Releasenotes SP 12 (Release 2009)

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1 Treuhand Wirtschaftsprüfung Gemeindeberatung Unternehmensberatung Steuer- und Rechtsberatung Informatik Gesamtlösungen Releasenotes SP 12 (Release 2009) OBT AG, Hardturmstrasse 120, 8005 Zürich Telefon , Fax ,

2 Release 2009, Basis / SP 12 CRM-Aktivitäten: Datumsfelder können bei Brief, und Fax nicht leer gesetzt werden Bei CRM-Aktivitäten vom Typ "Brief", " " und "Fax" kann ein Beginnt-Datum und ein Fällig-Datum erfasst werden. Werden diese beiden Datumsfelder leer gesetzt, erscheint nach dem Ändern das Datum " ". Das Beginnt-Datum und das Fällig-Datum können leer gesetzt werden. Gebäude der Liegenschaft zuordnen Beim Anlegen eines Gebäudes durch den GWR-Import wird geprüft, ob dieses anhand des Grundbuch-Kreis und der Parzellen-Nr. einer Liegenschaft zugewiesen werden kann. Falls ein Gebäude keiner Liegenschaft zugewiesen werden konnte, bleibt dies auch so. Bereits abgeglichene Gebäude werden nie einer Liegenschaft zugewiesen. Beim Abgleich der Gebäude wird geprüft, ob auch bereits erfasste Gebäude einer Liegenschaft zugewiesen werden können. Dies wird nur gemacht, sofern das Gebäude nicht bereits einer Liegenschaft zugewiesen ist. Belegstorno wird im NEST/IS-E nicht nachgetragen, obwohl ein Storno/Ausgleich im ProConcept ERP erfolgreich ausgeführt werden konnte Die ISAG Webservice Belegoperation Storno konnte im ProConcept ERP erfolgreich ausgeführt werden, aber im NEST/IS-E wird der Beleg nicht als storniert eingetragen. Wenn ein Beleg im ProConcept ERP ausgeglichen ist oder der OP des Belegs durch mehrere Zahlungen vermindert ist, gibt es Konstellationen, bei welchen der Storno fehlschlägt. Es kann lediglich ein Gegenbeleg erstellt werden. Es gibt diverse Konstellationen, welche durch den ISAG ERP Webservice falsch interpretiert werden. Im NEST/IS-E wird ein Beleg als storniert gekennzeichnet, unabhängig davon, ob ein Storno ausgeführt werden konnte oder "nur" ein Gegenbeleg erstellt wurde. Für NEST/IS-E ist es nicht relevant wie das ERP System eine Storno Operation intern abhandelt. Nach der Belegstorno Operation wird über den ISAG ERP Webservice überprüft, ob ein Storno oder ein Gegenbeleg erstellt worden ist. Wenn vom ERP System kein Fehler gemeldet wird und eine der beiden Operationen (Storno oder Gegenbeleg) erfolgreich ausgeführt worden ist, wird der Beleg im NEST/IS-E als storniert gekennzeichnet. Rechnung und Beleg werden gesperrt, wenn die Belegintegration in das ProConcept ERP fehlschlägt Wenn eine NEST/IS-E Rechnung nicht in das ProConcept ERP integriert werden konnte, gibt es Konstellationen welche die NEST/IS-E Rechnung sperren. Die Sperre kann nur über SQL aufgehoben werden. Wenn die ERP ProConcept Belegintegration keine Rückmeldung über den Status des Belegs zurückgibt (weder Fehlermeldung noch sonst eine Meldung), wird im NEST/IS-E Buchungsjournal ein Fehler eingetragen, welcher darauf hinweist, dass die Rechnung nicht integriert werden konnte. Die NEST/IS-E Rechnung wird nicht mehr gesperrt Seite 2 von 11

3 Die NEST/IS-E ID_Rechnung darf auf keinen Fall gelöscht werden. Man kann die NEST/IS-E Rechnung über den gewohnten Belegintegration Ablauf in das ProConcept ERP "nochmals" buchen. Es wird geprüft, ob im ProConcept bereits ein Beleg mit der entsprechenden "Partner Document-Id" (NEST/IS-E Rechnung-Id) integriert worden ist. Wenn dies der Fall ist, werden die entsprechenden Beleginformationen in NEST/IS-E nachgeführt. Der Beleg wird nicht doppelt oder mehrfach in das ProConcept ERP integriert. Rechnung mit falschem Zahlweg wird gesperrt, wenn diese nicht gebucht werden konnte In der Sammelrechnung wird ein Zahlweg zugewiesen, welcher nicht mehr gültig ist oder es wird eine falsche Zahlwegnummer hinterlegt. Bevor der Beleg gebucht wird, werden vorhandene Zahlweg Zuweisungen überprüft. Wenn die Zahlweg Information ungültig ist, wird der Beleg im NEST/IS-E gesperrt, obwohl dieser Beleg gar nicht gebucht werden konnte. Belege, welche bei der Vorvalidierung als fehlerhaft markiert werden, dürfen nicht gesperrt werden. Als fehlerhaft markierte Belege werden nicht integriert und können somit jederzeit wieder in NEST/IS-E gelöscht werden. Gemeindefusionen per Per fusionieren die folgenden Gemeinden: "Fontanezier", "Romairon", "Vaugondry" und "Villars-Burquin" fusionieren zu: Tévenon BFS-Nr "Cully", "Epesses", "Grandvaux", "Riex" und "Villette (Lavaux)" fusionieren zu: Bourg-en-Lavaux BFS-Nr "Colombier (VD)", "Echichens", "Monnaz" und "Saint-Saphorin-sur-Morges" fusionieren zu: Echichens BFS-Nr "Aubonne" und "Pizy" fusionieren zu: Aubonne BFS-Nr "Bellerive (VD)", "Chabrey", "Constantine", "Montmagny", "Mur (VD)", "Vallamand" und "Villars-le-Grand" fusionieren zu: Vully-les-Lacs BFS-Nr "Dommartin", "Naz", "Poliez-le-Grand" und "Sugnens" fusionieren zu: Montilliez BFS-Nr "Eclagnens", "Goumoens-la-Ville" und "Goumoens-le-Jux" fusionieren zu: Goumoëns BFS-Nr "Villars-Tiercelin", "Montaubion-Chardonney", "Sottens", "Villars-Mendraz" und "Peney-le-Jorat" fusionieren zu: Jorat-Menthue BFS-Nr "Lucens" und "Oulens-sur-Lucens" fusionieren zu: Lucens BFS-Nr Seite 3 von 11

4 "Cerniaz (VD)", "Combremont-le-Grand", "Combremont-le-Petit", "Granges-près-Marnand", "Marnand", "Sassel", "Seigneux" und "Villars-Bramard" fusionieren zu: Valbroye BFS-Nr "Gressy" und "Yverdon-les-Bains" fusionieren zu: Yverdon-les-Bains BFS-Nr "Avenches" und "Oleyres" fusionieren zu: Avenches BFS-Nr Die alten Gemeinden sind per ungültig. Als Nachfolgegemeinde wird jeweils die Fusionsgemeinde eingetragen. Das Gemeindeverzeichnis_Update Script wird so erweitert, dass die neuen Gemeinden erfasst werden, sofern noch kein Eintrag für sie besteht. Bei den alten Gemeinden wird jeweils eine Nachfolgegemeinde per erfasst. Gemeindeverzeichnis: Falscher Gemeindesitz (Walliswil bei Wangen) Im Gemeindeverzeichnis wird die Gemeinde "Walliswil bei Wangen" mit Gemeindesitz "3380 Wangen an der Aare" geführt. Die Gemeinde hat jedoch einen eigenen Gemeindesitz. Der korrekte Gemeindesitz lautet auf 3377 Walliswil bei Wangen. Der Gemeinde Walliswil bei Wangen ist der korrekte Gemeindesitz 3377 Walliswil bei Wangen zugewiesen. Auswertung Objekt - falscher Eigentümer bei Gebäude mit Stockwerkeigentümern Bei einem Haus mit Stockwerkeigentümer wird in der Auswertung "Objekt" beim Gebäude fälschlicherweise der erste Stockwerkeigentümer anstelle des Eigentümers der Liegenschaft ermittelt. Es sollte immer der effektive Eigentümer ermittelt werden. Bei Gebäude mit Stockwerkeigentums-Grundstücken wird immer der Eigentümer der übergeordneten Liegenschaft ermittelt. Ermittlung EGID auf Gebäudeteil Mit Projekt Rel SP10 wurde die Ermittlung der EGID's angepasst. Seither werden Einwohner, welche einem Gebäudeteil zugeordnet sind, irrtümlich ohne EGID an die kantonale Personenplattform (kpp) geliefert. Dies führt zu Differenzen zwischen der Gemeinde und der kpp. Wenn einem Gebäudeteil ein EGID zugewiesen ist, wird dieser korrekt ermittelt und an die kpp gemeldet Seite 4 von 11

5 Empfehlung: Die Gebäudeteile werden in der Zukunft nicht mehr als Objekttypen zugelassen sein. Deshalb empfehlen wir, diese bei Gelegenheit in ein Gebäude umzuwandeln. Hinweis: Gemeinden, welche an eine kpp angeschlossen sind und entsprechende Differenzen haben, sollten dem Kanton eine basedelivery senden, damit der EGID auf der kpp nachgeführt wird. Dies muss mit dem Kanton koordiniert werden. Fehlermeldung beim Zuordnen einer Liegenschaft zu indiv. Objekttyp Eine Liegenschaft wird einer anderen Liegenschaft untergeordnet. Bei einer Gemeindeinstallation kann vor dem Schreiben der Zuordnung das Kontrollkästchen 'Subjektiv-dingliche Zuordnung' angewählt werden, wenn dies gewünscht ist. Der Objektzuordnungsschirm ist bei einer reinen Werkinstallation nicht verfügbar. Die untergeordnete Liegenschaft wird automatisch mit einer subjektiv-dinglichen Zuordnung geschrieben. Bei reinen Werkinstallationen ist die Art der Zuordnung der Liegenschaft nicht relevant. Zudem erscheint die Fehlermeldung Da bei reinen Werkinstallationen die subj.-dingl. Zuordnungen nicht benötigt werden, wird daher in diesen Fällen zur untergeordneten Liegenschaft neu eine "gewöhnliche" Objektzuordnung geschrieben, es erfolgt keine subj.- dingl. Zuordnung mehr. Report 8110 (Auswertungstabelle Objekt) Felder zur Nutzung bei Objekten vom Typ Gewerbe/Geschäft Das Objektfeld <Nutzung> kann bei diversen Objekttypen verwaltet werden. Der Standardreport 8110 wertet bei allen Objekttypen das Feld Nutzung aus. Bei Objekttyp 33 (Gewerbe/Geschäft) wird das Feld Nutzung mittels Standardreport Objekt (ID_Report 8110) nicht ausgewertet. Bei allen anderen Objekttypen funktioniert die Ausgabe. Die Felder 'Nutzung', 'Nutzung_Kbez' und 'Nutzung_Cd' werden auch bei Objekten vom Typ 'Gewerbe/Geschäft' korrekt aufbereitet. Neues Selektionskriterium 'Nutzung' für Selektion Objekt nicht bewohnte Wohnungen Der Report Nicht bewohnte Wohnungen' wird häufig als Grundlage für die Leerwohnungsstatistik für das BFS herbeigezogen. Die Auswertung kann jedoch keinesfalls 1:1 als Leerwohnungs-Statistiklieferung an das BFS übergeben werden, da dort auch Kriterien gelten, welche nicht elektronisch bestimmt werden können. Die Selektion kann nicht nach der Nutzungsart eingeschränkt werden. Zweckentfremdete oder unbewohnbare Wohnungen können nicht ausgeschlossen werden. In der Selektion 806 steht ein neues Selektionskriterium 'Nutzung' zur Verfügung. Mit dem Operator 'Nicht in Liste' können so nicht bewohnte Wohnungen mit der entsprechenden Nutzung ausgeschlossen werden Seite 5 von 11

6 Attribut Gebäudeklasse in Online-Views Im Wertebereich 'Gebauede.GebaeudeArt' kann einer Gebäudeart der entsprechende Code der GWR- Gebäudeklasse hinterlegt werden. Beim GWR-Abgleich wird die Gebäudeart anhand der hinterlegten Gebäudeklasse gesetzt. In den Online-Views ist die GWR-Gebäudeklasse nicht vorhanden. Die View 'VR_NEST_Gebaeude' wird mit dem Attribut 'GebaeudeKlasse_GWR' ergänzt. Dieses ermittelt den im Wertebereich 'Gebaeude.GebaeudeArt' hinterlegten Wert. Auswertungstabelle Objekt Zusatzfelder Über die Teilanwendung Infoparam können individuelle Zusätze zum Objekttyp 'Anschluss' (z.b. Anschluss.HAK) erfasst und hinzugefügt werden. Bis anhin konnten nur Zusätze in der Auswertungstabelle korrekt angezeigt werden, die im Infoparam mit der Entität 'Objekt' erfasst worden sind. Zusätze mit der Entität 'Anschluss' wurden bis jetzt nicht berücksichtigt: Sowohl ID_Hardcode wie auch Wertebereiche werden in der Auswertungstabelle nicht aufbereitet und nicht angezeigt. Die Datenfelder auf der Auswertungstabelle 'Objekt (Report-Id 8110) zu Objekt-Zusätzen werden auch bei Objekten vom Typ 'Anschluss' korrekt aufbereitet. Voraussetzung ist zudem, dass der Auswertungsparameter 19 auf 1 gesetzt ist. ISAG Reports Fehlerkorrekturen In ISAG Reports wurde beim Verlassen ohne Speichern die Seitenansicht nicht nachgeführt. Weiter wurden in gewissen Fällen falsche Druckerinformationen im Report-File abgespeichert. Beim Schliessen des ISAG Reports Designer ohne Speichern, wird die Vorschau korrekt zurückgesetzt und entsprechend dargestellt. Es werden keine Druckerinformationen mehr im MRT-File gespeichert. Beim Drucken wird entweder der fixe Drucker aus der Reportdefinition oder der Standarddrucker des aufrufenden Systems verwendet. Neuer Standort -> Gebietszuteilung über Standort-Schirm -> lange Wartezeiten Im Fenster 'Standort verwalten' kann ein Standort in ein oder mehrere Gebiete zugewiesen werden. Die Speicherung des Standortes dauert zu lange (rund zwei Minuten Wartezeit). Die Funktion GebietHierarchie_TF wird perfomanter gestaltet. Sollte ein Gebiet bestehen, welchem sämtliche übrigen Gebiete untergeordnet sind, kann das Erfassen einer neuen Gebietszuordnung weiterhin einige Zeit in Anspruch nehmen, je nach dem wie viele Standorte und somit Gebietszuordnungen zum übergeordneten Objekt betroffen sind Seite 6 von 11

7 Doppeladressierung mit Einmaladressen funktioniert nicht Im Subjekt kann in der Verbindung der Partner als Einmaladresse (Name) erfasst und doppeladressiert angeschrieben werden. Die Doppeladressierung funktioniert mit Einmaladressen nicht. Die Doppeladressierung funktioniert auch mit Einmaladressen korrekt. PlugIn Systemmonitor erstellt sehr viele Einträge in die Ereignisanzeige Das Systemmonitor PlugIn überwacht unter anderem die Mutationswarteschlange und die Verarbeitung im Jobmonitor. Pro Fehler Eintrag in der Mutationswarteschlange oder in den Job Verarbeitungstabellen wird ein Eintrag in die Ereignisanzeige des Servers geschrieben. Je nach Konfiguration wird zusätzlich jeder Fehler Eintrag per an eine definierte Adresse gesendet. Wenn ein Verarbeitungsjob ( z.b. ein Datenimport ) sehr viele Positionen nicht validieren kann, wird pro Validierungsfehler ein Jobfehler geschrieben. Wenn ein Job zum Beispiel 200 Positionen nicht validieren kann, werden 200 Einträge in die Ereignisanzeige des Servers geschrieben und je nach Konfiguration 200 s an die konfigurierte Adresse gesendet. Die Ereignisanzeige des Servers wird mit Informationen "überfüllt", was die Interpretation erschwert. Andere wichtige Meldungen gehen in der Masse unter. Der Account des Diensts wird je nach Policy als Junk/Spam Adresse kategorisiert. Die Meldungen werden komprimiert / zusammengefasst in die Ereignisanzeige geschrieben und per gesendet. Status Vertragsmanagement In der Parametrierung im Vertragsmanagement ist ein Status "inaktiv" in der Combobox Kündigung eingetragen. Im Vertragsmanagement unter dem Register Status kann dieser Status "inaktiv" nicht benutzt werden. Der Status kann im Register Status im Vertragsmanagement ausgewählt werden. Archiv-Schnittstelle - separate Ordner für bestimmte Dokumente Aktuell werden alle zu archivierenden Dokumente einer Instanz (Mandant) in dasselbe Verzeichnis geschrieben. Für folgende Fälle sind unterschiedliche Verzeichnisse/Ordner gewünscht: 1. Rechnungsstellung für unterschiedliche rechtliche Einheiten (innerhalb der gleichen Instanz mit unterschiedlichen Rechnungsarten) Die Archivierung pro rechtliche Einheit soll jeweils mit einem eigenen Zertifikat geschehen. Deshalb sollen die Rechnungen dem Archivsystem pro Einheit in einem anderen Ordner zur Verfügung gestellt werden. 2. Storno Für die Archivhersteller wäre es einfacher, wenn die Stornos in einem separaten Verzeichnis abgelegt werden. Ansonsten müssen sie immer zuerst die Index-Datei lesen um zu wissen, ob es sich um einen Storno oder eine Rechnungsstellung handelt Seite 7 von 11

8 In der kundenindividuellen Archiv-Index-Prozedur, muss der entsprechend ermittelt werden. Das Archiv-PlugIn speichert dann das entsprechende Dokument inkl. Index-File im definierten Verzeichnis/Ordner. Der Zielpfad der Archivdatei setzt sich aus dem in der Jobdefinition der Archiv-Schnittstelle definierten Standardpfad und dem via Index-Prozedur ermittelten Archivordner zusammen. Beispiel: Standardpfad = '\\Server_abc\Archivierung' Archivordner = 'Mandant1\Rechnungen' Daraus ergibt sich der Zielpfad: \\Server_abc\Archivierung\Mandant1\Rechnungen Hinweis: Gespeichert wird die Information des Archivordners im Attribut 'Archivordner' in der Tabelle Archiv_Index der Datenbank Schnittstelle. Hinweis: Bei kundenindividuellen Archiv-Index-Prozeduren, muss ein neuer Prozedurparameter hinzugefügt werden. Andernfalls erfolgt bei der Archivierung (d.h. beim definitiven Drucken der Rechnungen) eine Fehlermeldung! Der Paramter muss folgendermassen definiert varchar(254) = NULL output (Beispiel dazu siehe Faktura..ArchivIndex_RechnungBuchung_PF) Release 2009, NEST / SP 12 Neues Selektionskriterium "Eingrenzung Stimmrecht" bei Report 31 = Stimmregister Beim Druck des Stimmregisters (Report-Id 31) kann nicht nach Stimmrecht eingegrenzt werden. Die Selektion 207 = Stimmregister wird mit dem Kriterium "Eingrenzung Stimmrecht" ergänzt. Aufhebung Kindesverhältnis - Vater nur als Name geführt Beim Ereignis Aufhebung Kindesverhältnis wird die Beziehung zwischen Kind und Vater gelöscht. Ist der Vater nur als Name gespeichert, wird die Beziehung nicht gelöscht. Die Beziehung zum Vater wird gelöscht. Zivilstandsmeldungen - Ehe - Bürgerrechtsentlassung Bei der Wiederheirat werden die alten Heimatorte der Ehefrau, welche entlassen werden, gelöscht. Die Entlassung von Heimatorten sollte mit dem Entlassungsdatum gekennzeichnet werden. Die alten Heimatorte sollten nachvollziehbar sein und nicht einfach gelöscht werden. Heimatorte, welche entlassen werden, werden mit Entlassungsdatum und Entlassungsgrund gekennzeichnet Seite 8 von 11

9 Einzeldruck von Einwohner-Aktivitäten über Subjekt-Reportquelle funktioniert nicht Über die Teilanwendung "Aktivitäten-Arbeitsbereich" können Aktivitäten einzeln aufbereitet werden, um z.b. ein Schreiben zu versenden. Einwohner-Aktivitäten können über die Subjekt-Reportquelle nicht einzeln aufbereitet werden. Über die Subjekt-Reportquelle können auch Einwohner- resp. Betriebs-Aktivitäten mittels Einzeldruck aufbereitet werden. Meldungen Migrationsamt AG - Korrekter Name: Amt für Migration und Integration Kanton Aargau Auf den Formularen ist das Amt noch mit "Migrationsamt Kanton Aargau" bezeichnet. - Die Bezeichnung wird bei den Migrationsmeldungen in "Amt für Migration und Integration Kanton Aargau" geändert. Einwohner Reportquelle - Falsche Anzeige Daten auf Crystal Report 8.5 Auf diversen Crystal-Reports werden falsche Daten angedruckt. Mit der Änderung 14873: Meldungen Migrationsamt AG - ZEMIS-Nr wurde im Resultset das Feld "ZEMISNr" aufgenommen. Dadurch veränderte sich die Reihenfolge der Felder, was bei diversen Crystal-Reports der Version 8.5 zu falschen Ergebnissen führte. Die Daten werden auf den Crystal-Reports korrekt angedruckt. Hinweis: Wenn die Datenquellpfade der betroffenen Reports vorgängig als Workaround aktualisiert wurden, müssen diese nach Installation von SP12 (bzw. SP11.1) erneut aktualisiert werden!! MILVA Export - Job mit Status "in Verarbeitung" MILVA Exportjobs bleiben ab und zu mit Status "In Verarbeitung" stehen. Anscheinend werden die Fehler nicht immer in die Ereignisanzeige geschrieben. Das PlugIn wird überarbeitet. Fehler müssen immer in die Ereignisanzeige geschrieben werden. Hinweis: Jobs mit Status "In Verarbeitung" können nicht zurückgesetzt werden, da sonst auch Jobs welche gerade vom PlugIn verarbeitet werden, zurückgesetzt werden können. Der Job muss gelöscht und über die "Periodische Verarbeitung" neu aufbereitet werden Seite 9 von 11

10 Fehler beim Aktualisieren einer Mutation Beim Aktualisieren einer Mutation wird geprüft, ob alle relevanten Stellen schon eine Meldung erhalten haben. Ist dies nicht der Fall, werden für diese Meldungen Einträge in die Mutationswarteschlange geschrieben. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn die Konfession ändert und dadurch ein anderer Pfarrer informiert werden soll. Die folgende Fehlermeldung kann beim Aktualisieren auftreten: Fehler: 296: "Bei der Konvertierung des char- Datentyps in den smalldatetime-datentyp liegt der smalldatetime-wert ausserhalb des gültigen Bereichs." Die Mutation kann fehlerfrei aktualisiert werden. Elektronischer Zuzug: Erneuter Zuzug von inaktivem Einwohner Mittels elektronischer Meldung wird der erneute Zuzug eines inaktiven Einwohners gemeldet. Es kann weder über die Versichertennummer noch über Name/Vorname/Geburtsdatum der betroffene Einwohner zugewiesen werden. Mittels Autocheck (Subjekte mit Ähnlichkeiten) wird der inaktive Einwohner ausgewählt. Der Zuzug kann nicht abgeschlossen werden. Es erscheint die Fehlermeldung: "Es darf nur ein aktiver Name vorhanden sein" Verarbeitung wird korrigiert, sodass auch mittels Autocheck oder manuellem Zuweisen ein inaktiver Einwohner ausgewählt werden kann. Bescheinigungsdatum bei Initiativen/Referenden Für eine Initiative sind bereits kontrollierte und bescheinigte Unterschriftenbögen vorhanden. Es kommen neue Unterschriftenbögen hinzu. Diese werden kontrolliert und gemeinsam über die Schaltfläche "Bescheinigen" bescheinigt. Das Bescheinigungsdatum wird auch bei den bereits bescheinigten Unterschriftenbögen nachgetragen. Das Bescheinigungsdatum wird nur bei Unterschriftenbögen nachgetragen, welche kontrolliert und noch nicht bescheinigt sind. Datenaustausch ech - Datenkorrektur Adresse - keine Meldungen an die KPP Bei einem Einfamilienhaus kann der EWID direkt auf dem Gebäude geführt werden oder auch in einer Wohnung im Einfamilienhaus. Ist in einem Einfamilienhaus eine Wohnung mit EWID erfasst, die Einwohner aber auf dem Gebäude zugeordnet, wird keine EWID exportiert. Dies führt zu Differenzen zwischen der kpp und der Gemeinde. Die EWID wird auch bei Einfamilienhäusern korrekt exportiert, unabhängig davon, ob die Einwohner in der Wohnung oder im Gebäude zugeordnet sind Seite 10 von 11

11 Datenaustausch ech - Datenkorrektur AHV-Nr. Es wird eine Ehe von einem Paar mit gemeinsamem Kind erfasst. Dabei werden für das Kind die folgenden Meldungen an die kpp exportiert: - Namensänderung - Datenkorrektur AHV-Nr. - Bürgerrechtsänderung Mit der "Datenkorrektur AHV-Nr." wird beim Kind auf der kpp die korrigierte AHV-Nr. gespeichert. Mit der Bürgerrechtsänderung wird in der PersonenIdentifikation wieder die ursprüngliche AHV-Nr. geliefert, was zu folgender Fehlermeldung führt: "ID stimmt nicht mit bereits vorhandenem Wert im Einwohnerregister überein. Wert im Ereignis -- CH.AHV: Aktuelle Wert -- CH.AHV: " Das Ereignis "Datenkorrektur AHV-Nr." wird immer am Schluss an die kpp gemeldet. Datenaustausch ech - Falsche Verarbeitungsreihenfolge bei Heirat mit Zuzug Bei einem Einwohner wird eine Heirat mit einem Partner als Name erfasst. Vom Einwohner aus wird ein Familiennachzug erfasst und der Partner zieht zu. Für den bestehenden Einwohner wird eine Datenkorrektur Beziehung geschrieben und vor dem Zuzug an die Plattform gemeldet. Dies führt zu einer Fehlermeldung von der kant. Personenplattform. Die Ereignisse Geburt und Zuzug werden immer als erste Meldung an die kpp übermittelt. Datenaustausch ech - Wegzug und Wiederzuzug Besuchsaufenthalter Beim Datenaustausch ech werden die folgenden Einwohnerstatus nicht exportiert: 4=Geschäftsniederlassung 7=Schweizer ohne Aufenthalt 17=Besuchsaufenthalt 23=Grenzgänger ohne Aufenthalt Bei der Selektion 275="Export Einwohner Mutationen" wird die Einschränkung vom Status (z.b Besuchsaufenthalter) nur auf die aktuellen Daten gemacht und nicht auf die selektierten Mutationen. Wenn z.b. ein Wegzug als Besuchsaufenthalter erfasst wird und gleich danach der Zuzug mit Aufenthalt B, kann es vorkommen, dass auch der Wegzug exportiert wird. Dies passiert aber nur, wenn der Wegzug nicht vor der Erfassung vom Zuzug exportiert wird. Einwohner mit den oben aufgeführten Status werden nicht mehr exportiert Seite 11 von 11

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