Aufgaben und Funktionen der Produktionsplanung und -steuerung
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- Stefan Heinrich
- vor 8 Jahren
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1 Skript PPS2-1 Aufgaben und Funktionen der und -steuerung 1. Produktionsprogrammplanung (Teil 2) Folie Gliederung 1. Produktionsprogrammplanung 1.1 Grundbegriffe Materialbedarf Aufträge und Programme Produktionsprogrammplanung 1.2 Teilaufgaben der Produktionsprogrammplanung Absatzplanung Grundlagen Prognosemethoden für die Absatzplanung Beurteilungsmaße für die Prognosequalität Prognoseeinstellung in SAP / R Bestandsplanung Grundlagen Folie - 2 -
2 Bestandsplanung Bedeutung: Die Absatzplanung ermittelt, welche Mengen zu welchen Terminen vom Markt benötigt werden, aber es bestehen Unwägbarkeiten:» Unsichere Planung der Bedarfsmengen» Mögliche Störungen in den Fertigungs- und Beschaffungsabläufen» Erzeugnisse sind nicht wirtschaftlich in den gewünschten Mengen und Zeiten zu beschaffen Zur Bedarfsplanung für die laufenden Perioden tritt dann die Vorrats- bzw. Bestandsplanung hinzu. Folie Bestandsplanung Aufgabe: Aufgabe der Bestandsplanung innerhalb der Produktionsprogrammplanung ist es,» einerseits keine hohen Lagerbestände vorzuhalten und» andererseits das Auftreten von Fehlmengen zu vermeiden. 1. Hierzu sind zunächst die Bevorratungsebenen festzulegen und damit die Teile (Erzeugnisse, Gruppen, Teile, Rohstoffe) auszuwählen, die am Lager bevorratet werden sollen. 2. Weiterhin sind die Lagerkennzahlen für diese Teile festzulegen, so dass ein Optimum aus Kapitalbindung und Lieferbereitschaft erreicht wird. Folie - 4 -
3 INPUT OUT - PUT Einflussgrößen bei der Entscheidung über die Zwecksmäßigkeit der Bevorratung das Verhältnis von Wiederbeschaffungszeit zur Lieferzeit der Erzeugnisse, für die das Material benötigt wird, die Wertigkeit des Materials, die Höhe und Regelmäßigkeit des Materialbedarfes, die Erzeugnisstruktur und die Anwendung des Materials in unterschiedlichen Erzeugnissen, die kumulierten Lagerhaltungskosten, die Lieferbereitschaft der Erzeugnisse, für die das Material benötigt wird Folie Bevorratungsstrategien Bevorratungsstrategie Beschaffung Fertigung Montage Vertrieb Produktbeispiele Produktion auf Lager Kundenanonym Erzeugnislager Konsumgüter, z.b. Haushaltsgeräte Kundenauftragsbezogene Montage Bestand in der Fertigung Komponentenlager Standardisierte Konsumund Investitionsgüter z.b. Werkzeugmaschinen Kundenauftragsbezogene Produktion Ausgangsmateriallager Fertigung Spezialisierte Investitionsgüter, z.b. Spezialmaschinenbau Kundenauftragsbezogene Beschaffung Lieferantenlager Kundenauftragsbezogen Spezialprojekt z.b. Großanlagenbau Bevorratungsebene mit Kundenentkopplungspunkten Kundenanonymer Wertschöpfungsprozess Kundenauftragsbezogener Wertschöpfungsprozess Folie - 6 -
4 Lagerhaltungskosten Durchschnittswerte bezogen auf den Wert der gelagerten Waren:» Zinsen des gebundenen Kapitals: 6,5 bis 8,5 %» Alterung, Verschleiß: 3,5 bis 5 %» Verlust, Bruch: 2 bis 4 %» Transport: 2 bis 4 %» Lagerung, Abschreibung: 1,5 bis 2,5 %» Lagerverwaltung: 1 bis 2 %» Versicherung: 0,5 bis 1 % Summe gesamt: 19 bis 30 % Quelle: in Anlehnung an Siemens Folie Lieferbereitschaftsgrad (LBG), auch Servicegrad (SG) Definition Der Lieferbereitschaftsgrad gibt Auskunft über die durchschnittliche Lieferfähigkeit eines Lagers während einer vorgegebenen Zeitspanne Der Lieferbereitschaftsgrad liegt unter 100 %, wenn trotz vorhandener Kundennachfrage eine mengen- oder termingerechte Lieferung nicht möglich war Typische Formeln zur Berechnung des Lieferbereitschaftsgrades LBG = LBG = Anzahl der bedienten Auftragspositionen Gesamtanzahl der Auftragspositionen Wert der bedienten Aufträge in einem Intervall Gesamtwert der Aufträge in einem Intervall * 100% * 100% LBG = termin- u. mengengerecht gelieferte Artikelstückzahl beauftragte Gesamtstückzahl in einem Intervall * 100% Folie - 8 -
5 Ein maximaler Lieferbereitschaftsgrad ist nicht das Maximum an Wirtschaftlichkeit Umsatzerlöse Kosten Gewinnbeitrag Kosten Umsatzerlöse Gewinnbeitrag 100% Servicegrad in Anlehnung an Pfohl Gliederung 1. Produktionsprogrammplanung 1.1 Grundbegriffe Materialbedarf Aufträge und Programme Produktionsprogrammplanung 1.2 Teilaufgaben der Produktionsprogrammplanung Absatzplanung Grundlagen Prognosemethoden für die Absatzplanung Beurteilungsmaße für die Prognosequalität Prognoseeinstellung in SAP / R Bestandsplanung Grundlagen Planen der Lagermengen Folie
6 Grundlegendes Lagermodell tatsächlicher Bestandsverlauf idealisierter Bestandsverlauf Abgänge Sicherheitsbestand Durchschnittsbestand Zugang Materialbestand Lieferung Zeit Quelle: REFA Folie Lagermodell mit Lagerkennzahlen Bestand (Menge) Max. Lagerbestand Höchstbestand Durchschnittsbestand Meldebestand Beschaffungsmenge Zugang Sicherheitsbestand Lieferung Bestellzeitpunkt Wiederbeschaffungszeit Lieferzeitpunkt Zeit Folie
7 Wesentliche Lagerkennzahlen Durchschnittsbestand B D xopt BD = BS + 2 Sicherheitsbestand B S (siehe spätere Folien) Meldebestand B M B M Höchstbestand B H = BS + Ep T WBZ Legende: x opt B S E p T WBZ optimale Beschaffungsmenge Sicherheitsbestand Bedarf pro Zeiteinheit Wiederbeschaffungszeit B H = B M +x opt Maximaler Lagerbestand B MAX B MAX > B M +x opt Folie Wesentliche Lagerkennzahlen Wiederbeschaffungszeit T WBZ = Vz + Lz + WEBAZ + SiZ TWBZ Lagerumschlag LU Legende: V Z Lz WEBAZ SiZ Vorgriffszeit Lieferzeit Wareneingangsbearbeitungszeit Sicherheitszeit Summe aller mengenmäßigen Lagerabgänge in einem Zeitabschnitt LUM = Lagerbestand in diesem Zeitabschnitt Umsatz in Werten in einem Zeitabschnitt LUW = Lagerbestand in diesem Zeitabschnitt Reichweite RW RW RW M W Lagerbestand in einem Zeitabschnitt 1 = = Summe aller mengenmäßigen Lagerabgänge in diesem Zeitabschnitt LU Lagerbestand in einem Zeitabschnitt 1 = = Umsatz in Werten in diesem Zeitabschnitt LU W M Folie
8 Mögliche Abweichungen bei der Planung der Lagermengen Quelle: REFA Folie Ausgleichsfunktionen des Sicherheitsbestandes Bestand Sicherheitsbestand Mehrverbrauch Lieferverzögerung Unterlieferung Zeit Folie
9 Bestimmung des Sicherheitsbestandes Vorgehen: 1. Ermittlung der Standardabweichung 1 σ = 1 x 2 i n 1 n 2. Ermittlung des Sicherheitsfaktors SF 2 ( ) x i 3. Bestimmung des Sicherheitsbestandes B S B S = TWBZ SF σ Folie Zusammenhang zwischen Standardabweichung, Lieferbereitschaft und Sicherheitsfaktor SF Prognosefehler einseitige statistische Sicherheit ( = LBG) Quelle: REFA Folie
10 Wert des Sicherheitsfaktors SF bei unterschiedlicher Lieferbereitschaft (hier SG) SG % SF SG % SF SG % SF SG % SF SG % SF SG % SF Quelle: REFA Folie Zusammenhang zwischen Lieferbereitschaft und Kosten für den Sicherheitsbestand Quelle: REFA Folie
11 Gliederung Primärbedarfsplanung Grundlagen Folie Materialbedarf Materialbedarf: Der Materialbedarf kennzeichnet die Art und Menge des Materials, das zur Herstellung von Erzeugnissen oder zur Versorgung des Absatzmarktes in bestimmten Zeitperioden benötigt wird (REFA). D.h. der Bedarf ist die benötigte Menge zu einem Termin in der Zukunft. Demgegenüber ist der Verbrauch die geforderte Menge zu einem Termin in der Vergangenheit (z.b. Lagerabgänge zum Entnahmetermin). Der Materialbedarf eines Unternehmens ist artgerecht mengengerecht und zeitgerecht zu decken. Das erfordert eine möglichst genaue Ermittlung des Materialbedarfs! Zu geringe Beschaffungsmengen verursachen Störungen in der Leistungserstellung! Zu große Beschaffungsmengen erhöhen Kapitalbindung, Zinskosten und Lagerkosten! Folie
12 Arten des Materialbedarfs (nach Ursprung und Erzeugnisebene) Arten des Materialbedarfs Bedarf an verkaufsfähigen Enderzeugnissen und Ersatzteilen (Marktbedarf) Primärbedarf Sekundärbedarf Bedarf an Werkstoffen (Bau- Gruppen, Einzelteile, Rohstoffe) zur Fertigung des Primärbedarfs Tertiärbedarf Folie Arten des Materialbedarfs (unter Berücksichtigung der Lagerbestände) Arten des Materialbedarfs Bedarf an Hilfs- und Betriebsstoffen zur Durchführung des Produktionsprozesses Bruttobedarf Nettobedarf Periodenbezogener Primär-, Sekundäroder Tertiärbedarf Bruttobedarf abzüglich verfügbarem Lagerbestand Folie
13 Primärbedarfsplanung Aufgaben: Disaggregation der verdichteten Daten für die Erzeugnisgruppen Ermittlung des Brutto-(primär-)bedarfes je Planperiode auf Erzeugnisebene Abgleich des Bruttobedarfs mit dem Lagerbestand Ermittlung der Nettoprimärbedarfe (Grobe) Zusammenfassung der Bedarfe zu Beschaffungsmengen und terminen Ermittlung der Beschaffungsmengen Ergebnis: Vorläufiges Produktionsprogramm (Programmvorschlag) mit Nettoprimärbedarfen, die sich aufgrund der geplanten Absatzzahlen, bereits angenommenen Kundenaufträgen und internen Bedarfe ergeben. Folie Gliederung Primärbedarfsplanung Grundlagen Disaggregation der Primärbedarfe Folie
14 Disaggregation der Primärbedarfe Bei der Disaggregation kommen Anteilsfaktoren (Prozentsätze zur Verteilung von Gruppenbedarfen auf Einzelbedarfe) als auch Mengenrelationen (z.b. Umwandlung von Tonnen in Stück) zum Einsatz. Beispiel: Waschmittel 70% 30% Waschmaschine 50% 50% Geschirrspüler flüssig Pulver 35% 65% Lemon flüssig 5l Lemon flüssig 2l Folie Gliederung Primärbedarfsplanung Grundlagen Disaggregation der Primärbedarfe Ermittlung der Nettobedarfe Folie
15 Prinzipielle Vorgehensweise bei der Nettobedarfsrechnung Zeile Bedarfsart 1 Bruttobedarf 2 + evtl. Zusatzbedarf (Ausschuß, Ersatzteile, Versuchszwecke) 3 = Gesamtbruttobedarf 4 - verfügbarer Lagerbestand 5 = Nettobedarf Zeile Bedarfsart 4.1 Lagerbestand Sicherheitsbestand Vormerkungen/Reservierungen Bestellbestand 4.5 = verfügbarer Lagerbestand Folie Berechnungsbeispiele für den Nettobedarf Quelle: REFA Folie
16 Gliederung Primärbedarfsplanung Grundlagen Disaggregation der Primärbedarfe Ermittlung der Nettobedarfe Ermittlung der Beschaffungsmengen Folie Beschaffungsmenge, Bestellmenge und Losgröße Beschaffungsmenge Bestellmenge Losgröße Fremdbeschaffung z.b. Handelsware Eigenfertigung z.b. Enderzeugnisse, Ersatzteile Folie
17 Bestandsverlauf bei unterschiedlichen Beschaffungsmengen bzw. Bestellstrategien Legende: Bestandsverlauf 1. Bestellstrategie Bestandsverlauf 2. Bestellstrategie Erwarteter Jahresbedarf: 120 Stück Strategie 1: Geringe Beschaffungskosten 1 Bestellung p.a. Bestellmenge: 120 Stück D-Bestand: 60 Stück Strategie 2: Geringe Lagerkosten 1 Bestellung p.mo. Bestellmenge: 10 Stück D-Bestand: 5 Stück Quelle: Groß-Hardt Folie Kostenverlauf bei unterschiedlichen Beschaffungsmengen Kosten je Stück Losgröße / Bestellmenge Quelle: Groß-Hardt Folie
18 Beschaffungsmengenrechnung Aufgabenstellung und Vorgehensweise: In der PPP erfolgt nur grobe Bewertung und Zusammenfassung der Nettobedarfe zu Beschaffungsmengen Ursache:» Bedarfsvorschau noch auf relativ grobem Niveau (z.b. Monate) Mögliche Einflüsse:» Festgelegte Standardbeschaffungsmengen» Mindestbeschaffungsmengen» Festgelegte Fertigungszyklen» Bereinigung des Produktionsprogramms (Begrenzung des je Periode zu produzierenden Erzeugnisspektrums) Ausblick:» Aus Gründen der Flexibilität und der zunehmenden Wertschöpfung besteht ein deutlicher Trend, die Enderzeugnisbedarfe möglichst bedarfsgerecht zu produzieren, d.h. eine Zusammenfassung zu diesem Zeitpunkt ohne zwingende Gründe wird weitgehend vermieden. Folie Gliederung Primärbedarfsplanung Grundlagen Disaggregation der Primärbedarfe Ermittlung der Nettobedarfe Ermittlung der Beschaffungsmengen Ressourcengrobplanung (auftragsanonym) Grundlagen Folie
19 Ressourcengrobplanung (auftragsanonym) Aufgabenstellung und Vorgehensweise Die auftragsanonyme Ressourcengrobplanung überprüft,» ob sich auf Basis des Produktionsprogrammes eine ausgewogene Kapazitätsbelastung einstellt und» ob der Materialbedarf gedeckt ist. Dazu wird der Primärbedarf in einer Deckungsrechnung mit den in der Produktion verfügbaren Ressourcen grob abgestimmt. Zur Reduzierung des Berechnungsumfanges werden...» verdichtete Erzeugnisgruppen betrachtet,» für die Berechnung Zeiten und Mengen von repräsentativen Gruppenvertretern herangezogen,» Kapazitätsgruppen oder nur Engpasskapazitäten betrachtet. Alle Datenverdichtungsverfahren basieren auf der Idee, die Datenmenge zu verringern, um die Planung bei geringerer Genauigkeit kostengünstig und schnell durchführen zu können. Folie Aufstellung des Produktionsprogramms unter Berücksichtigung von Fertigung und Beschaffungsmarkt Quelle: REFA Folie
20 Belastungsdiagramm einer Kapazitätsstelle Quelle: Hackstein Folie Gliederung Primärbedarfsplanung Grundlagen Disaggregation der Primärbedarfe Ermittlung der Nettobedarfe Ermittlung der Beschaffungsmengen Ressourcengrobplanung (auftragsanonym) Grundlagen Ablauf der Ressourcengrobplanung mit SAP Folie
21 Absatzplanung im Rahmen der Stufenplanung (SOP) Quelle: SAP Folie Festlegung des Produktionsprogramms im Rahmen der Stufenplanung (SOP) Quelle: SAP Folie
22 Abstimmung des Produktionsprogramms mit der Kapazitätssituation Quelle: SAP Folie Verständnistest PPS Berechnungsübungen zu den einzelnen Schritten der Produktionsprogrammplanung werden im Rahmen der Vorlesung und Übung durchgeführt Folie
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