Qualitätsmanagement in Bildungsorganisationen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Qualitätsmanagement in Bildungsorganisationen"

Transkript

1 Qualitätsmanagement in Bildungsorganisationen Dr. Bettina Dimai Universität Innsbruck 1 Was ist (pädagogische) Qualität? 2 1

2 Pädagogische Qualität 3 Frage des Wie in der pädagogischen Arbeit (Braun 2007): Wie gestalte ich meine pädagogische Arbeit, um dadurch ein vorab bestimmten Output an Kompetenzen und erzieherischen Wirkungen zu gewährleisten. fitness for purpose (Ziel- bzw. Zweckerfüllung) fitness of purpose (Zulässigkeit des Ziels) Unterschiedliche Ebenen der Qualtitätsdiskussion (Bauer et.al 2010) Schulqualität Curriculare Qualität Unterrichtsqualität Qualität in pädagogischen Beratungsprozessen Qualitätsverständnis im Bildungskontext 4 Übereinstimmung von Anforderungen an die Institution und den unter bestimmten Rahmenbedingungen durch die Institution erbrachte Leistungen Stakeholderperspektive: Staat, SchülerInnen, Eltern, Unternehmen,.. und teilweise divergierende Zielvorstellungen --> Profilbildung und Qualitätsentwicklung im Spannungsfeld der Akteure prozessorientiert, als kontinuierlicher Lern- und Veränderungsprozess (Bauer et.al. 2010) 2

3 Qualitäts-Siegel im Bildungsbereich 5 Qualitätsmanagementsysteme (allgemein) DIN EN ISO 9001 EFQM QM-Basiskonzept z.b. Deming Qualitätsregelkreis (PDCA-Zyklus) Qualitätsmanagementsysteme (für Bildungsorganisationen) FQS, PQM,... SQA, QIBB (EQAVET), Lerndesign für NMS,... Akkreditierungs- und Qualitätssicherungsinstitutionen für den Hochschulbereich ENQA AQ Austria, Qualitätssicherungsrat,... IQA, OAQ, EPAS (EFMD),... Hintergrund: warum Akkreditierung? 6 Weiterentwicklung der Inhalte, des Managements und der Qualitätssicherung des Studiengangs Ausstrahlungseffekte auf die anderen Studienprogramme Positionierung der Fakultät für Betriebswirtschaft als international anerkannte europäische Management School Sicherung der Reputation und des internationalen Netzwerks des zu akkreditierenden Studiengangs 3

4 Prozessablauf EPAS Akkreditierung Voraussetzung EFMD Mitgliedschaft seit Datasheet Draft Feedback auf der EFMD Annual Conference Formaler Antrag Deadline: EFMD Board Meeting 10 Self-Assessment Self-Assessment Report Positive Entscheidung (Berechtigung für max. 2 Jahre) Jänner 2013 Peer Review Besuch Akkreditierungsentscheidung Kontinuierliche Verbesserungen Mai 2013: EPAS für 0,3 oder 5 Jahre Jährliche "progress reports" Re-Akkreditierung 2016 oder 2018 Ziele des Self-Assessments The main aim of the EPAS Self-Assessment process are to: 8 a. Provide an opportunity for the institution to take stock of its situation with respect to the programme b. Carry out a comprehensive strategic review of the programme c. Result in an unbiased and critical self-evaluation d. Provide a basis for the Peer-Review. (EPAS Process Manual 2011, p.27) 4

5 EPAS Akkreditierungsmodell 9 EPAS Standards and Criteria, S.3 Die Institution und ihr Kontext (1. Säule) 10 institutioneller Rahmenbedingungen Umsetzung von Bologna, Schaffung eines gemeinsamen Hochschulraums (EHR, EQF) nationale Besonderheiten konkrete Institution Organigramm der Institution strategische Positionierung im Rahmen folgender Schwerpunkte: wissenschaftliche Tiefe, Internationalisierung, praxisorientierte Relevanz, Qualitätssicherung Ressourcen und Infrastruktur u.a. IT-Ressourcen, Bibliothek, Arbeitsplätze, studentenorientierte Services 5

6 Programmdesign (2.Säule) 11 Programm- und Qualifikationsprofil Fit des Programmprofils mit Fakultätsstrategie Fit des Qualifikationsprofil mit Zielmarkt und wirtschaftlicher Nachfrage Curriculumdesign Aufbau und Ablauf des Studiums in Form von ECTS und Modulen Liste der Module beinhaltet: Modulbeschreibung, Intended Learning Outcomes (ILO), Modul-Syllabus (Inhalt, Lernmethoden, Beurteilungskriterien und -methoden) Durchführung, Administration und Prüfungsregime des Programms empfohlene Struktur der Studienverlaufs Vielfalt, Transparenz und Organisation der Prüfungsmethoden/ -verläufe Durchführung des Programms (3. Säule) (I) 12 Stakeholder Studierende Passung von Eintritts- (informelle Qualifikationen, Arbeitserfahrungen,...) und Qualifikationsprofil Rekrutierung im Spannungsfeld eines unregulierten Studienzugangs (STEOP; Test) Lern- und Student/innenberatung (Diagnose- und Frühwarnsystem), Beratung für Karriere- und Kompetenzentwicklung persönliche Entwicklung der Studierenden (generische Kompetenzen) Fragen der Pädagogik und Didaktik methodische Vielfalt, innovative Ansätze, blended learning Professionalisierung von Lernmaterialien Praxisorientierung (Case Studies, Projektarbeiten, work-based learning) 6

7 Durchführung des Programms (3. Säule) (II) 13 Internationalisierung Bezugsgrößen: StudentInnen, MitarbeiterInnen, Lehrmaterial, Auslandsjahr oder praktikum Darstellen der internationalen Kontakte auf universitärer und Programm-Ebene Praxisbezug Corporate Relations auf institutioneller, curricularer und modularer Ebene Auswirkungen auf das Lehrangebot und die Lehrpraktiken Praktika, Career-Placement (à z.b. CSC) Outcome/ Output des Programms (4. Säule) 14 Fit von ILO, Lernergebnissen und Prüfungsmethoden Transparenz und Stimmigkeit des Prüfungsregimes Qualität des studentischen Outputs darstellen Graduiertenprofil career-tracking Reputation des Programms Rankings Medien Alumni Kurzfristig: Web 2.0 Dienste nützen Langfristig: CSC o.ä 7

8 Qualitätssicherungsprozess (5. Säule) Institutionelle Qualitätssicherungssysteme Gesetzliche Vorgaben Audit-Reports 15 QS-Systeme des Curriculumdesigns und der -änderungen Struktur und Organisation curricularer Design- und Änderungsprozesse systematische Integration unterschiedlicher Stakeholder Periodischer Curriculum-Review Umgang mit Beschwerden/Einsprüchen/Änderungsvorschlägen Wie und wie oft findet ein interne Programmevaluation statt Monitoring der Lehre und des Prüfungsregimes Unterschiedliche Arten der Evaluation auf Programm-, Modulund LVA Ebene Feedback und Evaluation durch die Studierenden Evaluation des Prüfungsregimes Lessons learnt 16 QM/Akkreditierung als Prozess bewirkt Entwicklung, u.a. Lehretag Zufriedenheitsumfrage Graduiertenmonitoring Lehre und die Qualität der Lehre wird zum diskursiven Thema Transparenz und Konsistenz auf curricularer, modularer und LV-Ebene bezogen auf ILO (intended learning outcomes) Lerninhalte Methoden Assessment Ansatzpunkte eines ganzheitliches Qualitätssicherungs- und Qualitätsverbesserungssystem QM braucht immer wieder Ressourcen zeitlich personell finanziell 8

9 Modell eines QM-System für die Lehre Leistungsvereinbarungen 17 UG Qualitätsmaxime studenti. Beirat Entwicklungsplan Leitbild Kollaborative Meetings S FB-Instrumente Modulbeschreibung und - syllabus Universität Fakultät Institute Lehretraining und Coaching industrieller Beirat Lehretag LV-Analyse Erstsemestrigenumfrage Monitoring Systeme Lehreseite (online) Curriculum Kommission Leitbild Lehrebericht Preis Lehre plus

10 Quellen und Kontakt Bauer K.-O. et.al. (2010): Pädagogische Qualität messen. Ein Handbuch. Münster: Waxmann Verlag 19 Benz, Kohler, Landfried (Hrsg.) : Handbuch Qualität in Studium und Lehre. Berlin: Raabe Fachverlag EFMD EPAS: PQM Werkzeugkasten: werkzeugkasten_version2/index.html Dr. Bettina Dimai Beratung Lernen Entwicklung bettina.dimai@uibk.ac.at 10

Das Siegel des Akkreditierungsrates wurde am 17. Februar 2009 allen Studiengängen verliehen.

Das Siegel des Akkreditierungsrates wurde am 17. Februar 2009 allen Studiengängen verliehen. Die Akkreditierung Alle Bachelor- und Masterstudiengänge der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften sind akkreditiert. Das Siegel des Akkreditierungsrates wurde am 17. Februar 2009 allen Studiengängen

Mehr

Evaluation von Weiterbildungsgängen an Schweizer Fachhochschulen

Evaluation von Weiterbildungsgängen an Schweizer Fachhochschulen Evaluation von Weiterbildungsgängen an Schweizer Fachhochschulen Qualitätsstandards Januar 2013 Vorwort Die Evaluation von Weiterbildungsstudiengängen ist freiwillig in der Schweiz. Primäres Ziel eines

Mehr

Hochschulmanagement und Lehr-Lern-Kultur Über den Zusammenhang von Strategie, Struktur und Kultur

Hochschulmanagement und Lehr-Lern-Kultur Über den Zusammenhang von Strategie, Struktur und Kultur Hochschulmanagement und Lehr-Lern-Kultur Über den Zusammenhang von Strategie, und Kultur Universität St. Gallen Fragestellungen 1. Wie ist strategisches in einer Hochschule positioniert? 2. Wie können

Mehr

Das Qualitätsmanagementsystem der Hochschule der Medien in Stuttgart

Das Qualitätsmanagementsystem der Hochschule der Medien in Stuttgart Das Qualitätsmanagementsystem der Hochschule der Medien in Stuttgart Dr. Luz-Maria Linder Treffen des Arbeitskreises der QM-Stabsstellen an Hochschulen für Angewandte Wissenschaften in Baden-Württemberg

Mehr

Akkreditierung und Qualitätssicherung in den Geisteswissenschaften

Akkreditierung und Qualitätssicherung in den Geisteswissenschaften Akkreditierung und Qualitätssicherung in den Geisteswissenschaften Bern 29. April 2004 Akkreditierung Deutsch-Französische Studien Regensburg Clermont- Ferrand Prof. Dr. Jochen Mecke (Universität Regensburg)

Mehr

Prof. Dr. Johann Janssen

Prof. Dr. Johann Janssen Hochschuladäquate Einführung eines prozessorientierten Qualitätsmanagements Prof. Dr. Johann Janssen 11. März 2015 Kriterien für die Systemakkreditierung: 6.2 Hochschulinterne Steuerung in Studium und

Mehr

Neue Studienstrukturen an der TU Braunschweig: Bachelor- und Masterstudiengänge

Neue Studienstrukturen an der TU Braunschweig: Bachelor- und Masterstudiengänge Technische Universität Carolo - Wilhelmina zu Braunschweig Neue Studienstrukturen an der : Bachelor- und Masterstudiengänge Gliederung des Vortrags: I. Der Bologna-Prozess II. Bologna-Prozess an den Hochschulen

Mehr

QUALITÄT & QUALITÄTEN

QUALITÄT & QUALITÄTEN HSR Weiterbildung QUALITÄT & QUALITÄTEN Vortrag für swiss association for quality Prof. Dr. Markus Stolze Studiengangleiter Informatik & Dozent BSc. Informatik Studienleiter & Dozent MAS HCID Prof. Dr.

Mehr

Qualitätsmanagement an der DHBW

Qualitätsmanagement an der DHBW Qualitätsmanagement an der DHBW Sicherung der Qualität des Studiums in Theorie und Praxis www.dhbw.de Thema der Präsentation Themenübersicht zur Sicherung der Qualität des Studiums in Theorie und Praxis

Mehr

Das Profil Durchlässigkeit Diversitätsmanagement an der Fachhochschule Brandenburg

Das Profil Durchlässigkeit Diversitätsmanagement an der Fachhochschule Brandenburg Das Profil Durchlässigkeit Diversitätsmanagement an der Fachhochschule Brandenburg Prof. Dr. Bettina Burger-Menzel / Vizepräsidentin für Lehre und Internationales Tagung von CHE und Stifterverband, Essen

Mehr

P H I U S. Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung

P H I U S. Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung Strategische Planung Strategiekonzept in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Drei Auslöser

Mehr

DIN ISO Familie. Regeln und Regeln für Regeln regeln die Regeln und deren Regeln. Hartmut Vöhringer

DIN ISO Familie. Regeln und Regeln für Regeln regeln die Regeln und deren Regeln. Hartmut Vöhringer DIN ISO Familie Regeln und Regeln für Regeln regeln die Regeln und deren Regeln. Begriffe ISO Abkürzung für: Internationale Organisation für Normung ISO von griechisch ἴσος isos gleich DIN: Abkürzung für:

Mehr

Weiterbildung. und Master-Absolventen

Weiterbildung. und Master-Absolventen Fit für die Bibliothek der Zukunft: Wo endet Ausbildung, wo (und wann) braucht es Fortbildung? Nach dem Studium ist vor der Weiterbildung Weiterbildungsbedarf von Bachelor- und Master-Absolventen Prof.

Mehr

Diversity-Kompetenzen von Hochschullehrenden Anforderungen an ein Online- Selfassessment-Tool

Diversity-Kompetenzen von Hochschullehrenden Anforderungen an ein Online- Selfassessment-Tool Diversity-Kompetenzen von Hochschullehrenden Anforderungen an ein Online- Selfassessment-Tool 23.6.2014, KomDiM Zwischenbilanzworkshop Uni Duisburg-Essen, Standort Duisburg Dr. Andrea Wolffram (RWTH Aachen)

Mehr

Konzeptentwicklung Organisationsentwicklung - Strategien Maßnahmen

Konzeptentwicklung Organisationsentwicklung - Strategien Maßnahmen Diversity Management an der HS Ludwigshafen Konzeptentwicklung Organisationsentwicklung - Strategien Maßnahmen Imke Buß, Leiterin Stabstelle Studium & Lehre Gliederung 1 Diversität an der Hochschule was

Mehr

Input zur Diskussion Alumnimanagement Strategientwicklung, Vernetzung und Dauerhaftigkeit

Input zur Diskussion Alumnimanagement Strategientwicklung, Vernetzung und Dauerhaftigkeit Input zur Diskussion Alumnimanagement Strategientwicklung, Vernetzung und Dauerhaftigkeit Dominik Kimmel, Römisch Germanisches Zentralmuseum. Forschungsinstitut für Vor und Frühgeschichte; Alumni clubs.net.e.v.,

Mehr

Evaluation des QM-Systems der FH Braunschweig/Wolfenbüttel

Evaluation des QM-Systems der FH Braunschweig/Wolfenbüttel Evaluation des QM-Systems der FH Braunschweig/Wolfenbüttel Prof. Dr.-Ing. Manfred Hamann Vizepräsident für Studium, Lehre und Weiterbildung Braunschweig, 06.11.2008 Gliederung Einführung Ausgangssituation

Mehr

Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche

Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche vom 1. April 2007 Gestützt auf Art. 2 der Verordnung über Kinder- und Jugendheime vom 21. September 1999

Mehr

Qualitätssicherung an der FH Dortmund

Qualitätssicherung an der FH Dortmund Dr. Werner Link, Querschnittsaufgabe Evaluation 1 Inhalt: Kurz-Vorstellung der Fachhochschule Dortmund QS an der FH Dortmund eine Übersicht Die vier Säulen der Qualitätssicherung in Lehre und Studium Fragestellungen

Mehr

Wie wähle ich eine Hochschule?

Wie wähle ich eine Hochschule? Wie wähle ich eine Hochschule? Inhalt 1.Was will ich studieren? Selbsteinschätzungstests 2.Welche Hochschulform passt zu mir? 3.Der Weg zum Studiengang 4.Profil der Hochschule/ des Studienganges 5.Welche

Mehr

DIN EN ISO 9000 ff. Qualitätsmanagement. David Prochnow 10.12.2010

DIN EN ISO 9000 ff. Qualitätsmanagement. David Prochnow 10.12.2010 DIN EN ISO 9000 ff. Qualitätsmanagement David Prochnow 10.12.2010 Inhalt 1. Was bedeutet DIN 2. DIN EN ISO 9000 ff. und Qualitätsmanagement 3. DIN EN ISO 9000 ff. 3.1 DIN EN ISO 9000 3.2 DIN EN ISO 9001

Mehr

Evaluationsordnung der Hochschule für öffentliche Verwaltung Rheinland-Pfalz

Evaluationsordnung der Hochschule für öffentliche Verwaltung Rheinland-Pfalz Evaluationsordnung der Hochschule für öffentliche Verwaltung Rheinland-Pfalz Aufgrund des 5 Abs. 2 Satz 1 i.v.m. 2 Abs. 3 Nr. 4 des Verwaltungsfachhochschulgesetzes (VFHG) vom 2. Juni 1981 (GVBl. S. 105),

Mehr

Medien- und Bildungsmanager(innen) planen, entwickeln, gestalten und bewerten bildungsbezogene und mediengestützte Dienstleistungen.

Medien- und Bildungsmanager(innen) planen, entwickeln, gestalten und bewerten bildungsbezogene und mediengestützte Dienstleistungen. Studiengang Medien- und Bildungsmanagement Bachelorstudiengang an der Pädagogischen Hochschule Weingarten PH Weingarten, Folie 1 Medien- und Bildungsmanagement Medien- und Bildungsmanagement ist ein interdisziplinäres

Mehr

Was leistet eine institutionelle Sprachenpolitik?

Was leistet eine institutionelle Sprachenpolitik? Was leistet eine institutionelle Sprachenpolitik? HRK Auditkonferenz 1. Dezember 2014 Dr. Yasmine Inauen Leiterin der Abteilung Internationale Beziehungen 05.12.2014 Seite 1 Inhaltsverzeichnis Multilingualität

Mehr

49 Studiengang Mittelstandsmanagement (Master of Arts)

49 Studiengang Mittelstandsmanagement (Master of Arts) 49 Studiengang Mittelstandsmanagement (Master of Arts) (1) Allgemeines a) Der Studiengang Mittelstandsmanagement (Master of Arts) ist ein Vollzeitstudiengang mit einer Regelstudienzeit von drei Semestern.

Mehr

Amtliches Mitteilungsblatt der Universität Vechta Nr. 21/2015

Amtliches Mitteilungsblatt der Universität Vechta Nr. 21/2015 2 Amtliches Mitteilungsblatt der Universität Vechta Nr. 21/2015 INHALT: Organisation und Verfassung der Hochschule Seite Richtlinie zur Verwendung der Studienqualitätsmittel an der Universität Vechta 3

Mehr

«Wettbewerb und Kooperation Ein Spannungsfeld mit Chancen und Risiken»

«Wettbewerb und Kooperation Ein Spannungsfeld mit Chancen und Risiken» «Wettbewerb und Kooperation Ein Spannungsfeld mit Chancen und Risiken» Warum die Führung einer Universität anders ist Dipl. Ing. ETH Stefan Schnyder Verwaltungsdirektor/Direktor Finanzen und Controlling,

Mehr

Verknüpfung beruflichen und akademischen Lernens: Anforderungen an duale Studiengänge

Verknüpfung beruflichen und akademischen Lernens: Anforderungen an duale Studiengänge Verknüpfung beruflichen und akademischen Lernens: Anforderungen an duale Studiengänge Fachtagung Berufliche Bildung 2020 150 Jahre staatliche berufsbildende Schulen in Hamburg am 17. und 18. September

Mehr

Mentoring. Bewerbungsbogen für Studentinnen. Persönliche Angaben. Ein Programm für Studentinnen, Promovendinnen und Post-Doktorandinnen

Mentoring. Bewerbungsbogen für Studentinnen. Persönliche Angaben. Ein Programm für Studentinnen, Promovendinnen und Post-Doktorandinnen Universität Potsdam Career Service Mentoring Am Neuen Palais 10 14469 Potsdam www.uni-potsdam.de/career-service/ Mentoring Ein Programm für Studentinnen, Promovendinnen und Post-Doktorandinnen Bewerbungsbogen

Mehr

Was kann, was wird, was muss sich ändern?

Was kann, was wird, was muss sich ändern? Beruf Qualitätsmanager Was kann, was wird, was muss sich ändern? Dr. Benedikt Sommerhoff DGQ Regionalkreis Hannover, 28. Januar 2013 Zum Nachlesen Entwicklung eines Transformationskonzeptes für den Beruf

Mehr

LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE KOMPETENZ-COACHING

LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE KOMPETENZ-COACHING angebote LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Seite 1 LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Lösungsfokussiertes Coaching aktiviert Ihre Ressourcen und ist für Sie als Führungskraft die effektivste Maßnahme, wenn Sie Ihre

Mehr

Qualität in Schulen Was nützt eine Zertifizierung?

Qualität in Schulen Was nützt eine Zertifizierung? Qualität in Schulen Was nützt eine Zertifizierung? Einschätzung aus Erfahrung (Helmut Ittner) Basis und Hintergrund Erfahrung und Theorie 2003 bis 2011: Qualitätsbeauftragter des Schulzentrums Rübekamp

Mehr

Netzwerk elearning-fortbildung: Initiative Zertifikat elearning. Mag. Sonja Schärmer Abteilung für Neue Medien und Lerntechnologien (ZID)

Netzwerk elearning-fortbildung: Initiative Zertifikat elearning. Mag. Sonja Schärmer Abteilung für Neue Medien und Lerntechnologien (ZID) Netzwerk elearning-fortbildung: Initiative Zertifikat elearning Mag. Sonja Schärmer Abteilung für Neue Medien und Lerntechnologien (ZID) Überblick Was ist das Zertifikat elearning? Wie entstand das Zertifikat

Mehr

Prozessmanagement in der Praxis

Prozessmanagement in der Praxis Prozessmanagement in der Praxis Die Stiftung Universität Hildesheim auf dem Weg zu einem prozessorientierten Qualitätsmanagement Benjamin Ditzel Stiftung Universität Hildesheim improve! 2008 Köln, den

Mehr

Qualitätsmanagement an deregulierten Hochschulen

Qualitätsmanagement an deregulierten Hochschulen Qualitätsmanagement an deregulierten Hochschulen Qualitätssicherung an Schweizer Universitäten QualitätssicherungsRichtlinien der Schweizerischen Universitätskonferenz (SUK) Das Beispiel der Universität

Mehr

Beratung in der Gesundheitswirtschaft Management- und Organisationsberatung, die umsetzt, was sie verspricht

Beratung in der Gesundheitswirtschaft Management- und Organisationsberatung, die umsetzt, was sie verspricht pdc DI Micheli GmbH Geschäftsführer: Martin Micheli Richard-Wagner-Straße 51 A-9020 Klagenfurt Telefon +43. 664. 857 55 88 Telefax +49. 664. 77. 857 55 88 E-Mail office@p-d-c.at Beratung in der Gesundheitswirtschaft

Mehr

Nationaler Kodex für das Ausländerstudium an deutschen Hochschulen

Nationaler Kodex für das Ausländerstudium an deutschen Hochschulen Nationaler Kodex für das Ausländerstudium an deutschen Hochschulen Praxisbeispiel: Universität Mannheim Dr. Christian Queva, Leiter Dezernat für Studienangelegenheiten Begrüßung / Kurzvorstellung Christian

Mehr

an der Universität Potsdam

an der Universität Potsdam Lebenslanges Lernen an der Universität Potsdam Offen und Vielfältig: Studium und Weiterbildung an Hochschulen Neue Märkische Bildungsmesse Freitag, 21. März 2014, Potsdam 21. März 2014 Magnus Müller Potsdam

Mehr

Bewusstsein für Bologna: Konzeptentwicklung als Erkenntnisprozess in der Organisation, Teil 1

Bewusstsein für Bologna: Konzeptentwicklung als Erkenntnisprozess in der Organisation, Teil 1 Jahrestagung des Arbeitskreises Evaluation und Qualitätssicherung Berliner und Brandenburger Hochschulen Lehre und Studium professionell evaluieren: Wie viel Wissenschaft braucht die Evaluation? Universität

Mehr

Julia March i.v. von Manfred Müller Neuendorf

Julia March i.v. von Manfred Müller Neuendorf Kooperation des Erzbischöflichen Berufskollegs Köln mit der Katholischen Hochschule NRW (Abteilung Köln) Aktuelle Entwicklungen Julia March i.v. von Manfred Müller Neuendorf 17. Hochschultage Berufliche

Mehr

Aufbau eines umfassenden Qualitätsmanagementsystems. Mainz, 01. Juni 2015

Aufbau eines umfassenden Qualitätsmanagementsystems. Mainz, 01. Juni 2015 Aufbau eines umfassenden Qualitätsmanagementsystems Mainz, 01. Juni 2015 Gliederung 1. Die Hochschule Ludwigshafen im Kurzüberblick 2. Kurzübersicht Projekte 3. Entwicklung einer Qualitätskultur: Leitbildentwicklung

Mehr

Ein-Blick in die Betriebswirtschaftslehre. Universität Liechtenstein April 2015

Ein-Blick in die Betriebswirtschaftslehre. Universität Liechtenstein April 2015 Ein-Blick in die Betriebswirtschaftslehre April 2015 Warum BWL studieren? Globale Märkte. Internationaler Wettbewerb. Kürzere Produktlebenszyklen. Komplexere Entscheidungssituationen. Unternehmen, die

Mehr

Heterogene Studierendenschaft: Möglichkeiten der individuellen Angebote und Betreuung

Heterogene Studierendenschaft: Möglichkeiten der individuellen Angebote und Betreuung Heterogene Studierendenschaft: Möglichkeiten der individuellen Angebote und Betreuung NEXUS Köln, 10. Juni 2015 1 unsere Klientel: hohe Diversität bei Hochschulzugangsvoraussetzungen, Lebenssituation und

Mehr

IT-gestütztes prozessorientiertes QM-System Hochschule Fulda

IT-gestütztes prozessorientiertes QM-System Hochschule Fulda IT-gestütztes prozessorientiertes QM-System an der Hochschule Fulda F u l d a e r M o d e l l Dezember 2005 Prof. University Dr. Meier-Ploeger of AppliedSciences Hochschule Fulda - wichtige Zahlen? 4.500

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement

Betriebliches Gesundheitsmanagement Kompetenz im Betrieblichen Gesundheitsmanagement www.tuev-sued.de/bgm Mehr Sicherheit. Mehr Wert. Betriebliches Gesundheitsmanagement Umfassende Dienstleistungen für gesunde Unternehmen und starke Mitarbeiter

Mehr

Qualität und Qualitätsentwicklung in der Qualifizierungsberatung

Qualität und Qualitätsentwicklung in der Qualifizierungsberatung Der Markt für Qualifizierungsberatung Fiktion, Realität oder Vision? Forum 2: Qualität Qualität und Qualitätsentwicklung in der Qualifizierungsberatung Mario Gottwald Berlin 22.09.2010 Gliederung 1. Begriffsverständnis

Mehr

Commitment von Führungskräften

Commitment von Führungskräften Commitment von Führungskräften oder Möglichkeiten der Führungskräfte-Bindung. Mitarbeiter *1 *1 Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die differenzierte Darstellung weiblich u. männlich verzichtet.

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 11

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 11 Vorwort............................................................. 11 1 Einführung....................................................... 13 1.1 Was sind Qualität und Qualitätsmanagement in der Sozialen

Mehr

Pro Psychiatrie Qualität

Pro Psychiatrie Qualität procum Cert Pro Psychiatrie Qualität 05.März.2009 Berlin Mit PPQ auf dem Weg zur Zertifizierung? i Voraussetzungen und Ansatzpunkte Mathias Bojahr Geschäftsführer procum Cert GmbH Voraussetzungen Formale

Mehr

Tools à la ECTS und Diploma Supplement. ECTS: European Credit Transfer and Accumulation System

Tools à la ECTS und Diploma Supplement. ECTS: European Credit Transfer and Accumulation System Bologna Tag 2014 Anerkennung Tools à la ECTS und Diploma Supplement ECTS: European Credit Transfer and Accumulation System Wien, 24.März 2014 Dr. Gudrun Salmhofer Karl-Franzens-Universität Graz ECTS Überblick

Mehr

Checkliste zur Vorbereitung für die Führungskraft

Checkliste zur Vorbereitung für die Führungskraft Checkliste zur Vorbereitung für die Führungskraft Für ein erfolgreiches Ziel Feedback Gespräch ist eine gewissenhafte und gründliche Vorbereitung beider Seiten unerlässlich. Nehmen Sie sich dafür ausreichend

Mehr

Reflexives Qualitätsmanagement? Bedingungen des Lernens an Hochschulen

Reflexives Qualitätsmanagement? Bedingungen des Lernens an Hochschulen Reflexives Qualitätsmanagement? Bedingungen des Lernens an Hochschulen Eine Frage der Wirksamkeit? Qualitätssicherung als Impulsgeberin für Veränderungen am 9. und 10. Oktober 2014 in Wien Markus Seyfried

Mehr

Qualitätssicherung an der Universität Duisburg-Essen (UDE)

Qualitätssicherung an der Universität Duisburg-Essen (UDE) Qualitätssicherung an der Universität Duisburg-Essen (UDE) Simone Gruber und Lothar Zechlin Zentrum für Hochschul- und Qualitätsentwicklung (ZfH) Qualitätsentwicklung an Hochschulen Tagung des ver.di-fachbereichs

Mehr

Qualitätsmanagement Schulung Personalentwicklung, 1.12.2015

Qualitätsmanagement Schulung Personalentwicklung, 1.12.2015 Qualitätsmanagement Schulung Personalentwicklung, 1.12.2015 Gegründet im Jahr 1669, ist die Universität Innsbruck heute mit mehr als 28.000 Studierenden und über 4.000 Mitarbeitenden die größte und wichtigste

Mehr

Kompetenzzentrum E-Learning. Lehren und Lernen mit Neuen Medien

Kompetenzzentrum E-Learning. Lehren und Lernen mit Neuen Medien Kompetenzzentrum E-Learning Lehren und Lernen mit Neuen Medien Das Kompetenzzentrum E-Learning fördert das Lehren und Lernen mit Neuen Medien an der Pädagogischen Hochschule des Kantons St.Gallen (PHSG).

Mehr

FAQ zum Deutschlandstipendium

FAQ zum Deutschlandstipendium FAQ zum Deutschlandstipendium Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis Deutschlandstipendium 1. Deutschlandstipendium 1.1 Zweck des Stipendiums und Förderfähigkeit 1. Deutschlandstipendium 1.2 Art und

Mehr

Zentrum für universitäre Weiterbildung

Zentrum für universitäre Weiterbildung Wir engagieren uns für das «Studium nach dem Studium» www.zuw.unibe.ch Zentrum für universitäre Weiterbildung Universitäre Weiterbildung Nach einigen Jahren Erfahrung in der Arbeitswelt wächst bei vielen

Mehr

Sprich mit mir! Unternehmenskommunikation als Erfolgsfaktor

Sprich mit mir! Unternehmenskommunikation als Erfolgsfaktor Sprich mit mir! Unternehmenskommunikation als Erfolgsfaktor Claudia Nick (MA&T Sell &Partner GmbH) Das Projekt wurde im Rahmen des aus dem EFRE ko-finanzierten Operationellen Programms für NRW im Ziel

Mehr

Medien- und Kommunikationswissenschaften

Medien- und Kommunikationswissenschaften www.aau.at/mk Bachelorstudium Medien- und Kommunikationswissenschaften Bachelorstudium Medien- und Kommunikationswissenschaften Die Kommunikations- und Medienwissenschaft beschäftigt sich mit sozialen,

Mehr

Fachhochschule Hannover:

Fachhochschule Hannover: Fachhochschule Hannover: Fakultätsorientiertes QM nach ISO 9000ff. Qualitätsmanagement M. Dreesmann (zqmb) Stand: 08.09.2007 1 Themenschwerpunkte Fachhochschule Hannover Historie des QM-Systems Erläuterung

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Kriterien und Instrumente zur Evaluation von E-Learning Angeboten

Kriterien und Instrumente zur Evaluation von E-Learning Angeboten Kriterien und Instrumente zur Evaluation von E-Learning Angeboten E. Bratengeyer www.donau-uni.ac.at/elearning 1 Selbstevaluation Empfehlungen, Auflagen, Neueinreichung, Labelzuordnung das Studienprogramm

Mehr

Mission Statement. des. Unternehmen für Gesundheit - Unternehmensnetzwerk zur betrieblichen Gesundheitsförderung

Mission Statement. des. Unternehmen für Gesundheit - Unternehmensnetzwerk zur betrieblichen Gesundheitsförderung Mission Statement des Unternehmen für Gesundheit - Unternehmensnetzwerk zur betrieblichen Gesundheitsförderung in der Europäischen Union 2 Unternehmen für Gesundheit - Unternehmensnetzwerk zur betrieblichen

Mehr

E-Commerce und E-Business Weiterbildung online. Zentrum für Fernstudien und Universitäre Weiterbildung (ZFUW) TU Kaiserslautern Dr.

E-Commerce und E-Business Weiterbildung online. Zentrum für Fernstudien und Universitäre Weiterbildung (ZFUW) TU Kaiserslautern Dr. E-Commerce und E-Business Weiterbildung online Zentrum für Fernstudien und Universitäre Weiterbildung (ZFUW) TU Kaiserslautern Dr. Burkhard Lehmann Gliederung 1. Kurzdarstellung ZFUW 2. Das Postgraduale

Mehr

Peter Slepcevic-Zach Michaela Stock. Institut für Wirtschaftspädagogik Karl-Franzens-Universität Graz

Peter Slepcevic-Zach Michaela Stock. Institut für Wirtschaftspädagogik Karl-Franzens-Universität Graz Peter Slepcevic-Zach Michaela Stock Institut für Wirtschaftspädagogik Karl-Franzens-Universität Graz Wandel der Struktur und Wandel der Anspruchsgruppe als Chance für die Gestaltung der Lernwelten von

Mehr

Marke, Werbung und Wettbewerb

Marke, Werbung und Wettbewerb Marke, Werbung und Wettbewerb Erfahrungen aus zwei Welten Folie 2 1. Wer sind wir? Auftrag Das wissenschaftliche Zentrum [C3L] nimmt gemäß den Leitlinien des Präsidiums [der Universität Oldenburg] fächerübergreifende

Mehr

NQR Erwachsenenbildung und Weiterbildung

NQR Erwachsenenbildung und Weiterbildung NQR Erwachsenenbildung und Weiterbildung Dr. Gerhard Bisovsky NQR 27.2.2008 1 Erwachsenenbildung & NQR EB geht weit über den NQR hinaus EB umfasst alle Lebensbereiche, alle Lebensspannen und eine breite

Mehr

Personalentwicklung im Klinikum Dortmund 21.08.2013 1

Personalentwicklung im Klinikum Dortmund 21.08.2013 1 Personalentwicklung im Klinikum Dortmund 21.08.2013 1 Personalentwicklung alle Aktivitäten, die dazu beitragen, dass Mitarbeiter/innnen die an sie gestellten gegenwärtigen und zukünftigen Anforderungen

Mehr

STudieren im. Université de Liège. www.wiso.uni-hohenheim.de/internationales. Stand: Juli 2012

STudieren im. Université de Liège. www.wiso.uni-hohenheim.de/internationales. Stand: Juli 2012 BELGIEN STudieren im Management - NETZWERK Université de Liège Stand: Juli 2012 www.wiso.uni-hohenheim.de/internationales übersicht Studium und BEWERBUNG Die Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften

Mehr

Organigramm ZsL Gießen

Organigramm ZsL Gießen Organigramm ZsL Gießen Geschäftsführung und Mitarbeiter*innen in Arbeitsbereiche und Projekte bestellt / stellt ein Vorstand wählen Mitglieder Inhalte / Arbeitsbereiche / Projekte ZsL Gießen e.v.: Beratung:

Mehr

tsmanagement in sozialen Handlungsfeldern Chancen, Risiken und Nebenwirkungen

tsmanagement in sozialen Handlungsfeldern Chancen, Risiken und Nebenwirkungen Qualitätsmanagement tsmanagement in sozialen Handlungsfeldern Chancen, Risiken und Nebenwirkungen ProPsychiatrieQualität 2009 Leitzielorientiertes Qualitätsmanagement in Sozialpsychiatrie und Behindertenhilfe

Mehr

Meine Uni - Wann ich will, wo ich will! Bachelor of Science in EconomicS. (B Sc) Studium, Arbeit, Familie oder Freizeit? Warum wählen? www.fernuni.

Meine Uni - Wann ich will, wo ich will! Bachelor of Science in EconomicS. (B Sc) Studium, Arbeit, Familie oder Freizeit? Warum wählen? www.fernuni. Bachelor of Science in EconomicS (B Sc) Studium, Arbeit, Familie oder Freizeit? Warum wählen? www.fernuni.ch Ein Fernstudium - die perfekte Lösung Ein Fernstudium ist die perfekte Lösung für Personen,

Mehr

Termin: 14. September 2009 Universität Konstanz

Termin: 14. September 2009 Universität Konstanz 33. Konstanz-Seminar der Studienberater/innen der Hochschulen des Landes Baden-Württemberg: Entwicklung der Studienberatung für 2012ff. Herausforderungen und Potentiale Termin: 14. September 2009 Ort:

Mehr

Grundsätzliche Anforderungen der Systemakkreditierung an das QM einer Hochschule Dr. Sibylle Jakubowicz

Grundsätzliche Anforderungen der Systemakkreditierung an das QM einer Hochschule Dr. Sibylle Jakubowicz Grundsätzliche Anforderungen der Systemakkreditierung an das QM einer Hochschule Dr. Sibylle Jakubowicz Konstanz, den 15. Januar 2015 evalag: Stiftung des öffentlichen Rechts des Landes Baden-Württemberg

Mehr

Umsetzung Aktionsplan ggf. mit stärkerer Fokussierung und Prioritätenprüfung (Priorität: Koop.Lernen, Teambildung, Kollegiale Hospitation)

Umsetzung Aktionsplan ggf. mit stärkerer Fokussierung und Prioritätenprüfung (Priorität: Koop.Lernen, Teambildung, Kollegiale Hospitation) Aktionsplan 2015-16 unter dem Motto Sicherung der Nachhaltigkeit und Routinebildung Changemanagement ( Übergabe-und Wissensmanagement) unter Berücksichtigung der Rückmeldung zum Bilanzbesuch im März 2015

Mehr

1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung

1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Master Studiengang Kommunikationsmanagement (MKO) mit dem Abschluss Master of Arts (M.A.) der Fakultät III Medien, Information und Design, Abteilung Information

Mehr

Weit blicken flexibel handeln ESF-Projekt Personalentwicklung (PE-Projekt)

Weit blicken flexibel handeln ESF-Projekt Personalentwicklung (PE-Projekt) Weit blicken flexibel handeln ESF-Projekt Personalentwicklung (PE-Projekt) Projektlaufzeit 01.06.2010 bis 31.05.2013 Hintergrund Aufgrund der demographischen Entwicklung wächst der Bedarf an qualifizierten

Mehr

Beratung für Hochschuldozierende. Dozieren und Unterricht Rollencoaching Laufbahnberatung Schreibberatung

Beratung für Hochschuldozierende. Dozieren und Unterricht Rollencoaching Laufbahnberatung Schreibberatung Beratung für Hochschuldozierende Dozieren und Unterricht Rollencoaching Laufbahnberatung Schreibberatung Beratungsverständnis Beratung verstehen wir als lösungsorientierte und spezifische Hilfestellung

Mehr

1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben?

1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben? FAQs zum EBC*L - Allgemein 1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 2) Wer gehört zur Zielgruppe des EBC*L? 3) Welchen Nutzen haben EBC*L AbsolventInnen? 4) Von wem wurde

Mehr

Die Neue Revision der ISO 9001:2015

Die Neue Revision der ISO 9001:2015 Die Neue Revision der ISO 9001:2015 Qualitätsmanagementsystem - Anforderungen Akkreditiert durch Akkreditierung Austria Parkstraße 11 A-8700 Leoben Tel.: +43 (3842) 48476 Fax: DW 4 e-mail: office@systemcert.at

Mehr

Nyendo Struktur. Monika Pürckhauer. 12. Dezember 2014. www.time4pm.com

Nyendo Struktur. Monika Pürckhauer. 12. Dezember 2014. www.time4pm.com Struktur Monika Pürckhauer 12. Dezember 2014 www.time4pm.com 2 Inhaltsverzeichnis Die Gruppe mit Learning als Die Gliederung des Institutes Erläuterung Die Gliederung der Verwaltung Erläuterung Die Gliederung

Mehr

Evaluation nach Maß. Die Evaluation des BMBF-Foresight-Prozesses

Evaluation nach Maß. Die Evaluation des BMBF-Foresight-Prozesses Evaluation nach Maß Die Evaluation des BMBF-Foresight-Prozesses Beitrag zur IFQ-Jahrestagung Bonn, 1.1.008 Validität im Kontext des BMBF-Foresight-Prozesses Validität Fähigkeit eines Untersuchungsinstrumentes,

Mehr

GRUNDLAGEN UND ZIELE DER REVISION

GRUNDLAGEN UND ZIELE DER REVISION REVISION ISO 9001:2015 GRUNDLAGEN UND ZIELE DER REVISION FRANKFURT, 25. JULI 2014 Folie Agenda 1. Grundlagen für die Überarbeitung 2. Anwenderbefragung 3. Schwachstellen bei der Umsetzung 4. Ziele der

Mehr

Schulentwicklung an der GHSE GHSE

Schulentwicklung an der GHSE GHSE Schulentwicklung an der Stand: 2007-07-07 Etappen des OES - Projekts Leitbildentwicklung Projekte Q- Handbuch Schulorganisation Feedback Fremdevaluation Abschluss Zertifizierung Zielvereinbarung 2003 2004

Mehr

Abk. Praxispartnerordnung -Ordnung

Abk. Praxispartnerordnung -Ordnung Ordnung für die am dualen Studium beteiligten Praxispartner der Privaten Hochschule für Kommunikation und Gestaltung HfK+G* -Staatlich anerkannte Hochschule für angewandte Wissenschaften- Abk. Praxispartnerordnung

Mehr

Qualitätsmanagementbeauftragte/-r

Qualitätsmanagementbeauftragte/-r Qualitätsmanagementbeauftragte/-r (IHK) Lehrgangsort: Bielefeld Ansprechpartner: IHK-Akademie Ostwestfalen GmbH Elsa-Brändström-Str. 1-3 33602 Bielefeld Ina Konstanty Uwe Lammersmann Telefon: 0521 554-266

Mehr

Prozessoptimierung an Universitätsbibliotheken

Prozessoptimierung an Universitätsbibliotheken Prozessoptimierung an Universitätsbibliotheken 2. Leipziger Kongress für Information und Bibliothek 24.03.04 Wer ist CIVCO? Unternehmensberatung Schwerpunkte im Bereich: Prozessanalyse Beratung für den

Mehr

Fact Sheet und Positionsprofil

Fact Sheet und Positionsprofil Erfolgreiches Traditionsunternehmen mit einem diversifizierten Portfolio an Gesellschaften und Ventures 28.11.2012 Inhalt Das Unternehmen Die Funktion Ihr Profil Ihre Chancen Interesse Kontakt Dieses Profil

Mehr

KMU-verträgliche Umsetzung eines integrierten Qualitäts- und Umweltmanagementsystems

KMU-verträgliche Umsetzung eines integrierten Qualitäts- und Umweltmanagementsystems KMU-verträgliche Umsetzung eines integrierten Qualitäts- und Umweltmanagementsystems Internet: www.tqm-consult.com S 1 Ausgangsfrage: Integriertes Managementsystem warum? Eigeninitiative => warum? Marktforderung

Mehr

Hochschulkooperation Maßnahmen Umsetzung Ansprechpartner

Hochschulkooperation Maßnahmen Umsetzung Ansprechpartner BIHK-Fachkräfteberatung Hochschulkooperation Maßnahmen Umsetzung Ansprechpartner 19.12.2013 Hochschulkooperation Seite 1 Was bringt es mir? Nutzen von Hochschulkooperationen Vorteile einer Hochschulkooperation

Mehr

Qualitätsmanagement an der (UDE) - Ein integriertes System der Qualitäts- und Strategieentwicklung Simone Gruber und Petra Pistor Zentrum für Hochschul- und Qualitätsentwicklung (ZfH) Netzwerkplenum des

Mehr

Mein Leitbild. Dr. Christian Husek www.sportmedpraxis.com

Mein Leitbild. Dr. Christian Husek www.sportmedpraxis.com Mein Leitbild Die Ziele des Leitbildes Das Leitbild ist das identitätsstiftende verfasste Selbstverständnis der österreichischen Hausärztinnen und Hausärzte. > Meine Leitsätze > Meine Rolle im > Information

Mehr

Gesundheit als Managementsystem

Gesundheit als Managementsystem Gesundheit als Managementsystem Robert Jugan-Elias, Fa. www.jemacon.de EFQM Excellence Assessor im Ludwig-Erhard-Preisverfahren 2014 Fa. o o o Fa. ist spezialisiert auf Beratungs-, Personalqualifizierungs-

Mehr

Marketing für NPO ein ethisches Problem? " " 19.09.2012 Mag. Peter Stepanek"

Marketing für NPO ein ethisches Problem?   19.09.2012 Mag. Peter Stepanek Marketing für NPO ein ethisches Problem? " " 19.09.2012 Mag. Peter Stepanek" Mag. Peter Stepanek" Geschäftsführer praxiserfolg die Unternehmensberatung" Unternehmensberater, Wirtschaftstrainer" Jahrelange

Mehr

Diversitykompetenz in der Hochschullehre entwickeln - Good Practices anderer deutscher Hochschulen

Diversitykompetenz in der Hochschullehre entwickeln - Good Practices anderer deutscher Hochschulen Diversitykompetenz in der Hochschullehre entwickeln - Good Practices anderer deutscher Hochschulen Dr. Patricia Gozalbez Cantó Lehr-Lernkonferenz am 30.09.2015 www.lernen.hs-osnabrueck.de Good Practice:

Mehr

Betriebswirtschaftslehre an der WHU studieren

Betriebswirtschaftslehre an der WHU studieren Betriebswirtschaftslehre an der WHU studieren Die WHU Otto Beisheim School of Management stellt sich vor Excellence in Management Education Wissenschaftliche Hochschule für Unternehmensführung Otto Beisheim

Mehr

Wie viel Misstrauen können wir uns leisten? Das Spannungsfeld von Organisation, Führungskraft und Coach aus systemischer Perspektive.

Wie viel Misstrauen können wir uns leisten? Das Spannungsfeld von Organisation, Führungskraft und Coach aus systemischer Perspektive. Wie viel Misstrauen können wir uns leisten? Das Spannungsfeld von Organisation, Führungskraft und Coach aus systemischer Perspektive Workshop Wie viel Misstrauen können wir uns leisten? Carsten Hennig

Mehr

Tertiär A und Tertiär B Gemeinsamkeiten und Unterschiede

Tertiär A und Tertiär B Gemeinsamkeiten und Unterschiede Tertiär A und Tertiär B Gemeinsamkeiten und Unterschiede AdA-Plattform-Tagung 23. August 2012 Dr. Andreas Fischer Zentrum für universitäre Weiterbildung Tertiär A und B Zur Begrüssung 2 Aufbau des Referats

Mehr