Die Rolle im Kopf. Geschlechterstereotype als Hindernisse auf Karrierewegen von Frauen. Gertraude Krell
|
|
- Imke Gärtner
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die Rolle im Kopf Geschlechterstereotype als Hindernisse auf Karrierewegen von Frauen Gertraude Krell
2 Gliederung Zum Auftakt: Kopfüber ins Internet Geschlechter(rollen)stereotype Der idealtypische Besetzungsprozess Einfallstore Was tun? Geschlechterrolle vorwärts Quellen und Lesetipps
3 Zum Auftakt: Kopfüber ins Internet Frauen, die es bis nach oben geschafft haben, gelten keinesfalls mehr als maskulin, bedingungslos oder gar als Intrigantinnen. Nein, sie sind vor allem eines: Vorbilder, die es mit Köpfchen, statt mit Röckchen so weit gebracht haben
4 Zum Auftakt: Kopfüber ins Internet Karrierefrauen: Tipps für die Partnersuche Selbstbewusst, tough, unabhängig: Karrierefrauen wirken auf Männer oft abschreckend. Wie Sie trotzdem einen Partner finden, lesen Sie im BRIGITTE-Interview mit der Psychologin Claudia Clasen-Holzberg Bei Google unter Karrierefrauen ein zentrales Thema (s.a. Krell 2012)
5 Zum Auftakt: Kopfüber ins Internet Frauenquote bedroht Männerkarrieren (ZEIT-ONLINE , vorher schon WirtschaftsWoche ) Diese Sichtweise beinhaltet ja, dass Frauen den Männern etwas wegnehmen, was nur den Männern zusteht
6 Zum Auftakt Die Diskriminierung der zweiten Generation verbirgt sich in Klischees und Praktiken Herminia Ibarra, Robin Ely und Deborah Kolb (2013, S. 30) im Schwerpunktheft des Harvard Business Manager mit dem Titel Emotional, zickig, zu brav: Welche Klischees die Karriere von Frauen behindern und was Unternehmen dagegen tun können
7 Geschlechter(rollen)stereotype Generell: Kategorie => Klischee / Stereotyp Stereotyp => Wahrnehmungsverzerrung / bias deskriptiv: So sind (alle) X präskriptiv: So sollen (alle) X sein
8 Geschlechter(rollen)stereotype Stereotype => Vorurteile negative (oder auch positive) Einstellungen gegenüber Mitgliedern einer Gruppe verbunden mit emotionaler Bewertung Auslöser für diskriminierendes Wahrnehmen und Handeln
9 Geschlechter(rollen)stereotype Frauen Hausfrau, Mutter Zuverdienerin Teilzeitbeschäftigte Sekretärin des Vorstands fleißige* Mit- und Zuarbeiterin Männer Erwerbstätiger Familienernäher Vollzeitbeschäftigter Assistent des Vorstands Führungskraft Think manager, think male (Schein/Davidson 1993) * Die fleißige Liese und der kluge Hans (Alfermann 1993); s.a. Hörbuch (Ver-)Führung zur Chancengleichheit (Bertelsmann in Zusammenarbeit mit Jochen Geppert und Cornelia Edding 2013).
10 Der idealtypische Besetzungsprozess (vgl. Kay 2011) (1) Stellen- / funktionsbezogene Anforderungsanalyse + darauf basierende Festlegung der Auswahlkriterien (2) Gewinnung von Kandidat_innen (intern oder / und extern) (3) Auswahl und Einsatz adäquater Auswahlverfahren Sichtung der Bewerbungsunterlagen Auswahlgespräch / -interview Evtl. auch Assessment Center (AC) (4) Treffen der Auswahlentscheidung
11 Einfallstore Das [Geschlecht] ist egal. Die Qualifikation muss stimmen, und dass er zur Mannschaft passt * * Männliche Führungskraft im Rahmen einer Fraunhofer-Studie (Kaiser u.a. 2012, S. 15).
12 Einfallstore Die Überzeugung Wir nehmen / befördern die Besten, egal ob Frau oder Mann ist und macht blind für* unconscious bias Think manager, think male => prototype bias Bevorzugung von Gleichen => Homosoziale Reproduktion sowie Geschlechterverhältnisse als Dominanzverhältnisse Netzwerke, Seilschaften, männerbündische Strukturen und Praktiken * Ausführlicher dazu: Krell (2011a, 2013, 2014) und die dort angegebenen Quellen.
13 Einfallstore Wenn man [ ] glaubt, [ ] dass der Erfolg [ ] davon abhängt, dass möglichst viele verschiedene Talente und Persönlichkeiten daran mitarbeiten, dann will man keine Frauen, die sich männlich verhalten, in unförmigen Hosenanzügen rumlaufen und sich [ ] die Haare streichholzkurz schneiden * * Weibliches Vorstandsmitglied im SZ Magazin Nr. 41 vom , zitiert nach De Ridder (2010).
14 Einfallstore Mixed Leadership bedeutet nicht: maskuline Männer + feminine Frauen Vielmehr sollte es darum gehen, die Frauenanteile zu erhöhen und eine Führungskultur zu entwickeln, die ganz unterschiedliche Frauen und Männer wertschätzt und für ganz unterschiedliche Frauen und Männer passt
15 Einfallstore Effekte von (Geschlechter-)Stereotypen & Vorurteilen bei Vorauswahl von Führungsnachwuchskräften (Akman u.a. 2005) Kurzbewerbungen per Internet bei 35 Unternehmen jeweils vier fiktive gleichqualifizierte Diplomkaufleute variiert: Frau oder Mann, deutsch oder türkisch Ergebnis: => Gleichbehandlung aller vier durch 28 Unternehmen => Ungleichbehandlung der vier durch 7 Unternehmen.
16 Einfallstore (Akman u.a. 2005) deutscher Mann deutsche Frau türkischer Mann türkische Frau Aufforderung zur Bewerbung Absage
17 Einfallstore
18 Einfallstore Bei interner Besetzung relevant: Beurteilungen (vgl. Krell 2011b) Hier Studien zufolge benachteiligt Frauen in männerdominierten Tätigkeiten / Bereichen teilzeitbeschäftigte Frauen und Männer (Haupt-)Ursachen Beurteilungsverzerrungen Eigenschaftsorientierte Einstufungsverfahren.
19 Einfallstore Bei interner Besetzung relevant: Führungskräfteentwicklung Männer eher angesprochen / aufgefordert / gefördert (Ruppert/Voigt 2009, 2012) Mögliche Ursachen: Vorurteile männlicher Vorgesetzter wie Frauen weniger Karrieremotivation / -eignung (Domsch 2005; Wippermann 2010) (Potenzielle) Mutterschaft / Teilzeit Handikap oder gar Ausschlusskriterium (Koch 2008; Nickel u.a. 2008; KIT 2010) Männer größere Erfolgsaussichten (Ibarra u.a. 2013)
20 Einfallstore Externe Rekrutierung von (Top-)Führungskräften Lt. Befragungen von Personalberatungen + Führungskräften: Anteil von Menschenkenntnis / intuitivem Wissen an Auswahlentscheidung 80 bis 90 % (Kleebaur 2004) Lt. Laborexperimenten: Intuitive Bewertung von Führungsstärke bei Laien (Studierenden) + Fachleuten verzerrt durch think manager, think male (Hoffmann 2008) => Intuition als Einfallstor für Geschlechterstereotype
21 Einfallstore Je höher die Position, desto intransparenter Kriterien und Verfahren (Schlamelcher 2011; Kaiser u.a. 2012; Erfurt Sandhu 2013, 2014) Diese Intransparenz benachteiligt Frauen u.a. wegen: Think manager think male => prototype bias (Rastetter 1996) Mentalitätsmustern männlicher Führungskräfte (Wippermann 2010) Vergemeinschaftung durch homosoziale Reproduktion (Kanter 1977; Krell 1994; s.a. Hartmann 2002; Erfurt Sandhu 2013, 2014) Seilschaften => Kronprinzenmodell (Sattelberger 2011; Krell 2010, 2011a) => Verdacht der mittelbaren Benachteiligung (Krell 2013)
22 Einfallstore Eine mittelbare Benachteiligung liegt nach 3 AGG vor, wenn dem Anschein nach neutrale Vorschriften, Kriterien oder Verfahren Personen wegen eines in 1 genannten Grundes gegenüber anderen Personen in besonderer Weise benachteiligen können, es sei denn, die betreffenden Vorschriften, Kriterien oder Verfahren sind durch ein rechtmäßiges Ziel sachlich gerechtfertigt und die Mittel sind zur Erreichung dieses Ziels angemessen und erforderlich
23 Was tun? Mittelbare Benachteiligung: Prüfschritte (Schiek 2011, S. 49f.) 1. Nachweis der benachteiligenden Wirkung a) statistisch oder b) in anderer Form, dann muss plausibel gemacht werden, dass die [ ] Regelung aller Voraussicht nach Frauen häufiger nachteilig treffen wird als Männer 2. Wenn Nachweis erfolgt => Beweislastumkehr
24 Was tun? Geschlechterrolle vorwärts * Transparentere Kriterien und Verfahren Aufklärung über benachteiligende Stereotype und Praktiken** (Awareness- + Skill Building-Trainings***) * Weil sie so schön zum Titel passt und verdeutlicht, dass es darum geht, Bewegung in die Sache zu bringen, habe ich die Geschlechterrolle vorwärts" von der Friedrich-Ebert-Stiftung übernommen. Dort wird unter dieser Bezeichnung ein Gender-Training angeboten. ** Bspw. mittels des Hörbuchs (Ver-)Führung zur Chancengleichheit: Ein Wegweiser für Führungskräfte (Bertelsmann in Zusammenarbeit mit Jochen Geppert und Cornelia Edding 2013). *** Vgl. dazu Gieselmann/Krell (2011).
25 Was tun? Geschlechterrolle vorwärts Formalisierte Verfahren notwendig, aber nicht hinreichend nicht automatisch frei von Geschlechterstereotypen (wie z.b. Schlamelcher 2011 am Beispiel einer AC-Übung zeigt) nur Vorderbühne, relevant auch Hinterbühne lassen bei der Auswahlentscheidung Spielraum für unbewusste Urteilsverzerrungen bewusste Interessenpolitik
26 Was tun? Geschlechterrolle vorwärts Sensibilisierung notwendig, aber nicht hinreichend Zusätzlich: Gleichstellungspolitische Anreize schaffen, d.h. Motivation, Kompetenz und Erfolge in Sachen (Geschlechter-)Gleichstellung zu einem der Kriterien der Auswahl, Beurteilung und Förderung von Führungs(nachwuchs)kräften machen
27 Quellen und Lesetipps Akman, Saro/Gülpinar, Meltem/Huesmann, Monika/Krell, Gertraude (2005): Auswahl von Fach- und Führungsnachwuchskräften: Migrationshintergrund und Geschlecht bei Bewerbungen, in: Personalführung, 38. Jg., Heft 10, S Alfermann, Dorothee (1993): Frauen in der Attributionsforschung: Die fleißige Liese und der kluge Hans, in: Krell, Gertraude/Osterloh, Margit (Hg.): Personalpolitik aus der Sicht von Frauen Frauen aus der Sicht der Personal politik, 2. Aufl., München/Mering, S Bertelsmann Stiftung (Hg.) in Zusammenarbeit mit Jochen Geppert und Cornelia Edding (2013): (Ver-)Führung zur Chancengleichheit. Ein Wegweiser für Führungskräfte. Gütersloh (Hörbuch). De Ridder, Daniela (2010): Chance und Wirklichkeit Gender und Diversity in der täglichen Praxis, Referat anlässlich des GuTZ Symposiums Wissenschaft im Praxistest: Gender und Diversity in der Umsetzung, Beuth Hochschule für Technik Berlin, 25. Oktober 2010, Download unter Domsch, Michel E. (2005): Auslandseinsatz von weiblichen Fach- und Führungskräften. Präsentation eines Fallbeispiels, in: Krell, Gertraude (Hg.): Betriebswirtschaftslehre und Gender Studies, Wiesbaden, S Eckes, Thomas (2010): Geschlechterstereotype: Von Rollen, Identitäten und Vorurteilen, in: Becker, Ruth/Kortendiek, Beate (Hg.): Handbuch Frauen- und Geschlechterforschung, 3. Aufl., Wiesbaden, S Erfurt Sandhu, Philine (2013): Persistant Homogeneity in Top Management: Organizational Path Depencence in Leadership Selection, Dissertation am Fachbereich Wirtschaftswissenschaft der Freien Universität Berlin, Download unter: (Buchveröffentlichung in deutscher Sprache in Vorbereitung). Erfurt Sandhu, Philine (2013): Je loyaler ich bin, desto eher wird man mich fördern : Hyperinklusion als Erfolgskriterium für oberste Führungskräfte in einem Finanzdienstleistungsunternehmen, erscheint in: Hänzi/Matthies/ Simon (2014).
28 Quellen und Lesetipps Gieselmann, Astrid/Krell, Gertraude (2011): Diversity-Trainings: Verbesserung der Zusammenarbeit und Führung einer vielfältigen Belegschaft, in: Krell/Ortlieb/Sieben (2011), S Förster, Jens (2008): Kleine Einführung in das SchubladenDenken. Über Nutzen und Nachteil des Vorurteils, München. Fröse, Marlies W./ Szebel-Habig, Astrid (Hg.) (2009): Mixed Leadership: Mit Frauen in die Führung! Bern u.a. Hänzi, Denis/Matthies, Hildegard/Simon, Dagmar (Hg.) (2014): Erfolg: Ausprägungen und Ambivalenzen einer gesellschaftlichen Leitorientierung, Erscheint als Sonderband der Zeitschrift Leviathan. Hartmann, Michael (2002): Der Mythos von den Leistungseliten. Spitzenkarrieren und soziale Herkunft in Wirtschaft, Politik, Justiz und Wissenschaft, Frankfurt/New York. Hoffmann, Mareike (2008): Verzerrt, Verfehlt, Verfälscht? Oder: Kann man Führungsstärke intuitiv erkennen? Dissertation an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln. Ibarra, Herminia/Robin, Ely/Kolb, Deborah (2013): Aufstieg mit Hindernissen, in: Havard Business Manager, Oktober 2013, S Kaiser, Simone/Hochfeld, Katharina/Gertje, Elena/Schraudner, Martina (2012): Unternehmenskulturen verändern Karrierebrüche vermeiden, Stuttgart. Kanter, Rosabeth Moss (1977): Men and Women of the Corporation, New York. Kay, Rosemarie (2011): Gewinnung und Auswahl von MitarbeiterInnnen, in: Krell/Ortlieb/Sieben (2011), S KIT Karlsruhe Institute of Technology (2010): Frauen in Führungspositionen Status quo in der deutschen Wirtschaft Analyse organisatorischer Erfolgsfaktoren und individueller Potentiale, Abschlussbericht , Karlsruhe. Kleebaur, Caroline (2004): Erfahrung ist Trumpf, in: Personal, 56. Jg., Heft 7+8, S Koch, Angelika (2008): Elternzeit Teilzeit Aus(zeit)? Teilzeitrechte in Führungspositionen, in: WSI Mitteilungen, 61. Jg., Heft 11+12, S Krell, Gertraude (1994): Vergemeinschaftende Personalpolitik, München/Mering.
29 Quellen und Lesetipps Krell, Gertraude (2010): Führungspositionen, in: Projektgruppe GiB: Geschlechterungleichheiten im Betrieb, Berlin, S Krell, Gertraude (2011a): Geschlechterungleichheiten in Führungspositionen, in: Krell/Ortlieb/Sieben (2011), S Krell, Gertraude (2011b): Diskriminierungs- und Gleichstellungspotenzial von Leistungsbeurteilungen, in: Krell/Ortlieb/ Sieben (2011), S Krell, Gertraude (2012): Geschlecht, Führung, Karriere und deren Verschränkungen als diskursive Fabrikationen, in: Krell/Rastetter/Reichel (2012), S Krell, Gertraude (2013): Mittelbare Benachteiligung bei der Besetzung von Führungspositionen, Vortrag anlässlich des Seminars Faktoren der Beweislast im Gleichbehandlungsrecht der Gleichbehandlungsanwaltschaft, Verwaltungsakademie des Bundes, Wien 23. April 2013 (PowerPointPräsentation; Veröffentlichung i n Vorbereitung). Krell, Gertraude (2014): Vertrackte Verhältnisse: (Un-)Sichtbarkeiten und Frauenkarrieren, erscheint in: Hänzi/ Matthies/Simon (2014). Krell, Gertraude/Ortlieb, Renate/Sieben, Barbara (Hg.) (2011): Chancengleichheit durch Personalpolitik. Gleichstellung von Frauen und Männern in Unternehmen und Verwaltungen, 6. Aufl., Wiesbaden. Krell, Gertraude/Rastetter, Daniela/Reichel, Karin (Hg.) (2012): GESCHLECHT MACHT KARRIERE IN ORGANISATIONEN: Analysen zur Chancengleichheit in Fach- und Führungspositionen, Berlin. Nickel, Hildegard Maria/Hüning, Hasko/Frey, Michael (2008): Subjektivierung, Verunsicherung, Eigensinn. Auf der Suche nach Gestaltungspotenzialen für eine neue Arbeits- und Geschlechterpolitik, Berlin. Petersen, Lars Eric/Six, Bernd (Hg.) (2008): Stereotype, Vorurtele und soziale Diskriminierung, Weinheim/Basel. Rastetter, Daniela (1996): Personalmarketing, Bewerberauswahl und Arbeitsplatzsuche, Stuttgart. Ruppert, Andrea/Voigt, Martina (2009): Gehalt und Aufstieg: Mythen Fakten Modelle erfolgreichen Verhandelns, Aachen.
30 Quellen und Lesetipps Ruppert, Andrea/Voigt, Martina (2012): Geschlechtsunterschiede in der Verhandlungsführung Schlüssel für die Karriere? in: Krell/Rastetter/Reichel (2012), S Sattelberger, Thomas (2011): Praxisbeispiel Telekom: Die Frauenquote Qual der Entscheidung und der schwierige Weg vor uns, in: Krell/Ortlieb/Sieben (2011), S Schein, Virginia E./Davidson, Marilyn J. (1993): Think manager, think male, in: Management Development Review, 6. Jg., Heft 3, S Schiek Dagmar (2011): Was Personalverantwortliche über das Verbot der mittelbaren Geschlechtsdiskriminierung wissen sollten, in: Krell/Ortlieb/Sieben (2011), S Schlamelcher, Ulrike (2011): Paradoxien und Widersprüche der Führungskräfterekrutierung: Personalauswahl und Geschlecht, Wiesbaden. Wippermann, Carsten (2010): Frauen in Führungspositionen: Barrieren und Brücken, hg. vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Berlin.
Geschlechtergerechte Stellenbesetzung?!
Geschlechtergerechte Stellenbesetzung?! Workshop 1 Frauen in Führung FORBA / BMBF Wien, 30. Oktober 2014 Prof. Dr. Gertraude Krell Pensionierte Professorin für BWL / Personalpolitik, Freie Universität
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrIntegrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken
Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung
MehrGeschlechterverhältnisse in Führungspositionen verstehen und verändern
Geschlechterverhältnisse in Führungspositionen verstehen und verändern Gertraude Krell Impuls zur Veranstaltung Leadership ist weiblich Frauen in Führungspositionen JGU Mainz 30. Oktober 2012 1 Ein provokativer
MehrArbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?
Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich
MehrDie 100 wichtigsten Fragen zum Assessment Center
Jürgen Hesse Hans Christian Schrader Die 100 wichtigsten Fragen zum Assessment Center Optimale Vorbereitung in kürzester Zeit eichborn.exakt 155$ INHALT Fast Reader 9 Vorwort 11 100 FRAGEN ZUM ASSESSMENT
Mehr* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *
* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrFrauen und ihr Verständnis von Schönheit
Frauen und ihr Verständnis von Schönheit 1 Einleitung Aufgabenstellung Aufbauend auf einer internationalen Studie wurde auch in Österreich eine von der Körperpflegemarke Dove in Auftrag gegebene Umfrage
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrErfolg beginnt im Kopf
Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert
MehrVäter in Familienunternehmen 2012. Die Ursachenstiftung Oktober 2012
Väter in Familienunternehmen 2012 Die Ursachenstiftung Oktober 2012 Methodisches Vorgehen Methodisches Vorgehen Zielgruppe: Mittelständische Unternehmen mit 20 bis 250 Mitarbeitern in der Region Osnabrück-Emsland
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrGeneration 50plus: neue Wege gestalten und Veränderungen genießen! Dr. Corinna Hengsberger Karriereplanung für Frauen Köln, Juni 09
Generation 50plus: neue Wege gestalten und Veränderungen genießen! Dr. Corinna Hengsberger Karriereplanung für Frauen Köln, Juni 09 Paßt das auf Sie? Sie fühlen sich 10-15 Jahre jünger als Ihr biologisches
MehrCheckliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt
Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrWorkshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!
INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise
MehrErgebnisse zur Umfrage GC MARKT-BLITZLICHT No. 6 Mitarbeiter gewinnen. 08. August 2014
Ergebnisse zur Umfrage GC MARKT-BLITZLICHT No. 6 Mitarbeiter gewinnen 08. August 2014 1. Haben Sie in den letzten 2 Jahren Schwierigkeiten bei der Gewinnung von neuen Mitarbeitern gehabt?* Helfer Die Suche
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrHinweise zum Datenschutz, Einwilligungs-Erklärung
Hinweise zum Datenschutz, Einwilligungs-Erklärung Bitte lesen Sie dieses Schreiben aufmerksam durch. Darum geht es in diesem Schreiben: Welche Daten das Land Hessen von Ihnen braucht Warum Sie der Einwilligungs-Erklärung
MehrUNTERNEHMENSKULTUREN VERÄNDERN KARRIEREBRÜCHE VERMEIDEN
UNTERNEHMENSKULTUREN VERÄNDERN KARRIEREBRÜCHE VERMEIDEN Fraunhofer Center for Responsible Research and Innovation (CeRRI) Wie Unternehmenskulturen gestaltet werden können, dass Frauen und Männer Karriere
MehrErfahrungsaustausch und Rückblick Cross Mentoring 2004. Dr. Karl Straßer Mag. Kathrin Kühtreiber
Erfahrungsaustausch und Rückblick Cross Mentoring 2004 Dr. Karl Straßer Mag. Kathrin Kühtreiber Zitat Wenn du etwas haben willst, was du noch nie gehabt hast, muss du etwas tun, was du noch nie getan hast.
MehrFAQ zum Deutschlandstipendium
FAQ zum Deutschlandstipendium Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis Deutschlandstipendium 1. Deutschlandstipendium 1.1 Zweck des Stipendiums und Förderfähigkeit 1. Deutschlandstipendium 1.2 Art und
MehrDiversity in regionalen Unternehmen
Diversity in regionalen Unternehmen Zwischenauswertung einer aktuellen Befragung in 1000 Unternehmen Mecklenburg Vorpommerns Das Projekt Brücken für Vielfalt und Beschäftigung in MV wird im Rahmen des
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrPersönliches Kompetenz-Portfolio
1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten
MehrWie erleben Kinder ihre außerhäusliche Betreuung?
Österreichisches Institut für Familienforschung Austrian Institute for Family Studies Christine Geserick, Markus Kaindl, Olaf Kapella (AutorInnen) Wie erleben Kinder ihre außerhäusliche Betreuung? Empirische
MehrTipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann
UNIVERSITÄT ZU KÖLN Erziehungswissenschaftliche Fakultät Institut für Psychologie Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann Ablauf eines Referates Einleitung Gliederung
MehrDann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.
Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es
MehrDas neue Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG)
Arbeitgeber-Info Das neue Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) Arbeitsrechtlicher Teil * Kennen Sie das neue Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG)? Das AGG ist am 18. August 2006 in Kraft getreten
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrF-E-P : Fragebogen zur Einschätzung der Psychologie. Selbstbild
F-E-P : Fragebogen zur Einschätzung der Psychologie Selbstbild I. Rietz & S. Wahl In diesem Fragebogen geht es um Ihre Einschätzung von Psychologie, Psychologen und Psychologinnen. Im folgenden finden
MehrStrategie für die Zukunft. Umsetzung der Lebensphasenorientierten Personalpolitik in der Praxis
S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Strategie für die Zukunft Umsetzung der Lebensphasenorientierten Personalpolitik in der Praxis
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
Mehr50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6
50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
Mehr- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln
3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,
MehrVolksbank BraWo Führungsgrundsätze
Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass
MehrVortragsreihe 2015. Einladung zu Fachvorträgen und Workshops BIZ & DONNA
Vortragsreihe 2015 Einladung zu Fachvorträgen und Workshops BIZ & DONNA Die Vortragsreihe BIZ & DONNA richtet sich an Frauen aller Alters- und Berufsgruppen, die erwerbstätig sind oder sein wollen. In
Mehr... aus Ihrem Abitur machen.
... aus Ihrem Abitur machen. DAS ABITURIENTENPROGRAMM ZUM GEPRÜFTEN HANDELSFACHWIRT BEI ALDI SÜD. IHR EINSTIEG IN EINE BESONDERE KARRIERE. Einfach. Erfolgreich. karriere.aldi-sued.de 2 WENIGER VORURTEILE.
MehrAntidiskriminierung und Chancengleicheit
Antidiskriminierung und Chancengleicheit Ringvorlesung Wintersemester 07/08 Was bringen Diversity Trainings für die Antidiskriminierungsarbeit - eine kritische Betrachtung Anita Gruber, Fachhochschule
MehrDas Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 32: BIN ICH PARANOID?
HINTERGRUNDINFOS FÜR LEHRER Paranoide Persönlichkeitsstörung Jemand, der an paranoider Persönlichkeitsstörung leidet, leidet umgangssprachlich unter Verfolgungswahn. Das heißt, er ist anderen Menschen
MehrZeitarbeit in Österreich
Zeitarbeit in Österreich Eine quantitative Untersuchung für die Fachgruppe Wien der gewerblichen Dienstleister Wirtschaftskammer Wien 1 Untersuchungsdesign Aufgabenstellung Im Zuge dieser Studie sollte
MehrBetriebsvereinbarung
Betriebsvereinbarung über die Einrichtung einer Beschwerdestelle nach 13 Abs.1 AGG (Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz vom 18.08.2006) 1. Vertragsparteien Betriebsvereinbarung zwischen ambulante dienste
MehrWas ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt
Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrSind Sie reif fürs ASSESSEMENT CENTER?
Ihr Name: Datum: ALLGEMEINES WISSEN 1. Im Assessment Center sind folgende Eigenschaften wichtig: a. Durchsetzungskraft b. Mein IQ c. Professionelle Argumentation, sicheres Auftreten 2. Mein Wissen wird
MehrWie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden?
Forschungsfragen zu Verhütung 1 Forschungsfragen zu Verhütung Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Wie viel Information über Verhütung ist enthalten? Wie wird das Thema erklärt?
MehrFührung und Gesundheit. Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können
Führung und Gesundheit Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können Was ist gesundheitsförderliche Führung? Haben denn Führung und Gesundheit der Mitarbeiter etwas miteinander zu tun?
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrArbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.
Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder
MehrUnterrichtsreihe für die Grundschule. Mädchen und Jungen. gleichberechtigt, nicht gleichgemacht. Band 5. www.muecke.de
Unterrichtsreihe für die Grundschule Mädchen und Jungen gleichberechtigt, nicht gleichgemacht Band 5 www.muecke.de Mädchen und Jungen gleichberechtigt, nicht gleichgemacht Mädchen und Jungen kommen bereits
MehrHallo! Social Media in der praktischen Anwendung 11.07.2014. Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014.
Social Media in der praktischen Anwendung Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014 Julius Hoyer Hallo! 09. Juli 2014 ebusiness-lotse Osnabrück 2 1 ebusiness Lotse Osnabrück
MehrErfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!
Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit
MehrBernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de
Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.
Mehrhttp://www.lsw.uni-heidelberg.de/gleichstellung gleichstellung@lsw.uni-heidelberg.de
Mitglieder: Prof. Norbert Christlieb Dr. Janine Fohlmeister Johanna Gramling Julia Hofmann Lisa Michaels http://www.lsw.uni-heidelberg.de/gleichstellung gleichstellung@lsw.uni-heidelberg.de Skepsis gegenüber
MehrZulassungsordnung für die Vergabe von Studienplätzen. H:G Hochschule für Gesundheit & Sport, Technik & Kunst. an der. Juni 2013
Zulassungsordnung für die Vergabe von Studienplätzen an der H:G Hochschule für Gesundheit & Sport, Technik & Kunst Juni 2013 Hinweis zum Sprachgebrauch: Im Text erfolgt die Bezeichnung weiblicher und männlicher
MehrWelche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...
Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen
MehrLeistungsbewertung: Analyse des Diskriminierungsund Gleichstellungspotentials
Institut für Management Arbeitsbereich Personalpolitik Leistungsbewertung: Analyse des Diskriminierungsund Gleichstellungspotentials Diskriminierungsfreie Leistungsbewertung im öffentlichen Dienst eine
MehrPsychologie im Arbeitsschutz
Fachvortrag zur Arbeitsschutztagung 2014 zum Thema: Psychologie im Arbeitsschutz von Dipl. Ing. Mirco Pretzel 23. Januar 2014 Quelle: Dt. Kaltwalzmuseum Hagen-Hohenlimburg 1. Einleitung Was hat mit moderner
MehrZeitmanagement. Wie Sie Ihre Zeit erfolgreich nutzen. www.borse-coaching.de. Borse Training & Coaching Wilhelmstr. 16 65185 Wiesbaden 0611 880 45 91
Zeitmanagement Wie Sie Ihre Zeit erfolgreich nutzen Borse Training & Coaching Wilhelmstr. 16 65185 Wiesbaden 0611 880 45 91 www.borse-coaching.de Zeitmanagement - Zeit für Ihren Erfolg! Laut einer Studie
MehrPersonalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008
Personalentwicklung im Berliner Mittelstand Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Gliederung 1. Ausgangssituation.3 2. Die Studie..4 3. Zentrale Ergebnisse...5 4. Bewertung der Ergebnisse.7
MehrResultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung?
Resultate GfS-Umfrage November 2006 Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Frage 1: Kennen Sie das Phänomen, dass Erwachsene fast nicht lesen und schreiben können, obwohl
MehrCrowdfunding Umfrage Bekanntheit & Beteiligung
Crowdfunding Umfrage Bekanntheit & Beteiligung in Deutschland 04 / 2015 Eine Umfrage von crowdfunding.de Liebe Crowdfunding Interessierte, Crowdfunding in Deutschland wächst seit Jahren und befindet sich
MehrHautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?
Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrBefragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)
Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1
MehrKundenbegeisterung für KMU - Gewerbeverband BS. Katharina Büeler Touchpoint Manager SBB AG 3. September 2015
Kundenbegeisterung für KMU - Gewerbeverband BS Katharina Büeler Touchpoint Manager SBB AG 3. September 2015 Berufliche Stationen auf dem Weg zum Touchpoint Manager 2 Weshalb sind Sie heute hier? Was ist
MehrSpringer bringt Scoop-Titel auf den Weg
Springer bringt Scoop-Titel auf den Weg Die Axel Springer Akademie hat einen Gewinner für seine Nachwuchsförderung Scoop gekürt. Dennis Buchmann, Absolvent der Deutschen Journalistenschule, hat mit der
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrSäuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt?
Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Begleitinformationen: Handout für das Verkaufspersonal im Handel Bei Rückfragen sprechen Sie uns bitte gerne an: DIÄTVERBAND e. V.
MehrDr. Erwin Buchinger Anwalt für Gleichbehandlungsfragen für Menschen mit Behinderung Fernstudium als Beitrag zur barrierefreien Bildung
Dr. Erwin Buchinger Anwalt für Gleichbehandlungsfragen für Menschen mit Behinderung Fernstudium als Beitrag zur barrierefreien Bildung Präsentation im Rahmen der Tagung! Wie behindert(engerecht) ist ein
MehrOft gestellte Fragen:
Oft gestellte Fragen: Muss ich eine zweite Fremdsprache belegen? Die Verpflichtung für die zweite Fremdsprache ist abhängig von den Vorkenntnissen: Jahre Unterricht in der zweiten Fremdsprache Jahre Unterricht
MehrDie SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.
Antrag Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag einen Vorschlag: Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. Der Niedersächsische
MehrDr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache
Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder
Mehr»UNTERNEHMENSKULTUREN VERÄNDERN KARRIEREBRÜCHE VERMEIDEN«
»UNTERNEHMENSKULTUREN VERÄNDERN KARRIEREBRÜCHE VERMEIDEN«Wie Unternehmenskulturen gestaltet werden können, dass Frauen und Männer Karriere machen können und wollen Dresden, 25. März 2014 Fraunhofer-Gesellschaft
Mehr2.1 Präsentieren wozu eigentlich?
2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.
MehrIch will die Zukunft Ihres Unternehmens mitgestalten
Ich will die Zukunft Ihres Unternehmens mitgestalten Mit den umfassenden Recruiting-Lösungen von ABSOLVENTA Jobnet blicken Sie dem demografischen Wandel entspannt entgegen. Denn wir sind Ihre ideale Schnittstelle
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrWoche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.
Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrEinladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung
Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Junge Menschen können sich im Ausland engagieren. Dazu sagt man auch: Auslands-Engagement. Engagement spricht man so aus: Ong-gah-schmong.
Mehr1. Standortbestimmung
1. Standortbestimmung Wer ein Ziel erreichen will, muss dieses kennen. Dazu kommen wir noch. Er muss aber auch wissen, wo er sich befindet, wie weit er schon ist und welche Strecke bereits hinter ihm liegt.
MehrNa, wie war ich? Feedback Ergebnisse für den Coach Olaf Hinz
Na, wie war ich? Feedback Ergebnisse für den Coach Olaf Hinz Professionelles Business Coaching ist eine unverzichtbare Säule moderner Führungskräfteentwicklung. Professionell ist meiner Meinung ein Coach
MehrMeinungen zur Altersvorsorge
Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
Mehr11. Anhang Häufigkeitsverteilungen Ich bin häufig unsicher, wie ich mich gegenüber Behinderten verhalten soll. (N=1289; I=2,71) 7 19,2 34 39,8 Wenn ich Behinderte auf der Straße sehe, versuche ich, ihnen
MehrWelche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.
Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin
MehrDas konzernweite internationale E.ON Graduate Program
Das konzernweite internationale E.ON Graduate Program Erforschen Sie die ganze Welt von E.ON. Warum ein vielseitiges Unternehmen nur von einer Perspektive aus kennenlernen? E.ON bietet mit dem Graduate
MehrEntwicklung und Stärkung der persönlichen Kompetenzen!
Seminare 2007 Entwicklung und Stärkung der persönlichen Kompetenzen! Überzeugend kommunizieren Erfolgreich verhandeln Professionell telefonieren Rhetorisch geschickt argumentieren Leistungen beim Kunden
MehrUnternehmensgründung, Mitarbeiter und andere Kuriositäten
Vortrag auf dem 4. BIEM-Symposium, Technische Hochschule Wildau (FH) Referent: Marc Däumler Datum: 25. November 2011 4. BIEM-Symposium 24. 25.11.2011 an der Technischen Hochschule Wildau (FH) Ab durch
Mehr4 von 5 Frauen in Österreich sind für die Einführung einer Frauenquote, sehen aber für sich persönlich wenig Vorteile darin
Presseinformation zur Umfrage Frauen- Karrieren- Quoten von gdi- consulting Wien, 25.Februar 2013 4 von 5 Frauen in Österreich sind für die Einführung einer Frauenquote, sehen aber für sich persönlich
Mehroffene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden.
correct zu verstehen. Ohne Definitionen von interkultureller Kompetenz vorwegnehmen zu wollen: Vor allem gehört dazu, einen selbstbewussten Standpunkt in Bezug auf kulturelle Vielfalt und interkulturelles
MehrEmployer Branding: Ist es wirklich Liebe?
https://klardenker.kpmg.de/employer-branding-ist-es-wirklich-liebe/ Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? KEYFACTS - Nachwuchs nicht nur an Karriere interessiert - Markenpolitik spielt Rolle im Recruiting
MehrDokumentenverwaltung im Internet
Dokumentenverwaltung im Internet WS 09/10 mit: Thema: Workflow und Rollenverteilung im Backend Gruppe: DVI 10 Patrick Plaum und Kay Hofmann Inhalt 1. Benutzer und Benutzergruppen erstellen...2 1.1. Benutzergruppen...2
MehrProduktionsplanung und steuerung (SS 2011)
Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Teil 1 Sie arbeiten seit 6 Monaten als Wirtschaftsingenieur in einem mittelständischen Unternehmen in Mittelhessen. Das Unternehmen Möbel-Meier liefert die Büroaustattung
Mehr