Checkliste zur Prüfungsvorbereitung in. Analysis
|
|
- Käthe Becke
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Checkliste zur Prüfungsvorbereitung in Analysis Hinweis: Diese Liste ist lediglich als Unterstützung bei der Wiederholung des bisherigen Lehrstoffs vorgesehen. Sie ist nicht dazu gedacht, einzelne Themen für die Klausur auszuschließen. Alles, was in der Vorlesung oder den Übungen behandelt wurde, kann prinzipiell in der Klausur vorkommen, auch wenn es in dieser Liste nicht auftaucht. Wenn Sie den Eindruck haben, dass ein wichtiger Begriff fehlt, wäre ich für einen Hinweis (zum Beispiel per ) dankbar. Für die Klausurvorbereitung ist es auch hilfreich, die Aufgabe 0 auf jedem Übungsblatt noch einmal durchzugehen. Im Hinblick auf eventuell kursierende Altklausuren sei darauf hingewiesen, dass das Durchrechnen dieser Aufgaben (oder gar das bloße Durchlesen der Musterlösungen) auf keinen Fall eine ausreichende Vorbereitung darstellt. Ausschlaggebend für die Auswahl der Klausuraufgaben ist, was in Vorlesung und Übungen des aktuellen Semesters behandelt wurde, und nicht Klausuraufgaben, die in der Vergangenheit gestellt wurden. Jeder Jahrgang unterscheidet sich auch (geringfügig) von den vorherigen bezüglich Stoffauswahl und Schwerpunkten. Um bei der Klausur hinreichend flexibel zu sein, muss man die Begriffe und Sätze so weit verinnerlicht haben, dass man sich nicht für jeden einzelnen Aufgabentyp den Lösungsweg merken muss. Zufrieden mit der eigenen Vorbereitung sollten Sie erst ein, wenn Ihnen bei jeder Aufgabe klar ist, dass die angebene Lösung naheliegend und der (von leichten Variationsmöglichkeiten abgesehen) einzige direkte Weg ist. Mit anderen Worten, es sind niemals weit hergeholte Ideen zum Auffinden der Lösung notwendig; statt dessen ergibt sich der Lösungsweg fast zwangsläufig aus den Definitionen, mit denen gearbeitet werden muss bzw. aus den zur Verfügung stehenden Sätzen. (a) Grundbegriffe Aussage, Aussagenschema, Tautologie, logischer Schluss, All- und Existenzquantor Menge, Relation, Abbildung Bild- und Urbildmengen unter Abbildungen, injektiv, surjektiv, bijektiv vollständige Induktion Halb- und Totalordnung Mächtigkeit einer Menge, Abzählbarkeit, Überabzählbarkeit Ring, Körper angeordneter Körper, archimedisches Axiom, Intervalle Dedekindsche Schnitte und Vollständigkeit obere und untere Schranken einer Teilmenge M R, Maximum und Minimum Supremum und Infimum einer Teilmenge M R bewerter Körper, der Körper C der komplexen Zahlen, komplexe Konjugation, Absolutbetrag auf C und R
2 konvergente Folge, beschränkte Folge uneigentliche Konvergenz einer Folge gegen + oder monoton wachsende, monoton fallende Folge Häufungspunkt einer Folge, Limes superior und Limes inferior Cauchyfolge Definition der Reihe n=1 a n über einer Folge (a n ) n N, Definition der Konvergenz für Reihen absolute Konvergenz einer Reihe Grenzwerte von Funktionen, Stetigkeit einer Funktion in einem Punkt Polynomfunktionen, rationale Funktionen, Exponential- und Logarithmusfunktionen, Wurzelfunktionen Differenzierbarkeit einer Funktion in einem Punkt lokales und globales Maximum / Minimum einer Funktion Zerlegung eines Intervalls [a, b] Ober- und Untersummen einer beschränkten Funktion f bezüglich einer Zerlegung Ober- und Unterintegral einer beschränkten Funktion Riemann-Integrierbarkeit und Riemannsches Integral einer beschränkten Funktion Stammfunktion einer Funktion f (b) Wichtige Sätze und Zusammenhänge, Verständnisfragen Sei f : X Y eine Abbildung. Wie erkennt man an den Urbildmengen f 1 ({y}) (y Y ), ob f injektiv, surjektiv oder bijektiv ist? Wie hängt die Surjektivität mit der Bildmenge f(x) zusammen? Wie sieht die Urbildmenge f 1 (Y ) bei einer beliebigen Abbildung f : X Y aus? Sei K ein Körper. Auf welche Weise erhält man durch eine Anordnung K + eine Totalordnung auf K? Was kann über die Intervalle in einem vollständigen Körper ausgesagt werden? Wie kann man zeigen, dass der Körper Q der rationalen Zahlen nicht vollständig ist? Durch welche Eigenschaften ist der Körper R der reellen Zahlen gekennzeichnet? Wie haben wir gezeigt, dass für jedes ε R + ein n N mit 1 n Vollständigkeit der reellen Zahlen dabei eine Rolle? < ε existiert? Inwiefern spielte die Welche Bedingungen muss erfüllt sein, damit das Supremum bzw. Infimum einer Teilmenge M R existiert? Welche Intervalle in R haben ein Maximum / Minimum / Supremum / Infimum? Ist jede konvergente Folge beschränkt? Ist jede beschränkte Folge konvergent? Gibt es uneigentlich konvergente, beschränkte Folgen?
3 Wie lauten die Grenzwertsätze? Was besagt das Sandwich-Lemma? Was besagt der Satz von Bolzano-Weierstrass? Welcher Zusammenhang besteht zwischen konvergenten Folgen und Cauchyfolgen? Wie ist die geometrische Reihe definiert, und was ist ihr Grenzwert? Welche Konvergenzkriterien für Reihen wurden in der Vorlesung behandelt? richtig oder falsch? Wenn die Folge (a n ) n N konvergiert, dann konvergiert auch die Reihe n=1 a n. Wenn die Reihe n=1 a n konvergiert, dann konvergiert auch die Folge (a n ) n N. Geben Sie ein konkretes Beispiel für eine Reihe an, die zwar konvergent, aber nicht absolut konvergent ist. Gibt es auch Reihen, die zwar absolut konvergent, aber nicht konvergent sind? (Wenn nein, warum nicht?) Sei (a n ) n N gegeben durch a n = 1 n das Quotientenkriterium dennoch nicht auf die harmonische Reihe n=1 1 n an+1 für alle n N. Dann gilt a n < 1 für alle n N. Warum kann angewendet werden? Kann die Konvergenz von n=1 1 n 3 mit dem Quotientenkriterium gezeigt werden? Wenn nicht, mit welchem Kriterium funktioniert es? Welche Häufungspunkte, isolierten Punkte, Berührpunkte und inneren Punkte hat das Intervall ]0, 1[ in R? Sei f : R R eine Funktion. Worin besteht der Unterschied zwischen dem Funktionsgrenzwert lim f(x) und dem Folgengrenzwert lim f(n)? Können Sie eine konkrete Funktion f definieren, x + n bei der der Folgengrenzwert f(n) gleich Null ist, aber andererseits der Funktionsgrenzwert lim f(x) nicht existiert? x + Was besagt das ɛ-δ-kriterium? lim n Was besagt der Zwischenwertsatz? Was ist die Aussage des Maximumsprinzips? Gilt das Maximumsprinzip auch für unendliche Intervalle, d.h. nimmt zum Beispiel jede stetige Funktion auf ]0, + [ in einem Punkt ihr Maximum an? Wie sieht es bei endlichen, offenen Intervallen aus, zum Beispiel ]0, 1[? Der Zwischenwertsatz wurde in der Vorlesung nur für endliche, abgeschlossene Intervalle formuliert. Wie kann dennoch mit dem Zwischenwertsatz begründet werden, dass für die Funktion f : R R, x x 3 + 5x + 1 ein Punkt a R mit f(a) = 9999 existiert? Wie wurde in der Vorlesung die Stetigkeit der Logarithmus- und Wurzelfunktionen begründet (d.h. welcher allgemeine Satz steht dahinter)? Gibt es Funktionen, die einem Punkt zwar stetig, aber nicht differenzierbar sind? Oder solche, die einem Punkt zwar differenzierbar, aber nicht stetig sind? Welche Ableitungsregeln wurden in der Vorlesung behandelt? Welche notwendigen bzw. hinreichenden Kriterien für die Existenz lokaler Extrema lassen sich mit Hilfe der ersten und zweiten Ableitung einer Funktion formulieren? Beweisen Sie oder widerlegen Sie durch ein Gegenbeispiel: Ist f : R R eine Funktion mit f (0) = 0, dann hat f bei 0 ein lokales Extremum. Ist f : R R eine Funktion mit einem lokalen Maximum an der Stelle 0, dann gilt f (0) = 0 und f (0) < 0.
4 Was besagt der Mittelwertsatz? Wie wurde mit Hilfe des Mittelwertsatzes zeigt, dass Funktionen mit positiver Ableitung streng monoton wachsend sind? Wie bestimmt man die Ableitung einer Potenzreihenfunktion? Wofür verwendet man die l Hospitalschen Regeln? Sei f : [a, b] R eine beschränkte Funktion und Z eine Zerlegung von [a, b]. Ordnen Sie die Zahlen begzüglich, also der Größe nach. b b S + f (Z), f(x) dx, S f (Z), f(x) dx a Welche der vier Zahlen fallen bei einer Riemann-integrierbaren Funktion immer zusammen? Welche Rolle spielte der Begriff der gleichmäßigen Stetigkeit beim Nachweis, dass stetige Funktionen auf [a, b] immer Riemann-integrierbar sind? Wie lautet der Hauptsatz der Differential- und Integralrechnung? Inwiefern spielte der Mittelwertsatz der Integralrechnung beim Beweis eine Rolle? Wie lässt sich mit den Sätzen aus der Vorlesung die Gleichung 1 0 x2 dx = 1 3 begründen? Welche beiden Regeln für die Berechnung von Integralen wurden in der Vorlesung behandelt? a (c) Beweis- und Rechentechniken Die Angaben in Klammern verweisen auf die Übungsaufgaben (zum Beispiel G1A3 = Globalübungsblatt 1, Aufgabe 3; P = Probeklausur). Erkennung von logischen Schlüssen (T1A2, G1A2) Beweis von Mengengleichungen (G1A3) Umgang mit Mengenoperationen (T1A2, G1A2, P3) Beweis durch vollständige Induktion (T2A2, G2A2, T4A1, T4A2, T4A3, G4A2, P1) Erkennung von Halb- und Totalordnungen (T2A3, G2A3) Bestimmung von Bild- und Urbildmengen, Nachweis von Injektivität, Surjektivität und Bijektivität (T3A1, G3A1, P2) Beweisaufgaben zu Bild- und Urbildmengen (T3A2, G3A2) Beweisaufgaben zur Injektivität und Surjektivität (T3A3, G3A3) Beweisaufgaben zur Abzählbarkeit und Überabzählbarkeit (T4A3, G4A3) Bestimmung der Verknüpfungstabellen endlicher Körper (T5A1, G5A1) Beweis quantifizierter Aussagen (T5A2, G5A2, T6A1, G6A1, P4) Intervalle in angeordneten Körpern (G5A3, P3)
5 Nachweis von Supremum, Infimum, Minimum, Maximum (T6A2, G6A2, P5) Beweisaufgaben zu Infimum und Supremum (T6A3, G6A3) dichte Teilmengen (G7A1) Rechnen mit komplexen Zahlen (T7A2, G7A2) Nachweis der Konvergenz von Folgen direkt anhand der Definition (T7A3, G7A3) Anwendung der Grenzwertsätze (T8A1, G8A1) Beweisaufgaben zur (uneigentlichen) Konvergenz (T8A2, G8A2, T8A3, G8A3, P6) Beweisaufgaben zu Häufungspunkten, Limes superior und Limes inferior (T9A1, T9A2, G9A1, G9A2) Beweisaufgaben zur Konvergenz von Reihen (T9A3, G9A3, T10A2, T10A3, G10A3) Anwendung der Konvergenzkriterien für Reihen (T10A1, G10A1, G10A2) Nachweis der Stetigkeit von Funktionen (T11A1, G11A1, G11A2) Bestimmung von Funktionsgrenzwerten (T11A3, G11A2, G11A3) Beweisaufgabe zur Stetigkeit (T11A2) Anwendungen von Zwischenwertsatz und Maximumsprinzip (T12A1, T12A2, G12A1, G12A2) Potenzreihen (T12A3, G12A3) Anwendung von Ableitungsregeln (T13A1, G13A1, T14A1) Nachweis der Differenzierbarkeit von Funktionen (T13A2, T13A3, G13A2, G13A3) Untersuchung der Extrema und des Monotonieverhaltens einer Funktion (T14A2) Beweisaufgabe zum Thema lokale und globale Extrema (T14A3)
1 Einleitung. 2 Reelle Zahlen. 3 Konvergenz von Folgen
1 Einleitung Können Sie die folgenden Fragen beantworten? Sie sollten es auf jeden Fall versuchen. Dieser Fragenkatalog orientiert sich an den Themen der Vorlesung Analysis 1 aus dem Wintersemester 2008/09
MehrFerienkurs Analysis 1 - Wintersemester 2014/15. 1 Aussage, Mengen, Induktion, Quantoren
Ferienkurs Analysis 1 - Wintersemester 2014/15 Können Sie die folgenden Fragen beantworten? Sie sollten es auf jeden Fall versuchen. Dieser Fragenkatalog orientiert sich an den Themen der Vorlesung Analysis
MehrWiederholungsklausur zur Analysis I
Wiederholungsklausur zur Analysis I Prof. Dr. C. Löh/M. Blank 5. Oktober 2011 Name: Matrikelnummer: Vorname: Übungsleiter: Diese Klausur besteht aus 8 Seiten. Bitte überprüfen Sie, ob Sie alle Seiten erhalten
MehrLösungen zur Probeklausur zur Vorlesung Analysis I, WS08/09, Samstag, (Version A)
Lösungen zur Probeklausur zur Vorlesung Analysis I, WS08/09, Samstag, 10.1.009 (Version A) Kennwort: Übungsgruppe: (Sie können ein beliebiges Kennwort wählen, um Ihre Anonymität zu wahren! Da die Probeklausur
MehrAnalysis einer Variablen (Lehramt Gymnasium)
Dr. Ralf Gerkmann Wintersemester 2018/19 Kilian Matzke 20.02.2019 Analysis einer Variablen (Lehramt Gymnasium) Klausur Nachname: Vorname: Matrikelnr.: Studiengang: Lehramt Gymnasium Bachelor Wirtschaftspädagogik
MehrModul Grundbildung Analysis WiSe 10/11. A.: Wurde in diesem Kapitel behandelt. C.: Weitere Fragen (Nicht nur für die Klausur interessant)
Modul Grundbildung Analysis WiSe 10/11 Im Folgenden bedeutet A: Wurde in diesem Kapitel behandelt B: Interessante Aufgaben C: Weitere Fragen (Nicht nur für die Klausur interessant) V1 Konvergenz, Grenzwert
MehrMathematisches Institut der Universität Heidelberg Prof. Dr. E. Freitag /Thorsten Heidersdorf. Probeklausur
Mathematisches Institut der Universität Heidelberg Prof. Dr. E. Freitag /Thorsten Heidersdorf Probeklausur Diese Probeklausur soll a) als Test für euch selber dienen, b) die Vorbereitung auf die Klausur
MehrMisterlösung zur Klausur zur Vorlesung Analysis I, WS08/09, Samstag, (Version C)
Misterlösung zur Klausur zur Vorlesung Analysis I, WS08/09, Samstag, 14..009 (Version C Vokabelbuch In diesem Teil soll getestet werden, inwieweit Sie in der Lage sind, wichtige Definitionen aus der Vorlesung
MehrKommutativität. De Morgansche Regeln
1. Formale Logik Proposition 1.1. Die logischen Elementarverknüpfungen gehorchen folgenden Äquivalenzen: (1.1) (1.2) p p p p p p Idempotenz (1.3) (1.4) p q q p p q q p Kommutativität (1.5) (1.6) (p q)
MehrV.1 Konvergenz, Grenzwert und Häufungspunkte
V.1 Konvergenz, Grenzwert und Häufungspunkte S. 108 110 A. Bereits bekannt: Folge Extrem wichtig: Grenzwert bzw. Konvergenz: a n a oder lim n a n = a : ε R, ε > 0 n 0 N : a n a < ε n n 0 Begriffe: Fast
MehrÜbungen zu Einführung in die Analysis
Übungen zu Einführung in die Analysis (Nach einer Zusammengestellung von Günther Hörmann) Sommersemester 2011 Vor den folgenden Aufgaben werden in den ersten Wochen der Übungen noch jene zur Einführung
MehrKlausur zur Vorlesung Analysis I für Lehramtskandidaten. (Sommersemester 2008) Dr. C. Lange, J. Schütz
Klausur zur Vorlesung Analysis I für Lehramtskandidaten (Sommersemester 008) Dr. C. Lange, J. Schütz Beginn: 17. Juli 008, 10:00 Uhr Ende: 17. Juli 008, 11:30 Uhr Name: Matrikelnummer: Ich studiere: Bachelor
Mehrθ für alle n n 0, 0, dann divergiert a n. θ n, also die mit a n0 θ n 0
6 REIHEN 6. Konvergenzkriterien - 19 - Wenn man im Majorantenkriterium die geometrische Reihe als Majorante nimmt, erhält man das (6..18) Quotientenkriterium : Sei (a n ) n N0 eine Folge in C. Es gebe
MehrQuiz Analysis 1. Lösungen zu den Aufgaben M1 bis M7 der Probeklausur. Mathematisches Institut, WWU Münster. Karin Halupczok.
Quiz Analysis 1 Mathematisches Institut, WWU Münster Karin Halupczok WiSe 2011/2012 Lösungen zu den Aufgaben M1 bis M7 der Probeklausur 1 Aufgabe M1: Fragen zu Folgen, Reihen und ihre Konvergenz 2 Aufgabe
MehrProseminar Analysis Vollständigkeit der reellen Zahlen
Proseminar Analysis Vollständigkeit der reellen Zahlen Axel Wagner 18. Juli 2009 1 Voraussetzungen Zunächst wollen wir festhalten, was wir als bekannt voraussetzen: Es sei (Q, +, ) der Körper der rationalen
MehrTeil I Auswahlfragen
UNIVERSITÄT KOBLENZ LANDAU INSTITUT FÜR MATHEMATIK Dr. Dominik Faas Grundlagen der Analysis Sommersemester 010 Klausur vom 07.09.010 Teil I Auswahlfragen Name: Hinweise: Bei den folgenden Auswahlfragen
MehrAnalysis I. 6. Beispielklausur mit Lösungen
Fachbereich Mathematik/Informatik Prof. Dr. H. Brenner Analysis I 6. Beispielklausur mit en Aufgabe. Definiere die folgenden (kursiv gedruckten) Begriffe. () Eine Relation zwischen den Mengen X und Y.
MehrHöhere Mathematik für Physiker II
Universität Heidelberg Sommersemester 2013 Wiederholungsblatt Übungen zur Vorlesung Höhere Mathematik für Physiker II Prof Dr Anna Marciniak-Czochra Dipl Math Alexandra Köthe Fragen Machen Sie sich bei
MehrMathematik I für Studierende der Geophysik/Ozeanographie, Meteorologie und Physik Vorlesungsskript
Mathematik I für Studierende der Geophysik/Ozeanographie, Meteorologie und Physik Vorlesungsskript Janko Latschev Fachbereich Mathematik Universität Hamburg www.math.uni-hamburg.de/home/latschev Hamburg,
MehrVorlesungsprüfung Differential- und Integralrechnung (PHY.C30) Fragenkatalog
Vorlesungsprüfung Differential- und Integralrechnung (PHY.C30) Fragenkatalog Im folgenden finden Sie eine Liste von typischen Prüfungsfragen für die Vorlesungsprüfung Differential- und Integralrechnung
MehrUniversität Stuttgart Fakultät Mathematik und Physik Institut für Analysis, Dynamik und Modellierung. Lösungen zur Probeklausur 2.
Adµ Universität Stuttgart Fakultät Mathematik und Physik Institut für Analysis, Dynamik und Modellierung Blatt Probeklausur 2 Lösungen zur Probeklausur 2 Aufgabe 1 1. Formulieren Sie den Satz von Taylor
MehrDie Topologie von R, C und R n
Die Topologie von R, C und R n Für R haben wir bereits eine Reihe von Strukturen kennengelernt: eine algebraische Struktur (Körper), eine Ordnungsstruktur und eine metrische Struktur (Absolutbetrag, Abstand).
MehrKlausur zur Analysis I WS 01/02
Klausur zur Analysis I WS 0/0 Prof. Dr. E. Kuwert. Februar 00 Aufgabe (4 Punkte) Berechnen Sie unter a) und b) jeweils die Ableitung von f für x (0, ): a) f(x) = e sin x b) f(x) = x α log x a) f (x) =
Mehr5 Stetigkeit und Differenzierbarkeit
5 Stetigkeit und Differenzierbarkeit 5.1 Stetigkeit und Grenzwerte von Funktionen f(x 0 ) x 0 Graph einer stetigen Funktion. Analysis I TUHH, Winter 2006/2007 Armin Iske 127 Häufungspunkt und Abschluss.
MehrÜbungen Analysis I WS 03/04
Blatt Abgabe: Mittwoch, 29.0.03 Aufgabe : Beweisen Sie, daß für jede natürliche Zahl n gilt: n ( ) n (x + y) n = x i y n i, i (b) n ν 2 = ν= i=0 n(n + )(2n + ), 6 (c) 2 3n ist durch 7 teilbar. Aufgabe
MehrKlausur zur Analysis I
Klausur zur Analysis I Prof. Dr. C. Löh/M. Blank 8. August 2011 Name: Matrikelnummer: Vorname: Übungsleiter: Diese Klausur besteht aus 8 Seiten. Bitte überprüfen Sie, ob Sie alle Seiten erhalten haben.
MehrAufgabensammlung zur Analysis 1
Analysis 1 18.12.2017 Prof. Dr. H. Koch Dr. F. Gmeineder Abgabe: Keine Abgabe. Aufgabensammlung zur Analysis 1 Anmerkungen: Das vorliegende Blatt enthält eine Auswahl von Aufgaben, die auf Klausuren zur
MehrAnalysis I. 7. Beispielklausur mit Lösungen
Fachbereich Mathematik/Informatik Prof. Dr. H. Brenner Analysis I 7. Beispielklausur mit en Aufgabe. Definiere die folgenden (kursiv gedruckten) Begriffe. () Eine surjektive Abbildung f: L M. () Ein archimedisch
MehrAnalysis I. 4. Beispielklausur mit Lösungen
Fachbereich Mathematik/Informatik Prof. Dr. H. Brenner Analysis I 4. Beispielklausur mit en Aufgabe 1. Definiere die folgenden (kursiv gedruckten) Begriffe. (1) Eine bijektive Abbildung f: M N. () Ein
Mehr2.7. TEILMENGEN VON R 51
2.7. TEILMENGEN VON R 51 für M. Denn zu x M, x > K, gibt es ein b Q mit b (K, x), insbesondere b > K. Dann ist aber K nicht die reelle Zahl, die dem Dedekindschen Schnitt der Mengen A, B entspricht. Ist
MehrAnalysis I. 8. Beispielklausur mit Lösungen
Fachbereich Mathematik/Informatik Prof. Dr. H. Brenner Analysis I 8. Beispielklausur mit en Aufgabe. Definiere die folgenden (kursiv gedruckten) Begriffe. () Eine Ordnungsrelation auf einer Menge I. (2)
MehrVollständigkeit. 1 Konstruktion der reellen Zahlen
Vortrag im Rahmen des Proseminars zur Analysis, 17.03.2006 Albert Zeyer Ziel des Vortrags ist es, die Vollständigkeit auf Basis der Konstruktion von R über die CAUCHY-Folgen zu beweisen und äquivalente
MehrMathematik für Physiker, Informatiker und Ingenieure
Mathematik für Physiker, Informatiker und Ingenieure Folien zu Kapitel IV SS 2010 G. Dirr INSTITUT FÜR MATHEMATIK UNIVERSITÄT WÜRZBURG dirr@mathematik.uni-wuerzburg.de http://www2.mathematik.uni-wuerzburg.de
MehrVorlesungen Analysis von B. Bank
Vorlesungen Analysis von B. Bank vom 23.4.2002 und 26.4.2002 Zunächst noch zur Stetigkeit von Funktionen f : D(f) C, wobei D(f) C. (Der Text schliesst unmittelbar an die Vorlesung vom 19.4.2002 an.) Auf
MehrSBP Mathe Aufbaukurs 3. Imaginäre und komplexe Zahlen. Komplexe Zahlen in der Gaußschen Zahlenebene. Darstellungen komplexer Zahlen.
SBP Mathe Aufbaukurs 3 # 0 by Clifford Wolf # 0 Antwort Diese Lernkarten sind sorgfältig erstellt worden, erheben aber weder Anspruch auf Richtigkeit noch auf Vollständigkeit. Das Lernen mit Lernkarten
MehrSBP Mathe Aufbaukurs 3 # 0 by Clifford Wolf. SBP Mathe Aufbaukurs 3
SBP Mathe Aufbaukurs 3 # 0 by Clifford Wolf SBP Mathe Aufbaukurs 3 # 0 Antwort Diese Lernkarten sind sorgfältig erstellt worden, erheben aber weder Anspruch auf Richtigkeit noch auf Vollständigkeit. Das
MehrFerienkurs Stetigkeit und Konvergenz Seite 1. Technische Universität München Ferienkurs Analysis 1. Musterlösung = lim.
Ferienkurs Stetigkeit und Konvergenz Seite Technische Universität München Ferienkurs Analysis Hannah Schamoni Stetigkeit und Konvergenz Musterlösung 6.03.20. Grenzwerte I Berechnen Sie lim f(), lim f()
MehrWiederholungsklausur zur Analysis I
Wiederholungsklausur zur Analysis I Prof. Dr. C. Löh/M. Blank 5. Oktober 2011 Name: Matrikelnummer: Vorname: Übungsleiter: Diese Klausur besteht aus 8 Seiten. Bitte überprüfen Sie, ob Sie alle Seiten erhalten
MehrVorkurs Mathematik. Übungen Teil IV
Vorkurs Mathematik Herbst 009 M. Carl E. Bönecke Skript und Übungen Teil IV. Folgen und die Konstruktion von R Im vorherigen Kapitel haben wir Z und Q über (formale) Lösungsmengen von Gleichungen der Form
MehrDas höhere Mathematikon
Das höhere Mathematikon Christian Huber Diese Zusammenfassung ist ein Mix aus dem Skript von Herr Dr. Peer Kunstmann, der allseits beliebten Wikipedia, diversen anderen Onlinequellen und letztendlich meiner
MehrKlausur Höhere Mathematik I für die Fachrichtung Physik
Karlsruher Institut für Technologie (KIT Institut für Analysis Prof. Dr. Tobias Lamm Dr. Patrick Breuning WS /3 4.3.3 Klausur Höhere Mathematik I für die Fachrichtung Physik Aufgabe ((4+3+3 Punkte a Welche
MehrUnterricht 13: Wiederholung.
, 1 I Unterricht 13: Wiederholung. Erinnerungen: Die kleinen Übungen nden diese Woche statt. Zur Prüfung müssen Sie Lichtbildausweis (Personalausweis oder Reisepass) Studierendenausweis mitbringen. I.1
MehrVorlesung Mathematik für Ingenieure (WS 11/12, SS 12, WS 12/13)
1 Vorlesung Mathematik für Ingenieure (WS 11/12, SS 12, WS 12/13) Kapitel 5: Konvergenz Volker Kaibel Otto-von-Guericke Universität Magdeburg (Version vom 15. Dezember 2011) Folgen Eine Folge x 0, x 1,
MehrKapitel 16 : Differentialrechnung
Kapitel 16 : Differentialrechnung 16.1 Die Ableitung einer Funktion 16.2 Ableitungsregeln 16.3 Mittelwertsätze und Extrema 16.4 Approximation durch Taylor-Polynome 16.5 Zur iterativen Lösung von Gleichungen
Mehr(alternierendes Vorzeichen) a n := ( 1)n n + 1 a n := 3n 2 7n a n := n(n 1)(n 2), n 3
ANALYSIS FÜR PHYSIK UND VERWANDTE FÄCHER I 43 2. Folgen und Reihen Folgen und Reihen werden in jedem Analysislehrbuch besprochen, siehe etwa [H, Kapitel III], [K, Kapitel 5], [J2, Kapitel 23] oder [M,
MehrMathematik für das Bachelorstudium I
Matthias Plaue / Mike Scherfner Mathematik für das Bachelorstudium I Grundlagen, lineare Algebra und Analysis Spektrum k-/± AKADEMISCHER VERLAG Inhaltsverzeichnis I Grundlagen 1 1 Elementare Logik und
MehrSS 2016 Höhere Mathematik für s Studium der Physik 21. Juli Probeklausur. Die Antworten zu den jeweiligen Fragen sind in blauer Farbe notiert.
SS 6 Höhere Mathematik für s Studium der Physik. Juli 6 Probeklausur Die Antworten zu den jeweiligen Fragen sind in blauer Farbe notiert. Fragen Sei (X, d) ein metrischer Raum. Beantworten Sie die nachfolgenden
Mehr2 Folgen und Reihen. 2.1 Folgen in C Konvergenz von Folgen. := f(n)
2 Folgen und Reihen 2.1 Folgen in C 2.1.1 Konvergenz von Folgen Eine Folge komplexer Zahlen ist eine Funktion f : N C. Mit a n schreibt man (a n ) n=1, (a n ) oder auch a 1, a 2,.... := f(n) (a n ) heißt
MehrStetigkeit. Definitionen. Beispiele
Stetigkeit Definitionen Stetigkeit Sei f : D mit D eine Funktion. f heißt stetig in a D, falls für jede Folge x n in D (d.h. x n D für alle n ) mit lim x n a gilt: lim f x n f a. Die Funktion f : D heißt
MehrFundament Analysis. Michael Kaltenbäck
Fundament Analysis Michael Kaltenbäck Inhaltsverzeichnis Vorwort ix 1 Mengen und Abbildungen 1 1.1 Mengen................................... 1 1.2 Funktionen................................. 4 1.3 Äquivalenzrelation.............................
MehrAnalysis I. 3. Beispielklausur mit Lösungen
Fachbereich Mathematik/Informatik Prof. Dr. H. Brenner Analysis I 3. Beispielklausur mit en Aufgabe 1. Definiere die folgenden (kursiv gedruckten) Begriffe. (1) Eine Abbildung F von einer Menge L in eine
MehrGRUNDLAGEN MATHEMATIK
Mathematik und Naturwissenschaften Fachrichtung Mathematik, Institut für Numerische Mathematik GRUNDLAGEN MATHEMATIK 2. Folgen Prof. Dr. Gunar Matthies Wintersemester 2015/16 G. Matthies Grundlagen Mathematik
MehrFolgen und Reihen. Thomas Blasi
Folgen und Reihen Thomas Blasi 02.03.2009 Inhaltsverzeichnis Folgen und Grenzwerte 2. Definitionen und Bemerkungen............................. 2.2 Konvergenz und Beschränktheit.............................
MehrVorlesung Analysis I WS 07/08
Vorlesung Analysis I WS 07/08 Erich Ossa Vorläufige Version 07/12/04 Ausdruck 8. Januar 2008 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 1 1.1 Elementare Logik.................................. 1 1.1.A Aussagenlogik................................
MehrAnalysis I - Ferienkurs
TU-München, Dienstag, der 6.03.200 Analysis I - Ferienkurs Andreas Schindewolf 5. März 200 Inhaltsverzeichnis. Folgen 3.. Konvergenz und Cauchy-Folgen..................... 3.2. Konvergenz-Kriterien für
MehrKlausurenkurs zum Staatsexamen (WS 2016/17): Differential und Integralrechnung 3
Dr. Erwin Schörner Klausurenkurs zum Staatsexamen (WS 206/7): Differential und Integralrechnung 3 3. (Herbst 20, Thema 3, Aufgabe 2) Gegeben ist für m R die Funktion f m : ], 2π[ R; f m (x) = Folgende
Mehr10 Aus der Analysis. Themen: Konvergenz von Zahlenfolgen Unendliche Reihen Stetigkeit Differenzierbarkeit
10 Aus der Analysis Themen: Konvergenz von Zahlenfolgen Unendliche Reihen Stetigkeit Differenzierbarkeit Zahlenfolgen Ein unendliche Folge reeller Zahlen heißt Zahlenfolge. Im Beispiel 2, 3, 2, 2 2, 2
MehrMathematik für Anwender I
Prof. Dr. H. Brenner Osnabrück WS 2011/2012 Mathematik für Anwender I Vorlesung 16 Der Zwischenwertsatz Wir interessieren uns dafür, was unter einer stetigen Abbildung f :R R mit einem Intervall passiert.
Mehr1. Aufgabe 8 Punkte. f (x) = (x 2 + 1) e x2. Es gilt. f (x) = 2xe x2 + ( x ) e x2 ( 2x) = 2x 3 e x2.
1. Aufgabe 8 Punkte Geben Sie die Bereiche, auf denen die Funktion f : R R mit f (x) = (x + 1) e x monoton wachsend oder fallend ist, an, und untersuchen Sie die Funktion auf lokale und globale Extrema.
MehrKlausurenkurs zum Staatsexamen (WS 2015/16): Differential und Integralrechnung 3
Dr. Erwin Schörner Klausurenkurs zum Staatsexamen (WS 25/6): Differential und Integralrechnung 3 3. (Herbst 2, Thema 3, Aufgabe 2) Gegeben ist für m R die Funktion f m : ], 2π[ R; f m (x) = Folgende Tatsachen
MehrMusterlösung. Aufgabe 1 a) Die Aussage ist falsch. Ein Gegenbeispiel ist die Funktion f : [0, 1] R, die folgendermaßen definiert ist:
Musterlösung Aufgabe a) Die Aussage ist falsch. Ein Gegenbeispiel ist die Funktion f : [, ] R, die folgendermaßen definiert ist: f(x) := { für x R \ Q für x Q f ist offensichtlich beschränkt. Wir zeigen,
Mehrsign: R R, sign(x) := 0 falls x = 0 1 falls x < 0 Diese ist im Punkt x 0 = 0 nicht stetig, denn etwa zu ε = 1 finden wir kein δ > 0
ANALYSIS FÜR PHYSIK UND VERWANDTE FÄCHER I 81 3. Stetigkeit 3.1. Stetigkeit. Im Folgenden sei D R eine beliebige nichtleere Teilmenge. Typischerweise wird D ein allgemeines Intervall sein, siehe Abschnitt
Mehr11 Logarithmus und allgemeine Potenzen
Logarithmus und allgemeine Potenzen Bevor wir uns mit den Eigenschaften von Umkehrfunktionen, und insbesondere mit der Umkehrfunktion der Eponentialfunktion ep : R R + beschäftigen, erinnern wir an den
Mehr3 Folgen, Reihen, Grenzwerte 3.1 Zahlenfolgen Definition: Eine Folge ist eine geordnete Menge von Elementen an (den sogenannten Gliedern ), die
3 Folgen, Reihen, Grenzwerte 3.1 Zahlenfolgen Definition: Eine Folge ist eine geordnete Menge von Elementen an (den sogenannten Gliedern ), die eindeutig den natürlichen Zahlen zugeordnet sind ( n N, auch
MehrLösungen zum Übungsblatt 7
Lösungen zum Übungsblatt 7 Mirko Getzin Universität Bielefeld Fakultät für Mathematik 5. Dezember 203 Ich gebe keine Gewähr auf eine vollständige Richtigkeit der Lösungen zu den Übungsaufgaben. Das Dokument
Mehr(b) Man nennt die Menge M beschränkt, wenn sie nach oben und unten beschränkt ist.
8 Punktmengen Für die Menge M = { 1 n ; n N } ist 1 = max(m), denn 1 M und 1 n 1 für alle n N. Die Menge M besitzt aber kein Minimum, denn zu jeder Zahl x = 1 n M existiert ein y M mit y < x, etwa y =
MehrWann heit eine Menge reeller Zahlen beschrankt? oen? abgeschlossen? Was ist das Supremum (Inmum) Maximum (Minimum) einer Teilmenge
1 1 Check-Liste Analysis 1.1 Mengen und Abbildungen Wann heit eine Menge reeller Zahlen beschrankt? oen? abgeschlossen? kompakt? Was ist das Supremum (Inmum) Maximum (Minimum) einer Teilmenge von R? Was
MehrKlausur Analysis für Informatiker Musterlösung
Prof. Dr. Torsten Wedhorn WS 9/ Dr. Ralf Kasprowitz Elena Fink Klausur Analysis für Informatiker Musterlösung 9.2.2 Name, Vorname Studienfach Matrikelnummer Semester Übungsgruppe Zugelassene Hilfsmittel:
MehrAnalysis I. Vorlesung 13. Der Zwischenwertsatz
Prof. Dr. H. Brenner Osnabrück WS 2013/2014 Analysis I Vorlesung 13 Der Zwischenwertsatz Wir interessieren uns dafür, was unter einer stetigen Abbildung f: R R mit einem Intervall passiert. Der Zwischenwertsatz
MehrPrüfungsfragen zur Theorie
Prüfungsfragen zur Theorie Formulieren Sie die Monotoniegesetze (Rechenregeln für Ungleichungen)! Satz: Für alle a,b,c,d gilt: a b und c.d a+c b+d Satz: Für alle a,b,c,d + o gilt: a b und c d ac bd 1 Satz:
MehrFerienkurs Analysis 1
Skript Ferienkurs Analysis 1 Fabian Hafner und Thomas Baldauf TUM Wintersemester 2016/17 04.04.2017 Das Skript wurde teilweise übernommen vom Skript des Ferienkurses WS 2014, verfasst von Andreas Wörfel.
MehrWie in der reellen Analysis üblich notiert man Folgen f in der Form
2.1.3 Folgen und Konvergenz Viele aus der Analysisvorlesung bekannte Begriffe lassen sich in den Bereich der metrischen Räume verallgemeinern. Diese Verallgemeinerung hat sich als sehr nützliches mathematisches
MehrÜbungsaufgaben zu Analysis 1 Lösungen von Blatt VI vom
Prof. Dr. Moritz Kaßmann Fakultät für Mathematik Wintersemester 04/05 Universität Bielefeld Übungsaufgaben zu Analysis Lösungen von Blatt VI vom 0..4 Aufgabe VI. (6 Punkte) Gegeben sind die Folgen (a n)
MehrHM I Tutorium 9. Lucas Kunz. 19. Dezember 2018
HM I Tutorium 9 Lucas Kunz 19. Dezember 2018 Inhaltsverzeichnis 1 Theorie 2 1.1 Definition der Ableitung............................ 2 1.2 Ableitungsregeln................................ 2 1.2.1 Linearität................................
MehrANALYSIS 1 Kapitel 6: Stetige Funktionen
ANALYSIS 1 Kapitel 6: Stetige Funktionen MAB.01012UB MAT.101UB Vorlesung im WS 2017/18 Günter LETTL Institut für Mathematik und wissenschaftliches Rechnen Karl-Franzens-Universität Graz 6.1 Grundbegrie
MehrÜbungsblatt 2 - Analysis 2, Prof. G. Hemion
Tutor: Martin Friesen, martin.friesen@gmx.de Übungsblatt 2 - Analysis 2, Prof. G. Hemion Um die hier gestellten Aufgaben zu lösen brauchen wir ein wenig Kentnisse über das Infimum bzw. Supremum einer Menge.
MehrNachklausur Analysis 1
Nachklausur Analysis 1 Die Nachklausur Analysis 1 für Mathematiker, Wirtschaftsmathematiker und Lehrämtler findet als 90-minütige Klausur statt. Für Mathematiker und Wirtschaftsmathematiker ist es eine
Mehr20.4 Gleichmäßige Konvergenz von Folgen und Reihen von Funktionen
20 Gleichmäßige Konvergenz für Folgen und Reihen von Funktionen 20.1 Folgen und Reihen von Funktionen 20.3 Die Supremumsnorm 20.4 Gleichmäßige Konvergenz von Folgen und Reihen von Funktionen 20.7 Das Cauchy-Kriterium
MehrMathematik II für Informatiker Sommersemester 2017
Mathematik II für Informatiker Sommersemester 2017 Mittwoch, 1. Februar 2017 19:55 19.04.2017 Inhalte der Veranstaltung 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. Etwas Wiederholung und komplexe Zahlen Reelle Funktionen Folgen
MehrKonrad Königsberger. Analysis 1. Fünfte, neu bearbeitete Auflage mit 161 Abbildungen und 250 Aufgaben samt ausgearbeiteten Lösungen.
Konrad Königsberger Analysis 1 Fünfte, neu bearbeitete Auflage mit 161 Abbildungen und 250 Aufgaben samt ausgearbeiteten Lösungen Springer Inhaltsverzeichnis J 1 Natürliche Zahlen und vollständige Induktion
Mehr19.2 Mittelwertsatz der Differentialrechnung
19 Mittelwertsätze der Differentialrechnung mit Anwendungen 19.1 Satz von Rolle 19.2 Mittelwertsatz der Differentialrechnung 19.4 Globaler Wachstumssatz 19.6 Verallgemeinerter Mittelwertsatz der Differentialrechnung
MehrFerienkurs Analysis 1, SoSe Unendliche Reihen. Florian Beye August 15, 2008
Ferienkurs Analysis 1, SoSe 2008 Unendliche Reihen Florian Beye August 15, 2008 1 Reihen und deren Konvergenz Definition 1.1. Eine reelle bzw. komplexe Reihe ist eine unendliche Summe über die Glieder
MehrHäufungspunkte und Satz von Bolzano und Weierstraß.
Häufungspunkte und Satz von Bolzano und Weierstraß. Definition: Sei (a nk ) k N eine konvergente Teilfolge der Folge (a n ) n N.Dannwirdder Grenzwert der Teilfolge (a nk ) k N als Häufungspunkt der Folge
MehrAufgabe 1. Multiple Choice (4 Punkte). Kreuzen Sie die richtige(n) Antwort(en) an.
Analysis I, WiSe 2013/14, 04.02.2014 (Iske), Version A 1 Aufgabe 1. Multiple Choice (4 Punkte). Kreuzen Sie die richtige(n) Antwort(en) an. a) Welche der folgenden Aussagen über Folgen sind sinnvoll und
Mehr13. Übungsblatt zur Mathematik I für Maschinenbau
Fachbereich Mathematik Prof. Dr. M. Joswig Dr. habil. Sören Kraußhar Dipl.-Math. Katja Kulas 3. Übungsblatt zur Mathematik I für Maschinenbau Gruppenübung WS 00/ 07.0.-.0. Aufgabe G Stetigkeit) a) Gegeben
MehrLösungen zur Klausur zur Analysis 1, WiSe 2016/17
BERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL..7 Fakultät 4 - Mathematik und Naturwissenschaften Prof. N. V. Shcherbina Dr. T. P. Pawlaschyk www.kana.uni-wuppertal.de Lösungen zur Klausur zur Analysis, WiSe 6/7 Klausureinsicht:
MehrKlausur - Analysis I Lösungsskizzen
Klausur - Analysis I Lösungsskizzen Aufgabe 1.: 5 Punkte Entscheiden Sie, ob folgende Aussagen wahr oder falsch sind. Kennzeichnen Sie wahre Aussagen mit W und falsche Aussagen mit F. Es sind keine Begründungen
Mehra 0, a 1, a 2, a 3,... Dabei stehen die drei Pünktchen für unendlich oft so weiter.
7 Folgen 30 7 Folgen Wir betrachten nun (unendliche) Folgen von Zahlen a 0, a, a 2, a 3,.... Dabei stehen die drei Pünktchen für unendlich oft so weiter. Bezeichnung Wir bezeichnen mit N die Menge der
MehrAnalysis I. 5. Beispielklausur mit Lösungen
Fachbereich Mathematik/Informatik Prof. Dr. H. Brenner Analysis I 5. Beispielklausur mit en Aufgabe. Definiere die folgenden (kursiv gedruckten) Begriffe. () Die Umkehrabbildung zu einer bijektiven Abbildung
MehrProbleme? Höhere Mathematik!
Hans LTrinkaus Probleme? Höhere Mathematik! Eine Aufgabensammlung zur Analysis, Vektor- und Matrizenrechnung Zweite, unveränderte Auflage Mit 307 Abbildungen Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York
MehrFunktionsgrenzwerte, Stetigkeit
Funktionsgrenzwerte, Stetigkeit Häufig tauchen in der Mathematik Ausdrücke der Form lim f(x) auf. x x0 Derartigen Ausdrücken wollen wir jetzt eine präzise Bedeutung zuweisen. Definition. b = lim f(x) wenn
MehrD-INFK Analysis I FS 2017 Prof. Dr. Özlem Imamoglu. MC-Fragen Serie 1. Einsendeschluss: Freitag, der :00 Uhr
D-INFK Analysis I FS 2017 Prof. Dr. Özlem Imamoglu MC-Fragen Serie 1 Einsendeschluss: Freitag, der 26.09.2014 12:00 Uhr 1. Welche der folgenden Aussagen sind richtig? Eine divergente Folge ist nicht beschränkt.
MehrD-INFK Analysis I FS 2017 Prof. Dr. Özlem Imamoglu. MC-Fragen Serie 1. Einsendeschluss: Freitag, der :00 Uhr
D-INFK Analysis I FS 2017 Prof. Dr. Özlem Imamoglu MC-Fragen Serie 1 Einsendeschluss: Freitag, der 26.09.2014 12:00 Uhr 1. Welche der folgenden Aussagen sind richtig? (a) Eine divergente Folge ist nicht
Mehre. Für zwei reelle Zahlen x,y R gelten die Additionstheoreme sin(x+y) = cos(x) sin(y)+sin(x) cos(y). und f. Für eine reelle Zahl x R gilt e ix = 1.
8. GRENZWERTE UND STETIGKEIT VON FUNKTIONEN 51 e. Für zwei reelle Zahlen x,y R gelten die Additionstheoreme cos(x+y) = cos(x) cos(y) sin(x) sin(y) und sin(x+y) = cos(x) sin(y)+sin(x) cos(y). f. Für eine
MehrWir wünschen viel Erfolg!
Dr. Felix Schwenninger WS 2018/2019 Bergische Universität Wuppertal Probeklausur Analysis II Name: Vorname: Matrikelnummer: Studiengang: Wichtige Hinweise: Sofern nicht anders angegeben, müssen alle Rechnungen,
MehrMonotone Funktionen. Definition Es sei D R. Eine Funktion f : D R heißt. (ii) monoton fallend, wenn für alle x, x D gilt. x < x f (x) f (x ).
Monotone Funktionen Definition 4.36 Es sei D R. Eine Funktion f : D R heißt (i) monoton wachsend, wenn für alle x, x D gilt x < x f (x) f (x ). Wenn sogar die strikte Ungleichung f (x) < f (x ) folgt,
MehrAnalysis I. Guofang Wang Universität Freiburg
Universität Freiburg 31.1.2017 Definition 2.2 (uneigentliches Riemann-Integral) Sei I = [a, b) mit a < b. Die Funktion f : I R sei Riemann-integrierbar auf [a, b ] für alle b < b. Falls x lim x b a f(ξ)
MehrHerbert Amann Joachim Escher. Analysis I. Birkhäuser Verlag Basel Boston Berlin
Herbert Amann Joachim Escher Analysis I Birkhäuser Verlag Basel Boston Berlin sverzeichnis Vorwort v Kapitel I Grundlagen 1 Logische Grundbegriffe 3 2 Mengen 9 Elementare Tatsachen 9 Die Potenzmenge 10
MehrLösung zur Serie 8. x + 2x 2 sin(1/x), falls x 0, f(x) := 0, falls x = 0. = lim
Lösung zur Serie 8 Aufgabe 40 Wir zeigen in dieser Aufgabe, dass die Voraussetzung dass die Funktion in einer kleinen Umgebung injektiv sein muss, beim Satz über die Umkehrfunktion notwendig ist. Hierzu
Mehr