Dr. Dr. h.c. Jürgen Hauschildt. Dr. Sören Salomo
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1 Dr. Dr. h.c. Jürgen Hauschildt o. em. Professor für Betriebswirtschaftslehre der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel 1 und Dr. Sören Salomo o. Universitäts-Professor für Technologie- und Innovationsmanagement Karl-Franzens-Universität Graz 4., überarbeitete, ergänzte und aktualisierte Auflage HOCHSCHULE LIECHTENSTEIN Bibliothek Verlag Franz Vahlen München
2 Vorwort, V Abbildungsverzeichnis XXV 1. Kapitel Der Gegenstand der Betrachtung: Was ist und was will Xnnovationsmanagement? Fallstudien: Innovative Zweck-/Mittel-Verknüpfung Innovation - mehr als ein Schlagwort Vielfalt der Definitionen Inhaltliche Dimension: Was ist neu?, Produkt- und Prozessinnovationen Innovationen der Systemeigenschaften Innovationen jenseits der Technik Postindustrielle Systeminnovationen Intensitätsdimension: Wie neu? Neu der Tatsache nach., Neu dem Grade nach Subjektive Dimension: Neu für wen? Prozessuale Dimension: Wo beginnt, wo endet die Neuerung? Normative Dimension: Neu = erfolgreich?... : Zwischenergebnis: Das notwendige Bekenntnis zur Innovation Innovation als Managementaufgabe Begriff und Abgrenzung des Innovationsmanagements., Die traditionelle Forschung zu den Erfolgsfaktoren von Innovationen Die theoretischen Leitlinien Führungstheoretische Perspektive Ressourcentheoretische Perspektive ; Diffusionstheoretische Perspektive Handlungsspielräume und Gestaltungszwänge Unternehmens-und Innovationshistorie Projektkonkurrenz 51
3 XIV Eigenschaften des Marktes Eigenschaften des Umfeldes Eigenschaften der Technologie Kapitel Die Funktionen des Innovationsmanagements Fallstudien zu den Funktionen des Innovationsmanagements Trennung und Verknüpfung von Innovation und Routine Strategische Entscheidungen zum Innovationsmanagement Bewusste Nicht-Innovation Zwischenbetriebliches Innovationsmanagement Innerbetriebliches Innovationsmanagement Gestaltung des Innovationssystems "..., Die Aufgaben des zwischenbetrieblichen, Innovationsmanagements Innovationsmanagement als Beschaffungsmanagement Innovationseinkauf Lizenznahme Innovationsmanagement als Imitationsmanagement Innovationsmanagement als Akquisitionsmanagement Präakquisitionsphase Postakquisitionsphase Innovationsmanagement als Kooperationsmanagement Auftragsforschung Gemeinschaftsforschung Innovationskooperation i.e.s Innovations-Netzwerke Zusammenfassende Betrachtung Die Aufgaben des innerbetrieblichen Innovationsmanagements Innovationsmanagement als Projektmanagement Innovationsmanagement als F&E-Management Personalwirtschaftliche Konsequenzen: Innovationsmanager als Beruf?.- :... 96
4 XV 3. Kapitel Das Innovationssystem der Unternehmung Fallstudien zum Innovationssystem Was ist und wozu dient ein Innovationssystem? Management der Innovationskultur: Ganzheitliche Ausrichtung der Unternehmung auf Innovationen ; Die klassische Typologie: "Organische" versus "Mechanistische" Struktur Eigenschaften einer ganzheitlich "innovationsbewussten" Unternehmung Spezialisierung der Innovationstätigkeit Zentrale Innovationsleitstelle Innovationsleitstelle als Stabsstelle Zentrum für Multi-Projektmanagement Forschungs- und Entwicklungsabteilungen Zur Zentralisierung der Forschung und Entwicklung Zurlnnengliederung der F&E-Abteilungen 132" Projektorganisation Koordination der Innovationstätigkeit, Hierarchische Koordination durch Vorgesetzte Nicht-hierarchische Koordination durch Schnittstellenmanagement Das Schnittstellenproblem Verbindungspersonen Lenkungsausschüsse und andere Kommissionen Funktionsübergreifende Teams Innovationssystem und Innovationskapazität Begriff der Innovationskapazität Kapazitätsdeterminierende Engpassressourcen im Innovationssystem Wechselseitige Anpassung von Innovationssystem und Innovationskapazität 172
5 XVI 4. Kapitel Widerstände gegen Innovationen Fallstudien: Innovationswiderstände in Biographien von Innovatoren Widerstand - Wesensmerkmal der Innovation Konflikte als Auslöser des Widerstands Der Ort des Widerstandes Das Erscheinungsbild des Widerstandes Die Wirkungen des Widerstandes 182, 4.3 Ursachen des Widerstandes und ihre Verstärkungen Vordergründige Argumente des Widerstandes Technologische Argumente Absatzwirtschaftliche Argumente Finanz- und erfolgswirtschaftliche Argumente Ökologische Argumente Wissens- und Willensbarrieren Barrieren des Nicht-Wissens Barrieren des Nicht-Wollens Die tieferen Ursachen des Widerstandes Widerstand im Verhalten von Individuen Widerstand im Verhalten von Gruppen Verstärkung des Widerstandes durch Eigendynamik der Administration Organisation der Routineaufgaben Gesetzliche Bindungen und Vorprägungen des Rechnungswesens Die Überwindung der Widerstände als Aufgabe des Innovationsmanagements Kapitel Akteure der Innovation: Promotoren und Teams Eine Fallstudie: Die Promotoren des Audi Quattro Kennzeichen von Promotoren: Leistungsbeiträge und Machtquellen 212-
6 XVII 5.3 Theoretische Erwägungen zum Promotoren-Modell Promotoren überwinden Widerstände Promotoren bringen spezifische Ressourcen ein Empirische Befunde zum Promotoren-Modell Befunde zur Tatsache der Arbeitsteilung Befunde zum Inhalt der Arbeitsteilung Befunde zum Erfolg der Arbeitsteilung Gestaltungsansätze Promotoren im Innovationssystem der Unternehmung Konfiguration Informationsbeziehungen Kooperationsbeziehungen.? Interaktionsbeziehungen Promotoren und Opponenten Die "Ermöglichung" der Promotorenstruktur Das Management von Innovationsteams Die Akteure der Teamarbeit Die Teamarbeit Die Teambesetzung Die Teamführung Promotoren im Projekt-Team Kapitel Kooperation und Innovation Fallstudien zur Kooperation Die Lufthansa als "Launching Customer" "Gesundheitskarte" "Moderne Handarbeit" Kennzeichnung von Innovationskooperation Zum Kooperationsbegriff Die Kooperationspartner Theoretische Erwägungen zur Innovationskooperation Zum Umgang mit der Theorienvielfalt Ressourcenorientierte Sicht: Kooperation zur Ergänzung unzureichender Ressourcen und Potentiale... ; Führungstheoretische Sicht: Kooperation als hybride Koordinationsform zwischen Hierarchie und Markt 263
7 XVIII Diffusionstheoretische Sicht: Kooperation zur Gewinnung von Kunden- und Marktinformationen Empirische Befunde zur Innovationskooperation Spielarten und Typologien der Innovationskooperation Anbieterdominierte Kooperation Gleichrangige Kooperation Motive der Kooperation Erfolg der Kooperation Rähmenbedingungen der Kooperation Koordination der Kooperation Konsultation von Beratern und Ingenieurfirmen Berater als "externe Promotoren" Technologietransfer durch Ingenieurfirmen Kapitel Initiative - Startimpuls für Innovationsprozesse Fallstudien zur Initiative - aus der Geschichte der Bayer AG Kennzeichnung von Initiative.-.,..,., Theoretische Ansätze zur Initiative Das Leistungsdefizit-Konzept Das Barrieren-Konzept Empirische Befunde zur Initiative Typologie von Initiativen Dauer des Initiativprozesses Herkunft der Initiative Zum Management von Initiativprozessen Zur Tatsache und zu den Ansatzpunkten der Beeinflussung Weckung der Initiative Laufende individuelle Initiativpflicht Fallweise initiativenweckende Aktionen Instititutionalisierte Ideengenerierung: Technologie-Früherkennung Schutz und Filterung der Initiativen Fallweise Regelungen Generelle Regelungen 330
8 XTX 8. Kapitel Problemdefinition in Innovationsprozessen Fallstudien zur Problemdefinition Preisausschreiben zur Eisenbahnkonstruktion Hinterachsanlenkung für einen Reisebus Lastenheft für den "Alcotest 7410" Kennzeichen der Problemdefinition Theoretische Erwägungen zur Problemdefinition Zum Umfang des zu lösenden Innovationsproblems Zur Spezifikation des zu.lösenden Innovationsproblems Das Definitionsdilemma Empirische Befunde zur Problemdefinition Gestaltungsvorschläge zur Problemdefinition Instrumente Prozess Ergebnis Kapitel Zielbildung in Innovationsprozessen Eine Fallstudie: Zielbildung für GROWIAN Kennzeichnung von Innovationszielen Dimensionen von Innovationszielen Ordnungsformen mehrfacher Ziele Theoretische Erwägungen zur Zielbildung, Komplexität als Ursache für fehlende Zielklarheit Zielvariation bei Komplexitätsreduktion.., Empirische Befunde zur Zielbildung Zum Prozesscharakter der Zielbildung Zum Wandel und zur Präzision der Ziele Zur Interdependenz mit der Problemlösung Zur Beziehung von Innovations- zu Unternehmenszielen Zur Organisation der Zielbildung Weckung des Zielbildungsbewusstseins 387
9 XX Kontrolle der Zielunklarheit Negativkataloge Marktbezug der Zielbildung 391 ' Ablauf der Zielbildung Kapitel Generierung innovativer Alternativen Eine Fallstudie: Alternativen zur Raumlenker-Hinterachse für den Mercedes-Benz Kennzeichnung der Alternativengenerierung Generierung neuartiger Alternativen als Ergebnis persönlicher Kreativität Generierung neuartiger Alternativen als Ergebnis bewussten Informationsverhaltens Theoretische Erwägungen zur Alternativengenerierung Alternativengenerierung als Produktion von Wissen Der Zusammenhang der Informationsaktivitäten Informationsnachfrage Informationsverarbeitung Empirische Befunde zum Informationsverhalten Zur Informationsnachfrage Zur Informationsverarbeitung Das "unauffällige" Informationsverhalten Gestaltungsansätze zur Alternativengenerierung Wissensmanagement Wissens-Aktivierung: Konversion von implizitem in explizites Wissen Wissensreaktivierung: Aufbau und Nutzung von Wissenskarten Kreativitätstechniken Vorbemerkung Brainstorming Brainwriting: Methode Intuitive Konfrontation: Synektik Morphologische Analyse Bionik Grenzen der organisierbaren Alternativengenerierung 461
10 11. Kapitel Steuerung von Innovationsprozessen XXI ^ Eine''Fallstudie: Projektmanagement für das "Schiff der Zukunft" Kennzeichnung der Steuerung innovativer Prozesse Prozessaspekt Innovationsaspekt Steuerungsaspekt Schwerpunkte der Behandlung der Prozess-Steuerung in der Literatur Theoretische Erwägungen zur Prozess-Steuerung Das Instrumentarium der Prozess-Steuerung - ein Überblick Die Bestimmung der Grundparameter Ergebnisvorgabe...,,., Terminvorgabe Ressourcenvorgabe Ablaufvorgabe Feinsteuerung im laufenden Vollzug Formalisierung der Informationstätigkeit Formalisierung des Monitoring Kombinierte Erfolgswirkungen der Steuerungsinstrumente Lineare oder umgekehrt u-förmige Beziehung? Differenzierung nach dem Innovationsgrad Empirische Befunde zur Prozess-Steuerung Die Ausgangsfrage: Lohnt sich intensive Prozess-Steuerung in Innovationsprozessen? Wirkungen einzelner Instrumente der Prozess-Steuerung Ergebnis- und Termin vorgaben: Meilensteine Vorgabe des finanziellen Rahmens: Budgets Ablaufvorgabe durch Phasengliederung Formalisierung der Informationstätigkeit Begleitende Prozess-Kontrolle: Monitoring Innovationsgrad und kombinierte Wirkungen der Steuerungsinstrumente Einzelne Gestaltungsansätze Varianten der Ablaufregelung Varianten der Dokumentation 519
11 XXII ' 12. Kapitel Evaluierung von Innovationsprozessen Eine Fallstudie: Abbruchentscheidungen bei der Kautschuk-Synthese, Evaluierung als Mess- und Bewertungsproblem Interessenlagen zur Evaluierung des Innovationserfolgs Dimensionen der Evaluierung Der Evaluierungsbereich Die Evaluierungskriterien Die Evaluierungsmaße Der Evaluierungszeitpunkt Die Referenzgrößen der Evaluierung Die Evaluierungspersonen Theoretische Erwägungen zur Evaluierung Funktionen der Evaluierung Rechenschaftslegung Kontrolle Koordination Intensität der Evaluierung Evaluierungskriterien Empirische Befunde zur Evaluierung Evaluierungsintensität und -kriterien Einbindung des Rechnungswesens in den Innovationsprozess Evaluierung und Innovationserfolg Einzelne Gestaltungsvorschläge zur Evaluierung Die Innovationsergebnisrechnung Anforderungen Ausgestaltung in unterschiedlichen Prozessphasen Einwendungen Prozessbegleitende Evaluierung Die Innovationsentscheidung - Resultat eines nicht erfolgten Projektabbruchs? Das Konzept: Verkettung multidimensionaler Messwerte
12 XXIII Literaturverzeichnis 573 Stichwortverzeichnis 625
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