Methodenentwicklungskits, kurze Auswahl-Übersicht 280 Acylierungsmittel 281 Methylierungsmittel 282 Silylierungsmittel 283

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1 GC Inhalt Grundlagen der GC 4 Übersicht der MN Standardphasen für die GC 6 PTIMA Hochleistungs-Kapillarsäulen 40 PERMABND Kapillarsäulen 6 Kapillarsäulen für spezielle Trennungen 64 Übersicht 64 Fast-GC 6 Enantiomerentrennung 66 Biodiesel-Analytik 70 Hochtemperatur-GC 7 Amin-Trennungen 74 Unbehandelte Kapillaren, Retention Gaps und desaktivierte Kapillaren 78 Reagenzien für die GC Derivatisierungsmittel Methodenentwicklungskits, kurze Auswahl-Übersicht 80 Acylierungsmittel 8 Methylierungsmittel 8 lylierungsmittel 8 Testmischungen für die GC Testmischungen für Kapillarsäulen 87 Testmischungen für die GC-Umweltanalytik 89 Zubehör für die GC Ferrules für die GC 9 Valco Fused lica Adapter und weitere Kapillarverbinder 9 Septen 94 Werkzeuge und allgemeines Zubehör für die GC 9 Gas-Chromatographie

2 Grundlagen der Kapillar-GC Das GC-System 6. Komponenten eines Gas-Chromatographen:. Gasversorgung: Trägergas und z. B. Brenngase für einen Flammenionisationsdetektor (FID). Probeninjektor: bei der direkten Probenaufgabe wird die Probe in die Trennsäule injiziert, ohne mit anderen Teilen aus Glas oder Metall in Berührung zu kommen (n-column-injektion); bei der indirekten Probenaufgabe wird die Probe in einen Verdampfer injiziert und anschließend als Dampf vollständig oder teilweise (Split-Technik) in die Säule überführt; beide Techniken erlauben Arbeiten bei niedrigen Temperaturen, hohen Temperaturen oder Temperaturprogrammen. Kapillarsäule: das Herz des GC-Systems 4. Detektor: zeigt eine Substanz an durch Erzeugung eines elektrischen gnals (Response). Einige Detektoren sind spezifisch für bestimmte Substanzklassen oder für bestimmte Elemente (P, N, etc.).. fen mit Temperaturregelung 6 und/oder 7 dienen zur Auswertung der Trennung 6. Schreiber zum analogen Aufzeichnen von Chromatogrammen 7. Datenverarbeitungssystem zur digitalen Auswertung von Chromatogrammen 4 7 Der Trennprozess Die chromatographische Trennung erfolgt durch wiederholte Verteilung jeder Komponente der Probe zwischen zwei Phasen: In der GC ist die mobile Phase immer ein Gas (meist N, H, He). Die stationäre Phase ist meist eine viskose Flüssigkeit, die auf die Innenwand einer Kapillarsäule aufgebracht ist (WCT = Wall Coated pen Tubular). Transport der Komponenten erfolgt ausschließlich in der Gasphase, die Trennung in der stationären Phase. Die Qualität einer Trennung (Auflösung) hängt davon ab, wie lange die zu trennenden Substanzen in der stationären Phase verweilen, und wie oft sie mit dieser Phase wechselwirken. Die Art der Wechselwirkung zwischen Komponente und Phase (Selektivität) wird durch die funktionellen Gruppen bestimmt. Die Polarität der stationären Phase ist eine Funktion ihrer Substituenten. Das Chromatogramm Ein Chromatogramm besteht aus einer Basislinie und einer Anzahl von Peaks. Die Fläche eines Peaks dient der quantitativen Bestimmung: A t 0 t R w ½ t R A: Startpunkt des Chromatogramms = Zeitpunkt der Injektion einer gelösten Probe Eine Komponente kann durch ihre Retentionszeit identifiziert werden (qualitative Bestimmung): t Ri = t 0 + t Ri t 0 : Totzeit = Verweildauer einer Substanz in der mobilen Phase (Zeit, die eine Komponente benötigt, um das chromatographische System zu durchlaufen, ohne mit der stationären Phase in Wechselwirkung zu treten) t Ri : Retentionszeit = Zeitintervall zwischen Peak i und dem Zeitpunkt der Injektion t Ri : Nettoretentionszeit = Differenz zwischen der Bruttoretentionszeit und der Totzeit t 0. e zeigt an, wie lange eine Substanz in der stationären Phase verweilt. Andere Begriffe, die eine Trennung charakterisieren: k : Kapazitätsfaktor: ein Maß für die Lage eines Peaks im Chromatogramm. Der Kapazitätsfaktor ist für eine gegebene Verbindung spezifisch und unter gleich bleibenden Bedingungen konstant. k i = t R i t 0 t 0 t R 4 info@mn-net.com

3 Grundlagen der Kapillar-GC α: relative Retention, auch Trennfaktor oder Selektivitätskoeffizient genannt; Verhältnis zweier Kapazitätsfaktoren, wobei die Bezugs substanz im Nenner steht. α = k k Parameter, die eine Kapillarsäule charakterisieren PTIMA,,0 μm Film 0 m x 0, mm ID A B C D Die relative Retention gibt keine Information über die Qualität einer Trennung, da bei gleichem α-wert zwei Peaks, die sehr breit sind, überlappen können (wie in a gezeigt), oder (wie in b) als isolierte Peaks erscheinen, wenn sie entsprechend schmal sind. a b t [min] R: Auflösung: ein Maß für die Qualität einer Trennung, da bei der Definition die Halbwertsbreite (w / ) einbezogen wird gemäß t R t R R = (w / ) + (w / ) N th : Zahl der theoretischen Böden: charakterisiert die Qualität einer Säule (sie sollte bei einem k > bestimmt werden). Das Höhenäquivalent eines theoretischen Bodens (h, HETP) errechnet sich aus der Länge L der Säule geteilt durch die Zahl der theoretischen Böden N th. Je kleiner dieser Wert ist, um so besser trennt die Säule. N th =,4 ( t Ri w / ) h = HETP = L N th Die Van-Deemter-Gleichung zeigt die Abhängigkeit der Bodenhöhe h von der Strömungsgeschwindigkeit u: HETP h min B u u opt. HETP = A + B ū -- + C u C u A Eddy- oder Streudiffusion; für WCT Kapillarsäulen ist A = 0 und damit vernachlässigbar B Molekulare Axialdiffusion; B ist eine Funktion des Diffusionskoeffizienten der Komponente im jeweiligen Trägergas C Verzögerung des Stofftransports einer Komponente durch die Grenzfläche stationäre/mobile Phase (resistance to mass transfer) In der Praxis werden, solange die Trennleistung ausreicht, häufig höhere Geschwindigkeiten als u opt. gewählt, da höhere Trägergasflüsse kürzere Analysenzeiten ermöglichen. u A. Stationäre Phase Unterschiedliche chemische Strukturen der stationären Phasen bestimmen die Art der Wechselwirkung (Selektivität) zwischen der Phase und den Probenmolekülen. Die stationäre Phase bestimmt gleichzeitig die Temperaturgrenzen für die Chromatographie. Eine ausführliche Übersicht über die MN-Phasen für die GC finden e im folgenden Abschnitt. B. Filmdicke reicht von 0, bis,0 μm. Standard-Filmdicke ist 0, μm. Dünne Filme (0, 0, μm) eignen sich besonders für hochsiedende, thermisch labile oder eng benachbarte Substanzen. Höhere Filmdicken bedeuten eine höhere Kapazität, höhere Retentionszeiten für leichtsiedende Verbindungen und eine verbesserte Inertheit. Das ist besonders hilfreich für Proben mit sehr unterschiedlichen Konzentrationen sowie für die Trennung von flüchtigen polaren Substanzen. Eine bessere Belegung der Säulenwand durch einen dickeren Film und eine Reduktion der Säulenoberfläche durch kürzere Säulen wirken sich positiv bei sehr aktiven Substraten aus, die zu starkem Tailing neigen, wenn sie mit nicht belegten Stellen der Säulenwand in Kontakt kommen. Dicke Filme bedeuten allerdings auch mehr Phase in der Säule und damit stärkeres Bluten. Daraus ergeben sich niedrigere maximale Arbeitstemperaturen für Dickfilmsäulen. Außerdem können Dickfilmsäulen eine geringere Trennleistung zeigen. C. Säulenlänge die Trennleistung einer Säule (richtiger die Bodenzahl N) ist direkt proportional zur Länge. Für Routinetrennungen werden meist oder 0 m Säulen eingesetzt, während für komplexe Mischungen 0 oder 60 m Säulen erforderlich sein können. 0 m Säulen mit 0, mm ID finden Anwendung in der Fast-GC (siehe Seite 6) D. Innendurchmesser (ID) je geringer der ID, umso höher die theoretisch mögliche Bodenzahl pro Meter; 0, 0, mm ID: für hohe Auflösung und kurze Retentionszeiten bei niedrigem Trägergasfluss 0, mm ID: für die Analytik komplexer Mischungen 0, mm ID: für die Routineanalytik mit kurzen Retentionszeiten, aber erhöhter Kapazität 0, mm ID: für schnelle Trennungen bei inerter berfläche und höchster Kapazität

4 Übersicht der MN-Phasen für die GC MN bietet von sehr unpolaren bis zu polaren Säulen mehr als 40 verschiedene Phasen für die Gas-Chromatographie. Unpolare stationäre Phasen (z. B. 00 % Dimethylpolysiloxan-Phasen) trennen Substanzen nach ihrer Flüchtigkeit (d. h. dem edepunkt). Typische Analyte sind lineare Kohlenwasserstoffe (n-alkane). Polare Phasen zeigen zusätzliche Wechselwirkungen, die eine Trennung verbessern können. Wenn man z. B. durch Einführung von Phenyl- und / oder Cyanopropylgruppen die Polarität erhöht, wird die Trennung in zunehmendem Maße von Unterschieden im Dipolmoment und durch Charge-Transfer-Effekte beeinflusst (z. B. bei 0 % Diphenylpolysiloxan-Phasen). Typische Analyte sind Kohlenwasserstoffe, die Sauerstoff-, Schwefel-, Stickstoff-, Phosphor- oder Halogenatome enthalten, ungesättigte polarisierbare Moleküle und Aromaten. Zur Trennung von Komponenten mit unterschiedlicher Fähigkeit, Wasserstoffbrücken auszubilden, sind Polyethylenglykol-Phasen (WAX) die beste Wahl. Typische Analyte sind Alkohole und Carbonsäuren. Die Selektivität der Säule muss entweder für das kritische Komponentenpaar oder für den Hauptbestandteil optimiert werden. Wählen e immer die unpolarste Säule, auf der sich die Trennung realisieren lässt. Etwa 70 % aller Trennungen können auf un- bis mittelpolaren Säulen durchgeführt werden. Diese Säulen zeigen im allgemeinen eine hohe Temperaturstabilität. GC-Säulen für spezielle Trennungen finden e ab Seite 64. Phase Zusammensetzung max. Temperatur USP Ähnliche Phasen Seite PTIMA 00 % Dimethylpolysiloxan 40 / 60 C PTIMA MS PTIMA MS Accent PTIMA PTIMA MS PTIMA MS Accent PTIMA XLB 00 % Dimethylpolysiloxan 40 / 60 C % Phenyl 9 % Methylpolysiloxan % Diphenyl 9 % Dimethylpolysiloxan larylenphase mit Selektivität ähnlich einer % Diphenyl 9 % Dimethylpolysiloxan larylenphase wie vor, optimierter larylengehalt G G G8 G G G8 40 / 60 C G7 G6 40 / 60 C G7 G6 40 / 60 C G7 G6 40 / 60 C PERMABND SE-0 (Seite 6), V, DB, SE 0, HP, SPB, CP-l CB, Rtx -, 007, BP, MDN-, AT -, ZB-, V-0 Ultra-, DB-MS, HP-MS, Rxi MS, Rtx -MS, Equity -, AT -MS, VF MS, CP-l CB MS PERMABND SE- (Seite 6), SE-4, SE, HP-, SPB -, CP l 8, Rtx, 007-, BP, MDN, AT, ZB- DB, DB-MS, HP-MS, Ultra-, Equity -, CP-l 8CB low bleed/ MS, Rxi -MS, Rtx -SIL-MS, Rtx MS, 007-MS, BPX, MDN- S, AT MS, VF-MS DB-XLB, Rxi -XLB, Rtx -XLB, MDN, VF-XMS PTIMA δ- Phase mit Autoselektivität 40 / 60 C G49 keine ähnlichen Phasen 47 PTIMA δ-6 Phase mit Autoselektivität 40 / 60 C keine ähnlichen Phasen 48 PTIMA 0 6 % Cyanopropylphenyl 94 % Dimethylpolysiloxan 00 / 0 C G4 HP-0, DB-0, SPB 0, Rtx -0, CP-0, PTIMA 64 PTIMA 64 LB 6 % Cyanopropylphenyl 94 % Dimethylpolysiloxan wie vor, Phase mit niedrigem Bluten (Low Bleed) 80 / 00 C G4 80 / 00 C G4 HP-64, HP-VC, DB-64, DB VRX, SPB -64, CP-64, Rtx -64, Rtx Volatiles, , BP64, VCL 0 PTIMA 70 4 % Cyanopropylphenyl 86 % Dimethylpolysiloxan 00 / 0 C G46 V-70, DB-70, CP l 9 CB, HP-70, Rtx -70, SPB -70, , BP0, ZB-70 PTIMA MS larylenphase mit Selektivität ähnlich einer % Diphenyl 6 % Dimethylpolysiloxan 60 / 70 C G8 G G4 DB- MS, HP-, SPB -, Rxi SIL MS, Rtx-, 007-, BPX -, MDN-, AT - MS, ZB, V-, VF- MS 6 info@mn-net.com

5 Übersicht der MN-Phasen für die GC Phase Zusammensetzung max. Temperatur USP Ähnliche Phasen Seite PTIMA 7 PTIMA 7 MS Phenylmethylpolysiloxan, 0 % Phenyl larylenphase mit Selektivität ähnlich einer 0 % Phenyl, 0 % Methylpolysiloxan 0 / 40 C G 40 / 60 C G V-7, DB-7, HP 0+, HP-7, SPB 0, SP-0, Rxi -7, Rtx 0, CP-l 4 CB, 007-7, ZB 0 V-7, AT 0, BPX 0, DB- 7, DB-8ms, HP 0+, HP-7, SPB 0, SPB 7, SP-0, Rtx 0, CP-l 4 CB, 007-7, VF 7ms, ZB 0 4 PTIMA 0 Trifluorpropylmethylpolysiloxan (0 % Tri fluorpropyl) 60 / 80 C G6 V-0, DB-0, Rtx -00, PTIMA PTIMA 40 0 % Cyanopropylmethyl 0 % Phenylmethylpolysiloxan % Cyanopropylmethyl 67 % Dimethylpolysiloxan 60 / 80 C G7 G9 PTIMA WAX Polyethylenglykol Dalton 40 / 0 C G6 PTIMA WAXplus PTIMA FFAP PTIMA FFAPplus Polyethylenglykol mit optimierter Quervernetzung Polyethylenglykol -Nitroterephthalsäureester Polyethylenglykol -Nitroterephthalsäureester DB-, HP-, V-, Rtx, CP-l 4, 007-, BP 6 60 / 80 C keine ähnlichen Phasen 7 60 / 70 C G6 0 / 60 C G G 0 / 60 C G G PERMABND CW 0 M (Seite 6), DB-Wax, Supelcowax, HP Wax, HP INNWAX, Rtx Wax, CP-Wax CB, Stabilwax, 007-CW, BP0, AT Wax, ZB-Wax DB-Wax, Supelcowax, HP Wax, HP INNWAX, Rtx Wax, CP-Wax CB, Stabilwax, 007-CW, BP0, AT- Wax, ZB-Wax PERMABND FFAP (Seite 6), DB FFAP, HP-FFAP, CP-SIL 8 CB, 007-FFAP, CP-FFAP CB, Nukol DB FFAP, HP-FFAP, CP-SIL 8 CB, 007-FFAP, CP-FFAP CB, Nukol Die erstgenannte Temperatur gilt für isotherme Arbeitsweise, die zweite für kurze Isothermen in einem Temperatur programm. Bitte beachten e, dass für Säulen mit 0, mm ID und für Säulen mit höheren Filmdicken die Temperaturgrenzen generell niedriger sind. Einzelheiten finden e bei der Beschreibung der jeweiligen Phasen. Phasen, die aufgrund ihrer chemischen und physikalischen Eigenschaften ähnliche Selektivität zeigen ehe Beschreibung auf Seite 9 Jede Säule wird einzeln getestet und mit Prüfzertifikat und Testchromatogramm, aber ohne Anschlussfittings oder Ferrules ausgeliefert. Alle Säulen sind an den Enden zugeschmolzen oder mit Septa verschlossen und so gegen Eindringen von Sauerstoff geschützt. Zusätzlich fügen wir die jeweils verwendete Testmischung bei Auf Wunsch können sämtliche Säulen auch auf dem Zoll ( cm) Spezialkäfig für den Agilent GC 680 geliefert werden. Bitte kennzeichnen e dies mit einem E hinter der REF-Nummer (z. B E) Um die Lebensdauer der GC-Säulen selbst bei stark verunreinigten Proben (Matrixbestandteile) zu verlängern, bietet MN die ption von integrierten Vorsäulen. Alle Kapillarsäulen sind mit 0 m Vorsäule und passender Desaktivierung erhältlich. Zur Bestellung fügen e bitte V am Ende der REF-Nummer hinzu. Vorsäulen mit anderen Längen, Innendurchmessern oder abweichenden Desaktivierungen können auf Anfrage ebenfalls hergestellt werden. 7

6 Trenneigenschaften der PTIMA Phasen PTIMA FFAP PTIMA FFAPplus PTIMA WAX PTIMA WAXplus PTIMA PTIMA PTIMA 0 PTIMA 7 PTIMA 7 MS PTIMA 70 PTIMA MS PTIMA 0 PTIMA PTIMA MS PTIMA MS Accent PTIMA HT steigende Polarität PTIMA PTIMA MS PTIMA MS Accent Alle Säulen: 0, μm Film, 0 m x 0, mm ID Probe: MN-PTIMA Testmischung (REF 76) Injektion:,0 μl, Split ml/min Trägergas: 0,80 bar He Temperatur: 80 C Tmax (isotherm), 8 C/min Detektor: FID C. Undecan. Dodecan. ctanol 4. Dimethylanilin. Decylamin 6. Decansäuremethylester 7. Undecansäuremethylester 8. Henicosan 9. Docosan 0. Tricosan 8 info@mn-net.com

7 PTIMA δ einzigartige Phasen mit Autoselektivität permanenter Dipol: konstante Wechselwirkungen Herkömmliche Phase Dipole der Probenmoleküle permanente Dipole der stationären Phase induzierte Dipole der PTIMA δ Phasen PTIMA δ- 7 PTIMA 70 PTIMA PTIMA δ permanenter + induzierter Dipol: variable Wechselwirkungen = Autoselektivität 0 40 δ-6 Polaritätsbereich der PTIMA δ Phasen Alle stationären Phasen in der GC bieten eine Polarisierbarkeit genannte Selektivität, die von der Probe beeinflusst wird, aber PTIMA δ- und PTIMA δ-6 zeigen diese Eigenschaft stärker als jede andere Phase. Die Polymere bestehen aus quervernetzten Polysiloxan-Blockpolymeren definierter Zusammensetzung mit einer extrem engen Molekulargewichtsverteilung, die speziell für MACHEREY-NAGEL hergestellt werden. Insbesondere polare Analyten können in der stationären Phase ein Dipolmoment induzieren, so dass die Moleküle stärkere Wechselwirkungen mit der Phase zeigen. Die so erzeugten Wechselwirkungskräfte bleiben auch bei hohen Temperaturen erhalten, wo die konventionellen Wechselwirkungen zwischen Molekülen und stationärer Phase aufgrund der Molekularbewegung abnehmen. Wir nennen dieses Phänomen Autoselektivität, da sich die stationäre Phase an die Polarität der Analyte anpasst. Dadurch decken die PTIMA δ Phasen einen weiten Polaritätsbereich ab. Im Vergleich zu konventionellen Phasen reicht die Polarität der PTIMA δ- ungefähr von der unpolaren PTIMA bis zur mittelpolaren PTIMA 70, während die PTIMA δ 6 eine Polarität zwischen der mittelpolaren PTIMA 7 und der polaren PTIMA 0 annehmen kann. Die PTIMA δ Phasen weisen hohe Temperaturgrenzen (40 / 60 C) und geringes Bluten auf. e eignen sich deshalb gut für massenselektive (MSD) oder Phosphor-Stickstoff-Detektoren (PND) im Bereich der Spurenanalytik von Umweltproben. Isomere Phenole wie z. B. Chlor- und Nitrophenole lassen sich auf Standard-GC-Phasen wie PTIMA oder PTIMA 7 aufgrund von Koelutionen nur schwer analysieren. Wie das Chromatogramm auf der folgenden Seite zeigt, trennt die autoselektive PTIMA δ- wegen der stärkeren Wechselwirkung mit polaren Molekülen alle Phenole, da polare Analyten ein Dipolmoment in der PTIMA δ- Phase induzieren. Trenneigenschaften der PTIMA δ Phasen PTIMA 7 PTIMA 70 PTIMA δ-6 PTIMA δ PTIMA 0 Bedingungen und Peaks siehe gegenüberliegende Seite Charakteristische Merkmale der PTIMA δ Phasen: Weiter Anwendungsbereich durch Autoselektivität Hervorragende thermische Stabilität vergleichbar mit unpolaren Phasen Geringes Bluten Mittelpolar ohne CN-Gruppen Die für die PTIMA δ Phasen finden e auf den Seiten

8 PTIMA Hochleistungs-Kapillarsäulen PTIMA Unpolare Phase n Ähnliche Phasen: PERMABND SE-0 (Seite 6), V, DB-, SE-0, HP, SPB, CP l CB, Rtx-, 007, BP, MDN, AT-, ZB-, V-0 00 % Dimethylpolysiloxan Säulen mit 0, 0, mm ID und Filmdicken < μm: max. Temperatur für isotherme Arbeitsweise 40 C, max. Temperatur für kurze Isothermen in einem Temperaturprogramm 60 C; 0, mm ID Säulen mit Filmdicken < μm: max. Temperaturen 0 bzw. 40 C Dickfilmsäulen mit Filmdicken μm: max. Temperaturen 00 bzw. 0 C Trennung von Komponenten nach dem edepunkt Dickfilmsäulen μm besonders für die Lösemittelanalytik USP G / G / G8 Länge 0 m m m 0 m m 0 m 0 m 60 m 0, mm ID (0,4 mm AD) 0,0 μm Film ,40 μm Film , mm ID (0,4 mm AD) 0,0 μm Film ,0 μm Film , μm Film ,0 μm Film , mm ID (0,4 mm AD) 0,0 μm Film , μm Film ,0 μm Film ,00 μm Film , mm ID (0, mm AD) 0,0 μm Film , μm Film , μm Film ,0 μm Film ,00 μm Film ,00 μm Film ,00 μm Film , mm ID (0,8 mm AD) 0,0 μm Film ,00 μm Film ,00 μm Film ,00 μm Film Außer dem hier aufgeführten Standardprogramm liefern wir gerne auch Säulen nach Kundenspezifikation. Jede Säule wird einzeln getestet und mit Prüfzertifikat und Testchromatogramm, aber ohne Anschlussfittings oder Ferrules ausgeliefert. Alle Säulen sind an den Enden zugeschmolzen oder mit Septa verschlossen und so gegen Eindringen von Sauerstoff geschützt. Zusätzlich fügen wir die jeweils verwendete Testmischung bei. Auf Wunsch können sämtliche Säulen auch auf dem Zoll ( cm) Spezialkäfig für den Agilent GC 680 geliefert werden. Bitte kennzeichnen e dies mit einem E hinter der REF-Nummer (z. B E) Um die Lebensdauer der GC-Säulen selbst bei stark verunreinigten Proben (Matrixbestandteile) zu verlängern, bietet MN die ption von integrierten Vorsäulen. Alle Kapillarsäulen sind mit 0 m Vorsäule und passender Desaktivierung erhältlich. Zur Bestellung fügen e bitte V am Ende der REF-Nummer hinzu. Vorsäulen mit anderen Längen, Innendurchmessern oder abweichenden Desaktivierungen können auf Anfrage ebenfalls hergestellt werden. 40 info@mn-net.com

9 PTIMA Hochleistungs-Kapillarsäulen Lösemittelanalytik Säule: PTIMA,,0 μm Film, 60 m x 0, mm ID, max. Temperatur 40 / 60 C, REF Probe: Lösemittelgemisch, J. Lutz, Alcan Rorschach, Schweiz Injektion: 0,4 μl, Split : 60 Trägergas: H, 0 kpa Temperatur: 0 C (9 min) 90 C, 4 C/min 80 C ( min), 4 C/min Detektor: FID 00 C. Methanol. Ethanol. Aceton Propanol. Essigsäuremethylester Propanol 7. Methylethylketon 0 8. Essigsäureethylester Butanol 0. -Butanol Methoxy--propanol. Isooctan 9. Ethylglykol 4. Isoheptan. Methylisobutylketon Ethoxy--propanol Toluol 8. Essigsäureisobutylester 9. Essigsäurebutylester 0. 4-Hydroxy-4-methyl--pentanon. -Methoxy--propylacetat. Xylol. Cyclohexanon 4. Ethylglykolacetat. Butylglykol 6. Heptanol 7. Ethyldiglykol 8. Butyldiglykol 9. Butylglykolacetat 0. Butyldiglykolacetat PTIMA MS Selektivität identisch mit PTIMA n min 0 Ähnliche Phasen: Ultra-, DB-MS, HP-MS, Rtx MS, Equity, AT-MS, VF-MS, CP-l CB MS MN Appl. Nr % Dimethylpolysiloxan Max. Temperatur für isotherme Arbeitsweise 40 C, max. Temperatur für kurze Isothermen in einem Temperaturprogramm 60 C Phase mit geringem Bluten geeignet für GC/MS und ECD Anwendungen und allgemeine Analytik im Spurenbereich USP G / G / G8 Länge m m m 0 m 0 m 60 m 0, mm ID (0,4 mm AD) 0,0 μm Film , μm Film , mm ID (0,4 mm AD) 0, μm Film , mm ID (0, mm AD) 0, μm Film Außer dem hier aufgeführten Standardprogramm liefern wir gerne auch Säulen nach Kundenspezifikation. 4

10 PTIMA Hochleistungs-Kapillarsäulen PTIMA MS Accent Selektivität identisch mit PTIMA n Erhöhte Empfindlichkeit durch hervorragendes gnal-rauschverhältnis USP G / G / G8 00 % Dimethylpolysiloxan Max. Temperatur für isotherme Arbeitsweise 40 C, max. Temperatur für kurze Isothermen in einem Temperaturprogramm 60 C Geringstes Säulenbluten, unpolare Phase, ideal für Ion-Trapund Quadrupol-MS-Detektoren Hervorragende Desaktivierung für basische Verbindungen Zum Entfernen von Verunreinigungen mit Lösemittel spülbar Empfohlene Anwendung: Allround-Phase für die Umweltanalytik, Spurenanalytik, EPA-Methoden, Pestizide, PCB, Lebensmittel- und Drogenanalytik Ähnliche Phasen: Ultra-, DB- MS, HP- MS, Rtx- MS, Equity, AT- MS, VF- MS, CP-l CB MS Säule: Probe: Injektion: Trägergas: Temperatur: EPA 840 / 84 / 84 A rganophosphorpestizide PTIMA MS Accent, 0,0 μm Film, 0 m x 0, mm ID, REF , μg/ml in Hexan, 840 / 84 P Pestizid-Eichmischung A und 84 P Pestizid-Eichmischung B; IS Triphenylphosphat und Tributylphosphat 0 C, splitlos (für min) He, ml/min, konstanter Druck 00 C 80 C, 0 C/min ( min) 00 C, 8 C/min ( min) Detektor: FPD (flammenphotometrischer Detektor), 80 C. Dichlorvos,. Hexamethylphosphoramid,. Mevinphos, 4. Trichlorfon,. TEPP, 6. Thionazin, 7. Demeton-, 8. Ethoprop 9. Tributylphosphat (IS), 0. Dicrotophos,. Monocrotophos,. Naled,. Sulfotepp, 4. Phorat,. Dimethoat, 6. Demeton S, 7. Dioxathion, 8. Terbufos, 9. Fonophos, 0. Phosphamidon-Isomer,. Diazinon,. Disulfoton,. Phosphamidon, 4. Dichlorofenthion,. Parathion methyl, 6. Chlorpyrifos methyl, 7. Ronnel, 8. Fenitrothion, 9. Malathion, 0. Fenthion,. Aspon,. Parathion ethyl,. Chlorpyrifos, 4. Trichloronat,. Chlorfenvinphos, 6. Merphos, 7. Crotoxyphos, 8. Stirofos, 9. Tokuthion, 40. Merphos xidationsprodukt, 4. Fensulfothion, 4. Famphur, 4. Ethion, 44. Bolstar, 4. Carbophenothion, 46. Triphenylphosphat (IS), 47. Phosmet, 48. EPN, 49. Azinphos-methyl, 0. Leptophos,. Tri-o-kresylphosphat,. Azinphos-ethyl,. Coumaphos MN Appl. Nr min Länge m m 0 m 0 m 60 m 0, mm ID (0,4 mm AD) 0,0 μm Film , mm ID (0,4 mm AD) 0, μm Film ,0 μm Film , mm ID (0, mm AD) 0, μm Film ,0 μm Film Jede Säule wird einzeln getestet und mit Prüfzertifikat und Testchromatogramm, aber ohne Anschlussfittings oder Ferrules ausgeliefert. Alle Säulen sind an den Enden zugeschmolzen oder mit Septa verschlossen und so gegen Eindringen von Sauerstoff geschützt. Zusätzlich fügen wir die jeweils verwendete Testmischung bei. 4 info@mn-net.com

11 PTIMA Hochleistungs-Kapillarsäulen PTIMA Unpolare Phase m Ähnliche Phasen: PERMABND SE- (Seite 6), SE-4, SE, DB, HP-, SPB-, CP l 8, Rtx, 007-, BP, MDN, AT, ZB n % Phenyl 9 % Methylpolysiloxan Säulen mit 0, 0, mm ID und Filmdicken < μm: max. Temperatur für isotherme Arbeitsweise 40 C, max. Temperatur für kurze Isothermen in einem Temperaturprogramm 60 C 0, mm ID Säulen mit Filmdicken < μm: max. Temperatur 0 bzw. 40 C Dickfilmsäulen mit Filmdicken μm: max. Temperatur 00 bzw. 0 C Standardphase mit großem Anwendungsbereich USP G7 / G6 Länge 0 m m m 0 m 0 m 60 m 0, mm ID (0,4 mm AD) 0,0 μm Film , mm ID (0,4 mm AD) 0,0 μm Film ,0 μm Film , μm Film ,0 μm Film , mm ID (0,4 mm AD) 0,0 μm Film , μm Film , μm Film ,0 μm Film ,00 μm Film , mm ID (0, mm AD) 0,0 μm Film , μm Film , μm Film ,0 μm Film ,00 μm Film ,00 μm Film ,00 μm Film , mm ID (0,8 mm AD) 0,0 μm Film ,00 μm Film ,00 μm Film ,00 μm Film Außer dem hier aufgeführten Standardprogramm liefern wir gerne auch Säulen nach Kundenspezifikation. Auf Wunsch können sämtliche Säulen auch auf dem Zoll ( cm) Spezialkäfig für den Agilent GC 680 geliefert werden. Bitte kennzeichnen e dies mit einem E hinter der REF-Nummer (z. B E) Um die Lebensdauer der GC-Säulen selbst bei stark verunreinigten Proben (Matrixbestandteile) zu verlängern, bietet MN die ption von integrierten Vorsäulen. Alle Kapillarsäulen sind mit 0 m Vorsäule und passender Desaktivierung erhältlich. Zur Bestellung fügen e bitte V am Ende der REF-Nummer hinzu. Vorsäulen mit anderen Längen, Innendurchmessern oder abweichenden Desaktivierungen können auf Anfrage ebenfalls hergestellt werden. 4

12 PTIMA Hochleistungs-Kapillarsäulen PTIMA MS Selektivität identisch mit PTIMA m Ähnliche Phasen siehe PTIMA MS Accent Seite 4 n % Diphenyl 9 % Dimethylpolysiloxan Max. Temperatur für isotherme Arbeitsweise 40 C, max. Temperatur für kurze Isothermen in einem Temperaturprogramm 60 C Phase mit geringem Bluten Geeignet für GC/MS und ECD Anwendungen und allgemeine Analytik im Spurenbereich Gute Desaktivierung für basische Verbindungen USP G7 / G6 Analyse verschiedener Phenole Säule: PTIMA MS, 0 m x 0, mm ID, 0, μm Film, REF 760.0, max. Temperatur 40 / 60 C Probe: ppm je Verbindung außer N-i-Propylanilin (9,4 ppm) Methode: SPME Temperatur: 40 C ( min) 40 C, 6 C/min 0 C, 0 C/min Detektor: MSD. Toluol-D 8. Phenol. -Methylphenol (o-kresol) 4. Nitrobenzol-D. N-i-Propylanilin 6.,4-Dichlorphenol 7. 4-Chlorphenol 8. 4-Brom--chlorphenol 9. -Bromphenol 0. 4-Chlor--methylphenol.,4-Dibromphenol. -Hydroxybiphenyl. -Cyclohexylphenol 4. Hexafluorbisphenol A mit freundlicher Genehmigung Riedel-de-Haën, Seelze, Deutschland MN Appl. Nr. 00 0, mm ID (0,4 mm AD) min Länge m m m 0 m 0 m 60 m 0,0 μm Film , μm Film , mm ID (0,4 mm AD) 0, μm Film ,0 μm Film ,00 μm Film , mm ID (0, mm AD) 0, μm Film ,0 μm Film 76.0,00 μm Film Außer dem hier aufgeführten Standardprogramm liefern wir gerne auch Säulen nach Kundenspezifikation. 44 info@mn-net.com

13 PTIMA Hochleistungs-Kapillarsäulen PTIMA MS Accent larylenphase Chemisch gebundene, quervernetzte larylenphase mit Polarität ähnlich einer % Diphenyl - 9 % Dimethylpolysiloxanphase m n Erhöhte Empfindlichkeit durch hervorragendes gnal-rauschverhältnis Der Vergleich des Blutens einer PTIMA MS Accent Säule mit einer herkömmlichen -MS Phase zeigt die hervorragende Leistung der larylenphase. Untergrundrauschen bei 40 C FID gnal in mv 07,8 07,6 07,4 07, o Max. Temperatur für isotherme Arbeitsweise 40 C, max. Temperatur für kurze Isothermen in einem Temperaturprogramm 60 C; Säulen mit Filmdicken > 0, μm: max. Temperatur 0 bzw. 40 C Geringstes Säulenbluten, unpolare Phase, ideal für Ion-Trapund Quadrupol-MS-Detektoren; hervorragende Desaktivierung für basische Verbindungen; zum Entfernen von Verunreinigungen mit Lösemittel spülbar Empfohlene Anwendung: Allround-Phase für die Umweltanalytik, Spurenanalytik, EPA-Methoden, Pestizide, PCB, Lebensmittel- und Drogenanalytik Ähnliche Phasen: DB- MS, HP- MS, Ultra-, Equity-, CP-l 8 CB low bleed/ms, Rtx-SIL-MS, Rtx- MS, 007- MS, BPX, MDN-S, AT- MS, VF- MS USP G7 / G6 Die Messwerte belegen einen um den Faktor verbesserten gnal-rauschabstand für die PTIMA MS Accent im Vergleich zu einer Marken- MS-Säule. Die Empfindlichkeit im Spurenbereich wird insbesondere für hochsiedende Komponenten deutlich erhöht. 89,8 89,6 PTIMA MS Accent s s 0, mm ID (0,4 mm AD) Standard MS Phase 90, 90 Länge m m m 0 m 0 m 60 m 0,0 μm Film , μm Film , mm ID (0,4 mm AD) 0, μm Film ,0 μm Film ,00 μm Film , mm ID (0, mm AD) 0, μm Film ,0 μm Film 78.0,00 μm Film Jede Säule wird einzeln getestet und mit Prüfzertifikat und Testchromatogramm, aber ohne Anschlussfittings oder Ferrules ausgeliefert. Alle Säulen sind an den Enden zugeschmolzen oder mit Septa verschlossen und so gegen Eindringen von Sauerstoff geschützt. Zusätzlich fügen wir die jeweils verwendete Testmischung bei. 4

14 PTIMA Hochleistungs-Kapillarsäulen PTIMA XLB Chemisch gebundene, quervernetzte larylenphase, optimierter larylen gehalt für niedrigstes Säulenbluten m n Ähnliche Phasen: DB-XLB, Rtx-XLB, MDN, VF-XMS o larylenphase Max. Temperatur für isotherme Arbeitsweise 40 C, max. Temperatur für kurze Isothermen in einem Temperaturprogramm 60 C Phase optimiert für extrem niedriges Säulenbluten, unpolare Phase, ideal für Ion-Trap- und Quadrupol-MS-Detektoren Hervorragende Desaktivierung für basische Verbindungen Zum Entfernen von Verunreinigungen mit Lösemittel spülbar Empfohlene Anwendung: Phase mit extrem geringem Bluten, hochselektiv für Umweltund Spurenanalytik, Pestizide Besonders geeignet für PCB-Trennungen Schnelle Trennung von PCB und PAH Säule: PTIMA XLB, 0, μm Film, 0 m x 0, mm ID, REF Injektion: μl, Standard 0,00 ng/μl Injektion: 0 C, gepulst, splitlos, Puls,8 bar in min Spülfluss: 60 ml/min He Temperatur: 40 C ( min) 40 C ( min), 0 C/min 40 C ( min), 0 C/min Detektion: MS-Quelle 0 C, Interface 80 C, Quadrupol 0 C : PCB- 9: PCB-8 8/9 0 8 % Trennung in weniger als 0 min! Benzo[b]fluoranthen / Benzo[k]fluoranthen 7 % Trennung in 7 min! min mit freundlicher Genehmigung Centre d Analyses de Recherche, Lab. d Hydrologie, 6400 Illkirch, Frankreich MN Appl. Nr. 90. Naphthalin. -Methylnaphthalin. Acenaphthylen 4. Acenaphthen. Fluoren 6. Phenanthren 7. Anthracen 8. PCB- 9. PCB-8 0. PCB-. Fluoranthen. PCB-0. Pyrene 4. PCB-77. -Methylfluoranthen 6. PCB-8 7. PCB- 8. PCB-8 9. PCB-6 0. PCB-80. Benz[a]anthracen. Chrysene. PCB PCB-94. Benzo[b]fluoranthen 6. Benzo[k]fluoranthen 7. Benzo[a]pyren 8. Dibenz[ah]anthracen 9. Indeno[,,-cd)pyren 0. Benzo[ghi]perylen Länge 0 m 60 m 0, mm ID (0,4 mm AD) 0, μm Film Auf Wunsch können sämtliche Säulen auch auf dem Zoll ( cm) Spezialkäfig für den Agilent GC 680 geliefert werden. Bitte kennzeichnen e dies mit einem E hinter der REF-Nummer (z. B E). 46 info@mn-net.com

15 PTIMA δ einzigartige Phasen mit Autoselektivität PTIMA δ- Mittelpolar ohne CN-Gruppen Probenmoleküle bestimmen die Polarität der Phase Spezialität von MN, keine ähnlichen Phasen Ideal für MSD- und PND-Detektoren USP G49 Polysiloxanphase mit Autoselektivität Säulen mit 0, 0, mm ID: max. Temperatur für isotherme Arbeitsweise 40 C, max. Temperatur für kurze Isothermen in einem Temperaturprogramm 60 C; Säulen mit 0, mm ID: max. Temperatur 0 bzw. 40 C Autoselektivität deckt einen weiten Polaritätsbereich etwa von der unpolaren PTIMA bis zur mittelpolaren PTIMA 70 ab (siehe Seite 9) Analyse isomerer Phenole Säule: PTIMA δ-, 0, μm Film, 60 m x 0, mm ID, max. Temperatur 40 / 60 C, REF Injektion:,0 μl, Split : 80 Trägergas: He,, bar 8 Temperatur: 60 C ( min) 0 C, 6 C/min 6 9 Detektor: MSD HP 97. Phenol. -Chlorphenol. -Methylphenol 4. 4-Methylphenol. -Methylphenol 6.,4-Dimethylphenol 7. -Nitrophenol 8.,4-Dichlorphenol 9.,6-Dichlorphenol 0. 4-Chlor--methylphenol.,,-Trichlorphenol.,4,6-Trichlorphenol.,4,-Trichlorphenol 4.,,4-Trichlorphenol.,,6-Trichlorphenol 6.,,,6-Tetrachlorphenol 7.,,4,-Tetrachlorphenol 8.,,4,6-Tetrachlorphenol 9.,4-Dinitrophenol 0.,4,-Trichlorphenol. -Methyl-4,6-dinitrophenol. -Isopropyl-4,6-dinitrophenol min MN Appl. Nr Länge 0 m 0 m m 0 m 0 m 60 m 0, mm ID (0,4 mm AD) 0,0 μm Film , mm ID (0,4 mm AD) 0,0 μm Film , mm ID (0,4 mm AD) 0, μm Film ,0 μm Film , mm ID (0, mm AD) 0, μm Film , μm Film ,00 μm Film , mm ID (0,8 mm AD),00 μm Film Außer dem hier aufgeführten Standardprogramm liefern wir gerne auch Säulen nach Kundenspezifikation. 47

16 PTIMA δ einzigartige Phasen mit Autoselektivität PTIMA δ-6 Mittelpolar ohne CN-Gruppen Probenmoleküle bestimmen die Polarität der Phase Spezialität von MN, keine ähnlichen Phasen Ideal für MSD- und PND-Detektoren Polysiloxanphase mit Autoselektivität Säulen mit 0, 0, mm ID: max. Temperatur für isotherme Arbeitsweise 40 C, max. Temperatur für kurze Isothermen in einem Temperaturprogramm 60 C; Säulen mit 0, mm ID: max. Temperatur 0 bzw. 40 C Autoselektivität deckt einen weiten Polaritätsbereich etwa von der mittelpolaren PTIMA 7 bis zur polaren PTIMA 0 ab (siehe Seite 9) Trennung von rganophosphorpestiziden (EPA 840 / 84) Säule: PTIMA δ-6, 0, μm Film, 0 m x 0, mm ID, max. Temperatur 40 / 60 C, REF Probe: EPA 840 P Pestizid-Eichmischung (Restek), je 00 μg/ml in Hexan Aceton (9:) Injektion: μl, Split : 0 Trägergas:,0 bar He 8 Temperatur: 0 C 00 C (0 min),, C/min Detektor: MSD HP 97. Dichlorvos. Mevinphos. Demeton-s 4. Ethoprop. Naled 6. Phorat 7. Demeton-o 8. Diazinon 9. Disulfoton 0. Ronnel. Parathion-methyl. Chlorpyrifos. Trichloronate 4. Fenthion. Merphos 6. Stirofos 7. Tokuthion 8. Merphos xidationsprodukt 9. Fensulfothion 0. Bolstar. Azinphos-methyl. Coumaphos MN Appl. Nr , mm ID (0,4 mm AD) 0,0 μm Film min Länge 0 m m 0 m 0 m 60 m 0, mm ID (0,4 mm AD) 0,0 μm Film , mm ID (0,4 mm AD) 0, μm Film , mm ID (0, mm AD) 0, μm Film , μm Film ,00 μm Film , mm ID (0,8 mm AD),00 μm Film Außer dem hier aufgeführten Standardprogramm liefern wir gerne auch Säulen nach Kundenspezifikation. 48 info@mn-net.com

17 PTIMA Hochleistungs-Kapillarsäulen PTIMA 0 6 % Cyanopropyl-phenyl 94 % Dimethylpolysiloxan Mittelpolare Phase (CH ) m CN n Max. Temperatur für isotherme Arbeitsweise 00 C, max. Temperatur für kurze Isothermen in einem Temperaturprogramm 0 C Empfohlene Anwendung: Pestizidanalytik Vergleichbare Säulen mit höherer Filmdicke siehe PTIMA 64 USP G4 Ähnliche Phasen: HP-0, DB-0, SPB 0, Rtx-0, CP-0, Analyse eines Pestizidgemisches Säule: PTIMA 0, 0, μm Film, 60 m x 0, mm ID, max. Temperatur 00 / 0 C, REF Injektion: μl (0, ng/μl), 80 C ( min) 0 C ( min) gepulst splitlos Trägergas: He, 4 ml/min Temperatur: 80 C ( min) 90 C, 0 C/min ( min) 40 C, C/min ( min) 60 C, 0 C/min (0 min) Detektor: ECD Peaks :. Propyzamid. Vinclozolin. Bromophos-ethyl 4 4.,4-DDT. Brompropylat 0 0 min MN Appl. Nr. 060 Analyse eines PCB-Gemisches Säule: PTIMA 0, 0, μm Film, 60 m x 0, mm ID, max. Temperatur 00 / 0 C, REF Injektion: μl (0, ng/μl), 80 C ( min) 0 C ( min) gepulst splitlos Trägergas: He, 4 ml/min Temperatur: 80 C ( min) 90 C, 0 C/min ( min) 40 C, C/min ( min) 60 C, 0 C/min (0 min) Detektor: ECD Peaks :. PCB-8. PCB-. PCB-8 4. PCB-. PCB-8 6. PCB min MN Appl. Nr. 060 Länge m 0 m 0 m 60 m 0, mm ID (0,4 mm AD) 0, μm Film , mm ID (0, mm AD) 0, μm Film ,00 μm Film , mm ID (0,8 mm AD),00 μm Film Außer dem hier aufgeführten Standardprogramm liefern wir gerne auch Säulen nach Kundenspezifikation. Jede Säule wird einzeln getestet und mit Prüfzertifikat und Testchromatogramm, aber ohne Anschlussfittings oder Ferrules ausgeliefert. Alle Säulen sind an den Enden zugeschmolzen oder mit Septa verschlossen und so gegen Eindringen von Sauerstoff geschützt. Zusätzlich fügen wir die jeweils verwendete Testmischung bei. 49

18 PTIMA Hochleistungs-Kapillarsäulen PTIMA 64 Mittelpolare Phase (CH ) CN m Ähnliche Phasen: HP-64, HP-VC, DB-64, DB-VRX, SPB-64, CP-64, Rtx 64, Rtx-Volatiles, , BP64, VCL PTIMA 64 LB n 6 % Cyanopropyl-phenyl 94 % Dimethylpolysiloxan Max. Temperatur für isotherme Arbeitsweise 80 C, max. Temperatur für kurze Isothermen in einem Temperaturprogramm 00 C Empfohlene Anwendung: Umweltanalytik Vergleichbare Säulen mit geringerer Filmdicke siehe PTIMA 0 USP G4 6 % Cyanopropyl-phenyl 94 % Dimethylpolysiloxan Hervorragende Säule mit geringem Bluten für Halogenkohlenwasserstoffe, leichtsiedende Substanzen, aromatische Verbindungen, Lösemittel etc. Lösemittel und halbflüchtige Substanzen Säule: PTIMA 64 LB,,8 μm Film, 0 m x 0, mm ID, REF ; Retention Gap Phe-l 0, m x 0, mm, REF 77.0 Injektion: μl (0 ppm je Substanz in Aceton), Kaltaufgabe (PTV) 4 7 Trägergas:, bar He Temperatur: 4 C ( min) 0 C (6 C/min) 8 00 C (8 C/min), 0 min 00 C Detektion: FID 80 C 6. Aceton. Decan 7. Essigsäureethylester. ctanol- 8. Acetophenon 9. Tetrahydrofuran 4. Butyrophenon Cyclohexan. Heptanophenon. Methyl--butanol- 6. Methoxy--indol 6. Butanol- 7. Dibenzylamin Pyridin 8. Toluol 9. Dimethylformamid 0. Dimethylsulfoxid 8. Eicosansäuremethylester 9. cis--docosensäuremethylester 0. Docosansäuremethylester min MN Appl. Nr. 0 PTIMA 64 PTIMA 64 LB Länge m 0 m 0 m 60 m 0, mm ID (0,4 mm AD),0 μm Film , mm ID (0,4 mm AD),40 μm Film , mm ID (0, mm AD),80 μm Film , mm ID (0,8 mm AD),00 μm Film , mm ID (0, mm AD),80 μm Film Außer dem hier aufgeführten Standardprogramm liefern wir gerne auch Säulen nach Kundenspezifikation. Auf Wunsch können sämtliche Säulen auch auf dem Zoll ( cm) Spezialkäfig für den Agilent GC 680 geliefert werden. Bitte kennzeichnen e dies mit einem E hinter der REF-Nummer (z. B E) 0 info@mn-net.com

19 PTIMA Hochleistungs-Kapillarsäulen PTIMA 70 Mittelpolare Phase (CH ) CN m Ähnliche Phasen: V-70, DB-70, CP l 9 CB, HP-70, Rtx-70, SPB-70, , BP0, ZB-70 4 % Cyanopropyl-phenyl 86 % Dimethylpolysiloxan n Max. Temperatur für isotherme Arbeitsweise 00 C, max. Temperatur für kurze Isothermen in einem Temperaturprogramm 0 C Säulen mit 0, mm ID: max. Temperatur 80 bzw. 00 C Besondere Selektivität durch hohen Cyanopropyl anteil Referenzsäule zur Strukturabklärung, z. B. in Kombination mit PTIMA Filmdicken μm für die Lösemittelanalytik USP G46 Analyse von aromatischen Kohlenwasserstoffen Säule: PTIMA 70, 0, μm Film, m x 0, mm ID, REF 768., max. Temperatur 00 / 0 C Injektion: μl, Split : 40 Trägergas: 0,6 bar N Temperatur: 60 C 0 C, 4 C/min Detektor: FID 60 C. Benzol. Toluol. Ethylbenzol 4. p-xylol. o-xylol 6. Phenol 7. -Methylphenol 8.,6-Dimethylphenol 9. 4-Methylphenol 0.,4-Dimethylphenol.,4,6-Trimethylphenol MN Appl. Nr min Länge 0 m m m 0 m 0 m 60 m 0, mm ID (0,4 mm AD) 0,0 μm Film , mm ID (0,4 mm AD) 0, μm Film ,0 μm Film ,00 μm Film , mm ID (0, mm AD) 0, μm Film , μm Film ,0 μm Film ,00 μm Film , mm ID (0,8 mm AD),00 μm Film ,00 μm Film Außer dem hier aufgeführten Standardprogramm liefern wir gerne auch Säulen nach Kundenspezifikation.

20 PTIMA Hochleistungs-Kapillarsäulen PTIMA MS Chemisch gebundene, quervernetzte larylenphase mit Selektivität analog % Phenyl 6 % Methylpolysiloxan m n Ähnliche Phasen: DB- MS, HP-, SPB-, Rtx-, 007-, BPX-, MDN, AT- MS, ZB-, V-, VF- MS USP G4 / annähernd USP G8 / G o larylenphase Max. Temperatur für isotherme Arbeitsweise 60 C, max. Temperatur für kurze Isothermen in einem Temperaturprogramm 70 C Sehr geringes Säulenbluten, mittelpolare Phase, ideal für Ion-Trap-Detektoren ptimale Bestätigungssäule in Kombination mit einer MS oder MS Keine CN-Gruppen im Polymer Empfohlene Anwendung: Allround-Phase für die Umweltanalytik, Ultra- Spurenanalytik, EPA-Methoden, Pestizide, PCBs, Lebensmittel- und Drogenanalytik PAH nach EPA 60 Säule: PTIMA MS, 0, μm Film, 0 m x 0, mm ID, REF Injektion: μl, Split : 0 Trägergas: 0,6 bar H Temperatur: 00 C ( min) 00 C (0 min), 6 C/min Detektion: MSD min Peaks. Naphthalin. Acenaphthylen. Acenaphthen 4. Fluoren. Phenanthren 6. Anthracen 7. Fluoranthen 8. Pyren 9. Benz[a]anthracen 0. Chrysen. Benzo[b]fluoranthen. Benzo[k]fluoranthen. Benzo[a]pyren 4. Indeno[,,-cd]pyren. Dibenz[ah]anthracen 6. Benzo[ghi]perylen MN Appl. Nr. 90 Länge 0 m 60 m 0, mm ID (0,4 mm AD) 0, μm Film , mm ID (0, mm AD) 0, μm Film Jede Säule wird einzeln getestet und mit Prüfzertifikat und Testchromatogramm, aber ohne Anschlussfittings oder Ferrules ausgeliefert. Alle Säulen sind an den Enden zugeschmolzen oder mit Septa verschlossen und so gegen Eindringen von Sauerstoff geschützt. Zusätzlich fügen wir die jeweils verwendete Testmischung bei. info@mn-net.com

21 PTIMA Hochleistungs-Kapillarsäulen PTIMA 7 Mittelpolare Phase m Phenylmethylpolysiloxan (0 % Phenyl) Max. Temperatur für isotherme Arbeitsweise 0 C, max. Temperatur für kurze Isothermen in einem Temperaturprogramm 40 C; Säulen mit 0, mm ID: max. Temperatur 00 bzw. 0 C Empfohlene Anwendung: Steroide, Pestizide, Drogenanalytik Ähnliche Phasen: V-7, DB-7, HP 0+, HP 7, SPB-0, SP- 0, Rtx-0, CP-l 4 CB, 007-7, ZB 0 USP G Säule: Probe: Injektion: Trägergas: Temperatur: Detektor: MSD HP 97 PTIMA 7, 0,0 μm Film, m x 0,0 mm ID, max. Temperatur 0 / 40 C, REF Pestizid-Standard des Kantonalen Labors Schaffhausen (Schweiz), je 0, mg/ml bzw. 0,0 mg/ml,0 μl, s ohne Split He, cm/s 00 C ( min), 8 C/min 0 C, 0 C/min 0 C Analyse von Pestiziden min. Dichlorphos. Naled. Vinclozolin 4. Chlorthalonil. Chlorpyrifos 6. Dichlofluanid 7. Procymidon 8. Captan 9. Folpet 0. Carbophenothion. Iprodion. Captafol. Coumaphos MN Appl. Nr Länge 0 m m m m 0 m 0 m 60 m 0, mm ID (0,4 mm AD) 0,0 μm Film , mm ID (0,4 mm AD) 0,0 μm Film ,0 μm Film , mm ID (0,4 mm AD) 0, μm Film , μm Film ,0 μm Film , mm ID (0, mm AD) 0, μm Film , μm Film , μm Film ,0 μm Film , mm ID (0,8 mm AD),00 μm Film Außer dem hier aufgeführten Standardprogramm liefern wir gerne auch Säulen nach Kundenspezifikation. Auf Wunsch können sämtliche Säulen auch auf dem Zoll ( cm) Spezialkäfig für den Agilent GC 680 geliefert werden. Bitte kennzeichnen e dies mit einem E hinter der REF-Nummer (z. B E)

22 PTIMA Hochleistungs-Kapillarsäulen PTIMA 7 MS Mittelpolare larylenphase mit Selektivität analog 0 % Phenyl 0 % Methyl poly siloxan Ähnliche Phasen: V-7, AT-0, BPX-0, DB 7, DB-7ms, HP-0+, HP-7, SPB-0, SPB-7, SP 0, Rtx-0, CP-l 4 CB, 007-7, VF 7ms, ZB-0 m n larylenphase Max. Temperatur für isotherme Arbeitsweise 40 C, max. Temperatur für kurze Isothermen in einem Temperaturprogramm 60 C Ideal für Ion-Trap-Detektoren, optimale Bestätigungssäule in Kombination mit einer MS oder MS, keine CN-Gruppen im Polymer Empfohlene Anwendung: Allround-Phase für die Umweltanalytik, Ultra-Spurenanalytik, EPA-Methoden, Pestizide, PCBs, Lebensmittel- und Drogenanalytik USP G Säule: PTIMA 7 MS, 0, μm Film, 0 m x 0, mm ID, max. Temperatur 40 / 60 C, REF Probe: Phenolmix 604 Injektion:,0 μl, 0 C, Split : 0 Trägergas: 0,8 bar He Temperatur: 00 C, 0 C/min 0 C Detektion: FID 80 C Analyse von Phenolen min Phenol. -Chlorphenol.,4-Dimethylphenol 4. -Nitrophenol.,4-Dichlorphenol 6. 4-Chlor--methylphenol 7.,4,6-Trichlorphenol 8. 4-Nitrophenol 9.,4-Dinitrophenol 0. -Methyl-4,6-dinitrophenol. Pentachlorphenol MN Appl. Nr. 600 Länge 0 m 60 m 0, mm ID (0,4 mm AD) 0, μm Film , mm DI (0, mm AD) 0, μm Film Jede Säule wird einzeln getestet und mit Prüfzertifikat und Testchromatogramm, aber ohne Anschlussfittings oder Ferrules ausgeliefert. Alle Säulen sind an den Enden zugeschmolzen oder mit Septa verschlossen und so gegen Eindringen von Sauerstoff geschützt. Zusätzlich fügen wir die jeweils verwendete Testmischung bei. Um die Lebensdauer der GC-Säulen selbst bei stark verunreinigten Proben (Matrixbestandteile) zu verlängern, bietet MN die ption von integrierten Vorsäulen. Alle Kapillarsäulen sind mit 0 m Vorsäule und passender Desaktivierung erhältlich. Zur Bestellung fügen e bitte V am Ende der REF-Nummer hinzu. Vorsäulen mit anderen Längen, Innendurchmessern oder abweichenden Desaktivierungen können auf Anfrage ebenfalls hergestellt werden. 4 info@mn-net.com

23 PTIMA Hochleistungs-Kapillarsäulen PTIMA 0 Mittelpolare Phase (CH ) n CF Trifluorpropyl-methylpolysiloxan (0 % Trifluorpropyl) Max. Temperatur für isotherme Arbeitsweise 60 C, max. Temperatur für kurze Isothermen in einem Temperaturprogramm 80 C Empfohlene Anwendung: Umweltanalytik, besonders o-, m- und p-substituierte aromatische Kohlenwasserstoffe Ähnliche Phasen: V-0, DB-0, Rtx-00, Annähernd USP G6 Aromatische Kohlenwasserstoffe (BTX) Säule: PTIMA 0, 0, μm Film, 0 m x 0, mm ID, max. Temperatur 40 / 60 C, REF Injektion: 0, μl, Split 0 ml/min Trägergas: 0 kpa N (, ml/min) Temperatur: 0 C Detektor: FID 0 C. Benzol. Toluol. Ethylbenzol 4. p-xylol. m-xylol 6. o-xylol MN Appl. Nr min Länge m m 0 m 0 m 60 m 0, mm ID (0,4 mm AD) 0, μm Film ,0 μm Film , mm ID (0, mm AD) 0, μm Film ,0 μm Film Außer dem hier aufgeführten Standardprogramm liefern wir gerne auch Säulen nach Kundenspezifikation. 4 6 Jede Säule wird einzeln getestet und mit Prüfzertifikat und Testchromatogramm, jedoch ohne Anschlussfittings oder Ferrules ausgeliefert. Die Säulen sind an den Enden zugeschmolzen oder mit Septa verschlossen und so gegen das Eindringen von Sauerstoff aus der Luft geschützt. Zusätzlich fügen wir die jeweils verwendete Testmischung bei.

24 PTIMA Hochleistungs-Kapillarsäulen PTIMA 0 % Cyanopropyl-methyl 0 % Phenylmethylpolysiloxan Mittelpolare Phase (CH ) m CN m = n n Max. Temperatur für isotherme Arbeitsweise 60 C, max. Temperatur für kurze Isothermen in einem Temperaturprogramm 80 C Empfohlene Anwendung: Fettsäureanalytik Ähnliche Phasen: DB-, HP-, V-, Rtx, CP-l 4, 007-, BP Annähernd USP G7 / G9 Analyse von FAMEs in Schweinefett Säule: PTIMA, 0, μm Film, m x 0, mm ID, max. Temperatur 60 / 80 C, REF 76. Injektion: μl, Split : 40 Trägergas: 60 kpa H Temperatur: 0 C ( min) C, 0 C/min 60 C, C/min 80 C, 0 C/min 00 C, C/min 0 C, 0 C/min (0 min) Detektor: FID 60 C FAME Standard FAME in Schweinefett C4:0 8. C8:0 8. C:0 9. C8: 9. C6:0 4. C8:0. C0:0 6. C:0 7. C:0 8. C:0 9. C: 0. C4:0. C4: 0. C8:. C8:. C9:0. C0:0 4. C0:. C0: 6. C0:4 7. C0: 8. C0: 8. C:0. C: 9. C:0 0. C: C6:0. C:. C6:. C:6 6. C7:0. C4: C7: 4. C4: mit freundlicher Genehmigung Dr. Bantleon, Mr. Leusche, Mr. Hagemann, VFG-Labor, Versmold, Deutschland MN Appl. Nr , mm ID (0,4 mm AD) 0,0 μm Film min min Länge 0 m m m 0 m 0 m 60 m 0, mm ID (0,4 mm AD) 0, μm Film , mm ID (0, mm AD) 0, μm Film Außer dem hier aufgeführten Standardprogramm liefern wir gerne auch Säulen nach Kundenspezifikation. Auf Wunsch können sämtliche Säulen auch auf dem Zoll ( cm) Spezialkäfig für den Agilent GC 680 geliefert werden. Bitte kennzeichnen e dies mit einem E hinter der REF-Nummer (z. B E) 6 info@mn-net.com

25 PTIMA Hochleistungs-Kapillarsäulen PTIMA 40 Mittelpolare Phase % Cyanopropyl-methyl 67 % Dimethylpolysiloxan Max. Temperatur für isotherme Arbeitsweise 60 C, max. Temperatur für kurze Isothermen in einem Temperaturprogramm 80 C Empfohlene Anwendung: FAME, Dioxine (CH ) m n Keine ähnlichen Phasen CN Fettsäuremethylester cis/trans C 8: (FAME) Säule: PTIMA 40, 0, μm Film, 60 m x 0, mm ID, max. Temperatur 60 / 80 C, REF Probe: FAME Mischung Injektion:,0 μl, Split : Trägergas: 0 kpa H Temperatur: 80 C 0 C, 0 C/min 60 C (0 min), C/min Detektor: FID 80 C. C4:0 7. trans-c8:. C:0 8. cis-c8: 4. C8:0 9. C8: C0:0 0. C8: 0. C:0. C8: 6. C:0. C0:0 7. C:0. C0: 8 8. C4:0 4. C0: C4:. C0: C:0 6. C0:4. C: 7. C0: 6. C6:0 8. C:0 0. C6: 9. C: 4. C7:0 0. C: 4. C7:. C4: 6. C8:0 MN Appl. Nr min Länge m 0 m 0 m 60 m 0, mm ID (0,4 mm AD) 0, μm Film ,0 μm Film , mm ID (0, mm AD) 0, μm Film , μm Film ,0 μm Film Außer dem hier aufgeführten Standardprogramm liefern wir gerne auch Säulen nach Kundenspezifikation Jede Säule wird einzeln getestet und mit Prüfzertifikat und Testchromatogramm, aber ohne Anschlussfittings oder Ferrules ausgeliefert. Alle Säulen sind an den Enden zugeschmolzen oder mit Septa verschlossen und so gegen Eindringen von Sauerstoff geschützt. Zusätzlich fügen wir die jeweils verwendete Testmischung bei. 7

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