Museumsmanagement. Eine Arbeitsanforderung an Museumsmitarbeiter!

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2 . Eine Arbeitsanforderung an Museumsmitarbeiter! Volontärfortbildung Freilichtmuseum am Kiekeberg 13. Juni 2017 Prof. Dr. Rolf Wiese Direktor des Freilichtmuseums am Kiekeberg 2

3 Inhalt. I 4.0 Entwicklungsphasen des s Qualitätsstandards des Deutschen Museumsbundes Exkurs: Aktuelle Trends Bausteine der Unternehmens-/Museumsplanung Normative Bausteine Strategische Bausteine Operative Bausteine Zeitliche Planung 3

4 Entwicklungsphasen des s 1. Phase Kennzeichen nach innen Reform der Museumsverwaltung Inhalt Aufbrechen bürokratischer Strukturen Fragen der Rechtsformen werden umfangreich diskutiert Unterscheidung der Museumsaufgaben in Kern- und Erfüllungsaufgaben 4

5 Generelle Aufgaben eines Museums 5

6 Entwicklungsphasen des s Generelle Aufgaben Kernaufgaben 6

7 Entwicklungsphasen des s Generelle Aufgaben Managementaufgaben 7

8 Entwicklungsphasen des s Generelle Aufgaben Übertragene Aufgaben 8

9 Entwicklungsphasen des s 2. Phase Kennzeichen nach außen Vernetzung mit dem Umfeld Inhalt Ausdifferenzierung des Angebotes: - Schaffung zielgruppenorientierter Angebote - Eventkultur im Museum (Aktionen / Theater / Konzerte) - Ausbau des Besucherservices (Shop und Gastronomie) Professionalisierung von Öffentlichkeitsarbeit und Marketing Vernetzung durch Kooperationen mit anderen Einrichtungen aus Kultur und Wirtschaft 9

10 Entwicklungsphasen des s 3. Phase Kennzeichen heute Qualität durch Konzept Inhalt Bemühung um Qualitätszertifizierung von Museen nach europäischen Vorbildern Konzeptionelle Überlegungen folgen. Es entstehen: - Museums- und Unternehmenskonzepte - Leitbilder - Sammlungskonzepte - Vermittlungskonzepte - Forschungskonzepte - Innovations- und Expansionskonzepte 10

11 Entwicklungsphasen des s 4. Phase Kennzeichen morgen Offenheit für neue Entwicklungen / agieren und reagieren Inhalt Offenheit für gesellschaftliche Trends Offenheit für Trends im Freizeitmarkt Offenheit für Trends im Kulturmarkt 11

12 Inhalt. I 4.0 Entwicklungsphasen des s Qualitätsstandards des Deutschen Museumsbundes Exkurs: Aktuelle Trends Bausteine der Unternehmens-/Museumsplanung Normative Bausteine Strategische Bausteine Operative Bausteine Zeitliche Planung 12

13 Qualitätsstandards des Deutschen Museumsbundes Acht Aufgabenbereiche Dauerhafte institutionelle und finanzielle Basis Leitbild und Museumskonzept Qualifiziertes Personal Sammeln Bewahren Forschen und Dokumentieren Ausstellen und Vermitteln 13

14 Qualitätsstandards des Deutschen Museumsbundes Aufgaben Management und Kernaufgaben Managementaufgaben Dauerhafte institutionelle und finanzielle Basis Leitbild und Museumskonzept Qualifiziertes Personal Kernaufgaben Sammeln Bewahren Forschen und Dokumentieren Ausstellen und Vermitteln 14

15 Inhalt. I 4.0 Entwicklungsphasen des s Qualitätsstandards des Deutschen Museumsbundes Exkurs: Aktuelle Trends Bausteine der Unternehmens-/Museumsplanung Normative Bausteine Strategische Bausteine Operative Bausteine Zeitliche Planung 15

16 Exkurs Exkurs: Aktuelle Trends Gesellschaftliche Trends Großes Interesse an Geschichte und Kultur Demographische Entwicklung (Neue Zielgruppen: 50 Plus / Migranten) Wiederentdeckung des Ehrenamts Großes Erbschaftspotential in den nächsten Jahrzehnten 16

17 Exkurs Exkurs: Aktuelle Trends Trends im Freizeitmarkt Erlebniswelten sind im Aufwind (u. a. Themenparks mit zentralem Thema) Was machen die großen Freizeiteinrichtungen? - Entwicklung hin zur ganzjährigen Öffnung - Übernachtungsmöglichkeiten im Motto des Anbieters - Bieten neben Kernangeboten fachfremde Attraktionen Freizeitindustrie kopiert originäre Museumsideen Museumsthemen werden von Externen aufgegriffen (z. B Mittelaltervermittlung im Hamburg Dungeon) Eventkultur schafft ausdifferenzierte Angebotsformen (z. B. große Konzertveranstaltungen wie Pop im Park) 17

18 Exkurs Exkurs: Aktuelle Trends Trends im Museumsmarkt Museen gelten als Gewinner der Kulturszene der nächsten 10 Jahre (Opaschowski 2006: S. 267.) Wir haben die Originale Megaausstellungen in internationalen Institutionen (z. B. MoMa in Berlin und Hamburg) Museen vernetzen sich untereinander Museen vernetzen sich mit der Tourismusbranche Mehr denn je benötigen Menschen heute Regionen. Als Hüter regionaler Kultur gewinnt Museumsarbeit zunehmend an Bedeutung. Angelsächsische Sammlungskonzepte: Konzentration auf Kernsammlung 18

19 Inhalt. I 4.0 Entwicklungsphasen des s Qualitätsstandards des Deutschen Museumsbundes Exkurs: Aktuelle Trends Bausteine der Unternehmens-/Museumsplanung Normative Bausteine Strategische Bausteine Operative Bausteine Zeitliche Planung 19

20 I Bausteine der Unternehmens-/Museumsplanung Normative Bausteine Museumsvision Die Museumsvision (oder Museumsphilosophie) formuliert die innerhalb eines Museums angestrebten Werte und Normen. Jugel, S. / Wiedmann, K-P. / Kreutzer, R. (1987): Die Formulierung der Unternehmensphilosophie im Rahmen einer Corporate Identity-Strategie. In: Marketing. Zeitschrift für Forschung und Praxis (ZFP). Jahrgang 9 (1987). Heft 4. S Sie definiert damit den anvisierten Idealzustand oder das erwünschte Selbstbild eines Hauses und beeinflusst in dieser Funktion die gesamte Planung eines Museums. Wache, T. / Brammer, D. (1993): Corporate Identity als ganzheitliche Strategie. Wiesbaden. 20

21 I Bausteine der Unternehmens-/Museumsplanung Normative Bausteine Museumsleitbild Das Museumsleitbild fixiert die Museumsvision/-philosophie als spezifische Leit- oder Grundsätze und bietet so die Möglichkeit, diese regelmäßig zu überprüfen oder zu überdenken. Brauchlin, E. (1979): Unternehmungsphilosophie. In: Management-Zeitschrift Industrielle Organisation. Jahrgang 48 (1979). Heft 1. S Das Leitbild kann enthalten: allgemein-geschäftspolitische Aussagen über Zweck, Ziele, Potentiale und Verhaltensweisen eines Museums, adressatenspezifische Aussagen, die sich auf die internen (Management, Mitarbeiter) und externen Bezugsgruppen (Besucher und Gesellschaft) eines Museums beziehen. Gabele, E. / Kretschmer, H. (1983): Unternehmensgrundsätze als Instrument der Unternehmensführung. In: Schmalenbachs Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung (ZfbF). Jahrgang 35 (1983). S

22 Inhalt. I 4.0 Entwicklungsphasen des s Qualitätsstandards des Deutschen Museumsbundes Exkurs: Aktuelle Trends Bausteine der Unternehmens-/Museumsplanung Normative Bausteine Strategische Bausteine Operative Bausteine Zeitliche Planung 22

23 I Bausteine der Unternehmens-/Museumsplanung Strategische Bausteine Unternehmenskonzept Das Museumskonzept und seine Elemente Rechtsform Konzept zu Museumsinhalten Sammlungskonzept Vermittlungskonzept Forschungskonzept Restaurierungskonzept Sozialkonzept (Konzept zur Integration des Museums in das soziale Umfeld) Innovationskonzept (Konzept zur Marktbeobachtung und Weiterentwicklung) Expansionskonzept (Konzept für besondere Wachstumsschritte des Museums) Verkehrskonzept (gegebenenfalls) 23

24 I Bausteine der Unternehmens-/Museumsplanung Strategische Bausteine Unternehmenskonzept Das Wirtschaftskonzept und seine Elemente Betriebskonzept Finanzkonzept Marketingkonzept Personalkonzept (Organisationsstruktur / Stellenplan) 24

25 Inhalt. I 4.0 Entwicklungsphasen des s Qualitätsstandards des Deutschen Museumsbundes Exkurs: Aktuelle Trends Bausteine der Unternehmens-/Museumsplanung Normative Bausteine Strategische Bausteine Operative Bausteine Zeitliche Planung 25

26 I Bausteine der Unternehmens-/Museumsplanung Operative Bausteine Jahresplanung Sinn- und Zweck Museen sind Dienstleistungsbetriebe. Grad der Bestimmtheit der Inhalte ist eher gering (viele Freiheitsgrade). Arbeitsprozesse zeichnen sich aufgrund vielfältiger Aufgaben und heterogener Interessengruppen durch eine hohe Komplexität aus. Es besteht die Gefahr, dass nicht alle Mitarbeiter die gleichen Ziele verfolgen bzw. dass es zu Zielkonflikten kommt. Viele Projektarbeiten innerhalb des Museums erfordern höhere Koordination. Es besteht ein generell erhöhter Planungsbedarf. Planvolles, strukturiertes, zielgerichtetes Arbeiten 26

27 I Bausteine der Unternehmens-/Museumsplanung Operative Bausteine Jahresplanung Elemente 1. Arbeitsplanung 2. Investitionsplanung 3. Planung des innerbetrieblichen Weiterbildungsangebots 4. Planung des innerbetrieblichen Vorschlagswesens 5. Urlaubsplanung 27

28 I Bausteine der Unternehmens-/Museumsplanung Operative Bausteine Aktionsplanung Beispiel: Aktionstage Ablaufplanung Finanzplanung Versand von Einsatzplänen Erstellen von Verzehrgutscheinen für Ehrenamtliche Beschilderung des Geländes Dankschreiben an ehrenamtliche Helfer Befragung der ehrenamtlichen Helfer Nachbereitung des Aktionstages Planung der Marketingmaßnahmen für einen Aktionstag 28

29 Inhalt. I 4.0 Entwicklungsphasen des s Qualitätsstandards des Deutschen Museumsbundes Exkurs: Aktuelle Trends Bausteine der Unternehmens-/Museumsplanung Normative Bausteine Strategische Bausteine Operative Bausteine Zeitliche Planung 29

30 I 4.0 Bausteine der Unternehmens-/Museumsplanung Zeitliche Planung Langfristige Planung Jahre 30

31 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 31

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