Thema 6: Zinsderivate

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1 Platzhalter für ild, ild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Thema 6: Zinsderivate M. Sc. Nicole Nicht

2 Floating Rate Note (FRN) Floating Rate Notes sind verzinsliche Wertpapiere, die im Gegensatz zu Kupon- nleihen keine feste Verzinsung aufweisen. Die Höhe der Verzinsung ist vielmehr an einen Referenzzinssatz gekoppelt, meist den EURIOR oder den LIOR. In regelmäßigen Zeitabständen (in der Praxis alle 6 oder 12 Monate) wird der neue Zinssatz für die nächste Periode (also für 6 oder 12 Monate) auf den gerade gültigen Referenzzinssatz festgeschrieben. eispiel: (nicht ausfallgefährdete FRN) Nennwert: 100 Lewa, Gesamtlaufzeit: 5 Jahre Zinsanpassung und -zahlung: halbjährlich 6-Monats-EURIOR derzeit: 2 % p.a. Kurs der FRN: 100 Lewa (= 100 % vom Nennwert) Offensichtlich sind Zinsänderungsrisiken für FRNs von geringerer edeutung: Zu den Zinsanpassungsterminen gilt: i (nom) = Marktzins r V (FRN) = FV. nur zwischen den Zinsanpassungsterminen kann der Kurs der nleihe variieren; an den Zinsanpassungsterminen beläuft sich der Kurs der nleihe stets auf 100 %. M. Sc. Nicole Nicht Thema 6: Zinsderivate Seite 2

3 Zins-Termingeschäft Definition Zins-Termingeschäft: Terminkontrakt, in dem zwei Parteien den auf einer zukünftigen Geldanlage mit einer bestimmten Laufzeit zu bezahlenden Zinssatz fixieren. eispiel: Eine ank vereinbart mit einem Kunden, dass dieser in zwei Jahren eine nlagemöglichkeit in Höhe von Lewa zu 4,02 % p.a. für dann 3 Jahre erhält. Man spricht von sog. Terminzinssätzen oder Forward-Rates M. Sc. Nicole Nicht Thema 6: Zinsderivate Seite 3

4 Zinssatz-Optionen Optionen zur bsicherung von Zinsänderungsrisiken: Ein Cap stellt eine vertragliche Vereinbarung dar, bei der dem Käufer gegen Zahlung einer Optionsprämie eine Zinsobergrenze garantiert wird. Dies bewirkt, dass die Zins-elastung aus einer bestehenden oder noch aufzunehmenden variabel verzinslichen Verbindlichkeit diesen Cap nicht übersteigt. (Kredit-)Zinsversicherung Der Verkäufer des Cap verpflichtet sich somit, eine über die Zinsobergrenze hinausgehende Mehrbelastung durch eine Zahlung an den Käufer auszugleichen. Ein Floor stellt eine vertragliche Vereinbarung dar, bei der dem Käufer gegen Zahlung einer Optionsprämie eine Zinsuntergrenze garantiert wird. Dies bewirkt, dass der Zinssatz aus einer bestehenden oder noch zu wählenden variabel verzinslichen nlage diesen Floor nicht unterschreitet. (nlage-)zinsversicherung Der Verkäufer des Floor verpflichtet sich somit, eine unter der Zinsuntergrenze liegende Zinszahlung durch eine Zahlung an den Käufer auszugleichen. M. Sc. Nicole Nicht Thema 6: Zinsderivate Seite 4

5 Zinssatz-Optionen eispiel: (Cap) Kreditbetrag: 1 Mio. Lewa Laufzeit: 12 Monate Referenzzinssatz: 12-Monats-LIOR Options-Daten: Kauf Cap mit Zinsobergrenze: 7,50 % p.a. gezahlte Cap-Prämie: 0,17 % p.a. Situation in einem Jahr je nach LIOR-Entwicklung: 12-Monats- LIOR uszahlungen ohne Cap Einzahlungsüb. des Cap uszahlungen mit Cap 7 % p.a Lewa Lewa Lewa 8 % p.a Lewa Lewa Lewa 9 % p.a Lewa Lewa Lewa uszahlung von Lewa wird durch Einsatz des Cap nicht überschritten. M. Sc. Nicole Nicht Thema 6: Zinsderivate Seite 5

6 Zinssatz-Optionen eispiel: (Floor) nlagebetrag: 1 Mio. Lewa Laufzeit: 12 Monate Referenzzinssatz: 12-Monats-LIOR Options-Daten: Kauf Floor mit Zinsuntergrenze: 8,50 % p.a. gezahlte Floor-Prämie: 0,17 % p.a. Situation in einem Jahr je nach LIOR-Entwicklung: 12-Monats- LIOR Einzahlungen ohne Floor Einzahlungsüb. des Floor Einzahlungen mit Floor 7 % p.a Lewa Lewa Lewa 8 % p.a Lewa Lewa Lewa 9 % p.a Lewa Lewa Lewa Einzahlungsüberschuss von Lewa wird durch Einsatz des Floor gesichert. M. Sc. Nicole Nicht Thema 6: Zinsderivate Seite 6

7 Zinsswaps Swapgeschäfte: (engl.: to swap = tauschen; hier: Zinsswaps) ei einem Zinsswap vereinbaren zwei Parteien, dass zu bestimmten zukünftigen Zeitpunkten Zinszahlungen auf einen bestimmten Geldbetrag auszutauschen sind. Die Zinszahlungen werden meist so festgesetzt, dass eine Partei einen (heute zu fixierenden) Festzinssatz zahlt, die andere Partei hingegen einen variablen Zinssatz (wie EURIOR, LIOR). Der Festzinssatz heißt auch Swap-Satz. In der Realität werden (natürlich) nur die Zinsdifferenzen ausgetauscht. (Nur) hinsichtlich dieser Zinsdifferenzzahlungen besteht ein usfallrisiko. Typen: Receiver-Swap (Festzinsempfänger-Swap): Eigentümer erhält festen Zins und zahlt variablen Zins Zeit Payer-Swap (Festzinszahler-Swap): Eigentümer zahlt festen Zins und erhält variablen Zins Zeit M. Sc. Nicole Nicht Thema 6: Zinsderivate Seite 7

8 Motivation für den Einsatz von Zinsswaps Risiken auf der Passivseite bei variabel verzinslicher Finanzierung und erwarteter Zinssteigerung können über Payer-Swap eliminiert bzw. reduziert werden. ei (langfristiger) festverzinslicher Finanzierung und erwarteter Zinssenkung kann man über Receiver-Swap an Zinssenkung partizipieren. Risiken auf der ktivseite bei variabel verzinslicher nlage und erwarteter Zinssenkung können über Receiver-Swap eliminiert bzw. reduziert werden. ei (langfristiger) festverzinslicher nlage und erwarteter Zinssteigerung kann man über Payer-Swap an Zinssteigerung partizipieren. eispiel: Unternehmen hat nlage von 1 Mio. Lewa am Geldmarkt getätigt und erzielt variablen Zinsertrag in Höhe des 12-Monats-LIOR. Da das Unternehmen eine Zinssenkung erwartet, wird der folgende Receiver-Swap gewählt: Laufzeit: 3 Jahre Referenzzinssatz: 12-Monats-LIOR 3-Jahres-Swapsatz: 8 % p.a. M. Sc. Nicole Nicht Thema 6: Zinsderivate Seite 8

9 blauf eines Zinsswaps Zeitpunkt LIOR,12M Geldmarkt Unternehmen 12-Monats-LIOR 12-Monats-LIOR 8 % p.a. heute 7 % in 1 Jahr 9 % in 2 Jahren 6 % ank Zahlungen auf asis der LIOR-Entwicklung: Zeitpunkt Einzahlung ohne Swap Einzahlungsüb. des Swaps Einzahlungen mit Swap heute Lewa Lewa Lewa in 1 Jahr Lewa Lewa Lewa in 2 Jahren Lewa Lewa Lewa M. Sc. Nicole Nicht Thema 6: Zinsderivate Seite 9

10 Vermeintliche Kapitalkostensenkung mittels Zinsswaps etrachtetes Umfeld: Zwei Unternehmungen (bessere onität) und (schlechtere onität) haben Zugang zu zwei verschiedenen Kreditmarktsegmenten, z.. Markt für festverzinsliche nleihen (Straight onds: S) und Markt für Floating Rate Notes (FRN). Dabei liegen für die folgenden Konditionen der Wertpapiere einjährige Zeiträume zugrunde. Konditionen für Unternehmung : (f ) r, r LIOR x% Konditionen für Unternehmung : r r Zuschlag ; r r Zuschlag (f ) (f ) (f ) Üblicherweise gilt: Die Zinszuschläge sind auf den beiden Märkten sind nicht identisch, d.h.: Zuschlag Zuschlag (f) M. Sc. Nicole Nicht Thema 6: Zinsderivate Seite 10

11 Vermeintliche Kapitalkostensenkung mittels Zinsswaps Demnach: Sofern Zuschlag Zuschlag (f) hat Unternehmung zwar auf beiden Märkten einen absoluten (Zins-) Kostenvorteil, da dieser aber unterschiedlich hoch je nach Marktsegment ausfällt, ergibt sich für Unternehmung auf einem der beiden Märkte ein relativer (komparativer) Kostenvorteil (hier: Markt für Ss), nämlich dort, wo der absolute Kostenvorteil geringer ist. eispiel: (f ) (f ) r 7 %; r 9 % r LIOR 2 %; r LIOR 3 % Zuschlag 2 % (f ) Zuschlag 1 % Somit steht sich gegenüber auf dem variablen Markt nicht ganz so schlecht wie auf dem Festzinsmarkt. besitzt somit auf dem variablen Markt einen relativen Vorteil. besitzt entsprechend auf dem Festzinsmarkt einen relativen Vorteil, da hier einen höheren Zinsvorteil gegenüber als auf dem variablen Markt besitzt. M. Sc. Nicole Nicht Thema 6: Zinsderivate Seite 11

12 Vorgehen zur vermeintlichen Kapitalkostensenkung Vermeintlich gilt die folgende ussage: Jedes Unternehmen kann durch den Einsatz eines Zinsswap die Zinskonditionen auf dem Markt senken, auf dem das Unternehmen einen relativen Nachteil hat. Vorgehen: Jedes Unternehmen verschuldet sich auf dem Markt in gleicher Höhe, auf dem es einen relativen Vorteil besitzt. Danach werden die Zinsverpflichtungen durch einen Swap ausgetauscht und das Unternehmen schlechterer onität leistet zusätzlich eine usgleichszahlung. Forts. eispiel: (f ) (f ) r 7 %; r 9 % r LIOR 2 %; r LIOR 3 % Zuschlag 2 % (f ) Zuschlag 1 % besitzt relativen Vorteil auf variablen Markt und auf Festzinsmarkt verschuldet sich auf variablen Markt und auf Festzinsmarkt. Zusätzlich wird ein Swap zwischen und abgeschlossen, in dem die Zinsverpflichtungen von und die von übernimmt. Ferner zahlt an eine usgleichszahlung M. Sc. Nicole Nicht Thema 6: Zinsderivate Seite 12

13 Vorgehen zur vermeintlichen Kapitalkostensenkung blauf: az % Swap LIOR + 3 % 7 % 7 % LIOR + 3 % Straight onds FRNs Netto-Kapitalkosten: : LIOR + 3 % - az % (ursprüngliche variable Kosten: r = LIOR + 2 %) : 7 % az % (ursprüngliche fixe Kosten: r (f) = 9 %) Für eine usgleichszahlung mit 1 % < az % < 2 % (z.. az % = 1,5 %) können beide Unternehmen die Zinskonditionen senken M. Sc. Nicole Nicht Thema 6: Zinsderivate Seite 13

14 Vorgehen zur vermeintlichen Kapitalkostensenkung Kann auch bei anderer relativer Vorteilhaftigkeit gezeigt werden: (f ) (f ) r 7 %; r 8 % r LIOR 2 %; r LIOR 4 % Zuschlag 1 % (f ) Zuschlag 2 % Hier besitzt einen relativen Vorteil auf Festzinsmarkt und auf variablen Markt verschuldet sich auf variablen Markt und auf Festzinsmarkt. Zusätzlich wird ein Swap zwischen und abgeschlossen, in dem die Zinsverpflichtungen von und die von übernimmt. Ferner zahlt an eine usgleichszahlung M. Sc. Nicole Nicht Thema 6: Zinsderivate Seite 14

15 Vorgehen zur vermeintlichen Kapitalkostensenkung blauf: az % 8 % LIOR + 2 % LIOR + 2 % 8 % FRNs Straight onds Netto-Kapitalkosten: : 8 % - az % (ursprüngliche fixe Kosten: r (f) = 7 %) : LIOR + 2 % az % (ursprüngliche variable Kosten: r = LIOR + 4 %) Für eine usgleichszahlung mit 1 % < az % < 2 % (z.. az % = 1,5 %) können beide Unternehmen die Zinskonditionen senken M. Sc. Nicole Nicht Thema 6: Zinsderivate Seite 15

16 eurteilung eurteilung der gesamten rgumentation: Verfehlt, da oben vorgenommene ufrechnungen unzulässig. Offenkundig Denkfehler: kann seinen Verpflichtungen nicht mit Sicherheit nachkommen (könnte dies, gäbe es keinen onitätsunterschied zwischen und ). Korrekte Rechnung muss die tatsächlich erfolgenden Zahlungen erfassen. Da Unternehmen bei einem Swap mit ein höheres usfallrisiko trägt, wird eine höhere usgleichszahlung verlangen. Unter den obigen edingungen würde sich schlechter stellen, da das usfallrisiko von trägt. Grundsätzlich gilt nämlich: Die rt der Finanzierung bestimmt die ufteilung der Zahlungsströme auf die eteiligten:, und anonymer Kapitalmarkt. Wenn eine Partei durch Swap gewinnt, muss wenigstens eine andere durch Swap verlieren. M. Sc. Nicole Nicht Thema 6: Zinsderivate Seite 16

17 eurteilung Somit: Gewinn von musste zu Lasten von gehen. Gewinnen und durch Swap, müssen die übrigen KM-Teilnehmer verlieren, d. h. letzten Endes eine geringere erwartete Rendite erhalten als dies in den ursprünglichen Konditionen ausgedrückt wurde. setzt Täuschung der KM-Teilnehmer voraus, die auf (nahezu) vollkommenen Märkten unmöglich ist. Damit bleibt Frage: Wieso gibt es Zinsswaps? M. Sc. Nicole Nicht Thema 6: Zinsderivate Seite 17

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