforderungen BGW 29. Oktober 2010 Agenda (1) Meilensteine
MehrWas versteht man unter Organisation
Was versteht man unter Organisation Struktur Organigramm Prozesse Systemgrenzen Kommunikation Richtlinien Rahmenbedingungen Technologie Optimierung (Prozesse) Nachhaltige Sicherung Zeit Hierarchie Technologie
MehrGrundlagen der systemischen Beratung
Grundlagen der systemischen Beratung S.1 Was heißt eigentlich systemisch? Technisch gesprochen ist ein System eine aus mehreren Komponenten zusammengesetzte Einheit. Diese Komponenten sind aufeinander
MehrZugriff auf Ihre Online-Inhalte... I 3. Welche Vorteile ergeben sich für Sie, wenn Sie mit diesem Handbuch arbeiten?... IV 1
Inhalt Vorwort...................................................................... I 1 Zugriff auf Ihre Online-Inhalte.................................................. I 3 Autorenverzeichnis......................................................
MehrHochwasserrisikomanagement Verankerung des Hochwasser- und Überflutungsschutzes in der Kommunalverwaltung. Stefan Vöcklinghaus
Hochwasserrisikomanagement Verankerung des Hochwasser- und Überflutungsschutzes in der Kommunalverwaltung Stefan Vöcklinghaus 1 Leitfaden zum Hochwasser- und Überflutungsschutz Download unter: KommunalAgenturNRW.de
MehrVision & Mission Führungsgrundsätze
Vision & Mission Führungsgrundsätze 08/2015 pandomo www.ardex.com Vision & Mission Die Vision der ARDEX-Gruppe ist es, einer der weltweit führenden Anbieter von qualitativ hochwertigen Spezialbaustoffen
Mehr2.4 Anforderungsanalyse
2.5 Anpassung des Projektdreiecks 13 Tab. 2.1 Stakeholderanalyse Tab. 2.2 Anforderungsanalyse 2.4 Anforderungsanalyse Nach der Erfassung der Stakeholder müssen die Anforderungen an das Projekt erfasst
MehrKompetenzen entwickeln, Kita-Karrieren fördern
Kompetenzen entwickeln, Kita-Karrieren fördern Pia Schnadt, Leiterin Personalentwicklung 11. Juni 2018 FRÖBEL-Gruppe Seite 2 Auf einen Blick FRÖBEL in Deutschland Gründung des FRÖBEL e.v. 1991 Insgesamt
Mehr