Agenda. Grundlagen und Begriffe. Ergebnis und Tendenz. Konzeption eines marketingorientierten Statistik- und Account- 11. Mai 2005.
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- Nadine Hochberg
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1 eines marketingorientierten Statistik- und Monitoringtools für das B2B Key-Account Account- Management der Jamba!! AG 11. Mai 2005 Agenda eines marketingorientierten Statistik- und Monitoringtools
2 Mobile Commerce in Zahlen ca. 65 Mio Mobilfunknutzer in Deutschland 21,3 Mrd. Euro Mobilfunkumsatz im Jahr 2003 UMTS-Lizenzen etwa 50,52 Mrd. Euro ( ) Mitte Start der vier deutschen UMTS-Netze Wachstum um 3,4 Prozent 2004 Steigerung mobile Internetnutzer um 29 % eines marketingorientierten Statistik- und Monitoringtools Mobile Commerce bezeichnet jede Art von geschäftlicher Transaktion, bei der die Transaktionspartner im Rahmen von Leistungsanbahnung, Leistungsvereinbarung oder Leistungserbringung mobile elektronische Kommunikationstechniken (in Verbindung mit mobilen Endgeräten) einsetzen. (Quelle: Turowski/ Pousttchi ) Teilmenge des E-Business Quelle: Gerpott eines marketingorientierten Statistik- und Monitoringtools
3 Klassifikation nach Akteuren und Rollen Business-to-Business (B2B) Mobile Commerce typische Akteure: Ziele: -innerhalb einer Unternehmung -zwischen unterschiedl. Unternehmen -Mehrwerte mit Effizienzwirkung -Mehrwerte mit Effektivitätswirkung -organisatorische oder flexible Mehrwerte Business-to-Consumer (B2C) Mobile Commerce typische Akteure: Primärziel: -Netzbetreiber -spezialisierte Dienstanbieter -Steigerung von Umsatz u. Marktanteile -Erhöhung der Kundenbindung eines marketingorientierten Statistik- und Monitoringtools Positionierung von Akteuren entlang der Wertschöpfungskette mobiler Multimediadienste Quelle: WIK-Consult Marktsituation erzeugt Widerspruch Koordination und Kooperation Konkurrenz zwischen Akteure eines marketingorientierten Statistik- und Monitoringtools
4 generelles wirtschaftsstrategisches Interesse aller beteiligten Unternehmen Kundenbindung durch Kundenzufriedenheit Was für Anforderungen stellt der Kunde für seine Zufriedenheit? Wie lassen sich welche Zielgruppen identifizieren? Wie werden Informationen kommuniziert und zwar in beide Richtungen? eines marketingorientierten Statistik- und Monitoringtools ZIELE: Kundengewinnung und Produktverkauf Kundenbindung und Kundenservice Image- und Markenbildung Marktforschung und Werbeerfolgskontrolle HERAUSFORDERUNG: optimaler Marketing-Mix Bedürfnisse der einzelnen Kunden Individualisierung von Marketingmaßnahmen auf Kunde eines marketingorientierten Statistik- und Monitoringtools
5 Marketingmanagement und IV-Instrumente Database Marketing Verknüpfung interner Kundeninformationen und externe Daten systematische Planung, Kontrolle und Steuerung von Marketingaktivitäten bezüglich definierter Zielgruppen Systematisierung des Marketings als Ganzes eines marketingorientierten Statistik- und Monitoringtools Regelkreis Database Marketing IV-Unterstützung Data-Warehouse-Architektur Data-Mining-Methoden eines marketingorientierten Statistik- und Monitoringtools
6 Wesentliche Anforderungen des Database-Marketing unternehmensweit integrierte Informationsbasis mit effizienten und effektiven Datenmanagement gute und konsistente Datenqualität Datenmodellierung des Data-Warehouse multidimensionale Datenhaltung schnelles Antwortzeitverhalten Verwaltung großer Datenmengen flexible Abfragemöglichkeiten leichte Erweiterbarkeit Auswertung strategischer Informationen integriertes und konsistentes Datenformat Darstellung und Performance der Reports interpretierbar und intuitiv Datensicherheit und Datenschutz eines marketingorientierten Statistik- und Monitoringtools B2B Key-Account-Management -Jamba! Kooperationsbeziehung Jamba! Vodafone UK Distributions- und Abrechnungservices im Unterhaltungsbereich das Vodafone live! Portal UK Speziell WAP-Download-Dienste Aufgaben: Wahrnehmung der Interessen beider Unternehmen Entwicklung von Marketingkonzepte und aktionen Projektierung und Optimierung der Navigationsstruktur Koordination des Qualitätsmanagement interne und externe Berichterstattung eines marketingorientierten Statistik- und Monitoringtools
7 Informationengrundlage zur Entscheidungsfindung per Anfrage in jeweiligen Teambereiche Ad-Hoc-Abfragen (ORACLE-SQL) Aufbereitung der Reports und Grafiken in MS-EXCEL technische, konzeptionelle und kommunikative Probleme Lösung: automatisierte Abläufe und gut interpretierbare Reportdarstellungen mit hohem Performanceanspruch in einem Tool eines marketingorientierten Statistik- und Monitoringtools Statistik- und Monitoringtool für das B2B KAM Ziele: interpretierbares Informationsinstrument Monitoring durch hohe Aktualität zeitunabhängige Zugriffsmöglichkeit Nutzerfreundlichkeit Performance weiteres Ziel: Web Mining Methoden eines marketingorientierten Statistik- und Monitoringtools
8 Anforderungen Datenbasis: Datenqualität Vollständigkeit (Missing-Value-Problematik) Messgenauigkeit Verwendungstauglichkeit Datenmenge Anzahl der definierten Variablen Anzahl vorhandener Beispielmesswerte Benutzerorientierte Anforderungen: Handhabung einfach, robust, durchschaubar flexibel, vollständig, bedienungsfreundlich, intuitiv schnelle Zugriffsmöglichkeiten und Reportgenerierungen Benutzerverwaltung eines marketingorientierten Statistik- und Monitoringtools Methode WAP Log Mining Primärdatenquelle WAP-Logfiles Technische Systematisierung zeitunabhängigen Daten (Grunddaten) verhaltensorientierten Daten technische Kontrolldaten Inhaltliche Systematisierung Paradigma des Informationsverhaltens Wer sucht? Wo? Welche Produkte? Wie oft? detaillierte Aussagen über das Online-Konsumentenverhalten eines marketingorientierten Statistik- und Monitoringtools
9 Prozessorientierte Darstellung des WAP Log Mining Phase I: konkrete Fragestellung Phase II: Identifizieren und Aufbereiten benötigter Daten Datenaufbereitung und Aggregation Phase III: Anwendung von Methoden (z.b. Pfadanalyse) eines marketingorientierten Statistik- und Monitoringtools Architekturumgebung des Statistik- und Monitoringtools Webbasierte Anwendung zur Präsentation der aggregierten Tabellen (Intranet) Client-Server-Architektur mit Datenbankschnittstelle Apache Server (Open Source ) Zugriffslogik auf die Aggregationstabellen durch PHP schnellen Zugriff auf Oracledatenbanken Auswahl- und Filterfunktionen Plattformunabhängigkeit eines marketingorientierten Statistik- und Monitoringtools
10 Navigation, Visualisierung und Reportgenerierung dynamischen Menüführung tabellarische und grafischer Darstellung verschiedenen Diagrammarten und Mischformen Filterfunktion, Kalenderfunktionen und Hilfefelder Schnittstellen mehrere Exportmöglichkeiten unternehmensintern in MS-EXCEL eines marketingorientierten Statistik- und Monitoringtools Erfolgsfaktor für WAP-Portale einfache Handhabung und Übersichtlichkeit für Kunde Konzept als Pilotprojekt schnelle Umsetzung ständige Erweiterbarkeit Anpassungsfähigkeit praktikable Handhabung und Visualisierung Keine Lösung für gesamtunternehmerische Problematik der Informationsgewinnung Akzeptanz für Database Unternehmen Erfahrungen ausschlaggebend für zukünftige en Voraussetzung! Informationsmanagement eines marketingorientierten Statistik- und Monitoringtools
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