Migräne: - Mittel der zweiten Wahl. - Mg2+ als Migräneprophylaxe ist Humbug

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Migräne: - Mittel der zweiten Wahl. - Mg2+ als Migräneprophylaxe ist Humbug"

Transkript

1 Migräne: Was ist besonders gut zur Migräneprophylaxe? - kombinierte medikamentöse und nichtmedikamentöse Therapie - Mittel der ersten Wahl o Betablocker Metoprolol und Propranolol alle wirksamen Betablocker keine intrinsische sympathomimetische Aktivität o Kalziumantagonist Flunarizin - Mittel der zweiten Wahl o bei Versagen der Therapie mit Betablockern oder Flunarizin bzw. bei Kontraindikationen oder Unverträglichkeiten Wirkstoff/-gruppen 2. Wahl: Valproinsäure (in Deutschland nicht zugelassen für diese Indikation) Naproxen Lisurid Pizotifen Acetylsalicylsäure bei gleichzeitigem Spannungskopfschmerz Amitriptylin bei menstrueller Migräne: Naproxen Estradiolin - Mg2+ als Migräneprophylaxe ist Humbug Wann führt man eine Migräneprophylaxe durch? - mehr als 3 Anfälle/Monat - mehr als 1 Anfall/24 h - wenn der Pat. subjektiv sehr schwer belastet ist Was für Medikamente gibt man bei leichten Attacken? - für die leichte Attacke ASS + MCP/Domperidon Was für Medikamente gibt man bei schweren Attacken? - Metoclopramid/Domperidon + Triptane MC-Frage: Kombi Arzneistoff-NW - Ergotamin + Triptane 1. Bis zu 24 Stunden nach Gabe von Arzneimitteln, die Ergotamin oder Dihydroergotamin enthalten, sollten keine Triptane verabreicht werden. 2. Andersherum sollte nach Applikation von Sumatriptan mindestens 12 Stunden gewartet werden, bis Mutterkornalkaloide eingesetzt werden - man soll übrigens triptane nicht nachgeben, also nur einmal, mehr bringt nichts - kein ASS für Kinder wegen mögl. Reye Syndrom - kein MCP für Kinder wegen möglicher Dyskinesien -> Paracetamol / Ibuprofen + Domperidon Diabetes mellitus Typ II Stufenschema 1. Gewichtsnormalisierung a. Diät b. Körperliche Aktivität c. Schulung 1

2 2. zusätzlich a. Biguanide bei Übergewichtigen i. Metformin b. Sulfonylharnstoffe bei Normalgewichtigen i. Glibenclamid ii. Glimepirid iii. Tolbutamid 3. zusätzlich a. noch ein orales Diabetikum i. alpha-glukosidasehemmer 1. Acarbose 2. Miglitol ii. Insulinsekretagoga 1. Sulfonylharnstoffe a. Glibenclamid b. Glimepirid c. Tolbutamid 2. Glinide a. Repaglinide b. Nateglinide iii. Glitazone 1. Rosiglitazon 2. Pioglitazon 4. bei Sekundärversagen der SH-Therapie (= Erschöpfung der B-Zellen) ~ 10 Jahre a. Kombi Sulfonylharnstoffe (Glibenclamid) + Intermediärinsulin 5. bei Erschöpfung der endogenen Insulin Produktion SH wirkungslos a. konventionelle Insulintherapie mit 2 Injektionen eines Mischinsulins - Metformin ist besser als Glibenclamid - NW der Sulfonylharnstoffe: Hypoglykämie, Gewichtssteigerung - Wirkdauer verschiedener Insuline o In Reihenfolge: lispro (kurz), dann aspart, dann retardinsuline, dann glargin Asthma bronchiale Bedarfsmedikation Stufe I Kurz wirksame Beta-2-Mimetika Keine - keine ACE-Hemmer bei Asthma - Asthma: Bedarfstherapie: kuzwirksames inhalatives Beta-2-Mimetikum - Status asthmaticus: Prednisolon i.v. (!!!), Theophyllin i.v. (!!!), Sauerstoff 2-4 l, kurzwirksames inhalatives Beta-2-Mimetikum - Zu Theophyllin o Clearance erhöht beschleunigter Abbau Kinder, Jugendliche Raucher Enzyminduktion: 2 Dauermedikation Stufe II Kurz wirksame Beta-2-Mimetika Inhalative Kortikoide (ICS) in niedriger Dosis z. B. Beclomethason, Budenosid, Flunisolid, Fluticason Stufe III Kurz wirksame Beta-2-Mimetika ICS in niedriger bis mittlerer Dosis plus inhalative langwirksame Beta-2-Mimetika Weitere Optionen: - ICS in höherer Dosis - Montelukast - Retardiertes Theophyllin Stufe IV Kurz wirksame Beta-2-Mimetika Wie Stufe 3, jedoch ICS in hoher Dosis + orale Kortikoide

3 Phenobarbital Rifampicin Häufiger Verzehr von Grillprodukten o Clearance vermindert Kumulationsneigung Früh-, Neugeborene Ältere Menschen Lebererkrankungen Rechtsherzinsuffizienz Akute Virusinfekte Fieberschübe Cimetidin, Erythromycin, Allopurinol, orale Kontrazeptiva Fluvoxamin (SSRI) - Glukokortikoide o NW Candida / Soor also: Zähneputzen, vor den Mahlzeiten, Mundspülen, Spacer Drogen - Fragen zu Benzodiazepinen, Alkoholabhängigkeit o Bezodiazepin Antagonist: Flumazenil Benzodiazepine machen schnell abhängig, deshalb immer <14d einsetzen zur Entwöhnung langsam ausschleichen, beim abruptem absetzen Krampfgefahr o Alkoholintoxikation Somatische Therapie Ausreichende Oxygenierung Wasser- Elektrolythaushalt korrigieren Blutzuckerkontrolle, Glucosegabe da Hypoglykämie Hämodialyse bei schweren Intoxikationen o Akuttherapie? Wegen der erhöhten Krampfneigung beim Alkoholiker wenn möglich keine Neuroleptika und Antidepressiva, da sie die Krampfschwelle senken o Therapie der akuten Entzugssymptomatik Benzodiazepine Clonidin und Clomethiazol NW o Müdigkeit o Benommenheit o Missempfindungen Parästhesien Juckreiz Niesreiz o Übelkeit, Erbrechen o Speichel- und Bronchialsekretion o Atemdepression o Allergische Reaktionen o beim Kokain-Entzug keine Beta-Blocker (Esmolol) keine Beta-Blocker, weil wenn Beta-Rezeptoren geblockt die Katecholamine gehen im Rausch an die Alpha-1-Rezeptoren hypertensive Krise also Midazolam wenn sehr tachykard kann man wohl doch Esmolol (sehr kurzwirksam) geben 3

4 - BTM-Rezept o auf BTM Rezepte können auch zusätzlich nicht BTMs geordert werden, beispielsweise etwas antiemetisches zu dem BTM dazu o N für Notfall o A für Ausnahme denn in begründeten Fällen darf der Arzt auf einem BtM-Rezept die Anzahl der verschriebenen BtM und die festgesetzte Höchstmenge überschreiten. o wenn man nicht der eigentliche Hausarzt ist muss i.v. vor die Unterschrift gesetzt werden Laxantien - zum letzten Fall nur Laxantien, keine Herzinsuffizienz - Heute am besten: Polyethylenglycol o weil: osmotisch keine Blähungen wird nicht von Darmbakterien verstoffwechselt. - Dann Lactulose (Lactulose ist bei einer Frage die richtige Antwort). - Am schlechtesten: Ricinusöl ( Krämpfe), heute keine Bedeutung mehr - Bei Abusus o Störungen im Wasser- und Elektrolythaushalt Hypokaliämie verminderte Peristaltik Hyponatriämie sek. Hyperaldosterinismus Hypocalcämie Oteoporose o Darmveränderungen Melanosis coli Morphologische Veränderungen Verlust von Schleimhautrelief + Haustrierung o Nierenschädigung o Gewöhnung Darmträgheit - bei Opiaten spastische Obstipation -> Naloxon (Opioidantagonist) oral hilft (aber nur kurz da schnell metabolisiert) - Bisacodyl, Sennes Elektrolytverschiebung Pneumonien - Therapie ambulant erworbener Pneumonien, speziell Legionellen o Makrolide (z.b. Erythromycin) o manchmal + Cephalosporine oder + Rifampicin (bei Legionellen) oder Monotherapie mit Gyrasehemmer der 4. Generation (z.b. Moxifloxacin) o Am geeignetsten wäre Erythromycin - Resistenzproblematik o Pneumokokkenresistenz -> mit Makroliden - Allgemeine Prinzipien bei Antibiotikatherapie: o ausreichend lange o ausreichend hoch dosiert o wenn Erreger bekannt: Schmalspurantibiotika o sonst initial kalkulierte Therapie: Breitspektrumantibiotikum (z.b. Makrolide) - β-laktamantibiotika erhöht Transaminasen - bei Legionellen o Makrolide sehr gut o Azithromycin noch besser als Erythromycin (allerdings in Deutschland nicht als i.v. verfügbar) 4

5 - ACC beeinflusst Wirkung von halbsynthetischen Penicillinen, Tetrazyklinen, Cephalosporinen und Aminoglykosiden Zytostatika; Multiples Myelom - Allgemeine Therapieprinzipien der Zytostatikatherapie, speziell Plasmozytom (nicht NHL) - Im Gegenteil zur Antibiotikatherapie möglichst viele kombinieren, dadurch o Tox. und Resistenzen runter o Wirksamkeit hoch - Zytostatika entwickeln sehr viel unwahrscheinlicher Resistenzen als Antibiotika, je breiter ihr Spektrum ist. (Sie greifen ja die eigenen Zellen an.) - Therapieverfahren o Chemotherapie Patienten >65 Jahre Standardtherapie: o intermittierende Behandlung mit Melphalan und Prednison (MP, "Alexanian"-Schema) o Bendamustin und Prednison (BP) o Ansprechrate von 70% o mediane Remissionsdauer von Monaten Alternativ / Therapieresistenz: o Kombinationschemata z.b. das VAD-Schema: Vincristin Adriamycin und Dexamethason jedoch höhere Toxizität Prognose wird nicht wesentlich verbessert o Steroide hoher Stellenwert in Form einer hochdosierten Dexamethasonmonotherapie Therapieerfolg objektiviert durch Rückgang des M-Proteins im Serum und Urin Normalisierung einer vorbestehenden Anämie und Hypalbuminämie fehlende Progression der Osteolysen Beim Erreichen der Plateauphase (maximales Ansprechen eines Patienten) Therapie auszusetzen Erhaltungstherapie mit alpha-interferon Effektivität unterschiedlich bewertet Metaanalyse Verlängerung des Gesamtüberlebens von 3 Monaten jedoch deutlichen Einschränkung der Lebensqualität o Autologe und allogene Stammzelltransplatation Hochdosischemotherapie + autologem Stammzellsupport höhere Ansprechraten + längere Überlebenszeiten Patienten <75 Jahre Mögliche Heilung nicht abschließend geklärt Hochdosistherapie mit allogener Stammzelltransplantation Patienten <55 Jahre Gefahr der Transplantatkontamination mit pathologischen Plasmazellen entfällt günstiger immunologischer Therapieeffekt durch eine Graft-versus-Myelom-Reaktion Frühmortalität des Verfahrens zunächst bis zu 50% konnte erst in den letzten Jahren deutlich reduziert werden o Adjuvante medikamentöse Therapie lebenslang Bisphosphonate (z.b. Pamidronat, Bondronat, Zoledronat) 5

6 analgetische medikamentöse Therapie entsprechend dem WHO-Stufenschema der Schmerztherapie bei Tumoren Analgetika - Therapie wird entsprechend der Schmerzart und -intensität stufenweise aufgebaut o Stufe I Ein Nicht-Opioidanalgetikum gegeben o Stufe II Bei unzureichender Analgesie Ein Nicht-Opioidanalgetikum gegeben ergänzt durch Opioide der Stufe II Codein Naloxon + Tilidin o Naloxon = Opioidantagonist Tramadol bei mäßig starken bis starken Schmerzen o Stufe III trotz Dosissteigerung weiterhin opioidsensible Schmerzen Ein Nicht-Opioidanalgetikum gegeben Opioid der Stufe III Morphin Fentanyl bei starken bis stärksten Schmerzen dann noch aufpassen wenn in der 3. Stufe Buprenorphin gegeben wurde, weil dies auch partiell antagonistisch wirkt, hat eine schlecht gewählte zusätzliche Bedarfsmedikation (Durchbruch) eventuelle keine Wirkung o Bei Ersteinstellung mit Opioiden kurz wirkende Präparate zur Titration gegen den Schmerz Nach Abschluss der Dosisfindung auf Retardzubereitungen umstellen Durchbruchschmerzen (plötzlich auftretende Schmerzen bei ansonsten suffizienter Schmerzbehandlung) schnell wirkende Zubereitung eines Analgetikums als zusätzliche Bedarfsmedikation o Ko-Analgetika: Antidepressiva Antikonvulsiva Corticosteroide Bisphosphonate Epilepsie - Interaktion SS u. Antiepileptika o Phenytoin Beschleunigt Metabolismus von Primidon Kortikoiden Vitamin D Osteopathie Oestrogenen Kontrazeptiva Wirkung Antibiotika Orale Antikoagulantien Phenytoin-Metabolismus gehemmt durch Disulfiram INH Phenylbutazon Valproinsäure Cimetidin Phenytoin-Metabolismus gesteigert durch Carbamazepin Phenytoin selbst 6

7 Phenobarbital NW Gingivahyperplasie Hypertrichose, Hirsutismus Megaloblastäre Anämie durch Folsäuremangel Gerinnungsstörungen beim Neugeborenen durch Vitamin-K-Mangel Allergische Reaktionen Osteopathie Hepatopathie Bei i.v. Gabe o Kardiodepressiv Bradykardie AV-Blockierung RR-Abfall o Neurotoxisch Schwindel Ataxie Nystagmus Diplopie o Carbamazepin Starke Enzyminduktion in der Leber Beschleunigung des eigenen Abbaus Beschleunigung des Abbaus von Antikoagulantien Beschleunigung des Abbaus von Kontrazeptiva NW Allergische Haut- und Blutveränderungen o Leukopenie o Agranulozytose o Aplastische Anämie Müdigkeit Ataxie Diplopie o Valproinsäure Keine Enzyminduktion Nahezu vollständige hepatische Metabolisierung Geringe ZNS NW Gatrointestinal Gewichtszunahme Haarausfall Kaum Sedierung Gerinnungsstörungen: Thrombozytopenie Hepatotoxische Metabolite o Lebernenzyme o Leberparenchymnekrose (selten) - Teratogenes Potential der Antiepileptika (nicht was im einzelnen für Missbildungen sie machen, aber Missbildungspotential) o Benzodiazepine kein Missbildungspotential sollte man aber nur kurz vor der Entbindung nicht nehmen. - Bei langfristiger Einnahme von Antiepileptika o Substitution von Calcium (wegen Osteoporose) und o Folsäure (gibt man eh jeder Schwangeren) o Vit. K ist nicht obligat. - Osteoporose machen z.b. Carbamazepin, Valproinsäure - auch hinweise auf mögliche psychische Auswirkungen o Homosexualität vermehrt beobachtet (sagt der Güttler) aber genaues weiß man nicht 7

8 - Prinzipiell gering dosieren - nur ein Präparat da sehr starke Teratogenität bei Kombinationstherapie - bei langer Anfallsfreiheit (>2 Jahre) eventuelle Auslassversuch / Ausschleichen o bei geplanter Schwangerschaft mindestens 6 Monate vorher Ausschleichen da dann das Anfallsmaximum ist - Am Tag der Entbindung 8-fach höheres Risiko für Anfälle o vor allem wegen Übermüdung, vergessner Medikamenteneinnahme etc - generell natürlich Folsäure Prophylaxe wie bei allen Schwangeren o Vorteil nicht nachgewiesen - Thema Stillen: o bei Carbamazepin, Valproat und Phenytoin zur Entwöhnung des Kindes ausdrücklich erwünscht o bei Phenobarbital, Benzodiazepine und Ethosuximid muss man aufpassen Saugschwäche Sedation besser nicht damit stillen Hypercalcämie - Welches Diuretikum bei Hypercalcämie? - Ein Schleifendiuretikum, z.b. Furosemid. (wahrscheinlich nicht Klausurrelevant: sequentielle Nephronblockade: Thiazid + Schleifendiuretikum potenzierte Wirkung in Kombi z.b. bei ganz schwerer Herzinsuffizienz.) Antiarrhythmika - auf den Fall bezogen 8

Gefährlich hohe Blutzuckerwerte

Gefährlich hohe Blutzuckerwerte Gefährlich hohe Blutzuckerwerte In besonderen Situationen kann der Blutzuckerspiegel gefährlich ansteigen Wenn in Ausnahmefällen der Blutzuckerspiegel sehr hoch ansteigt, dann kann das für Sie gefährlich

Mehr

Ausfüllanleitung. zum indikationsspezifischen Datensatz. für das strukturierte Behandlungsprogramm. Asthma bronchiale

Ausfüllanleitung. zum indikationsspezifischen Datensatz. für das strukturierte Behandlungsprogramm. Asthma bronchiale Ausfüllanleitung zum indikationsspezifischen Datensatz für das strukturierte Behandlungsprogramm Asthma bronchiale Stand der letzten Bearbeitung: 20.11.2012 Version 4.2 Anamnese- und Befunddaten Häufigkeit

Mehr

zu Euer Wahl.. dass Ihr Eure eigene Praxis haben wollt an forderster Front mit den Menschen und ich hoffe, dass Ihr Eure Chance nutzt, denn..

zu Euer Wahl.. dass Ihr Eure eigene Praxis haben wollt an forderster Front mit den Menschen und ich hoffe, dass Ihr Eure Chance nutzt, denn.. Als erstes meinen Glückwunsch zu Euer Wahl.. dass Ihr Eure eigene Praxis haben wollt an forderster Front mit den Menschen persönlich arbeiten wollt und ich hoffe, dass Ihr Eure Chance nutzt, denn.. die

Mehr

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.

Mehr

Indikationserweiterungen für JANUVIA (Sitagliptin, MSD) in der EU - Kombination mit Sulfonylharnstoff n

Indikationserweiterungen für JANUVIA (Sitagliptin, MSD) in der EU - Kombination mit Sulfonylharnstoff n Indikationserweiterungen für JANUVIA (Sitagliptin, MSD) in der EU Kombination mit Sulfonylharnstoff nun ebenfalls zugelassen Haar (März 2008) - Die europäische Arzneimittelbehörde EMEA hat JANUVIA für

Mehr

Erratum Benkert, Pocket Guide, Psychopharmaka von A bis Z. 3.Aufl. ISBN (print): 978-3-642-54766-9/ DOI 10.1007/978-3-642-54767-6

Erratum Benkert, Pocket Guide, Psychopharmaka von A bis Z. 3.Aufl. ISBN (print): 978-3-642-54766-9/ DOI 10.1007/978-3-642-54767-6 Erratum Benkert, Pocket Guide, Psychopharmaka von A bis Z. 3.Aufl. ISBN (print): 978-3-642-54766-9/ DOI 10.1007/978-3-642-54767-6 Trotz sorgfältiger Erstellung des Buchs Benkert, Pocket Guide, Psychopharmaka

Mehr

GfKT-Fachtagung 13.11.2015. Antagonisierung und Substitution von Opioiden: Fallstricke bzw. ausgewählte Besonderheiten

GfKT-Fachtagung 13.11.2015. Antagonisierung und Substitution von Opioiden: Fallstricke bzw. ausgewählte Besonderheiten GfKT-Fachtagung 13.11.2015 Antagonisierung und Substitution von Opioiden: Fallstricke bzw. ausgewählte Besonderheiten Dr. med. Andreas U N I V E Vagt, R S I T Ä Giftnotruf T S M E D I Z I N Berlin, B E

Mehr

Medikamentöse Schmerztherapie

Medikamentöse Schmerztherapie Medikamentöse Schmerztherapie E. Winter Schmerzzentrum Tutzing Winter 7/99 eigentliche Schmerzmittel Nicht-Opioide Opioide eigentliche Schmerzmittel Opioide Schwache Opioide Starke Opioide WHO-Stufenschema

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

WAS IST FIEBER? Ein Symptom verstehen hilft richtig damit umzugehen!!!!!!!!!!!! Wie/wo misst man Fieber Fieber und Alter des Kindes Fieberkrampf

WAS IST FIEBER? Ein Symptom verstehen hilft richtig damit umzugehen!!!!!!!!!!!! Wie/wo misst man Fieber Fieber und Alter des Kindes Fieberkrampf WAS IST FIEBER? Ein Symptom verstehen hilft richtig damit umzugehen!!!!!!!!!!!! Wie/wo misst man Fieber Fieber und Alter des Kindes Fieberkrampf Wenig Fieber schwere Krankheit hohes Fieber leichte Krankheit

Mehr

Alkohol und Medikamente im Seniorenalter

Alkohol und Medikamente im Seniorenalter Alkohol und Medikamente im Seniorenalter Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu anderen Generationen Quiz 10% aller verschriebenen Medikamente können in eine Abhängigkeit führen Ja Ab 65 Jahren verträgt man

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Patienteninformationsbroschüre Valproat

Patienteninformationsbroschüre Valproat Patienteninformationsbroschüre Valproat Informationen für Patientinnen Die Informationen in dieser Broschüre sind für Frauen bestimmt, denen Valproat verschrieben wird und die schwanger werden können (Frauen

Mehr

WAS finde ich WO im Beipackzettel

WAS finde ich WO im Beipackzettel WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden

Mehr

DMP - Intensiv Seminar. Lernerfolgskontrolle

DMP - Intensiv Seminar. Lernerfolgskontrolle DMP - Intensiv Seminar Lernerfolgskontrolle A DIABETES 1. Für einen 84 jährigen Mann mit Diabetes mellitus Typ 2, Herzinsuffizienz bei Z.n. 2-maligem Myokardinfarkt, art. Hypertonie, M. Parkinson, Kachexie

Mehr

Kinder erhalten ca. 1/8 der Erwachsenenäquivalenzdosen. Schulkinder > Kleinkinder > Säuglinge

Kinder erhalten ca. 1/8 der Erwachsenenäquivalenzdosen. Schulkinder > Kleinkinder > Säuglinge Opioidanalgetika Morphinmythos das macht abhängig ist es schon so weit? viel zu gefährlich für Kinder massive Nebenwirkungen??? (schwere NW sehr selten z.b. im Vergleich zum gastrointestinalen Blutungsrisiko

Mehr

Chemotherapie -ein Bilderbuch für Kinder

Chemotherapie -ein Bilderbuch für Kinder Chemotherapie -ein Bilderbuch für Kinder Unser Körper besteht aus verschiedenen Zellen, die ganz unterschiedlich aussehen. Jede Art erfüllt eine besondere Aufgabe. Da gibt es zum Beispiel Gehirnzellen,

Mehr

Sumatriptan Antrag auf Freistellung von der Verschreibungspflicht mit Beschränkungen

Sumatriptan Antrag auf Freistellung von der Verschreibungspflicht mit Beschränkungen Sumatriptan Antrag auf Freistellung von der Verschreibungspflicht mit Beschränkungen Sachverständigen-Ausschuss für Verschreibungspflicht 62. Sitzung am 13.01.2009 im Bundesinstitut für Arzneimittel- und

Mehr

Wie unsere Augen Erfahren Sie, wie wir sehen, und wie Sie Ihre Vision zu schützen.

Wie unsere Augen Erfahren Sie, wie wir sehen, und wie Sie Ihre Vision zu schützen. Wie unsere Augen Erfahren Sie, wie wir sehen, und wie Sie Ihre Vision zu schützen. Levobunolol ist ein Beta-Blocker, der den Druck im Inneren des Auges reduziert. Levobunolol Augen (Auge) ist für die Behandlung

Mehr

Wie oft soll ich essen?

Wie oft soll ich essen? Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,

Mehr

Analyse der gepoolten Daten aus fünf apotheken-basierten nichtinterventionellen. Acetylsalicylsäure (2003-2006)*

Analyse der gepoolten Daten aus fünf apotheken-basierten nichtinterventionellen. Acetylsalicylsäure (2003-2006)* Anlage 1 (10 Seiten) Analyse der gepoolten Daten aus fünf apotheken-basierten nichtinterventionellen Studien mit Acetylsalicylsäure (2003-2006)* Demographische Profile und Einnahmeverhalten November 2009

Mehr

Insulin same procedure as every year? Barbara Felix KliFo 2013 KSBL Standort Bruderholz

Insulin same procedure as every year? Barbara Felix KliFo 2013 KSBL Standort Bruderholz Insulin same procedure as every year? Barbara Felix KliFo 2013 KSBL Standort Bruderholz -Zellfunktion (%) Verlust der - Zellfunktion 100 Diabetes mellitus 75 IGT 50 25 Postprandiale Hyperglykämie Phase

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Diabetes mellitus : Folgeschäden

Diabetes mellitus : Folgeschäden Diabetes mellitus : Folgeschäden Warum ist der Diabetes mellitus eine wichtige Erkrankung? a. Akute Probleme: Hypoglykämie Hyperglykämie Ketoazidose b. Chronische Probleme: Folgeschäden: Typische Schäden:

Mehr

1.1.1 Test Überschrift

1.1.1 Test Überschrift 1.1.1 Test Überschrift Körper: Frau - Innere Geschlechtsorgane Die inneren Geschlechtsorgane der Frau Die inneren Geschlechtsorgane der Frau sind im Körper. Ganz unten im Bauch (= Unterleib) sind: n die

Mehr

10 Antworten zum Thema Generika

10 Antworten zum Thema Generika 10 Antworten zum Thema Generika Die mit dem Regenbogen Liebe Leserin, Lieber Leser Immer mehr Schweizerinnen und Schweizer leiden unter den jährlich steigenden Gesundheitskosten und Krankenkassenprämien.

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

expopharm 30. September 2015

expopharm 30. September 2015 expopharm 30. September 2015 Dr. Martin Zentgraf Vorsitzender des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.v. - Es gilt das gesprochene Wort - Seite 2 Sehr geehrter Herr Schmidt, sehr geehrter

Mehr

GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER. Viscosan - Augentropfen Wirkstoff: Hypromellose

GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER. Viscosan - Augentropfen Wirkstoff: Hypromellose GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER Viscosan - Augentropfen Wirkstoff: Hypromellose Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, denn sie enthält wichtige Informationen für Sie.

Mehr

GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR PATIENTEN. Legalon SIL - Trockensubstanz zur Infusionsbereitung

GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR PATIENTEN. Legalon SIL - Trockensubstanz zur Infusionsbereitung PACKUNGSBEILAGE 1 GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR PATIENTEN Legalon SIL - Trockensubstanz zur Infusionsbereitung Wirkstoff: Silibinin-C-2,3-bis(hydrogensuccinat), Dinatriumsalz Lesen Sie die gesamte

Mehr

BAnz AT 11.11.2014 B1. Beschluss

BAnz AT 11.11.2014 B1. Beschluss Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage XII - Beschlüsse über die Nutzenbewertung von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen nach 35a SGB

Mehr

Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?

Arbeitshilfe Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen Was gilt für mich? Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich

Mehr

Fragebogen Kopfschmerzen

Fragebogen Kopfschmerzen Fragebogen Kopfschmerzen Fragen an Dich Fragen an Dich Fragen an die Eltern Bei diesen Fragen geht es um Deine Kopfschmerzen. Es wäre schön, wenn Du darüber etwas sagst. Deine Antworten helfen, für Deine

Mehr

DemTect. Vorgehen. Beurteilung. 58 DemTect

DemTect. Vorgehen. Beurteilung. 58 DemTect 58 DemTect fällen auch Benzodiazepine. Die richtige Dosierung muss individuell unter Beobachtung der oft sehr unterschiedlich ausgeprägten unerwünschten Wirkungen erprobt werden. Bei der Anwendung von

Mehr

Diabetes kompakt für die Hausarztpraxis

Diabetes kompakt für die Hausarztpraxis Diabetes kompakt für die Hausarztpraxis Deutscher Diabetes Kongress, Berlin, 16. Mai 2015 In Kooperation von Start mit Insulin Wann starte ich mit Insulin? Wie starte ich mit Insulin? Welches Insulin sollte

Mehr

Der Gabelstapler: Wie? Was? Wer? Wo?

Der Gabelstapler: Wie? Was? Wer? Wo? Schreibkompetenz 16: schlusszeichen (Fragezeichen) sprechen zeichen Um eine Frage zu kennzeichnen, wird ein Fragezeichen (?) gesetzt. Fragewörter (zum Beispiel wo, wer, was, wie) zeigen an, dass ein Fragezeichen

Mehr

Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt?

Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Begleitinformationen: Handout für das Verkaufspersonal im Handel Bei Rückfragen sprechen Sie uns bitte gerne an: DIÄTVERBAND e. V.

Mehr

Krank durch Schlafstörungen

Krank durch Schlafstörungen Seite 1 von 6 I n f o r m a t i o n s m a t e r i a l v o m 1 2. 0 1. 2 0 1 2 Krank durch Schlafstörungen "Die meisten Menschen sterben an ihren Medikamenten und nicht an ihren Krankheiten", meinte der

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Behandlung von Diabetes

Behandlung von Diabetes 04 Arbeitsanweisung Arbeitsauftrag Anhand des Foliensatzes werden die verschiedenen Behandlungsmethoden bei Diabetes Typ 1 und Typ 2 besprochen. Anschliessend werden noch kurz die Folgen bei einer Nichtbehandlung

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

!!! Folgeerkrankungen

!!! Folgeerkrankungen Ein zu hoher Blutzuckerspiegel kann Folgen auf Ihr Herzkreislaufsystem haben und zu Erkrankungen wie der Schaufensterkrankheit, einer Angina pectoris, einem Herzinfarkt oder einem Schlaganfall führen.

Mehr

Epilepsie im Kindergarten. Dr. Oliver Schneider

Epilepsie im Kindergarten. Dr. Oliver Schneider Dr. Oliver Schneider Krampfanfall: Plötzliche übersteigerte Entladung von Nervenzellen im Gehirn, oft nur Minuten, mit Folgen für die Hirnfunktionen Häufigkeit von Krampfanfälle und Epilepsie Fieberkrämpfe

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen Qualitätsbereich Mahlzeiten und Essen 1. Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen / Innenbereich Für die Kinder stehen in jeder Gruppe und in der Küche der Körpergröße entsprechende

Mehr

Bekommen durch Ansteckung. H Human Beim Menschen. Acquired I D. Schwäche des Immunsystems. Schwäche des Immunsystems.

Bekommen durch Ansteckung. H Human Beim Menschen. Acquired I D. Schwäche des Immunsystems. Schwäche des Immunsystems. Test 3.1.1 HIV / Aids: Was ist das? H Human Beim Menschen A Acquired Bekommen durch Ansteckung I Immunodeficiency Schwäche des Immunsystems I D Immune Deficiency Schwäche des Immunsystems V Virus Virus

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

Deutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von:

Deutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von: Deutsches Rotes Kreuz Kopfschmerztagebuch Kopfschmerztagebuch von: Hallo, heute hast Du von uns dieses Kopfschmerztagebuch bekommen. Mit dem Ausfüllen des Tagebuches kannst Du mehr über Deine Kopfschmerzen

Mehr

INFORMATIONEN FÜR TYP-2-DIABETIKER. Warum der HbA 1c -Wert für Sie als Typ-2-Diabetiker so wichtig ist!

INFORMATIONEN FÜR TYP-2-DIABETIKER. Warum der HbA 1c -Wert für Sie als Typ-2-Diabetiker so wichtig ist! INFORMATIONEN FÜR TYP-2-DIABETIKER Warum der HbA 1c -Wert für Sie als Typ-2-Diabetiker so wichtig ist! Liebe Leserin, lieber Leser, Wer kennt das nicht: Kurz vor dem nächsten Arztbesuch hält man sich besonders

Mehr

Die HIT ist keine Allergie! Da die von ihr ausgelösten. Krankheitsbild. Was ist eine Histamin- Intoleranz?

Die HIT ist keine Allergie! Da die von ihr ausgelösten. Krankheitsbild. Was ist eine Histamin- Intoleranz? Was ist eine Histamin- Intoleranz? Die Histamin-Intoleranz ist eine Pseudoallergie. Die HIT ist keine Allergie! Da die von ihr ausgelösten Gesundheitsstörungen jedoch von allergiebedingten Beschwerden

Mehr

APOTHEKIA SPECIAL DIE PILLE DANACH

APOTHEKIA SPECIAL DIE PILLE DANACH APOTHEKIA SPECIAL DIE PILLE DANACH Die zwei Pillen danach In Deutschland sind aktuell zwei Wirkstoffe für die Pille danach zugelassen, Ulipristalacetat (Handelsname ellaone) und Levonorgestrel (Handelsname

Mehr

RSV. RSV kennen. Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen. Kinder schützen

RSV. RSV kennen. Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen. Kinder schützen RSV kennen Kinder schützen RSV Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen zu einem wenig bekannten Virus sowie praktische Ratschläge, wie Sie das Risiko einer RSV-Infektion verringern können.

Mehr

? Kann ich mit Karotten zu viel Vitamin A

? Kann ich mit Karotten zu viel Vitamin A Schwangere aus sozial schwachen Schichten Schwangere, die alkohol-, drogen- oder nikotinabhängig sind Schwangere, die aufgrund einer chronischen Erkrankung Medikamente einnehmen müssen, welche die Nährstoffverwertung

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

aktive / passive Immunisierung

aktive / passive Immunisierung FS 2010 aktive / passive Immunisierung DTP-Impfstoff Michelle, Andrea 3Ma Überblick Wo befinden wir uns eigentlich? 10 000 Mia. Zellen Nerven-, Muskel-, Bindegewebsoder Blutzellen weißes BK (Leukozyt)

Mehr

Abschlußklausur Spezielle Pharmakologie WS 2000/2001

Abschlußklausur Spezielle Pharmakologie WS 2000/2001 Abschlußklausur Spezielle Pharmakologie WS 2000/2001 Sitznummer: Name: Vorname: (bitte Angaben in Blockschrift) Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte die jeweilige Antwort eindeutig durch Ankreuzen markieren:

Mehr

Zinssicherung im B2B Markt April 2010

Zinssicherung im B2B Markt April 2010 Zinssicherung im BB Markt Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 BB-Finanzentscheidern (Februar-März 00) Zinssicherung im BB Markt April 00 0.06.00 7:8:58 Zusammenfassung der Ergebnisse

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren!

Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren! Handout 19 Interpersonelle Grundfertigkeiten Einführung Wozu brauchen Sie zwischenmenschliche Skills? Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen

Mehr

Medikamentenabhängigkeit im Alter

Medikamentenabhängigkeit im Alter Medikamentenabhängigkeit im Alter Dr. med. Martina Henkel Oberärztin Gerontopsychiatrie Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Bethel am Ev. Krankenhaus Bielefeld Abhängigkeit von Sedativa Abhängigkeit

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Kompendium der medikamentösen Schmerztherapie

Kompendium der medikamentösen Schmerztherapie Eckhard Beubler Kompendium der medikamentösen Schmerztherapie Wirkungen, Nebenwirkungen und Kombinationsmöglichkeiten Unter Mitarbeit von Roland Kunz und Jürgen Sorge 5. Auflage ^ Springer IX Inhaltsverzeichnis

Mehr

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt? Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,

Mehr

Medikamentenmissbrauch. Vortrag im Sozialverband VdK München Dr. Christoph Schwejda

Medikamentenmissbrauch. Vortrag im Sozialverband VdK München Dr. Christoph Schwejda Medikamentenmissbrauch Vortrag im Sozialverband VdK München Dr. Christoph Schwejda Medikamentenmissbrauch Themen: 1.Phänomen: Missbrauch 2.Medikamente, Missbrauch in Zahlen 3.Die wichtigsten Gruppen: Schlaf-

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Hirnödeme bei HAE was Patienten wissen sollten

Hirnödeme bei HAE was Patienten wissen sollten Hirnödeme bei HAE was Patienten wissen sollten Dieser immer stärker werdende Druck... Starke Kopfschmerzen? Bei HAE kann auch ein Hirnödem die Ursache sein. 2 Ein kaum beachteter Zusammenhang Verspannungen,

Mehr

Lungenentzündung noch immer tödlich? Dr. Christian Pox. WAZ-Nachtforum Wenn die Luft wegbleibt...

Lungenentzündung noch immer tödlich? Dr. Christian Pox. WAZ-Nachtforum Wenn die Luft wegbleibt... WAZ-Nachtforum Wenn die Luft wegbleibt... Lungenentzündung noch immer tödlich? Dr. Christian Pox Medizinische Universitätsklinik Knappschaftskrankenhaus Bochum Lungenentzündung Bedeutung In Deutschland:

Mehr

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler?

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? In der gedruckten Version der Spielregeln steht: der Startspieler ist der Spieler, dessen Arena unmittelbar links neben dem Kaiser steht [im Uhrzeigersinn].

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie

Mehr

B2 C1 TRAININGSEINHEITEN DEUTSCH MEDIZIN. www.telc.net. 1 Mit Pflegepersonal über Medikamente sprechen. 2 Über Angst sprechen

B2 C1 TRAININGSEINHEITEN DEUTSCH MEDIZIN. www.telc.net. 1 Mit Pflegepersonal über Medikamente sprechen. 2 Über Angst sprechen TRAININGSEINHEITEN DEUTSCH MEDIZIN 1 Mit Pflegepersonal über Medikamente sprechen 2 Über Angst sprechen 3 Über Schmerzen sprechen B2 C1 www.telc.net Trainingseinheiten Inhalt 1 Mit Pflegepersonal über

Mehr

Medikamente. und. Schilddrüsenfunktionsstörungen. Rahel Sahli Poliklinik für Endokrinologie Diabetologie und klin.ernährung Inselspital

Medikamente. und. Schilddrüsenfunktionsstörungen. Rahel Sahli Poliklinik für Endokrinologie Diabetologie und klin.ernährung Inselspital Medikamente und Schilddrüsenfunktionsstörungen Rahel Sahli Poliklinik für Endokrinologie Diabetologie und klin.ernährung Inselspital Einleitung Medikamente für nichtthyroidale Krankheiten beeinflussen

Mehr

Die Bedeutung der Kinder für ihre alkoholabhängigen Mütter

Die Bedeutung der Kinder für ihre alkoholabhängigen Mütter anlässlich des 25. Kongresses des Fachverbandes Sucht e.v. Meilensteine der Suchtbehandlung Jana Fritz & Irmgard Vogt Institut für Suchtforschung FH FFM Forschungsprojekte des Instituts für Suchtforschung

Mehr

Labortests für Ihre Gesundheit. Therapie nach Maß 26

Labortests für Ihre Gesundheit. Therapie nach Maß 26 Labortests für Ihre Gesundheit Therapie nach Maß 26 01IPF Labortests für Ihre Gesundheit Therapie nach Maß Die individuelle Dosis finden Jeder Mensch ist einzigartig. Keiner gleicht dem anderen nicht nur

Mehr

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung

Mehr

Patienteninformation zur sicheren Blutgerinnungsbehandlung (z.b. mit Marcumar)

Patienteninformation zur sicheren Blutgerinnungsbehandlung (z.b. mit Marcumar) Patienteninformation zur sicheren Blutgerinnungsbehandlung (z.b. mit Marcumar) Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient Aufgrund einer Erkrankung (z.b. Vorhofflimmern, Herzklappenersatz, Thrombosen,

Mehr

Warum reicht Zähneputzen nicht?

Warum reicht Zähneputzen nicht? Warum reicht Zähneputzen nicht? Willi Eckhard Wetzel -Professor für Kinderzahnheilkunde- Schlangenzahl 14 35392 Giessen Weshalb soll man eigentlich die Zähne säubern? ------------------------------------------------------------------------

Mehr

Text: Octapharma GmbH Illustrationen: Günter Hengsberg Layout: nonmodo, Köln

Text: Octapharma GmbH Illustrationen: Günter Hengsberg Layout: nonmodo, Köln Unser Immunsystem Text: Octapharma GmbH Illustrationen: Günter Hengsberg Layout: nonmodo, Köln Bakterien und Viren können uns krank machen. Wir bekommen dann Husten, Schnupfen oder Durchfall. Unser Körper

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Psychosen. By Kevin und Oliver

Psychosen. By Kevin und Oliver Psychosen By Kevin und Oliver 9. Umgang Inhaltsverzeichnis 1. Definition Psychosen 2. Häufigkeit 3. Ursachen 4. Formen / Symptome 5. Phasen einer Psychose 6. Diagnosen 7. Medikamente 8. Therapie Definition

Mehr

Lithium? Und sonstige?

Lithium? Und sonstige? Lithium? Und sonstige? Renate Schepker Pharmageld? Für Vorträge von Astra - Zeneca von Janssen-Cilag Keine Studien, keine Gremien, keine Aktien Lithium immer noch 1. Wahl in den kinder-jugendpsychiatrischen

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden.

1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden. Der Serienversand Was kann man mit der Maske Serienversand machen? 1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden. 2. Adressen auswählen,

Mehr

Meinungen zur Altersvorsorge

Meinungen zur Altersvorsorge Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion

Mehr