Hyperaktive Blase. Epidemiologie und Relevanz H. Binder, Uri. Anstieg im Alter (vor allem bei > 60-jährigen) 12-17% (Männer und Frauen)

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1 H. Binder, Uri 3. SYMPOSIUM HARNINKONTINENZ EIN UPDATE/ SPIEZ 2015 Hyperaktive Blase Epidemiologie und Relevanz USA 2000 Anstieg im Alter (vor allem bei > 60-jährigen) 12-17% (Männer und Frauen) 1

2 Ätiologie und Pathophysiologie Sensorisch Neuronal Anatomisch Peter E. P. Petros: Integral Theory, Pelviperineology, 29: 37-51, 2010 Allgemeine Therapieoptionen Pharmakologische Therapie Anpassen der häufigen Psychopharmaka Reduktion oder Minimieren der Furosemidtherapie Therapie mit Antimuskarinika(Anticholinergika) Cave: kognitive, kardiale und ophthalmologische NW E 3 -Therapie der senilen Atrophie Neurostimulation Blockade von Muskel-und Neurosynapsen der Blase (Botox) Allgemeine Therapieoptionen Korrektur der anatomischen Veränderungen Therapie der laxen Bänder (P. Petros, Perth) Konservativ CESA/VASA (W. Jäger, Köln) Lap. CESA/VASA (H. Binder, Uri) Vaginal-operativ Peter E. P. Petros: Integral Theory, Pelviperineology, 29: 37-51,

3 CESA/VASA Akronym: (abd.) CErvicaleSAcropexie (abd.) VAginale Sacropexie Datenlage: Neuentwickltes, tierexperimentelles Netzmaterial Polyvinylidenfluorid(PVDF) Bessere Materialstabilität und Verträglichkeit, weniger Material > 800 operierte Patientinnen (Stand: 4/2014) Initial prospektiv, randomisiert abgesichert (URGE I/II) Heilungsrate: Mischinkontinenz ca. 75% (inkl. TVT/TVT-O) W. Jäger, Präsentation am ISPP, München, 9/2014 CESA/VASA W. Jäger, Präsentation am ISPP, München, September 2014 W. Jäger, CESA / VASA, 3. Auflage, Köln, April 2014 A.-S. S. 59 Jahre, Para 4, BMI: 31 kg/m² Urogynäkologische Anamnese/Beschwerden: seit 1988 zunehmender Harnverlust; Dranggefühl bereits bei geringgradig gefüllter Blase. Zahl der Miktiones: ca. 6, davon einmal nachts Trinkmenge am Tag: konnte nicht quantifiziert werden, sei aber wenig (Vermeidungsstrategie?) Urinverlust: beim Husten und Niesen, aber hauptsächlich auf Grund des massiven Dranggefühls Muss dauernd Vorlagen tragen 3

4 Urogynäkologische Untersuchung: Vaginal: deutliche Atrophie der Vulva/Vagina mit Pulsationszystozele II und Rektozele II Beckenbodentonus: normoton, Sphinktertonus: normal Restharn: 10 ml Hustenprovokationstestim Sitzen (Blase mit 300 ml gefüllt): deutlicher Urinabgang, dabei deutlicher Kontrollverlust (Patientin miktionierte einfach weiter) PAD-Test: 185 ml (erneute Kontrollverlust, aufgrund des Dranggefühls) Perinealsonographie: rotatorischer Deszensus und deutlicher vertikaler Komponente Zystometrie/Urethradruckprofil: nicht aussagekräftig, da Compliance/Sprachproblem/unkontrollierte Urinabgang keine saubere Auswertung zuliess Miktionsurogramm: unauffällig Diagnose:? OAB/wetim Sinne einer Mischinkontinenz Therapie: Präoperative, lokale Östrogentherapie bei Atrophie Oxybutynin(Kentera )-Pflaster (eine Woche präoperativ) Wirkung: keine Laparoskopisches CESA nach LASH/TVT-O Alternativ Erhalt des Uterus prinzipiell möglich! 4

5 Laparoskopisches CESA - Anatomie Übersicht und Vorbereitung (Erhalt des Uterus) Präparation der Cervix und der S2-Regionen 5

6 Annahtdes Netzes an die Cervix/ Retroperitonealisierung Fixation S2/ Verschluss der Inzisionen Nachuntersuchungen: eine Woche postoperativ: keine Inkontinenz, keine Drangproblematik, Absetzen der Kentera - Pflastertherapie 4 Wochen postoperativ: unauffällige Miktio, kein Drang ca. 6 Monate nach der OP: unverändert gutes Ergebnis 6

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