ÜBUNGEN / Aufgaben + Lösungsvorschläge * Unternehmensleitbild * Corporate Identity
|
|
- Alexander Kranz
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 ÜBUNGEN / Aufgaben + Lösungsvorschläge * Unternehmensleitbild * Corporate Identity
2 ÜBUNG Aufgabe 1 Unternehmensleitbild Das Leitbild stellt die Zielvorstellungen eines Unternehmens dar. Es sollte folgende Funktionen erfüllen: - Koordinierungsfunktion - Orientierungsfunktion - Integrationsfunktion - Entscheidungsfunktion Nennen Sie zu jeder Funktion zwei Inhalte. (8 Punkte)
3 Funktionen des Unternehmensleitbild Koordinierungsfunktion Orientierungsfunktion Integrationsfunktion Entscheidungsfunktion
4 Lösungsvorschlag: Übung Aufgabe 1 Unternehmensleitbild Koordinierungsfunktion, z. B.: Mitarbeiter Führungskräfte Öffentlichkeitsarbeit Orientierungsfunktion, z. B.: Werte Normen Regelungen Integrationsfunktion, z. B.: Wir-Gefühl Corporate Identity Corporate Design Entscheidungsfunktion, z. B.: Krisenmanagement Entscheidungsspielräume Führungsstil
5 ÜBUNG Aufgabe 2 Unternehmensleitbild Das Unternehmensleitbild dient dazu, die in der Unternehmensphilosophie verankerten Werte und Normvorstellungen des Top-Managements in Form von Unternehmensgrundsätzen festzuschreiben. a) Formulieren Sie drei Fragen, auf die ein Unternehmensleitbild eine Antwort gibt. (3 Punkte) b) Erläutern Sie drei Merkmale eines Unternehmensleitbildes. (9 Punkte)
6 Lösungsvorschlag: Übung Aufgabe 2 a) Unternehmensleitbild Fragen, auf die ein Unternehmensleitbild eine Antwort geben kann z. B.: Wer sind wir? Was können wir? Was wollen wir? Wie machen wir das? Mit wem machen wir das?
7 Lösungsvorschlag: Übung Aufgabe 2 b) Unternehmensleitbild Merkmale eines Unternehmensleitbildes Werte des Unternehmens Einordnung und Strategie des Unternehmens Identität und Einbindung der Mitarbeiter -Ein Leitbild spiegelt die Werteorientierung und dient so der Orientierung! -Es prägt die Unternehmens- sowie Führungskultur und beeinflusst das Verhalten! -Das Unternehmensleitbild ein Signal in Richtung Eigenverantwortlichkeit und Selbstorganisation! -Leitbild und Kultur kann man nicht verordnen, sie müssen in geeigneter Weise erarbeitet werden und entstehen am ehesten, wenn die Mitarbeiter in die Erarbeitung eingebunden sind.
8 Lösungsvorschlag: Übung Aufgabe 3 Unternehmensleitbild Als Abteilungsleiter eines mittelständischen Unternehmens regen Sie an, ein Leitbild zu entwickeln. Sie sollen nun hierzu die Geschäftsleitung davon überzeugen. a) Stellen Sie dar, warum ein Leitbild vorteilhaft sein kann, wozu es dient und welche Inhalte es haben kann. (9 Punkte) b) Stellen Sie auch dar wie ein Leitbild für die Einrichtung erstellt und implementiert werden kann und wer diese Aufgaben übernehmen könnte. (7 Punkte) c) Erläutern Sie auch mögliche Probleme und Hürden in diesem Prozess. (4 Punkte)
9 a) Stellen Sie dar, warum ein Leitbild vorteilhaft sein kann, wozu es dient und welche Inhalte es haben kann. (9 Punkte) Vorteile eines Leitbilds: + Koordinierungsfunktion für MA, Führungskräfte, Öffentlichkeitsarbeit + Orientierungsfunktion durch Werte, Normen, Regelungen etc. + Integrationsfunktion schafft Wir-Gefühl und Corporate Identity + Entscheidungsfunktion zum Führungsstil, gibt Entscheidungsfreiräume Nutzen eines Leitbilds: + schafft Sicherheit für MA u. Führungskräfte + informiert Beteiligte über die Unternehmenswerte + zeigt auf, was jeder zum Unternehmenserfolg beitragen kann + regelt, wie die Beteiligten handeln Inhalte eines Leitbilds: + Leitidee nennt den Sinn / die Vision des Unternehmens + Motto fasst alles in einem kurzen prägnanten Slogan zusammen + Leitsätze sind Kernaussagen, die grundlegende Werte, Ziele und Kriterien festlegen
10 b) Stellen Sie auch dar wie ein Leitbild für die Einrichtung erstellt und implementiert werden kann und wer diese Aufgaben übernehmen könnte. (7 Punkte) V 1. Definition D 6. Kontrolle 7. Verankerung Ko DISPUKoV 2. Ist-Analyse I 3. Soll-Zustand festlegen 5. Umsetzung / Durchführung S U P 4. Präsentation
11 b) Stellen Sie auch dar wie ein Leitbild für die Einrichtung erstellt und implementiert werden kann und wer diese Aufgaben übernehmen könnte. 1. Definition Vision + Unternehmensziel - durch Geschäftsführung D 2. Ist-Analyse der best. Unternehmenskultur - durch Projektteam oder externen Berater I 3. Sollkultur beschreiben / Leitbildformulierung - repräsentativer Kreis von Mitarbeiter S 4. Präsentation / Leitbildvorstellung / -vermarktung - Präsentation durch die GL in einer MA-Versammlung 5. Umsetzung des Leitbilds - durch alle Führungskräfte und Mitarbeiter U P 6. Kontrolle mit Soll-/Ist-Vergleich - durch das Projektteam oder QM-Beauftragte Ko 7 Leitbildverankerung - regelm. Kommunikation intern und extern V
12 Wirtschaftsbezogene Qualifikationen Betriebsorganisation c) Erläutern Sie auch mögliche Probleme und Hürden in diesem Prozess. (4 Punkte) wenig Bewusstsein für Leitbild Nutzen ist nicht erkennbar Abneigung / Widerstand Gegenüber Regeln und Normen hoher Zeitaufwand kostenintensiv fehlende Nachhaltigkeit
13 ÜBUNG Aufgabe Corporate Identity Im Rahmen einer Neupositionierung am Markt überarbeitet ein Unternehmen seine Corporate Identity. Als Abteilungsleiter be- Antworten Sie Ihren Mitarbeitern folgende Fragen. a) Erläutern Sie den Begriff Corporate Behaviour. (3 Punkte) b) Nennen Sie vier weitere Elemente des Corporate Identity (4 Punkte)
14 Corporate Identity hierbei werden alle charakteristischen Merkmale eines Unternehmens zusammengefasst. kann auch als Selbstbild des Unternehmens bezeichnet werden.
15 Lösungsvorschlag: Übung Aufgabe a) Corporate Identity Corporate Behaviour ist das Verhalten, wie gehen wir miteinander um und bezieht sich auf alle Stakeholders. - Kommunikationsverhalten / -stil - Korrespondenzstil - Verhandlungsstil - etc. also Verhalten eines Unternehmens nach innen und außen!
16
17 Lösungsvorschlag: Übung Aufgabe b) Corporate Identity Elemente des Corporate Identity Corporate Vision Corporate Mission Corporate Communication Corporate Governance Corporate Image Corporate Design Kleidung Produkte Logo Farben Internetauftritt
Waldemar Kiessling, Florian Babel. Strategie nachhaltiger Unternehmensführung. Mitarbeiter Interessenverbände Nächste Generation etc.
l Waldemar Kiessling, Florian Babel Strategie nachhaltiger Unternehmensführung Mitarbeiter Interessenverbände Nächste Generation etc.* ' * ,...... I MANAGEMENT /\ INHALTSVERZEICHNIS Seite Verzeichnis der
MehrWaidemar Kiessiing, Florian Babel. Strategie nachhaltiger Unternehmensführung. Mitarbeiter Interessenverbände Nächste Generation etc.
Waidemar Kiessiing, Florian Babel Strategie nachhaltiger Unternehmensführung Mitarbeiter Interessenverbände Nächste Generation etc. .,.,.,., IV! ANAGEMENT Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS Seite Verzeichnis
MehrSteigern Sie die Attraktivität Ihres Unternehmens
Unternehmensphilosophie entwickeln und leben Steigern Sie die Attraktivität Ihres Unternehmens für Ihre Kunden und Mitarbeiter 1 Unternehmensphilosophie Konzeption für die Unternehmensführung und die langfriste
MehrBedeutung und Funktion von schulischen Leitbildern
Pädagogische Klausurtagung der BBS Leer v. 05. 06.11.2003 Bedeutung und Funktion von schulischen Leitbildern Entree Schulen sind keine Familien sondern professionelle Organisationen: Verbindlichkeit statt
MehrUnternehmens- leitbild
Herzlich Willkommen bei FAPACK Unternehmens- leitbild Eine Veranstaltung im Rahmen des Projekts Modulare Implementierung von CSR-Konzepten im Netzwerk Großbeerenstraße e.v. 1 Ablauf 15.00 Uhr 15.05 Uhr
MehrDas Unternehmensleitbild
Sozialwissenschaft Susanne Walter-Augustin Das Unternehmensleitbild Chance oder Ballast für Non-Profit-Organisationen? Masterarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche
MehrWie zeige ich Profil?
Wie zeige ich Profil? Community Branding: Markenkern und Standortmarketing Quelle: www.web-portal-system.de Wolfgang Grubwinkler, IDENTITÄT & IMAGE Coaching AG 08721/1209-0 consult@identitaet-image.de
Mehr[ ] corporate identity. ...sich und sein eigenes Unternehmen kennenlernen! In Anlehnung an das Buch von Annja Weinberger
corporate identity...sich und sein eigenes Unternehmen kennenlernen! In Anlehnung an das Buch von Annja Weinberger Wie profitieren kleine Unternehmen von bewusst gesteuerter Corporate Identity? Mit einer
MehrUnternehmensleitbild/-Strategie
Unternehmensleitbild/-Strategie Erfolg durch Sinn und werteorientierte Leitbild- und Strategieentwicklung Sinnvolle Arbeitsbedingungen, sinnvolle Aufgaben, sinnvolles Miteinander, sinnvolle Ziele des Unternehmens
MehrLeitbild für Führung und Zusammenarbeit
Leitbild für Führung und Zusammenarbeit Ausrichtung der Führungs- und Teamkultur auf Unternehmenswerte und -ziele Ralf Kleb, Geschäftsführender Partner Baumgartner & Partner Unternehmensberatung GmbH Frankfurt,
MehrCorporate ldentity. stiebner. Großer Auftritt für kleine Unternehmen. Annja Weinberger
Annja Weinberger Corporate ldentity Großer Auftritt für kleine Unternehmen Mit der VIVA-Formel zum Erfolg Vision - Identität - Verhalten - Außendarstellung stiebner. I Inhalt Vorwort I Wie profitieren
MehrSopro Wiesbadener Planertage. Konzeption, Planung, Bau & Betrieb von gästeorientierten Thermen-, Wellness-, und Freizeitanlagen
Sopro Wiesbadener Planertage Konzeption, Planung, Bau & Betrieb von gästeorientierten Thermen-, Wellness-, und Freizeitanlagen Grundlagen Geschichte der Bäder in Deutschland von den Schwitzgruben der Germanen
MehrLeitbild für Führung und Zusammenarbeit
HR Strategy Leitbild für Führung und Zusammenarbeit Nur die erfolgreichsten Unternehmen schaffen es, bei ihren Führungskräften und Mitarbeitern wirkliche Begeisterung für ihre Produkte, Dienstleistungen,
MehrC o r p o r a t e P u b l i s h i n g. »Einheitliche Kommunikation auf allen Ihren Wegen...« M a r ke t i n g & W e r b u n g Der blaue Punkt
M a r ke t i n g & W e r b u n g Der blaue Punkt C o r p o r a t e P u b l i s h i n g»einheitliche Kommunikation auf allen Ihren Wegen...«Beratung Konzeption Realisation I h r E r f o l g u n s e r Ko
MehrÜbersichtsverzeichnis
Übersichtsverzeichnis Teil A Seite A.1: Die S.I.N.N. Pyramide 13 A.2: S.I.N.N.-Pyramide und Unternehmenserfolg 14 A.3: Das Funktionsmodell der Corporate Identity nach Lux 16 A.4: Prozess der Erarbeitung
MehrDie Rolle der Kommunikation im Organisationshandeln
Die Rolle der Kommunikation im Organisationshandeln Freitag,, Prof. Dr. B. Schmid, Boris Lyczek 1. Die Organisation und ihre Die bilden Werte für die Organisation, Value I und die Organisation tangiert
MehrWer bzw. wie entwickelt sich Unternehmenskultur, die von Wertschätzung und Fairness getragen ist?
Wer bzw. wie entwickelt sich Unternehmenskultur, die von Wertschätzung und Fairness getragen ist? Unternehmenskultur Magistrat der Stadt Villach: 876 Planstellen per 1.1.2010 57.467 Einwohner/innen per
MehrVertiefungsfragen zur Lernerfolgskontrolle
Vertiefungsfragen zur Lernerfolgskontrolle 1. Beschreiben Sie kurz die operative Planung! Kurz-/mittelfristige Planung, in Zahlen formuliert (max. 3 Jahre) Soll kurzfristig das Überleben des Unternehmens
MehrUNTERNEHMENSENTWICKLUNG MARKETING WEG ZUM NACHHALTIGEN MARKTERFOLG UEBACH CONSULTING INNOVATIONS
UNTERNEHMENSENTWICKLUNG MARKETING WEG ZUM NACHHALTIGEN MARKTERFOLG Eine starke Marke mit unverwechselbarem Charakter und glaubwürdigen USP (Unique SellingProposition) ist von unschätzbarem Wert für ein
MehrStrategische Positionierung im Weinbau
1 Strategische Positionierung im Weinbau Power Consult GbR 2 Hintergrund und Beispiel zur strategischen Planung Die Zusammenführung der Kompetenzen aller Beteiligten mündete in einer Strategie zur Positionierung
MehrUnternehmenskommunikation
Unternehmenskommunikation Interne und externe PR, integrierte Kommunikation, Corporate Identity Bakk1, Prof. Dr. Jürgen Grimm - Ibeschitz, Mähr, Mittmansgruber, Wilheim 1 Interne Kommunikation Austausch
MehrMarketinggrundlagen und Marketingkonzept
Marketinggrundlagen und Marketingkonzept Teil 3 3. Schritt: Definition der Ziele Zielhierarchie, Vision, Leitbild, Ziele, 5 W s Autor: Christoph Portmann, Score Marketing, Stäfa 34 Hinweis Dieser Script
MehrKienbaum Communications
Kienbaum Communications Dezember 2009 Studie Internal Employer Branding 2009 Gesamtauswertung Studiendesign» Methodik: Online-Umfrage» Zeitraum der Erhebung: September/Oktober 2009» Befragte: Entscheider
MehrWarum benö tigt auch eine kleine Firma öder ein Einzelunternehmer eine starke Cörpörate Identity?
Warum benö tigt auch eine kleine Firma öder ein Einzelunternehmer eine starke Cörpörate Identity? oder Warum ist gutes Cörpörate Design fu r jedes Unternehmen egal welcher Grö ße wichtig? Eine kurze Abhandlung
MehrMehr Effektivität und Effizienz in Marketing, Werbung, Unternehmenskommunikation. Chancen jetzt nutzen, Potentiale ausschöpfen!
Mehr Effektivität und Effizienz in Marketing, Werbung, Unternehmenskommunikation Chancen jetzt nutzen, Potentiale ausschöpfen! Darauf kommt es an: Die richtigen Dinge richtig tun 50% aller Marketingausgaben
Mehr2. Funktion von Leitbildern Folgende Funktionen von Leitbildern können unterschieden werden:
Leitbilder 1. Definition Leitbild Ein Leitbild stellt die Erklärung der allgemeinen Grundsätze einer Schule dar, die sich nach innen an die Mitarbeiter und SchülerInnen wenden und nach außen an Eltern
MehrPersonalmarketing Personal finden und binden, die Personal-Ressourcen der Zukunft in Unternehmen der Altenhilfe
Die Management- und Unternehmensberatung der Gesundheits- und Sozialwirtschaft Personalmarketing Personal finden und binden, die Personal-Ressourcen der Zukunft in Unternehmen der Altenhilfe Referent:
MehrUnser Unternehmensleitbild
Unser Unternehmensleitbild Sehr geehrte Damen und Herren, seit der Gründung von Schneider + Partner im Jahr 1991 ist unser Unternehmen stark gewachsen. Mittlerweile betreuen wir an unseren Standorten München,
MehrPraxis-Workshop CSR Kommunikation
Praxis-Workshop CSR Kommunikation Dieses Projekt wird im Rahmen des Programms CSR Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen
MehrIHRE LEISTUNG, IHRE HALTUNG UND IHR AUSSEHEN HINTERLASSEN EINDRUCK. IMMER WIEDER.
IHRE LEISTUNG, IHRE HALTUNG UND IHR AUSSEHEN HINTERLASSEN EINDRUCK. IMMER WIEDER. LASSEN SIE UNS GEMEINSAM EINEN BESONDEREN DARAUS MACHEN. WEIL DER ERSTE EINDRUCK ZÄHLT! ERZEUGEN SIE AUFMERKSAMKEIT BEIM...
MehrMarion Golling, Vorstandsvorsitzende Hohenlimburger Bauverein eg Das Unternehmensleitbild als Grundlage der Kommunikation
Gut wohnen in Hohenlimburg Marion Golling, Vorstandsvorsitzende Das Unternehmensleitbild als Grundlage der Kommunikation Die Genossenschaft in Zahlen: Gegründet: 1926 Sitz der Genossenschaft: Hagen-Hohenlimburg
Mehrim Museum aus Beratersicht Vortrag, gehalten auf dem IV. Rheinischen Museumstag, 07.05. 2007 in Wuppertal
Leitbild-Entwicklung im Museum aus Beratersicht Vortrag, gehalten auf dem IV. Rheinischen Museumstag, 07.05. 2007 in Wuppertal Zweck von Leitbildern Nach AUSSEN machen Leitbilder das Profil und die Leistungen
MehrStrategische Positionierung bei veränderten Marktbedürfnissen
Herzlich willkommen Strategische Positionierung bei veränderten Marktbedürfnissen Ich freue mich auf eine spannende Stunde mit Ihnen und unseren Themen. Peter Kayser Businesscoach Peter Kayser gebohren
MehrProgrammvorstellung & Interkulturelle Arbeit in Sportvereinen
Programmvorstellung & Interkulturelle Arbeit in Sportvereinen Programmvorstellung Programmvorstellung 1. Struktur 2. Arbeitsweise 2 Programmvorstellung Mobile Programmarbeit Freiwillig Engagierte Bildung/Qualifizierung
MehrTitel: Analyse des Auftrittes eines Bildungszentrums im Gastronomiebereich. Sereina Hanimann. Dr. Christa Uehlinger
Abstract Titel: Analyse des Auftrittes eines Bildungszentrums im Gastronomiebereich Kurzzusammenfassung: Diese Bachelor Thesis beschäftigt sich mit den einzelnen Bereichen der Corporate Identity eines
MehrIn 8 Schritten zur Content-Strategie. Live-Webinar mit Babak Zand
In 8 Schritten zur Strategie Live-Webinar mit Babak Zand Babak Zand Blogger & Stratege www.babak-zand.de @bazakom Agenda Warum eigentlich Strategie? Wie entwickle ich eine gute Strategie? Wie finde ich
MehrFühren ist Charaktersache
Führen ist Charaktersache Wertorientierte Führung das Erfolgsmodell Marc Züllig Geschäftsführer IGP Pulvertechnik AG Führen ist Charaktersache Agenda Kurzvorstellung IGP Pulvertechnik AG Führung ist Charaktersache
MehrUnternehmensleitbilder auch für kleine und mittelständische Unternehmen?
WIR BEGLEITEN MENSCHEN UND UNTERNEHMEN AUF DEM WEG DER POTENTIALENTFALTUNG Unser Thema der Monate Januar bis März 2009: Unternehmensleitbilder auch für kleine und mittelständische Unternehmen? Sie wissen,
MehrHANSEN KOMMUNIKATION. Workshop Unternehmenskommunikation Der Weg zur gelungenen Umsetzung
Workshop Unternehmenskommunikation Der Weg zur gelungenen Umsetzung Marktanteile Eigene Marktanteile Anteile der Wettbewerber Modern, Innovativ Benchmark Analyse Servicewüste Kundenfreundlich, Service
MehrÜbersicht. 1. Einleitung 2. Begriffe 3. Betrachtungen 4. Leitbild 5. Corporate Identity / Führungsinstrument 6. Zusammenfassung.
Corporate Identity Ein Führungsinstrument in der Pflege Referent: Michael Kießecker, Atos-Klinik Heidelberg 2006 Übersicht 1. Einleitung 2. Begriffe 3. Betrachtungen 4. Leitbild 5. Corporate Identity /
Mehrfür junge Unternehmen Jonny Grape Dipl.-Betriebswirt, MBA Fa. WalterFachKraft
für junge Unternehmen Jonny Grape Dipl.-Betriebswirt, MBA Fa. WalterFachKraft für junge Unternehmen Einleitung Das CI-Konzept Die CI-Elemente Grundsätze Fallstricke Tipps Literatur Kontakt Einleitung Was
MehrCorporate Identity an Schulen
Corporate Identity an Schulen Image Identität Corporate Identity Corporate Behavior Corporate Communication Corporate Design Schulgestaltung Schulkommunikation Schulverhalten Schul-Philosophie / Schul-Grundsätze
MehrWerte sind lebendiger Teil der Führungspraxis
13. Februar 2015-08:30 Personalführung Werte sind lebendiger Teil der Führungspraxis Gerhard Lippe Jeder Mensch hat Wertvorstellungen. Auch wenn diese uns mitunter kaum bewusst sind, richten wir uns nach
MehrStrategische Markt-Positionierung als Erfolgsfaktor im Wettbewerb Vortrag im im Rahmen der Systems München
Strategische Markt-Positionierung als Erfolgsfaktor im Wettbewerb Vortrag im im Rahmen der Systems München Diplom-Kaufmann Diplom-Kaufmann Dr. Dr. Urban Urban Kilian Kilian Wissmeier Wissmeier Dr. Dr.
MehrProjektmanagement - Gruppenprozesse - Teamarbeit
Gerhard H. Schlick Projektmanagement - Gruppenprozesse - Teamarbeit Wege, Hilfen und Mittel zu schnittstellenminimierter Problemlösungskompetenz expert verlag Renningen-Malmsheim Inhalts-Übersicht Vorwort,
Mehr> Wie man aus einem Unternehmen oder Produkt eine wettbewerbsfähige Marke schafft.
> Wie man aus einem Unternehmen oder Produkt eine wettbewerbsfähige Marke schafft. Um sich in der Flut von Werbemaßnahmen und Information durchzusetzen, ist ein konsequentes Auftreten notwendig. Haltungen
MehrIn vielen Organisationen würden nun reflexartig der Druck, die Kontrolle und der Planungsaufwand erhöht.
Case Study: Vertriebsmobilisierung Change Management im Vertrieb In einem Industrieunternehmen stagnieren die Umsätze. Das kann passieren. In unserem speziellen Fall ist die Situation allerdings durch
MehrInhaltsverzeichnis. Klausurentraining Weiterbildung...5 Vorwort...7 Inhaltsverzeichnis...9. 01. Funktion von Zielen...21 02. Zielarten...
Klausurentraining Weiterbildung...5 Vorwort...7 Inhaltsverzeichnis...9 Aufgaben 1 Zielsysteme...21 01. Funktion von Zielen...21 02. Zielarten...21 0. Messbarkeit von Zielen...21 04. Strategische/operative
MehrÜbersicht. Elemente der internen Kommunikation im Sportverein
Elemente der internen Kommunikation im Sportverein Übersicht 11:45 Uhr Eröffnung / Ablauf / Zielsetzungen 11:55 Uhr Impulsreferat 12:25 Uhr Arbeitsgruppen und Präsentationen 13:25 Uhr Abschluss 1 Wirkungskreis
MehrViel Freude. Unternehmerabend. Zielen. Zitat. Was ein Chef nicht delegieren darf: Die Hauptaufgaben Unternehmensführung
Viel Freude Herzlich und Erfolg willkommen auf dem Weg zum zu Ihren Unternehmerabend Zielen. Das wünscht Ihnen 20.03.2012 Werner Bayer HelfRecht AG Marco Sandner Was ein Chef nicht delegieren darf: Die
MehrDie 5 Semester des Lean-Managers
Die Trainer Arnd D. Kaiser Marius Dammig Das Basismodell Schwerpunkte im 1. Semester: V5.0 "Wir starten konsequent. Jetzt erst recht." o Tag 1 bis 6 Block 1: Einführung/ Schaffung der gleichen Basis Der
MehrUnternehmenskultur und Werte
Unternehmenskultur und Werte Bausteine einer werte-orientierten Führungskultur Prof. Dr. Wolfgang Stark Labor für Organisationsentwicklung Universität Duisburg-Essen Gründe zur bewussten Gestaltung von
MehrErfolgsgeschichte. homeway GmbH
Erfolgsgeschichte homeway GmbH Die homeway GmbH ist ein zukunftsorientierter Anbieter von Multimedia-Heimverkabelungssystemen für Wohnimmobilien und in diesem Bereich Marktführer in Deutschland. Das mittelständische
MehrUnternehmensleitbild
04 Unternehmensleitbild Entwickeln und kommunizieren CSR PRAXIS TOOL Dominicusstraße 3 Tel. 030/ 789 594 51 post@regioconsult.de 1 0823 Berlin Fax 030/ 789 594 59 www.regioconsult.de Projektpartner von
MehrERFOLGSMODELL REGIONALINITIATIVE STARK BEGINNEN SCHRITT FÜR SCHRITT. Brigitte Hilcher, Landesverband Regionalbewegung
ERFOLGSMODELL REGIONALINITIATIVE STARK BEGINNEN SCHRITT FÜR SCHRITT Brigitte Hilcher, Landesverband Regionalbewegung Gründung Regionalinitiativen werden sowohl von Bürgern (Bottom-up) als auch von Verwaltung
MehrUNTERNEHMENSANALYSE CHECKLISTE ZUR
CHECKLISTE ZUR UNTERNEHMENSANALYSE Wir, die Projekt Arena, möchte sich mit dieser Checkliste ein Bild von Ihren Wünschen, Zielen und Vorstellungen für Ihr Unternehmen machen. Dies dient als Grundlage,
MehrLeitbilderarbeitung in der Praxis Handout
Belker 2000 Leitbilderarbeitung in der Praxis Handout Ein CI-Programm richtet sich nach Fähigkeiten, Gegebenheiten, Zielen und Visionen eines Unternehmens und seiner Umwelt. Gestalt Sinn Identität Zeit
MehrRoberts. Merksätze. für Markenpfleger
Roberts Merksätze für Markenpfleger Über 25 Jahre Erfahrungen als Berater und Begleiter von Markenbildungs- und Corporate-Identity-Prozessen für große und kleine, komplexe und konzentrierte Unternehmen
MehrModul Marketing im Rahmen der Ausbildung HSO Bern Folienset
MARKETING Modul Marketing im Rahmen der Ausbildung HSO Bern Folienset 7 13.02.2015 1 Lehr- und Hilfsmittel Der Unterricht basiert insbesondere auf folgendem Lehrmittel: 1. Marketing für das Höhere Wirtschaftsdiplom,
MehrCorporate Identity und ihre länderspezifischen Realisierungen
Tanja Emmerling Corporate Identity und ihre länderspezifischen Realisierungen Am Beispiel der italienisch-, portugiesisch- und spanischsprachigen Websites von Aventis Deutscher Universitäts-Verlag Inhaltsverzeichnis
MehrDas Unternehmens-Leitbild
Das Unternehmens-Leitbild Das harmonische Zusammenfügen und Zusammenwirken aller Teile macht ein Ganzes daraus! Ausgangssituation Mit Fragen der Führung und Fragen der Teamentwicklung haben sich viele
MehrGliederung. Übersichtsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis
Gliederung Übersichtsverzeichnis Seite IX Abkürzungsverzeichnis XVII Einleitung 1 A. Grundlagen 6 I. Corporate Identity und Corporate Image 6 1. Historische Entwicklung des Corporate Identity-Begriffs
MehrWACHSTUMSNEWS THEMA: UNTERNEHMENSVISION AN EINEM TAG ERSTELLEN
WACHSTUMSNEWS.12.17 THEMA: UNTERNEHMENSVISION AN EINEM TAG ERSTELLEN Liebe Leser, eine Vision ist ein Fernziel, dass an der Spitze einer jeden Strategie stehen sollte. SIE GIBT ANTWORTEN AUF FRAGEN DER
MehrAMS Leitbild. April 2013. Willkommen in der mobile family...
AMS Leitbild April 2013 Willkommen in der mobile family... AMS Leitbild Unser Leitbild Das AMS-Leitbild zeigt unseren Mitarbeitenden, unseren Kunden, Partnern und Lieferanten auf, welche Werte (Verhalten),
MehrIHR MARKETING FÜR NACHHALTIGEN MARKTERFOLG U-CI UNTERNEHMENSENTWICKLUNG UEBACH CONSULTING INNOVATIONS
IHR MARKETING FÜR NACHHALTIGEN MARKTERFOLG U-CI UNTERNEHMENSENTWICKLUNG Eine starke Marke mit unverwechselbarem Charakter und glaubwürdigen USP (Unique SellingProposition) ist von unschätzbarem Wert für
MehrHEALTHCARE MARKETING Marketing und Kommunikation für Kliniken und Institutionen des Gesundheitswesens. www.medicimage.de
Marketing und Kommunikation für Kliniken und Institutionen des Gesundheitswesens www.medicimage.de WAS IST -? Durch veränderte Rahmenbedingungen ensteht ein stärkerer Wettbewerb für Institutionen des Gesundheitswesens.
MehrOnboarding neuer Mitarbeiter in kleinen und mittleren Unternehmen. Ergebnisse der Online-Umfrage im Kreis Nordfriesland (2017)
Onboarding neuer Mitarbeiter in kleinen und mittleren Unternehmen Ergebnisse der Online-Umfrage im Kreis Nordfriesland (2017) Onboarding neuer Mitarbeiter in KMU Rahmendaten der Erhebung Anonyme Online-Befragung
MehrProzessbegleitung. «Optimierung der Personalressourcen» Praxishandbuch: «Ist-Analyse SWOT-Analyse» Idee. Sie lösen aus.
Prozessbegleitung «Optimierung der Personalressourcen» Praxishandbuch: «Ist-Analyse SWOT-Analyse» Idee. Sie lösen aus. IdeeTransfer IdeeTransferBox / Optimierung der Personalressourcen Hinweise & Anleitung
MehrC.WEGNER. public relations & more. das Mehr an Emotion. Erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit kommuniziert
C.WEGNER public relations & more Erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit kommuniziert das Mehr an Emotion Die Vision sie wissen wovon sie sprechen wir bringen das auf den Punkt Damit Ihre Unternehmensvision
MehrDAS UMWELTMARKETING HINSICHTLICH DER CORPORATE IDENTITY UND DES INTERNET
Klaus Gmach DAS UMWELTMARKETING HINSICHTLICH DER CORPORATE IDENTITY UND DES INTERNET EUROPÄISCHER VERLAG WIEN INHALTSVERZEICHNIS: Einleitung 7 1. Allgemeine Einführung in das Problemfeld des Umweltmarketings
MehrFragebogen zu Corporate Social Responsibility (CSR) im Unternehmen
Die onlinebasierte Mitarbeiterbefragung Fragebogen Corporate Social Responsibility (CSR) im Unternehmen Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, wir würden Ihnen gerne ein paar Fragen r Unternehmenskultur
MehrUnternehmenskulturanalyse. Corporate Culture Due Diligence
Corporate Culture Due Diligence Stand: 31.07.2013 Basis Jedes Unternehmen hat eine Unternehmenskultur. Jedes Unternehmen hat Werte. Durch Entscheidungen und Handlungen werden sie ins Erleben gebracht.
MehrPartner für die nachhaltige Entwicklung Ihrer Organisation. Checkliste. Operative Orientierung leicht gemacht
Checkliste Operative Orientierung leicht gemacht Checkliste: Operative Orientierung leicht gemacht Wenn Sie wissen wollen, wie leicht es den Mitarbeitenden in ihrem Unternehmen fällt, sich selbst bezüglich
MehrGestaltgesetze der Wahrnehmung. DI (FH) Dr. Alexander Berzler
DI (FH) Dr. Alexander Berzler Gestaltpsychologie Die Gestaltpsychologie wurde zu Beginn des 20. Jahrhunderts begründet. Die Wahrnehmung unserer Umwelt geschieht nach der Gestaltpsychologie durch die Wahrnehmung
MehrKonfliktkultur an österreichischen Universitäten. Ein mitarbeiter_innen_zentriertes Praxisprojekt an der Universität Graz
Konfliktkultur an österreichischen Universitäten. Ein mitarbeiter_innen_zentriertes Praxisprojekt an der Universität Graz Sascha Ferz Klagenfurt, am 2. Juni 2016 Überblick/Inhalt Konfliktmanagement durch
MehrFührung und. Personalmanagement
Führung und Personalpolitik Handelsfachwirt/in IHK Dozent: Klaus Imhof Dozent: Klaus Imhof Folie 1 Gliederung 1. Führungsgrundsätze und Führungsmethoden, 2. Personalpolitik, 3. Psychologische Grundlagen
MehrBetriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth. Seminararbeit. Projekt-Seminar INSTEAD im SS 2011
Universität Passau Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth Seminararbeit Das Unternehmensleitbild als wesentlicher
MehrDer Marken-Impuls Strategien für den Markenaufbau bei kleinen und mittelständischen Unternehmen. Online-Marketing Tag 2012 Felix Guder
Der Marken-Impuls Strategien für den Markenaufbau bei kleinen und mittelständischen Unternehmen Online-Marketing Tag 2012 Felix Guder The major problems in the world are the result of the difference between
MehrEin Automobilzulieferer in Baden-Württemberg im globalen Wettbewerb
Ein Automobilzulieferer in Baden-Württemberg im globalen Wettbewerb 1. Ludwigsburger Symposium Lernen am Unterschied Change Management in Bildungseinrichtungen 22. September 2006 S 1 ContiTech Kühner (CTK)
MehrAuditfragen an reife Managementsysteme, basierend auf der ISO 9004:2009
Auditfragen an reife Managementsysteme, basierend auf der ISO 9004:2009 Einleitung: Die nachfolgenden 90 Fragen zu 4 verschiedenen Kapiteln der ISO 9004: 2009 Kapitel 5 Kapitel 6.3 Kapitel 7 Kapitel 9.3
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort Abbildungsverzeichnis Verzeichnis der Arbeitsblätter
VII Vorwort Abbildungsverzeichnis Verzeichnis der Arbeitsblätter V XIII XV Einführung 1 Definition 1 Unternehmensstrategie, Bereichsstrategie und Eignerstrategie 1 Die Unternehmensstrategie 2 Strategische
MehrLehrplan. Unternehmenskultur. Akademie für Betriebs- und Unternehmensführung. Ministerium für Bildung
Lehrplan Unternehmenskultur Akademie für Betriebs- und Unternehmensführung Ministerium für Bildung Hohenzollernstraße 60, 66117 Saarbrücken Postfach 10 24 52, 66024 Saarbrücken Saarbrücken 2010 Hinweis:
MehrManagement Grundlagen
Management Grundlagen >Management Grundlagen beschreiben können >Managementfunktionen erklären können Management Orientierung Shareholder Value Management Rappaport: Interessen des Shareholders sollen
MehrCorporate Identity. 2. Sinn und Ziel einer Corporate Identity
www.bct-net.de Corporate Identity 1. Definition»Corporate Identity (CI) ist ein ganzheitliches Konzept, das verschiedene Bereiche eines Unternehmens betrifft. Als eine umfassende Kommunikations-Maßnahme
MehrEmployer Branding Mag. Franz Biehal
Employer Branding Mag. Franz Biehal www.trigon.at Employer Branding: Beispiel für ein Projekt Employer Branding 3 Zielfelder Employer Branding Schnittfläche Marketing & HR Employer Branding Strategie Projektphasen
MehrWarum sich Unternehmen mit Nachhaltigkeit beschäftigen sollten?
Warum sich Unternehmen mit Nachhaltigkeit beschäftigen sollten? Alles deutet darauf hin, dass Nachhaltigkeit in den nächsten Jahren und Jahrzehnten zunehmend zum integrierten Bestandteil der politischen
MehrDas Ziel im Visier. Strategisches Marketing
Das Ziel im Visier Strategisches Marketing Referentin: Dipl.- Kff. (FH) Katrin Moskopp, Lehrbeauftragte an der Hochschule Ruhr West für die Handwerkskammer Dortmund 21. Juni 2017 1 Warum sollte man sich
MehrStephanie Grupe. Public Relations. Ein Wegweiser für die PR-Praxis. 4ü Springer
Stephanie Grupe Public Relations Ein Wegweiser für die PR-Praxis 4ü Springer 1 Grundlagen der Public Relations 1 1.1 Definition und Aufgaben von PR 1 1.2 Dialogfelder der Public Relations 5 1.3 Corporate
MehrArbeitshilfen. Mitarbeiter-Workshop Unser Unternehmensleitbild Präsentation
Beratungskonzept Strategische und innovationsorientierte Ausrichtung von Handwerksbetrieben durch die Erarbeitung eines innovationsorientierten Unternehmensleitbildes mit allen Mitarbeitern Arbeitshilfen
MehrFrankfurt Symposium Unternehmensberichte Referent: Darius Gondor
Frankfurt 16.09.2009 Symposium Unternehmensberichte 2009 Referent: Darius Gondor THEMA Unternehmensberichte, die begeistern und Mehrwert schaffen im Rahmen von CI/CD-Richtlinien. Ein Widerspruch? GEGENÜBERSTELLUNG
MehrWie erreiche ich meine Kunden?
Wie erreiche ich meine Kunden? Mehr Unternehmenserfolg durch Marketingkompetenz in Handwerksunternehmen Grundlagen des klassischen Marketings Marktforschung Marketing-Mix Wie spreche ich meinen Kunden
MehrStrategieentwicklung
Strategieentwicklung Eine strategische Vision ist ein klares Bild von dem, was man erreichen will. John Naisbitt Struktur 2 e Vorraussetzungen Strategien 3 Definitionen: Langfristig geplante Verhaltensweisen
MehrHerzlich Willkommen. zum Gründertag am 17. November 2010 in Lippstadt
Herzlich Willkommen zum Gründertag am 17. November 2010 in Lippstadt Marketing und Vertrieb wichtige Bausteine für den nachhaltigen Erfolg Ihrer Existenzgründung Themen Kurze Definition zur Begrifflichkeit
MehrDefinition von Unternehmen
8. Gestaltung der Unternehmenskultur Definition von Unternehmen Unternehmen ist eine intelligente, sich selbst organisierende soziale Handlungseinheit, die auf die langfristige Erreichung gemeinsamer Ziele
MehrInhaltsverzeichnis...I. Tabellenverzeichnis... V. 1. Einleitung... 1. 1.2. Ziele der Untersuchung und Abgrenzung des Untersuchungsgegenstandes...
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...I Abbildungsverzeichnis...IV Tabellenverzeichnis... V Abkürzungsverzeichnis...VI 1. Einleitung... 1 1.1. Problemstellung... 1 1.2. Ziele der Untersuchung und Abgrenzung
MehrHTW Chur & Berner Fachhochschule BFH Prof. Ruedi A. Müller-Beyeler & Heiner Butz. TATIN Communications Management GmbH
Kommunikation und Markenführung: Die Redaktion im Dienste der Marke. Der Mensch im Mittelpunkt und die ICH-Marke als Ausdruck dessen! Marken als Persönlichkeiten mit Eigenschaften und Identität alles nur
MehrDie neue Weilburger Welt Relaunch Marke und Corporate Design
Die neue Weilburger Welt Relaunch Marke und Corporate Design Ausgangspunkt... unsere Marke... das Zeichen unserer Identität unserer weltweiten Gruppe. Seite 4 Ausgangspunkt in der Anwendung Unsere Marke
MehrKonzept einer Qualitätsstrategie im Kreditgewerbe
Konzept einer Qualitätsstrategie im Kreditgewerbe Miriam Behrenbruch, Angela Staral, Stefan Ehlert und Francis Trapp 09. Juni 2004, Folie 1/17 Gliederung 1. Def. Qualitätsstrategie 2. Analyse 2.1 Qualitätsmerkmale
MehrFachhochschulmanagement - Rahmenkonzept. Aufgaben und Funktionen von Fachhochschulmanagement - New Public Management (NPM)
Fachhochschulmanagement Inhaltsübersicht I Einführung II Fachhochschulmanagement - Rahmenkonzept III Aufgaben und Funktionen von Fachhochschulmanagement - New Public Management (NPM) IV Vision von ganzheitlich
MehrNonprof it Management
Nonprof it Management von Prof. Dr. Bernd Helmig und Prof. Dr. Silke Boenigk Verlag Franz Vahlen München Vorwort V Einführung in das Buch 1 Struktur und Inhalte 2 Ergänzendes elearning Angebot für Studierende
Mehr