Die Qualität steckt im Detail

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1 Die Qualität steckt im Detail kreative Aufgabengestaltung und ihre Umsetzung mit E-Learning-Lösungen Prof. Dr. Regina Bruder und Dr. Julia Sonnberger GMW Krems

2 Gliederung Hochschulorganisation und E-Learning Die Qualitätsfrage: E-Learning-Label und TUD-Gütesiegel Qualität im Detail: Mikrodidaktik - kreative Aufgabengestaltung Zusammenfassung - Ausblick

3 Hochschulebenen und E-Learning Handlungsebene Handlungsebene (nach Flechsig) Maßnahmen der Dual Mode University-Strategie 1 Rahmenbedingungen der Universität 2 Studiengangs- und Studienmodulentwicklung 3 Phasen oder Teilbereiche von Studiengängen -Zielvereinbarungen -Zentraler Einrichtungen -Implementierung von E-Learning - E-Learning-bezogene Kompetenzen als Lehrinhalt -Interdisziplinarität und Kooperationen durch E- Learning 4 Lehrveranstaltungen -Fachspezifische E-Learning- Szenarien / Qualitätsansätze 5 Lernsituationen innerhalb und außerhalb von Lehrveranstaltungen - QS/QE durch E-Learning- Label / TUD-Gütesiegel - Mikrodidaktische Gestaltung von E-Learning(-Angeboten)

4 Qualitätsfrage: Konzepte an der TU Darmstadt - Indirekte Qualitätssicherung durch Förderlinien wie TUD-Online und Preisen wie Best-E-Teaching-Award und expliziten Qualitätsansätzen: TUD-Gütesiegel TUD-interner und externer Qualitätsansatz Produktqualität CBTs/WBTs und Computerspiele Ganzheitliche Begutachtung E-Learning-Label

5 Qualitätsfrage: TUD-Gütesiegel Nutzerorientierte Kriterien (User Interface) Lerngegenstandsorientierte Kriterien Zielqualität: Zieltransparenz des Lernprogramms, Zielrelevanz Vermittlungsqualität: Gesamtorientierung und Motivierung, Ausrichtung am Ausgangsniveau der Lernenden, Lernzugänge, Aufgabenqualität, Ergebnisqualität: Lernzielkontrolle, Feedback, Ökonomie Individualisierungsqualität: Verantwortung für den eigenen Lernprozess, Anpassung des Systems an den Lernprozess Technische Rahmenbedingungen Wirtschaftlichkeit

6 Qualitätsfrage: Konzepte an der TU Darmstadt - Indirekte Qualitätssicherung durch Förderlinien wie TUD-Online und Preise wie Best-E-Teaching-Award und explizite Qualitätsansätze: TUD-Gütesiegel TUD-interner und externer Qualitätsansatz Produktqualität CBTs/WBTs und Computerspiele Ganzheitliche Begutachtung E-Learning-Label TUD-interner Qualitätsansatz Produktqualität E-Learning-Veranstaltungen Lernerorientierung Hoher Evaluationsanteil

7 Qualitätsfrage: E-Learning-Label Qualitätsentwicklung durch Lernerorientierung im E-Learning Neustrukturierung von Lehrinhalten Aufnahme neuer Inhalte Lehrevaluation & Lernzielkontrolle Multimediale Darstellung Individualisierung des Lernwegs Klärung & Sicherung Lernvoraussetzungen Selbstständiges Lernen Interaktion, Kommunikation & Kooperation Lehr-/Lernzielspezifikation Örtlicher/zeitlicher Zugriff Betreuung der Studierenden

8 Qualitätsfrage: Erfahrungen - Grundsätzliche, fundierte didaktische Konzepte liegen vor. - Hohes Entwicklungspotenzial zeigt sich im Detail: - Klärung und Sicherung der Lernvoraussetzungen (Diagnosetool) - Reflexionsunterstützung (z.b. Lernzielkontrolle mit Feedback) - Aufgabenvielfalt (z. B. kognitive Aktivierung) - Potenzial einfacher E-Learning-Tools wird nicht ausgenutzt Wie kann hier Weiterentwicklung stattfinden - bei Nutzung einfacher E-Learning-Lösungen? Durch eine Weiterentwicklung der Aufgaben!

9 Gliederung Hochschulorganisation und E-Learning Die Qualitätsfrage: E-Learning-Label und TUD-Gütesiegel Qualität im Detail: Mikrodidaktik - kreative Aufgabengestaltung Zusammenfassung - Ausblick

10 Qualität im Detail: Theoretischer Hintergrund Tätigkeitstheorie (Lompscher u.a.): Aufgaben sind Aufforderungen zum Lernhandeln. Strukturelemente: Handlungsziel, Handlungsinhalt, Handlungsbedingungen Anfangssituation, Lösungswege, Zielzustand, gegebene Transformationen gesuchte Informationen der Anfangssituation, Informationen Methoden Ergebnis A T Z Aufgabentypisierung nach dem Handlungsziel : A,T, Z vorhanden (x) oder nicht vorhanden (-)?

11 Aufgabentypisierung für nachhaltiges (E) - Learning Gege- Transfor- Gesuchbenes mationen tes X X x gelöste Aufgabe, Beispiel, Muster; ein Verfahren vorführen Schritt für Schritt; ein gefülltes Wiki Variationen: Gelöste Aufgabe gegeben - stimmt das? (Testaufgabe) Gefülltes Wiki für andere Adressaten umschreiben (Lernaufgabe)

12 Aufgabentypisierung für nachhaltiges (E) - Learning Gege- Transfor- Gesuchbenes mationen tes X X - einfache Bestimmungsaufgabe (Ausführen) Informationen in einer vorgegebenen Weise sammeln bzw. verarbeiten, ein gegebenes Verfahren anwenden Ein Beispiel nach bestimmten Kriterien auswählen und im Forum posten. - X X einfache Umkehraufgabe (Verstehen, Reflexion! ) Die Anfangssituation einer Verfahrensanwendung rekonstruieren. Die möglichen Kriterien rekonstruieren, nach denen Beispiele von Forumsteilnehmern ausgewählt wurden.

13 Aufgabentypisierung für nachhaltiges (E) - Learning Transfor- Gesuch- mationen tes Gegebenes X X X gelöste Aufgabe, Muster ( stimmt das?) X X - einfache Bestimmungsaufgabe - X X einfache Umkehraufgabe X - X Beweisaufgabe, Argumentationsketten aufbauen, Spielstrategie bzw. Methode finden Black boxes aufklären wie funktioniert das? Ursachen für Phänomene finden Hypothesen bilden Reflexion: Wie baut man ein adressatengerechtes Wiki auf?

14 Aufgabentypisierung für nachhaltiges (E) - Learning Transfor- Gesuch- mationen tes Gegebenes X - (-) schwere Bestimmungsaufgabe Etwas entwickeln und gestalten ohne explizit gegebene Vorbilder; Informationen vergleichen, einordnen bzw. beurteilen ohne vorgegebene Maßstäbe (Wiki, blogs, Forenbeiträge ) Neue Lösungswege finden (geeignet für Einstiegsaufgaben in ein neues Thema) - - X schwierige Umkehraufgabe Projekt mit klarem Ziel; Rekonstruktion ohne Vorbilder oder Muster

15 Aufgabentypisierung für nachhaltiges (E) - Learning Gege- Transfor- Gesuchbenes mationen tes X - (-) schwere Bestimmungsaufgabe Aufgabentypisierung erzeugt Problembewusstsein: Zieltransparenz: Ist der Weg das eigentliche Ziel der Aufgabe oder das Ergebnis von zentraler Bedeutung oder beides? FERMI-Aufgaben (Motivationsproblem!) Ziel eines Wiki? Was macht die Aufgabe schwer? Ebenen der Lernanforderungen und ggf. Mehrwert des Arbeitsaufwands klären: Fachliche Lerninhalte versus Werkzeugkompetenz

16 Aufgabentypisierung für nachhaltiges (E) - Learning Transfor- Gesuch- mationen tes Gegebenes X X X gelöste Aufgabe, Muster ( stimmt das?) X X - einfache Bestimmungsaufgabe - X X einfache Umkehraufgabe X - X Beweisaufgabe, Spielstrategie bzw. Methode finden X - - schwere Bestimmungsaufgabe - - X schwierige Umkehraufgabe - X - Aufforderung, eine Aufgabe zu erfinden bzw. eine Beispielanwendung zu beschreiben Verständnisfördernd, wenn eigene Beispiele für einen Sachverhalt gesucht werden (Wiki-Beitrag, eigener Erklärtext, selbst podcast entwerfen, Steckbriefe Selbst entwickelte (Lern- oder Test-)Aufgaben von Kursteilnehmern den Kollegen im Wiki zur Bearbeitung anbieten.

17 Aufgabentypisierung für nachhaltiges (E) - Learning Transfor- Gesuch- mationen tes Gegebenes X X X gelöste Aufgabe, Muster ( stimmt das?) X X - einfache Bestimmungsaufgabe - X X einfache Umkehraufgabe X - X Beweisaufgabe, Spielstrategie bzw. Methode finden X - - schwere Bestimmungsaufgabe - - X schwierige Umkehraufgabe - X - Aufforderung, eine Aufgabe zu erfinden (-) - (-) offene Problemsituation Echte Modellbildungen reale Fragestellungen (Qualitätsbrille: Weg und Ziel sind relevant) Einstiegsaufgabe für ein neues Thema bzw. Projektauftrag

18 Qualität im Detail: Realisierung These: Nachhaltiges Lernen erfordert eine Orientierung an den 8 Zieltypen. E-Learning-Tools ermöglichen eine kreative und effektive Realisierung der Zieltypen als Lern- und Testaufgaben. Umsetzung als Leitfaden und Konstruktionsheuristik beim Aufbau von Selbstlerneinheiten, Brückenkursen bzw. bei der Bereitstellung von Lernvoraussetzungen (vielseitige kognitive Aktivierung) als prozessbegleitende Testelemente zur Unterstützung von Einübung, Verständnissicherung und Selbsteinschätzung (MC-Format )

19 Qualität im Detail: Realisierung These: Nachhaltiges Lernen erfordert eine Orientierung an den 8 Zieltypen. Diese Zieltypen bieten Potenzial für alle Zielkategorien (Weinert): Intelligentes Wissen (Was ist das? Was kann ich mir darunter vorstellen? Wie hängt das zusammen?) und Handlungskompetenz (Wie geht das? Konkret und allgemein?) sowie Metakompetenz (Was kann man damit anfangen? Vergleiche, Verallgemeinere ) Thema: Nullstellen linearer Funktionen

20 Erste und vertiefende Übung zu Nullstellenberechnungen von linearen Funktionen Wähle mindestens vier der folgenden Aufgaben aus und löse sie (Zeitrahmen 20 min) Gesucht ist jeweils die Nullstelle der folgenden linearen Funktionen: f(x) = x 5 f(x) = 2x + 6 f(x) = - 5x 2,5 Grundaufgabe (x, x,-) 2. Zeichne eine lineare Funktion mit einer Nullstelle bei x = - 3 Umkehrung (-, x, x) 3. Was kann eine Nullstelle einer linearen Funktion praktisch bedeuten? ( x, -, - )

21 Erste und vertiefende Übung zu Nullstellenberechnungen von linearen Funktionen Wähle mindestens fünf der folgenden Aufgaben aus und löse sie (Zeitrahmen 20 min) vorgesehen Gesucht ist jeweils die Nullstelle der folgenden linearen Funktionen: f(x) = x 5, f(x) = 2x + 6 f(x) = - 5x 2,5 Grundaufgabe (x, x, -) 2. Zeichne eine lineare Funktion mit einer Nullstelle bei x = - 3 Umkehrung (-, x, x) ( x, -, - ) 3. Was kann eine Nullstelle einer linearen Funktion praktisch bedeuten? Gib die Gleichungen zweier linearer Funktionen an, die bei x = 4 ihre Nullstelle haben. ( -, -, x ) 5. Notiere die Gleichung einer linearen Funktion, die keine Nullstelle hat. ( -, -, x ) 6. Überlege Dir einen Sachverhalt, der mit Hilfe einer linearen Funktion beschrieben werden kann, welche bei P(1;0) eine Nullstelle hat. ( -, x, - )

22 Erste und vertiefende Übung zu Nullstellenberechnungen von linearen Funktionen Wähle mindestens fünf der folgenden Aufgaben aus und löse sie (Zeitrahmen 20 min) vorgesehen Gesucht ist jeweils die Nullstelle der folgenden linearen Funktionen: f(x) = x 5, f(x) = 2x + 6 f(x) = - 5x 2,5 Grundaufgabe (x, x, -) 2. Zeichne eine lineare Funktion mit einer Nullstelle bei x = - 3 Umkehrung (-, x, x) ( x, -, - ) 3. Was kann eine Nullstelle einer linearen Funktion praktisch bedeuten? Gib die Gleichungen zweier linearer Funktionen an, die bei x = 4 ihre Nullstelle haben. ( -, -, x ) 5. Notiere die Gleichung einer linearen Funktion, die keine Nullstelle hat. ( -, -, x ) 6. Überlege Dir einen Sachverhalt, der mit Hilfe einer linearen Funktion beschrieben werden kann, welche bei P(1;0) eine Nullstelle hat. ( -, x, - ) Warum können lineare Funktionen nie mehr als eine Nullstelle haben? ( x, -, x ) 8. Finde einen Ausdruck zur Bestimmung der Nullstelle für eine beliebige lineare Funktion: f(x) = mx + b und gib dazu evtl. notwendige Bedingungen für m, x und b an! ( (x), -, - )

23 Zusammenfassung - Ausblick Das Berücksichtigen von zentralen Elementen der Aufgabendidaktik beim Einsatz von IuK-Technik bietet Mehrwert für nachhaltiges Lernen durch - kognitiv vielseitig aktivierende und individuell differenzierende Lernangebote - Verknüpfung von Lerngelegenheiten und prozessbegleitender Selbstkontrolle. Qualitätsbrille: Konsequenz für die Beratung der Lehrkräfte zur Weiterentwicklung der universitären Lehre: IuK-Technikeinsatz mikrodidaktisch anreichern!

24 Kontakt Prof. Dr. Regina Bruder TU Darmstadt, Didaktik der Mathematik Dr. Julia Sonnberger TU Darmstadt, e-learning-center

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