15 Monatsbericht November

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1 Portfoliomanager Raik Hoffmann Markets Noise Reduced Fundamentale Wirtschaftslage Das fundamentale Umfeld für Aktien der Eurozone ist eigentlich so gut wie seit vielen Jahren nicht mehr. Rückenwind für die europäische Konjunktur und Unternehmensergebnisse kommt durch die Euro- Abwertung, einen Kreditzyklus, der nach vielen Jahren endlich nach oben zeigt, und die gestiegene Kaufkraft durch den Rückgang der Energiepreise. In einigen Ländern, wie z.b. Deutschland, sprechen zusätzlich noch steigende Tarifabschlüsse für eine robuste Konjunkturentwicklung. So befindet sich das Konsumentenvertrauen in der Eurozone auf einem ähnlich hohen Niveau wie vor der Finanzkrise. Ein erneuter Rückgang der Arbeitslosenquote in der Eurozone auf 10,7% im Oktober brachte hier weiteren Rückenwind, auch wenn das Niveau insgesamt noch völlig unbefriedigend ist. Dieses positive wirtschaftliche Szenario wird durch eine von Deflationsangst getriebene EZB (Anleihekäufe) noch zusätzlich angeheizt, was sich mittlerweile in Wachstumsraten der Geldmenge M1 von rund 12% in der Eurozone widerspiegelt (Spanien bei fast 17%). Also alles in allem gute Aussichten, in 2016 wiederum um die 1,5% zu wachsen. Bei leichtem Bevölkerungswachstum und 1% Produktivitätssteigerung entspricht das ziemlich genau dem Potenzialwachstum. Nachdem wir im Vormonat bereits einige Tendenzaussagen zu 2016 gemacht haben, wollen wir uns diesen Monat etwas knapper halten und einfach die vorweihnachtliche Zeit mit Super-Mario und Janet Yellen genießen ein December to remember? Auf alle Fälle können wir nach der EZB- Sitzung das Super im Mario streichen. Draghi enttäuschte erstmals die Erwartungen des Marktes. Damit verfestigt sich unsere Meinung, dass Draghi s Ankündigungen eher auf eine Schwächung des Euros ausgerichtet war, als von der tiefen Überzeugung, dass erhöhte Anleihekäufe noch viel bewirken oder überhaupt notwendig sind. Vielleicht sind aber auch nur größere Teile des EZB-Rates ihm nicht mehr gefolgt. Wie auch immer der Dezember war vorerst seine letzte Gelegenheit, weil sich die Inflationsraten jetzt sukzessive nach oben bewegen werden und weiteres Gelddrucken zumindest argumentativ erschweren. Nach dem spektakulären Oktober konnte der DAX im November nochmals fast 5% oben drauf packen, der Euro Stoxx 50 musste sich mit 2,6% zufrieden geben. Vordergründig könnte natürlich der schwache Euro der Seite 1

2 Vordergründig könnte natürlich der schwache Euro der Grund gewesen sein, aber wie bereits im Vormonat erwähnt, mehren sich die Anzeichen, dass der Abschwung der Weltwirtschaft langsam zum Stillstand kommt. So waren die europäischen Einkaufsmanager-Indizes im November wieder ganz erfreulich, der Dienstleistungssektor zeigt ohnehin keine Anzeichen von Schwäche, der IFO- Erwartungsindex (vorlaufender Indikator) ist den dritten Monat in Folge gestiegen und in China boomen wieder die Autoabsätze, auch wenn der Pessimist natürlich einwenden wird, dass der Aufschwung hier nur gekauft ist. Aber auch in Europa entwickelt sich der Autoabsatz ganz erfreulich und hilft, Schwächen in anderen Regionen der Welt (z.b. Brasilien, Russland) auszugleichen. So ist der spanische Autoabsatz im November 25% gewachsen (+21% seit Jahresbeginn), in Frankreich wurden im November 11% mehr Autos verkauft (+6% seit Jahresbeginn) und selbst im vom Diesel- und CO2-Skandal geplagten Deutschland stiegen die Neuzulassungen im November um 9% (+5% seit Jahresbeginn). Und nachdem im September das Ende von Made in Germany ausgerufen wurde, hat die Ingenieurskunst made in Germany erstmals zurückgeschlagen. Software-Updates und ein kleines Plastikgitter sollen jetzt einen Großteil der Probleme lösen. Wir werden sehen, aber dem VW-Kurs hat es vorerst ordentlich Rückenwind gebracht. Nachdem wir in den Vormonaten zum Einstieg getrommelt hatten, macht sich nach dem fulminanten Anstieg natürlich bei vielen wieder Unsicherheit breit. Das Problem ist, dass ein oberflächlicher Blick auf die Märkte tatsächlich dazu verleiten kann, kein Potenzial mehr zu sehen. In der Realität ist es aber so, dass es mittlerweile eine absurde Bewertungsdiskrepanz zwischen Aktien mit momentan hoher Ergebnissicherheit (Quality Growth) sowie Aktien, die aufgrund einer höheren zyklischen Komponente oder operativen Problemen bzw. Restrukturierungen eher als schwierig eingestuft werden, gibt, die in den letzten Monaten noch weiter angestiegen sind. Darauf werden wir im Januar auch in unserem Jahresausblick-Conference Call näher eingehen. Auf alle Fälle haben wir keinen Mangel, billige Aktien zu identifizieren eher im Gegenteil. Pricing & absolute Bewertung des Aktienportfolios Vor dem Hintergrund der oben beschriebenen Bewertungsdivergenz erscheinen uns ausgesuchte Aktien nicht der Gesamtmarkt - weiter als die bevorzugte Asset- Klasse. Dabei sind insbesondere Aktien, bei denen nicht alles ganz rund läuft bzw. die Visibilität etwas geringer ist, weiterhin auf sehr niedrigen Bewertungsniveaus. Bei rund 1,5% Realwachstum in der Eurozone sind Staatsanleihen weiterhin uninteressant. Gleiches gilt für bonitätsstarke Unternehmensanleihen. Zum Teil ist es schon bizarr, wenn Unternehmen z.b. für mehrjährige Wandelanleihen mit negativer Rendite und mehr als 50% Wandlungsprämie problemlos Käufer finden. Selektiv ergeben sich aber bei kleineren Unternehmen aus der zweiten Reihe interessante Opportunitäten, die wir gezielt nutzen. Momentan ist der DAX mit einem KGV von rund 13,5 ungefähr zwei Punkte günstiger als der EuroStoxx bewertet, obwohl er dazu noch über das (ex-vw) bessere Gewinn- Momentum verfügt. Der Hauptgrund dafür liegt am höheren globalen Exposure der deutschen Wirtschaft und der weiterhin vorhandenen Unsicherheit über die Entwicklung wichtiger Auslandsmärkte wie z.b. China begründet, worunter beispielsweise der im DAX hochgewichtete Automobilsektor leidet. Von daher finden wir weiterhin überdurchschnittlich viele günstig bewertete Aktien am deutschen Aktienmarkt. Die relative Bewertung Deutschlands im Vergleich zu Europa ist auf einem mehrjährigen Tiefstand angelangt, was uns vor dem Hintergrund einer Stabilisierung des globalen Wachstums nicht ganz logisch erscheint. Seite 2

3 Da die Zinsen höchstwahrscheinlichihrenbodengefunden haben, werden Kurssteigerungen in der Zukunft primär über das Gewinnwachstum und nicht mehr über eine Ausweitung der Bewertungsmultiples kommen müssen. Markttechnik Die Markttechnik wird vor dem Hintergrund der im Dezember feiertagsbedingt niedrigeren Volumen sowie der EZB- und FED-Entscheidungen wohl nur eine untergeordnete Rolle spielen. Saisonalität ist klar positiv, lediglich die Marktbreite lässt in einigen Märkten zu wünschen übrig. Das Momentum z.b. im DAX ist überzeugend, in den USA sieht das eher schwach aus, aber das ist ja das ganze Jahr schon zu beobachten. In Anlehnung an die Nifty-Fifty kann man fast von den Nifty-15 sprechen. Dies ist natürlich langfristig nicht gesund und muss genau beobachtet werden, weil sich wahrscheinlich auch Europa nicht gegen die Leitbörse stellen kann. Aber vorerst würden wir der positiven Saisonalität den Vorrang einräumen. Equities - 1. und 2. Dimension Im Oktober haben wir keine großen Veränderungen vorgenommen. Die Sektor- und Länderallokation ist im Wesentlichen eine Funktion des Stock-Pickings. Allerdings haben wir den Finanzsektor weiter bewusst höher gewichtet, weil die anziehende Kreditvergabe plus steigende Zinsen diese Werte tendenziell begünstigen sollte. Zusätzlich handeln diese Werte zum Teil noch mit einem erheblichen Abschlag zum Buchwert. Im Berichtszeitraum haben wir den Spezialchemiewert Covestro nach dem KursanstiegverkauftsowiemitdenVerkäufeninMLPund SAP Liquidität geschaffen, um eine Position in Lufthansa zu initiieren. Gleichzeitig haben wir Porsche in Volkswagen getauscht (Discount am unteren Ende der historischen Bandbreite) und in diesem Atemzug die Position kräftig aufgestockt. Asset Allocation - 3. Dimension Aufgrund des oben beschriebenen positiven Hintergrunds bleiben wir vorerst weiter relativ hoch in Aktien investiert, zumal viele Werte sehr niedrige Bewertungen aufweisen und zum Teil noch unter Buchwert notieren. Staatsanleihen erscheinen uns weiterhin nicht attraktiv. Fondspositionierung in den 4-Value- Dimensionen Opportunitäten - 4. Dimension Wir suchen laufend nach Opportunitäten, die uns bei einem besseren Risikoprofil nahe an unsere Zielrendite von 10% bringen. So konnten wir im April eine Anleihe von Heidelberger Druckmaschinen AG mit einem Kupon von 8% leicht unter Pari kaufen, was uns ein besseres Chance/Risikoprofil versprach als ein Investment in die Aktie. Auch wenn wir damit leicht unter unserer Zielrendite Seite 3

4 Aktie. Auch wenn wir damit leicht unter unserer Zielrendite liegen, sollte sich dies in einer niedrigeren Volatilität des Portfolios positiv niederschlagen. Ausblick Aktuell sehen wir keinen großen Handlungsbedarf im Portfolio. Da wir wie aufgeführt relativ positiv für die weitere wirtschaftliche Entwicklung sind und viele Aktien in unserem Portfolio auf sehr niedrigen Bewertungen handeln, halten wir an unserer Positionierung fest bzw. werden selektiv sich bietende Gelegenheiten zur Aufstockung nutzen. Seite 4

5 Disclaimer Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar, sondern geben lediglich eine zusammenfassende Kurzdarstellung wesentlicher Merkmale der Fonds. Die vollständigen Angaben zu den Fonds sind den wesentlichen Anlegerinformationen und dem Verkaufsprospekt, ergänzt durch den jeweiligen letzten geprüften Jahresbericht und den jeweiligen Halbjahresbericht, falls ein solcher jüngeren Datums als der letzte Jahresbericht vorliegt, zu entnehmen. Diese Unterlagen stellen die allein verbindliche Grundlage des Kaufs dar. Sie sind in elektronischer oder gedruckter Form kostenlos bei der FPM Frankfurt Performance Management AG (FPM AG), Freiherr-vom-Stein-Straße 11, Frankfurt am Main oder der Universal-Investment- Luxembourg S.A., 15, rue de Flaxweiler, L-6776 Grevenmacher, Luxemburg erhältlich. Der Verkaufsprospekt enthält ausführliche Risikohinweise. Die in dieser Produktinformation enthaltenen Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung von FPM Frankfurt Performance Management AG wieder, die ohne vorherige Ankündigung geändert werden können. Soweit in diesem Dokument enthaltene Daten von Dritten stammen, übernimmt die FPM AG für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Angemessenheit dieser Daten keine Gewähr, auch wenn FPM AG nur solche Daten verwendet, die sie als zuverlässig erachtet. Berechnung der Wertentwicklung der Fonds nach BVI-Methode, d.h. ohne Berücksichtigung des Ausgabeaufschlages. Individuelle Kosten wie beispielsweise Gebühren, Provisionen und andere Entgelte sind in der Darstellung nicht berücksichtigt und würden sich bei Berücksichtigung negativ auf die Wertentwicklung auswirken. Wertentwicklungen der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Die von Universal-Investment-Luxembourg S.A. ausgegebenen Anteile dieser Fonds dürfen nur in solchen Rechtsordnungen zum Kauf angeboten oder verkauft werden, in denen ein solches Angebot oder ein solcher Verkauf zulässig ist. So dürfen die Anteile dieser Fonds weder innerhalb der USA noch an oder für Rechnung von US-Staatsbürgern oder in den USA ansässigen US-Personen zum Kauf angeboten oder an diese verkauft werden. Dieses Dokument und die in ihm enthaltenen Informationen dürfen nicht in den USA verbreitet werden. Die Verbreitung und Veröffentlichung dieses Dokumentes sowie das Angebot oder ein Verkauf der Anteile können auch in anderen Rechtsordnungen Beschränkungen unterworfen sein. FPM Frankfurt Performance Management AG Freiherr-vom-Stein-Straße 11 D Frankfurt am Main Telefon: Fax: kontakt@fpm-ag.de Internet: Nähere steuerliche Informationen enthält der Verkaufsprospekt. Seite 5

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