Der Internationale Gerichtshof zwischen Politik und Recht
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- Rudolph Winter
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1 Luzia Tischler Der Internationale Gerichtshof zwischen Politik und Recht Problemanalyse anhand des Gutachtens vom 8. Juli 1996 zum Einsatz von Nuklearwaffen PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften
2 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 17 Einführung Kapitel: Das Vorfeld des Gutachtens 25 A. Der Internationale Gerichtshof 25 B. Die Entstehung des Gutachtenantrags 27 I. Das World Court-Project Zielsetzung Entstehung der Bewegung Mobilisierung 30 II. Die Ablehnung des Antrags durch die WHO-Versammlung 31 l.der Antrag der WHO-Versammlung Die Ablehnung des Antrags durch den Gerichtshof Berechtigung der Ablehnung des Gutachtenantrags Der Zusammenhang mit dem Antrag der UN-Generalversammlung 35 III. Die Verabschiedung der Resolution 35 C. Das Vorverfahren 38 I. Die schriftlichen Stellungnahmen 39 II. Die mündlichen Stellungnahmen 40 D. Annahme des Antrags durch den IGH 41 I. Antragsberechtigung der UN-Generalversammlung 42 II. Rechtlicher Charakter der gestellten Frage 16 III. Ermessenspielraum des IGH Der Mangel der Anknüpfung an einen konkreten Sachverhalt Der Mangel der speziellen Frage, fixiert durch spezielle Normen 50 IV. Ergebnis Kapitel: Die Analyse des Gutachtens 53 A. Eingrenzung und Gang der Untersuchung 53 I. Eingrenzung der Untersuchung Eingrenzung des Gegenstandes der Untersuchung 53 a) Atomwaffen 53 aa) Definitionen 54 bb) Depleted Uranium Weapons 54 b) Einsatz und Drohung Eingrenzung des Maßstabs der Untersuchung 57 a) Heranziehung des Völkerrechts 57
3 b) Allgemeine Prinzipien des Völkerrechts als Rechtsgrundlage 58 aa) Das Fehlen eines Erlaubnissatzes 58 bb) Der Gegenschluß aus dem Fehlen eines expliziten Verbots 59 aaa) Die Lotus-Rechtsprechung 59 (1) Die Einordnung der Sachverhalte 60 (2) Weiterentwicklung von Globalisierung und Völkerrecht 61 (a) Weiterentwicklung der Globalisierung 61 (b) Die Fortentwicklung des Völkerrechts seit der Lotus- Rechtsprechung 62 (3) Bedeutung der jeweiligen Entscheidung für andere Sachverhalte 63 (4) Abschließende Betrachtung zur Einbeziehung der Lotus- Rechtsprechung 63 bbb) Systematische Erwägungen 64 cc) Ergebnis und Entscheidung des Gerichtshofs 66 II. Gang der Untersuchung 66 B. Die Vereinbarkeit mit dem Menschenrechtsschutz, dem Genozidverbot und dem Umweltschutz 67 I. Menschenrechtsschutz Rechtliche Grundlage Vorbringen der Staaten Bewertung durch den IGH Diskussion Bewertung und Ergebnis 71 II. Genozidverbot Rechtsgrundlage und Entscheidung des Gerichtshofs Kritik Ergebnis 74 III. Umweltschutz Rechtsgrundlage Stellungnahme der Länder Bewertung durch den Gerichtshof Kritik Anerkennung der Umwelt als schützenswertes Gut durch den IGH Diskussion und Ergebnis 78 a) Erklärungen von Stockholm und Rio 78 b) Art. 35 Abs. 3 und Art. 55 ZP1 78 aa) Anwendung der Normen als Völkergewohnheitsrecht 79 bb) Anwendbarkeit des ZP I auf Nuklearwaffen 80 aaa) Vorbringen der Staaten 80
4 bbb) Bewertung durch den Gerichtshof. 81 ccc) Diskussion 81 cc) Ergebnis 85 c) Das Verbot militärischer oder sonstiger feindseliger Anwendung von Mitteln zur Einwirkung auf die Umwelt 85 d) Ergebnis 86 C. Die Vereinbarkeit mit der UN-Charta 86 I. Der Atomwaffeneinsatz Art. 2 Nr. 4 SVN 87 a) Bewertung durch den Gerichtshof 87 b) Diskussion und Ergebnis Art. 2 Nr. 1 SVN 89 II. Die Vereinbarkeit der Androhung eines Atomwaffeneinsatzes mit Art. 2 Nr. 4 SVN Bedeutung Resolutionen der UN-Generalversammlung und Stellungnahmen der Staaten Bewertung durch den Gerichtshof Diskussion und Ergebnis 92 D. Verbot der Anwendung von Atomwaffen durch spezielle Nonnen 92 I. Giftwaffenverbote Rechtsgrundlagen Subsumtion 93 a) Die Zweite Haager Erklärung von b) Genfer Giftgasprotokoll 94 aa) Radioaktive Strahlung als Gift 94 bb) Radioaktivität als Stoff. 95 cc) Der Aggregatszustand 96 dd) Verfahrensart 96 ee) Ergebnis 97 c) Art. 23 a HLKO Vorbringen der Staaten Bewertung durch den Gerichtshof Diskussion 98 a) Konsequenz der Einschränkung der Giftwaffen verböte 98 b) Die Giftwirkung als Hauptwirkung 99 aa) Der Wortlaut, Art. 31 Abs. 1 WVRK 100 bb) Sinn und Zweck, Art. 31 Abs. 1 WVRK 100 cc) Staatenpraxis, Art. 31 Abs. 3 lit. b WVRK 101 dd) Entstehungsgeschichte, Art. 32 WVRK 102
5 ee) Zwischenergebnis 103 c) Ergebnis 103 II. Atomwaffenspezifische Verträge Rechtsgrundlagen Vorbringen der Staaten Bewertung durch den Gerichtshof Diskussion 107 a) Herausbildung eines umfassenden Verbots 107 b)dernpt 107 c) Die Verträge von Tlatelolco und Rarotonga und die Negativen Sicherheitsgarantien 109 III. Ergebnis 109 E. Herleitung eines völkergewohnheitsrechtlichen Verbots 110 I. Voraussetzungen für die Entstehung von Völkergewohnheitsrecht 110 II. Consuetudo 110 III. Opinio iuris Herleitung einer opinio iuris aus der Staatenpraxis 111 a) Vorbringen der Staaten 111 b) Bewertung durch den Gerichtshof. 111 c) Diskussion 112 aa) Die Gewichtung der Staatenpraxis der Kernwaffenstaaten 112 bb) Die Abschreckungspolitik als Argument 113 aaa) Rechtliche Bedeutung der Abschreckung 114 bbb) Aussagekraft der Abschreckungspolitik 114 d) Ergebnis Herleitung einer opinio iuris aus Resolutionen der UN- Generalversammlung 115 a) Rechtsgrundlage 115 b) Bewertung durch den Gerichtshof. 116 c) Diskussion und Ergebnis 117 aa) Relative Bindungswirkung 117 bb) Minderheitenvoten 117 aaa) Bedeutung 117 bbb) Tatsächliche Abstimmungsverhältnisse 118 ccc) UN-Generalversammlung als Legislativorgan per se 119 ddd) Ergebnis 120 F. Vereinbarkeit mit dem humanitären Völkerrecht und dem Neutralitätsprinzip 120 I. Entwicklung des humanitären Völkerrechts und Anwendbarkeit auf Nuklearwaffen
6 1. Die Entwicklung des humanitären Völkerrechts 120 a) Die Wurzeln des humanitären Völkerrechts 120 b) Die Entstehung des heute vorliegenden humanitären Völkerrechts Anwendbarkeit auf Nuklearwaffen 123 a) Bedeutung 123 b) Die de-martens-klausel 124 aa) Rechtsgrundlage 124 bb) Zielsetzung 125 cc) Bedeutung der de-martens-klausel 126 dd) Konsequenz 127 aaa) Einbeziehung der Grundsätze des humanitären Völkerrechts 127 bbb) Verstoß gegen die Forderung des öffentlichen Gewissens durch einen Nuklearwaffeneinsatz 127 c) Geltung als Völkergewohnheitsrecht 129 d) intransgressible principles of international customary law" 130 aa) Die Bedeutung von intransgressible 130 bb) Das Versäumnis der Einstufung als ius cogens 130 e) Der Zeitpunkt des Inkrafttretens der Rechtsnorm 132 f) Abschließende Betrachtung 132 II. Diskussion der Prüfung des Gerichtshofes Bewertung durch den Gerichtshof Bewertung der non liquet-entscheidung des Gerichtshofs 133 a) Begründung der Kritik 135 aa) Inkonsequenz gegenüber der Annahme des Gutachtenantrags 135 bb) Iura non novit curia" 135 (1) Der Verzicht einer Entscheidung im Gutachtenverfahren 136 (2) Das Verbot der Rechtsschöpfung 137 cc) Das Völkerrecht als ausreichende Rechtsgrundlage für eine Entscheidung 137 b) Vorzüge eines non liquets Auslegung der Bewertung durch den Gerichtshof. 139 a) generally contrary to the rules of international law applicable in armed conflict" 140 aa) Notwendigkeit der Auslegung von generally 140 bb) Übertragung von generally" in die deutsche Sprache 142 b) Ausnahmen von der generellen Völkerrechtswidrigkeit
7 12 aa) Ein Atomwaffeneinsatz der nicht gegen die Grundsätze des humanitären Völkerrechts verstößt 143 aaa) Der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit 143 (1) Vorbringen durch Staaten und Richter 143 (2) Bewertung durch den Gerichtshof 144 (3) Diskussion und Ergebnis 144 bbb) Vereinbarkeit eines Atomwaffeneinsatzes mit den Grundsätzen des humanitären Völkerrechts und dem Neutralitätsprinzip 145 (1) Prüfungsmaßstab 145 (2) Das Verbot, Kombattanten unnötiges Leid zu bereiten 145 (a) Rechtsgrundlage 145 (b) Auslegung des Grundsatzes 146 (c) Bewertung durch Staaten und Richter 147 (d) Vereinbarkeit des Grundsatzes mit einem Atomwaffeneinsatz 148 (3) Der Schutz der Zivilbevölkerung bzw. das Verbot des Einsatzes unterschiedsloser Waffen 149 (a) Der Schutz der Zivilbevölkerung 149 (aa) Rechtsgrundlage 149 (bb) Die Vereinbarkeit des Grundsatzes mit einem Atomwaffeneinsatz 149 Exkurs: Die Möglichkeit der kleinen", sauberen" Nuklearwaffen 150 (cc) Kritik 152 (aaa) Der Einwand des Gegenschlages 152 (bbb) Die Analogie zu chemischen und biologischen Waffen 154 (ccc) Der Vorteil gegenüber konventionellen Waffen 154 (ddd) Die Möglichkeit der Differenzierung zwischen den einzelnen Atomwaffenarten 154 (eee) Ergebnis 155 (b) Das Verbot ungleich wirkender Waffen 155 (aa) Rechtsgrundlage 155 (bb) Beurteilung durch Staaten und Richter 156 (cc) Subsumtion und Ergebnis 157 (aaa) Kampfmethoden, die nicht gegen ein bestimmtes militärisches Ziel gerichtet werden können 158 (bbb) Wirkungen, die nicht entsprechend den Vorschriften des Protokolls begrenzt werden können 158
8 (4) Neutralitätsprinzip 160 (a) Rechtsgrundlage 160 (b) Anwendbarkeit auf einen Atomwaffeneinsatz 160 (c) Auslegung des Grundsatzes 161 (d) Die Vereinbarkeit des Grundsatzes mit einem Atomwaffeneinsatz 162 (e) Ergebnis 163 bb) Der Selbstverteidigungsnotfall 164 aaa) Das Verhältnis von ius ad bellum und ius in bello 164 (1) Vorbringen durch Staaten und Richter 164 (2) Verhältnis von ius ad bellum und ius in bello 165 (3) Die Lehre vom gerechten Krieg 166 (4) Einschränkung von Art. 51 SVN 167 (a) Inhärente Schranken 167 (b) Beschränkung von Art. 51 SVN durch das ius in bello bbb) Konsequenz der Schaffung des Ausnahmefalls eines extremen Selbstverteidigungsnotfalls 170 (1) Völkerrechtliches Unrecht 170 (2) Notwehr oder Nothilfefall 170 (3) Gefahr der Analogie 171 (4) Tatsächliche Erwägungen 172 (5) survival of the State" 173 (a) Der Mangel der Konkretisierung 173 (b) Der Vorwurf der Rechtsschöpfung 174 ccc) Abschließende Betrachtung zu der Bewertung durch den Gerichtshof. 175 III. Vereinbarkeit der Drohung des Atomwaffeneinsatzes mit humanitärem Völkerrecht und dem Neutralitätsprinzip Bewertung durch den Gerichtshof Diskussion und Ergebnis 3 76 IV. Das Abstimmungsverhältnis in diesem Punkt 178 G. Die Zugabe: Pflicht zum Abschluß eines Vertrages zur nuklearen Abrüstung 179 I. Die Forderung des Gerichtshofs 179 II. Bewertung 181 III. Abschließende Betrachtung 181 H. Zusammenfassung Kapitel: Die Grenzen der Gerichtsbarkeit 185 A. Die richterliche Zurückhaltung im gewaltenteilenden Rechtsgefüge
9 14 I. Fallbeispiele Die Klage der französischen Sektion von Greenpeace vordem Conseil d'etat 186 a) Die Entscheidung des Gerichts 187 b)deracte gouvernement 187 c) Zusammenfassung Das Verfahren vor dem Gericht erster Instanz der Europäischen Gemeinschaften 189 a) Die Entscheidung des Gerichts 190 b) Analyse 191 aa) Die Voraussetzungen von Art. 34 Euratom-Vertrag 191 aaa) Art. 34 Abs. 1 Euratom-Vertrag 191 bbb) Art. 34 Abs. 2 Euratom-Vertrag 193 bb) Die Klagebefugnis 194 cc) Abschließende Bewertung 195 II. Rückschlüsse auf die non liquet-entscheidung des IGH Die Gewaltenteilung als Ursache der richterlichen Zurückhaltung Rückschlüsse hinsichtlich der Rechtsprechung des IGH Zwischenergebnis 198 B. Die Grenzen der Gerichtsbarkeit des IGH 198 I. Das Vollzugsdefizit Die mangelnde Bindungswirkung der Gutachten Der UN-Sicherheitsrat als Vollzugsorgan 200 a) Die Frage der Kompetenzprobleme zwischen Gerichtshof und Sicherheitsrat bei einem Tätigwerden des Sicherheitsrats nach Art. 94 Abs. 2 SVN 201 b) Die praktische Relevanz des Sicherheitsrats als Vollzugsorgan 203 aa) Corfu Channel-Fall 203 bb) Anglo-Iranian Oil Company-Fall 205 cc) Right of Passage over Indian Territory-Fall 206 dd) Fisheries Jurisdiction-Fälle 207 ee) United States Diplomatie and Consular Staff in Teheran-Fall 208 ff) Military and Paramilitary Activities in and against Nicaragua-Fall 209 c) Die Problematik der Vollzugshilfe innerhalb des Sicherheitsrats 210 d) Abschließende Bewertung 212 II. Die Loyalität der Richter gegenüber ihren Heimatstaaten Die im IGH-Statut geforderte Unabhängigkeit der Richter 212
10 2. Die Loyalität der Richter gegenüber ihren Heimatstaaten 214 a) Die Namibia-Entscheidungen 214 aa) Die Entscheidung South West Africa (Second Phase) von bb) Die Entscheidung im Namibia-Gutachten cc) Die Diskrepanz zwischen den beiden Namibia-Entscheidungen 216 b) Das Abstimmungsverhältnis im Atomwaffen-Gutachten 217 c) Abschließende Bewertung 219 III. Das Fehlen einer obligatorischen Gerichtsbarkeit 220 l.die Gerichtsbarkeit nationaler Gerichte Die Gerichtsbarkeit des IGH Fallbeispiel: Die Nuclear-Tests-Fälle 223 a) Das Verfahren 1973/ b) Das Verfahren Konsequenz 227 IV. Zusammenfassung 228 Zusammenfassung 229 Literaturverzeichnis
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