4.3. Dispersion und Balmerserie
|
|
- Gottlob August Roth
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 4.3 Dispersion und Balmerserie Dispersion und Balmerserie Ziel Zunächst wird die Dispersion eines Prismas anhand von Helium-Spektrallinien untersucht. In einem zweiten Schritt werden dann die Wellenlängen 1 der drei Balmerübergänge H α, H β und H γ bestimmt. Hinweise zur Vorbereitung Die Antworten auf diese Fragen sollten Sie vor der Versuchdurchführung wissen. Sie sind die Grundlage für das Gespräch mit Ihrer Tutorin/Ihrem Tutor vor dem Versuch. Informationen zu diesen Themen erhalten Sie in der unten angegebenen Literatur. 1. Was ist der Brechungsindex und wie geht er ins snelliussche Brechungsgesetz ein? Was ist Dispersion? Was sagt das bohrsche Atommodell aus? Was ist die Balmerserie? Was ist die Pickeringserie des einfach ionisierten Heliums? 2. Machen Sie sich bei der Vorbereitung klar, dass es beim Prisma ein Minimum der Ablenkung einer Spektrallinie gibt. In welcher Prismenstellung müssen Sie also den Winkel ablesen? Falls noch nicht bekannt, machen Sie sich vor dem Versuch mit dem Ablesen eines Nonius vertraut. 3. für alle Physik-Studiengänge (B.Sc. und B.Ed.): Was ist der Unterschied zwischen Parahelium und Orthohelium? Ordnen Sie die in Tabelle aufgeführten Wasserstoff-Spektrallinien dem Niveauschema zu. Zwischen welchen Niveaus finden die Übergänge statt? Wodurch wird das Auflösungsvermögen eines Prismas begrenzt (vgl. Versuch Auflösungsvermögen des Prismas in Abschnitt 4.3)? 1 Um genau zu sein, müsste hier wie auch an vielen anderen Stellen Vakuumwellenlänge oder Wellenlänge im Vakuum stehen. Nachdem dies aber in den meisten Fällen bereits aus dem Kontext klar wird, und somit kaum eine Verwechslung möglich ist, steht auch in diesem Text wie in der Literatur allgemein üblich nur Wellenlänge. Sie sollten sich aber durchaus der Tatsache bewusst sein, dass dies zwei unterschiedliche Größen sind! Spricht man z. B. bei der Dispersion von Ableitung des Brechungsindex nach der Wellenlänge so ist hier unbedingt die Vakuumwellenlänge gemeint. Da der Brechungsindex eines Stoffes in bestimmten Bereichen durchaus mit der Wellenlänge zunehmen kann (sog. anomale Dispersion, siehe z. B. den Brechungsindex von festem Fuchsin im Bereich von 470 nm bis 570 nm Vakuumwellenlänge [GGG78] S. 245), kann es durchaus vorkommen, dass zwei Wellen mit im Vakuum unterschiedlichen Wellenlängen in diesem Stoff die gleiche Wellenlänge haben. Die Angabe der Wellenlänge im Stoff selbst genügt also in manchen Fällen gar nicht, um die Farbe eindeutig festzulegen.
2 Versuche zur Optik Zubehör Spektrallampen mit Wasserstoff- bzw. Helium-Füllung Prismenspektrometer mit großem Glasprisma, Drehtisch und Beobachtungsfernrohr Grundlagen Die Rydberg-Formel Beim Übergang des einzigen Elektrons eines wasserstoffähnlichen Ions 2 mit der Ordnungszahl Z vom Zustand n in den Zustand m wird elektromagnetische Strahlung der Frequenz ( 1 ν m,n = R c Z 2 m 1 ) (4.3.1) 2 n 2 mit ausgesendet. R = Rydbergkonstante, 3 c = Lichtgeschwindigkeit im Vakuum Nr. λ/nm Farbeindruck Helligkeitseindruck Name rot stark C, H α blaugrün mittel F, H β violett mittel G, H γ violett schwach h, H δ Tabelle : Einige Wellenlängen 1 für von atomarem Wasserstoff emittierte Strahlung [Wal04]. Versuchsdurchführung Hinweise: 2 Im Fall von Wasserstoff selbst handelt es sich natürlich nicht um ein Ion, sondern um ein Atom. Es geht darum, dass auch in den anderen Fällen jeweils ein System mit genau einem Elektron betrachtet werden soll. Die gleichzeitige Anwesenheit mehrerer Elektronen im Atom oder Ion würde die Rechnungen wesentlich komplizierter machen. 3 Neben der Rydbergkonstante R = (73) m 1 wird in der Literatur manchmal auch die sog. Rydbergfrequenz R ν = R c = (22) Hz oder die Rydbergenergie R h c = (37) J = (12) ev angegeben, wobei c = m s die Lichtgeschwindigkeit im Vakuum und h = (11) Js das plancksche Wirkungsquantum bedeuten [COD98, MT99, MT00, COD03].
3 4.3 Dispersion und Balmerserie 343 Nr. λ/nm Farbeindruck Helligkeitseindruck Name dunkelrot schwach r rot stark gelb sehr stark d grün schwach grün mittel blaugrün mittel blau schwach blau stark violett schwach Tabelle : Einige Wellenlängen 1 für von Helium emittierte Strahlung [Wal04]. Machen Sie sich vor Versuchsbeginn mit der Funktion des Kreisnonius vertraut (siehe z. B. [Wal04] S. 170). Achten Sie bei der Ablesung der Winkel darauf, jeweils beim Überschreiten der Nullstellung entsprechend der Drehrichtung 360 dazuzuzählen bzw. abzuziehen. 4 Schalten Sie zunächst nur die Helium-Lampe ein und führen Sie die entsprechenden Messungen durch. Schalten Sie erst danach die Wasserstoff-Lampe ein, da diese nur ca. eine halbe Stunde ununterbrochen betrieben werden kann und dann eine längere Abkühlphase benötigt. Vorbereitung: 1. Justieren Sie zunächst einen parallelen Strahlengang im Bereich des Prismentisches: a) Stellen Sie das Fernrohr des Prismenspektrometers auf Unendlich ein. Dazu nehmen Sie das Prisma vom Prismentisch herunter, schwenken das Fernrohr so, dass es am sog. Kollimatorrohr vorbei zeigt und verschieben das Okular, bis Sie einen weit entfernten Gegenstand (z. B. Baum am Waldrand oder Z- Gebäude) scharf sehen können. b) Schwenken Sie das Fernrohr in die Stellung gegenüber dem Kollimatorrohr und verschieben Sie den Spalt am Eingang des Kollimatorrohres so, dass er durch das Fernrohr scharf zu erkennen ist. Teil 1: Bestimmung der Form des Prismas durch Messung der Reflexion an beiden Seitenflächen, die den brechenden Winkel einschließen. 5 4 Ein Beispiel: Wenn Sie von +50 kommend zu kleineren Winkeln hin über die Nullstellung hinweg auf 270 drehen, müssen Sie = 90 notieren. 5 Der betrachtete Reflex sieht weiß aus, da alle Wellenlängen reflektiert werden. Die ebenfalls sichtbaren bunten Strahlen kommen daher, dass auch immer Licht auf Wegen durch das Primsa ins Auge gelangt. Dies soll hier aber nicht betrachtet werden.
4 Versuche zur Optik 2. Bestimmen Sie den doppelten brechenden Winkel 2γ des Prismas (siehe Abbildung 4.3.1): a) Stellen Sie das Prisma so auf den Prismentisch, dass der Parallelstrahl auf eine Kante fällt, so dass er nach rechts und links geteilt wird. b) Messen Sie die Winkelpositionen φ 1 und φ 2, unter denen die reflektierten Spaltbilder erscheinen. (Die Berechnung des brechenden Winkels selbst erfolgt später nach Gleichung (4.3.4).) Teil 2: Messung der Ablenkung der Helium-Spektrallinien 1. Bestimmen Sie jeweils den doppelten Minimalablenkwinkel 2δ des Prismas für die in Tabelle durch Fettdruck hervorgehobenen Spektrallinien des Heliums (siehe Abbildung 4.3.2). 6 Teil 3: Messung der Ablenkung der Wasserstoff-Spektrallinien 1. Tauschen Sie jetzt die Heliumlampe gegen die Wasserstofflampe aus und nehmen Sie letztere in Betrieb. 2. Bestimmen Sie die jeweiligen doppelten Minimalablenkwinkel für die H α -, H β - und H γ -Linie des Wasserstoffs (siehe wieder Abbildung 4.3.2). 6 Auswertung 1. Berechnen Sie unter Verwendung der Gleichungen (4.3.5) und (4.3.6) den Brechungsindex des Glases für alle untersuchten He-Linien. 2. Zeichnen Sie unter Verwendung der Ergebnisse aus Punkt 1 der Auswertung ein Diagramm für den Brechungsindex des Glases als Funktion der Wellenlänge. 1 Zeichnen Sie (z. B. von Hand) eine Ausgleichskurve 8 für den Brechungsindex ein. 3. Bestimmen Sie unter Verwendung des n(λ)-diagramms die Wellenlängen 1 der drei Balmerübergänge H α,h β und H γ. 4. Berechnen Sie aus den von Ihnen ermittelten Wellenlängen 1 einen Wert für die Rydbergkonstante R. 6 Mankannauchgrößere Ablenkwinkel erreichen. Dabei verläuft der Strahl aber nicht mehr symmetrisch durch das Prisma, und die Berechnungen werden komplizierter. 7 Die Farben in der Zeichnung dienen nur der besseren Übersicht. Das während des Experiments zu sehende Licht ist nicht rot, grün oder blau. 8 Das muss nicht notwendigerweise eine Gerade sein. Der genaue Funktionsverlauf ist zunächst nicht bekannt, daher ist es einfacher, die Kurve von Hand zu zeichnen. Falsch wäre es, die Datenpunkte durch Geradenstücke zu verbinden oder einen Splinefit durch die Punkte zu legen. Auch die Verwendung einer polynomialen Fitfunktion will wohl überlegt sein.
5 4.3 Dispersion und Balmerserie 345 Abbildung : Skizze zur Messung des doppelten brechenden Winkels 2γ eines Prismas. 7 Fragen und Aufgaben 1. Beweisen Sie, dass in Abbildung folgende Beziehungen gelten: γ = ϑ 1 + ϑ 2, (4.3.2) φ 1 φ 2 = ϑ 1 + ϑ 2 + γ, (4.3.3) γ = φ 1 φ 2 2. (4.3.4) 2. Beweisen Sie, dass in Abbildung unter der Voraussetzung α = α 1 = α 2, die im Fall minimaler Ablenkung erfüllt ist, gilt: α = α 1 = α 2 = δ + γ, (4.3.5) 2 β = β 1 = β 2 = γ. (4.3.6) 2 3. Leiten Sie Gleichung (4.3.1) anhand der bohrschen Postulate her für die Studiengänge Physik und Mathematik: Beweisen Sie die in Aufgabe 2 verwendete Aussage, dass im Fall minimaler Ablenkung der Strahlenverlauf für ein monochromatisches, paralleles Strahlenbündel symmetrisch ist. Es ist also der Einfallswinkel α 1 gleich dem Ausfallswinkel α 2 und der Strahlenverlauf im Prisma ist senkrecht zur Winkelhalbierenden des brechenden Winkels. 9 Diese Herleitung finden Sie ausführlich in vielen Lehrbüchern.
6 Versuche zur Optik Abbildung : Skizze zur Messung des doppelten Minimalablenkungswinkels 2δ am Prisma. 7 Abbildung : Skizze zur Berechnung des Brechungsindex n eines Prismas für alle Physik-Studiengänge (B.Sc. und B.Ed.): Was haben die Balmerserie (Wasserstoff mit Endniveau m = 2) und die Pickeringserie (einfach ionisiertes Helium mit Endniveau m =4)beinahe gemeinsam? Warum nur beinahe?
7 4.3 Dispersion und Balmerserie 347 Ergänzende Informationen Niveauschemata für Wasserstoff und Helium Die Abbildungen und zeigen Ausschnitte aus den Niveauschemata von Wasserstoff und Helium. Abbildung : Ausschnitt aus dem Niveauschema von Wasserstoff. Literaturhinweise Sehr anschauliche und teilweise auch animierte Darstellungen von Orbitalen und Übergängen im Wasserstoffatom finden Sie auf den Webseiten der Universität Karlsruhe, Abteilung Didaktik der Physik [HBHR05]. Eine sehr ausführliche und dabei trotzdem recht gut verständliche Erklärung der Lichtausbreitung und Dispersion in Medien finden Sie in [Hec94] auf den Seiten 60 bis 72. allgemeine Lehrbücher: [Wal04, Vog95, GGG78],
8 Versuche zur Optik Abbildung : Ausschnitt aus den Niveauschemata von Para- und Orthohelium. Nonius: [Wal04] S. 45, Kreisnonius: [Wal04] S. 170, Atomphysik: [Hel74, Sch88, Sch71, Gob80, HW87, MK84]. Literaturverzeichnis [COD98] CODATA (Committee on Data for Science and Technology), NIST (National Institute of Standards and Technology): http: // www. codata. org/, http: // physics. nist. gov/ cuu/ Constants/, Datenbank für Fundamentalkonstanten usw. [COD03] CODATA (Committee on Data for Science and Technology), NIST (National Institute of Standards and Technology): 2002 CODATA recommended values, http: // www. codata. org/, http: // physics. nist. gov/ cuu/ Constants/, Datenbank für Fundamentalkonstanten usw., CODATA 2002 ist seit Dezember 2003 verfügbar und ersetzt den vorherigen Datensatz von 1998.
9 4.3 Dispersion und Balmerserie 349 [GGG78] Gobrecht, Heinrich, Jens H. Gobrecht und Klaus H. Gobrecht (Herausgeber): Bergmann-Schaefer Lehrbuch der Experimentalphysik, Band III: Optik. Walter de Gruyter, Berlin, 7. Auflage, [Gob80] Gobrecht, Heinrich (Herausgeber): Bergmann-Schaefer Lehrbuch der Experimentalphysik, Band IV: Aufbau der Materie. Walter de Gruyter, Berlin, 2. Auflage, [HBHR05] Herrmann, Friedrich, Patrick Bronner, Holger Hauptmann und Daniel Roth: http: // hydrogenlab. de/, [Hec94] Hecht, Eugene: Optik. Addison-Wesley (Deutschland) GmbH, 2. Auflage, 1989, korrigierter Nachdruck. [Hel74] Hellwege, Karl Heinz: Einführung in die Physik der Atome. Springer- Verlag, Berlin Heidelberg, 4. Auflage, [HW87] [MK84] [MT99] [MT00] Haken, Hermann und Hans Christoph Wolf: Atom- und Quantenphysik. Springer-Verlag, Berlin Heidelberg, 3. Auflage, Mayer-Kuckuk, Theo: Kernphysik. B. G. Teubner, Stuttgart, 4. Auflage, Mohr, Peter J. and Barry N. Taylor: CODATA recommended values of the fundamental physical constants: Journal of Physical and Chemical Reference Data, 28(6): , CODATA 1998 recommended values. Mohr, Peter J. and Barry N. Taylor: CODATA recommended values of the fundamental physical constants: Reviews of Modern Physics, 72(2): , CODATA 1998 recommended values. [Sch71] Schpolski, E. W.: Atomphysik, Band II. VEB Deutscher Verlag der Wissenschaften, Berlin, 6. Auflage, Schreibweise des Autors manchmal auch Eduard V. Spol skij. [Sch88] Schpolski, E. W.: Atomphysik, Band I: Einführung in die Atomphysik. VEB Deutscher Verlag der Wissenschaften, Berlin, 18. Auflage, Schreibweise des Autors manchmal auch Eduard V. Spol skij. [Vog95] Vogel, Helmut: Gerthsen - Physik. Springer-Verlag, Berlin Heidelberg, 18. Auflage, [Wal04] Walcher, Wilhelm: Praktikum der Physik. B. G. Teubner-Verlag, Stuttgart Leipzig Wiesbaden, 8. Auflage, 2004.
PRISMEN - SPEKTRALAPPARAT
Grundpraktikum der Physik Versuch Nr. 20 PRISMEN - SPEKTRALAPPARAT Versuchsziel: Bestimmung der Winkeldispersionskurve und des Auflösungsvermögens von Prismen. brechende Kante Ablenkwinkel einfallendes
MehrVersuch 33 Prismenspektrometer
Versuch 33 Prismenspektrometer II Literatur W. Walcher, Praktikum der Physik, B.G.Teubner Stuttgart, Standardwerke der Physik: Gerthsen, Bergmann-Schäfer, Tipler. Justierschraube für Spaltbreite Kollimator
MehrPhysikalisches Grundpraktikum Technische Universität Chemnitz
Physikalisches Grundpraktikum Technische Universität Chemnitz Protokoll «A3 - Atomspektren - BALMER-Serie» Martin Wolf Betreuer: DP Emmrich Mitarbeiter: Martin Helfrich
MehrPHY. Brechzahlbestimmung und Prismenspektroskop Versuch: 17. Brechzahlbestimmung und Prismenspektroskop
Testat Brechzahlbestimmung und Prismenspektroskop Versuch: 17 Mo Di Mi Do Fr Datum: Abgabe: Fachrichtung Sem. Brechzahlbestimmung und Prismenspektroskop 1. Aufgabenstellung 1.1. Für eine vorgegebene Wellenlänge
MehrDispersion von Prismen (O2)
Dispersion von Prismen (O) Ziel des Versuches Für drei Prismen aus verschiedenen Glassorten soll durch die Methode der Minimalablenkung die Dispersion, d. h. die Abhängigkeit der Brechungsindizes von der
MehrPhysikalisches Praktikum
Physikalisches Praktikum MI2AB Prof. Ruckelshausen Versuch 5.6: Bestimmung der Balmerserie Gruppe 2, Mittwoch: Patrick Lipinski, Sebastian Schneider Patrick Lipinski, Sebastian Schneider Seite 1 / 5 1.
MehrLichtbrechung / Lichtbeugung
Lichtbrechung / Lichtbeugung 1. Aufgaben 1. Über die Beugung an einem Gitter sind die Wellenlängen ausgewählter Spektrallinien von Quecksilberdampf zu bestimmen. 2. Für ein Prisma ist die Dispersionskurve
MehrPhysikalisches Praktikum
Physikalisches Praktikum Versuch 4: Prismenspektralapparat UNIVERSITÄT DER BUNDESWEHR MÜNCHEN Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Institut für Physik Oktober 05 Versuch 4 Prismenspektralapparat
MehrO 6 Prismenspektrometer
Physikalisches Grundpraktikum, Fakultät für Physik und Geowissenschaften, Universität Leipzig O 6 Prismenspektrometer Aufgaben 1 Ermitteln Sie den brechenden Winkel ε eines Prismas! 2 Messen Sie die Dispersionskurve
MehrD05 Emissionsspektren
D05 Emissionsspektren Ziele In diesem Versuch werden Sie verschiedene Lichtquellen mit einem Prismenspektrometer untersuchen. Wie sehen die Spektren von Glühlampe, Neonröhre, Leuchtdiode oder Laserpointer
MehrVersuche zur Dispersion
Versuche zur Dispersion. August 006 1 Grundlagen 1.1 Historische Angaben Das Brechungsgesetz wurde zuerst von WILLIBROD SNELL VAN ROYEN (SNELLIUS) 161 entdeckt und von RENE DESCARTES (CARTESIUS) 163 in
MehrUNIVERSITÄT BIELEFELD
UNIVERSITÄT BIELEFELD Optik Brechungszahl eines Prismas Durchgeführt am 17.05.06 Dozent: Praktikanten (Gruppe 1): Dr. Udo Werner Marcus Boettiger Daniel Fetting Marius Schirmer II Inhaltsverzeichnis 1
MehrPhysikalisches Praktikum 3
Datum: 0.10.04 Physikalisches Praktikum 3 Versuch: Betreuer: Goniometer und Prisma Dr. Enenkel Aufgaben: 1. Ein Goniometer ist zu justieren.. Der Brechungsindex n eines gegebenen Prismas ist für 4 markante
Mehr5. Die gelbe Doppellinie der Na-Spektrallampe ist mit dem Gitter (1. und 2. Ordnung) zu messen und mit dem Prisma zu beobachten.
Universität Potsdam Institut für Physik und Astronomie Grundpraktikum O Gitter/Prisma Geräte, bei denen man von der spektralen Zerlegung des Lichts (durch Gitter bzw. Prismen) Gebrauch macht, heißen (Gitter-
MehrZiel. Hinweise zur Vorbereitung Auflösungsvermögen eines Prismas
4.4 Auflösungsvermögen eines Prismas 323 4.4. Auflösungsvermögen eines Prismas Ziel Quantitative Bestimmung des durch Beugungseffekte begrenzten spektralen Auflösungsvermögens eines Primas, also seiner
Mehr1. Versuchsbeschreibung
PROTOKOLL ZUM VERSUCH: JUSTIERUNG EINES GONIOMETERS UND PRISMA CHRIS BÜNGER Betreuer: Dr. Enenkel 1.1. Ziel: 1. Versuchsbeschreibung Erarbeiten der Grundlagen einer optischen Justage Erarbeitung des Begris
MehrPhysikalisches Praktikum
Physikalisches Praktikum MI2AB Prof. Ruckelshausen Versuch 3.2: Wellenlängenbestimmung mit dem Gitter- und Prismenspektrometer Inhaltsverzeichnis 1. Theorie Seite 1 2. Versuchsdurchführung Seite 2 2.1
Mehr1.1 Auflösungsvermögen von Spektralapparaten
Physikalisches Praktikum für Anfänger - Teil 1 Gruppe 1 - Optik 1.1 Auflösungsvermögen von Spektralapparaten Sitchwörter: Geometrische Optik, Wellenoptik, Auflösungsvermögen, Rayleigh Kriterium, Spektrograph,
Mehr1. Die Abbildung zeigt den Strahlenverlauf eines einfarbigen
Klausur Klasse 2 Licht als Wellen (Teil ) 26..205 (90 min) Name:... Hilfsmittel: alles verboten. Die Abbildung zeigt den Strahlenverlauf eines einfarbigen Lichtstrahls durch eine Glasplatte, bei dem Reflexion
MehrPrismenspektrometer (DL)
Prismenspektrometer (DL) 1. Aufgabenstellung 1. Man führe mindestens 3 Goniometermessungen zur Bestimmung des brechenden Winkels ε eines vorgegebenen Glasprismas aus! Wie groß ist ε? Wie groß sind hierbei
MehrVersuch 33 Prismenspektrometer
Versuch Prismen- und Gitterspektrometer II Literatur W. Walcher, Praktikum der Physik, B.G.Teubner Stuttgart, Standardwerke der Physik: Gerthsen, Bergmann-Schäfer, Tipler. Okular Justierschraube für Spaltbreite
MehrHallwachs-Experiment. Bestrahlung einer geladenen Zinkplatte mit dem Licht einer Quecksilberdampflampe
Hallwachs-Experiment Bestrahlung einer geladenen Zinkplatte mit dem Licht einer Quecksilberdampflampe 20.09.2012 Skizziere das Experiment Notiere und Interpretiere die Beobachtungen Photoeffekt Bestrahlt
MehrPhysikalisches Praktikum Prof. Dr. Peterseim / Dipl.-Ing. M. Gilbert
Physikalisches Praktikum Prof. Dr. Peterseim / Dipl.-Ing. M. Gilbert.08.008 Monochromatische Lichtquellen - Prismenspektrometer Versuch Nr. O 03 (Pr_EX_O03_Prismenspektrometer) Praktikum: FB 0 Plätze:
MehrPhysikalisches Praktikum I
Fachbereich Physik Physikalisches Praktikum I O20 Name: Brechungsindexbestimmung mit dem Prismenspektrometer Matrikelnummer: Fachrichtung: Mitarbeiter/in: Assistent/in: Versuchsdatum: Gruppennummer: Endtestat:
MehrVersuch 22: Spektroskopische Bestimmung der Rydbergkonstanten
Versuch 22: Spektroskopische Bestimmung der Rydbergkonstanten Aus der Balmerserie des Wasserstoffatoms ist mit einem Spektroskop die Rydbergkonstante R H für Wasserstoff zu bestimmen. Vorkenntnisse Historische
MehrVersuch 4.1b: Interferenzrefraktor von Jamin
PHYSIKALISCHES PRAKTIKUM FÜR FORTGESCHRITTENE Technische Universität Darmstadt Abteilung A: Institut für Angewandte Physik Versuch 4.1b: Interferenzrefraktor von Jamin Vorbereitung: Interferenzen gleicher
MehrWeißes Licht wird farbig
B1 Experiment Weißes Licht wird farbig Das Licht, dass die Sonne oder eine Glühlampe aussendet, bezeichnet man als weißes Licht. Lässt man es auf ein Glasprisma fallen, so entstehen auf einem Schirm hinter
Mehr1. Aufgabe a) Beschreibe den Schülerversuchsaufbau zur Dispersion von Licht. Notiere insbesondere die Namen und Aufgaben der einzelnen Objekte.
1. Aufgabe a) Beschreibe den Schülerversuchsaufbau zur Dispersion von Licht. Notiere insbesondere die Namen und Aufgaben der einzelnen Objekte. Linie Wellenlänge /nm eigene Beobachtung Flint Kron Quarz
MehrPhysikalisches Praktikum Bachelor Chemieingenieurwesen, Wirtschaftsingenieurwesen Chemietechnik MSc. M. Gilbert
Physikalisches Praktikum Bachelor Chemieingenieurwesen, Wirtschaftsingenieurwesen Chemietechnik MSc. M. Gilbert O03 Optik: Prismenspektrometer (Pr_EX_O03_Prismenspektrometer_6, 30.8.009). Name Matr. Nr.
MehrGrundpraktikum der Physik. Versuch Nr. 21 TEMPERATURSTRAHLUNG. Versuchsziel: Verifizierung von Strahlungsgesetzen.
Grundpraktikum der Physik Versuch Nr. 21 TEMPERATURSTRAHLUNG Versuchsziel: Verifizierung von Strahlungsgesetzen. 1 1. Einführung Neben Konvektion und Wärmeleitung stellt die Wärmestrahlung eine der wichtigsten
MehrGitter. Schriftliche VORbereitung:
D06a In diesem Versuch untersuchen Sie die physikalischen Eigenschaften eines optischen s. Zu diesen za hlen insbesondere die konstante und das Auflo sungsvermo gen. Schriftliche VORbereitung: Wie entsteht
MehrProtokoll: Grundpraktikum II O3/O4 Prismen- und Gitterspektrometer
Protokoll: Grundpraktikum II O3/O4 Prismen- und Gitterspektrometer Sebastian Pfitzner 14. März 2014 Durchführung: Anna Andrle (550727), Sebastian Pfitzner (553983) Arbeitsplatz: Platz 3 Betreuer: Heike
MehrPhysikalisches Praktikum I
Fachbereich Physik Physikalisches Praktikum I Name: Brechungsindexbestimmung mit dem Prismen- Spektralapparat Matrikelnummer: Fachrichtung: Mitarbeiter/in: Assistent/in: Versuchsdatum: Gruppennummer: Endtestat:
MehrBrechungsindexbestimmung mit dem Prismen- Spektralapparat O20. Matrikelnummer: Versuchsziel und Versuchsmethode:
O20 Name: Brechungsindexbestimmung mit dem Prismen- Spektralapparat Matrikelnummer: Fachrichtung: Mitarbeiter/in: Assistent/in: Versuchsdatum: Gruppennummer: Endtestat: Dieser Fragebogen muss von jedem
MehrVersuch Nr. 22. Fresnelformeln
Grundpraktikum der Physik Versuch Nr. 22 Fresnelformeln Versuchsziel: Die Fresnelformeln beschreiben, in welcher Weise sich ein polarisierter oder unpolarisierter Lichtstrahl verhält, wenn er auf die Grenzfläche
MehrÜbungen zu Physik 1 für Maschinenwesen
Physikdepartment E13 WS 2011/12 Übungen zu Physik 1 für Maschinenwesen Prof. Dr. Peter Müller-Buschbaum, Dr. Eva M. Herzig, Dr. Volker Körstgens, David Magerl, Markus Schindler, Moritz v. Sivers Vorlesung
MehrOW_01_02 Optik und Wellen GK/LK Beugung und Dispersion. Grundbegriffe der Strahlenoptik
OW_0_0 Optik und Wellen GK/LK Beugung und Dispersion Unterrichtliche Voraussetzungen: Grundbegriffe der Strahlenoptik Literaturangaben: Optik: Versuchsanleitung der Fa. Leybold; Hürth 986 Verfasser: Peter
MehrEinführung in die Quantenphysik
Einführung in die Quantenphysik Klassische Optik Der lichtelektrische Effekt Effekte elektromagnetischer Strahlung Kopenhagen-Interpretation Elektronen Quantenphysik und klassische Physik Atomphysik Klassische
MehrGrundpraktikum der Physik. Versuch Nr. 21 TEMPERATURSTRAHLUNG. Versuchsziel: Verifizierung von Strahlungsgesetzen.
Grundpraktikum der Physik Versuch Nr. 21 TEMPERATURSTRAHLUNG Versuchsziel: Verifizierung von Strahlungsgesetzen. 1 1. Einführung Neben Konvektion und Wärmeleitung stellt die Wärmestrahlung eine der wichtigsten
MehrOptische Spektrokopie
Optische Spektrokopie Christopher Bronner, Frank Essenberger Freie Universität Berlin 9. Oktober 2006 Inhaltsverzeichnis 1 Physikalische Grundlagen 1 1.1 Gesetz von Snellius.......................... 1
MehrSpektroskopie. Einleitung
Spektroskopie Einleitung Schon der Name Quantenphysik drückt aus, dass auf der Ebene der kleinsten physikalischen Objekte (z.b. Atome, Protonen, Neutronen oder Elektronen), bestimmte physikalische Gröÿen
MehrSpektroskopie. Einleitung
Spektroskopie Einleitung Schon der Name Quantenphysik drückt aus, dass auf der Ebene der kleinsten physikalischen Objekte (z.b. Atome, Protonen, Neutronen oder Elektronen), bestimmte physikalische Gröÿen
MehrFerienkurs Experimentalphysik 3
Ferienkurs Experimentalphysik 3 Wintersemester 214/215 Thomas Maier, Alexander Wolf Lösung 1 Wellengleichung und Polarisation Aufgabe 1: Wellengleichung Eine transversale elektromagnetische Welle im Vakuum
Mehr9. GV: Atom- und Molekülspektren
Physik Praktikum I: WS 2005/06 Protokoll zum Praktikum Dienstag, 25.10.05 9. GV: Atom- und Molekülspektren Protokollanten Jörg Mönnich Anton Friesen - Betreuer Andreas Branding - 1 - Theorie Zur Erläuterung
MehrPhysikalisches Grundpraktikum Abteilung Optik
O14 Physikalisches Grundpraktikum Abteilung Optik Optische Spektralanalyse 1 Lernziele Entstehung elektromagnetischer Strahlung, Grundbegriffe der Spektroskopie, Auflösungsvermögen optischer Instrumente,
MehrPROTOKOLL ZUM VERSUCH REFRAKTOMETRIE. Inhaltsverzeichnis
PROTOKOLL ZUM VERSUCH REFRAKTOMETRIE CHRIS BÜNGER Inhaltsverzeichnis 1. Versuchsbeschreibung 1 1.1. Ziel 1 1.2. Aufgabe 1 1.3. Das Abbé-Refraktometer 1 2. Versuchsdurchführung 3 2.1. Bestimmung der Brechungsindizes
MehrLaboranten Labormethodik und Physikalische Grundlagen
0.09.06 Brechung Trifft Licht auf die Grenzfläche zweier Stoffe, zweier Medien, so wird es zum Teil reflektiert, zum Teil verändert es an der Grenze beider Stoffe seine Richtung, es wird gebrochen. Senkrecht
Mehr18.Elektromagnetische Wellen 19.Geometrische Optik. Spektrum elektromagnetischer Wellen Licht. EPI WS 2006/7 Dünnweber/Faessler
Spektrum elektromagnetischer Wellen Licht Ausbreitung von Licht Verschiedene Beschreibungen je nach Größe des leuchtenden (oder beleuchteten) Objekts relativ zur Wellenlänge a) Geometrische Optik: Querdimension
MehrVersuch P3: Spektroskopie
Physikalisches Praktikum für Pharmazeuten Gruppennummer Name Vortestat Endtestat Name Versuch A. Vorbereitungsteil (VOR der Versuchsdurchführung lesen!) 1. Kurzbeschreibung In diesem Versuch werden die
MehrPRISMENSPEKTRALAPPARAT
Versuch 12/3 PRISMENSPEKTRALAPPARAT 30-05-2007 Blatt 1 PRISMENSPEKTRALAPPARAT Spektralapparate dienen der Zerlegung des einfallenden Lichtes nach Wellenlängen. Ihr Funktionsprinzip unterteilt sich in drei
MehrAufgabe I. 1.1 Betrachten Sie die Bewegung des Federpendels vor dem Eindringen des Geschosses.
Schriftliche Abiturprüfung 2005 Seite 1 Hinweise: Zugelassene Hilfsmittel: Taschenrechner Die Aufgaben umfassen 5 Seiten. Die Zahlenwerte benötigter Konstanten sind nach der Aufgabe III zusammengefasst.
MehrAbiturprüfung Physik, Grundkurs
Seite 1 von 6 Abiturprüfung 2010 Physik, Grundkurs Aufgabenstellung: Aufgabe: Energieniveaus im Quecksilberatom Das Bohr sche Atommodell war für die Entwicklung der Vorstellung über Atome von großer Bedeutung.
MehrProtokoll zum Physikalischen Praktikum Versuch 7 - Justierung einer Goniometers Versuch 8 - Prisma
Protokoll zum Physikalischen Praktikum Versuch 7 - Justierung einer Goniometers Versuch 8 - Prisma Experimentator: Sebastian Knitter Betreuer: Dr Enenkel Rostock, den 3.11.004 Inhaltsverzeichnis 1 Ziel
MehrLösung zum Parabolspiegel
Lösung zum Parabolspiegel y s 1 s 2 Offensichtlich muss s = s 1 + s 2 unabhängig vom Achsenabstand y bzw. über die Parabelgleichung auch unabhängig von x sein. f F x s = s 1 + s 2 = f x + y 2 + (f x) 2
MehrLösung: a) b = 3, 08 m c) nein
Phy GK13 Physik, BGL Aufgabe 1, Gitter 1 Senkrecht auf ein optisches Strichgitter mit 100 äquidistanten Spalten je 1 cm Gitterbreite fällt grünes monochromatisches Licht der Wellenlänge λ = 544 nm. Unter
MehrVorkurs Physik des MINT-Kollegs
Vorkurs Physik des MINT-Kollegs Optik MINT-Kolleg Baden-Württemberg 1 KIT 03.09.2013 Universität desdr. Landes Gunther Baden-Württemberg Weyreter - Vorkurs und Physik nationales Forschungszentrum in der
MehrVersuch 52 a. Brechungsindex Minimalablenkung durch ein Prisma
Physikalisches Praktikum für Anfänger Versuch 52 a Brechungsindex Minimalablenkung durch ein Prisma Aufgabe Messung des Winkels der brechenden Kante eines Glasprismas Messung der Dispersionskurve eines
MehrVersuch Polarisiertes Licht
Versuch Polarisiertes Licht Vorbereitung: Eigenschaften und Erzeugung von polarisiertem Licht, Gesetz von Malus, Fresnelsche Formeln, Brewstersches Gesetz, Doppelbrechung, Optische Aktivität, Funktionsweise
Mehr9. GV: Atom- und Molekülspektren
Physik Praktikum I: WS 2005/06 Protokoll zum Praktikum Dienstag, 25.10.05 9. GV: Atom- und Molekülspektren Protokollanten Jörg Mönnich Anton Friesen - Veranstalter Andreas Branding - 1 - Theorie Während
MehrThema heute: Aufbau der Materie: Das Bohr sche Atommodell
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Erste Atommodelle, Dalton Thomson, Rutherford, Atombau, Coulomb-Gesetz, Proton, Elektron, Neutron, weitere Elementarteilchen, atomare Masseneinheit u, 118 bekannte
MehrVorlesung Allgemeine Chemie (CH01)
Vorlesung Allgemeine Chemie (CH01) Für Studierende im B.Sc.-Studiengang Chemie Prof. Dr. Martin Köckerling Arbeitsgruppe Anorganische Festkörperchemie Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät, Institut
MehrPhysikalisches Praktikum
Physikalisches Praktikum MI2AB Prof. Ruckelshausen Versuch 3.6: Beugung am Gitter Inhaltsverzeichnis 1. Theorie Seite 1 2. Versuchsdurchführung Seite 2 2.1 Bestimmung des Gitters mit der kleinsten Gitterkonstanten
MehrWellenlängenmessung mit einem Gitter (O4)
Wellenlängenmessung mit einem (O4) Ziel des Versuches Die Wellenlängen der intensivsten Linien des Hg-Spektrums und der sichtbaren Linien des H-Spektrums sollen mit einem spektrometer bestimmt werden.
Mehr(21. Vorlesung: III) Elektrizität und Magnetismus 21. Wechselstrom 22. Elektromagnetische Wellen )
. Vorlesung EP (. Vorlesung: III) Elektrizität und Magnetismus. Wechselstrom. Elektromagnetische Wellen ) IV) Optik = Lehre vom Licht. Licht = sichtbare elektromagnetische Wellen 3. Geometrische Optik
MehrPhysik 3 exp. Teil. 30. Optische Reflexion, Brechung und Polarisation
Physik 3 exp. Teil. 30. Optische Reflexion, Brechung und Polarisation Es gibt zwei Möglichkeiten, ein Objekt zu sehen: (1) Wir sehen das vom Objekt emittierte Licht direkt (eine Glühlampe, eine Flamme,
MehrBrechung des Lichts Arbeitsblatt
Brechung des Lichts Arbeitsblatt Bei den dargestellten Strahlenverläufen sind einige so nicht möglich. Zur Erklärung kannst du deine Kenntnisse über Brechung sowie über optisch dichtere bzw. optisch dünnere
MehrUNIVERSITÄT BIELEFELD
UNIVERSITÄT BIELEFELD 6. Atom- und Molekülphysik 6.7 - Photoeffekt Durchgeführt am 29.11.06 Dozent: Praktikanten (Gruppe 1): Dr. Udo Werner Marcus Boettiger Sarah Dirk Marius Schirmer marius.schirmer@gmx.de
MehrPhotoeffekt: Bestimmung von h/e
I. Physikalisches Institut der Universität zu Köln Physikalisches Praktikum B Versuch 1.4 Photoeffekt: Bestimmung von h/e (Stand: 25.07.2008) 1 Versuchsziel: In diesem Versuch soll der äußere photoelektrische
MehrÜbungen zur Experimentalphysik 3
Übungen zur Experimentalphysik 3 Prof. Dr. L. Oberauer Wintersemester 2010/2011 5. Übungsblatt - 22.November 2010 Musterlösung Franziska Konitzer (franziska.konitzer@tum.de) Aufgabe 1 ( ) (8 Punkte) Ein
MehrKontrollaufgaben zur Optik
Kontrollaufgaben zur Optik 1. Wie schnell bewegt sich Licht im Vakuum? 2. Warum hat die Lichtgeschwindigkeit gemäss moderner Physik eine spezielle Bedeutung? 3. Wie nennt man die elektromagnetische Strahlung,
MehrPhysik für Mediziner im 1. Fachsemester
Physik für Mediziner im 1. Fachsemester #21 30/11/2010 Vladimir Dyakonov dyakonov@physik.uni-wuerzburg.de Brechungsgesetz Das Fermat sches Prinzip: Das Licht nimmt den Weg auf dem es die geringste Zeit
MehrGitter- und Prismenspektralapparat
Versuch 22 27 Gitter- und Prismenspektralapparat 1 Vorbereitung 1.1 Allgemeine Vorbereitung für die Versuche 20-23 1.2 Reflexions- und Brechungsgesetz, Totalreflexion, Dispersion Lit.: HAMMER 7.1.1.3-7.1.1.6
MehrPraktikum Optische Technologien Anleitung zum Versuch Polarisiertes Licht
Fachbereich Energietechnik Lehrgebiet für Lasertechnik und Optische Technologien Prof. Dr. F.-M. Rateike Praktikum Optische Technologien Anleitung zum Versuch Polarisiertes Licht August 14 Praktikum Optische
MehrProtokoll. optische Spektroskopie. zum Modul: Physikalisches Grundpraktikum 2. bei. Prof. Dr. Heyne Sebastian Baum
Protokoll optische Spektroskopie zum Modul: Physikalisches Grundpraktikum 2 bei Prof. Dr. Heyne Sebastian Baum am Fachbereich Physik Freien Universität Berlin Ludwig Schuster und Florian Conrad (Gruppe
MehrPRISMEN- UND GITTERSPEKTROMETER
O3/O4 PRISMEN- UND GITTERSPEKTROMETER PHYSIKALISCHE GRUNDLAGEN Grundbegriffe: Brechung am Prisma, Dispersion, Fresnel-Huygenssches-Prinzip, Beugung am Gitter, Spektrometer, Kohärenz, Auflösungsvermögen.
Mehr4. Klausur ( )
EI PH J2 2011-12 PHYSIK 4. Klausur (10.05.2012) Telle oder Weilchen? Eure letzte Physik-Klausur in der Schule! Du kannst deinen GTR verwenden. Achte auf eine übersichtliche Darstellung! (Bearbeitungszeit:
MehrExamensaufgaben - STRAHLENOPTIK
Examensaufgaben - STRAHLENOPTIK Aufgabe 1 Ein Prisma mit einem brechenden Winkel von 60 hat eine Brechzahl n=1,5. Berechne den kleinsten Einfallswinkel, für welchen noch ein Strahl auf der anderen Seite
MehrI GEOMETRISCHE OPTIK. Physik PHB3/4 (Schwingungen, Wellen, Optik) 1 Grundlagen und Grundbegriffe
0_GeomOptikEinf1_BA.doc - 1/8 I GEOMETRISCHE OPTIK 1 Grundlagen und Grundbegriffe Optik ist die Lehre von der Ausbreitung elektromagnetischer Wellen (üblicherweise beschränkt auf den sichtbaren Bereich)
Mehr21.Vorlesung. IV Optik. 23. Geometrische Optik Brechung und Totalreflexion Dispersion 24. Farbe 25. Optische Instrumente
2.Vorlesung IV Optik 23. Geometrische Optik Brechung und Totalreflexion Dispersion 24. Farbe 25. Optische Instrumente Versuche Lochkamera Brechung, Reflexion, Totalreflexion Lichtleiter Dispersion (Prisma)
MehrOptik Licht als elektromagnetische Welle
Optik Licht als elektromagnetische Welle k kx kx ky 0 k z 0 k x r k k y k r k z r y Die Welle ist monochromatisch. Die Wellenfronten (Punkte gleicher Wellenphase) stehen senkrecht auf dem Wellenvektor
Mehr6.3 Zeeman-Effekt 651. Bei diesem Versuch werden starke Magnetfelder verwendet. Diese können bei Herzschrittmachern
6.3 Zeeman-Effekt 651 6.3. Zeeman-Effekt SICHERHEITSHINWEISE: Bei diesem Versuch werden starke Magnetfelder verwendet. Diese können bei Herzschrittmachern zu Fehlfunktionen führen. Die Cd-Dampf-Lampe wird
MehrPhysikalisches Praktikum
MI2AB Prof. Ruckelshausen Versuch 3.3: Bestimmung von Brechzahlen Gruppe 2, Mittwoch: Patrick Lipinski, Sebastian Schneider Patrick Lipinski, Sebastian Schneider Seite 1 von 4 Inhaltsverzeichnis 1. Versuchsbeschreibung
MehrBalmerserie & Photoeffekt. Physikalisches Anfängerpraktikum 4
Universität Konstanz Fachbereich Physik, SS 2013 Balmerserie & Photoeffekt Physikalisches Anfängerpraktikum 4 René Sedlak, Simon Hönl, Philipp Landgraf Tutor: Daniel Sommer Versuchsdatum: 22./29.4.2013,
MehrExamensaufgaben - STRAHLENOPTIK
Examensaufgaben - STRAHLENOPTIK Aufgabe 1 Ein Prisma mit einem brechenden Winkel von 60 hat eine Brechzahl n=1,5. Berechne den kleinsten Einfallswinkel, für welchen noch ein Strahl auf der anderen Seite
MehrFerienkurs Experimentalphysik 3 - Übungsaufgaben Geometrische Optik
Ferienkurs Experimentalphysik 3 - Übungsaufgaben Geometrische Optik Matthias Brasse, Max v. Vopelius 24.02.2009 Aufgabe 1: Zeigen Sie mit Hilfe des Fermatschen Prinzips, dass aus der Minimierung des optischen
MehrVERSUCH 9: Brechungsindex von Glas
II. PHYSIKALISCHES INSTITUT DER UNIVERSITÄT GÖTTINGEN Friedrich-Hund-Platz 37077 Göttingen VERSUCH 9: Brechungsindex von Glas Stichworte Gerthsen Westphal Stuart/Klages Kuhn Reflexion 9... 57, 50 8. Brechungsgesetz
Mehr10.6. Röntgenstrahlung
10.6. Röntgenstrahlung Am 8. November 1895 entdeckte Wilhelm Conrad Röntgen in Würzburg die Röntgenstrahlung. Seine Entdeckung zählt zu den wohl bedeutendsten Entdeckungen in der Menschheitsgeschichte.
MehrPhysikalisches Praktikum 5. Semester
Torsten Leddig 03.November 2005 Mathias Arbeiter Betreuer: Dr. Ziems Physikalisches Praktikum 5. Semester - Spektrograph - 1 Inhaltsverzeichnis 1 Vorbetrachtung 3 1.1 Prisma...............................................
MehrPraktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Beugung. Durchgeführt am Gruppe X. Name 1 und Name 2
Praktikum Physik Protokoll zum Versuch: Beugung Durchgeführt am 01.12.2011 Gruppe X Name 1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuer: Wir bestätigen hiermit, dass wir das Protokoll
Mehr4 Brechung und Totalreflexion
4 Brechung und Totalreflexion 4.1 Lichtbrechung Experiment: Brechung mit halbkreisförmigem Glaskörper Experiment: Brechung mit halbkreisförmigem Glaskörper (detailliertere Auswertung) 37 Lichtstrahlen
MehrVersuch Nr. 18 BEUGUNG
Grundpraktikum der Physik Versuch Nr. 18 BEUGUNG Versuchsziel: Justieren eines optischen Aufbaus. Bestimmung der Wellenlänge eines Lasers durch Ausmessen eines Beugungsmusters am Gitter. Ausmessen der
MehrNG Brechzahl von Glas
NG Brechzahl von Glas Blockpraktikum Frühjahr 2007 25. April 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 2 Theoretische Grundlagen 2 2.1 Geometrische Optik und Wellenoptik.......... 2 2.2 Linear polarisiertes
MehrGrundlagen der Physik 2 Lösung zu Übungsblatt 12
Grundlagen der Physik Lösung zu Übungsblatt Daniel Weiss 3. Juni 00 Inhaltsverzeichnis Aufgabe - Fresnel-Formeln a Reexionsvermögen bei senkrechtem Einfall.................. b Transmissionsvermögen..............................
MehrPraktikum Optische Technologien, Protokoll Versuch polarisiertes Licht
Praktikum Optische Technologien, Protokoll Versuch polarisiertes Licht Marko Nonhoff, Christoph Hansen, Jannik Ehlert chris@university-material.de Dieser Text ist unter dieser Creative Commons Lizenz veröffentlicht.
MehrA14: Zeeman-Effekt. 1. Übersicht zum Thema und Zusammenfassung der Ziele
- A 14.1 - A14: Zeeman-Effekt 1. Übersicht zum Thema und Zusammenfassung der Ziele Im Jahre 1896 beobachtete der Holländer Peter Zeeman eine Aufspaltung der Natrium D- Linien in einem Magnetfeld. Dieser
MehrAbiturprüfung Physik, Leistungskurs
Seite 1 von 8 Abiturprüfung 2010 Physik, Leistungskurs Aufgabenstellung: Aufgabe: Energieniveaus im Quecksilberatom Das Bohr sche Atommodell war für die Entwicklung der Vorstellung über Atome von großer
MehrPraktikum Optische Technologien Anleitung zum Versuch Dicke Linsen
Fachbereich Energietechnik Lehrgebiet für Lasertechnik und Optische Technologien Prof. Dr. F.-M. Rateike Praktikum Optische Technologien Anleitung zum Versuch Dicke Linsen August 204 Praktikum Optische
MehrPrismenspektrometer. 1. Prinzip des Prismenspektrometers. 2. Ablenkwinkel
Prismenspektrometer 1 Prinzip des Prismenspektrometers Ein Prisma ist ein durchsichtiger Körper (beispielsweise aus Glas oder Plexiglas), der zwei nicht parallele Begrenzungsflächen besitzt Von der Seite
MehrPeriodensystem, elektromagnetische Spektren, Atombau, Orbitale
Periodensystem, elektromagnetische Spektren, Atombau, Orbitale Als Mendelejew sein Periodensystem aufstellte waren die Edelgase sowie einige andere Elemente noch nicht entdeck (gelb unterlegt). Trotzdem
MehrOptik. Was ist ein Modell? Strahlenoptik. Modelle in der Physik. Modell Lichtstrahl. Modell Lichtstrahl
Modelle in der Physik Optik Strahlenoptik vereinfachte Darstellungen der Wirklichkeit dienen der besseren Veranschaulichung Wesentliches wird hervorgehoben Unwesentliches wird vernachlässigt Was ist ein
Mehr