SAP Applikations- Benchmarking. axeba. axeba ag. Professional IT Consulting. Räffelstrasse Zürich
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- Bernd Kaufman
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1 SAP Applikations- ag Räffelstrasse Zürich Benchmarking by, 2019, Slide 1
2 ag Markus Elsener Konrad Risch Reto Jaeggi Heino Schneider Kernkompetenzen IT-Services (SLA) Thomas Frei 51 Projekte Gründung Inhaber Januar 2002 Markus Elsener und Konrad Risch IT-Prozesse IT-Kostenverrechnung Benchmarking EWP Benchmarking SAP 23 Projekte 22 Projekte 89 Firmen, PC 17 Firmen, User Anzahl Mitarbeiter 5 Outsourcing 21 Projekte Kunden by, 2019, Slide 2 mittlere und grössere Firmen aus allen Branchen Benutzerzufriedenheit IT-Strategie 31 Firmen, User 28 Projekte info@.ch
3 Kerngeschäft von Benchmarking: Benchmarking des Gebietes Electronic Workplace und SAP inkl. Aufzeigen von Optimierungspotenzial bei über 89 Firmen mit insgesamt über Arbeitsplätzen. Anwenderzufriedenheit: Erhebung der Anwenderzufriedenheit mit der standardisierten Kundenumfrage Nase im Wind inkl. Aufzeigen von Verbesserungspotential aus Kundensicht bei 31 Firmen mit insgesamt über Benutzern. IT-Strategie: Erarbeitung der IT-Strategie bei 28 Unternehmen. Herausarbeitung und Klärung der in der Firma vorhandenen kontroversen Fragestellungen bezüglich der IT-Strategie. Servicemanagement: Erarbeitung, Definition, Gestaltung und Implementation von Informatik-Services inkl. Preiskalkulation und Beschreibung in Service Level Agreements. Transparente Darstellung der Leistungen und Kosten zur verursachergerechten Verrechnung und Kostensenkung bei 50 Kunden mit insgesamt über Benutzern. Servicemanagement Circle: Im Service Management Circle der treffen sich regelmässig die IT- Leiter, IT-Infrastrukturverantwortliche, Verantwortliche für IT-Servicemanagement und IT-Controller von 20 Firmen. IT-Kostenverrechnung: Hochautomatisierte und verursachergerechte Verrechnung der IT-Kosten mit unserer Softwarelösung SMS ( Service Management Suite) bei 22 Kunden. Outsourcing: Unterstützung und Beratung beim Outsourcing von IT-Leistungen in insgesamt 20 Projekten. IT-Prozesse: Einführung, Review und Optimierung der Servicemanagement-Prozesse gemäss ITIL bei 23 Unternehmen. by, 2019, Slide 3 info@.ch
4 Inhalt Agenda 1 Kurzvorstellung 2 Herausforderungen beim Benchmarking 3 SAP-Benchmarking 4 Benchmarking-Aussagen: Auswertungen by, 2019, Slide 4 info@.ch
5 Äpfel und Birnen Abschreibungen auf 5 Jahre Ohne SAP-Lizenzen Personalkosten bestehen nur aus Salären Support durch Poweruser der Fachabteilungen Abschreibungen auf 3 Jahre Mit SAP-Lizenzen Personalkosten inkl. Sozialleistungen & Ausbildung Support durch SAP CCC oder IT Service Desk by, 2019, Slide 5 info@.ch
6 Benchmarking Modell Benchmarking Modell SD FI MM CO xx PA Server Database Operating System Kosten-Definitionen Mit/ohne Raumkosten Mit/ohne Mgmt Overhead Mit/ohne HR&Finanz-Aufwendungen Leistungs-Definitionen Servicezeiten (7x24h) International (Sprachen) Verfügbarkeit Unternehmensdaten Finanzsystem Personalsystem Betriebsdaten IT-Systeme (Inventar, SLA, (Stundenerfassung) Auswertungen usw.) by, 2019, Slide 6 info@.ch
7 Kritische Erfolgsfaktoren beim Benchmarking 1. Benchmarking-Modell 2. Referenzgruppe 3. Umsetzung der Massnahmen We do have a strategic plan, it's called doing things. Herb Kelleher, CEO Southwest Airlines by, 2019, Slide 7 info@.ch
8 Inhalt Agenda 1 Kurzvorstellung 2 Herausforderungen beim Benchmarking 3 SAP-Benchmarking 4 Benchmarking-Aussagen: Auswertungen by, 2019, Slide 8 info@.ch
9 Referenzen SAP Benchmark by, 2019, Slide 9 info@.ch
10 Benchmarking Ablauf Datenerhebung Phase 1 Phase 2 Phase 3 Phase 4 Analyse und Bericht Phase 5 Phase 6 Kick Off Daten Erhebung Erhebung der Parameter mittels Fragebogen. Aufwand 1 Tag pro Modulgruppe Plausibilisierung Plausibilisierung und Aufnahme der Daten in die Benchmarking Datenbank Verifikation gemeinsame Verifikation der Resultate Rohbericht Beurteilen der Ergebnisse und Erstellen Bericht Schlussberich Präsentieren des Berichts 2 Stunden 2-4 Wochen 2-4 Wochen 3 Stunden 2-4 Wochen 1.5 Stunden by, 2019, Slide 10 info@.ch
11 Benchmarking-Modell: Abgrenzung der Kosten Applikationssupport Operation Incident Management Support Rollende Schulung/ERFA s Wartungsprojekte Problem Management Request/Anforderungs-Management Change Management Hot Packages Release Management/-Wechsel Redesign bestehende Funktionen, Prozesse und Module/Komponenten Innovationsprojekte Rollout neue Standorte Einführung neuer Funktionen, Prozesse und Module/Komponenten Out of Scope Management Overhead Facility Mgmt (Raumkosten) Modul Betreuung Programmierung Modul Betreuung Programmierung PowerUser (KeyUser Superuser) Interne Personalkosten Externe Personalkosten (Body Leasing) Outsourcing SAP Infrastruktur Hardwarekauf/-leasing (Server und Storage) Infrastruktur Management Softwarekosten (Lizenzwartung) (Betriebssystem, Datenbank, SAP) Interne Personalkosten Externe Personalkosten (Body Leasing) Outsourcing Hardware Wartung (Server und Storage) Outsourcing SAP Basis Interne Personalkosten Externe Personalkosten (Body Leasing & Projektvertrag) Outsourcing Allgemein Interne Personalkosten (Betrieb & Support) Externe Personalkosten (Body Leasing) Plattform Lizenzkauf (Einmalig/Abschreibung) Initialprojekt (Einführung SAP) None-SAP Applikationen EWP (Electronic Workplace) Kommunikation (LAN/WAN) RZ Infrastruktur (Raum, Klima, Strom) by, 2019, Slide 11 info@.ch
12 Inhalt Agenda 1 Kurzvorstellung 2 Herausforderungen beim Benchmarking 3 SAP-Benchmarking 4 Benchmarking-Aussagen: Auswertungen by, 2019, Slide 12 info@.ch
13 Zuordnung nach Verwendung Module, Komponenten und Modulgruppen Modulgruppen Rechnungswesen Personalwesen FI CO IM TR PA PY PT PE Kerngeschäft (Logistik) SD LE MM PP PM CS PS QM EHS weitere Module/Komponenten CRM PLM SRM SCM BI PI EP... Module/Komponenten ohne Zuordnung bleiben als 'restliche Modulgruppe' stehen by, 2019, Slide 13
14 Kosten pro Benutzer und Jahr 8'000 7'000 7'000 6'000 5'474 5'000 4'000 3'000 3'000 2'000 1'000 - Firma A Firma B DB Woher kommen diese Unterschiede? by, 2019, Slide 14 info@.ch
15 Verteilung der Gesamtkosten nach Kostenart Ein erster Unterschied lässt sich bereits hier erkennen, bei der Aufteilung der Gesamtkosten auf Applikation und Infrastruktur. by, 2019, Slide 15
16 Anzahl Benutzer pro SAP Spezialist Applikationsspezialisten ohne den Anteil für die Infrastruktur Hier wird es konkreter Firma B hat eine komfortablere Situation mit weniger Benutzern pro Applikationsbetreuer. by, 2019, Slide 16 info@.ch
17 Anzahl Benutzer pro Infrastrukturbetreuer Hier wird es wiederum deutlich Firma B hat auch hier eine komfortablere Situation mit weniger Benutzern pro Betreuer. by, 2019, Slide 17 info@.ch
18 Infrastruktur-Kosten pro Benutzer und Jahr Und hier wird es ganz deutlich, der Infrastrukturaufwand der Firma B ist sehr hoch jener der Firma A sehr tief. by, 2019, Slide 18 info@.ch
19 Kosten Infrastruktur in Prozent Dominanter Kostenblock im Bereich Infrastruktur ist die Software. Outsourcing und Hardware machen bei Firma B 61% aus. by, 2019, Slide 19 info@.ch
20 Applikation-Personalkosten nach Modulgruppen Ohne Infrastrukturkosten, inkl. Shared Systems Diese Verteilung zeigt: bei beiden Firmen ist der Aufwand im Core Business gleich dominant. Die anderen Werte sind sehr verschieden. by, 2019, Slide 20
21 Applikation - Verteilung Personalkosten Ohne Infrastrukturkosten, inkl. Shared Systems Der Anteil Innovation ist gleichmässig verteilt. Grosse Unterschiede beim Applikationssupport und bei der Wartung. by, 2019, Slide 21 info@.ch
22 Applikationssupport - Kosten pro Benutzer Die prozentuale Verteilung der Applikationskosten spiegelt sich hier: Firma A hat 35% und Firma B 18% Supportaufwand. by, 2019, Slide 22 info@.ch
23 Applikationssupport Aufteilung nach Modulgruppen Unsere beiden Beispielfirmen stecken gegenüber dem DB Schnitt mehr Aufwand in den Applikationssupport der Kernprozesse. by, 2019, Slide 23
24 Kostentreiber pro Modul und Komponenten Einzelwerte als Beispiel 21 Kostentreiberparameter Einzeln gewichtet und bewertet by, 2019, Slide 24 Wert beide Jahre identisch Wert aktuelles Jahr Wert Vorjahr
25 Kostentreiber pro Modul und Komponenten Pro Modul bzw. Komponente werden die Werte summiert. Die Summe fliesst über den Kostenanteil gewichtet in die Gesamtbetrachtung ein. by, 2019, Slide 25
26 Kostentreiber vs. Kosten pro Benutzer Gesamtübersicht Kostentreiber Verhältnis Kosten zu Kostentreiber Die höhere Komplexität führt zu einem höheren Kostentreiberindex. Das Verhältnis Kostenindex zu Kostentreiberindex ist bei den zwei Beispiel-Firmen sehr ähnlich. Beide liegen zudem unter dem DB-Schnitt. by, 2019, Slide 26
27 by, 2019, Slide 27
SAP Applikations- Benchmarking. axeba. axeba ag. Professional IT Consulting. Räffelstrasse Zürich
SAP Applikations- ag Räffelstrasse 10 8045 Zürich Benchmarking +41 44 455 63 63 info@.ch www..ch by, 2016, Slide 1 ag Markus Elsener Konrad Risch Reto Jaeggi Heino Schneider Kernkompetenzen IT-Services
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SAP Applikations- ag Räffelstrasse 10 8045 Zürich Benchmarking +41 44 455 63 63 by, 2014, Slide 1 ag Markus Elsener Konrad Risch Reto Jaeggi Bruno Felix Kernkompetenzen IT-Services (SLA) Thomas Frei 40
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KPI as a Service ag Räffelstrasse 10 8045 Zürich Version 1.3 vom 10.8.2018 +41 44 455 63 63 info@.ch www..ch by, 2018, Slide 1 Inhalt Inhalt 1 Über 2 KPI as a Service (KaaS) 3 Beispiele 4 Preise 5 Anhang
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IT-Governance ag Räffelstrasse 10 8045 Zürich +41 44 455 63 63 by, 2014, Slide 1 ag Markus Elsener Konrad Risch Reto Jaeggi Bruno Felix Kernkompetenzen Gründung Inhaber Anzahl Mitarbeiter Kunden by, 2014,
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Outsourcing Vorgehen ag Räffelstrasse 10 8045 Zürich +41 44 455 63 63 info@.ch www..ch by, 2015, Slide 1 ag Markus Elsener Konrad Risch Reto Jaeggi Heino Schneider Kernkompetenzen IT-Services (SLA) Thomas
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Benutzer Barometer ag Räffelstrasse 10 8045 Zürich Tägliche Erhebung der IT-Benutzerzufriedenheit +41 44 455 63 63 info@.ch www..ch by, 2014, Slide 1 ag Markus Elsener Konrad Risch Reto Jaeggi Bruno Felix
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Nase im Wind ag Räffelstrasse 10 8045 Zürich IT Anwenderzufriedenheit +41 44 455 63 63 info@.ch www..ch by, Slide 1 ag Markus Elsener Konrad Risch Reto Jaeggi Bruno Felix Kernkompetenzen Gründung Inhaber
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