Unterstützung von Make-or-buy-Entscheidungen mit Ansätzen aus dem Supply Chain Management

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Unterstützung von Make-or-buy-Entscheidungen mit Ansätzen aus dem Supply Chain Management"

Transkript

1 Unterstützung von Make-or-buy-Entscheidungen mit Ansätzen aus dem Supply Chain Management Gregor von Cieminski, Logistik ZF-Konzern, ZF Friedrichshafen AG Ringvorlesung Logistikmanagement, ETH Zürich,

2 Inhalt 1. ZF Friedrichshafen AG im Überblick 2. Make-or-Buy-Entscheidungen bei ZF 3. Supply Chain Management bei ZF 4. Kombination von MoB und SCM 5. Fazit und Ausblick Folie 2

3 Produktspektrum der ZF Friedrichshafen AG Folie 3

4 Konzernstruktur der ZF entspricht einer Matrixorganisation ZF Friedrichshafen AG Aktionäre: 93,8 % Zeppelin-Stiftung und 6,2 % Dr. Jürgen und Irmgard Ulderup Stiftung Antriebstechnik Fahrwerktechnik Nutzfahrzeugtechnik Industrietechnik Lenksysteme* Markt, Materialwirtschaft, Unternehmensentwicklung, Konzernkommunikation Finanzen, Controlling, IT, Prozessmanagement Technik Personal Getriebe Achsgetriebe Antriebsmodule Achssysteme Fahrwerkkomponenten Gummi & Kunststoff Dämpfungsmodule Lkw- und Van- Antriebstechnik Bus-Antriebstechnik Nkw-Achssysteme Nkw-Fahrwerkmodule Prüfsysteme Nkw-Dämpfertechnologie Nkw-Antriebsstrangmodule Arbeitsmaschinensysteme Sonder- Antriebstechnik Elektronische Systeme Marine- Antriebstechnik Luftfahrt- Antriebstechnik Pkw-Lenksysteme Nkw-Lenksysteme Pkw-Lenksäulen Global Aftermarket Windkraft- Antriebstechnik Compliance Gusstechnologie ZF Services Folie 4 Vorstand Organisatorische Einheit * ZF Lenksysteme GmbH ist ein Gemeinschaftsunternehmen, an dem die ZF Friedrichshafen AG und die Robert Bosch GmbH jeweils zu 50 % beteiligt sind.

5 Weltweites Produktionsnetzwerk der ZF Friedrichshafen AG Produktion, Entwicklung, Vertrieb 121 Produktionsgesellschaften 8 Hauptentwicklungsstandorte 34 Handels-, Vertriebs- und Servicegesellschaften über 650 Servicepartner weltweit (Stand:2011) Folie 5

6 Ausgewählte Schlüsselkennzahlen zur ZF Friedrichshafen AG Schlüsselkennzahlen 2011 Der ZF-Konzern gehört zu den 15 größten Unternehmen der Automobilzuliefererindustrie weltweit. Umsatz 15,509 Mrd. Mitarbeiter weltweit (Jahresdurchschnitt) ca Mitarbeiter am Standort Friedrichshafen ca Investitionen Millionen F&E Investitionen 754 Millionen Folie 6 Nettogewinn nach Steuern 540 Millionen

7 Ablauf der Make-or-Buy-Entscheidung Inputs Prozess Outputs komplettes Teile- oder Komponentenvolumen 1. Muss- Eigenfertigung 3. Kann- Fertigung 2. Muss- Fremdfertigung Kann-Teile identifiziert alle Kann-Teile RFQ Anfrage intern Start MoB RFQ Anfrage extern Projektauftrag geklärt Aktivitätenplan Angebotsverfahren Angebote der ZF-Standorte Angebote vom Markt vergleichbare Angebote Datenbasis der Angebote Auswertung MoB anhand standardisierter Checkliste Plausibilitätsbestätigung des Angebotsvergleichs Entscheidungsvorlage Folie 7 Entscheidungsempfehlung Entscheidung ausgewählte Angebotsalternative Entscheidung, Auftrag

8 Bewertung der Ziele für die Make-or-Buy-Entscheidung Ziele Fremdfertigung Buy Eigenfertigung Make Kosten Wirtschaftlichkeit Kosten d. Eigenfertigung > Zukaufpreis Kosten d. Eigenfertigung < Zukaufpreis Punktevergabe: 0,5 Pkte ab +/-0,1% Abweichung; ab 12% wird die höchste Wertung vergeben: +/-3 keine fixe Rechnung mit gewichtetem Durchschnitt, daher Gesamteinschätzung der 3 Kriterien: 1) Entscheidungskriterium: Kapitalwert (gem. WiRe) 2) Risikofaktor: Zeitpunkt (zeitlicher Schnittpunkt kumulierter Kapitalwert der Alternativen) 3) Ressourcenkriterium: Anfangskapitaleinsatz Fertigungstechnologie keine ZF Kerntechnologie, Know-how Vorteile und hohe Kompetenzen beim Lieferant ermöglicht Synergien zur ZF-Kerntechnologie, Knowhow Vorteile ZF, hohe Kompetenz bei ZF Qualitätsrisiko zertifiziertes (nach QR83) QS-System / gute Lieferfrist, geringer Schwierigkeitsgrad d. Teiles, Serienerfahrung ähnliches Bauteil, QS Vereinbarung getroffen nicht zertifiziertes QS-System; Schlechte Lieferfrist, hoher Schwierigkeitsgrad, keine Serienerfahrung ähnliches Bauteil, keine QS Vereinbarung getroffen Versorgungsrisiko Flexibilität bei Programmschwankungen, kurze Dispozeiten, gute Lieferhistorie, S+A klassifiziert, gute Lieferantenbewertung hohes Änderungsrisiko, lange Dispozeiten, starke Abhängigkeit von ZF bei Lieferant, Z/U/G klassifiziert, schlechte Bewertung Kapazitätsauslastung Fertigungskonzept Folie 8 hohe Auslastung ZF, Erweiterung bei ZF nicht geplant oder möglich, kein Kapa-Ausgleich möglich, Lieferantenwerk hat ausreichend Kapazität Maschinenpark, Planungs-, Qualitäts-, Unterstützungs- und Logistikkonzepte sind beim Lieferanten besser Rückgang Auslastung ZF, Kapa-Ausgleich möglich, hohe Deckungsbeiträge möglich, freie Personalkapazität, Lieferantenauslastung ist an der Kapazitätsgrenze Maschinenpark, Planungs-, Qualitäts-, Unterstützungs- und Logistikkonzepte sind bei ZF besser

9 Das Supply Chain Management (SCM) integriert die Aktivitäten der Kern- und Querschnittsfunktionen, um den Materialfluss von den Lieferanten zu den Kunden sowie die zugehörigen Informations- und Werteflüsse zu optimieren. Zur Erfüllung dieses Zwecks gibt das SCM den anderen Funktionen über den gesamten Produktionszyklus Impulse und setzt ihnen Leitplanken (vergleichbar z.b. mit dem Qualitätsmanagement). Folie 9 Lieferanten SCM integriert die Unternehmensfunktionen entlang des Materialflusses Entwicklung Supply Chain Management Controlling Informationstechnologie Einkauf Qualitätsmanagement Produktion Personal Logistik Vertrieb Kernfunktion Service Kunden Querschnittsfunktion

10 Supply Chain Management Referenzmodell des ZF-Konzerns Supply Chain Strategie 4.0 Supply Chain entwickeln & gestalten Potential- & Bedarfsanalyse SC-Prozessplannung Methodenkompetenz & Qualifikation sicherstellen Kundenbedarfe 4.2 Beschaffungslogistik durchführen Disposition und Beschaffung externer Transport Eingang Wareneingang 4.1 Programmplanung durchführen 4.3 Produktionslogistik durchführen Auftragssteuerung Auftragsabwicklung Produktionsplanung 4.4 Vertriebslogistik durchführen Warenausgang externer Transport Ausgang 4.5 Lager- und interne Transportlogistik durchführen Folie 10 Lagerhaltung Internes Handling Behältermanagement Supply Chain Performance-Controlling

11 Ansatzpunkte des SCM in MoB-Entscheidungen Ziele Fremdfertigung Buy Eigenfertigung Make Kosten Wirtschaftlichkeit Kosten d. Eigenfertigung > Zukaufpreis Punktevergabe: 0,5 Pkte ab +/-0,1% Abweichung; ab 12% wird die höchste Wertung vergeben: +/-3 keine fixe Rechnung mit gewichtetem Durchschnitt, daher Gesamteinschätzung der 3 Kriterien: 1) Entscheidungskriterium: Kapitalwert (gem. WiRe) 2) Risikofaktor: Zeitpunkt (zeitlicher Schnittpunkt kumulierter Kapitalwert der Alternativen) 3) Ressourcenkriterium: Anfangskapitaleinsatz Ermittlung der Fertigungskosten Total-Cost-of-Ownership (TCO) Analysen, Logistikkosten-Erfassung Fertigungstechnologie keine ZF Kerntechnologie, Know-how Vorteile und hohe Kompetenzen beim Lieferant zertifiziertes (nach QR83) QS-System / gute Lieferfrist, geringer Schwierigkeitsgrad d. Teiles, Serienerfahrung ähnliches Bauteil, QS Vereinbarung getroffen Flexibilität bei Programmschwankungen, kurze Dispozeiten, gute Lieferhistorie, S+A klassifiziert, gute Lieferantenbewertung Kosten d. Eigenfertigung < Zukaufpreis ermöglicht Synergien zur ZF-Kerntechnologie, Knowhow Vorteile ZF, hohe Kompetenz bei ZF Untersuchung des Qualitäts- und Versorgungsrisikos Risikobewertung im Rahmen einer TCO-Analyse Qualitätsrisiko nicht zertifiziertes QS-System; Schlechte Lieferfrist, hoher Schwierigkeitsgrad, keine Serienerfahrung ähnliches Bauteil, keine QS Vereinbarung getroffen Untersuchung von unterschiedlichen möglichen Supply Chain Designs Supply Chain Simulation Untersuchung der Kapazitätsauslastung Simulation, Programmkommission Untersuchung von Fertigungskonzepten Logistikkosten-Erfassung, TCO-Analyse Versorgungsrisiko hohes Änderungsrisiko, lange Dispozeiten, starke Abhängigkeit von ZF bei Lieferant, Z/U/G klassifiziert, schlechte Bewertung Kapazitätsauslastung Fertigungskonzept Folie 11 hohe Auslastung ZF, Erweiterung bei ZF nicht geplant oder möglich, kein Kapa-Ausgleich möglich, Lieferantenwerk hat ausreichend Kapazität Maschinenpark, Planungs-, Qualitäts-, Unterstützungs- und Logistikkonzepte sind beim Lieferanten besser Rückgang Auslastung ZF, Kapa-Ausgleich möglich, hohe Deckungsbeiträge möglich, freie Personalkapazität, Lieferantenauslastung ist an der Kapazitätsgrenze Maschinenpark, Planungs-, Qualitäts-, Unterstützungs- und Logistikkonzepte sind bei ZF besser

12 Ermittlung der gesamten Beschaffungskosten erfordert umfassende Analyse Lieferantenspezifische Beschaffungskosten Einkauf Produktion Qualität Logistik Entwicklungskosten Produktionskosten Qualitätskosten Logistikkosten A B C D A B C D A B C D A B C D Alternativlieferanten Alternativlieferanten Alternativlieferanten Alternativlieferanten Beispiele Kosten der Lieferantenertüchtigung Kosten der Lieferantenentwicklung [Quelle: Wildemann] Folie 12 Kosten durch Lieferengpässe Kosten durch mangelnde Lieferantenflexibilität Kosten durch hohe Fehlerquoten Kosten durch notwendige Zertifizierungen und Lieferantenbewertungen Ringvorlesung Logistikmanagement, ETH Zürich Kosten durch lieferantenspezifische Sicherheitsbestände Logistikkosten in Abhängigkeit vom Lieferantenstandort

13 Analysedaten werden mittels zentralem TCO-Werkzeug verarbeitet Allg. Daten zum Beschaffungsfall Einkaufsdaten Logistikdaten Qualitätsdaten Folie 13 COPRA Werkzeug zur Kosten-, Preisund Risikoanalyse Ringvorlesung Logistikmanagement, ETH Zürich

14 SDS General Data / Projektdaten : Attachments for priorized Supplier /Anhänge für pri ori si erten Lieferanten: Years of supply: years Yes/Ja No/Nei n Dauer der Beli eferung: Jahre TCO-result sheet (from Copra-Tool): Project type / Request type: Ergebnisbl att aus T CO -T ool : Projektart / Anforderungsart: Target Peak Quantity: per year Material cost Structure Analysis (from Pro-Calc): Part number / Tei lenum mer: Z ielm enge: pro Jahr Kostenstrukturanalyse: Tooling Cost Structure (from CalcCard): Commodity / Warengruppe : Package of Parts / Tei lepaket Yes/Ja No/Nei n KSA für Werkzeuge: If Yes, please attach list of parts Finance Check: Description / Bezei chnung: W enn Ja, bi tte Teilel iste ergänzen Fi nanzcheck: Awarding preview: Customer / Kunde : Target Total Price / Z ielpreis: Vergab evorschau: Gaps list & Measures for Gaps closure: Project / Program / Vehicle: Receiving ZF location / zu bel iefernder Z F-Standort: Gap-Li ste & Massnahmen zur Gap-Schließung: Projekt / Programm / F ahrzeug: ZF SAM Combined S upplier Evaluation: SOP / Produkti onsbeginn : Target S ourcing Date / Zi eltermi n für di e Vergab eentscheidung: ZF SAM Kombi nationsbeurteilung: Overview RFQ and Supplier Performance / Übersicht Angebotsauswertung und Lieferantenperformance: Baseline: ZF Supplier ID Supplier name TCO-P rice Savings / Einsparungen Costs over Dependence S AM ZF Finance GMMOG/ Process Q-Rating L-Rating /pc e Lifecycle of the supplier in % Grading LE-Audit Audit ppm DPI after SOP previewed on existing for ZF in % result Z F Li eferantennr. ID Lieferantenname TCO-Preis in % volume business in Kosten üb er (Logistic) /St. nach SO P i n % aufgrund der aufgrund von Lebenszyklus (A;B;C) (VDA 6.3) Vorschau Nachverhandlung ( % ) ABC in % If no amortisation of tooling costs / wenn keine Werk zeugkostenumlage möglich ist CFO of relevant Division Signatures for Release / CE O Materials Management Corporate Head of Supplier Management Unterschriftsfelder Name: Dr.Somm er Name: M.S chulz Released: Name: Level of Release: Freigabestufe: Member of SDB / Ex ecutive Vice President Materials M anagement Corporate Head of Supply Chain Management Freigegeb en: Sourcing Decision Board Name: H.Wiedmann Name: J.Sobeck Released w. measures: Corporate Head of Purchasing Production Material Corporate Head of Quality Management / Quali tät: Freigegeb en mit Auflagen Name: ab Name: Dr. Wannem acher Global Commodity Manager Executive Vice President Finance: Name: variable Name: L. K ramer Rejected: Responsible Purchas er Executive Vic e President Research and Development: Abgelehnt: Name: variable Name: Dr. Naunheimer If rejected, please establish: Fall s abgelehnt, bitte b egründen: Materials Management Division P Name: Materials Management Division C Name: Sourcing Decision Sheet / Fr eigabe formular für Be schaffungs entsc heidung von Produktionsm aterial Materials M anagement Division T Name: Material Management Division I Name: Quality result QR83 S trat. Faktoren: LR10 Strategic Factors / Bundeling checked / Mögl ichkei ten zur Bündelung geprüft Date: Datum: Ergebnisse der TCO-Analyse als Baustein zur Beschaffungsentscheidung Copra Allg. Daten zum Beschaffungsdaten Kostenstrukturanalyse Lieferantenbewertung Finanzielle Risikoanalyse Lieferantenbenennung Detaillierte Ergebnisse der TCO-Analyse Vergabevorschau Einkaufsdaten Logistikdaten Qualitätsdaten Qualität Einkauf Logistik Controlling Analyse der Beschaffungsrisiken Sourcing Decision Sheet Currency / Währung Exchange Rate / Wechselkurs SAZU-Classification/Status SAZU-Klassifizierung/Status Amortisation of Tooling Cost Werkzeugkostenumlage General Terms Product liability ensurance Capacity agreement RawMaterial covered by ZF Steel Work Concept (D,M,F) Payment Conditions Code Entwicklung Sourcing Decision Board (SDB) Folie 14 Ergebnisanalyse und -reporting Ringvorlesung Logistikmanagement, ETH Zürich

15 6% 5% 4% 3% 2% 1% 0% Transportation management Procurement & Disposition Goods receiving Warehousing Order planning and control Production replenishment Transportation management Warehousing Dispatch (goods out) Return shipments Order processing Production and Programm Planning Logistic Engineering Logistic Strategy 0,4% 2,7% 0,9% 0,6% 0,4% 3,3% 2,7% 1,1% 5,3% 8,5% 7,1% 14,6% 13,5% 38,8% Logistikkosten-Reporting in SAP Basisdaten SAP R/3 Einzelkonten auf Kostenstellenebene Alle Konteneinträge der Kostenstellen Kostenbericht DIV-N Logistics costs 12/2008 logistics costs of sales [%] logistics costs absolute [k Euro] sales [k Euro] Apr 08 YTD 2007 YTD 2008 Apr 08 YTD 2007 YTD 2008 Apr 08 YTD 2007 YTD 2008 N 6,3% 6,1% 5,8% percentage logistics costs of sales share of each Subprocesses of total logistics costs Ø2008 January February March April May June July August September October November December YTD share X/2009 share YTD 2009 Managementbericht im SAP BW Bericht zur prozessorientierten Analyse für Berichtseinheiten, Divisionen und Konzern KST A Folie 15 Zuordnungsmatrix Verbindung von Einzelkonten, Kosten- Komponenten und Logistikprozessen Jährlich zu prüfen und zu überarbeiten SAP BI Upload der Daten von SAP R/3 ins SAP BW

16 Struktur der Logistikkosten-Erfassung Inputs Einzelkonten (SAP) Kostenstellen (SAP) Logistik- Referenzmodell Standardisierte Logistikkosten- Komponenten Logistikkosten- Erfassung Outputs Folie 16 Berichtseinheit Logistikkosten gegliedert nach den Logistik- Referenzprozessen Berichtseinheit Logistikkosten gegliedert nach den Logistikkosten- Komponenten

17 Prozesse im ZF Logistik-Referenzmodell Logistikstrategie Logistik-Engineering Programmplanung Source Transportmanagement Beschaffung & Disposition Wareneingang Make Deliver Lagerhaltung Warenausgang Folie 17 Lagerhaltung Retouren Auftragssteuerung Produktionsversorgung Transportmanagement Auftragsabwicklung Prozess Sub-Prozess

18 Standardisierte Logistikkosten-Komponenten Folie 18

19 Möglichkeiten und Grenzen der SC- Simulation Folgende Fragen sollen mit dem SC-Simulationsmodell beantwortet werden: Liefertreue Welches sind die kritischen Einflussgrößen im SC-Design? Wo liegen die größten Optimierungspotenziale? Zielkonflikte Transportkosten Wie wirken sich Vorschauprognosen/Prognosefehler, Prozessdefekte und Verspätungen auf die Kenngrößen aus? Wo genau liegen die Zielkonflikte? Durchlaufzeit Bestand Typische Projektanforderungen: Vergleich Local / Overseas-Sourcing Local Sourcing Overseas-Sourcing Folie 19

20 Typische Fragestellungen im Vergleich der Sourcing-Szenarien Vergleich der Sourcing-Szenarios anhand folgender Kenngrößen: Kapitalbindungskosten Handling / Produktionskosten Transportzeit Liefertreue Durchlaufzeiten Bestandsreichweite Lagerdimensionen Ressourcenauslastung Folie 20

21 Die Softwarearchitektur (Prototyp aktuell) Plant Simulation Simulationsmodell inkl. Statistikfunktionen Einfaches Modellierungs-Frontend ICON Simchain (Simplan AG) lokale mysql Datenbank Zur Parametrierung und Durchführung der Simulationsszenarien sind fundierte methodische und softwaretechnische Kenntnisse der Simulationsumgebung Plant-Simulation erforderlich! Folie 21

22 Aktuelles Szenario: Local Sourcing Supplier Local A Supplier Local B Supplier Local C Assembly Sorocaba Finished Product Customer C Supplier Local D Beispiel: Site Sorocaba: Handling / Production Costs: Folie 22 Supplier Local E Transport Costs: Capital Costs: Inventory Coverage: 3 Ressource Utilization: 85% Service Level: 100%

23 Alternatives Szenario: Overseas Sourcing Supplier Local A Supplier Local B Supplier Oversea C Assembly Sorocaba Finished Product Customer C Folie 23 Supplier Oversea D Supplier Oversea E Comp_4 Hub Oversea Hub Local Example: Site Sorocaba: Handling / Production Costs: Transport Costs: Capital Costs: Inventory Coverage: 20 Ressource Utilization: 84% Service Level: 74%

24 Programmkommission verantwortet Programm- und Kapazitätsmanagement Lieferprogramm und Kapazitätsforderung Folie 24 Logistik Produktionsprogramm Programmkommission Lieferant Kunde Absicherung der Kundenbedarfe / Kapazitäten

25 Ziele der Programmkommission Betrachtungszeitraum: jeweils laufendes und folgendes Jahr Abgestimmte, plausibilisierte und aktualisierte Kapazitäten bei Lieferanten für produktionskritische Zukaufteile Abgestimmte, plausibilisierte und aktualisierte Kapazitäten für Eigenfertigung und Montage Übergeordnetes Ziel ist die Absicherung der Lieferfähigkeit zum Kunden durch frühzeitiges Erkennen von Kapazitätsengpässen sowie das Festlegen von Maßnahmen zum Gegensteuern Nicht Bestandteil sind: Folie 25 Trouble-shooting im Tagesgeschäft (z.b. kurzfristige Ausfälle) Personaleinsatzplanung der Fertigungsbereiche

26 Fazit und Ausblick Zum Zweck einer fundierten Make-or-Buy-Entscheidung können (und sollten) Methoden des Supply Chain Managements zum Einsatz kommen MoB-Entscheidung ist ein typisches Beispiel für die Relevanz der ganzheitlichen Perspektive des SCM auf die Lieferkette Kombination der unterschiedlichen SCM-Methoden stellt eine fachliche sowie organisatorische Herausforderung dar Ähnliche Ansätze sollten bei Entscheidungen über Produktvarianten (also mit Bezug auf MAKE- und DELIVER-Prozesse) zum Einsatz kommen TCO-Rahmenwerk für Entscheidungen entlang der gesamten Lieferkette ist denkbar Folie 26 Balance zwischen wissenschaftlichen Entscheidungsalgorithmen und pragmatischen (aber oft verkürzten) Berechnungsansätzen ist zu finden, u.a. über saubere Prozessdefinition, ausgewogene Abstraktion der Problemstellung sowie Verwendung von Heuristiken

27 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Folie 27

1 Daten und Fakten des ZF-Konzerns, Kurzprofil - 2014, Öffentlich. ZF Friedrichshafen AG, 2015

1 Daten und Fakten des ZF-Konzerns, Kurzprofil - 2014, Öffentlich. ZF Friedrichshafen AG, 2015 Daten und Fakten des ZF-Konzerns, Kurzprofil - 2014 ZF Friedrichshafen AG 1 Daten und Fakten des ZF-Konzerns, Kurzprofil - 2014, Öffentlich Vorstand Dr. Stefan Sommer Vorsitzender des Vorstands Dr. Konstantin

Mehr

MCG Consulting als Partner

MCG Consulting als Partner MCG Consulting als Partner MCG unterstützt Unternehmen bei der Neu-Ausrichtung Ihrer Supply-Chain durch Sourcing & Outsourcing in osteuropäischen Märkten: Supply-Chain-Consultants Die MCG-Gesellschaften

Mehr

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf 360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf Von der Entstehung bis heute 1996 als EDV Beratung Saller gegründet, seit 2010 BI4U GmbH Firmensitz ist Unterschleißheim (bei München)

Mehr

Optimierung Liefertreue

Optimierung Liefertreue Optimierung Liefertreue Vorwort Sehr geehrter Lieferant! Nur gemeinsam mit Ihnen lässt sich die gesamte Wertschöpfungskette optimieren. Eine vertrauensvolle Zusammenarbeit, frühzeitige Einbindung und eine

Mehr

Supply Chain Collaboration als Antwort auf Volatilität und Kostendruck

Supply Chain Collaboration als Antwort auf Volatilität und Kostendruck Supply Chain Collaboration als Antwort auf Volatilität und Kostendruck Dr. Stefan Brandner Vorstand, SupplyOn AG 26. Juni 2012 SupplyOn EXECUTIVE SUMMIT SupplyOn the platform for cross-company collaboration

Mehr

Eskalationsmodell. Lieferantenqualität Version 12. SQ Global SQ EU SQ CN SQ AM WT SQ WRC SQ

Eskalationsmodell. Lieferantenqualität Version 12. SQ Global SQ EU SQ CN SQ AM WT SQ WRC SQ Eskalationsmodell Lieferantenqualität Version 12 SQ Global SQ EU SQ CN SQ AM WT SQ WRC SQ Lieferant Eskalationslevel 1 Eskalationslevel 2 Eskalationslevel 3 Eskalationslevel 4 Lieferant hat Probleme Lieferant

Mehr

Herausforderungen für das Qualitätsmanagement in der Supply-chain

Herausforderungen für das Qualitätsmanagement in der Supply-chain Herausforderungen für das Qualitätsmanagement in der Supply-chain Total Quality Supply Ludwig Schwartz Aachen, 30.8.2012 Begrüßung und Einleitung durch den Vorsitzenden der Geschäftsführung SGSD Herrn

Mehr

Logistik macht Schule

Logistik macht Schule Logistik macht Schule Inhaltsverzeichnis Folgende Themen werden behandelt: Wie war Logistik damals? (1) Wie war Logistik damals? (2) Wie sieht Logistik heute aus? Wie hat sich Logistik entwickelt? Was

Mehr

Collaboration Excellence in der Aerospace-Industrie

Collaboration Excellence in der Aerospace-Industrie Collaboration Excellence in der Aerospace-Industrie Einführung von im EADS-Konzern und bei weiteren Unternehmen der europäischen Luft- und Raumfahrtindustrie Matthias Naumann, EADS 26. Juni 2012 SupplyOn

Mehr

Risikomanagement in der Supply chain

Risikomanagement in der Supply chain Risikomanagement in der Supply chain Forschungsprojekt APPRIS (Advanced Procurements Performance & Risk Indicator System) Problemstellung: Risikomanagement wird verstärkt als zentrale Aufgabe der Beschaffung

Mehr

MHP Complaint Management Ihre Lösung für höchste Qualität und Effizienz in Ihrem Datenaustausch im Reklamationsprozess!

MHP Complaint Management Ihre Lösung für höchste Qualität und Effizienz in Ihrem Datenaustausch im Reklamationsprozess! MHP Complaint Management Ihre Lösung für höchste Qualität und Effizienz in Ihrem Datenaustausch im Reklamationsprozess! Business Solutions 2015 Mieschke Hofmann und Partner Gesellschaft für Management-

Mehr

MehrWert durch IT. REALTECH Assessment Services für SAP Kosten und Performance Optimierung durch Marktvergleich

MehrWert durch IT. REALTECH Assessment Services für SAP Kosten und Performance Optimierung durch Marktvergleich MehrWert durch IT REALTECH Assessment Services für SAP Kosten und Performance Optimierung durch Marktvergleich REALTECH Consulting GmbH Hinrich Mielke Andreas Holy 09.10.2014 Unschärfen bei typischem Benchmarking

Mehr

Business Continuity Management - Ganzheitlich. ein anderer Ansatz. 17.10.2014 itmcp it Management Consulting & Projekte

Business Continuity Management - Ganzheitlich. ein anderer Ansatz. 17.10.2014 itmcp it Management Consulting & Projekte - Ganzheitlich ein anderer Ansatz 1 Was ist das? Unvorhergesehen Wie konnte das passieren? Alles läuft gut Bei Ihrem Auto sorgen Sie durch rechtzeitigen Kundendienst vor 2 Was ist das? Kerngesunde, liquide

Mehr

Interne Revision Ressourcen optimieren. Aufdecken, was dem Erfolg Ihres Unternehmens entgegensteht!

Interne Revision Ressourcen optimieren. Aufdecken, was dem Erfolg Ihres Unternehmens entgegensteht! Interne Revision Ressourcen optimieren Aufdecken, was dem Erfolg Ihres Unternehmens entgegensteht! Wertetreiber Interne Revision Internationalisierung und Wettbewerbsdruck zwingen Unternehmen dazu, ihre

Mehr

Konzepte und Methoden des Supply Chain Management. Kapitel 5 Controlling Modul Produktionslogistik W 2332-02 SS 2015

Konzepte und Methoden des Supply Chain Management. Kapitel 5 Controlling Modul Produktionslogistik W 2332-02 SS 2015 Konzepte und Methoden des Supply Chain Management Kapitel 5 Controlling Modul Produktionslogistik W 233202 SS 2015 Zielsetzungen des Supply Chains Managements hohe Flexibilität niedrige Bestände + Durchlaufzeiten

Mehr

Lieferantenmanagement/-audit

Lieferantenmanagement/-audit Das Know-how. Lieferantenmanagement/-audit Ihre Qualifizierung beim REFA-Bundesverband. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus

Mehr

Global Sourcing Leitfaden für die Erschließung neuer Beschaffungsquellen

Global Sourcing Leitfaden für die Erschließung neuer Beschaffungsquellen Leitfaden für die Erschließung neuer Beschaffungsquellen Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Horst Wildemann TCW Transfer-Centrum für Produktions-Logistik und Technologie-Management GmbH & Co. KG Leopoldstr.

Mehr

Großunternehmen vs. Kleinunternehmen

Großunternehmen vs. Kleinunternehmen Detailauswertung Mitgliederbefragung Komplexität Großunternehmen vs. Kleinunternehmen Klein: bis 500 Mitarbeiter Groß: 500 bis über 10.000 Frage 1: Woraus ergibt sich in Ihrem Arbeitsbereich Komplexität?

Mehr

Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management

Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management Your Partner in Change. Your Partner in Innovation. Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management Praxisbeispiel: Innovation im Tagesgeschäft etablieren www.integratedconsulting.at 1 Ausgangslage,

Mehr

Extended Supply Chain Management by GMP. zuverlässig, flexibel und 100% transparent

Extended Supply Chain Management by GMP. zuverlässig, flexibel und 100% transparent Extended Supply Chain Management by GMP zuverlässig, flexibel und 100% transparent Es funktioniert irgendwie Globale Wertschöpfungsketten, ständig zunehmende Komplexität der Prozesse, fehlende Kooperation

Mehr

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5 Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat

Mehr

Forum zum Erfahrungsaustausch in Sachen Qualitätsmanagement SUBSEQ Consulting GmbH

Forum zum Erfahrungsaustausch in Sachen Qualitätsmanagement SUBSEQ Consulting GmbH Forum zum Erfahrungsaustausch in Sachen Qualitätsmanagement SUBSEQ Consulting GmbH im September 2010 Herzlich Willkommen! Wir begrüßen Sie recht herzlich zum GÄSTELISTE: 1. Q-DAY Q in München Seite 1 Ziel

Mehr

Die Kür des Transportmanagements: Strategische Netzwerkplanung und welche Einsparungen Sie damit erzielen können

Die Kür des Transportmanagements: Strategische Netzwerkplanung und welche Einsparungen Sie damit erzielen können Die Kür des Transportmanagements: Strategische Netzwerkplanung und welche Einsparungen Sie damit erzielen können Christian Nieters, Head of Product Management, 4flow AG Stuttgart, 11.07.2013 Fakten zu

Mehr

Third Party Due Diligence. Dr. Johannes Freiler-Waldburger, MBA Group Compliance Officer 23.09.2015

Third Party Due Diligence. Dr. Johannes Freiler-Waldburger, MBA Group Compliance Officer 23.09.2015 Third Party Due Diligence Dr. Johannes Freiler-Waldburger, MBA Group Compliance Officer 23.09.2015 Themen Third Party Due Diligence Aufbau, Durchführung Praktische Probleme Compliance Audits Aufbau Durchführung

Mehr

INDUSTRIAL SOURCING THOUTBERGER

INDUSTRIAL SOURCING THOUTBERGER www.thoutberger.com - info@thoutberger.com - 052 335 40 22 INDUSTRIAL SOURCING THOUTBERGER SPEZIALIST FÜR SUPPLY CHAIN STRATEGIE UND GLOBAL SOURCING 1. AUSGABE PROFESSIONAL PEOPLE Aktuelles zum Thema Supply

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Fragebogen zum Einkauf

Fragebogen zum Einkauf Fragebogen zum Einkauf Bei Auswahlfeldern kennzeichnen Sie die Antwort bitte mit einem kleinen "x". Weiter zur nächsten Frage mit TAB-Taste. Allgemein 1. Wie viele Mitarbeiter sind in Ihrem Unternehmen

Mehr

Lieferantenbeurteilung 9.0 Lieferantenbewertung für SAP Hard Facts und Soft Facts als Basis für Lieferantenmanagement

Lieferantenbeurteilung 9.0 Lieferantenbewertung für SAP Hard Facts und Soft Facts als Basis für Lieferantenmanagement Beschreibung Mit MHP AddOns haben Sie Ihren Erfolg schon halb getankt! Erweitern Sie SAP-Standardprozesse um neu entwickelte und effiziente Funktionen. Schließen Sie konsequent und nachhaltig vorhandene

Mehr

Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager. DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager. Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement

Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager. DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager. Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager Eine gute Tradition in der gemeinsamen Sache DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager (1 (2 Tag) Tage) Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement (5

Mehr

Weniger Kosten, mehr Möglichkeiten. Electronic Data Interchange (EDI): Optimierung von Geschäftsprozessen durch beleglosen Datenaustausch

Weniger Kosten, mehr Möglichkeiten. Electronic Data Interchange (EDI): Optimierung von Geschäftsprozessen durch beleglosen Datenaustausch Weniger Kosten, mehr Möglichkeiten Electronic Data Interchange (EDI): Optimierung von Geschäftsprozessen durch beleglosen Datenaustausch Schneller, transparenter, kostengünstiger EDI Was ist EDI und was

Mehr

IT-Beratung: Vom Geschäftsprozess zur IT-Lösung

IT-Beratung: Vom Geschäftsprozess zur IT-Lösung Ralf Heib Senior Vice-President Geschäftsleitung DACH IT-Beratung: Vom Geschäftsprozess zur IT-Lösung www.ids-scheer.com Wofür steht IDS Scheer? Wir machen unsere Kunden in ihrem Geschäft erfolgreicher.

Mehr

Erhebung von Anforderungen an den Einsatz von ebusiness-standards in kleinen und mittleren Unternehmen

Erhebung von Anforderungen an den Einsatz von ebusiness-standards in kleinen und mittleren Unternehmen Erhebung von Anforderungen an den Einsatz von ebusiness-standards in kleinen und mittleren Unternehmen Experteninterview Das Projekt in Kürze: Was nutzen ebusiness-standards? Wie können kleine und mittlere

Mehr

Modul 5: Service Transition Teil 1

Modul 5: Service Transition Teil 1 Modul 5: Service Transition Teil 1 1. Ziel, Wert und Aufgaben von Service Transition? 2. Prozess: Projektmanagement (Transition Planning and Support) 3. Prozess: Change Management 4. Prozess: Change-Evaluierung

Mehr

IT OUTSOURCING. Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird. Herford, 13.09.2012, Steffen Müter

IT OUTSOURCING. Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird. Herford, 13.09.2012, Steffen Müter IT OUTSOURCING Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird Herford, 13.09.2012, Steffen Müter Vorurteile gegenüber IT Abteilungen...ihr seid zu langsam...es gibt immer Ausreden, wenn etwas

Mehr

The Beer Game Logistik am eigenen Leib erlebt

The Beer Game Logistik am eigenen Leib erlebt Schellingstrasse 24 D-70174 T +49 (0)711 8926 0 F +49 (0)711 8926 2666 www.hft-stuttgart.de info@hft-stuttgart.de The Beer Game Logistik am eigenen Leib erlebt Bildrechte an allen Bildern: Privat (Andrea

Mehr

Quality Assurance Review der IT-Revision (QAR-IT) -Ein Leitfaden -

Quality Assurance Review der IT-Revision (QAR-IT) -Ein Leitfaden - Quality Assurance Review der IT-Revision (QAR-IT) -Ein Leitfaden - Aktueller Stand 2 1. Einleitung 1.1 Ausgangssituation 1.2 Definitionen 1.3 Zielsetzung 1.4 Standards 2. Anforderungen an den QAR-IT-Prüfer

Mehr

Projektmanagment-Zertifizierung als Beleg für Ihre Kompetenz

Projektmanagment-Zertifizierung als Beleg für Ihre Kompetenz Projektmanagment-Zertifizierung als Beleg für Ihre Kompetenz Name: Manfred Pfeifer Funktion/Bereich: Managing Partner Organisation: next level academy GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser, Projektmanagement,

Mehr

Titel BOAKdurch Klicken hinzufügen

Titel BOAKdurch Klicken hinzufügen Titel BOAKdurch Klicken hinzufügen Business Objects Arbeitskreis 2015 Aufbau einer BI-Strategie Referent Stefan Weber, ZIS Verkehrsbetriebe Zürich 15.09.2015 Hotel UTO KULM Thema Um was geht es! C1: Aufbau

Mehr

Webinar Virtuelle Teams

Webinar Virtuelle Teams Webinar Virtuelle Teams Wie führt man virtuelle Teams erfolgreich? We bring your strategy to life! Katrin Koch 05. Oktober 2015 16:30Uhr Training & Consultancy Management & Leadership Marketing & Sales

Mehr

Modul 3: Service Transition

Modul 3: Service Transition Modul 3: Service Transition 1. Ziel, Wert und Aufgaben von Service Transition? 2. Prozess: Projektmanagement (Transition Planning and Support) 3. Prozess: Change Management 4. Prozess: Change-Evaluierung

Mehr

BPMN 2.0, SCOR und ISO 27001. oder anders gesagt. BPMN is sexy?

BPMN 2.0, SCOR und ISO 27001. oder anders gesagt. BPMN is sexy? BPMN 2.0, SCOR und ISO 27001 oder anders gesagt. BPMN is sexy? Seite 1 SCOR (Supply-Chain Operations Reference-model) Das SCOR-Modell ist ein Prozess- Referenzmodell für die Unternehmens- und Branchenübergreifende

Mehr

COMPAREX SoftCare Next Level Licensing

COMPAREX SoftCare Next Level Licensing COMPAREX SoftCare Next Level Licensing Achim Herber General Manager COMPAREX Deutschland Ulf Tausche Director Global Sales Support Jürgen Imrich Business Development Executive Global Sales Support COMPAREX

Mehr

Logistikmanagement aus Kundensicht, ein unterschätztes Potenzial

Logistikmanagement aus Kundensicht, ein unterschätztes Potenzial Logistikmanagement aus Kundensicht, ein unterschätztes Potenzial INHALTSVERZEICHNIS INHALT MANAGEMENT DES NETZWERKS LOGISTIKPROZESSE TRANSPARENZ INOS JG CONSULTING Management des Supply-Netzwerks Logistikprozesse

Mehr

E-Interview mit dem DSAG-Arbeitskreis Supplier Relationship Management

E-Interview mit dem DSAG-Arbeitskreis Supplier Relationship Management E-Interview mit dem DSAG-Arbeitskreis Supplier Relationship Management Titel des E-Interviews: Name: Vorstellung des Arbeitskreises mit seinen aktuellen Themenschwerpunkten Marc Koch Funktion/Bereich:

Mehr

Conigma CCM (3G) - Überblick -

Conigma CCM (3G) - Überblick - Conigma CCM (3G) - Überblick - Evolutionsstufen des Software Entwicklungsprozesses Evolutionsstufen Software Factory Software Factory Release Entwicklung in Verbindung mit einer Taktung der Aktivitäten

Mehr

Kay Bömer. Prozess- und Wertanalyse im Einkauf - Identifizierung von Verbesserungspotentialen

Kay Bömer. Prozess- und Wertanalyse im Einkauf - Identifizierung von Verbesserungspotentialen Kay Bömer Prozess- und Wertanalyse im Einkauf - Identifizierung von Verbesserungspotentialen Gliederung - Value Management & Co. Kostenoptimierung als ganzheitlicher Ansatz - Prozessanalyse und Prozessintegration

Mehr

Ressourcenplanung - Kapazitäts- und Materialwirtschaft

Ressourcenplanung - Kapazitäts- und Materialwirtschaft Das Know-how. Ressourcenplanung - Kapazitäts- und Materialwirtschaft Ihre Qualifizierung beim REFA-Bundesverband. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen

Mehr

Product Lifecycle Management Studie 2013

Product Lifecycle Management Studie 2013 Product Lifecycle Studie 2013 PLM Excellence durch die Integration der Produktentwicklung mit der gesamten Wertschöpfungskette Dr. Christoph Kilger, Dr. Adrian Reisch, René Indefrey J&M Consulting AG Copyright

Mehr

ERP-Evaluation systematisch und sicher zum optimalen ERP-System

ERP-Evaluation systematisch und sicher zum optimalen ERP-System ERP-Evaluation systematisch und sicher zum optimalen ERP-System Risiken minimieren, Chancen nutzen durch ein strukturiertes Vorgehen basierend auf Anforderungen (Requirements Engineering) und Prozessoptimierung

Mehr

Die DQS Benchmarking Initiative

Die DQS Benchmarking Initiative Die DQS Benchmarking Initiative ein weiterer Schritt zur Wertschöpfung durch Audits Seite 1 / ÂT 2008 Warum? Kunden erwarten innovative Zertifizierungsdienstleistungen mit Wertschöpfung! Die DQS bietet

Mehr

Information Governance Ergebnisse einer Marktbefragung zum Status Quo und Trends. Dr. Wolfgang Martin Analyst

Information Governance Ergebnisse einer Marktbefragung zum Status Quo und Trends. Dr. Wolfgang Martin Analyst Information Governance Ergebnisse einer Marktbefragung zum Status Quo und Trends Dr. Wolfgang Martin Analyst Governance Begriffsbestimmung Governance bezeichnet die verantwortungsvolle, nachhaltige und

Mehr

WIR ÜBER UNS. Unser Erfolg ist das Ergebnis nachhaltiger Kreativität, Flexibilität und Qualität.

WIR ÜBER UNS. Unser Erfolg ist das Ergebnis nachhaltiger Kreativität, Flexibilität und Qualität. PEKERTRANS.DE WIR ÜBER UNS Unser Erfolg ist das Ergebnis nachhaltiger Kreativität, Flexibilität und Qualität. Die moderne Globalisierung hat uns eine nahezu grenzenlose Welt mit offenen Märkten beschert.

Mehr

SERVICE SUCHE ZUR UNTERSTÜTZUNG

SERVICE SUCHE ZUR UNTERSTÜTZUNG SERVICE SUCHE ZUR UNTERSTÜTZUNG VON ANFORDERUNGSERMITTLUNG IM ERP BEREICH MARKUS NÖBAUER NORBERT SEYFF ERP SYSTEME Begriffsbestimmung: Enterprise Resource Planning / Business Management Solution Integrierte

Mehr

Herausforderungen und Möglichkeiten für die landwirtschaftliche Logistik

Herausforderungen und Möglichkeiten für die landwirtschaftliche Logistik Herausforderungen und Möglichkeiten für die landwirtschaftliche Logistik Aktuelle Herausforderungen der Agrartechnik Institut für Landtechnik der Universität für Bodenkultur 8. Oktober 2015 Prof. Dr. Heinz

Mehr

Erfolgsfaktor Kommunikation

Erfolgsfaktor Kommunikation Erfolgsfaktor Kommunikation Ein Blick in die Unternehmenspraxis des Pumpenherstellers WILO SE Referentin: Kirsten Röder, Senior Manager Group Customs Governance Agenda Die WILO SE Die Abteilung Group Customs

Mehr

P r o j e k t l i s t e T h o m a s S c h n y d e r ( A u s z u g )

P r o j e k t l i s t e T h o m a s S c h n y d e r ( A u s z u g ) P r o j e k t l i s t e T h o m a s S c h n y d e r ( A u s z u g ) Senior Consultant Teilinhaber und Mitglied der Geschäftsleitung Telefon +41 79 651 42 71 E-Mail thomas.schnyder@xwr.ch P r o j e k t

Mehr

www.pwc.ch/startup PwC StartUp Services Der nächste Schritt in Ihre erfolgreiche Zukunft

www.pwc.ch/startup PwC StartUp Services Der nächste Schritt in Ihre erfolgreiche Zukunft www.pwc.ch/startup PwC StartUp Services Der nächste Schritt in Ihre erfolgreiche Zukunft Die Entwicklung Ihres Unternehmens Sie stehen mit Ihrer Idee und Ihrem Unternehmen erst am Anfang, ein spannender

Mehr

Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen

Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Zentrale Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Gemäß Artikel 4 der Verordnung (EU) 445/2011 umfasst das Instandhaltungssystem der ECM die a) Managementfunktion b) Instandhaltungsentwicklungsfunktion

Mehr

RWE Service. lieferantenmanagement. Konzentration auf die Besten gemeinsam sind wir stark

RWE Service. lieferantenmanagement. Konzentration auf die Besten gemeinsam sind wir stark RWE Service lieferantenmanagement Konzentration auf die Besten gemeinsam sind wir stark 3 lieferantenmanagement einleitung LIEFERANTENMANAGEMENT IM ÜBERBLICK Wir wollen gemeinsam mit Ihnen noch besser

Mehr

All for One Steeb. Das SAP Haus. ALL FOR ONE STEEB DAS SAP HAUS

All for One Steeb. Das SAP Haus. ALL FOR ONE STEEB DAS SAP HAUS All for One Steeb. Das SAP Haus. ALL FOR ONE STEEB DAS SAP HAUS DAS SAP HAUS FÜHREND IM MITTELSTAND All for One Steeb ist die Nummer 1 unter den SAP-Partnern im deutschsprachigen Mittelstandsmarkt. 900

Mehr

BME-Newsletter Personal und Karriere

BME-Newsletter Personal und Karriere Unsere Themen: Interim Management nun auch im Mittelstand etabliert Aktuelle Angebote im BME-Karriereportal BME-Akademie bietet neuen englischsprachigen Lehrgang an Interim Management nun auch im Mittelstand

Mehr

LOGISTISCHE FUNKTIONEN

LOGISTISCHE FUNKTIONEN FRAGEBOGEN ALLGEMEINE ANGABEN ZUM UNTERNEHMEN (1) Name des Unternehmens : (2) Adresse : (3) Postleitzahl : (4) Ort : (5) Telefon : (6) Fax : (7) Email : (8) Unternehmensgegenstand : ❷ Hersteller ❷ Subunternehmer

Mehr

wertfabrik. Was wir leisten.

wertfabrik. Was wir leisten. wertfabrik. Was wir leisten. unsere Leistung ist Mehrwert. Optimierung von > allen Unternehmensprozessen > Führungsleistung Beratung Wir sind die Schweizer Beratung für Lean Enterprise. Wir erhöhen die

Mehr

Asset Management Vortrag: nach dem Outsourcing folgt das Insourcing?!

Asset Management Vortrag: nach dem Outsourcing folgt das Insourcing?! Asset Management Vortrag: nach dem Outsourcing folgt das Insourcing?! Verfasser: Norbert Rolf MRICS - Leiter Property Companies STRABAG Property and Facility Services GmbH; Datum: [03.04.2014] Die Asset

Mehr

Smarte Weiterbildung mit Methode HÖVELER HOLZMANN AKADEMIE HÖVELER HOLZMANN AKADEMIE HÖVELER HOLZMANN AKADEMIE

Smarte Weiterbildung mit Methode HÖVELER HOLZMANN AKADEMIE HÖVELER HOLZMANN AKADEMIE HÖVELER HOLZMANN AKADEMIE Smarte Weiterbildung mit Methode Die Trainingsakademie ist ein Trainingsund Schulungsprogramm für Einsteiger, Fortgeschrittene und Experten aus den Bereichen Einkauf und Supply Chain Management. Konzept

Mehr

BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC

BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC Bilfinger Industrial Maintenance WE MAKE MAINTENANCE WORK Bilfinger ist mit sechs Divisionen im Geschäftsfeld Industrial einer

Mehr

Con.ECT IT-Service & Business Service Management SAM-Outsourcing: Lizenzmanagement als externer Service

Con.ECT IT-Service & Business Service Management SAM-Outsourcing: Lizenzmanagement als externer Service Con.ECT IT-Service & Business Service Management SAM-Outsourcing: Lizenzmanagement als externer Service Jana Brinck - SAM Consultant Der globale IT Lösungsanbieter! Niederlassungen in 24 Ländern! Handel

Mehr

Vendor Rating System 2.0

Vendor Rating System 2.0 MANN+HUMMEL Vendor Rating System 2.0 Lieferantenbewertung Version Date Version Change Name / Dpt. 29.05.2013 A.01 Initial Nicolas Ast/PU-SD-SC Seite 1 von 16 Inhalt: 1 EINFÜHRUNG... 4 2 ZIELE UND BEITRAG

Mehr

Innovationen die Ihr Kapital bewegen

Innovationen die Ihr Kapital bewegen Innovationen die Ihr Kapital bewegen Institut für Produktionsmanagement und Logistik an der Hochschule München Mission Das IPL Kompetenz auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft von Produktionsmanagement

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Vorlesungsinhalt. Produktionsplanung. Beschaffung. Produktion. QM in der Produktionsplanung. - Wareneingangsprüfung

Vorlesungsinhalt. Produktionsplanung. Beschaffung. Produktion. QM in der Produktionsplanung. - Wareneingangsprüfung Vorlesungsinhalt Produktionsplanung QM in der Produktionsplanung QM Beschaffung Produktion Q - Wareneingangsprüfung - Lieferantenbewertung - Prüfplanung und mittel - SPC - Maschinenfähigkeit IPT - 04 QMProd

Mehr

To buy or not to buy? Wann ist Outsourcing sinnvoll?

To buy or not to buy? Wann ist Outsourcing sinnvoll? To buy or not to buy? Wann ist Outsourcing sinnvoll? Stefanie Schulz ANXO MANAGEMENT CONSULTING GmbH Eisenach, am 21. März 2007 Seite 2 Thesen zum Vortrag 1. Outsourcing kostet kurzfristig Geld, kann aber

Mehr

Unsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung

Unsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung Management Briefing Unsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung Erhalten Sie die Einblicke, die Sie brauchen, um schnell auf Nachfrageschwankungen reagieren zu können Sales and

Mehr

IT Governance - Nur das Ganze zählt. MAN SE Peer Stauske 03. März 2010 1

IT Governance - Nur das Ganze zählt. MAN SE Peer Stauske 03. März 2010 1 IT Governance - Nur das Ganze zählt MAN SE Peer Stauske 03. März 2010 1 Inhalt Die MAN Group IT @ MAN Nutzfahrzeuge IT Governance MAN SE Peer Stauske IT Governance automotiveday CeBit 3.3.2010 2 Inhalt

Mehr

Business Package for Portal Analytics

Business Package for Portal Analytics Typische Fragestellungen Wissen Sie,? wie oft sich Ihre Benutzer im Portal anmelden? welche Seiten am häufigsten besucht werden? welche Suchbegriffe benutzt werden? welche Rollen am aktivsten sind? wie

Mehr

Prozessorientierte Ausgliederung von logistischen Dienstleistungen in der Wind-Energie Branche.

Prozessorientierte Ausgliederung von logistischen Dienstleistungen in der Wind-Energie Branche. Prozessorientierte Ausgliederung von logistischen Dienstleistungen in der Wind-Energie Branche. Forum Technologietransfer: Windkraft Luftfahrt 26.01.2011 in Varel BLG LOGISTICS GROUP - 2011 BLG Logistics

Mehr

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.»

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» «PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» www.pse-solutions.ch ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY 1 PROJECT SYSTEM ENGINEERING

Mehr

Risikomanagement Leitfaden zur Umsetzung eines Risikomanagement-Systems für die wertorientierte Steuerung von Unternehmen

Risikomanagement Leitfaden zur Umsetzung eines Risikomanagement-Systems für die wertorientierte Steuerung von Unternehmen Risikomanagement Leitfaden zur Umsetzung eines Risikomanagement-Systems für die wertorientierte Steuerung von Unternehmen Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Horst Wildemann TCW Transfer-Centrum für Produktions-Logistik

Mehr

Mehrwert durch 3D-Druck generieren

Mehrwert durch 3D-Druck generieren Mehrwert durch 3D-Druck generieren Zwei fundamentale Unterschiede von 3D-Druck zu traditionellen Produktionsverfahren No economies of scale Complexity for free Stückkosten Stückkosten Stückzahl Stückzahl

Mehr

Policy Deployment. Grundlagen zu Policy Deployment bzw. Hoshin Kanri

Policy Deployment. Grundlagen zu Policy Deployment bzw. Hoshin Kanri Policy Deployment Grundlagen zu Policy Deployment bzw. Hoshin Kanri Policy Deployment oder Hoshin Kanri Policy Deployment Was ist Policy Deployment? Hoshin Kanri wurde in den 50er Jahren in Japan entwickelt

Mehr

Vision: ITIL für den Mi1elstand. Dr. Michael Rietz

Vision: ITIL für den Mi1elstand. Dr. Michael Rietz Vision: ITIL für den Mi1elstand Dr. Michael Rietz Bringt ITIL etwas für den Mi1elstand? Gibt es einen Beitrag zu Umsatz? Rentabilität? Neukundengewinnung? Kundenbindung? Mitarbeiterzufriedenheit?... 14.11.12

Mehr

Tender Manager. Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen

Tender Manager. Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen Tender Manager Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen Tender Manager Der plixos Tender Manager reduziert drastisch den Aufwand bei der Durchführung

Mehr

Wir optimieren Ihre Produktion in drei Schritten.

Wir optimieren Ihre Produktion in drei Schritten. Wir optimieren Ihre Produktion in drei Schritten. Wissensmanagement in der Produktion Fit für die Zukunft Die Wettbewerbssituation eines Unternehmens hängt von vielen Faktoren ab: Entwicklung, Produktsortiment,

Mehr

Ein Ansatz für f r eine ressourceneffizientere Inbound-Logistik durch Integration mit der Produktionsplanung

Ein Ansatz für f r eine ressourceneffizientere Inbound-Logistik durch Integration mit der Produktionsplanung Ein Ansatz für f r eine ressourceneffizientere Inbound-Logistik durch Integration mit der Produktionsplanung Dipl.-Wirt.-Inf. Carsten Böhle* Prof. Dr.-Ing. habil. Wilhelm Dangelmaier* Prof. Dr.-Ing. Bernd

Mehr

Sie lieben es Wir prüfen es

Sie lieben es Wir prüfen es Revision eines Projektportfolio-Managements Fallbeispiel AXA Attila Bankó, Nicola Varuolo Internal Audit SVIR/ISACA-Tagung 2008: Revision eines Projektportfolio-Managements Sie lieben es Wir prüfen es

Mehr

Auswertung der internetbasierten Umfrage zum Thema Schnittstelle Rampe Lösungen zur Vermeidung von Wartezeiten

Auswertung der internetbasierten Umfrage zum Thema Schnittstelle Rampe Lösungen zur Vermeidung von Wartezeiten Auswertung der internetbasierten Umfrage zum Thema Schnittstelle Rampe Lösungen zur Vermeidung von Wartezeiten Fotos: Kaiser s Tengelmann GmbH, Bentheimer Eisenbahn AG Berlin, den 19. November 2012 hwh

Mehr

Nachhaltige Beschaffung führt zu Wettbewerbsvorteilen

Nachhaltige Beschaffung führt zu Wettbewerbsvorteilen Nachhaltige Beschaffung führt zu Wettbewerbsvorteilen Kerkhoff Consulting GmbH 22. November 2011 Jens Hornstein Kerkhoff Consulting ist Mitglied im BME, BDU und BDI Förderkreis. Einleitung Weltweite Ressourcen

Mehr

Checkliste Identifizierung Zielkunden oder neue Lieferanten mod21 11/2015

Checkliste Identifizierung Zielkunden oder neue Lieferanten mod21 11/2015 Checkliste Identifizierung Zielkunden oder neue Lieferanten mod21 11/2015 Dies ist ein Leitfaden zum systematischen Vorgehen bei der Identifizierung neuer Kunden oder Lieferanten im Rahmen der Vertriebs-

Mehr

Projektarbeit POS II zum Thema Branchensoftware in der Druckindustrie. Ben Polter, Holger Räbiger, Kilian Mayer, Jochen Wied

Projektarbeit POS II zum Thema Branchensoftware in der Druckindustrie. Ben Polter, Holger Räbiger, Kilian Mayer, Jochen Wied Projektarbeit POS II zum Thema Branchensoftware in der Druckindustrie Ben Polter, Holger Räbiger, Kilian Mayer, Jochen Wied Die SAP AG ist der größte europäische und weltweit drittgrößte Softwarehersteller.

Mehr

Marketing & Innovation - Warum brillante Ideen kein Zufall sein müssen

Marketing & Innovation - Warum brillante Ideen kein Zufall sein müssen Marketing & Innovation - Warum brillante Ideen kein Zufall sein müssen am 02.07.2013 auf dem 5. Unternehmensforum Anhalt-Bitterfeld Dessau-Roßlau Wittenberg www.sinnwert-marketing.de Kurz zur Person Rita

Mehr

IDV Assessment- und Migration Factory für Banken und Versicherungen

IDV Assessment- und Migration Factory für Banken und Versicherungen IDV Assessment- und Migration Factory für Banken und Versicherungen Erfassung, Analyse und Migration von Excel- und AccessAnwendungen als User-Selfservice. Sind Ihre Excel- und Access- Anwendungen ein

Mehr

Risk Management Quantitative Solutions IT Integration. Lars Ternien

Risk Management Quantitative Solutions IT Integration. Lars Ternien Autoren: Georgi Kodinov Lars Ternien 30. September 2010 Inhalt Vorstellung Dextro Group Vorstellung der neuen DSA Analysen Wieso nur quantitative Analysen? Vorteile der neuen Analysen Für Initiatoren Für

Mehr

Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne.

Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Möglichst viele Unternehmen, die für ein anderes Unternehmen oder ein Hersteller Produkte und Dienstleistungen verkaufen, möglichst ihre Kunden selbst mitbringen

Mehr

Die Rolle von SOA in BPM

Die Rolle von SOA in BPM Die Rolle von SOA in BPM 5. Process Solutions Day Frankfurt a.m. 17. Mai 2010 Ivo Koehler, inubit AG Agenda Einleitung inubit AG Vorstellung BPM Von Aufbauorganisation zur Prozessorientierung SOA und BPM

Mehr

LEAN bei CEVA Logistics. LEAN by CEVA Logistics

LEAN bei CEVA Logistics. LEAN by CEVA Logistics LEAN bei CEVA Logistics LEAN Definition LEAN macht es möglich, aus allen Perspektiven auf unsere Arbeitsabläufe zu blicken. Das Ziel von LEAN ist es, unsere Kosten zu reduzieren und unseren Kundenservice

Mehr

Servicedienstleistungen von Kanzleibibliotheken

Servicedienstleistungen von Kanzleibibliotheken Servicedienstleistungen von Kanzleibibliotheken Anne Jacobs AjBD-Fortbildungsveranstaltung 7. November 2014, Bucerius Law School, Hamburg DÜSSELDORF MÜNCHEN TOKIO Überblick Wirtschaftskanzleien und Kanzleibibliotheken

Mehr

Lieferantenselbstauskunft Inkl. Umweltmanagement

Lieferantenselbstauskunft Inkl. Umweltmanagement Hinweis zum Formular Mit nachfolgendem Fragebogen wird der Lieferant u.a. bezüglich seinses Umweltmanagements von Gebr. Wagner bewertet. Der Fragebogen ist Bestandteil des Lieferantenaudits, den die Einkaufsabteilung

Mehr

DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG!

DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! ZEILFELDER BÜRO MIT SYSTEM Viele Büroeinrichter bieten dem interessierten Einkäufer eine große Auswahl an grundverschiedenen Einrichtungslinien und -systemen. Man hat die Qual

Mehr

Globales Beschaffungsmanagement für direktes und indirektes Material

Globales Beschaffungsmanagement für direktes und indirektes Material Globales Beschaffungsmanagement für direktes und indirektes Material SupplyOn, die gemeinsame Supply-Chain- Kollaborationsplattform der Fertigungsindustrie Thomas Bickert 25.11.2014 SupplyOn Business Lunch

Mehr