WIE KONSUMIEREN DIGITAL NATIVE WEINKONSUMENTEN?
|
|
- Gottlob Langenberg
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 WIE KONSUMIEREN DIGITAL NATIVE WEINKONSUMENTEN? INTERNATIONALER WEINMARKETINGTAG 63. INTERNATIONALER DWV-KONGRESS , STUTTGART AUSZUG FÜR DIE TEILNEHMER Wine Intelligence
2 Wine Intelligence International International in 24 Ländern tätig, Büros in 9 Ländern Interviews mit Konsumenten weltweit 6 Jahre Erfahrung auf dem chinesischen Weinmarkt 100+ weinbasierte Marktforschungs projekte in den letzten zwei Jahren Intl. Management Team mit 110+ Jahren Erfahrung in der Weinbranche Büros in UK, Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien USA, China, Australien und Südafrika 8 Jahre Erfahrung auf dem amerikanischen Weinmarkt 14 Jahre Erfahrung auf dem englischen Weinmarkt UK Market Research Society Accredited Center 2
3 Wine Intelligence Deutschland Seit 10 Jahren im deutschen Weinmarkt tätig 19,300 Verbraucher in Deutschland befragt 47+ Marktforschungsund Beratungsprojekte im dt. Weinmarkt Betreuung von 23 Unternehmen bei der Konzeption und Umsetzung von Marketing- und Vetriebskonzepten 500+ Kontakte im Marketing und Vetrieb in der Weinbranche in Deutschland Präsentation auf 23 Konferenzen in Deutschland 43 Jahre Erfahrung des Senior Team Deutschland 10 Jahre Präsenz auf dem deutschen Weinmarkt Seit 2013 mit Büro in Deutschland Seit 2015 Kooperation mit der Hochschule Geisenheim Seit 2016 Partner des DWI 3
4 Agenda 1. Vinitrac Lernen Sie dt. Weinkonsumenten besser kennen! 2. Wo kaufen und informieren sich dt. Weinkonsumenten? 3. Wer sind die Digital Native Weinkonsumenten? 4. Was konsumieren Digital Native Weinkonsumenten? 5. Was bedeuten die Insights für die Praxis? 4
5 Vinitrac Deutschland Was ist Vinitrac? Vinitrac Deutschland ist eine Online-Befragung von Konsumenten, die repräsentative Daten für deutschen Weinkonsumenten regelmäßig zur Verfügung stellt. Eine Befragung besteht aus allgemeinen Fragen zum Konsumentenverhalten und Einstellungen zu Wein ( Basepack und kundenspezifischen Fragen Aus den Vinitrac Befragungen werden Reports erstellt (für welche Beitragszahlern des DWI Auszüge kostenfrei zur Verfügung stehen) 5
6 Vinitrac Deutschland Vinitrac Datenbasis Erwachsene Bevölkerung Weinkonsumenten 44,4 Mio. 2 Regelmäßige Weinkonsumenten (mind. 1x pro Monat) 66,2 Mio. 1 67% 62% 27,5 Mio. 2 (42%) 71% Repräsentative Vinitrac Wellen (jeweils 1000 Konsumenten) 2007: 1 Befragungswelle 2008: 1 Befragungswelle 2009: 1 Befragungswelle 2010: 1 Befragungswelle 2011: 2 Befragungswellen 2013: 1 Befragungswelle 2014: 2 Befragungswellen 2015: 2 Befragungswellen 2016: 1 Befragungswelle 2017: 3 Befragungswellen Wöchentliche Weinkonsumenten 19,5 Mio : 4 Befragungswellen Gesamt 19 Befragungswellen ( Datenpunkte) Quellen: 1 DESTATIS 2 Axel Springer AG, Media Bauer Group, Verbraucheranalyse, n= Erwachsene 18+. Wein=Stillwein (rot, weiß, rosé) 3 Wine Intelligence, Vinitrac Deutschland März '17, n=1.006 regelmäßige deutsche Weinkonsumenten 6
7 Agenda 1. Vinitrac Lernen Sie dt. Weinkonsumenten besser kennen! 2. Wo kaufen und informieren sich dt. Weinkonsumenten? 3. Wer sind die Digital Native Weinkonsumenten? 4. Was konsumieren Digital Native Weinkonsumenten? 5. Was bedeuten die Insights für die Praxis? 7
8 Nutzung Internet in Deutschland 18% der regelmäßigen dt. Weinkonsumenten kaufen Wein über das Internet, 16% nutzen Internetauftritte, um sich über Wein zu informieren 18% kaufen Wein über das (3,85 Mio 1 ) Internet % die in den letzten 6 Monaten Wein im Internet gekauft haben Basis = Alle regelmäßigen deutschen Weinkonsumenten Quelle: Wine Intelligence, Vinitrac Deutschland 3 Befragungswellen % nutzen Internetauftritte* <7% nutzen andere online Kanäle zur Information über Wein % die in den letzten 6 Monaten die genannten Informationsquellen über Wein genutzt haben Basis = Alle regelmäßigen deutschen Weinkonsumenten Quelle: Wine Intelligence, Vinitrac Deutschland 1 Befragungswelle : Berechnet auf Basis 27,5 Mio Endverbraucher; 2: Berechnet auf Basis 44,4 Mio Endverbraucher * Webseite einer Region, Erzeuger, Weinmarke, Handel, Fachhandel 8
9 Internet Shopper Shopper Segmentierung für Wein in Deutschland Der Anteil von Shoppern, die im Internet kaufen ist bei Multikanalshopper und Wein-Shopper höher als der Durchschnitt LEH-Shopper Multikanal-Shopper Wein-Shopper 0,8% 43% 9% 44% 13% 23% 23% offline Internet offline Internet offline Internet 39% 4% 34% 10% 10% 3% Supermarkt Discounter Verbrauchermarkt Internet Supermarkt Discounter VM Internet Weingut Weinfachh. Versandh. Kaufhaus Internet Weingut Weinfachhandel Versandhandel Kaufhaus Internet 100% ein erster Hinweis, dass diese Shoppertypen sich als Digital Native qualifizieren! Quelle: Wine Intelligence, Vinitrac Deutschland, 1 Befragungswelle
10 Definition Digital Native Weinkonsumenten In Deutschland gibt es zwei unterschiedliche Segmente für welche das Internet für Kauf und Information eine wichtige Rolle spielt Der Digital Native Weinkonsument Multikanal-Shopper 44% der regelmäßigen Weinkonsumenten >20% der Multikanal-Shopper nutzen das Internet als Einkaufskanal 36% der Multikanal-Shopper nutzen das Internet zur Information Wein-Shopper 13% der regelmäßigen Weinkonsumenten >20% der Multikanal-Shopper nutzen das Internet als Einkaufskanal 35% der Multikanal-Shopper nutzen das Internet zur Information Quelle: Wine Intelligence, Vinitrac Deutschland, 1 Befragungswelle
11 Profilierung der Digital Native Weinkonsumenten Digital Native Weinkonsumenten haben hohes Involvement Wein-Involvement: Nach Shoppersegmenten Basis = Alle regelmäßigen deutschen Weinkonsumenten Wein-Involvement n = Regelmäßiger dt. Multikanal- LEH-Shopper Wein-Shopper Weintrinker Shopper Niedriges Involvement 24% 34% 17% 18% Mittleres Involvement 43% 44% 42% 40% Hohes Involvement 33% 22% 42% 42% Quelle: Wine Intelligence, Vinitrac Deutschland, 1 Befragungswelle
12 Definition Digital Native Weinkonsumenten Wein-Shopper und Multikanal-Shopper nutzen deutlich häufiger als der regelmäßige und vor allem LEH Shopper das Internet zur Information Nutzungsverhalten von Informationskanälen: Nach Shoppersegment % die in den letzten 6 Monaten die genannten Informationskanäle über Wein genutzt haben Basis = Alle regelmäßigen deutschen Weinkonsumenten Nutzung von Informationskanälen n = Regelmäßiger dt. Multikanal- LEH-Shopper Wein-Shopper Weintrinker Shopper Keine Nutzung von Informationskanälen über Wein 31% 44% 21% 22% Nutzung von allgemeinen Informationskanälen über Wein (Freunde und/oder Familie; Werbung in Verkaufsstellen; Zeitungen oder allgemeine Zeitschriften; Fernsehen, Radio, Werbeplakate) Nutzung von weinspezifischen Informationskanälen (Mailings, Kataloge und andere Informationen von Regionen / Erzeugern /etc.; Weinratgeber und Bücher; Fachzeitschriften über Wein oder Nahrungsmittel) Nutzung von digitalen, weinspezifischen Informationskanälen (Webseiten von Regionen, Erzeugern, etc.; Wein Blogs; Faceboor; andere soziale Netzwerke; Wein-App) 58% 48% 70% 51% 29% 15% 37% 48% 27% 16% 36% 35% Quelle: Wine Intelligence, Vinitrac Deutschland, 1 Befragungswelle
13 Definition Digital Native Weinkonsumenten Das Segment Wein-Shopper ist deutlich älter als der Durchschnitt, das Segment Multikanal-Shopper ist deutlich jünger als der Durchschnitt! Verteilung der Altersgruppen: Nach Shoppersegmenten % die dem jeweiligen Alterssegment zugehören Basis = Alle regelmäßigen deutschen Weinkonsumenten Altersgruppen Regelmäßiger dt. Multikanal- LEH-Shopper Weintrinker Shopper Wein-Shopper n = Jahre 4% 4% 5% 5% Jahre 12% 8% 16% 6% Jahre 16% 14% 19% 13% Jahre 22% 23% 21% 19% 55 Jahre und älter 46% 51% 39% 58% Quelle: Wine Intelligence, Vinitrac Deutschland, 1 Befragungswelle
14 Profilierung der Digital Native Weinkonsumenten Digital Natives haben hohes Involvement, durchschnittliches Einkommen, aber Multikanal-Shopper sind jünger und Wein-Shopper älter! Der Digital Native Weinkonsument Multikanal-Shopper haben hohes Involvement (42% mit hohem Involvement) haben durchschnittliches Einkommen sind jünger als der Durchschnitt (40% sind < 40 Jahre alt) Wein-Shopper haben hohes Involvement (42% mit hohem Involvement) haben durchschnittliches Einkommen sind älter als der Durchschnitt (58% sind > 55 Jahre alt) Quelle: Wine Intelligence, Vinitrac Deutschland, 1 Befragungswelle
15 Was konsumieren Digital Native Weinkonsumenten? Wein-Shopper trinken durchschnittlich oft Multikanal-Shopper trinken häufiger als der Durchschnitt Konsumhäufigkeit: Nach Shoppersegmenten % die Wein in der angegebenen Häufigkeit trinken Basis = Alle regelmäßigen deutschen Weinkonsumenten Konsumhäufigkeit Regelmäßiger dt. Multikanal- LEH-Shopper Weintrinker Shopper Wein-Shopper n = Fast jeden Tag/jeden Tag 8% 7% 9% 7% 2-5 Mal pro Woche 28% 21% 38% 22% Etwa einmal pro Woche 34% 35% 33% 36% 1-3 Mal pro Monat 29% 37% 20% 36% Quelle: Wine Intelligence, Vinitrac Deutschland, März 16, n=1.005 und Juli 17, n=1.000 deutsche regelmäßige Weinkonsumenten; 1. PoS: Point of Sale 15
16 Was konsumieren Digital Native Weinkonsumenten? Wein-Shopper geben überdurchschnittlich viel - Multikanal-Shopper geben durchschnittlich viel für eine Flasche Wein aus Ausgabebereitschaft nach Anlass (im Haus Konsum): Nach Shoppersegmenten % die durchschnittlich Folgendes für eine Flasche Wein bei folgenden Gelegenheiten ausgeben Basis = Alle deutschen Weinkonsumenten, die zu den folgenden Gelegenheiten Wein trinken Ausgabebereitschaft nach Anlass (im Haus Konsum) Regelmäßiger dt. Weintrinker LEH-Shopper Multikanal- Shopper Wein-Shopper Ein Glas zu Hause zum Entspannen am Ende des Tages Weniger als 2,00 4% 7% 2% 3% Zwischen 2,00 und 2,99 11% 17% 8% 3% Zwischen 3,00 und 3,99 18% 24% 15% 6% Zwischen 4,00 und 4,99 21% 20% 24% 16% Zwischen 5,00 und 6,99 23% 17% 27% 25% Zwischen 7,00 und 9,99 13% 8% 15% 26% Zwischen 10,00 und 14,99 6% 4% 6% 15% Mehr als 15 3% 2% 3% 6% Quelle: Wine Intelligence, Vinitrac Deutschland, März 16, n=1.005 und Juli 17, n=1.000 deutsche regelmäßige Weinkonsumenten; 1. PoS: Point of Sale 16
17 Was konsumieren Digital Native Weinkonsumenten? Das Konsumprofil der beiden Digital Native Segmente kann aus deren Alter und dem damit verbundenen Konsum abgeleitet werden Der Digital Native Weinkonsument Multikanal-Shopper... trinken häufiger als der Durchschnitt geben durchschnittlich viel für eine Flasche Wein aus haben insgesamt ein breiteres Herkunftsportfolio Wein-Shopper trinken durchschnittlich oft... geben überdurchschnittlich viel für eine Flasche Wein aus haben insgesamt ein schmaleres Herkunftsportfolio Quelle: Wine Intelligence, Vinitrac Deutschland, 1 Befragungswelle
18 Inhalt 1. Vinitrac Lernen Sie dt. Weinkonsumenten besser kennen! 2. Wo kaufen und informieren sich dt. Weinkonsumenten? 3. Wer sind die Digital Native Weinkonsumenten? 4. Was konsumieren Digital Native Weinkonsumenten? 5. Was bedeuten die Insights für die Praxis? 18
19 Was bedeuten die Insights für die Praxis? Mehr als die Hälfte der regelmäßigen dt. Weinkonsumenten sind Digital Native! Der Digital Native Weinkonsument Multikanal-Shopper (Kauft in allen Kanälen) 44% der regelmäßigen Weinkonsumenten sind jünger als der Durchschnitt (40% sind < 40 Jahre alt) haben insgesamt ein breiteres Herkunftsportfolio Wein-Shopper (Kauft in Weingut, Weinfachhandel, Versandhandel, Kaufhaus und Internet) 13% der regelmäßigen Weinkonsumenten sind älter als der Durchschnitt (58% sind > 55 Jahre alt) haben insgesamt ein schmaleres Herkunftsportfolio >20% nutzen das Internet als Einkaufskanal >35% nutzen das Internet zur Information 42% haben hohes Involvement Quelle: Wine Intelligence, Vinitrac Deutschland, 1 Befragungswelle
20 Was bedeuten die Insights für die Praxis? Stark vereinfacht sollten Sie das Internet für zwei Zielsetzungen nutzen Multikanal-Shopper (Kauft in allen Kanälen) Wein-Shopper (Kauft in Weingut, Weinfachhandel, Versandhandel, Kaufhaus und Internet) Digital = Akquisition Neukunden Digital = Absicherung Bestand 20
21 Für weitere Informationen über Wine Intelligence kontaktieren Sie bitte Wine Intelligence Deutschland Wilhelm Lerner Im Pfeilersbaum Rüdesheim Telefon: +49 (175) Wilhelm@wineintelligence.com Homepage: 21
DER DEUTSCHE WEINMARKT AUS KONSUMENTENSICHT LANDSCAPE REPORT DEUTSCHLAND AUSGABE FÜR DAS JAHR 2017
DER DEUTSCHE WEINMARKT AUS KONSUMENTENSICHT LANDSCAPE REPORT DEUTSCHLAND AUSGABE FÜR DAS JAHR 2017 Wine Intelligence 2018 1 Einführung Inhalte des Report Deutschland für das Jahr 2017 Der beinhaltet: Report
MehrBilliger geht nicht, aber innovativer
Billiger geht nicht, aber innovativer Herausforderung Innovation Excellence für die Weinbranche Wilhelm Lerner Managing Director Im Pfeilersbaum 4; 65385 Rüdesheim Tel: +49 (0)175 5806151 email: Wilhelm.Lerner@Wi-ne.de
MehrBildungscampus WEINKAUF ONLINE. Weinkauf online dwv Kongress 2018 Pleitgen, Fleuchaus, Allhoff
WEINKAUF ONLINE Weinkauf online dwv Kongress 2018 Pleitgen, Fleuchaus, Allhoff UMFRAGEDESIGN Methode: Online-Befragung über ein Online-Access-Panel Feldphase: 28. Februar bis 6. März 2018 Stichprobe: 998
MehrBernd Müller Vice President Sales Europe West Robert Bosch GmbH
Markus Wittmann Head of POS Measurement Germany GfK Bernd Müller Vice President Sales Europe West Robert Bosch GmbH Der Connected DIY Shopper Der Entscheidungsfindungsprozess von heute anhand der User
MehrGESUNDHEITS TYPOLOGIE
Thema: Health Care GESUNDHEITS TYPOLOGIE Gesundheit beeinflusst unser Leben auf die essentiellste Art und Weise. Das Thema hat nun auch die Wirtschaft erobert und einen Markt geschaffen. Trotzdem schwankt
MehrMarkt. Deutscher Wein DEUTSCHE WEINE SIND DIE GEWINNER IM HANDEL INHALT. 1/2008
1/28 www.deutscheweine.de Deutscher Wein Markt DEUTSCHE WEINE SIND DIE GEWINNER IM HANDEL Der Weinabsatz im Lebensmittelhandel wuchs in 27 insgesamt um 2,3 Prozent, der Absatz deutscher Weine in diesem
MehrDialego Market Research Online For Better Decisions
Dialego Market Research Online For Better Decisions Bier Stellenwert und Trinkgewohnheiten Eine Befragung der Dialego AG März 2007 Bier 1 Bei Veröffentlichung durch Dritte Belegexemplar erbeten Inhaltsverzeichnis
MehrTrend Evaluation Consumer Insights Wein 2012 STUDIENINHALTE
Trend Evaluation Consumer Insights Wein 2012 STUDIENINHALTE mafowerk Marktforschung Beratung Nürnberg im Mai 2012 1 Copyright mafowerk GmbH, 2012 Alle Aspekte des Verhaltens beim Kauf von Wein werden erfasst
MehrBioprodukte im LEH auf Wachstumskurs
Bioprodukte im LEH auf Wachstumskurs Ergebnisse der Nielsen CatCom Studie LEH+DM (März 2012) Deutlich häufiger als noch im Vorjahr wandern Bioprodukte in die Einkaufstaschen der deutschen Verbraucher.
MehrZEITUNGS. FACETTEN 2017 Regionale Tageszeitungen im Leser-Check Werbung. Wahrnehmung. Wirkung. TEIL 3 GATTUNGSSTUDIE
TEIL 3 ZEITUNGS FACETTEN 2017 Regionale Tageszeitungen im Leser-Check Werbung. Wahrnehmung. Wirkung. GATTUNGSSTUDIE VORWORT Die regionale Tageszeitung ist ohne Zweifel einer der meist unterschätzten Werbeträger
MehrONLINE- LEBENSMITTEL- HANDEL
Thema: ecommerce ONLINE- LEBENSMITTEL- HANDEL Ein Drittel der deutschen Onliner kauft Lebensmittel bereits online. Noch zeigen sich im Markt jedoch keine klaren Gewinner: REWE als klassisches LEH-Unternehmen
MehrWIE KAUFT MAN HEUTE? Ergebnisse unserer Studie zum Einkaufsverhalten der Deutschen im Einzelhandel. Branchenauszug: Beauty-Branche Oktober 2018
WIE KAUFT MAN HEUTE? Ergebnisse unserer Studie zum Einkaufsverhalten der Deutschen im Einzelhandel. Branchenauszug: Beauty-Branche Oktober 2018 2018 Wie kauft man heute Beautyprodukte? Wie hat die steigende
MehrTrend Evaluation Consumer Insights Wein Studieninhalte
Trend Evaluation Consumer Insights Wein Studieninhalte mafowerk Marktforschung Beratung Nürnberg Fürth!1 Trend Evaluation Wein ist ein Wertschöpfungsfaktor für den Handel Wertschöpfungspotenzial nach Zielgruppen
MehrStudie zum Weltspartag 2018: Ergebnisse - Sparverhalten der Deutschen
Studie zum Weltspartag 2018: Ergebnisse - Sparverhalten der Deutschen Überblick Methode: Online-Befragung Feldphase: 17.-20. September 2018 Zielgruppe: Internetnutzer in Deutschland ab 16 Jahren Fallzahl:
MehrNicht neu, aber besser! DAS Logo mit Empfehlungscharakter
Nicht neu, aber besser! DAS Logo mit Empfehlungscharakter Von Verbrauchern für Verbraucher Unabhängig und repräsentativ Differenzierung vom Wettbewerb Ihre Vorteile als Gewinner Ergänzend zu unseren bereits
MehrWettbewerb der Einkaufsstätten für Wein in Deutschland
Wettbewerb der Einkaufsstätten für Wein in Deutschland Dieter Hoffmann, Hochschule Geisenheim Wein-plus Weinmarketing Konferenz Frankfurt / Main, 17.11.2013 www.weinoekonomie-geisenheim.de/forschung..
MehrT E
T +49 221-42061-0 E info@yougov.de https://yougov.de/profiles/ Bezahltes Productplacement und Advertorials in nichtkommerziellen Blogs und Vlogs gehören für Werbetreibende in Agenturen, Verlagen und Marketingabteilungen
MehrG E N E R A T I O N T E K K I. E I N E T R E N D S T U D I E D E R I N T E R O N E W O R L D W I D E I A P R I L 2 0 0 5
G E N E R A T I O N T E K K I. E I N E T R E N D S T U D I E D E R I N T E R O N E W O R L D W I D E I A P R I L 2 0 0 5 Agenda Wer wir sind: Interone Worldwide Ziele und Methode der Studie Die wichtigsten
MehrPremium-Markt für Wein in Deutschland
Premium-Markt für Wein in Deutschland Bozen 2008 Prof. Dr. Dieter Hoffmann Forschungsanstalt 1 Einführung 1. Deutschland gilt als Billigmarkt: 2.- / Fl. 2. Discounter dominieren als Weinhändler 3. Teure,
MehrZEITUNGS. FACETTEN 2017 Regionale Tageszeitungen im Leser-Check Nutzung. Nutzungsmotive. Nutzungsverhalten. TEIL 2 GATTUNGSSTUDIE
TEIL 2 ZEITUNGS FACETTEN 2017 Regionale Tageszeitungen im Leser-Check Nutzung. Nutzungsmotive. Nutzungsverhalten. GATTUNGSSTUDIE VORWORT Die Ergebnisse unserer Gattungsstudie ZEITUNGSFACETTEN 2017 belegen
MehrRegiert Geld die Köpfe der Deutschen?
Regiert Geld die Köpfe der Deutschen? Welche Rolle Geld und persönliche Finanzen im Alltag der Deutschen und speziell der Bankkunden spielen. January 23, 2019 Gute Nachricht für Banken: Zwei Drittel der
MehrAlkohol. 1. Untersuchungsziel
Alkohol Datenbasis: 1.010 Personen ab 18 Jahre in Baden- Württemberg, repräsentativ Erhebungszeitraum: 29. Juni bis 12. Juli 2018 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: AOK Baden-Württemberg,
MehrEinkauf interaktiv: Infotainment im Handel nimmt zu
Einkauf interaktiv: Infotainment im Handel nimmt zu Digitale Transformation via AR, VR, NFC & Co. Aktuelle Ergebnisse des POS-Marketing-Report 2018 Der Point of Sale (POS) muss digitaler werden davon ist
MehrSchrot&Korn-Leserprofil. MARKT- UND MEDIASERVICE
Schrot&Korn-Leserprofil Schrot&Korn Leser schätzen ihr Magazin Die Leserzahl hat sich über die Jahre beachtlich entwickelt. Lag die verkaufte Auflage 2010 durchschnittlich noch bei rund 680.000 Exemplaren,
MehrLasst uns den Kunden fragen Einkaufen in der Zukunft
Lasst uns den Kunden fragen Einkaufen in der Zukunft Stephan Fetsch, Partner KPMG AG & Jörg Pretzel, Geschäftsführer GS1 Germany GmbH 04.12.2014, Köln Wen haben wir befragt? 1000 Personen Nach Altersgruppen
Mehrcomdirect Jugendstudie 2019 Repräsentative Befragung von Jugendlichen zwischen 16 und 25 Jahren Quickborn, Januar 2019
comdirect Jugendstudie 2019 Repräsentative Befragung von Jugendlichen zwischen 16 und 25 Jahren Quickborn, Januar 2019 Zur Methode Inhalt der Studie Der Berichtsband stellt die Ergebnisse einer Online-Befragung
MehrTrend Evaluation Inhome Use Spirituosen 2016 Pur, Cocktails, Longdrinks - ERGEBNISINHALTE
Trend Evaluation Inhome Use Spirituosen 2016 Pur, Cocktails, Longdrinks - ERGEBNISINHALTE Potenziale Motive Präferenzen und Wünsche Nürnberg im August 2016 1 Copyright www.mafowerk.de 64 Prozent aller
MehrMeinungen zu Nahrungsergänzungsmitteln
Meinungen zu Nahrungsergänzungsmitteln Datenbasis: 1.001 Befragte Erhebungszeitraum: 12. bis 14. September 2016 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Verbraucherzentralen 1. Einnahme
MehrRegionalität aus Erzeugersicht: Vermarktung von regionalen Lebensmitteln durch Erzeuger und Verarbeiter Ergebnisse einer Befragung
Prof. Dr. Holger Buxel Regionalität aus Erzeugersicht: Vermarktung von regionalen Lebensmitteln durch Erzeuger und Verarbeiter Ergebnisse einer Befragung Frankfurt a.m., 05.05.2018 Prof. Dr. Holger Buxel,
MehrZahlen und Fakten zu Buch und Buchhandel in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen
Zahlen und Fakten zu Buch und Buchhandel in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen Das vorliegende Zahlenmaterial stützt sich auf Zahlen und Fakten aus Buch und Buchhandel in Zahlen 2018, das der Börsenverein
MehrPolitisches Informationsverhalten der Deutschen. Nutzung traditioneller und neuer Medien bei der Suche nach politischen Informationen
Politisches Informationsverhalten der Deutschen Nutzung traditioneller und neuer Medien bei der Suche nach politischen Informationen Das politische Informationsverhalten der Deutschen I Wie informieren
Mehr45% der Befragten nutzen überwiegend oder ausschließlich Naturkosmetik. Nur 2% verwenden ausschließlich herkömmliche Produkte.
Was Kunden wollen und was sie tun: Naturkosmetik im Naturkostfachhandel 2015, Bestandsaufnahme und Verbraucherbefragung Auswertung der biopinio-umfrage zu Naturkosmetik 12.02.2016 1 Näheres zur Umfrage
MehrWIRTSCHAFTLICHE BEDEUTUNG UND CHARAKTERISIERUNG VON TOURISTEN IN DEUTSCHEN WEINREGIONEN
WIRTSCHAFTLICHE BEDEUTUNG UND CHARAKTERISIERUNG VON TOURISTEN IN DEUTSCHEN WEINREGIONEN Zusammenfassung der Forschungsergebnisse (Kurzfassung) Prof. Dr. Gergely Szolnoki und Maximilian Tafel Hochschule
MehrREPRÄSENTATIVBEFRAGUNG Institut für Betriebswirtschaft und Marktforschung Prof. Dr. Simone Loose und Dr. Gergely Szolnoki
REPRÄSENTATIVBEFRAGUNG 2016 Institut für Betriebswirtschaft und Marktforschung Prof. Dr. Simone Loose und Dr. Gergely Szolnoki 00 METHODE 11 Repräsentative Befragung Befragungszeitraum: Die Feldarbeit
MehrDigitales Kundenverhalten 2016 Finanzbranche Österreich. FMVÖ Business Breakfast 9.3.2016
1 Digitales Kundenverhalten 2016 Finanzbranche Österreich FMVÖ Business Breakfast 9.3.2016 Die Verantwortlichen Auftraggeber: Finanz-Marketing Verband Österreich Projektleitung FMVÖ: Werner Schediwy, MBA
MehrDie Einführung SEITE 2
Inhaltsverzeichnis Die Einführung SEITE 2 Funktionieren Kundenbindungsprogramme? SEITE 3 Was ist Lyoness? SEITE 4-5 Was bringen mir die Shopping Points? SEITE 6 Von wo kommen die Gelder, die als Cashback
MehrAGENDA. Motivation & Ziele. Technische & betriebswirtschaftliche Aspekte. Statistiken & Studien. Chancen & Risiken.
DIGITAL PUBLISHING AGENDA Bildquelle: ON Webconvention. Motivation & Ziele Technische & betriebswirtschaftliche Aspekte Statistiken & Studien Chancen & Risiken Fazit & Ausblick 26.01.2013 ON Webconvention
MehrSTRUKTUR UND ENTWICKLUNG DES WEINMARKTES IN DEUTSCHLAND - AUßENHANDEL -
STRUKTUR UND ENTWICKLUNG DES WEINMARKTES IN DEUTSCHLAND - AUßENHANDEL - Hochschule Geisenheim University Institut für Betriebswirtschaft und Marktforschung Die folgenden Abbildungen liefern einen Einblick
MehrÖsterreich :zukunfts institut TWILIFE. die Welt der Real-Digital-Natives. Gilbert
Österreich :zukunfts institut TWILIFE die Welt der Real-Digital-Natives Gilbert Schibranji @thegipsy open everyhting: DIE WELT GEHÖRT DER OFFENHEIT crowdsourcing: DIE KOLLEKTIVE LÖSUNGSSUCHE IM NET e-identity:
MehrWelcher Nutzen ergibt sich durch den Einsatz von Social Media Marketing für Ihr Unternehmen? Social Media
Welcher Nutzen ergibt sich durch den Einsatz von Social Media Marketing für Ihr Unternehmen? Social Media Nutzen von Social Media Marketing für Unternehmen weltweit Anteil der Befragten 0.0% 10.0% 20.0%
MehrKontakt: Mag. Irene Salzmann, ; Österreicher vertrauen Empfehlungen anderer
Pressemeldung Kontakt: Mag. Irene Salzmann, irene.salzmann@nielsen.com, 01 98110 300; 0664 61 46 401 Österreicher vertrauen Empfehlungen anderer Auch Webforen und Co spielen dabei wichtige Rolle Skepsis
MehrBRAINAGENCY NEWSLETTER. Insights Januar 2017
BRAINAGENCY NEWSLETTER Insights Januar 2017 Agenda Insights Januar 2017 01 Digital Video Viewers Deutschland vs. Europa 02 Social Media als Inspirationsgeber und Kaufauslöser 03 Die größten Medienkonzerne
MehrMobile first Wie sich Nutzungs- und Kaufverhalten verändern werden
Mobile first Wie sich Nutzungs- und Kaufverhalten verändern werden 17. Juni 2015 Infotag für Unternehmen Birgit Kötter ebusiness-lotse Köln Agenda Die mobilen Nutzer Wer sie sind und was sie machen Nutzung
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 200 / Nr. 17 NACHFRAGEBOOM BEI TV MIT FLACHBILDSCHIRM Allensbach am Bodensee, Mitte Oktober 200 - Im Bereich der Unterhaltungselektronik sind Fernsehgeräte
MehrUnser mobiler Planet: Deutschland
Unser mobiler Planet: Deutschland Der mobile Nutzer Mai 2013 Zusammenfassung Smartphones sind ein wichtiger Teil unseres täglichen Lebens geworden. Smartphones werden mittlerweile von 40% der Bevölkerung
MehrDialego Market Research Online For Better Decisions
Dialego Market Research Online For Better Decisions Regionale Produkte Eine Befragung der Dialego AG November 2008 Olympia 2008 und Marken 1 Bei Veröffentlichung durch Dritte Belegexemplar erbeten Inhaltsverzeichnis
MehrBehavioral Differences in Consumer Purchasing Behavior between Online and Traditional Stores
Behavioral Differences in Consumer Purchasing Behavior between Online and Traditional Stores Behavioral Differences Between Consumers Attracted to Shopping Online versus Traditional Supermarkets: Implications
MehrIn mehr als der Hälfte der untersuchten Länder genießen Feuerwehrleute das höchste Vertrauen bei den Menschen
In mehr als der Hälfte der untersuchten Länder genießen Feuerwehrleute das höchste Vertrauen bei den Menschen Berufsgruppen mit dem höchsten Vertrauenswert je Land und durchschnittliches Vertrauen pro
MehrElektrogeschäfte/Elektromärkte Markttrend 2007
Elektrogeschäfte/Elektromärkte Markttrend 2007 Informationen zur Befragung Grundgesamtheit In Privathaushalten lebende, deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahren in der Bundesrepublik Deutschland Methode
MehrDas Vertrauen in die Mitmenschen ist weltweit sehr unterschiedlich hoch
Das Vertrauen in die Mitmenschen ist weltweit sehr unterschiedlich hoch Vertraue anderen Menschen voll und ganz / überwiegend Angaben in gerundeten Prozent 85 85 84 84 81 81 80 80 79 79 77 75 73 Kanada
MehrR:\WFB\Landwirtschaft\Weingut\Neustrukturierung\Organisationsuntersuchung\Kernteam\PLG\Stel lungnahme ökologischer Weinbau Anlage.
Verbrauchereinstellungen zu Bioweinen in Deutschland D. Hoffmann, G. Szolnoki Forschungsanstalt Geisenheim - Von-Lade-Str. 1-65366 Geisenheim E-Mail: d.hoffmann@fa-gm.de; gszolnoki@yahoo.de 1 EINLEITUNG
MehrUmfrage zur Situation der Fränkischen Weinwirtschaft 2015/2016
Umfrage zur Situation der Fränkischen Weinwirtschaft 2015/2016 Alina Lehmen/Peter Schwingenschlögl Weinbau und Gartenbau, Veitshöchheim Einführung Angeschriebene Betrieb: ca. 400 Beteiligte Betriebe: 146
MehrSchuhe Multiclient-Studie von Shopper Fashion und Lifestyle. GfK 2018 Schuhe Eine Studie von Shopper Fashion & Lifestyle
Schuhe 2018 Multiclient-Studie von Shopper Fashion und Lifestyle 1 Die Studie im Überblick 2 Agenda 1 2 3 4 Methode Analysen Unser Angebot Ansprechpartner 3 1. Methode 4 Mindset & Verhalten: Wir kombinieren
MehrVerpackung Austria Der Verpackungs-Effekt: Die Rolle der Faltschachtel in der Medienbewertung
Verpackung Austria 2012 Der Verpackungs-Effekt: Die Rolle der Faltschachtel in der Medienbewertung Wien, 14. Juni 2012 Pro Carton Europäische Interessensgemeinschaft der Karton- und Faltschachtelindustrie
MehrYouGov T E
YouGov 2016 T +49 221-42061-0 E info@yougov.de http://yougov.de/loesungen Hausärzte und Apotheker waren traditionell die wichtigsten Impulsgeber bei der Entscheidung für ein OTC-Produkt, das Verbraucherverhalten
Mehr1 Copyright mafowerk GmbH, Trend Evaluation Consumer Insights Sekt, Prosecco & Studieninhalte
1 Copyright mafowerk GmbH, 2017 Trend Evaluation Consumer Insights Sekt, Prosecco & Champagner 2017 Studieninhalte mafowerk Marktforschung Beratung Nürnberg im Dezember 2017 Trend Evaluation Deutschland
MehrSTATUSIM STATIONÄREN HANDEL 2017 GLOBALE STUDIE
STATUSIM STATIONÄREN HANDEL 2017 GLOBALE STUDIE DIEEVOLUTION DESKUNDEN- ERLEBNISSES Mood Media hat vor kurzem eine quantitative Studie mitüber11.000verbrauchernin9ländernrundumden Globus durchgeführt,
MehrContent Marketing im digitalen Zeitalter: Was wir hoffen, was wir wissen
Content Marketing im digitalen Zeitalter: Was wir hoffen, was wir wissen Prof. Dr. Jens Vogelgesang Vortrag bei der Veranstaltung Content ist King! des Kommunikationsclubs Baden-Württemberg am 15. März
MehrWEINKUNDEN- SEGMENTIERUNG
NEUE WEINKUNDEN- SEGMENTIERUNG IN DEUTSCHLAND Dr. Gergely Szolnoki und Prof. Dr. Dieter Hoffmann HERAUSGEBER: Gesellschaft zur Förderung der Hochschule Geisenheim e.v. TEXT: Dr. Gergely Szolnoki, Prof.
MehrDIGITALE WERBETRENDS 2017 UND DEREN AUSWIRKUNGEN IN DER SCHWEIZ
DIGITALE WERBETRENDS 2017 UND DEREN AUSWIRKUNGEN IN DER SCHWEIZ Zürich, 23.01.2017 CONVERTO UND MATTEO SCHUERCH 2 135 Advertiser&Agenturen 300 Schweizer Seiten 20 Mio Schweizer-Datenpunkte am Tag gesammelt
MehrDigitale Kundenbeziehung
Digitale Kundenbeziehung Wie Unternehmen auf ihre Kunden in der digitalen Welt eingehen und wie sie davon profitieren Georg Klassen Vorsitzender Bitkom-Arbeitskreis Digital Analytics & Optimization Berlin,
MehrZahlen und Fakten. Springer Science+Business Media
2013 Zahlen und Fakten Springer Science+Business Media Zahlen und Fakten August 2013 2 Fakten im Überblick Ein international führender Wissenschaftsverlag für hochwertige Inhalte in innovativen Informationsprodukten
MehrDeutsche Bank. Stärke im Privatkundengeschäft. Deutsche Bank. Rainer Neske, Mitglied des Vorstands Deutsche Bank AG. Deutsche Bank
Stärke im Privatkundengeschäft, Mitglied des Vorstands AG Wir wollen in Deutschland wachsen Steigender Privatkundenmarkt Wirtschaftswachstum Volumen, in Mrd. EUR Kundenbedarf Sparen 4.753 1.594 +5% p.a.
MehrTrend Evaluation Shopper Insights Automotive 2014 Multichannel Vertrieb Autoreifen - STUDIENINHALTE
Trend Evaluation Shopper Insights Automotive 2014 Multichannel Vertrieb Autoreifen - STUDIENINHALTE mafowerk Marktforschung Beratung Nürnberg im März 2014 1 Copyright mafowerk GmbH, 2014 Der Online-Kauf
MehrItalien: Bio-Markt verzeichnet satte Wachstumsraten
Italien: Bio-Markt verzeichnet satte Wachstumsraten 24.07.2017 von Karin Heinze (Kommentare: 0) NaturaSi präsentierte sich mit einem Muster-Biosupermarkt auf der Expo in Mailand. Assobio, ein Zusammenschluss
MehrFranchising in Österreich 2015
Franchising in Österreich 15 Ass.Prof. Dr. Dieter Scharitzer Institut für Marketing-Management Erhebungsdesign Telefonische Befragung von Mitgliedern und Nicht-Mitgliedern des ÖFV Erhebungszeitraum: 15
MehrStruktur und Entwicklung des Weinmarktes in Deutschland - Außenhandel -
Struktur und Entwicklung des Weinmarktes in Deutschland - Außenhandel - - Stand April 215 - PROF. DR. DIETER HOFFMANN Hochschule Geisenheim Die folgenden Abbildungen liefern einen Einblick in die Entwicklung
MehrOnline-Shopping in Salzburg 2018
Online-Shopping in Salzburg 2018 Pressegespräch, 21. Juni 2018 www.kmuforschung.ac.at Ihre Gesprächspartner Johann Höflmaier Spartengeschäftsführer Handel Dipl.-Bw. Michael Moser Obmann des Versand-, Internetund
MehrSTUDIE ZUM KONSUM VON WEIN
STUDIE ZUM KONSUM VON WEIN 2010 2 Über die Studie Der Untersuchungsgegenstand der Studie ist das Konsumentenverhalten von Weinkonsumenten in Deutschland sowie deren Einstellung zu Weinverschlüssen, insbesondere
MehrWinzer ergibt sich für die Weine deutscher Herkunft sind. ein Marktanteil von 51,3 %. Wie Sie sicher bemerkt haben, haben wir unseren
1/27 www.deutscheweine.de DEUTSCHER WEIN MARKT DEUTSCHLAND EIN WEINGENIESSERLAND Die Verbraucher haben 26 beim Einkauf insgesamt und im Fachhandel veröffentlicht werden. Nachdem wieder mehr auf die Qualität
MehrDie Zeitung ist das Informationsmedium Nr. 1
Die Zeitung ist das Informationsmedium Nr. 1 Eine Meta-Analyse über fünf Jahre Branchenreports Frankfurt September 2007 Informationen zur Analyse und Befragung Grundgesamtheit Methode Untersuchungszeiträume
MehrTrend Evaluation Consumer Insights Alkoholfreie Getränke Energydrinks STUDIENINHALTE
Trend Evaluation Consumer Insights Alkoholfreie Getränke Energydrinks 2014 - STUDIENINHALTE mafowerk Marktforschung Beratung Nürnberg im Mai 2014 1 Copyright mafowerk GmbH, 2014 Energydrinks haben sich
MehrWeihnachtsgeschenke 2009 Deutschland. Verbraucherumfrage zu Kaufabsichten und -gewohnheiten
Weihnachtsgeschenke 2009 Deutschland Verbraucherumfrage zu Kaufabsichten und -gewohnheiten Das Design der Studie Telefonische Befragung durch ein unabhängiges Marktforschungsinstitut (Valid Research, Bielefeld)
MehrMit Personalisierung Kundenzufriedenheit und Umsätze steigern Erfolgreiche Praxisbeispiele
Mit Personalisierung Kundenzufriedenheit und Umsätze steigern Erfolgreiche Praxisbeispiele Dr. Philipp Sorg (Senior Data Scientist) Peter Stahl (Senior Business Development Manager) 24. März 2015, Internet
MehrMOBILE INTERNET- NUTZUNG
Thema: Internet & Devices MOBILE INTERNET- NUTZUNG Ein kleinerer Bildschirm, keine Maus, keine Tastatur: Eindrücke und Nutzungsgewohnheiten verändern sich beim Wechsel von Desktop zu Smartphone. Ob Nutzer
MehrPassus Urheberrechte für Präsentationen
Passus Urheberrechte für Präsentationen Bitte unbedingt beachten: Downloads sowie Kopien der Präsentation sind nur für den privaten, nicht kommerziellen Gebrauch gestattet. Dies gilt auch für Ausschnitte,
MehrTrend Evaluation Molkereiprodukte 2014 Bedientheke Käse STUDIENINHALTE
Trend Evaluation Molkereiprodukte 2014 Bedientheke Käse 2014 - STUDIENINHALTE mafowerk Marktforschung Beratung Nürnberg im Dezember 2014 1 Copyright mafowerk GmbH, 2014 Die Bedientheke ist ein Wertschöpfungsfaktor
MehrIn Deutschland wird Gesundheit stärker als in anderen europäischen Ländern und USA mit körperlicher und geistiger Leistungsfähigkeit verbunden
In Deutschland wird Gesundheit stärker als in anderen europäischen Ländern und USA mit körperlicher und geistiger Leistungsfähigkeit verbunden Top 3 von 8 Möglichkeiten Antwortvorgaben - Ranking nach Mittelwerten
MehrZahlen und Fakten. Springer Science+Business Media
2014 Zahlen und Fakten Springer Science+Business Media Zahlen und Fakten Mai 2014 2 Fakten im Überblick Ein international führender Wissenschaftsverlag für hochwertige Inhalte in innovativen Informationsprodukten
MehrTrend Evaluation Shopper Insights Spirituosen 2016 Multichannel Vertrieb - ERGEBNISINHALTE
Trend Evaluation Shopper Insights Spirituosen 2016 Multichannel Vertrieb - ERGEBNISINHALTE mafowerk Marktforschung Beratung Nürnberg im Dezember 2016 1 Copyright mafowerk GmbH, 2016 Die durchschnittlichen
MehrWebsite 0.3 % 0.5 % News Dialog Verkauf 5.0 % #smgzh WLAN User: ServiceCenter PW: Service2009. 7. Social Media Gipfel 2. Februar 2011 «Tourismus»
#smgzh WLAN User: ServiceCenter PW: Service2009 7 Social Media Gipfel 2 Februar 2011 «Tourismus» Kaffee, Gipfel, Technik: 1 2 03 % 05 % Website News Dialog Verkauf 50 % 3 wwwsocialmediagipfelch 222011
MehrMegatrend Gekühlte Frucht die neue Kategorie Auswertung von Platzierungstestreihen im Lebensmittelhandel im Auftrag der Schwartauer Werke
Megatrend Gekühlte Frucht die neue Kategorie Auswertung von Platzierungstestreihen im Lebensmittelhandel im Auftrag der Schwartauer Werke Agenda 1 2 3 4 Gekühlte Frucht Marktdaten Umsetzungen Erkenntnisse
MehrBEDEUTUNG DER POINT-OF-SALE- FINANZIERUNG IM HANDEL
BEDEUTUNG DER POINT-OF-SALE- FINANZIERUNG IM HANDEL ANALYSE IM AUTO-, ELEKTRO- UND MÖBELHANDEL IfH Institut für Handelsforschung GmbH Köln, April 2012 MANAGEMENT SUMMARY Aspekt Angebot von POS-Finanzierungen
MehrMediascope 2012 Fokus Mobile. BVDW / OVK in Kooperation mit IAB Europe
Mediascope 2012 Fokus Mobile BVDW / OVK in Kooperation mit IAB Europe November 2012 Hintergrund Das IAB Europe führt im Rahmen seiner Forschungsarbeit die Studie Mediascope Europe durch, eine Standardverbraucher
MehrDie digitalen Aktivisten und ihre Medien
Die digitalen Aktivisten und ihre Medien Wirkstoff TV Expertenforum Menschen und ihre Medien Zweckehe oder Liebesheirat? 19. November 2014 Welchen Platz haben andere Medien eigentlich noch im Alltag der
MehrGeschichte des Kaffees
Geschichte des Kaffees Kaffee ist in aller Munde. Ursprünglich nur als Filterkaffee zum Frühstück konsumiert stehen heute die Kaffeespezialitäten, vor allem mit Milch, immer mehr im Vordergrund und werden
MehrEigenstudie der Consumerfieldwork GmbH, Hamburg. Befragungszeitraum Montag bis Freitag , N=2500 Interviews
Repräsentativ quotierte Online-Befragung: Meinungsumfrage zur Buchveröffentlichung von Thilo Sarrazin: Hat Sarrazin recht, oder hat Sarrazin nicht recht? Eigenstudie der, Hamburg Befragungszeitraum Montag
MehrGEISENHEIMER WEINKUNDENANALYSE
GEISENHEIMER WEINKUNDENANALYSE DEUTSCHLAND 2018/19 Repräsentativbefragung zu Kauf- und Konsumverhalten bei Wein Prof. Dr. Gergely Szolnoki Institut für Wein- und Getränkewirtschaft apl. Professur für Marktforschung
MehrInternationale Studien
Internationale Studien CONdata Marktforschung GmbH Viehoferstr.. 26, 45127 Essen -Germany- Tel.: +49-(0) 201-36 53 8-08 Fax: +49-(0) 201-36 53 8-168 www.condata condata-essen.de 1 Kombination aus schriftlicher
Mehrdigital facts AGOF e. V. Juni 2017
digital facts 2017-03 AGOF e. V. Juni 2017 Daten zur Nutzerschaft AGOF Universum Die Gesamtbevölkerung ab 14 n umfasst 69,56 Millionen Personen. Davon haben im dreimonatigen Erhebungszeitraum insgesamt
Mehrdigital facts AGOF e. V. Januar 2017
digital facts 2016-10 AGOF e. V. Januar 2017 Daten zur Nutzerschaft AGOF Universum Die Gesamtbevölkerung ab 14 n umfasst 69,56 Millionen Personen. Davon haben im dreimonatigen Erhebungszeitraum insgesamt
MehrHerbst Zeitungs- und Zeitschriftennutzer und profitieren zusätzlich vom Umfeld des Trägermediums. Das erhöht
MEHR ALS NUR BEILAGE Herbst 2015 PROSPEKT- BEILAGEN Studie bestätigt starke Werbewirkung 90% DER NUTZER KAUFEN AUCH in Zeitungen und Zeitschriften erzielen eine hohe Werbewirkung. Sie sind das verkaufsstärkste
Mehrdigital facts AGOF e. V. Dezember 2016
digital facts 2016-09 AGOF e. V. Dezember 2016 Daten zur Nutzerschaft AGOF Universum Die Gesamtbevölkerung ab 14 n umfasst 69,56 Millionen Personen. Davon haben im dreimonatigen Erhebungszeitraum insgesamt
MehrAktuelles zum Rindfleischmarkt
Aktuelles zum Rindfleischmarkt Christoph Brunner VION Pfarrkirchen 1 Agenda Blick auf den Weltrindfleischmarkt Rindfleischmarkt EU Rindfleischmarkt in D - Einkaufsstätten - Aktuelle Entwicklungen - Ausblick
MehrGfK Cross Media Visualizer und GfK Purchase Journey. GfK Crossmedia Visualizer & Purchase Journey 2017
GfK Cross Media Visualizer und GfK Purchase Journey 1 GfK Cross Media Visualizer 2 GfK Crossmedia Visualizer Herausforderung Die Zahl der Personen mit intensiver Crossmedia-Nutzung nimmt stetig zu und
Mehr