Bedeutung von OTC-Präparaten in der österreichischen Gesundheitsversorgung
|
|
- Lorenz Biermann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bedeutung von OTC-Präparaten in der österreichischen Gesundheitsversorgung Gesundheitsökonomisches Gutachten für die IGEPHA Cosima Bauer, M.A.& Prof. Dr. Uwe May May und Bauer GbR PMCA Impuls: Die Bedeutung von OTC-Präparaten Wien, 10. Juni 2013
2 Gliederung 1. Ausgangssituation: OTC-Anwendung in Österreich und Aufgabenstellung der IGEPHA 2. Methodischer Ansatz und Grundstruktur des gesundheitsökonomischen Modells 3. Ergebnisse der Modellrechnungen 4. Abwägung von Nutzen-Risiko-Aspekten 5. Perspektiven der Akteure und Umsetzungsvorschläge 6. Fazit
3 Gliederung 1. Ausgangssituation: OTC-Anwendung in Österreich und Aufgabenstellung der IGEPHA 2. Methodischer Ansatz und Grundstruktur des gesundheitsökonomischen Modells 3. Ergebnisse der Modellrechnungen 4. Abwägung von Nutzen-Risiko-Aspekten 5. Perspektiven der Akteure und Umsetzungsvorschläge 6. Fazit
4 Österreich: Potential für OTC Indikatoren: Anzahl der Switches, OTC-Marktdaten, Öffentliche Meinung
5 OTC-Rahmenbedingungen im Ländervergleich 1 Österreich OTC-Anteil / Pro-Kopf: - Eigenverantwortung: Switchklima: - Informationsstand: Verfügbarkeit: - Sonstiges: Hohe Arztorientierung 2 Deutschland OTC-Anteil / Pro-Kopf: - Eigenverantwortung: Switchklima: - Informationsstand: Verfügbarkeit: - Sonstiges: Vollkaskomentalität - + Grad der OTC-Förderung 3 4 Schweiz OTC-Anteil / Pro-Kopf: - Eigenverantwortung: Switchklima: -Informationsstand Verfügbarkeit: - Sonstiges: Privatversicherungselemente Großbritannien OTC-Anteil / Pro-Kopf: - Eigenverantwortung: Switchklima: - Informationsstand: Verfügbarkeit: - Sonstiges: Pro-aktive SM-Politik
6 OTC-Anwendung bietet Ausweg aus ökonomisch-politischer Zwangslage Rationalisierung Vermeidung nicht notwendiger Inanspruchnahme von Ressourcen des Gesundheitssystems Priorisierung Abgrenzung zwischen medizinisch sinnvoller Selbstbehandlung und ärztlich zu therapierender Erkrankung Rationierung OTC-Anwendung vermeidet künftige Rationierung im Bereich der schwerwiegenden, solidarisch zu finanzierenden Erkrankungen
7 OTC-Anwendung aus gesellschaftlicher Perspektive Medizinisch Integrierte Gesamtsicht Ökonomisch Ordnungspolitisch OTC-Anwendung aus gesellschaftlicher Perspektive
8 OTC-Anwendung aus relevanten Einzelperspektiven Patienten Politik Integrierte Gesamtsicht Kassen Heilberufe OTC-Anwendung aus Sicht der Akteure
9 Gliederung 1. Ausgangssituation: OTC-Anwendung in Österreich und Aufgabenstellung der IGEPHA 2. Methodischer Ansatz und Grundstruktur des gesundheitsökonomischen Modells 3. Ergebnisse der Modellrechnungen 4. Abwägung von Nutzen-Risiko-Aspekten 5. Perspektiven der Akteure und Umsetzungsvorschläge 6. Fazit
10 Medizinischer und ökonomischer Kreislauf der Arzneitherapie Arzt Selbstdiagnose Differentialdiagnose Verordnung GKV Patient Dienstgeber Apotheke Ökonomische Beziehungen Medizinische Beziehungen Volkswirtschaft
11 Behandlungspfade bei leichteren Gesundheitsstörungen q Selbstmedikation Direkte Kosten Indirekte Kosten Patientennutzen Selbstbehandlung Gersundheitsstörung p 1-p 1-q w Hausmittel Arzneiverordnung Direkte Kosten Indirekte Kosten Patientennutzen Direkte Kosten Indirekte Kosten Patientennutzen Arzneiempfehlung Studien- Vergleich mit p=0,89; q=0,7; w=0,91 Arztkonsultation 1-w Nicht-Arznei- Therapie Direkte Kosten Indirekte Kosten Patientennutzen Direkte Kosten Indirekte Kosten Patientennutzen
12
13
14 Substitutionsbeziehungen zwischen Therapieoptionen Rx N. Reg. OTC Arzt OTX Reg. OTC Selbstbehandlung NM HM Rx: Rezeptpflichtiges Arzneimittel OTX: Verordnetes rezeptfreies Arzneimittel N. Reg. OTC: Nicht registriertes OTC-Präparat Reg. OTC: Registriertes OTC-Präparat NM: Nicht-medikamentöse Therapie HM: Hausmittel
15 Substitutionsbereiche zwischen OTC-Anwendung und Arztbehandlung Zunehmender Schweregrad der Erkrankung OTC-Anwendung Substitution Arztbehandlung Ebene 1 Ebene 2 Ebene 3 Anteil der Arztfälle an allen Behandlungsfällen 100% CH D A 50% 0% Substitution unrealistisch Substitution realistisch Substitution unrealistisch Bagatellfälle bleiben stets Selbstmedikation Leichtere Erkrankungen / Prävention Schwerwiegende Fälle bleiben immer beim Arzt
16 Algorithmus zur Berechnung von Substitutionseffekten Schrittweise Substitution von OTC-Anwendung durch Arztbehandlung Selbstbehandlungsebene Arztbehandlungsebene OTC- Packg. Gesamt OTC- Packg. Rückgang OTC- Fälle Behandlungsanlässe in der Selbstmedikation werden zu ärztlichen Behandlungsfällen Rezepte Verordnungen Packg. pro SM-Fall Arzt- Fälle Konsultationen. pro Fall Substitutionsrate Arztkontakte Rezepte pro Kontakt Kosten- Nutzen- Analyse = Statistische Zahl = Prämisse = Rechenoperation
17 Modellstruktur Entstehung und Berechnung direkter und indirekter Kosten Kostenvergleich SM vs. Arzt Direkte Kosten OTC-Kosten Zeit- und Wegekosten Honorare Verwaltungskosten Honorare Zeit- und Wegekosten RX/OTX-Kosten Verwaltung Zuzahlungen Behandlungsfälle OTC- Packg. Gesamt OTC- Fälle Arzt- Fälle Arztkontakte Verordnungen Indirekte Kosten Arbeitsausfälle -Therapiebedingt -AU-bedingt Verw. Kosten Beitragssatzeffekte Beitragssatzeffekte
18 Varianten der Modellrechnung V1 V2 V3 Restriktive Variante Denklogisch restriktivste Variante Wissenschaftlich nicht begründbar Realistische Variante Wissenschaftlich gut fundierte und realitätsnahe Variante Konservativer Charakter Durchschnittliche Variante Berechnung auf Basis von statistischen Durchschnittswerten Übliche Basis vergleichbarer Studien Spannbreite der Ergebnisse Basis für Sensitivitätsanalysen
19 Sensitivitätsanalyse V3 Kosten pro Arztkontakt V2 V1 V1 Gesamtkosten = 174 Mio.. = 349 Mio. = 887 Mio. V2 V3 Kosten pro Verordnung (inkl. Rx-Gebühr) Gesamtkosten der Krankenversicherung Modellrechnung: V2; 10% Substitution
20 Kosten pro Arztkontakt Bestimmung durch Interpolation Honorar Gebühren- Ordnung Statistik Hauptverband Interpolation kontakt Durchschnitts- Fall OTC-Fall Einzel Kontakte
21 Gliederung 1. Ausgangssituation: OTC-Anwendung in Österreich und Aufgabenstellung der IGEPHA 2. Methodischer Ansatz und Grundstruktur des gesundheitsökonomischen Modells 3. Ergebnisse der Modellrechnungen 4. Abwägung von Nutzen-Risiko-Aspekten 5. Perspektiven der Akteure und Umsetzungsvorschläge 6. Fazit
22 Simulationsmodell und Sensitivitätsanalyse: Substitution OTC durch Arztfälle
23 Ergebnisse der Modellrechnung Zusätzlicher Ressourcenverbrauch durch Verzicht auf OTC (Modellrechnung Variante V2, Substitutionsrate 10%) Kostenart Menge Wert in EUR Arztkontakte 8,9 Mio. 179 Mio. Verordnungen 11,4 Mio. 171 Mio. (incl. RX-Geb.) 134 Mio. (excl. RX-Geb.)
24 Zeitkosten der Patienten Arztkonsultation 74,5 Minuten Wegzeit Wartezeit Behandlung Modellrechnung: V2; 10% Substitution
25 Zeitkosten der Patienten Apothekenbesuch 22 Minuten Wegzeit Wartezeit Bedienung Modellrechnung: V2; 10% Substitution
26 Zeitkosten der Patienten Kombinierter Arzt-/ Apo.besuch 85,5 Minuten Wegzeit Wartezeit Behandlung Bedienung Modellrechnung: V2; 10% Substitution
27 Zeitkosten der Patienten Freizeit und Arbeitszeit Kosten pro Tag EUR Öffentlich Freizeit Arbeitszeit Privat Betrieblich Summe: Tage Summe: 71 Mio. EUR* Modellrechnung: V2; 10% Substitution *Diesem Wert liegen Arbeitstage mit 8 h zugrunde
28 Zeitkosten durch Arbeitsausfälle Therapie- und AU-bedingte Arbeitsausfälle Tage Therapiebedingt AU-bedingt Modellrechnung: V2; 10% Substitution
29 Zeitkosten der Ärzte Arztkonsultation 11,5 Minuten Behandlung Verwaltung Friktion Modellrechnung: V2; 10% Substitution
30 Finanzierungseffekte der Selbstmedikation (SM) auf die österreichische Krankenversicherung und ihre Mitglieder Quadrant 2 Kassen-Einsparungen in Mio. Euro 800 Quadrant Beitragsentlastung in Prozentpunkten 0,5 0, SM-Ausgaben pro Kassenmitglied in Euro * Die Reduzierung der Beitragszahlung bezieht sich auf das mittlere beitragspflichtige Bruttoeinkommen eines unselbstständig Erwerbstätigen sowie den Dienstnehmeranteil des Beitragssatz der Krankenversicherung. Quadrant 3 Durchschnittliche Quadrant 4 Beitragsreduzierung* Dienstnehmeranteil in Euro
31 Gesamtwirtschaftlicher Dominoeffekt: Steigende Beitragssätze in der Sozialversicherung Lohnbasiertes Beitragssystem Steigender Beitragssatz Steigender Beitragssatz Sinkende Sinkende Konjunktur Sinkendes Steigende Lohnnebenkosten Arbeitsnachfrage Beitragsaufkommen
32 Szenarien zur Illustration des Stellenwerts der OTC-Anwendung Einsparungen pro Euro für OTC Mehr Switches Vermeidung von Konsultationsspitzen / Ärztebedarf Kein OTC verfügbar
33 Szenarien zur Illustration des Stellenwerts der OTC-Anwendung Einsparungen pro Euro für OTC Mehr Switches Vermeidung von Konsultationsspitzen / Ärztebedarf Kein OTC verfügbar
34 Einspareffekt durch OTC-Präparate Jeder EURO für OTC-Anwendung spart dem österreichischen Gesundheitssystem 5,20 EURO an direkten Kosten Zusätzliche indirekte Kosten Opportunitätskosten Modellrechnung: V2; 10% Substitution
35 Einsparung direkter Kosten durch OTC-Anwendung Schematische Darstellung OTC- Kosten RX-Kosten Netto- Einsparung Arzt-Kosten Modellrechnung: V2; 10% Substitution
36 Szenarien zur Illustration des Stellenwerts der OTC-Anwendung Einsparungen pro Euro für OTC Mehr Switches Vermeidung von Konsultationsspitzen / Ärztebedarf Kein OTC verfügbar
37 Anzahl der bei der AESGP gemeldeten OTC-Substanzen Switchszenario Substitutionsrate 15%: Verordnungsrückgang: 11 Mio. Packungen / 170,5 Mio. Euro OTC-Zuwachs: 10 Mio. Packungen / 92 Mio. Euro 20 0 UK Germany Spain France Italy Austria Finland Sweden
38 Szenarien zur Illustration des Stellenwerts der OTC-Anwendung Einsparungen pro Euro für OTC Mehr Switches Vermeidung von Konsultationsspitzen / Ärztebedarf Kein OTC verfügbar
39 Anzahl Arztkontakte im Internationalen Vergleich
40 Effekte einer Reduktion der Arztkontakte in A durch OTC-Anwendung auf das Niveau von Vergleichsländern Vergleichsbasis Arztkontakte in Mio. Arztkosten in Mrd. Euro OECD 4,194 0,220 GB 15,937 0,836 Schweiz 24,325 1,277 USA 25,164 1,321 Schweden 33,552 1,761 [1] Berechnet auf Basis der Kosten pro OTC-Fall: Modellrechnung V2.
41 Szenarien zur Illustration des Stellenwerts der OTC-Anwendung Einsparungen pro Euro für OTC Mehr Switches Vermeidung von Konsultationsspitzen / Ärztebedarf Kein OTC verfügbar
42 Aggregierte Zeitkosten Arzt Pro Patient: Behandlung Verwaltung Friktion Summe: 11,5 Min Aggregiert: ,5 h Vertragsärzte für Pro Arzt 417 h p.a. 42 Tage 1,9 h / Tag Opportunitätskosten Allgemeinmedizin Modellrechnung: V2; 10% Substitution
43 Aggregierte Zeitkosten Arzt Pro Patient: Behandlung Verwaltung Friktion Summe: 11,5 Min Aggregiert: h Ärztebedarf Nettoarbeitszeit Pro Arzt / p.a.: h 2568 Ärzte Vollzeit beschäftigt Kosten- u- Arbeitskräfte- Problem Modellrechnung: V2; 30% Substitution
44 Szenarien zur Illustration des Stellenwerts der OTC-Anwendung Einsparungen pro Euro für OTC Mehr Switches Vermeidung von Konsultationsspitzen / Ärztebedarf Kein OTC verfügbar
45 OTC nicht verfügbar Verhaltensalternativen Verlust an Konsumentenrente Behandlung Verzicht Direkte und indirekte Kosten Verordnungskosten Arztkosten Zeitkosten Arzt Zeitkosten Patient 1,004 Mrd. Euro 1,340 Mrd. Euro 12,842 Mio. h 95,478 Mio. h Modellrechnung: V2; 75% Substitution
46 OTC nicht verfügbar Preis In Verlust an Konsumentenrente 20* 9,22* 49,1 65,5 AM-Packungen In Mio. Modellrechnung: V2; 75% Substitution * Der durchschnittliche OTC-Preis in Österreich beträgt 9,22 Euro. Die Zahlungsbereitschaft endet für 90% aller Österreicher bei 20 Euro.
47 Gliederung 1. Ausgangssituation: OTC-Anwendung in Österreich und Aufgabenstellung der IGEPHA 2. Methodischer Ansatz und Grundstruktur des gesundheitsökonomischen Modells 3. Ergebnisse der Modellrechnungen 4. Abwägung von Nutzen-Risiko-Aspekten 5. Perspektiven der Akteure und Umsetzungsvorschläge 6. Fazit
48 Nutzen-Risiko-Analyse Relevanz und Stellenwert der Risikoerfassung Potentielle Risiken der Selbstmedikation Sicherheitsrelevante Marktzugangs- und Vertriebsregulierungen für Selbstmedikationspräparate Arztgestützte Therapie als Referenzkriterium Gesetzliche Vorgaben zur Arzneimittelsicherheit Selbstbehandlungsfähigkeit medizinischer Laien
49 Break-even der Kosteneffektivität Arzt vs. OTC bei unterschiedlichen Erfolgswahrscheinlichkeiten Kosten OTC-Fall Kosten Arzt-Fall OTC 100 % Erfolgsraten in % OTC 0 % Arzt 0 % Arzt 100%
50 Gliederung 1. Ausgangssituation: Selbstmedikation in Österreich und Aufgabenstellung der IGEPHA 2. Methodischer Ansatz und Grundstruktur des gesundheitsökonomischen Modells 3. Ergebnisse der Modellrechnungen 4. Abwägung von Nutzen-Risiko-Aspekten 5. Perspektiven der Akteure und Umsetzungsvorschläge 6. Fazit
51 Selbstmedikation aus Sicht der Akteure Ärzte Therapiehoheit Patientenbindung Zeit- und Budgetentlastung Beschwerdeadäquate Therapie Vergütung Patienten Selbstbestimmung Zeit- und Wegekosten Schnelle Hilfe Kostenaspekte Pros & Cons Apotheker Heilberufliche Profilierung Kundenbindung Umsatz- und Frequenzbringer Politik und Kassen Kostendämpfung Versorgungsaspekte Eigenverantwortung Kontrollverlust Patientensteuerung
52 Fallzahlen- und Kostenpyramide Ausgangssituation und Zielsetzung Fallzahlen Ressourcenverbrauch Stationäre Behandlung Ambulante Behandlung Selbstbehandlung Politische Maxime: 1. Ambulant vor Stationär 2. Stärkung der Eigenverantwortung Politisches Ziel: 1. Effizienterer Ressourceneinsatz 2. Reduzierung der Kosten 52
53 Fallzahlen- und Kostenpyramide Optimierter Ressourceneinsatz Fallzahlen Ressourcenverbrauch Stationäre Behandlung Ambulante Behandlung Selbstbehandlung Ergebnis: 1. Verlagerung zugunsten des ambulanten Sektors und der Selbstbehandlung 2. Verschlankung der Kostenpyramide 53
54 Umverteilung der Ressourcen Stationär Ausgangs- Szenario Stationär Selbstbehandlung Zukunfts- Szenario Selbstbehandlung Ambulant Ambulant Leitidee: Ambulant vor Stationär und Stärkung der Eigenverantwortung
55 Steuerungsansätze SM-Budget q Selbstmedikation Private Ausgaben Zeit / Bequemlichkeit Nutzenerwartung Prämien Informationen Selbstbehandlung Gersundheitsstörung Rezeptgebühr Praxisgebühr p 1-p Arztkonsultation 1-q w Hausmittel Arzneiverordnung Nicht-Arznei- Therapie Private Ausgaben Zeit / Bequemlichkeit Nutzenerwartung Private Ausgaben Zeit / Bequemlichkeit Nutzenerwartung Private Ausgaben Zeit / Bequemlichkeit Nutzenerwartung Grünes Rezept 1-w Arzneiempfehlung Private Ausgaben Zeit / Bequemlichkeit Nutzenerwartung
56 - Vorteile der Selbstbehandlung -
57 Umsetzungsvorschlag: Selbstmedikationsbudget oder Prämie Patient Alternativ: Prämie: Sachleistung: Beitragsrückerstattung Barzahlung Beratungsschein Apotheke OTC Kasse Erstattung Beratungsschein
58 Win-Win-Situation durch das Selbstmedikationsbudget Patient Beschwerdeadäquate Therapie Eigenverantwortung Zeitgewinn Geldersparnis Selbstmedikations- Apotheke Profilierung Kundenbinding Unabhängigkeit Umsatzpotentiale Budget Krankenkasse / Hauptverband Optimierrung des Patientenverhaltens Einsparungen / Effizienzsteigerung Versichetengerechtes Angebot
59 Gliederung 1. Ausgangssituation: Selbstmedikation in Österreich und Aufgabenstellung der IGEPHA 2. Methodischer Ansatz und Grundstruktur des gesundheitsökonomischen Modells 3. Ergebnisse der Modellrechnungen 4. Abwägung von Nutzen-Risiko-Aspekten 5. Perspektiven der Akteure und Umsetzungsvorschläge 6. Fazit
60 Fazit (I) Marktanalyse und Ländervergleich zeigen: OTC-Markt in Österreich hat Steuerungs- und Entwicklungspotentiale OTC leistet schon heute einen unverzichtbaren Beitrag zur Entlastung des österreichischen Gesundheitssystems Vollständiger Verzicht auf OTC bedeutet zusätzliche Arztkosten von 1,3 Mrd. Euro und Verordnungskosten von rd. 1 Mrd. Euro p.a. Zusätzlicher Patientenansturm würde 13 Mio. Arzt-Arbeitsstunden erfordern: Von Ärzteschaft / Gesundheitssystem nicht leistbar Volkswirtschaftliche Kosten durch einen Verzicht auf OTC belaufen sich auf rd. 730 Mio. EUR p.a. Darin sind therapie- und krankschreibungsbedingte Arbeitsausfälle enthalten
61 Fazit (II) Österreicher verwenden OTC-Präparate sehr restriktiv sowie risikound verantwortungsbewusst Medizinische Grenzen der OTC-Anwendung sind in Österreich noch nicht ausgeschöpft Risiken der Arzneimittelanwendung i.a. sind strikt von Risiken der SM zu trennen Eventuelle Risiken von OTC wären gegenüber möglichen Risiken ärztlicher Therapie abzuwägen Etwaiger medizinischer Zusatznutzen durch Verzicht auf OTC wäre in Relation zu den zusätzlichen Kosten zu bewerten (ICER) Patienteninfos sind notwendig, um Bereitschaft und Fähigkeit zur verantwortungsvollen OTC-Anwendung zu fördern Apotheker und Ärzte können wichtigen Beitrag zur Anwendungssicherheit von OTC leisten
62 Danke für Ihre Aufmerksamkeit!
OTC und Apotheke pharmazeutisch und ökonomisch sinnvoll. Prof. Dr. Uwe May May und Bauer GbR. Berlin, 8. Mai 2014
OTC und Apotheke pharmazeutisch und ökonomisch sinnvoll Erkenntnisse aus gesundheitsökonomischer Sicht Prof. Dr. Uwe May May und Bauer GbR Berlin, 8. Mai 2014 Agenda 1. Bedeutung von OTC für die Apotheke
MehrKnappschaft Gesundheitsmanagement 44781 Bochum www.knappschaft.de
Risikopotential Selbstmedikation:.. und der Beitrag der Krankenkasse zur Verbesserung der AMTS ihrer Versicherten bei Selbstbehandlung mit OTC Medikation Knappschaft Gesundheitsmanagement 44781 Bochum
MehrWidenmayerstr. 29 D-80538 München Germany Telefon: +49(0)89-210969-0 Telefax: +49(0)89-210969-99 E-mail: munich@eep-law.de www.eep-law.
Widenmayerstr. 29 D-80538 München Germany Telefon: +49(0)89-210969-0 Telefax: +49(0)89-210969-99 E-mail: munich@eep-law.de www.eep-law.de Meinekestr. 13 D-10719 Berlin Germany Telefon: +49(0)30-887126-0
MehrNaturheilmittel: Vom Hidden Champion zum Weltmarktführer
Naturheilmittel: Vom Hidden Champion zum Weltmarktführer Marktabgrenzung und volkswirtschaftlicher Stellenwert von Naturheilmitteln in Deutschland Gutachten im Auftrag der Dr. Willmar Schwabe GmbH & Co.
Mehr1.4 Wirtschaftsfaktor Therme Meran: Die volkswirtschaftliche Bedeutung der Therme Meran von 2006 bis 2014
1.4 Wirtschaftsfaktor Therme Meran: Die volkswirtschaftliche Bedeutung der Therme Meran von 2006 bis 2014 Ins wurden in den vergangenen neun Jahren 302,7 Mio. Euro an wertschöpfungsrelevantem Aufwand aus
MehrEINSPARPOTENZIAL BEI DEN VERWALTUNGSKOSTEN DER GESETZLICHEN KRANKENVERSICHERUNGEN
EINSPARPOTENZIAL BEI DEN VERWALTUNGSKOSTEN DER GESETZLICHEN KRANKENVERSICHERUNGEN 01. Juli 2010 Dr. Boris Augurzky Ziele der Untersuchung Analyse der Verwaltungskosten aller gesetzlichen Krankenkassen
MehrTherapeutischer Nutzen, Kosten-Nutzen Verhältnis, EbM als Priorisierungskriterien? Ergebnisse aus der Äztinnenbefragung
Therapeutischer Nutzen, Kosten-Nutzen Verhältnis, EbM als Priorisierungskriterien? Ergebnisse aus der Äztinnenbefragung Adele Diederich Jacobs University Bremen 34. Kongress des Deutschen Ärztinnenbundes
MehrFakten, die für die PKV sprechen.
Fakten, die für die PKV sprechen. 96 % der Versicherten sind mit den Leistungen der PKV zufrieden. Von solchen Zustimmungswerten können andere Branchen nur träumen. Ein zusätzlicher Gradmesser der Kundenzufriedenheit
MehrQuittungsheft für Zuzahlungen
Quittungsheft für Zuzahlungen Das Quittungsheft wird geführt für Name, Vorname(n) Geburtsdatum Anschrift (Straße, Postleitzahl, Ort) Quittungsheft für Zuzahlungen Arznei-, Verbandmittel Fahrkosten Heilmittel
MehrDer Anspruch an eine ethische Nutzen- und Kostenbewertung
Der Anspruch an eine ethische Nutzen- und Kostenbewertung 20.09.2008 Dr. Katrin Grüber, Institut Mensch, Ethik und Wissenschaft Berlin Das Institut Mensch, Ethik und Wissenschaft wurde 2001 als ggmbh gegründet
MehrWenn Ihnen etwas auf den Magen schlägt, dann schlagen Sie zurück! Aber fragen Sie vorher besser Ihren Apotheker!
Wenn Ihnen etwas auf den Magen schlägt, dann schlagen Sie zurück! Aber fragen Sie vorher besser Ihren Apotheker! Selbstmedikation Selbstmedikation ist ein weltweiter Trend Selbstmedikation ist praktisch
MehrHauptverband. Eine Studie von GfK Austria
. September Dezember 00 Eine Studie von GfK Austria . September Dezember 00 Studiendesign Zielgruppe: Österreichische Bevölkerung Stichprobengröße: 000 Methode: CAWI ComputerAssistedWebInterviews und schriftliche
MehrDie gesamtfiskalischen Kosten der Arbeitslosigkeit
Berlin, 15. Oktober 2012 Die gesamtfiskalischen Kosten der Arbeitslosigkeit Die vollständigen Kosten der Arbeitslosigkeit sind weit höher als die Summe der Ausgaben für Arbeitslosengeld I, Arbeitslosengeld
MehrDAS GRÜNE REZEPT. Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln
DAS GRÜNE REZEPT Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln Was ist das Grüne Rezept? Obwohl das Grüne Rezept schon seit Jahren in Arztpraxen verwendet wird, ist es vielen Patienten und
MehrDie rechtliche Situation der Beratungskraft aus Sicht des Heilberufes Diätassistent/Diätassistentin. Status Quo Diätassistent / Diätassistentin
Die rechtliche Situation der Beratungskraft aus Sicht des Heilberufes Diätassistent/Diätassistentin Status Quo Diätassistent / Diätassistentin Doris Steinkamp, Präsidentin VDD e.v. Gliederung 50 Jahre
MehrAuswertung des 10. Professoren-Panels zur Leitfrage: Wie wird das Krankenversicherungssystem wieder zukunftssicher?
Auswertung des. Professoren-Panels zur Leitfrage: Wie wird das Krankenversicherungssystem wieder zukunftssicher?. März 6 Die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) befragt regelmäßig circa renommierte
MehrFrankreich: Vorstellung des Landes:
Landesverbandes Hessen e.v. Frankreich: Vorstellung des Landes: Das größte Land Europas: 544 000 km² (QuadratKilometer) 60 Millionen Einwohner 108 Einwohner je km² Bruttoinlandsprodukt je Einwohner: 22
Mehrhttps://echopoll.com/preview.php?title=umfrage+langfristiger+heilmittelbedarf%...
Seite 1 von 5 Umfrage langfristiger Heilmittelbedarf/Praxisbesonderheiten Umfrage zur Umsetzung der Regelungen zum langfristigen Heilmittelbedarf und zu den bundeseinheitlichen Praxisbesonderheiten Die
MehrIhr persönliches Rezept gegen Zuzahlungen
KOMBIMED ARZNEIMITTEL TARIF KAZM Ihr persönliches Rezept gegen Zuzahlungen KOMBIMED ARZNEIMITTEL. ZUSATZVERSICHERUNG FÜR GESETZLICH VERSICHERTE. Ich vertrau der DKV Meine Kasse bietet doch einiges. Und
MehrVolksinitiative Einheitskasse:
Volksinitiative Einheitskasse: H+ steht für f r ein zukunftsorientiertes Gesundheitswesen Die Einheitskasse löst l bestehende Probleme nicht H+ Die Spitäler der Schweiz, 3. Januar 2007 1 H+ gegen Einheitskasse
MehrMit Ergänzungsversicherung machen Sie Ihren Krankenschutz komplett.
Für Mitglieder der Gesetzlichen Krankenversicherung Mit Ergänzungsversicherung machen Sie Ihren Krankenschutz komplett. Spezialist für den öffentlichen Dienst Am Plärrer 35 90443 Nürnberg Tel.: 0911/9292-100
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrGesundheitspolitik in Deutschland nach den Wahlen
Gesundheitspolitik in Deutschland nach den Wahlen AIM Vorstandssitzung, 5. Dezember 2013, Hamburg Jürgen Hohnl; Geschäftsführer IKK e.v. Wahlergebnisse Bundestagswahl 2013 CDU/CSU deutlicher Wahlsieger
MehrEnergieeffizienz 2012
GBMR BB Tracking Energieeffizienz Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei BB-Finanzentscheidern id aus mit Umsatz > Mio. Euro Netto: Energieeffizienz mit starkem Stellenwert Bedeutung des
MehrEin nachhaltiges Gesundheitssystem : politischer Handlungsbedarf
Ein nachhaltiges Gesundheitssystem : politischer Handlungsbedarf Dr. Carlo Conti, Vorsteher Gesundheitsdepartement BS, Präsident der GDK 4. Dezember 2012 Symposium der SAMW Die demografische Entwicklung
MehrVerschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung
Satzungsleistungen Verschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung Was sind Satzungsleistungen? Der Rahmen für die Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung wird im Fünften Sozialgesetzbuch
MehrMittel- und langfristige Finanzierung der Pflegevorsorge. Präsentation der Studie des WIFOs
Mittel- und langfristige Finanzierung der Pflegevorsorge Präsentation der Studie des WIFOs Bundesminister Dr. Erwin Buchinger Wien, 18. März 2008 1 Beschreibung der Studie Das WIFO wurde vom BMSK beauftragt,
MehrZur Veranschaulichung haben wir ein Beispiel für das Gedächtnisprotokoll gebildet.
Gedächtnisprotokoll Datum: Sehr geehrte Damen und Herren, die wichtigste Informationsquelle ist für uns neben den ärztlichen Behandlungsunterlagen Ihre persönliche Wahrnehmung des Behandlungsverlaufes.
MehrLeistungsgerechte Vergütung der Rehabilitation - aus Sicht der Krankenkasse
Leistungsgerechte Vergütung der Rehabilitation - aus Sicht der Krankenkasse Bernd Beyrle Stationäre Versorgung Techniker Krankenkasse Vortrag am 28. Juni in Berlin BDPK-Bundeskongress 2012 Agenda Wert
MehrStatement Dr. Herbert Michel:
Statement Dr. Herbert Michel: Ab dem 1. Januar 2005 gilt für Versicherte in einer Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) ein völlig neues Zuschuss-System, wenn es um Zahnersatz geht: War es bisher so,
MehrVertrag zwischen. der AOK Berlin - Die Gesundheitskasse - und der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin (KV)
Vertrag zwischen der AOK Berlin - Die Gesundheitskasse - und der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin (KV) über die Abgrenzung, Vergütung und Abrechnung der stationären vertragsärztlichen Tätigkeit 1) Dem
MehrGemeinsamer Auslandpreisvergleich Folgerungen der Interpharma
17. Februar 2015 Gemeinsamer Auslandpreisvergleich Folgerungen der Interpharma Thomas Cueni, Generalsekretär Interpharma Wechselkursentwicklung Die Preise patentgeschützter Medikamente waren im November
MehrBilanzierung der Einnahmen und Ausgaben der Gesetzlichen Krankenversicherung für Familien. München, 11. April 2013
Bilanzierung der Einnahmen und Ausgaben der Gesetzlichen Krankenversicherung für Familien München, 11. April 2013 Zur Zielsetzung Die Gesetzliche Krankenversicherung finanziert die Krankheitskosten von
MehrOECD-Indikatoren / Psychische Erkrankungen
OECD-Indikatoren / Psychische Erkrankungen 3. Qualitätssicherungskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschusses Berlin 28.11.2011 Saskia Drösler Kompetenzzentrum Routinedaten im Gesundheitswesen Hochschule
MehrSehr geehrte Gäste, Eigenbeteiligung, Selbstzahler und Zuzahlung sind die neuen Schlüsselwörter. stationären und ambulanten Badekur geht.
Das Bad-Füssing-Sparbuch: Ambulante Badekuren Gesundheitsvorsorge So zahlt Ihre Krankenkasse auch in Zukunft mit! Ambulante Badekuren Tipps und Ratschläge: So zahlt Ihre Krankenkasse auch Sehr geehrte
MehrZAHLEN UND FAKTEN ZUFRIEDENE VERSICHERTE IN DER PKV HOLGER, FACHARZT ZUFRIEDENE VERSICHERTE IN DER GKV
Die große Mehrheit der Deutschen ist zufrieden mit der medizinischen Versorgung. Das zeigen aktuelle Umfragen. Die Zufriedenheit ist bei den Privatversicherten sogar ein paar Prozentpunkte höher. Aber
MehrDas NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten
Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr Fragen und Antworten Stand: Juni 2015 1 Grundsatzfragen zum neuen Leistungspaket 1.1
Mehrexpopharm 30. September 2015
expopharm 30. September 2015 Dr. Martin Zentgraf Vorsitzender des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.v. - Es gilt das gesprochene Wort - Seite 2 Sehr geehrter Herr Schmidt, sehr geehrter
MehrBarmer GEK-Pflegereport 2010: Demenz und Pflege Vorstellung des Barmer GEK-Pflegereports 2010 am 30.11.2010 in Berlin
Barmer GEK-Pflegereport 2010: Demenz und Pflege Vorstellung des Barmer GEK-Pflegereports 2010 am 30.11.2010 in Berlin Prof. Dr. Heinz Rothgang Zentrum für Sozialpolitik, Universität Bremen Die vier Hauptteile
MehrAusbildungsumlage Altenpflege Hamburg. Informationen zur Umsetzung der Verordnung
Ausbildungsumlage Altenpflege Hamburg Informationen zur Umsetzung der Verordnung Wer wird für das Umlageverfahren herangezogen? Alle ambulanten, teilstationären und stationären Einrichtungen mit Betriebssitz
Mehr2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
MehrStudie: Wohnungsmangel in Deutschland?
Studie: Wohnungsmangel in Deutschland? Auswirkungen und Ansätze zur Überwindung Modul 1 Ergebnisse der Befragungen privater und institutioneller Investoren Michael Böhmer Prognos AG Berlin, 17.2.2010 Agenda
MehrPatientenzufriedenheit in Schleswig-Holstein
Patientenzufriedenheit in Schleswig-Holstein Datenbasis: 1.001 Befragte ab 18 Jahren in Schleswig-Holstein Erhebungszeitraum: 11. Februar bis 13. März 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte
MehrDie Krankenversicherung als Informationsgeber der elektronischen Gesundheitsakte. Teil 1: das Transparenzproblem
Die Krankenversicherung als Informationsgeber der elektronischen Gesundheitsakte Teil 1: das Transparenzproblem 1 Juni 2012 11 Abs.4 SGB V : Versicherte haben Anspruch auf ein Versorgungsmanagement, insbesondere
MehrEin neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland
Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen Aufgrund des immensen Mangels an Spenderorganen
MehrGesundheitsreform 2003 Der Wurf des Jahrtausends?
Gesundheitsreform 2003 Der Wurf des Jahrtausends? Martin Schaller Patient und Zahnarzt 12.10.13 1 Ausgabenstruktur als Ursache Im internationalen Vergleich liegt Deutschland hinter den USA und der Schweiz
MehrFragen und Antworten: zusätzlicher Beitragssatz
Fragen und Antworten: zusätzlicher Beitragssatz 1. Warum wurde der zusätzliche Beitragssatz eingeführt? Mit der Einführung des zusätzlichen Beitragssatzes wurde ein Beitrag zur Senkung der Lohnnebenkosten
MehrStand und Entwicklung der Beitragseinnahmen und Versicherungsleistungen in den Privaten Krankenversicherungen (PKV)
1 Stand und Entwicklung der Beitragseinnahmen und Versicherungsleistungen in den Privaten Krankenversicherungen (PKV) Von Dr. Detlev Nies, öff. best. u. vereid. Sachverständiger für die Bewertung von Zahnarztpraxen
MehrSeminare. Hilfsmittelversorgung in der Rechtspraxis Anspruch und Wirklichkeit. 11.11.2015, Berlin
Seminare. Hilfsmittelversorgung in der Rechtspraxis Anspruch und Wirklichkeit 11.11.2015, Berlin Ralf Müller Rechtsanwalt Fachanwalt für Medizinrecht Fachanwalt für Sozialrecht Der Einstieg Gefühlte Realität
MehrMedikalisierung oder Kompression? Wie die demographische Entwicklung auf die Krankenversicherung wirkt?
Christian Weber, Verband der privaten Krankenversicherung e.v. Medikalisierung oder Kompression? Wie die demographische Entwicklung auf die Krankenversicherung wirkt? Dresden, 3.11.26 Dresden, 3.11.26
MehrErläuterungen zu Leitlinien zum Untermodul Krankenversicherungskatastrophenrisiko
Erläuterungen zu Leitlinien zum Untermodul Krankenversicherungskatastrophenrisiko Die nachfolgenden Ausführungen in deutscher Sprache sollen die EIOPA- Leitlinien erläutern. Während die Leitlinien auf
MehrAnreizstrukturen und Fehlanreize im Rahmen der qualitätsorientierten Vergütung PD Dr. M. Lüngen
und Klinische Epidemiologie Gliederung A. Warum eigentlich Pay-for-Performance? B. Wo liegen die Probleme? Anreizstrukturen und Fehlanreize im Rahmen der qualitätsorientierten Vergütung PD Dr. M. Lüngen
MehrPraxistage 2012. Gesundheitsversicherung statt Krankenkasse - Ist der Weg das Ziel? Ein Plus für UnternehmerInnen
Praxistage 2012 Gesundheitsversicherung statt Krankenkasse - Ist der Weg das Ziel? Ein Plus für UnternehmerInnen Gesundheitsversicherung statt Krankenkasse - Ist der Weg das Ziel? Gesundheitsausgaben im
MehrUniv.-Prof. Dr. Günter Neubauer. Erfolgsmodelle der Zukunft. Erfolgsfaktoren und Erfolgsmessung
Univ.-Prof. Dr. Günter Neubauer Erfolgsmodelle der Zukunft Erfolgsfaktoren und Erfolgsmessung DAK im Dialog am 15. März 2012 in München IfG Institut für Gesundheitsökonomik www.ifg-muenchen.com Übersicht
MehrSchatzkammer der Krankenversicherer
Schatzkammer der Krankenversicherer Big Data im Gesundheitswesen Datenschutztag 2014, Vaduz Lic.iur. Claudia Leonie Wasmer Big Data im Gesundheitswesen 28. Januar 2014 c.l.wasmer 1 Schatzkammer der Krankenversicherer:
MehrVertragsärztliche Tätigkeit eine berufsrechtsfreie Zone?
Vertragsärztliche Tätigkeit eine berufsrechtsfreie Zone? Deutsche Gesellschaft für Kassenarztrecht e. V. Symposium am 14.04.2015 Prof. Dr. med. Frank Ulrich Montgomery Präsident der Bundesärztekammer 1.
MehrPerspektiven der ambulanten ärztlichen Versorgung in SH
Perspektiven der ambulanten ärztlichen Versorgung in SH Tagung der LAG Herz und Kreislauf am 07.11.2015 Dr. Monika Schliffke 07.11.2015 KVSH-Präsentation Dr. Monika Schliffke Altersaufbau der Bevölkerung
Mehrwirkungsorientierten Folgenabschätzung (WFA-GV), BGBl. II Nr. xxx/2012 sind. Dabei ist zwischen nachfrageseitigen und angebotsseitigen Maßnahmen zu
E n t wurf Verordnung der Bundesministerin für Finanzen und des Bundesministers für Wirtschaft, Familie und Jugend über die Abschätzung der gesamtwirtschaftlichen Aspekte wirtschaftspolitischer Auswirkungen
MehrDie Krankenversicherung. Versicherte Finanzierung Geschichte Leistungen Organisation
Die Krankenversicherung Versicherte Finanzierung Geschichte Leistungen Organisation Versicherte 1 Wer ist versichert? Arbeitnehmer sind in der gesetzlichen Krankenversicherung grundsätzlich versicherungspflichtig,
MehrPraxisbesonderheiten und regionale Strukturen in Westfalen-Lippe Dr. Wolfgang-Axel Dryden 1. Vorsitzender
Praxisbesonderheiten und regionale Strukturen in Westfalen-Lippe 1. Vorsitzender 65 EURO pro Patient und Quartal Alles darüber hinaus zahlt der Arzt Für Patienten engagierte Ärzte werden kriminell, um
MehrTherapiezentrum. Nakaten & Kollegen. Osteopathische Therapie. Therapiezentrum
Therapiezentrum Nakaten & Kollegen Osteopathische Therapie Therapiezentrum Osteopathische Therapie Osteopathische Therapie - die Hilfe gegen Schmerzen Neben dem Schwerpunkt Manuelle Therapie führt unser
MehrErgebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH
Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH Im Folgenden stellen wir Ihnen die Resultate der von Thomas Seidl und der Altruja GmbH durchgeführten Studie zum Thema - vor.
MehrExkurs: Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen
Exkurs: Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen 139a SGB V Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (1) Der Gemeinsame Bundesausschuss nach 91 gründet
MehrRahmenbedingungen der ERASMUS-Mobilität: kleine Versicherungskunde. ERASMUS-Regionaltagungen in Osnabrück und Bamberg am 29./30.09. und 06./07.10.
Rahmenbedingungen der ERASMUS-Mobilität: kleine Versicherungskunde Marina Palm, Referat 294 ERASMUS-Regionaltagungen in Osnabrück und Bamberg am 29./30.09. und 06./07.10.2011 Allgemeine Hinweise zum Europäischen
MehrKlassenkampf im Krankenzimmer?
Klassenkampf im Krankenzimmer? Wie sichern wir unsere Gesundheit in Zukunft? Dr. Jürgen Peter Vorstandsvorsitzender AOK Niedersachsen Lüneburger Gespräche 16.06.2011 Das deutsche Gesundheitssystem steht
MehrNachhaltiges Gesundheitssystem
Nachhaltiges Gesundheitssystem publifocus «Nutzen und Kosten medizinischer Behandlungen» Dr. Sergio Bellucci, TA-SWISS Ziele des publifocus Die Meinung der Bürgerinnen und Bürger zu folgenden Punkten einholen:
MehrDie PKV als Wirtschaftsfaktor.
Die PKV als Wirtschaftsfaktor. Bedeutung der Gesundheitswirtschaft Das Gesundheitssystem ist einer der größten Wirtschaftssektoren Deutschlands. Über 5 Millionen Menschen sind hierzulande in der Gesundheitswirtschaft
MehrGesundheitsbarometer 2009. Verbraucherbefragung zur Qualität der Gesundheitsversorgung in Deutschland
Gesundheitsbarometer 2009 Verbraucherbefragung zur Qualität der Gesundheitsversorgung in Deutschland Das Design der Studie Telefonische Befragung durch ein unabhängiges Marktforschungsinstitut (Valid Research,
MehrLangfristige Genehmigungen
MB 14 b AV 04/13 Merkblatt zum Thema Langfristige Genehmigungen Einleitung Seit der neuen Heilmittel-Richtlinie (HMR) vom 01.07.2011 können Menschen mit schweren und langfristigen funktionellen/strukturellen
MehrOrganisatorische Einheit von Rettungsdienst und Krankenhaus. Ein Modell zur Kostenersparnis?
Rettungsdient in Frankreich 19/03/2004 Frankreich Organisatorische Einheit von Rettungsdienst und Krankenhaus. Ein Modell zur Kostenersparnis? Dr Pierre BIEHLER Praticien Hospitalier Anesthésie Réanimation
MehrBegriff der hauptberuflich selbstständigen Tätigkeit
Selbstständig Unternehmenspräsentation im Nebenerwerb Dirk Max Langert Mustermann 19. Januar 30.06.2012 2016, IHK OWL, Bielefeld Seite 1 Grundsätzliches Begriff der hauptberuflich selbstständigen Tätigkeit
MehrBARMER GEK Zahnreport 2013 Sachsen
Presseinformation BARMER GEK Zahnreport 2013 Sachsen Schwerpunktthema: Kosten für Landesgeschäftsstelle Sachsen 12.06.2013 Seite 1 von 9 Der aktuelle BARMER GEK Zahnreport liefert aktuelle Einblicke in
MehrGrenzüberschreitungen aus medizinischen Gründen Demografische Aspekte
Grenzüberschreitungen aus medizinischen Gründen Demografische Aspekte Unionsbürgerschaft, Patientenfreizügigkeit und Begrenzung der Ausgaben für Gesundheit Tagung Max-Planck-Institut Universität Rennes
MehrVFA Reformmonitor 2009
VFA Reformmonitor 2009 Meinungsbild der Bürger zur Gesundheitsreform Klaus-Peter Schöppner März 2009 1 Untersuchungsdesign Institut: TNS Emnid Medien- und Sozialforschung GmbH Erhebungszeitraum: 02.03.
MehrEntwicklung neuer Angebote
Entwicklung neuer Angebote Das besprechen wir: Warum wollen wir neue Leistungen entwickeln? Wer soll es tun? Was machen die anderen? Was kostet uns das? Was müssen wir formell bedenken? Wie bringe ich
MehrEntschließung des Bundesrates zur Rezeptfreiheit von Notfallkontrazeptiva auf der Basis von Levonorgestrel - Pille danach -
Bundesrat Drucksache 555/13 (Beschluss) 05.07.13 Beschluss des Bundesrates Entschließung des Bundesrates zur Rezeptfreiheit von Notfallkontrazeptiva auf der Basis von Levonorgestrel - Pille danach - Der
MehrAktuelle Fragen der Wirtschaftlichkeitsprüfung bei Arzneimittelverordnungen
Aktuelle Fragen der Wirtschaftlichkeitsprüfung bei Arzneimittelverordnungen Von Jörn Schroeder-Printzen Fachanwalt für Medizinrecht Fachanwalt für Sozialrecht AMNOG I Arzneimittelneumarktneuordnungsgesetz
MehrKinder brauchen besten Schutz
Inklusive Kieferorthopädie Kinder brauchen besten Schutz Kinder sprühen vor Lebensfreude und viel zu schnell ist was passiert. Gerade dann ist es gut zu wissen, dass sie optimal abgesichert sind. KiDSplus
MehrWie müssen die Rahmenbedingungen verändert werden? Anreizstrukturen beim Zugang zu Reha-Leistungen aus ökonomischer Sicht
Wie müssen die Rahmenbedingungen verändert werden? Anreizstrukturen beim Zugang zu Reha-Leistungen aus ökonomischer Sicht Prof. Dr. Jan-Marc Hodek Potsdam, 22.06.2016 1 Agenda 1. Rehabilitationsmarkt 2.
MehrUmfrage zur Berufsorientierung
Umfrage zur Berufsorientierung Exklusiv beauftragt für das Netzwerk-Projekt meetome Dezember 2015 Datenbasis: Datenbasis: 1.002 Befragte zwischen 14 und 29 Jahren Raum: bundesweit in Deutschland Erhebungszeitraum:
MehrÖkonomie im Gesundheitswesen
Ökonomie im Gesundheitswesen Was kommt auf Chronisch-Kranke zu? München 18.07.2005 Dr. Harald Etzrodt Internist, Endokrinologe Ulm Ökonomie Wohlstandskrankheiten kommen Die Geldmenge im System ändert sich
MehrTagung Qualitätsmedizin Schweiz Wahlfreiheit vs. gezielte Patientensteuerung: Ansätze einer Krankenversicherung
Tagung Qualitätsmedizin Schweiz Wahlfreiheit vs. gezielte Patientensteuerung: Ansätze einer Krankenversicherung Bern, 9. Juni 2016 SANJAY SINGH, LEITER LEISTUNGEN UND KUNDENBERATUNG Sanitas Auf einen Blick
MehrIm Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft:
Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Hinweis: Die im Folgenden dargestellten Fallkonstellationen beziehen sich auf
MehrWorkshop Fundraising, Spenden & Sponsoring. 16. Juni 2014 Dr. Robin Rumler Präsident
Workshop Fundraising, Spenden & Sponsoring 16. Juni 2014 Dr. Robin Rumler Präsident Die Pharmig auf einen Blick Pharmig Verband der pharmazeutischen Industrie Österreichs seit 1954 freiwillige Interessensvertretung
MehrWie erleben Verbraucher IGeL? Ergebnisse einer Umfrage der Verbraucherzentralen
Wie erleben Verbraucher IGeL? Ergebnisse einer Umfrage der Verbraucherzentralen Sperrfrist: 15.10.2012, 10 Uhr Berlin, 11.10.2012 Was sind IGeL? Individuelle Gesundheits-Leistungen (IGeL) sind medizinische
Mehrwww.pwc.at PwC Studie: Die (R)evolution von PPPs im Bereich Healthcare
www.pwc.at Studie: Die (R)evolution von PPPs im Bereich Healthcare Inhalt Die Ergebnisse Die Evolution Die Revolution Was bedeutet das für Sie? 2 Die Ergebnisse 3 Status Quo Weltweit gilt es, neue Finanzierungsquellen
MehrMulti-Line-Produkte oder individuelle Spartenlösungen: Der richtige Beratungsansatz für Gewerbekunden. CHARTA-Marktplatz 8./9.
Multi-Line-Produkte oder individuelle Spartenlösungen: Der richtige Beratungsansatz für Gewerbekunden CHARTA-Marktplatz 8./9. Mai 2007 Seite: 1 Themen: 1. Definition Multi-Line-Produkt 2. Versicherungstechnik
MehrLeistungsfähigkeit und Effizienz von Gesundheitssystemen: Prof. Dr. Gebhard Kirchgässner Berit Gerritzen, M.A.
Leistungsfähigkeit und Effizienz von Gesundheitssystemen: Die Schweiz im internationalen Vergleich Prof. Dr. Gebhard Kirchgässner Berit Gerritzen, M.A. Universität ität St. Gallen, Schweizerisches Institut
MehrEnergieeffizienz. Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 B2B-Finanzentscheidern
Energieeffizienz Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 BB-Finanzentscheidern Zusammenfassung der Ergebnisse: Energieeffizienz Bedeutung des Themas Energieeffizienz : In 75% der ist
MehrA n t r a g 2016. Stiftung FamilienSinn Thüringen Arnstädter Straße 28 99096 Erfurt. Erstmalige Antragstellung oder
Stiftung FamilienSinn Thüringen Arnstädter Straße 28 99096 Erfurt A n t r a g 2016 Bitte füllen Sie das Antragsformular vollständig und richtig aus. Wichtig sind die Angaben zu beiden Ehepartnern. Bitte
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
MehrMerkblatt zur Gehaltsabrechnung / Erläuterung der Gehaltsmitteilung
Merkblatt zur Gehaltsabrechnung / Erläuterung der Gehaltsmitteilung Nachfolgend erhalten Sie Hinweise zur Gehaltsabrechnung und Erläuterungen zur Gehaltsmitteilung. Bei allen Zuschriften und Einsendungen
MehrDas deutsche Gesundheitssystem
Das deutsche Gesundheitssystem JLUGiessen, Fachbereich 03: Professor Adalbert Evers Kostensteigerung ein Mythos in der gesundheitspolitischen Reformdiskussion? Referentin: Stephanie Grote Gliederung: Definition:
MehrHautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?
Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,
MehrPflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)
Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium
MehrInfoblatt Lehrer Organisation der Finanzierung und der Buchführung
Infoblatt Lehrer Organisation der Finanzierung und der Buchführung Einen Teil des Projekts stellt der Bereich der Finanzen dar, der vom Projektstart an ein wichtiges Thema sein sollte, muss doch für ein
MehrBewertung Gesundheitsreform durch den Sozialverband VdK. Kompetenz Stärke Service
Bewertung Gesundheitsreform durch den Gesundheitspolitische Zielsetzungen: 1. Stärkung der Solidarität zwischen alten und jungen, gesunden und kranken, einkommensstärkeren und einkommensschwächeren Menschen
MehrKinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus.
KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. Hubi, Junior und unsere Kunden empfehlen die Württembergische Krankenversicherung AG. Für Kinder bis 7 Jahre: Günstig in die
MehrSPECTRA ist ein Full Service Institut, das das gesamte Spektrum der klassischen Markt- und Meinungsforschung anbietet.
SPECTRA SPECTRA (I) SPECTRA ist ein Full Service Institut, das das gesamte Spektrum der klassischen Markt- und Meinungsforschung anbietet. Gegründet 99, bemüht sich SPECTRA laufend um exzellente Leistungen
MehrHerzlich Willkommen. Apothekerin Birgit Borcherding Rahden Kommunale Gesundheits- und Pflegekonferenz 6. November 2013. Minden, 6.
1 Herzlich Willkommen Apothekerin Birgit Borcherding Rahden Kommunale Gesundheits- und Pflegekonferenz 6. November 2013 2 Rahmenbedingungen für die Apotheke und Apotheker/innen Zahlen, Daten und Fakten
Mehr