Ausbau und Weiterentwicklung der Portfolioarbeit in der 11. Klasse als SVL-Lerninstrument

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1 Schule:... Rudlf-Steiner-Schule Hamburg-Bergstedt Schulstufe:... Oberstufe Klassenstufe: Fach:... Fächerübergreifend/Deutsch/Geschichte Thema:... Ausbau und Weiterentwicklung der Prtfliarbeit als SVL-Lerninstrument PrjektbetreuerIn:... Christph Günther Datum: /2014 Inhaltsverzeichnis Prjektplan... 2 Ziele/Mtive:... 2 Gewünschte Ergebnisse:... 2 Wahrnehmungsfelder und Indikatren:... 2 Mit welchen Menschen habe ich es dabei zu tun?... 2 Ergebnisse: Maßstäbe und Kriterien: Prjektbeschreibung Vrbemerkung Zum Vrgehen Das erste Prtfli Das zweite Prtfli Auswertungen beider Prtflis Feststellungen (Ergebnisse) allgemein: Die Ergebnisse im Hinblick auf die Ausgangsfrage: Diskussinspunkte:... 6 Akademie für Entwicklungsbegleitung vn Menschen und Organisatinen e. V. Brunnhlzweg 20, Altenmarkt/Alz, Germany, Telefn: , Fax: akademie@entwicklungsbegleitung.net, Internet:

2 Prjektplan Ausbau und Weiterentwicklung der Prtfliarbeit in der 11. Klasse als SVL- Lerninstrument Ziele/Mtive: Ausbau und Weiterentwicklung der Prtfliarbeit in der 11. Klasse als SVL-Lerninstrument Gewünschte Ergebnisse: Ich möchte herausfinden, b die SchülerInnen durch die Prtfliarbeit mehr eigene Lernmtivatin und Eigenständigkeit entwickelt, als mehr und bewusster für sich selbst lernen. Ich möchte erreichen, dass die SchülerInnen bewusster und srgfältiger mit den Anfrderungen an schriftliche Darstellungen umgehen, dadurch dass ihre Texte quasi öffentlich (präsentiert) werden. Wahrnehmungsfelder und Indikatren: Interesse der SchülerInnen, Mtivatin, Arbeitsintensität, Arbeitsergebnisse, Mit welchen Menschen habe ich es dabei zu tun? SchülerInnen der Oberstufe (zur Zeit Klasse 11) Ergebnisse: Maßstäbe und Kriterien: Vielfalt, Originalität der Themen/Aufgaben, Umgang mit Quellen: Aneignung und Anwendung vn Infrmatinen, Unterscheidung zwischen Eigenleistung und fremdem Gedankengut, Art der Reflexin 1. Prjektbeschreibung Meine Prtfliarbeit mit der 11. Klasse in den Fächern Deutsch und Geschichte im Schuljahr 2013/ Vrbemerkung Ziel dieses langfristig angelegten Prjektes sind der Ausbau swie die Weiterentwicklung der Prtfliarbeit als Selbst-Lerninstrument. Als Mtive ließen sich meine bisherige Unzufriedenheit mit der Handhabung dieser Arbeitsfrm durch die SchülerInnen und der daraus resultierende Änderungswunsch swie die Frage an die Leistungsmöglichkeiten dieses Selbstlerninstrumentes nennen. Ich wllte/will als herausfinden, b die SchülerInnen durch die Prtfliarbeit mehr eigene Lernmtivatin und Eigenständigkeit entwickeln, als mehr und bewusster für sich selbst lernen. Daher habe ich am Anfang des vergangenen Schuljahres eine erste Prtfliarbeit zum Thema Bigrafie angekündigt. Akademie für Entwicklungsbegleitung 2

3 1.2. Zum Vrgehen Ich habe zunächst eine Bigrafie vrgestellt (Maiti Girtanner) und diese mit den SchülerInnen im Hinblick auf eine Differenzierung vn äußerer und innerer Bigrafie durchgearbeitet. Damit war eine Art Leitmtiv vrgegeben. Etwa bis zu den Herbstferien haben die SchülerInnen sich in den Übstunden und außerhalb des Unterrichts mit dem Thema beschäftigt, indem sie z.b. Menschen interviewt haben, was sie dann auswerten mussten. S entstand eine Sammlung vn wichtigen Aspekten, unter denen eine Bigrafie angeschaut werden kann. Aus Gründen der Prüfungsvrbereitung und der Vrbereitung auf die Parzival-Epche rückte nach den Ferien das Thema Erziehung, das in der bisherigen Arbeit nur ein Aspekt unter vielen war, in den Mittelpunkt. Die Parzival-Epche schlss sich im Dezember an Das erste Prtfli Für ihr Prtfli sllten die SchülerInnen ein Thema aus unserem Kntext wählen, z.b. Schwierige Kindheit der Wendepunkte im Leben und ihre Bedeutung und eine selbst ausgesuchte Bigrafie unter selbst gewählten Gesichtspunkten genauer betrachten. Dabei sllten Sie Texte aus den Unterrichten (Aufsätze, Aufgaben u.s.) aufnehmen, die zu ihrem Thema, für das sie sich entscheiden würden, passten. Auch slche aus der Parzival-Epche. Sie sllten eine Einleitung verfassen, darin ihr Thema nennen und ihr Vrgehen erläutern. Sie sllten die Texte kmmentieren: Warum habe ich diesen Text aufgenmmen? Und sie sllten eine Reflexin verfassen. Um den SchülerInnen, die es brauchten, eine Anleitung zu geben, habe ich eine ausgewählt (s. Anlage), die sich mit der Epchenheftarbeit kmbinieren lässt, die ausführliche Beschreibung ausgehängt und einige Seiten für alle kpiert Das zweite Prtfli Nach der Analyse des ersten Prtflis hat sich meine Zielsetzung bezüglich der gewünschten Ergebnisse erweitert: Ich strebte an, dass die SchülerInnen bewusster und srgfältiger mit den Anfrderungen an schriftliche Darstellungen umgehen, z.b. dadurch, dass ihre Texte quasi öffentlich (präsentiert) werden (sllten). Aus Zeitgründen und Mangels Gelegenheit unterblieben die öffentlichen Präsentatinen Für das zweite Prtfli habe ich die Fragestellung erweitert. Mir war aufgefallen und zum Prblem gewrden, dass die SchülerInnen ganz unreflektiert mit Texten (Quellen) aus dem Internet umgehen, dass sie Bigrafien mit Zusammenfassungen vn Bigrafien verwechseln, dass sie nicht zwischen fremdem und eigenem Gedankengut unterscheiden (aus diesen Gründen habe ich in den letzten Jahren kaum nch einfache Referate halten lassen). Im Nachdenken wurde mir bewusst, dass sie das bisher nicht s gelernt hatten und dass sie dieses nächstes Jahr in der Prfilstufe bei Referaten und Präsentatinen (Klausurersatzleistungen) mehr der weniger auf Anhieb richtig handhaben müssen. Wie sllen sie das aber beherrschen, wenn sie es nicht können? Um das Bewusstsein dafür zu wecken, hatte ich für das nächste Prtfli in Zusammenhang mit Hm faber gezielter den Umgang mit fremdem Gedankengut ins Auge Akademie für Entwicklungsbegleitung 3

4 gefasst. Da es sich um die Prüfungsvrbereitung handelte, habe ich das Prjekt klein gehalten und statt eines Epchenheftes ein Prtfli verlangt, in welchem die SchülerInnen die Ergebnisse ihrer Recherchen und Gedanken über eine selbst gewählte Fragestellung im Kntext vn Hm faber präsentieren sllten. Im Laufe der Epche ergab sich anlässlich der Besprechung eines Referats die Möglichkeit, den SchülerInnen das ben benannte Prblem darzustellen. Anschließend habe ich ihnen nch einmal schriftlich dargelegt, was ich vn ihnen wllte (siehe Anlage 2). Die Terminierung dieses Prjekts war allerdings ungünstig, da Prüfungen (erst schriftlich, dann mündlich) vrzubereiten waren. Dazwischen die Frühjahrsferien, was die Lust der SchülerInnen, die sich lieber in den Ferien als in der Prüfungszeit damit belasten wllen, beeinträchtigte, was auch in einigen Reflexinen zu lesen war. 2. Auswertungen beider Prtflis Ich habe die Ergebnisse zweimal ausgewertet, zuletzt in den Smmerferien, da ich die Prtflis zunächst wenig aussagekräftig fand. Jetzt allerdings, da ich aus größerem Abstand heraus meine ausführlichen Kmmentare zu den einzelnen Prtflis wieder lese, denke ich, dass ich viel zu wenig erkannt und gewürdigt habe, was die Ergebnisse aussagen (ich bin leider viel zu kritisch und daher fast nie zufrieden). Längst nicht alle, aber viele SchülerInnen haben die Anfrderungen durchaus riginell bewältigt. S tauchten in den Prtflis Bigrafien z.b. vn Jhn Lennn, Eminem der sgar vn Edward Snwden auf, allerdings in der Regel auf Kurzfassungen aus dem Internet fußend. Die Auswertung fußt auf den Prtfli-Ergebnissen, auf mündlichen Äußerungen der SchülerInnen und den schriftlich ausgeführten Reflexinen. Auf Letztere habe ich mich besnders gestützt und diese deshalb in zwei Durchgängen gesndert ausgewertet. Allerdings knnte ich hier im zweiten Durchgang vrerst nur auf 23 vn 38 Prtflis zurückgreifen, die mir unmittelbar vr den Smmerferien nch einmal vn den SchülerInnen überlassen wurden. Ich hffe nch einige zu erhalten Feststellungen (Ergebnisse) allgemein: Während ich die Prtflis in der Breite vr dem Hintergrund des Unterrichtsaufwandes im Ertrag etwas enttäuschend fand, ergibt sich aus den Reflexinen der SchülerInnen, dass sie diese Arbeit grundsätzlich schätzen, wenn auch nicht alle. Es gibt, wie s ft, auch etliche Reflexinen der Prtflis, die lediglich Textsammlungen darstellen und sich vn Epchenheften nicht unterscheiden. Was meine ursprüngliche Fragestellung betrifft, ergeben sich aus den Ergebnissen beider Prtflis deutliche, aber immer nch eher vrläufige Antwrten. Die SchülerInnen haben das erste Prtfli gerne angefertigt, das zweite nicht unbedingt, da sie sich wegen der Realschulprüfungen mit der Belastung vr und nach den Frühjahrsferien unter Zeitdruck fühlten. Das Angebt, ihr Prtfli in Ruhe danach anzufertigen, haben sie überwiegend angenmmen, allerdings haben viele ein Prblem damit gehabt, sich neu zu mtivieren. Diese Situatin hat sich hne Zweifel ungünstig auf die Arbeit ausgewirkt. Schritt zwei der bewusste Umgang mit Sekundär-Literatur ist nch nicht allgemein erkennbar gewrden. Nur zwei SchülerInnen haben ihn knsequent umgesetzt, wenige andere in Ansätzen. Eine Alternative zum herkömmlichen Epchenheft sehen die SchülerInnen im Prtfli nicht. Viele bedauerten, dass Sie ihre Aufsätze aus der Epche nicht verwerten knnten, weil das letztlich selbst gewählte Thema es nicht zuließ. Akademie für Entwicklungsbegleitung 4

5 In diesem Zusammenhang schlugen einige vr, die Aufgabenstellung Prtfli gleich zu Epchenbeginn zu erhalten (was schwierig ist, wenn sie ihre Aufgabe ja selbst finden sllten). In der Regel enthielten die Reflexinen der SchülerInnen, die sich an die Hilfsfragen hielten, knkretere Aussagen. Sie zeigten aber auch, dass die SchülerInnen ihr Prtfli und vr allem die Reflexin in erster Linie immer nch für d. LehrerIn angefertigt haben. Dafür ist auch die überwiegend sparsame künstlerische der grafische Ausgestaltung ein Beleg. Möglicherweise muss zu einem Prtfli zwingend die öffentliche Präsentatin kmmen. Der Hinweis, dass sie diese später an vielen Stellen vrlegen können, mtiviert das Grs nicht genügend. Gestört hat mich, dass zu viele SchülerInnen entweder keine eigene Fragestellung der keinen Gesichtspunkt für die Sammlung vn Texten gefunden der den Zusammenhang ihrer Texte nicht erläutert haben. Insfern haben etliche SchülerInnen das Prinzip des Prtflis nch nicht richtig verstanden gehabt Die Ergebnisse im Hinblick auf die Ausgangsfrage: An den riginellen Themen bzw. Fragestellungen beider Prtflis und an manchen Reflexinen lässt sich erkennen, dass die Prtfliarbeit anregend war, dass die SchülerInnen wichtige Lernerfahrungen gemacht haben und in einigen Fällen auch Neues ausprbiert ( Essay) der kreative Umsetzungen vrgenmmen haben. Letztere geben insbesndere Auskunft über Themenfindung, Gestaltung, Arbeitsweisen und -techniken und sie enthalten Selbstbebachtungen. Die flgenden Beispiele sllen dies exemplarisch verdeutlichen: D. SchülerIn B. entdeckt beim Schreiben, dass es erst einer genauen Auseinandersetzung mit der Persn bedürfe, deren Bigrafie man darstellen wlle, bevr man über Zusammenhänge, Handlungen und Entscheidungen desjenigen schreiben kann. Er beschreibt dann im Flgenden, wie und auf welchem Wege er sich seiner Figur (Jhn Lennn) immer mehr nähert und den Punkt erreicht, an dem sie für ihn interessant wird. SchülerIn K. schreibt, dass ihm die Aufgabenstellung veranlasst habe, seine Aufsätze, die er bereits zu den Themen Erziehung, Parzival und Bigrafie verfasst hatte, tiefgründiger zu lesen, s dass es ihm gelungen sei, die Anknüpfungspunkte zwischen seinem Thema und den Aufsätzen zu ntieren und die Gedanken in seinen Aufsätzen frtzuführen swie zu erweitern. Das Ergebnis sei eine Frtsetzung der ein zusätzlicher Teil des Aufsatzes gewesen. Er habe auch am Schreiben der einführenden Texte gelernt, seine Gedanken nicht direkt niederzuschreiben, sndern sich vrweg überdachte Stichwörter zu ntieren und jeden Satz vr dem Schreiben zu frmulieren. Für diese kleinen Änderungen der Vrgehensweise habe er mehr Schreib-Zeit benötigt, jedch weniger Zeit für das Überarbeiten der Texte. Anschließend frmuliert er nch eine zweieinhalbseitige Fragenbeantwrtung. D. SchülerIn G. beschreibt seinen Entscheidungsprzess beim zweiten Prtfli. Sie/Er hat kein Prblem damit, ein Thema zu finden, sndern damit, sich für eines zu entscheiden. Sie/Er recherchiert, und als sie/er auf eine Semesterarbeit über ratinales und intuitives Entscheiden stößt, beißt sie/er an. Ihr/Sein Interesse ist geweckt. Im Unterschied zu B. ist G. eine sehr analytisch veranlagter, mit guter Abstraktinsfähigkeit begabter SchülerIn, der auch ftgrafisch und filmisch sehr begabt ist. S findet sie/er auch schnell das Bildmtiv für sein Titelblatt. Sie/Er wünscht sich mehr slcher Arbeitsfrmen, möchte aber auch seine Aufsätze aus der Epche einbringen können. Akademie für Entwicklungsbegleitung 5

6 J. Th., eine PerfektinistIn, erwähnt, dass sie psitive und negative Erfahrungen gemacht habe, wird aber nicht knkret. I. hat das Prtfli Gelegenheit gegeben, ihre/seine Fragestellung zur Schuld Walter Fabers auszuarbeiten. Anders d. SchülerIn L., schreibt, es habe sich wieder einmal gezeigt, dass ein Prtfli einzig und allein eine Bestätigung für den sei, der es anfertige. Die Reflexin d. SchülerIn M. ist aufschlussreich, was den Arbeitsprzess und die eigenen Lernerfahrungen betrifft. Sie/er schreibt: Ich habe gelernt, dass sich die eigene Meinung nch öfters während des Arbeitsprzesses verändern kann. Das war für mich interessant, denn ich bin eine Persn, die sich schnell eine Meinung bildet und auch bei dieser bleibt. Das war jedch dieses Mal ganz anders, immer wieder habe ich neue Textstellen gefunden, die [mich] meine eigene Meinung ändern ließen. Die flgende Äußerung e. SchülerIn, S., findet sich ähnlich in mehreren Reflexinen: Es ist eine viel intensivere Arbeit als nur ein Heft zu gestalten, welche zwar mehr Zeit in Anspruch nimmt, einem aber auch die Möglichkeit gibt, sich auf das Thema einzulassen. Bemerkenswert ist Lu s Einleitung, in der sie das Resultat ihrer Beschäftigung mit dem Thema knapp und präzise zusammenfasst: "Bei der Beschäftigung mit dem Rman "Hm Faber Ein Bericht" vn Max Frisch habe ich gemerkt, wie ausschlaggebend die genauen Vrstellungen des Prtagnisten über Mann und Frau sind und wie sehr sie sich durch seine Veränderungen auflösen bzw. verändern. Jeder Mensch kennt Vrurteile und weiß, wie ft Sie nicht der Wahrheit entsprechen. In dem Rman befindet sich Walter Faber in der Situatin, dass er mit seinen Vrurteilen knfrntiert wird, indem Frauen in sein Leben treten, die gegenteilig zu seinem Bild über diese sind. Er fängt an seine Bilder Schritt für Schritt aufzulösen und entwickelt sich zu einem neuen Menschen." 3. Diskussinspunkte: Wie kann Prtfliarbeit in der Oberstufe früher eingeführt und geübt werden? Vr allem im Hinblick auf den Umgang mit den Gedanken anderer, zunächst einmal auf die Wiedergabe (Zitat) bezgen, dann auf Aneignung und Auseinandersetzung. Ein grßes Prblem für die Integratin der Prtfliarbeit ab Klasse 10 bildet die vn den SchülerInnen gewünschte Leistungserfassung in Nten. Einmal deshalb, weil es dem Sinn eines Prtflis widerspricht, die Leistungen nach demselben Maßstab für alle zu beurteilen und zum anderen, weil es die Bereitschaft zum Risik minimiert. Das könnte einer der Gründe dafür sein, dass manche Prtflis brav und blass wirken. Mein Lösungsversuch war, den Arbeitsaufwand abzuschätzen und die Gründlichkeit der Bearbeitung zu ermitteln, um nicht vn den Ergebnissen ausgehen zu müssen. Zu viele SchülerInnen schreiben die Reflexinen immer nch für mich, den Lehrer. Sie legen ihr Prtfli aus alter Gewhnheit wie ein Epchenheft an. Die Prtflis enthalten zu viele Rechtschreib- und Zeichensetzungsfehler. Akademie für Entwicklungsbegleitung 6

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