SAP neues Hauptbuch: Funktionen und Lösungen
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- Friedrich Küchler
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 MCP Lösungen: Mehr als die Summe seiner Teile SAP neues Hauptbuch: Funktionen und Lösungen Management Consulting Partner Für das Können gibt es nur einen Beweis. Das Tun. Denn erstklassige Referenzen zeigen unseren Erfolg Management Consulting Partner U n t e r n e h m e n s b e r a t u n g GmbH MCP GmbH Drovestraße 176 D Kreuzau Tel.: Home: Fax: info@mcp-ub.de
2 Management Consulting Partner Das Unternehmen Management Consulting Partner ist ein international tätiges Beratungsunternehmen. Management Consulting Partner besitzt langjährige Erfahrung (> 10 Jahren) in den Bereichen Betriebswirtschaftliche Beratung Financials Logistik Management-Reporting IT-Services SAP-Consulting Projekt-Management Audits und Reviews Management Consulting Partner setzt den Fokus auf die Verbindung der betriebswirtschaftlichen Beratung und der IT-Services mit dem Ziel der Integration und Koordination. Management Consulting Partner ermöglicht damit einen qualifizierten Service für Kunden aller Branchen.
3 Management Consulting Partner Die Geschäftsfelder Betriebswirtschaftliche Beratung Audits und Reviews Projekt-Management SAP-Consulting K o o r d i n a t i o n I n t e g r a t i o n Financials Management- Reporting Logistik IT -Services
4 Management Consulting Partner Ihr Nutzen Beratungskompetenz: MCP ist seit mehr als 10 Jahren erfolgreich am Markt etabliert MCP integriert betriebswirtschaftliches Know-how und langjährige SAP Erfahrung MCP bietet tiefgreifendes Expertenwissen durch Fokussierung auf die Kernkompetenzen MCP arbeitet erfolgreich mit der SAP AG, Walldorf zusammen Beraterkompetenz: MCP setzt ausschließlich Berater mit mehr als 5 Jahren Projekterfahrung in Kundenprojekten ein MCP Berater verfügen über hohes betriebswirtschaftliches Know-how MCP Berater verfügen über hohes SAP Integrationswissen Projekterfolg: Die enge Zusammenarbeit mit den Fachleuten des Kunden in der Projektarbeit ermöglich eine schnelle Lokalisierung und Umsetzung der kundenspezifischen Anforderungen Der MCP Beratungsansatz führt zu nachweisbaren Projekterfolgen Erstklassige Referenzen dokumentieren unsere erfolgreiche Projektarbeit
5 Neu Hauptbuchhaltung - Überblick Echtzeitintegration von CO und FI Erweiterbarkeit Transparenz Und Druchgängigkeit Das Neue Hauptbuch Parallele Rechnungslegungen Segmentbericht- Erstattung Bilanzierung Nach Beliebigen Merkmalen
6 Neu Hauptbuchhaltung Überblick-Vorteile
7 Neu Hauptbuchhaltung Überblick Wenn man das Neue Hauptbuch kurz erklären wollte, könnte diese Erklärung wie folgt lauten: Das Neue Hauptbuch beinhaltet Funktionen, die das klassische Hauptbuch mit der Komponente Spezielle Ledger vereint
8 Neu Hauptbuchhaltung FI-SL
9 Neu Hauptbuchhaltung Ledger Nach der Aktivierung des Neuen Hauptbuches stehen neue und erweiterte Customizing Funktionen zur Verfügung:
10 Neu Hauptbuchhaltung Ledger
11 Neu Hauptbuchhaltung Ledger Es ist möglich, neben dem einen führenden Ledger weitere nicht-führende Ledger zu definieren Parallele Rechnungslegung - Dem nicht-führenden Ledger können dann z.b. andere, vom führenden Ledger abweichende Währungen oder Geschäftsjahresvarianten zugeordnet werden
12 Neu Hauptbuchhaltung Ledger In der Summentabelle des Neuen Hauptbuches (Tab. FAGLFLEXT) können mehr Entitäten als in der Summentabelle der klassischen Hauptbuchhaltung (Tab. GLT0) fortgeschrieben werden. Die Summentabelle ist um weitere Felder erweiterbar. Dies können neben bereits Bestehenden auch kundeneigene und somit ganz neue Felder sein. Über Szenarien wird festgelegt, welche Felder während der Buchung aktualisiert werden.
13 Neu Hauptbuchhaltung Szenarien
14 Neu Hauptbuchhaltung Szenarien Die zur Verfügung stehenden Szenarien werden im Customizing den Ledgern Zugeordnet. Es können keine eigenen Szenarios definiert werden.
15 Neu Hauptbuchhaltung Sichten Ein Beleg der Finanzbuchhaltung hat bei aktiviertem Neuem Hauptbuch Immer zwei Sichten: Die Erfassungssicht und die Hauptbuchsicht. Innerhalb der Hauptbuchsicht sieht man den Beleg neben dem führenden Ledger eventuell auch noch in anderen nicht-führenden Ledgern. Erfassungssicht: Ansicht eines Beleges, wie er auch in den Nebenbuchsichten (AP/AR/AA) dargestellt wird Hauptbuchsicht: Ansicht eines Beleges, wie er sich nur im Hauptbuch darstellt.
16 Neu Hauptbuchhaltung Erfassungssicht
17 Neu Hauptbuchhaltung Erfassungssicht - Das Konto Bezogene Leistungen (417000) ist im CO als primäre Kostenart definiert und braucht deshalb bei der Erfassung eine CO-relevante Kontierung! - Aus dem CO-Objekt (z.b. Kostenstelle) wird dann das Profit-Center und der Funktionsbereich abgeleitet. - Neu: Aus dem Profit-Center kann nun ein Segment abgeleitet werden.
18 Neu Hauptbuchhaltung Hauptbuchsicht
19 Neu Hauptbuchhaltung Hauptbuchsicht - Ohne Zuordnung der entsprechenden Szenarien werden keine Entitäten in das führende (oder weitere Ledger) vererbt. - Würde man nun eine Bilanz aufrufen, so würde man zwar den Betrag von 50,-- Euro auf dem Konto Bezogene Leistungen sehen. Es wäre aber unmöglich, den buchhalterischen Vorgang einem Profit-Center oder einer anderen Entität zuzuordnen. - Es wäre nicht möglich, eine Segmentbilanz zu erstellen.
20 Neu Hauptbuchhaltung Hauptbuchsicht
21 Neu Hauptbuchhaltung Hauptbuchsicht - Die Entitäten Kostenstelle und Geschäftsbereich werden nun im Hauptbuch fortgeschrieben und in der Hauptbuchsicht angezeigt. - Das Segment wird nicht angezeigt, da das entsprechende Szenario dem dem führenden Ledger nicht zugeordnet wurde. - Was die Szenario Zuordnung aber nicht leisten kann, ist eine Saldo-Null-Stellung einer beliebigen Entität. Am Beispiel verdeutlicht: Es wäre nun noch nicht möglich, eine korrekte GB-Bilanz (z.b. für GB 9900) zu erstellen, da der GB nicht in Buchungszeile 2 und 3 vererbt wurde. Um diese Funktionalität nutzen zu können, muss zusätzlich auch die Belegaufteilung mit aktiver Vererbung genutzt werden.
22 Neu Hauptbuchhaltung Segment - Das Merkmal Segment ist ein neues Standardkontierungsobjekt, das zur Verfügung steht, um Auswertungen für Objekte unterhalb der Buchungskreisebene zu erstellen. - Das Segment ist vergleichbar mit den SAP-Standardobjekten Geschäftsbereich oder Profit-Center, die ebenfalls für die Segementberichterstattung verwendet werden können. - Das Segment ist als zusätzliches Feld in den Profit-Center-Stammdaten vorhanden.
23 Neu Hauptbuchhaltung Segment
24 Neu Hauptbuchhaltung Segment - Das Segment wird bei einer Buchung auf das Profit-Center mitgebucht. - Die Ableitung des Segmentes aus dem Profit-Center ist der Standardweg. - Über einen User-Exit lassen sich jedoch auch kundenspezifische Ableitungen definieren. - BAdI: FAGL_DERIVE_SEGMENT
25 Neu Hauptbuchhaltung Belegaufteilung - Ausgangslage
26 Neu Hauptbuchhaltung Belegaufteilung - Prämissen Der operative Prozess der Belegerfassung darf durch den Online-Split nicht gestört oder verändert werden. Bei der Erfassung der Kreditorenrechnung. will der Anwender weiterhin nur einmal den Kreidtor eingeben. Später beim Aufruf einer Segmentbilanz für z.b. Segment A, sollen die Verbindlichkeiten (im Hauptbuch) den entsprechenden Anteil (-> von 4.640,-- (16%)) ausweisen. Beim Aufruf einer Kreditoreneinzelpostenliste im Nebenbuch AP, darf es für Obige Rechnung nur einen offenen Posten geben.
27 Neu Hauptbuchhaltung Belegaufteilung - - Durch die Belegaufteilung ist es möglich, Bilanzen für beliebige Entitäten (z.b. Profit-Center, Segment) zu erstellen. - Nicht alle Buchungen (wie z.b. Steuervorgänge, Forderungen und Verbindlichkeiten) werden originär mit den jeweiligen Merkmalen gebucht. - Die Belegaufteilung ist nur für das Berichtswesen der Hauptbuchhaltung relevant, d.h. es existiert auch weiterhin nur ein offener Posten für Forderungen und Verbindlichkeiten - Die Steuerung der Belegaufteilung erfolgt über Aufteilungsvarianten, in denen wiederum Aufteilungsregeln definiert sind. > Hier wird festgelegt, welche Positionen aufgeteilt werden sollen und welche Basis hierfür herangezogen werden soll (in Abhängigkeit von Geschäftsvorfall und Geschäftsvorfallsvariante) - Bei eindeutigen Merkmalskontierungen kann die Anreicherung mit den jeweiligen Merkmalen auch über Vererbung erfolgen.
28 Neu Hauptbuchhaltung Belegaufteilung -
29 Neu Hauptbuchhaltung Belegaufteilung - Im Rahmen der Belegaufteilung wird je Beleg für die jeweiligen (im Customizing festgelegten) Entitäten ein Saldo von Null hergestellt. Entitäten, die als Belegaufteilungsmerkmal definiert worden sind, werden in nicht kontierte Buchungszeilen projeziert.
30 Neu Hauptbuchhaltung Belegaufteilung - Folgeprozesse
31 Neu Hauptbuchhaltung Belegaufteilung - Folgeprozesse
32 Neu Hauptbuchhaltung Belegaufteilung - Vererbung Das Kennzeichen Vererbung sorgt dafür, dass die entsprechenden Kontierungsobjekte, bei Eindeutigkeit, in die Kassen- und Steuerzeile projiziert werden auch ohne entsprechende Aufteilungsregeln. Das Kennzeichen Vererbung führt weiterhin dazu, dass Sie praktisch ohne zusätzliche Systemkonfiguration für die zur Aufteilung gewählten Entitäten eine Saldonull-Stellung erhalten.
33 Neu Hauptbuchhaltung Parallele Rechnungslegung Mit mysap ERP lassen sich parallele Rechnungslegungen mittels zweier verschiedener Techniken abbilden: 1. Die Ledgerlösung (im neuen Hauptbuch) 2. Die Kontenlösung
34 Neu Hauptbuchhaltung Parallele Rechnungslegung Ledgerlösung - Im Hauptbuch werden mehrere paralelle Ledger (Hauptbücher) nach verschiedenen Rechnungslegungen geführt. - Die Daten nach der für den Konzernabschluss relevanten Rechnungslegungs- Vorschrift sollten dabei im führenden Ledger des Hauptbuches geführt werden. - Parallele Ledger werden dabei immer als vollständige Ledger geführt, d.h. alle Buchungen ohne Bewertungsunterschiede werden in das führende und in die nicht-führenden Ledger im jeweiligen Buchungskreis gebucht. - Bewertungsbuchungen, die nur für eine spezifische Rechnungslegungsvorschrift gelten, erfolgen explizit in das jeweilig dafür vorgesehene Ledger.
35 Neu Hauptbuchhaltung Parallele Rechnungslegung Ledgerlösung - Definition von nicht-führenden Ledgern
36 Neu Hauptbuchhaltung Parallele Rechnungslegung Ledgerlösung - Eine wichtige Frage wird dann sein, zu entscheiden, welche Rechnungslegungsvorschrift im führenden Ledger abgebildet wird: - Bestandskunden empfiehlt SAP, mit dem Releasewechsel auf mysap ERP nicht auch noch einen Wechsel der führenden Sicht durchzuführen! - Ein Wechsel der führenden Sicht sollte/muss wie bisher immer in einem gesonderten Projekt angegangen werden! - Das führende Ledger ist das (einzige) Buch, das eine Integration mit dem CO hat. - Der Einsatz von nicht-führenden Ledgern ermöglicht es auch, innerhalb eines Buchungskreises mit unterschiedlichen Geschäftsjahresvarianten zu arbeiten
37 Neu Hauptbuchhaltung Parallele Rechnungslegung Ledgerlösung
38 Neu Hauptbuchhaltung Parallele Rechnungslegung Ledgerlösung
39 Neu Hauptbuchhaltung Parallele Rechnungslegung Ledgerlösung Darstellung von Bewertungsunterschieden am Beispiel der FW-Bewertung
40 Neu Hauptbuchhaltung Parallele Rechnungslegung Ledgerlösung Welches Ledger wird mit welchen Wertansätzen gebucht? - Definition von Bewertungsbereichen - Definition von Rechnungslegungsvorschriften - Zuordnung von Bewertungsbereichen zur Rechnungslegungsvorschrift - Rechnungslegungsvorschrift wird dem Ledger zugeordnet - Achtung: Da bei der Ledgerlösung (im neuen Hauptbuch) in den unterschiedlichen Ledgern auf den gleichen Konten gebucht wird, reicht es bei der FW-Bewertung, wenn die Kontenfindung nur für den Bewertungsbereich Blank gepflegt wird!
41 Neu Hauptbuchhaltung Parallele Rechnungslegung Ledgerlösung
42 Neu Hauptbuchhaltung Parallele Rechnungslegung Ledgerlösung
43 Neu Hauptbuchhaltung Parallele Rechnungslegung Ledgerlösung Das Szenario der Ledgerlösung ist empfehlenswert, wenn: Ihre parallelen Rechnungslegungen viele Bewertungsunterschiede aufweisen über zusätzliche Konten die Anzahl der Sachkonten nicht mehr zu bewältigen wäre. Vorteile der Ledgerlösung sind: Sie führen für jede Rechnungsvorschrift ein separates Ledger Sie können in diesem Szenario unterschiedliche Geschäftsjahresvarianten abbilden. Die Anzahl der Sachkonten ist überschaubar. Nachteile der Ledgerlösung sind: Das Datenvolumen steigt durch die weiteren Ledger
44 Neu Hauptbuchhaltung Parallele Rechnungslegung Kontenlösung Das Szenario der Kontenlösung bietet sich in insbesondere an, wenn Sie bisher mit der Kontenlösung gearbeitet haben und damit vertraut sind und wenn die Anzahl der zusätzlich benötigten Sachkonten für Sie akzeptabel ist.
45 Neu Hauptbuchhaltung Parallele Rechnungslegung Reporting
46 Neu Hauptbuchhaltung Reporting
47 Neu Hauptbuchhaltung Reporting
48 Neu Hauptbuchhaltung Reporting
49 Neu Hauptbuchhaltung Reporting
50 Neu Hauptbuchhaltung Reporting
51 Neu Hauptbuchhaltung Reporting
52 Neu Hauptbuchhaltung Reporting
53 Neu Hauptbuchhaltung Reporting Sachkonten EP-Anzeige eines Abstimmkontos mit TC FAGLL03
54 Neu Hauptbuchhaltung Profit-Center-Rechnung Die Profit-Center-Rechnung wurde in das Neuen Hauptbuch integriert. Dies bedeutet nicht den Verlust der Profit-Center-Rechnung im Controlling! Jedoch empfiehlt die SAP den ausschließlichen Einsatz der Profit-Center- Rechnung im Neuen Hauptbuch. Ein Vorteil ist das Wegfallen des Abstimmbedarfs, den es in der Vergangenheit zwischen Berichten in der Hauptbuchhaltung, basierend auf der Tabelle GLTO, und der Profit-Center-Rechnung, basierend auf der Tabelle GLPCT, gegeben hat. Wenn Sie als SAP R/3-Bestandskunde die klassische Profit-Center-Rechnung im Einsatz haben und auf das neue Hauptbuch wechseln, sollten Sie ebenfalls dieses Szenario verwenden. Es existieren Interdependenzen mit anderen Einstellungen wie z. B. Belegaufteilung und Fortschreibung der Segmente, die sonst nicht aktiviert werden könnten. Somit ist das Profit-Center lediglich ein neues Kriterium für bilanzielle Auswertungen ohne den Anspruch, alle operativen Arbeiten als Selektionskriterium übernehmen zu können.
55 Neu Hauptbuchhaltung Profit-Center Allokation im Hauptbuch Umlagen und Verteilungen sind in der klassischen Profit-Center- Rechnung gängige Verfahren. Werte werden gesammelt und anschließend mit einer bestimmten Schlüsselung auf mehrere Profit-Center weiterbelastet. Für die Profit-Center-Rechnung im Hauptbuch ist dies für einen Buchhalter ein neuer Vorgang. Es gilt, zwischen den zwei Arten der Allokationen zu differenzieren: Verteilungen und Umlagen.
56 Neu Hauptbuchhaltung Profit-Center Allokation im Hauptbuch Verteilung Die Verteilung wird genutzt, um allgemeine Kosten oder Erlöse von einer allgemeinen Kostenstelle, einem Profit-Center oder Segment auf andere zu verteilen. Hierbei wird ausschließlich auf dem Originalkonto gearbeitet. Umlage Im Gegensatz zur Verteilung wird bei der Umlage ein Entlastungskonto verwendet. Im Vergleich zur klassischen Handhabung darf es sich bei der Profit- Center-Rechnung im Hauptbuch hierbei nicht um eine sekundäre Kostenart handeln. Das Entlastungskonto spiegelt somit ein Sachkonto wieder, sollte zum Abschlussstichtag Saldo null ergeben und unterhalb der Bilanz ausgewiesen werden. Dieses ist einer der wesentlichen Unterschiede bei Allokationen einer Profit-Center- Rechnung im neuen Hauptbuch.
57 Neu Hauptbuchhaltung Profit-Center Allokation im Hauptbuch
58 Neu Hauptbuchhaltung Profit-Center Planung Eine Planung auf Basis der neuen Profit-Center-Rechnung ist in dem Szenario ebenfalls möglich. Für diesen Sachverhalt werden eigens neue Transaktionen zur Plandatenerfassung ausgeliefert.
59 Neu Hauptbuchhaltung Profit-Center Planung
60 Neu Hauptbuchhaltung Profit-Center Planung CO-Planintegration für sekundäre Kostenarten Diese Planintegration von Sekundärkosten steht für Sie ab ECC 6.0 mit Enhancement Package 3 bereit. Diese Funktion ergänzt die bereits beschriebene Planintegration für primäre Kostenarten. Sie erhöht die Konsistenz zwischen den Plandaten im Controlling und den Plandaten im Finanzwesen. Zum Zweck der Planung besteht nun die Möglichkeit, Plandaten für sekundäre Kostenarten aus dem Controlling in die neue Hauptbuchhaltung zu übernehmen. Die Kontenflndung erfolgt bei der Überleitung in FI in Analogie zur Echtzeitintegration des Controllings mit dem Finanzwesen. Im Customizing können wir für die Hauptbuchhaltung die Planintegration aus dem Gemeinkosten-Controlling (CO-OM) für sekundäre Kostenarten aktivieren.
61 Neu Hauptbuchhaltung Profit-Center Planung CO-Planintegration für sekundäre Kostenarten Bei Versionen mit Planintegration werden dann auch Plandaten auf sekundären Kostenarten in die Hauptbuchhaltung fortgeschrieben bzw. übernommen. Diese Plandaten schreibt das System jedoch nicht unter der sekundären Kostenart im Hauptbuch fort; vielmehr - wie bei der Echtzeitintegration im Ist ermittelt die Kontenflndung ein gültiges Hauptbuchkonto. Weiteres hierzu in den Ausführungen zur Echtzeitintegration (J. Spieske)
62 Neu Hauptbuchhaltung Profit-Center Berichtswesen Die Integration der Profit-Center-Rechnung in das neue Hauptbuch hat ebenfalls Auswirkungen auf das Standardberichtswesen. Es ist nicht so, dass ein neuer Unterordner im Informationssystem alle neuen Profit-Center- Berichte darstellt. Vielmehr wurden in bestehende Berichte zusätzliche Selektionsmöglichkeiten für das Profit-Center eingebaut.
63 Neu Hauptbuchhaltung Profit-Center Berichtswesen Zuordnungsübersicht zu Profit-Centern Die verschiedenen Auswertungen beinhalten Zuordnungsübersichten vom Merkmal Profit-Center bis hin zu anderen Merkmalen,z.B. den folgenden: Aufträge Kostenstellen Materialien Projekten etc.
64 Neu Hauptbuchhaltung Umsatzkostenverfahren Zur Darstellung des Umsatzkostenverfahrens, müssen die betrieblichen Aufwendungen nach Funktionsbereichen gegliedert werden. Diese Funktionsbereiche werden im Neuen Hauptbuch in den Verkehrszahlen geführt. Grundsätzlich kann der Funktionsbereich abgeleitet werden aus: - Stammdaten des CO-Objektes - Stammdaten des Erfolgskontos - Substitution - Manuelle Eingabe
65 Neu Hauptbuchhaltung Umsatzkostenverfahren Berichtswesen Die Auswertung erfolgt mit dem Recherche Bericht zur Bilanz
66 Neu Hauptbuchhaltung Möglichkeiten der Migration Die Migration ist nicht nur eine technische Überführung von Daten, sondern damit sind in vielen Fällen konzeptionelle Änderungen verbunden: >> Die Migration sollte immer als Projekt aufgesetzt werden mit Projektphase, Meilensteinen, Tests etc. << Grundvoraussetzung ist der Upgrade auf SAP-ERP Nicht Bestandteile der Migration sind: - Die Einführung einer parallelen Rechnungslegung - Die Einführung einer Segmentberichterstattung - Die Umstellung der führenden Bewertung, falls bereits eine parallele Bewertung vorliegt - Eine Kontenplanänderung bzw. umstellung - Währungsumstellung
67 Neu Hauptbuchhaltung Phasen der Migration
68 Neu Hauptbuchhaltung Phasen der Migration
69 Neu Hauptbuchhaltung Vorprojekt der Migration Phase -3 Um alle konzeptionellen Themen im Vorfeld bearbeitet zu haben, sollte ein Migrationsvorprojekt gestartet werden, z.b. als Phase -3 bis -1. In dieser Phase -3 sollten alle inhaltlichen Änderungen und Erweiterungen der bestehenden SAP-Lösung als betriebswirtschaftlicher Anforderungskatalog Blueprint definiert werden. Mögliche Themen: - Profit-Center - Segmente - Parallele Rechnungslegung - Ledgerlösung vs. Kontenlösung - Belegaufteilung - CO-Echtzeitintegration - etc.
70 Neu Hauptbuchhaltung Vorprojekt der Migration Phase -2 In dieser Phase -2 sollten alle inhaltlichen Änderungen und Erweiterungen der Bluprintphase (-3) in einem SAP-Test-System (z.b. IDES) abgebildet werden. Ziel ist es: - das Projektteam mit den inhaltlichen Erweiterungen vertraut zu machen - das Customizing für das Neue Hauptbuch kennenzulernen - die Möglichkeiten des Reportings zu erfahren - zu wissen, was auf einen zu kommt, und somit frühzeitig Entscheidungen in die Wege zu leiten (z.b. welche Schnittstellen müssen geändert werden, welche Berichte müssen umgestellt werden, welche Prozesse müssen geändert werden Installation eines Teilprojektes zur Migration zur Durchführung / Änderung der Migrationsrandgebiete, welches neben dem eigentlichen Migrationsprojekt läuft.
71 Neu Hauptbuchhaltung Vorprojekt der Migration Phase -1 In dieser Phase -1 sollten alle inhaltlichen Änderungen und Erweiterungen der Bluprintphase (-3) mit den Möglichkeiten der SAP-technischen Migration abgestimmt werden. Ziel ist die Beantwortung der Migrations-technischen Ausgangslage: - Wie ist die Offene-Posten-Steuerung von Sachkonten gestaltet? * Relevant, wenn im Rahmen der Migration die Belegaufteilung eingeführt werden soll. Menge der zu behandelnden Belege - Wie viele Belege sind im Migrationszeitraum (Phase 1) vorhanden? - Gibt es unterschiedliche Geschäftsjahresvarianten - Werden parallele Bewertungen eingeführt? - etc.
72 Neu Hauptbuchhaltung Migration SAP-Support
73 Neu Hauptbuchhaltung Migration SAP-Support - Dieser verpflichtende technische Service basiert auf Standard-Migrationsszenarien und beinhaltet ein szenariospezifisches General Ledger Migration Cockpit sowie Service-Sitzungen zur Qualitätssicherung der Daten und des Migrationsprojektes. - Erbracht werden die Service-Sitzungen von einem eigens dafür eingerichteten General Ledger Migration Back Office. - Nach der Beauftragung des Services wird Ihnen das General Ledger Migration Cockpit bereitgestellt und die Service-Sitzungen nach Absprache geliefert. - Erst ab diesem Zeitpunkt steht das Migration Cockpit zur Verfügung, welches über die TC CNV_MBT_NGLM aufgerufen werden kann.
74 Neu Hauptbuchhaltung Migration SAP-Support - Szenarien
75 Neu Hauptbuchhaltung Migration SAP-Support - Szenarien
76 Neu Hauptbuchhaltung Migration SAP-Support Phase -3 bis -1
77 Neu Hauptbuchhaltung Migration Beispiel der technischen Durchführung Migration ohne Belegaufteilung Aufbau der Salden im Neuen Hauptbuch
78 Neu Hauptbuchhaltung Migration Beispiel der technischen Durchführung Migration mit Belegaufteilung Aufbau der Salden im Neuen Hauptbuch
79 Neu Hauptbuchhaltung Migration Beispiel der technischen Durchführung Migration mit Belegaufteilung Anreicherung alter OP s mit Kontierungen
80 Neu Hauptbuchhaltung Migration Beispiel der technischen Durchführung Migration mit Belegaufteilung Übernahme der offenen Posten
81 Neu Hauptbuchhaltung Migration Beispiel der technischen Durchführung
82 Neu Hauptbuchhaltung Migration Übersicht des Ablaufes
83 Neu Hauptbuchhaltung Nachteile - Auswirkungen Folgende Nachteile bzw. Auswirkungen sind beim Einsatz der Neuen Hauptbuchhaltung zu erwähnen: - Nach der Produktivsetzung des neuen Hauptbuchs sind Einstellungen nur noch schwer zu ändern. Alle Prozesse müssen genau analysiert und detailliert getestet werden. - Kommt das neue Hauptbuch zum Einsatz, ist nachträglich standardmäßig kein zurück zum klassischen Hauptbuch mehr möglich. - Es entstehen Kosten für externe Beraterleistungen innerhalb der Konzeptund Implementierungsphase oder für eine Migration. - Gerade in der Konzeptphase sind auch die Fachbereiche zeitlich stark eingebunden.
84 Neu Hauptbuchhaltung Nachteile - Auswirkungen Folgende Nachteile bzw. Auswirkungen sind beim Einsatz der Neuen Hauptbuchhaltung zu erwähnen: - Durch die verschiedenen neuen Logiken entsteht zusätzlich erheblicher Schulungsbedarf. - Zur Versorgung der Bilanzmerkmale ist oft der Einsatz einer Substitution für automatische Buchungen notwendig.
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