Das Angebot 2016 für Betriebsräte, Personalräte, Schwerbehindertenvertretungen sowie Jugend- und Auszubildendenvertretungen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Das Angebot 2016 für Betriebsräte, Personalräte, Schwerbehindertenvertretungen sowie Jugend- und Auszubildendenvertretungen"

Transkript

1 Arbeit und Leben D G B / V H S N W Arbeit und Leben D G B / V H S N W Arbeit und Leben DGB/VHS NW Landesarbeitsgemeinschaft Mintropstraße Düsseldorf Tel.: / -18 Fax: info@aulnrw.de Internet: Landesbezirksfachbereich 9 Telekommunikation, Informationstechnologie, Datenverarbeitung Karlstraße Düsseldorf Tel.: Fax: fb9.nrw@verdi.de Landesbezirksfachbereich 10 Postdienste, Speditionen und Logistik Karlstraße Düsseldorf Tel.: Fax: fb10.nrw@verdi.de Das Angebot 2016 für Betriebsräte, Personalräte, Schwerbehindertenvertretungen sowie Jugend- und Auszubildendenvertretungen Das Angebot 2016 für Betriebsräte, Personalräte, Schwerbehindertenvertretungen sowie Jugend- und Auszubildendenvertretungen

2 Vorwort 3 Liebe Kolleginnen und Kollegen, unsere Arbeitswelt verändert sich in einem rasanten Tempo. Für Betriebsräte, Personalräte und Schwerbehindertenvertretungen ist es notwendig und zugleich anspruchsvoll, auf der Höhe der Zeit zu bleiben, um die Interessen der Beschäftigten effektiv zu vertreten. Unser Bildungsprogramm 2016 unterstützt dabei mit Seminaren, Fachtagungen und Qualifizierungsreihen zu allen für die erfolgreiche Arbeit von Betrieblichen Interessenvertretungen erforderlichen Themen. Neben dem unverzichtbaren Grundlagenwissen zählen dazu auch zahlreiche Spezialthemen, von A wie Arbeits- und Gesundheitsschutz bis Z wie Zeit- und Selbstmanagement. Ein Anspruch zieht sich durch alle Angebote: Praxisnahes Handlungswissen zu vermitteln. Auch das Bildungsprogramm 2016 haben wir deshalb wieder mit unserem Programmbeirat diskutiert und abgestimmt. Die hohe Qualität unseres Angebots spiegelt sich in der Evaluation. Unsere Teilnehmerinnen und Teilnehmer bewerten die Veranstaltungen mit einer Durchschnittsnote von 1,5. Aus unserer langjährigen Arbeit wissen wir, dass Bildungsplanung eine wichtige Grundvoraussetzung für die zielgerichtete Arbeitsteilung im Gremium ist. Gerne informieren wir direkt in den Gremien über unser Bildungsprogramm sowie zusätzliche und maßgeschneiderte Seminare, die konkrete Fragestellungen und Herausforderungen aus den Betrieben aufgreifen. Wir ergänzen unser Programm laufend durch Veranstaltungen, die aufgrund von neuer Rechtsprechung, neuen Gesetzen oder veränderten Anforderungen aus der betrieblichen Praxis entwickelt werden. Mit einem Newsletter informieren wir über aktuelle und praxisrelevante Urteile aus dem Arbeitsrecht. Alle aktuellen Informationen finden sich unter Wir sind für Anregungen dankbar und laden herzlich zur Teilnahme ein. Günter Schneider Frank Schmidt Uwe Speckenwirth Landesgeschäftsführer Leiter des Fachbereich 9 Leiter des Fachbereich 10 Arbeit und Leben NRW im ver.di Landesbezirk NRW im ver.di Landesbezirk NRW

3 4 Inhalt Inhalt 5 Vorwort 3 Grundlagenseminare BR I: Einführung in die Betriebsratsarbeit Aller Anfang ist gar nicht so schwer... 8 BR II: Personelle Einzelmaßnahmen, Kündigungen und Arbeitsgerichtsbarkeit Mensch geht vor BR III: Mitbestimmungsrechte in sozialen Angelegenheiten Agieren statt Reagieren 12 BR IV: Betriebsänderungen, Interessenausgleich, Sozialplan und wirtschaftlich wichtige Daten Das einzig Beständige ist der Wandel 14 Arbeits- und Tarifvertragsrecht I Grundlagenseminar 16 Arbeits- und Tarifvertragsrecht II Aufbauseminar 17 Arbeits- und Tarifvertragsrecht III Aufbauseminar 18 Grundlagen der Schwerbehindertenvertretungsarbeit I Chancen und Möglichkeiten 19 Einführung in den betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutz Gesund arbeiten? Aber sicher! 20 Die Gefährdungsbeurteilung Ein Überblick 21 Das Betriebliche Eingliederungsmanagement von A-Z Ein Überblick 22 Zusätzliche Grundlagenseminare für spezielle Branchen Beamtenrecht I Einführung in das Beamtenrecht 24 Beamtenrecht II Zurruhesetzung und Disziplinarrecht 25 Beamtenrecht III Flexible Beschäftigungsmöglichkeiten von Beamtinnen und Beamten in den Postnachfolgeunternehmen (PNU) 26 Beamtenrecht IV Formen der Zurruhesetzung 27 Aktuelle Rechtsprechung im Beamtenrecht 28 Der Mantel- und Entgelttarifvertrag bei der Deutschen Post AG 29 Mitglieder in Beschwerdestellen zur variablen Vergütung (Leistungsentgelt) bei der Deutschen Post AG 30 Der Entgelttarifvertrag bei der Deutschen Post AG 31 Neues Beurteilungssystem für Beamtinnen und Beamte bei der Deutschen Post AG NEU 32 Betriebsratsarbeit in Logistik- und KEP-Betrieben Ein Seminar für neu gewählte Betriebsratsmitglieder 33 Arbeits- und Sozialrecht Arbeits- und Sozialordnung Das jährliche Update für betriebliche Interessenvertretungen 34 Protokoll/Niederschrift, Beschlüsse und Schreiben des Betriebsrats an den Arbeitgeber aber richtig! 35 Rentenrecht aktuell Teil I 36 Rentenrecht aktuell Teil II 37 Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) 38 Flexible Übergänge in die Rente Möglichkeiten und Auswirkungen (vorzeitiger Rentenbeginn, Altersteilzeit, Arbeitslosigkeit, Krankheit) 39 Bilanzen, GuV, Investitionsrechnungd EBIT 40 Grundlagen der Arbeit des Wirtschaftsausschusses Keine Angst vor Zahlen 41 Sicherung von vertraulichen Daten in der Betriebsratsarbeit Mitlesen unerwünscht! 42 Betriebsverfassungsrecht kompakt Aktuelle Entscheidungen und Besuch einer öffentlichen Sitzung des BAG 44 Rechtsprechung und Entwicklung im Kündigungsschutz auch für schwerbehinderte Menschen Ein Seminar mit Besuch einer öffentlichen Sitzung des BAG 45 Betriebsübergang, Haftung im Arbeitsverhältnis und Aktuelles zum AGG auch für schwerbehinderte Menschen Ein Seminar mit Besuch einer öffentlichen Sitzung des BAG 46 BR-Hotline 47 Arbeits- und Gesundheitsschutz Ein zentrales Interesse der Beschäftigten im Betrieb Das Angebot von Arbeit und Leben NW 48 Grundwissen Arbeits- und Gesundheitsschutz Einführung in den betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutz Gesund arbeiten? Aber sicher! 49 Aufbauseminar Arbeits- und Gesundheitsschutz Prävention geht vor 50 Der Arbeitsschutzausschuss Ziele und Gestaltungsmöglichkeiten NEU 51 Die Gefährdungsbeurteilung Ein Überblick 52 Praxisfelder im Arbeits- und Gesundheitsschutz Methoden zur Messung psychischer Belastungen in der Gefährdungsbeurteilung 53 Lebensphasenorientierte Arbeitszeitgestaltung im Betrieb NEU 54 Die Auswirkungen von Führungsverhalten auf die Gesundheit der Beschäftigten 55 Alternde Belegschaften und Anforderungen an zukünftige Arbeitsgestaltung NEU 56 Indirekte Steuerung und die Konsequenzen für den Arbeits- und Gesundheitsschutz 57 Mobbing, Bossing und Co. Psychosoziale Belastung am Arbeitsplatz 59 Indirekte Steuerung und Arbeitszeit Handlungsstrategien für die Interessenvertretung NEU 60 Psychische Belastungen und Erkrankungen Burnout, Depressionen und Co. Psychisch erkrankte Menschen in der Arbeitswelt 62 Psychische Belastungen, Stress und Burnout (K)ein Thema im Betrieb? 63 Die eigene Arbeitsfähigkeit bewahren Workshop zum Selbstmanagement und zur Stressbewältigung 64 Wieder zur Arbeit aber wann und wie? Über die besonderen Schwierigkeiten psychisch kranker Menschen mit hohen Fehlzeiten im Betrieb 65 Kommunikation mit psychisch kranken Menschen Workshop: Und manchmal verstehen wir uns überhaupt nicht 66 Umgang mit Sucht am Arbeitsplatz 67 Betriebliches Eingliederungsmanagement Das Betriebliche Eingliederungsmanagement von A-Z Ein Überblick 69 Erfurter Seminare zum Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht mit Besuch einer öffentlichen Sitzung des BAG

4 6 Inhalt Inhalt 7 Umsetzung des Betrieblichen Eingliederungsmanagements in der Praxis 70 Externe Hilfen im Betrieblichen Eingliederungsmanagement 71 Betriebliches Eingliederungsmanagement und krankheitsbedingte Kündigung 72 Professionelles Betriebliches Eingliederungsmanagement Ausbildung zum Eingliederungsberater/zur Eingliederungsberaterin 73 Kommunikation und Konfliktbewältigung Rhetorik I Erfolgreiche Gesprächs- und Verhandlungsführung 74 Rhetorik II Die wirkungsvolle Rede 76 Rhetorik III Richtig präsentieren 77 Rhetorik IV Schlagfertigkeitstraining für die betriebliche Interessenvertretung Hätte ich doch bloß gesagt 78 Starke Frauen starker Betriebsrat Strategie-Workshop für Betriebsrätinnen 79 Erfolgreiches Konfliktmanagement im Betrieb 80 Konfliktlösung durch Mediation Ausbildung zum Mediator/zur Mediatorin 81 Mobilseminare/Inhouse-Angebote 82 Einzeln stark gemeinsam überzeugend Praxisbegleitung und Beratung für Betriebs- und Personalräte 83 Öffentlichkeitsarbeit Texte schreiben, die gerne gelesen werden Textwerkstatt für Betriebs- und Personalratsmitglieder sowie Schwerbehindertenvertretungen NEU 85 Kreative Öffentlichkeitsarbeit zwischen schwarzem Brett und großer Bühne NEU 86 Die eigene Homepage selber bauen ein Praxisworkshop NEU 87 Methoden und Arbeitstechniken für die Gremienarbeit Grundlagen des Projektmanagements Von der Idee zum Ergebnis NEU 88 Professionell moderieren Weiterbildung in zwei Modulen 89 Wissensmanagement im demografischen Wandel NEU 90 Angebote für BR-Vorsitzende, deren Stellvertretungen, Vorsitzende von Ausschüssen und Arbeitsgruppen, Freigestellte Assessment Center Inhalte und Bedeutung für die Arbeit von betrieblichen Interessenvertretungen NEU 91 Umgang mit unterschiedlichen Führungsstilen NEU 92 Personalentwicklung und Personalmanagement Eine Seminarreihe in zwei Modulen NEU 93 Einzelcoaching 94 Strategisches Betriebsratsmanagement 95 Interessen vertreten Teilhabe ermöglichen 5. Fachtagung für Schwerbehindertenvertretungen, sowie Betriebs- und Personalräte, die sich für die Interessen schwerbehinderter Menschen einsetzen Tag für betriebliche Interessenvertreterinnen Gesundheitstag 103 Mediationstag NEU 104 Gut beraten: Weiterbildung im Betrieb 105 Mehr als ein Seminar Qualifizierte und zertifizierte Ausbildungsreihen Professionelles Betriebliches Eingliederungsmanagement Ausbildung zum Eingliederungsberater bzw. zur Eingliederungsberaterin 106 Strategisches Betriebsratsmanagement 107 Konfliktlösung durch Mediation Ausbildung zum Mediator/zur Mediatorin 108 Messen Reha-Care 2016 Begleitseminar zur Messe und zum Kongress 109 Arbeitsschutz aktuell 2016 Begleitseminar zur Messe und zum Kongress 110 Orgatec 2016 Begleitseminar zur Messe NEU 111 Programmbeirat 113 Neue Projekte für Interessenvertretungen 114 Hinweise zu unseren Seminaren Service 120 Terminübersicht 121 Unser Team Tagungsstätten 130 Der Weg zur Teilnahme für Betriebsratsmitglieder nach 37 Abs. 6 BetrVG 132 Bildungsberatung bei Arbeit und Leben DGB/VHS NW 133 Hinweise und Teilnahmebedingungen 134 Entsendungsbeschluss nach 37 Abs. 6 BetrVG 135 Mitteilung an den Arbeitgeber über die Seminarteilnahme nach 37 Abs. 6 BetrVG 136 Anmeldeformular 137 ver.di-beitrittsformular 138 Tagungen Arbeitsrechtstage Rhein-Ruhr 96

5 8 Grundlagenseminare Grundlagenseminare 9 Recht und Pflicht zum Besuch von Grundlagenseminaren Alle Betriebsratsmitglieder benötigen die Grundlagenseminare, damit eine ordnungsgemäße Betriebsratsarbeit erst möglich wird. Grundlagenseminare vermitteln unter anderem die Grundkenntnisse des Betriebsverfassungsgesetzes, des allgemeinen Arbeits- und Tarifvertragsrechts, des Arbeits- und Gesundheitsschutzes sowie über die im Betrieb geltenden Tarifverträge. Alle Betriebsratsmitglieder haben gemäß 37 Absatz 6 Anspruch auf Teilnahme an den Grundlagenseminaren. Erst wenn Betriebsratsmitglieder die in den Grundlagenseminaren vermittelten Kenntnisse besitzen, sind sie in der Lage, ihre mit dem Amt verbundenen Aufgaben zu erfüllen. BR I: Einführung in die Betriebsratsarbeit Aller Anfang ist... gar nicht so schwer Das Seminar bietet Basiswissen für die Betriebsratsarbeit. Es vermittelt handlungsorientierte Kenntnisse über die wichtigsten Bestimmungen des Betriebsverfassungsgesetzes und wendet sie im Seminar praxisnah an. Rolle und Funktion des Betriebsrats Grundsätze der Zusammenarbeit von Arbeitgeber und Betriebsrat gemäß 2, 74 BetrVG Stellung der Gewerkschaften im Betrieb Aufgaben des Betriebsrats Umfang der Beteiligungsrechte des Betriebsrats sowie Stärke und Reichweite der Beteiligungsrechte Beschlussfassung und Geschäftsführung des Betriebsrats Arbeitsbeziehungen des Betriebsrat Betriebsversammlung Beschwerderecht Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats am Beispiel betrieblicher Probleme Nach Besuch des BR I ist die Teilnahme an den Seminaren BR II bis BR IV in beliebiger Reihenfolge möglich. Jede Teilnehmerin bzw. jeder Teilnehmer erhält zusätzlich bei dem Seminar die aktuelle Ausgabe der Arbeits- und Sozialordnung Simonskall, Landhotel Kallbach 16-BR ,00 EUR Übernachtung und 230,00 EUR Tagungsstättenpauschale Wesel, Welcome Hotel Rheinresidenz 16-BR ,00 EUR Übernachtung und 361,00 EUR Tagungsstättenpauschale Essen, Mintrops Stadthotel 16-BR ,00 EUR Übernachtung und 489,00 EUR Tagungsstättenpauschale Simonskall, Landhotel Kallbach 16-BR ,00 EUR Übernachtung und 230,00 EUR Tagungsstättenpauschale Bielefeld, Das Bunte Haus 16-BR ,00 EUR Übernachtung und 520,00 EUR Tagungsstättenpauschale

6 10 Grundlagenseminare Grundlagenseminare 11 BR II: Personelle Einzelmaßnahmen, Kündigungen und Arbeitsgerichtsbarkeit Mensch geht vor... Das Seminar Mensch geht vor... bietet Betriebsräten erweitertes Basiswissen für ihre Arbeit. Betriebsräte erhalten einen praxisorientierten Überblick über ihre Handlungsmöglichkeiten bei Einstellungen, Versetzungen, Ein- und Umgruppierungen sowie bei Kündigungen. Mitbestimmungsrechte und Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats bei Einstellungen Kündigungen Versetzungen Abmahnungen Ein- und Umgruppierungen Vorläufige personelle Maßnahme Besonderer Kündigungsschutz schutzbedürftige Gruppen im Betrieb Aufhebungsvertrag Grundsätze der Personalplanung Einführung in das Betriebliche EingliederungsManagement gemäß 84 SGB IX und Beteiligung des Betriebsrats Handlungsmöglichkeiten der Betriebsrats gemäß Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG) Aufbau der Arbeitsgerichtsbarkeit Gerichtliche Verfahrensarten Zu diesem Seminar gehört der Besuch eines Arbeitsgerichts, in der Regel mit Vor- und Nachbereitung der Sitzung durch den zuständigen Arbeitsrichter/die zuständige Arbeitsrichterin Morsbach, Landhotel Goldener Acker 16-BR ,00 EUR Übernachtung und 390,00 EUR Tagungsstättenpauschale Essen, Mintrops Stadthotel 16-BR ,00 EUR Übernachtung und 489,00 EUR Tagungsstättenpauschale Velbert, Best Western Parkhotel 16-BR ,00 EUR Übernachtung und 330,00 EUR Tagungsstättenpauschale Castrop-Rauxel, Raj Mahal 16-BR ,00 EUR Übernachtung und 433,00 EUR Tagungsstättenpauschale Bielefeld, Das Bunte Haus 16-BR ,00 EUR Übernachtung und 520,00 EUR Tagungsstättenpauschale Bei diesem Termin besteht die Möglichkeit der Kinderbetreuung. Wir bitten, die Kosten hierfür separat zu erfragen Morsbach, Landhotel Goldener Acker 16-BR ,00 EUR Übernachtung und 390,00 EUR Tagungsstättenpauschale Morsbach, Landhotel Goldener Acker 16-BR ,00 EUR Übernachtung und 390,00 EUR Tagungsstättenpauschale

7 12 Grundlagenseminare Grundlagenseminare 13 BR III: Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats in sozialen Angelegenheiten Agieren statt reagieren Das Seminar Agieren statt Reagieren bietet Betriebsräten erweitertes Basiswissen für Ihre Arbeit. Sie erhalten eine praxisorientierte Einführung in die betriebliche Mitbestimmung und das Mitbestimmungsverfahren nach dem BetrVG. Mitbestimmung des Betriebsrats gemäß 87 BetrVG Betriebsvereinbarungen Mögliche Themenfelder, die in Betriebsvereinbarungen geregelt werden können Verfahrensmöglichkeiten zum Abschluss einer Betriebsvereinbarung Tarifvorbehalt und -vorrang Abgrenzung zur Regelungsabrede Einigungsstellenverfahren Grundlagen der Verhandlungsführung Möglichkeiten der Informationsbeschaffung Einführung in die Möglichkeiten der Öffentlichkeitsarbeit des Betriebsrats Simonskall, Landhotel Kallbach 16-BR ,00 EUR Übernachtung und 230,00 EUR Tagungsstättenpauschale Wesel, Welcome Hotel Rheinresidenz 16-BR ,00 EUR Übernachtung und 361,00 EUR Tagungsstättenpauschale Meschede, Welcome Hotel Hennesee Residenz 16-BR ,00 EUR Übernachtung und 330,00 EUR Tagungsstättenpauschale Haltern, Hotel Seehof 16-BR ,00 EUR Übernachtung und 495,00 EUR Tagungsstättenpauschale Bielefeld, Das Bunte Haus 16-BR ,00 EUR Übernachtung und 520,00 EUR Tagungsstättenpauschale Bei diesem Termin besteht die Möglichkeit der Kinderbetreuung. Wir bitten, die Kosten hierfür separat zu erfragen Simonskall, Landhotel Kallbach 16-BR ,00 EUR Übernachtung und 230,00 EUR Tagungsstättenpauschale Bielefeld, Das Bunte Haus 16-BR ,00 EUR Übernachtung und 520,00 EUR Tagungsstättenpauschale Münster, Hotel Kaiserhof 16-BR ,00 EUR Übernachtung und 472,00 EUR Tagungsstättenpauschale

8 14 Grundlagenseminare Grundlagenseminare 15 BR IV: Betriebsänderungen, Interessenausgleich, Sozialplan und wirtschaftlich wichtige Daten Das einzig Beständige ist der Wandel In diesem Seminar erwerben Betriebsräte rechtliches und praktisches Handlungswissen zu betrieblichen Veränderungsprozessen und zur Informationsgewinnung und -verarbeitung durch das Betriebsratsgremium. Die Entwicklung und Durchsetzung von Forderungen wird an Beispielen bearbeitet. Was sind Betriebe, Unternehmen und Konzerne? Erkennung und Auswirkungen von Betriebsänderungen Beteiligungsrechte und Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats bei Betriebsänderungen Interessenausgleich und Sozialplan gemäß 111 ff BetrVG Sozialgesetzbuch III und Abfindungsregelungen Massenentlassungen Anzeige beim Arbeitsamt, 17 Absatz 1 und 2 KSchG Betriebsübergang gemäß 613a BGB im Verhältnis zur Betriebsänderung, Umwandlungsgesetz; kollektive und individuelle Rechtsfolgen Wirtschaftlich wichtige Daten und Datenbeschaffung für den Betriebsrat Wesel, Welcome Hotel Rheinresidenz 16-BR ,00 EUR Übernachtung und 361,00 EUR Tagungsstättenpauschale Geldern, Hotel See Park 16-BR ,00 EUR Übernachtung und 320,00 EUR Tagungsstättenpauschale Haltern, Hotel Seehof 16-BR ,00 EUR Übernachtung und 495,00 EUR Tagungsstättenpauschale Geldern, Hotel See Park 16-BR ,00 EUR Übernachtung und 320,00 EUR Tagungsstättenpauschale Meschede, Welcome Hotel Hennesee Residenz 16-BR ,00 EUR Übernachtung und 330,00 EUR Tagungsstättenpauschale

9 16 Grundlagenseminare Grundlagenseminare 17 Arbeits- und Tarifvertragsrecht I Grundlagenseminar Arbeits- und Tarifvertragsrecht II Aufbauseminar Kamen-Kaiserau, SportHotel 16-BR ,00 EUR Übernachtung und 330,00 EUR Tagungsstättenpauschale Wuppertal, Arcadia Hotel 16-BR ,00 EUR Übernachtung und 450,00 EUR Tagungsstättenpauschale Essen, Mintrops Stadthotel 16-BR ,00 EUR Übernachtung und 489,00 EUR Tagungsstättenpauschale Die Handlungsmöglichkeiten der betrieblichen Interessenvertretung und die Ausübung von Beteiligungsrechten stehen im Spannungsfeld arbeits- und tarifvertraglicher Bestimmungen. Für eine wirksame Interessenvertretung ist die Kenntnis des Tarifvertragsrechts, des Verfahrens bei Abschluss und Beendigung eines Arbeitsvertrags, der Lohnzahlungspflicht des Arbeitgebers und des Arbeitsschutzes von entscheidender Bedeutung. Neben der Vermittlung dieser rechtlichen Bestimmungen stehen der Gütetermin vor dem Arbeitsgericht sowie eine Themendarstellung aus rechtsanwaltlicher Sicht im Mittelpunkt des Seminars. Eine Analyse mit je einem Arbeitsrichter und einem Rechtsanwalt ermöglicht den Teilnehmerinnen und Teilnehmern, Grundsätze des Arbeitsrechts in ihrer Alltagspraxis nachzuvollziehen und bei der Bewertung von Einzelfällen in die Betriebsratsarbeit einzubeziehen. Nach Auffassung des BAG ( ABR 14/84) ist eine zweiwöchige Schulung zum Thema Einführung in das Arbeitsrecht für jedes Betriebsratsmitglied, soweit es nicht über langjährige Erfahrungen verfügt, erforderlich. Arbeitsverhältnis Arbeitsvertrag Tarifvertragsgesetz Tarifvertrag Erholungsurlaub Ausschlussfristen Mindestlohn Teilzeitarbeit und befristete Arbeit Das Güteverfahren beim Arbeitsgericht Zu diesem Seminar gehört der Besuch eines Arbeitsgerichts zum Gütetermin. Die Vor- und Nachbereitung der Sitzung erfolgt in der Regel durch den zuständigen Arbeitsrichter/die zuständige Arbeitsrichterin Morsbach, Landhotel Goldener Acker 16-BR ,00 EUR Übernachtung und 390,00 EUR Tagungsstättenpauschale Morsbach, Landhotel Goldener Acker 16-BR ,00 EUR Übernachtung und 390,00 EUR Tagungsstättenpauschale Arbeitsrechtliche Normen laufen nicht selten ins Leere. Die Beschäftigten kennen ihre Rechte häufig nicht oder scheuen sich, sie durch zusetzen. Betriebsräte sind oft gefordert, Verstöße gegen geltendes Recht zu verhindern und gemeinsam mit den Beschäftigten Abhilfe zu schaffen. Voraussetzung für eine Ausübung der Beteiligungsrechte sind Grundkenntnisse des Betriebsrats über elementare Normen des Arbeitsrechts unter Beachtung der geltenden Tarifverträge. Das in diesem Seminar vermittelte Wissen dient dazu, unterschiedliche rechtliche Normen des Arbeits- und Tarifvertragsrechts mit dem Betriebsverfassungsrecht zu kombinieren und für die Betriebsratstätigkeit erfolgreich anzuwenden. Im Seminar stehen die wechselseitigen Rechte und Pflichten des Arbeitnehmers/der Arbeitnehmerin und des Arbeitgebers während des Arbeitsverhältnisses im Zusammenhang tarifvertraglicher Bestimmungen im Vordergrund. Nach Auffassung des Bundesarbeitsgerichts (BAG ABR 14/84) (...) sind Grundkenntnisse des allgemeinen Arbeitsrechts für alle Betriebsratsmitglieder unerlässlich und damit nach 37.6 BetrVG erforderlich. Tarifbindung und Wirkung von Tarifnormen Beendigung des Arbeitsverhältnisses durch Kündigung Aufhebungsverträge und Auswirkungen auf das Arbeitslosengeld Besondere Schutzgruppen Arbeitnehmerhaftung Allgemeinverbindlichkeit Kammertermin beim Arbeitsgericht Zu diesem Seminar gehört der Besuch eines Arbeitsgerichts zum Kammertermin. Die Vor- und Nachbereitung der Sitzung erfolgt in der Regel durch den zuständigen Arbeitsrichter/die zuständige Arbeitsrichterin.

10 für Schwerbehindertenvertretungen und Betriebs- und Personalräte, die sich für die Interessen behinderter Menschen einsetzen 18 Grundlagenseminare Grundlagenseminare Münster, Hotel Kaiserhof 16-BR ,00 EUR Übernachtung und 294,00 EUR Tagungsstättenpauschale Arbeits- und Tarifvertragsrecht III Aufbauseminar Der Betriebsrat hat die Aufgabe, auf die Umsetzung und Einhaltung der geltenden Gesetze und Tarifverträge zu achten. Gesetze und Tarifverträge geben aber häufig nur einen Rahmen vor. Insbesondere Tarifverträge enthalten in den letzten Jahren immer umfangreichere Öffnungsklauseln. Betriebsrat und Arbeitgeber erhalten so die Möglichkeit, spezifische Regelungen für ihre betriebliche Situation zu vereinbaren. Für die Betriebsräte bedeutet dies, dass sie nicht nur die Inhalte der geltenden Tarifverträge kennen, sondern diese auch mit Leben füllen müssen. Im Seminar werden Kenntnisse vermittelt, Chancen und Risiken tariflicher Öffnungsklauseln im Interesse der Beschäftigten einzuschätzen und Betriebsvereinbarungen in deren Sinne abzuschließen. Ansprüche der Beschäftigten aus Gesetz, Tarifvertrag und Betriebsvereinbarung Die Tarifautonomie Grundsätze des Tarifrechts, tarifliche Regelungen Mittel und Wege zur Durchsetzung des Tarifvertrags Aufgaben des Betriebsrats im Tarifsystem Tariföffnungsklauseln, Aufgaben des Betriebsrats Kontrolle und Durchsetzung von Tarifverträgen und Betriebsvereinbarungen Betriebsvereinbarungen und Tarifvorbehalt im Verhältnis zum Tarifvertrag Wesel, Welcome Hotel Rheinresidenz 16-SB ,00 EUR Übernachtung und 361,00 EUR Tagungsstättenpauschale Wesel, Welcome Hotel Rheinresidenz 16-SB ,00 EUR Übernachtung und 361,00 EUR Tagungsstättenpauschale Grundlagen der Schwerbehindertenvertretungsarbeit I Chancen und Möglichkeiten Das Seminar bietet Basiswissen für die Arbeit der Schwerbehindertenvertretung und des Betriebs-/Personalrats, der auch für die Interessenvertretung schwerbehinderter und gleichgestellter Menschen im Betrieb zuständig ist. Es vermittelt einen handlungsorientierten Überblick über die wichtigsten Bestimmungen des SGB IX und zeigt die praxisnahe Anwendung. Der Aufbau des SGB IX Der Behindertenbegriff gemäß 2 SGB IX Beschäftigungspflicht und Ausgleichsabgabe Aufgaben, Rechte und Pflichten der Schwerbehindertenvertretung ( 95, 96 SGB IX) Die Rolle der Schwerbehindertenvertretung Pflichten des Arbeitgebers Rechte schwerbehinderter Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Das Anerkennungsverfahren bei der Versorgungsverwaltung/Widerspruchsvorbehalt Der Gleichstellungsantrag Zusatzurlaub/Mehrarbeit Die Schwerbehindertenversammlung Zusammenarbeit mit internen und externen Partnern Weitere Seminare für Schwerbehindertenvertretungen können unserem Programm für Schwerbehindertenvertretungen und für Betriebs- und Personalräte, die sich für die Interessen behinderter Menschen einsetzen, entnommen werden. Arbeit und Leben DGB/VHS NW Das Angebot 2016

11 20 Grundlagenseminare Grundlagenseminare Beginn: Uhr Dortmund, Ringhotel Drees 16-BR ,00 EUR Übernachtung und 395,00 EUR Tagungsstättenpauschale Referent Wilfried Seeleib, Sicherheitsingenieur Einführung in den betrieblichen Arbeitsund Gesundheitsschutz Gesund arbeiten? Aber sicher! Die Kenntnis der optimalen Rahmenbedingungen eines Arbeitsplatzes gehört zum Basiswissen der betrieblichen Interessenvertretung. Nur mit diesem Wissen und einem ganzheitlichen Ansatz gelingt die Mitbestimmung im betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutz. In diesem Seminar werden die Aufgaben und Möglichkeiten beleuchtet und die rechtlichen Rahmenbedingungen vorgestellt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten eine umfassenden Einblick, welche Faktoren eine wichtige Rolle spielen und welche betrieblichen Gestaltungsmöglichkeiten sie haben. Das duale Arbeitsschutzsystem in Deutschland Europäische und nationale Rechtsgrundlagen Kooperation mit betrieblichen und externen Akteurinnen und Akteuren Vorschriften im Arbeits- und Gesundheitsschutz Die Gefährdungsbeurteilung als zentrales Element Mitbestimmungsrechte und -möglichkeiten der betrieblichen Interessenvertretungen (BR, PR, MAV, SBV) Veränderte Arbeitswelten und Auswirkungen auf den Arbeits- und Gesundheitsschutz Exkursion zur DASA Bestandteil des Seminars ist ein Besuch der DASA (Deutsche Arbeitsschutzausstellung) in Dortmund Meschede, Welcome Hotel Hennesee Residenz 16-BR ,00 EUR Übernachtung und 235,00 EUR Tagungsstättenpauschale Referent Andreas Kramer, Arbeitswissenschaftler Die Gefährdungsbeurteilung Ein Überblick Die Gefährdungsbeurteilung ist eine gesetzliche Aufgabe des Arbeitgebers. Eine qualitativ nachhaltige Gefährdungsbeurteilung ist ohne die Mitbestimmung der betrieblichen Interessenvertretung und die aktive Beteiligung der Belegschaft nicht sinnvoll. Deshalb ist es wichtig, dass die betriebliche Interessenvertretung eine umfassende Übersicht erhält über die Anforderungen an die Gefährdungsbeurteilung, die Rechte der Interessenvertretung und der Belegschaft, die z. Zt. verbreiteten Verfahren der Organisation und Durchführung der Gefährdungsbeurteilung. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bekommen einen Einblick in die Absichten des Gesetzgebers und in häufig vorkommende Problemlagen bei der Umsetzung der Beurteilung, sowie einen Überblick über die Chancen, die den Betrieben aus solchen Maßnahmen erwachsen. Darüber hinaus werden sie befähigt, die Grundzüge eines für den Betrieb passenden Konzeptes und einer dazu gehörenden Betriebsvereinbarung zu entwerfen. Rechtliche Anforderungen an die Gefährdungsbeurteilung Rechte und Aufgaben der Interessenvertretung und der Belegschaft Funktion der Gefährdungsbeurteilung mit Blick auf den Arbeits- und Gesundheitsschutz Verfahren und Organisation der Gefährdungsbeurteilung Anforderungen der Berufsgenossenschaften, der Gewerbeaufsicht und der Gemeinsamen Deutschen Arbeitsschutzstrategie (GDA)

12 22 Grundlagenseminare Grundlagenseminare Beginn: Uhr Oberhausen, TRYP Hotel 16-SB ,00 EUR Übernachtung und 265,00 EUR Tagungsstättenpauschale Referent und Referentin Volker Althoff, Disability Manager, Auditor (CBDMA) Sandra Tinnefeld, Diplom-Pädagogin, Reha-Fachkraft, Disability Managerin Das Betriebliche Eingliederungsmanagement von A-Z Ein Überblick Seit 2004 ist der Arbeitgeber gemäß 84 Abs. 2 SGB IX verpflichtet, für alle Beschäftigten nicht nur für schwerbehinderte Kolleginnen und Kollegen, die innerhalb eines Jahres länger als sechs Wochen durchgängig oder in Addition arbeitsunfähig sind, ein Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) anzubieten. Durch das BEM sollen der Arbeitsplatz dauerhaft erhalten und gesundheitliche Beeinträchtigungen vermieden werden. Dazu bedarf es in der Regel eines so genannten BEM-Teams, das sich um die Eingliederung verantwortlich kümmert. Rehaträger und Integrationsämter fördern und prämieren modellhaftes Betriebliches Eingliederungsmanagement. Das Seminar gibt einen Überblick über Chancen und Möglichkeiten des BEM. 84 Abs. 2 SGB IX Grundlagen des BEM und Pflicht des Arbeitgebers Koordination beruflicher Eingliederung Betriebs-/Dienstvereinbarung zum BEM als kollektivrechtliche Vereinbarung Auswirkungen auf Kündigungen und Änderungskündigungen Betriebswirtschaftliche Aspekte Vertrauensbildende Aktivitäten im BEM Handlungsmöglichkeiten für die Schwerbehindertenvertretung und den Betriebs-/Personalrat Datenschutz im BEM Eingliederungsberaterinnen und -berater im Unternehmen Aufgaben des BEM-Teams und seiner Mitglieder Hilfen seitens externer Institutionen Arbeit und Leben schafft es immer wieder, mir professionell zu vermitteln und dabei Praxis und Theorie miteinander zu verbinden. Das Erlernte kann ich immer in meiner Betriebsratsarbeit umsetzen, weil die Informationen so praxisbezogen erarbeitet werden. Andreas Gronemeyer, Stellvertretender Betriebsratsvorsitzender Deutsche Telekom Kundenservice, FSC Arbeit und Leben ist unser ver.di-hausveranstalter. Da ist man gewerkschaftlich gut beraten, es gibt ein Komplettpaket und die Mischung der Leute ist spannend. Eine gelungene Symbiose von gewerkschaftlicher Arbeit und Fortbildung. Michael Weller und Björn Bitzer, Betriebsräte Postbank Filialvertrieb AG

13 24 Zusätzliche Grundlagenseminare für spezielle Branchen Zusätzliche Grundlagenseminare für spezielle Branchen 25 Beamtenrecht I Einführung in das Beamtenrecht Beamtenrecht II Zurruhesetzung und Disziplinarrecht Düsseldorf, InterCity Hotel 16-BR ,00 EUR Übernachtung und 258,00 EUR Tagungsstättenpauschale Referentin und Referent Christine Schulze Girnstein, ehem. Gewerkschafts, sekretärin ver.di LbFB 9, Expertin für Beamtenrecht und -angelegenheiten Harald Wolf, ehem. Gewerkschaftssekretär ver.di LbFB 10, Experte für Beamtenrecht und -angelegenheiten Mit der Föderalismusreform I wurde die Gesetzgebungskompetenz in beamtenrechtlichen Fragen zwischen dem Bund und den Ländern neu gestaltet. Mit dem Dienstrechtsneuordnungsgesetz (DNeuG) wurde das Beamtenrecht des Bundes umfassend verändert. Dieses Seminar beinhaltet eine Einführung in das Bundesbeamtengesetz sowie in das allgemeine Beamtenrecht. Darüber hinaus werden die besonderen Regelungen des Postpersonalrechtsgesetzes für Beamtinnen und Beamte in den Postnachfolgeunternehmen dargestellt und die Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats/Personalrats in den Angelegenheiten der Beamtinnen und Beamten aus der Praxis aufgezeigt. Einführung in das Beamtenrecht des Bundes Einführung in das Postpersonalrechtsgesetz (PostPersRG) Grundsätze der Mitbestimmung und Mitwirkung des Betriebsrates/Personalrates in Angelegenheiten der Beamtinnen und Beamten Hamm, Mercure Hotel 16-BR ,00 EUR Übernachtung und 241,00 EUR Tagungsstättenpauschale Referentinnen und Referent Karin Korthals, ehem. Gewerkschaftssekretärin ver.di LbFB 10, Expertin für Beamtenrecht und -angelegenheiten Christine Schulze Girnstein, ehem. Gewerkschafts, sekretärin ver.di LbFB 9, Expertin für Beamtenrecht und -angelegenheiten Harald Wolf, ehem. Gewerkschaftssekretär ver.di LbFB 10, Experte für Beamtenrecht und -angelegenheiten Die Mitwirkung des Betriebsrats/Personalrats bei der Zurruhesetzung wegen Dienstunfähigkeit und im Disziplinarverfahren gemäß 78 Abs. 1 Nr. 3-5 Bundespersonalvertretungsgesetz (BPersVG) hat für die betroffenen Beamtinnen und Beamten existenzielle Bedeutung mit hoher persönlicher Betroffenheit. Neben den formalen Beteiligungsrechten des Betriebsrats/Personalrats nach dem BPersVG werden im Seminar auch die praktischen Einwirkungsmöglichkeiten der Betriebsräte/ Personalräte aufgezeigt und an Beispielen aus der Praxis erläutert. Das Postpersonalrechtsgesetz (PostPersRG) regelt die Besonderheiten der Beteiligung des Betriebsrats in Beamtenangelegenheiten bei den Postnachfolgeunternehmen. Nach 28 Abs. 1 PostPersRG ist der Betriebsrat in Angelegenheiten der Beamtinnen und Beamten nach den 76 Abs. 1, 78 Abs. 1 Nr. 3-5 und 79 Bundespersonalvertretungsgesetz (BPersVG) zu beteiligen. Rechtsgrundlagen der vorzeitigen Versetzung in den Ruhestand Handlungs- und Einwirkungsmöglichkeiten des Betriebsrats/ Personalrats gemäß BPersVG in Verbindung mit dem PostPersRG Beispiele aus der betrieblichen Praxis Begriff des Dienstvergehens in der praktischen Anwendung und die Entwicklung der Rechtsprechung Einleitung und Ablauf des Disziplinarverfahrens, Ermittlungen, Anhörungen und Entscheidungen Handlungs- und Einwirkungsmöglichkeiten des Betriebsrats/ Personalrats gemäß BPersVG in Verbindung mit dem PostPersRG Beispiele aus der betrieblichen Praxis

14 26 Zusätzliche Grundlagenseminare für spezielle Branchen Zusätzliche Grundlagenseminare für spezielle Branchen Münster, Hotel Kaiserhof 16-BR ,00 EUR Übernachtung und 294,00 EUR Tagungsstättenpauschale Referentin und Referenten Karin Korthals, ehem. Gewerkschaftssekretärin ver.di LbFB 10, Expertin für Beamtenrecht und- angelegenheiten Dirk Lenders, Rechtsanwalt Harald Wolf, ehem. Gewerkschaftssekretär ver.di LbFB 10, Experte für Beamtenrecht und -angelegenheiten Beamtenrecht III Flexible Beschäftigungsmöglichkeiten von Beamtinnen und Beamten in den Postnachfolgeunternehmen (PNU) Das Postpersonalrechtsgesetz (PostPersRG) gestaltet die Beschäftigung von Beamtinnen und Beamten in den Postnachfolgeunternehmen (PNU). Um einen flexiblen Personaleinsatz der Beamtinnen und Beamten zu ermöglichen, wurden für die PNU neben den Möglichkeiten nach dem BBG im PostPersRG zusätzliche Regelungen geschaffen. Die betriebliche Praxis bei der Anwendung der gesetzlichen Möglichkeiten stellt den Betriebsrat vor große Herausforderungen. Im Mittelpunkt des Seminars stehen rechtliche Grundlagen und Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats anhand von Beispielen aus der Praxis. Rechtsgrundlagen nach dem Bundesbeamtengesetz (BBG) Rechtsgrundlagen nach dem Postpersonalrechtsgesetzes (PostPersRG) Unterwertige Beschäftigung, Beurlaubungsmöglichkeiten und Formen der Zuweisung nach dem PostPersRG Beteiligungsrechte und Handlungsmöglichkeiten des BR nach dem PostPersRG Beispiele aus der betrieblichen Praxis Aktuelle Rechtsprechung Düsseldorf, InterCity Hotel 16-BR ,00 EUR Übernachtung und 258,00 EUR Tagungsstättenpauschale Referentin und Referenten Karin Korthals, ehem. Gewerkschaftssekretärin ver.di LbFB 10, Expertin für Beamtenrecht und- angelegenheiten Dirk Lenders, Rechtsanwalt Harald Wolf, ehem. Gewerkschaftssekretär ver.di LbFB 10, Experte für Beamtenrecht und -angelegenheiten Beamtenrecht IV Formen der Zurruhesetzung Das für Bundesbeamtinnen und -beamte geltende Bundesbeamtengesetz (BBG) weist in den eine Reihe von Möglichkeiten (Arten) der Zurruhesetzung aus. Das Postpersonalrechtsgesetz (Post- PersRG) regelt die für die bei den PNU beschäftigten Bundesbeamtinnen und -beamten Abweichungen und Besonderheiten, das Bundesanstaltsgesetz (BAnstPostG) die Zuständigkeiten für Versorgungsempfängerinnen und Versorgungsempfänger. Die versorgungsrechtlichen Folgen werden im Beamtenversorgungsgesetz (BeamtVG) geregelt. Aber auch im Ruhestand unterliegen Beamtinnen und Beamte dem Pflichtenkanon des BBG, auch was die Ausübung einer Nebentätigkeit angeht. In diesem Seminar werden die Arten der Zurruhesetzung, ihre versorgungsrechtlichen Folgen, die weiterhin bestehenden Beamtenpflichten sowie die Ausübung von Nebentätigkeiten unter Berücksichtigung des PostPersRG dargestellt. Arten der Zurruhesetzung Folgen der Zurruhesetzung Sonderregelungen nach dem PostPersRG für die bei den PNU beschäftigten Bundesbeamtinnen und -beamten Allgemeine Grundsätze und Besonderheiten von Mitbestimmung und Mitwirkungstatbeständen nach dem PostPersRG in Verbindung mit dem Bundespersonalvertretungsgesetz (BPersVG)

15 28 Zusätzliche Grundlagenseminare für spezielle Branchen Zusätzliche Grundlagenseminare für spezielle Branchen 29 Aktuelle Rechtsprechung im Beamtenrecht Der Mantel- und Entgelttarifvertrag bei der Deutschen Post AG Münster, Hotel Kaiserhof 16-BR ,00 EUR Übernachtung und 294,00 EUR Tagungsstättenpauschale Referentin und Referenten Thomas Großstück, Gewerkschaftssekretär ver.di FB 10 Karin Korthals, ehem. Gewerkschaftssekretärin ver.di LbFB 10, Expertin für Beamtenrecht und- angelegenheiten Dirk Lenders, Rechtsanwalt Bei der Vielzahl der Gesetze und Verordnungen ist es für Betriebsräte eine große Herausforderung, den Überblick zu behalten und in relevanten Bereichen auf dem aktuellen Stand zu sein. Für Betriebsräte aus den Postnachfolgeunternehmen ist es zudem wichtig, die aktuelle Rechtsprechung im Beamtenrecht zu kennen. Diese steht im Mittelpunkt des Seminars. Aktuelle Urteile aus dem Beamtenrecht werden vorgestellt und deren Konsequenzen für die Arbeit von Betriebsräten aus Postnachfolgeunternehmen erläutert. Aktuelle Rechtsprechung zu: Amtsangemessener Beschäftigung Zuweisung von Tätigkeiten Anwendung von Tarifverträgen auf Beamtinnen und Beamte Dienstunfähigkeit Beurlaubung/Insichbeurlaubung Weisungsrechten des Dienstherrn Beförderung Beurteilungsverfahren Bedeutung und Handlungsmöglichkeiten für die Arbeit des Betriebsrats Beispiele aus der betrieblichen Praxis Dieses Seminar wird als Update zum Beamtenrecht jährlich neu aufgelegt Hattingen, DGB Bildungswerk 16-BR ,00 EUR Übernachtung und 285,00 EUR Tagungsstättenpauschale Referenten Wolfgang Rieck-Henke, Betriebsrat Deutsche Post AG, NL Brief Dortmund Andreas Scholz, Gewerkschaftssekretär ver.di LbFB 10 Im Mantel- und Entgelttarifvertrag sind alle grundlegenden Regelungen zum Arbeitsverhältnis der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer bei der DP AG geregelt worden. Der Betriebsrat hat die Aufgabe, u.a. darüber zu wachen, dass die zugunsten der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer geltenden Tarifverträge und Betriebsvereinbarungen eingehalten werden. Deshalb sind Kenntnisse über den Inhalt dieses Tarifvertrags und seine rechtlichen Grundlagen für die Arbeit des Betriebsrats unverzichtbar. Rechtliche Grundlagen von MTV und ETV Wesentliche Inhalte des MTV, beispielhaft Arbeitszeit Urlaub Kündigungsvorschriften Besonderer Kündigungsschutz für ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Wesentliche Inhalte des ETV, beispielhaft Grundentgeltdifferenzierung Urlaubsgeld 13. Monatsentgelt Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats Beispiele aus der betrieblichen Praxis Frank Schmidt, Leiter FB9 im ver.di Landesbezirk NRW Harald Wolf, ehem. Gewerkschaftssekretär ver.di LbFB 10, Experte für Beamtenrecht und -angelegenheiten

16 30 Zusätzliche Grundlagenseminare für spezielle Branchen Zusätzliche Grundlagenseminare für spezielle Branchen Düsseldorf, InterCity Hotel 16-BR ,00 EUR zzgl. 95,00 EUR Übernachtung und 165,00 EUR Tagungsstättenpauschale Referenten Thomas Großstück, Gewerkschaftssekretär ver.di LbFB 10 Andreas Scholz, Gewerkschaftssekretär ver.di LbFB 10 Mitglieder in Beschwerdestellen zur variablen Vergütung (Leistungsentgelt) bei der Deutschen Post AG Für Betriebsrätinnen und Betriebsräte ist es besonders schwer, Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer bei Beschwerden gegen deren Beurteilung zu unterstützen. Es handelt sich um einen sehr sensiblen Bereich, bei dem es darum geht, zu überzeugen, zu vermitteln und zu einem zufriedenstellenden Ergebnis zu kommen. In diesem Seminar werden Mitgliedern aus Beschwerdestellen Kenntnisse und Fähigkeiten vermittelt, damit sie sich angemessen für ihre Kolleginnen und Kollegen einzusetzen können. Schwerpunkte sind zum einen die theoretischen Grundlagen des Entgelttarifvertrages der DPAG und zum anderen das zielführende Argumentieren während der Sitzungen in den Beschwerdestellen. Tarifvertragliche Grundlagen zum variablen Entgelt und der Leistungsbeurteilung Strukturierter Ablauf in Beschwerdestellen Strategische Planung Argumentieren und Durchsetzen mit Erfolg Hamm, Mercure Hotel 16-BR ,00 EUR Übernachtung und 241,00 EUR Tagungsstättenpauschale Referenten Wolfgang Rieck-Henke, Betriebsrat Deutsche Post AG, NL Brief Dortmund Andreas Scholz, Gewerkschaftssekretär ver.di LbFB 10 Der Entgelttarifvertrag bei der Deutschen Post AG Im Mittelpunkt dieses Seminars stehen die Regelungen des Entgelttarifvertrags (ETV) der Deutschen Post AG und die für betriebliche Interessenvertretungen damit verbundenen Handlungsmöglichkeiten. Der Betriebsrat hat die Aufgabe, u.a. darüber zu wachen, dass die geltenden Tarifverträge eingehalten werden. Für eine wirksame Interessenvertretung ist somit die Kenntnis des gültigen Tarifvertrags von entscheidender Bedeutung. Rechtliche Grundlagen des ETV Variables Entgelt Beschwerdestellen Rechts- und Besitzstand der ehemaligen Arbeiterinnen und Arbeiter Rechts- und Besitzstand der ehemaligen Angestellten Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats Beispiele aus der betrieblichen Praxis

17 32 Zusätzliche Grundlagenseminare für spezielle Branchen Zusätzliche Grundlagenseminare für spezielle Branchen 33 Neues Beurteilungssystem für Beamtinnen und Beamte bei der Deutschen Post AG Betriebsratsarbeit in Logistik- und KEP-Betrieben Ein Seminar für neu gewählte Betriebsratsmitglieder Münster, Hotel Kaiserhof 16-BR ,00 EUR zzgl. 118,00 EUR Übernachtung und 190,00 EUR Tagungsstättenpauschale Hamm, Mercure Hotel 16-BR ,00 EUR zzgl. 89,00 EUR Übernachtung und 159,00 EUR Tagungsstättenpauschale Referentin und Referenten Thomas Großstück, Gewerkschaftssekretär ver.di LbFB 10 Karin Korthals, ehem. Gewerkschaftssekretärin ver.di LbFB 10, Expertin für Beamtenrecht und- angelegenheiten Die Deutsche Post AG hat zum ein neues Beurteilungssystem für Beamtinnen und Beamte eingeführt. Regelmäßige Beurteilungen sind gesetzlich zwingend vorgeschrieben. Durch den Wegfall des Leistungsbezogenen variablen Entgelts bei der DP AG in 2012 musste eine neue Regelung getroffen werden. Die DP AG hat mit dem Gesamtbetriebsrat die Gesamtbetriebsvereinbarung Regel- und Anlassbeurteilungen für Beamtinnen und Beamte bei der DP AG abgeschlossen. Die Beamtenbeurteilung stellt für jede Beamtin und jeden Beamten eine wichtige Grundlage für die eigene Karriereplanung dar. Daran hängen das Fortkommen und auch das Einkommen. Von daher ist es für jeden Betriebsrat sehr wichtig, die gesetzlichen Grundlagen sowie die Gesamtbetriebsvereinbarung zu kennen, um alle Handlungsmöglichkeiten auszuschöpfen, um die Kolleginnen und Kollegen kompetent beraten und schützen zu können. Grundlagen zu Beurteilungen aus dem Bundesbeamtengesetz, der Bundeslaufbahn und der Postlaufbahnverordnung Rechtliche Anforderungen an Beurteilungen Beteiligungsmöglichkeiten des Betriebsrats Gesamtbetriebsvereinbarung Regel- und Anlassbeurteilung für Beamtinnen und Beamte bei der DPAG Schlichtungsverfahren Widerspruchs- und Klageverfahren Bielefeld, Das Bunte Haus 16-BR ,00 EUR Übernachtung und 360,00 EUR Tagungsstättenpauschale Betriebsräte in Logistikbetrieben stehen vor besonderen Herausforderungen, die Betriebsratsarbeit gut zu organisieren. Schichtarbeit im Lager, tagtäglicher Stress mit der Freistellung wegen Arbeitsüberlastung und Personalmangels oder aber Betriebsräte, die im LKW unterwegs sind, machen schon die regelmäßige Betriebsrats-Sitzung zum Problem. Zeit fehlt immer. Die alltägliche Arbeit mit den Betriebsratsaufgaben zu koordinieren, gestaltet sich oft sehr schwierig. Wir wollen in dem Seminar aufzeigen, dass gute Betriebsratsarbeit trotz der Dauerbelastung im Job machbar ist. Geklärt werden soll, wie ein Betriebsratsmanagement praxisbezogen aussehen und wie eine effektive Arbeit des Gremiums trotz schwieriger Bedingungen gestaltet werden kann. Mitbestimmung des Betriebsrats unter Berücksichtigung der Arbeitszeiten für Kraftfahrer in KEP- Diensten Einführung und Anwendung von technischen Einrichtungen Fragen der betrieblichen Lohngestaltung (Stunden-, Monats- oder Pauschallohn) Beginn und Ende sowie Verteilung der Arbeitszeit Tarifverträge Anwendung und Umsetzung von Tarifverträgen für Angestellte und gewerbliche Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im Logistik- und KEP-Dienstbereich Allgemeine Aufgaben des Betriebsrats Einhalten der geltenden Gesetze (z.b. Bundesurlaubsgesetz, Teilzeit- und Befristungsgesetz) Praktische Arbeitsweise für Betriebsräte auch wenn im Betrieb überwiegend flexible Arbeitszeit anfällt und Kraftfahrer nicht ständig im Betrieb anwesend sind Harald Wolf, ehem. Gewerkschaftssekretär ver.di LbFB 10, Experte für Beamtenrecht und -angelegenheiten

18 34 Arbeits- und Sozialrecht Arbeits- und Sozialrecht Düsseldorf, InterCity Hotel 16-BR ,00 EUR zzgl. 60,00 EUR für Tagungsstättenpauschale und Verpflegung Referent Prof. Dr. Olaf Deinert, Universität Göttingen, Institut für Arbeitsrecht, Mitherausgeber der Arbeits- und Sozialordnung Arbeits- und Sozialordnung 2016 Das jährliche Update für betriebliche Interessenvertretungen Die Erfolgsformel der jährlich neu aufgelegten und aktualisierten Arbeits- und Sozialordnung ist die Abbildung von insgesamt 90 für die Unternehmenspraxis relevanten Gesetzen und dazugehörigen Erläuterungen auf dem jeweils aktuellen Stand. Bei der Vielzahl der Gesetze und Verordnungen ist es nicht einfach, den Überblick zu behalten und auf dem neuesten Stand in allen relevanten Bereichen zu sein. Dieses Angebot bietet ausführliche Erläuterungen der aktuellen Gesetzesänderungen und gibt Hinweise zu den Konsequenzen für die betriebliche Praxis. In Zusammenarbeit mit dem Mitherausgeber der Arbeits- und Sozialordnung, Prof. Dr. Olaf Deinert, wurde dieses Seminar entwickelt, um Interessenvertretungen jährlich auf den neuesten Stand der Gesetzgebung zu bringen. Aktuelle Gesetzesänderungen Konsequenzen für die betriebliche Interessenvertretung Umsetzung in der Praxis Das Seminar wird jedes Jahr mit Erscheinen der jeweils aktuellen Ausgabe neu aufgelegt. Jede Teilnehmerin bzw. jeder Teilnehmer erhält zusätzlich bei dem Seminar die aktuelle Ausgabe der Arbeits- und Sozialordnung Meschede, Welcome Hotel Hennesee Residenz 16-BR ,00 EUR Übernachtung und 235,00 EUR Tagungsstättenpauschale Morsbach Landhotel Goldener Acker 16-BR ,00 EUR Übernachtung und 180,00 EUR Tagungsstättenpauschale Referent und Referentin Thomas Hänschen, Rechtsanwalt Protokoll/Niederschrift, Beschlüsse und Schreiben des Betriebsrats an den Arbeitgeber aber richtig! Der richtige Umgang mit Formalien und wie der Betriebsrat sie effektiv nutzen kann Der Betriebsrat hat die Pflicht (...) über jede Verhandlung des Betriebsrats... eine Niederschrift ( 34 Abs. 1 Satz 1 BetrVG) zu erstellen. Darüber hinaus sind u.a. Beschlüsse und Briefe an den Arbeitgeber zu verfassen. Oft stellt sich im Betriebsrat die Frage, wie unter Beachtung der rechtlichen Anforderungen aus dem BetrVG Niederschrift und Beschluss inhaltlich zu Papier zu bringen sind. Dabei ist die Niederschrift nicht nur lästige Pflicht, sondern kann helfen, die tägliche Praxis effektiv zu organisieren. Im Seminar werden Übungen angeboten, sich bei Niederschrift und Beschluss auf sicherem Boden zu bewegen und die Arbeit effektiver zu gestalten. Die aktuelle Rechtsprechung zum ordnungsgemäßen Betriebsratsbeschluss wird ausführlich dargestellt. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten Muster der wichtigsten Schreiben für die Betriebsratspraxis. Anforderungen an die Niederschrift des Betriebsrats Bedeutung und Funktion der Niederschrift für die Geschäftsführung des Betriebsrats Inhalte der Niederschrift Der ordnungsgemäße Beschluss Schreiben an den Arbeitgeber, Formulierung von Beschlüssen und Inhalte der Niederschrift Übungen an Fallbeispielen Karin Korthals, ehem. Gewerkschaftssekretärin ver.di LbFB 10

19 36 Arbeits- und Sozialrecht Arbeits- und Sozialrecht 37 Rentenrecht aktuell Teil I Rentenrecht aktuell Teil II Haltern, Hotel Seehof 16-SB ,00 EUR Übernachtung und 272,00 EUR Tagungsstättenpauschale Referenten Dieter Brüggemann, Versicherungsältester der Deutschen Rentenversicherung Westfalen Reinhard Lohmann, Rentenexperte der Deutschen Rentenversicherung Westfalen 2014 wurde der Zugang zur Altersrente neu bestimmt. Die ehemalige Berufs- und Erwerbsunfähigkeitsrente ist im Sinne der Gleichbehandlung in eine Erwerbsminderungsrente gewandelt worden. Weiterhin gelten alte Bestandsschutzregelungen. Schwerpunkt des Seminars ist die Erläuterung der unterschiedlichen Rentenarten mit ihren Zugangsvoraussetzungen und Stichtagsregelungen. Historie der gesetzlichen Rentenversicherung Rentenrechtliche Zeiten jeder Monat zählt ausführliche Begriffserläuterungen Leistungen der gesetzlichen Rentenversicherung ein Überblick Leistungen zur Rehabilitation Leistungen der beruflichen Rehabilitation Leistungen der medizinischen Rehabilitation Rentenberechnung Versichertenrenten Hinterbliebenenrenten Versichertenrenten Altersrenten Arten und Voraussetzungen Verschiebung der Altersgrenzen Abschläge Renten wegen Minderung der Erwerbsfähigkeit Voraussetzungen Abschläge RV-Leistungsverbesserungsgesetz Hinzuverdienst bei Rentenbezug ein Überblick Haltern, Hotel Seehof 16-SB ,00 EUR Übernachtung und 272,00 EUR Tagungsstättenpauschale Referenten Dieter Brüggemann, Versicherungsältester der Deutschen Rentenversicherung Westfalen Reinhard Lohmann, Rentenexperte der Deutschen Rentenversicherung Westfalen Dieses Seminar richtet sich an die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die das Grundlagenseminar Rentenrecht aktuell Teil I besucht haben und an betriebliche Interessenvertretungen, die ihre Kenntnisse im Rentenrecht erweitern und vertiefen wollen. Es vermittelt umfangreiches Wissen in rentenrechtlichen Fragestellungen. Rentenleistungen Altersrenten Arten und Voraussetzungen Verschiebung der Altersgrenzen Abschläge (Vertiefung) Renten wegen Minderung der Erwerbsfähigkeit Voraussetzungen Abschläge (Vertiefung) Verschiebung der Altersgrenzen Rentenleistungen an Hinterbliebene Witwen-/Witwerrenten Waisenrenten Erziehungsrenten Rentenberechnung Die Rentenformel Bewertung von Zeiten innerhalb der Rentenberechnung Beispiele einer Rentenberechnung RV-Leistungsverbesserungsgesetz Hinzuverdienst bei Rentenbezug und Einkommensanrechnung Grundsicherung wenn die Rente nicht reicht Rentensplitting (Versorgungsausgleich) Überblick Rente und Steuern

20 38 Arbeits- und Sozialrecht Arbeits- und Sozialrecht 39 Rechtsprechung des EuGH - Bedeutung und Handlungsspielräume für Betriebsräte, Personalräte und Schwerbehindertenvertretungen Flexible Übergänge in die Rente Möglichkeiten und finanzielle Auswirkungen (vorzeitiger Rentenbeginn, Altersteilzeit, Arbeitslosigkeit, Krankheit) Beginn: Uhr (mit dem Mittagessen) Trier, Mercure Hotel Trier Porta Nigra 16-BR ,00 EUR zzgl. 330,00 EUR Übernachtung und 300,00 EUR Tagungsstättenpauschale Referenten Thomas Klein, Jurist, Institut für Arbeitsrecht und Arbeitsbeziehungen in der Europäischen Union Dr. Frank Lorenz, Rechtsanwalt, kanzlei für arbeitsrecht silberberger. lorenz.towara Europäische Rechtsprechung wirkt korrigierend und maßgebend auf deutsches Arbeitsrecht ein. Aus Richtlinien und Rechtsprechung ergeben sich auch Handlungsspielräume für Betriebliche Interessenvertretungen. Um diese im Sinne der Beschäftigten zu nutzen, benötigen Betriebsräte, Personalräte und Schwerbehindertenvertretungen ein Grundverständnis der europarechtlichen Zusammenhänge im deutschen Arbeitsrecht sowie einen aktuellen Überblick der relevanten Rechtsprechung. Anhand konkreter Beispiele wird in dem Seminar verdeutlicht, welche Bedeutung europäisches Recht für die Arbeit von Betrieblichen Interessenvertretungen hat und wie es zielführend genutzt werden kann. Zum Seminar gehören die Teilnahme an einer Verhandlung des EuGH sowie ein Fachgespräch mit einem Referenten des EuGH. Allgemeiner Teil: Rechtsprechende Organe der EU Wie kommt ein Fall vor den EuGH? Wie werden EU-Richtlinien in nationales Recht umgesetzt? Was sind die wichtigsten EU-Richtlinien und Verordnungen im Arbeitsrecht? Rechtsprechung: Verhältnis von Krankheit und Behinderung Zulässigkeit von Befristungen Urlaubsanspruch bei Langzeiterkrankungen Berechnung von Kündigungsfristen Altersdiskriminierung Rechte beim Betriebsübergang Kettenverträge Whistleblowing (EGMR) Streikrecht für Beamte (EGMR) Wesel, Welcome Hotel Rheinresidenz 16-BR ,00 EUR Übernachtung und 237,00 EUR Tagungsstättenpauschale Referent Werner Buber, Renten- und Sozialrechtsexperte Die Möglichkeiten, flexibel in den Ruhestand zu gehen, sind in den letzten Jahren mehrfach verändert worden. Dies führt bei Beschäftigten häufig zu Irrtümern, falschen Erwartungen und unerwarteten finanziellen Einschnitten. Für die Beratung der Beschäftigten bei Personalabbau oder persönlichem Interesse ist ein möglichst genaues Bild der individuellen Ausgangslage zu entwickeln, um Handlungsweisen mit gravierenden Folgen zu vermeiden. Es geht hierbei um die verschiedenen Übergänge in den Ruhestand wie vorzeitige Rentenbeginne, Arbeitslosigkeit, Altersteilzeit oder Krankheit. Es werden die Möglichkeiten, Voraussetzungen und Auswirkungen auf die Rentenhöhe betrachtet. Dabei werden auch die möglichen positiven Einflüsse von Altersteilzeit und Arbeitslosigkeit auf die Rentenhöhe berechnet. Voraussetzungen für die verschiedenen Altersrenten Bestimmung der individuellen Rentenbeginne (gemindert, ungemindert) Altersteilzeit: aktuelle Möglichkeiten nach dem Altersteilzeitgesetz, Tarifvertrag und Betriebsvereinbarung Arbeitslosigkeit: Voraussetzungen und Anspruchsdauer für Arbeitslosengeld I, Sperrzeiten Krankheit: Voraussetzungen und Anspruchsdauer für Entgeltfortzahlung und Krankengeld Kombination anderer Übergänge mit den jeweiligen Rentenbeginnen Bestimmung der Rentenhöhe, Auswirkungen anderer Übergänge Bruttorente, Kranken- und Pflegeversicherung, Rentenbesteuerung Die Renteninformation Was bedeuten die Daten?

Der Betriebsrat, die Jugend- und Auszubildendenvertretung

Der Betriebsrat, die Jugend- und Auszubildendenvertretung Der Betriebsrat, die Jugend- und Auszubildendenvertretung Der Betriebsrat Grundlage: Betriebsverfassungsgesetz Gesetzlicher Interessenvertreter der Belegschaft Wird von der Belegschaft gewählt (Betriebsversammlung)

Mehr

Professionelles Betriebliches Eingliederungsmanagement. Neuer Ausbildungsgang 2014. Ausbildung zum Eingliederungsberater/zur Eingliederungsberaterin

Professionelles Betriebliches Eingliederungsmanagement. Neuer Ausbildungsgang 2014. Ausbildung zum Eingliederungsberater/zur Eingliederungsberaterin Arbeit und Leben DGB/VHS NW Professionelles Betriebliches Eingliederungsmanagement Neuer Ausbildungsgang 2014 Ausbildung zum Eingliederungsberater/zur Eingliederungsberaterin Ein Qualifizierungsangebot

Mehr

Jugend- und Auszubildendenvertretung

Jugend- und Auszubildendenvertretung Jugend- und Auszubildendenvertretung Mitwirkung der Jugend- und Auszubildendenvertretung I Mitwirkung der Jugend- und Auszubildendenvertretung II JAV-Crashkurs: Einführung in die JAV-Arbeit Einführung

Mehr

Telearbeit - Geltungsbereich des BetrVG

Telearbeit - Geltungsbereich des BetrVG Telearbeit - Geltungsbereich des BetrVG Der persönliche Anwendungsbereich des BetrVG ergibt sich aus 5 BetrVG. Danach gelten als Arbeitnehmer i.s.d. BetrVG Angestellte und Arbeiter unabhängig davon, ob

Mehr

Die TBS ggmbh veranstaltet daher zum Thema ein 2-tägiges Praxisseminar, zu dem wir Euch hiermit herzlich einladen:

Die TBS ggmbh veranstaltet daher zum Thema ein 2-tägiges Praxisseminar, zu dem wir Euch hiermit herzlich einladen: TBS ggmbh Kaiserstr. 26-30 55116 Mainz Tel. 06131 / 28 835 0 Fax 06131 / 22 61 02 info@tbs-rlp.de www.tbs-rlp.de Mainz, im Dezember 2015 Liebe Kolleginnen und Kollegen, die Zahlen der Krankenkassen sind

Mehr

Bildungsprogramm für das Jahr 2012 Die Einladungen zu den jeweiligen Seminaren erfolgen zeitnah.

Bildungsprogramm für das Jahr 2012 Die Einladungen zu den jeweiligen Seminaren erfolgen zeitnah. Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten Region Leipzig-Halle-Dessau Bildungsprogramm für das Jahr 2012 Die Einladungen zu den jeweiligen Seminaren erfolgen zeitnah. Seminare nach 37.6 Betriebsverfassungsgesetz

Mehr

Betriebsräte Grundqualifizierung

Betriebsräte Grundqualifizierung Stand: 26.06.2013 BR 1: Aller Anfang ist gar nicht so schwer Einführung und Überblick Betriebsräte Grundqualifizierung Um die Interessen der Arbeitnehmer/-innen konsequent und wirksam zu vertreten, muss

Mehr

Arbeitsrechtstag Rhein-Ruhr 23. April 2009 in Essen. Aktuelle Rechtsprechung an Rhein und Ruhr

Arbeitsrechtstag Rhein-Ruhr 23. April 2009 in Essen. Aktuelle Rechtsprechung an Rhein und Ruhr Arbeit und Leben DGB/VHS NW Arbeitsrechtstag Rhein-Ruhr 23. April 2009 in Essen Aktuelle Rechtsprechung an Rhein und Ruhr Fachtagung für Betriebsräte, Personalräte und Schwerbehindertenvertretungen Arbeitsrechtstag

Mehr

Mein Recht auf Schulung und Weiterbildung als Betriebsratsmitglied

Mein Recht auf Schulung und Weiterbildung als Betriebsratsmitglied Warum braucht ein Betriebsratsmitglied Schulung & Weiterbildung? Die Aufgaben, Pflichten und Verantwortlichkeiten von Betriebsräten sind mit den Jahren komplexer, umfangreicher und somit auch anspruchsvoller

Mehr

KOLLEKTIVES ARBEITSRECHT WS 2015/16 TU DRESDEN. Rechtsanwältin Yvonne Dietzel, LL.M. Rechtsanwältin Dr. Charlotte Sander, LL.M.

KOLLEKTIVES ARBEITSRECHT WS 2015/16 TU DRESDEN. Rechtsanwältin Yvonne Dietzel, LL.M. Rechtsanwältin Dr. Charlotte Sander, LL.M. KOLLEKTIVES ARBEITSRECHT WS 2015/16 TU DRESDEN Rechtsanwältin Yvonne Dietzel, LL.M. Rechtsanwältin Dr. Charlotte Sander, LL.M. Gliederung der Vorlesung A. B. C. D. E. F. G. Einführung Koalitionsrecht Tarifvertragsrecht

Mehr

Was sagt der Anwalt: Rechtliche Aspekte im BEM

Was sagt der Anwalt: Rechtliche Aspekte im BEM Was sagt der Anwalt: Rechtliche Aspekte im BEM Peter Gerhardt Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht Frankfurt am Main Gesetzliche Grundlagen des BEM seit 2004 in 84 Abs. 2 SGB IX geregelt. bei allen

Mehr

BR kompakt: Grundlagenbildung mit System

BR kompakt: Grundlagenbildung mit System aktualisiert! : Grundlagenbildung mit System Die Seminare 1-5 bieten wir vor Ort für dich an. Die Betriebsräteakademie Bayern der Kooperationspartner der IG Metall für regionale Seminare veranstaltet die

Mehr

Seminare 2014 für Betriebs- und Personalräte/innen

Seminare 2014 für Betriebs- und Personalräte/innen Seminare 2014 für Betriebs- und Personalräte/innen nach 37,6 BetrVG, 47,5 LPVG und 46,6 BPersVG Liebe Kolleginnen und Kollegen, Betriebs- und Personalräte sowie Mitglieder in Jugend - vertretungen können

Mehr

Bildungsangebote der biko 2016

Bildungsangebote der biko 2016 Jahresübersicht Bildungsangebote 2016 JANUAR FEBRUAR JULI AUGUST Woche 53 1 2 3 4 Woche 5 6 7 8 9 Woche 26 27 28 29 30 Woche 31 32 33 34 35 Montag 4 11 18 25 Montag 1 8 15 22 29 Montag 4 11 18 25 Montag

Mehr

10 Jahre handicap - 10 Jahre Unterstützung der betrieblichen Interessenvertretungen

10 Jahre handicap - 10 Jahre Unterstützung der betrieblichen Interessenvertretungen Jahreshauptversammlung 2014 der Vertrauenspersonen in den Betrieben der Hamburger Wirtschaft 10 Jahre handicap - 10 Jahre Unterstützung der betrieblichen Interessenvertretungen Beratungsstelle handicap

Mehr

Seminarveranstaltungen. 1. Halbjahr 2016

Seminarveranstaltungen. 1. Halbjahr 2016 Seminarveranstaltungen 1. Halbjahr 2016 Formalia, Formalia! Kleingruppenseminar Nr. 6/16 A Zweitagesseminar am Donnerstag, den 23.06.2016 und am Freitag, den 24.06.2016 in der Kanzlei Stähle Belziger Str.

Mehr

MODUL 5: BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT

MODUL 5: BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT Gesunde und motivierte Mitarbeitende sind für Unternehmen unverzichtbar, um eine hohe Arbeits- und Produktqualität sicherzustellen sowie effektiv und effizient produzieren zu können. Jedes Jahr scheiden

Mehr

Ein Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl.

Ein Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl. Ein Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl. Unser Wegweiser zur Wahl eines Betriebsrates Inhalt: Warum sollten Sie einen Betriebsrat wählen? 1 Wann wird gewählt? 1 Was macht eigentlich ein Betriebsrat?

Mehr

Rechte und Pflichten des Betriebsrats beim Arbeits- und Gesundheitsschutz

Rechte und Pflichten des Betriebsrats beim Arbeits- und Gesundheitsschutz Rechte und Pflichten des Betriebsrats beim Arbeits- und Gesundheitsschutz Der Betriebsrat ist als kollektive Interessenvertretung auch in den Bereichen Arbeits- und Gesundheitsschutz, Arbeitssicherheit,

Mehr

Arbeitsrechtstag Rhein-Ruhr in Essen. 21. Oktober 2015 17. November 2015

Arbeitsrechtstag Rhein-Ruhr in Essen. 21. Oktober 2015 17. November 2015 Arbeit und Leben D G B / V H S N W Arbeitsrechtstag Rhein-Ruhr in Essen 21. Oktober 2015 17. November 2015 Aktuelle Rechtsprechung an Rhein und Ruhr Fachtagung für Betriebsräte, Personalräte, Schwerbehinderten-

Mehr

Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW

Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Inhaltsverzeichnis 1. STICHWORT... 3 2. KURZBESCHREIBUNG... 3 3. EINSATZBEREICH... 4

Mehr

Zwischen den Stühlen? Psychische Belastungen von Führungskräften der mittleren Ebene aus arbeitsweltlicher Sicht

Zwischen den Stühlen? Psychische Belastungen von Führungskräften der mittleren Ebene aus arbeitsweltlicher Sicht Karoline Kleinschmidt, IG Metall Zwischen den Stühlen? Psychische Belastungen von Führungskräften der mittleren Ebene aus arbeitsweltlicher Sicht Zur Relevanz des Themas 2 Überblick Wer gehört zur mittleren

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis. Jahresplaner... 16

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis. Jahresplaner... 16 Inhaltsverzeichnis Jahresplaner... 16 Grundlagen... 27 Information zur Amtszeit des neuen Betriebsrats... 29 1. Wann beginnt die Amtszeit des Betriebsrats?... 29 2. Wann endet die Amtszeit des Betriebsrats?....

Mehr

Das Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) - Die Rolle des Betriebsrats in Cateringbetrieben

Das Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) - Die Rolle des Betriebsrats in Cateringbetrieben Das Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) - Die Rolle des Betriebsrats in Cateringbetrieben Inhalt I. Errichtung des Betriebsrats II. Grundlagen der Betriebsratsarbeit III. Rechte des Betriebsrats Überblick

Mehr

SEMINARE. für Betriebsräte. Individuell Kompakt Professionell

SEMINARE. für Betriebsräte. Individuell Kompakt Professionell A f A SEMINARE für Betriebsräte Individuell Kompakt Professionell Die AfA Inhouse-Seminare bereiten Sie optimal auf Ihren Alltag als Betriebsrat vor: Individuell Nur Sie kennen den Wissensstand und Schulungsbedarf

Mehr

UMSETZUNGSHILFE Nr. 25. Betriebliches Eingliederungsmanagement als Chance für Mitarbeiter und Unternehmen

UMSETZUNGSHILFE Nr. 25. Betriebliches Eingliederungsmanagement als Chance für Mitarbeiter und Unternehmen UMSETZUNGSHILFE Nr. 25 Betriebliches Eingliederungsmanagement als Chance für Mitarbeiter und Unternehmen August 2011 BEM als Pflicht und Chance: 1. Ziele des BEM 2. Ihre 6 Schritte im BEM 2.1 Überprüfen

Mehr

RECHTSANWÄLTE & N OTARE L EGAL C ONSULTANTS LEITFADEN. Betriebsverfassungsrecht

RECHTSANWÄLTE & N OTARE L EGAL C ONSULTANTS LEITFADEN. Betriebsverfassungsrecht RECHTSANWÄLTE & N OTARE L EGAL C ONSULTANTS LEITFADEN Betriebsverfassungsrecht Ein Überblick von Rechtsanwalt und Notar Dr. Wolfgang Weber Fachanwalt für Arbeitsrecht Fachanwalt für Handels- und Gesellschaftsrecht

Mehr

Fachakademie für Arbeitsrecht. Das Kompetenzzentrum für Individualarbeitsrecht. Seminartermine 2016 Grundlagen des Arbeitsrechts I, II, III

Fachakademie für Arbeitsrecht. Das Kompetenzzentrum für Individualarbeitsrecht. Seminartermine 2016 Grundlagen des Arbeitsrechts I, II, III Jahre IG Metall: Gute Bildung Gute Arbeit Gewerkschaftliche Bildungsarbeit Vorstand Notiz zur Schnittmaske: In der Ebenen-Palette die Bild-Ebene unter der Schnittmaskenebene auswählen. Bild über Platzieren

Mehr

Ringvorlesung im Sommersemester 2013

Ringvorlesung im Sommersemester 2013 Berufseinstieg und Berufsalltag IG Metall Veranstaltungsangebote für Studierende an der Fachhochschule Ringvorlesung im Sommersemester 2013 Termine: 6. März 2013 17. April 2013 15. Mai 2013 12. Juni 2013

Mehr

kritische akademie inzell BR kompakt Der Ausbildungsgang für Betriebsräte

kritische akademie inzell BR kompakt Der Ausbildungsgang für Betriebsräte kritische akademie inzell Der Ausbildungsgang für Betriebsräte : Grundlagenbildung mit System Die Seminare 1-5 bieten wir vor für dich an. Die Betriebsräteakademie Bayern der Kooperationspartner der IG

Mehr

Arbeitsrechtstag Rhein-Ruhr in Essen. 24.September 2014 05. November 2014

Arbeitsrechtstag Rhein-Ruhr in Essen. 24.September 2014 05. November 2014 Arbeit und Leben D G B / V H S N W Arbeitsrechtstag Rhein-Ruhr in Essen 24.September 2014 05. November 2014 Aktuelle Rechtsprechung an Rhein und Ruhr Fachtagung für Betriebsräte, Personalräte, Schwerbehinderten-

Mehr

Die Freistellung des Betriebsrats von A bis Z

Die Freistellung des Betriebsrats von A bis Z Die Freistellung des Betriebsrats von A bis Z Bearbeitet von Gisela Graz, Maria Lück 1 Auflage 2006 Buch 359 S ISBN 978 3 7663 3719 1 Zu Inhaltsverzeichnis schnell und portofrei erhältlich bei Die Online-Fachbuchhandlung

Mehr

Das Angebot 2015 für Betriebsräte, Personalräte, Schwerbehindertenvertretungen sowie Jugend- und Auszubildendenvertretungen

Das Angebot 2015 für Betriebsräte, Personalräte, Schwerbehindertenvertretungen sowie Jugend- und Auszubildendenvertretungen Arbeit und Leben DGB/VHS NW Arbeit und Leben DGB/VHS NW Arbeit und Leben DGB/VHS NW Landesarbeitsgemeinschaft Mintropstraße 20 40215 Düsseldorf Tel.: 02 11-938 00-17 / -18 Fax: 02 11-938 00 27 E-Mail:

Mehr

MITDENKEN, MITBESTIMMEN, MITMACHEN

MITDENKEN, MITBESTIMMEN, MITMACHEN MITDENKEN, MITBESTIMMEN, MITMACHEN Betriebsrat mehr Rechte für alle Beschäftigten Mit einem Betriebsrat haben alle Beschäftigten im Unternehmen mehr Rechte und werden besser in betriebliche Entscheidungsprozesse

Mehr

Autorenverlag K. M. Scheriau Berlin

Autorenverlag K. M. Scheriau Berlin Grundlagen der Betriebsratsarbeit Karl Michael Scheriau Soziale Angelegenheiten Mitbestimmung des Betriebsrats nach 87 BetrVG 2. aktualisierte und erweiterte Auflage Autorenverlag K. M. Scheriau Berlin

Mehr

TBS-Fachtagung: Menschen mit Behinderung in der Arbeitswelt Durchsetzung der Rechte schwerbehinderter Menschen - Beispiele aus der juristischen Praxis

TBS-Fachtagung: Menschen mit Behinderung in der Arbeitswelt Durchsetzung der Rechte schwerbehinderter Menschen - Beispiele aus der juristischen Praxis TBS-Fachtagung: Menschen mit Behinderung in der Arbeitswelt Durchsetzung der Rechte schwerbehinderter Menschen - Beispiele aus der juristischen Praxis Referentin: Rechtsanwältin Julia Grimme Fachanwältin

Mehr

für Arbeitnehmer Überblick über Gesetze, Verordnungen und Rechtsprechung zu Themen, die in der Arbeitswelt täglich eine Rolle spielen

für Arbeitnehmer Überblick über Gesetze, Verordnungen und Rechtsprechung zu Themen, die in der Arbeitswelt täglich eine Rolle spielen ARBEITSRECHT GRUNDLAGEN für Arbeitnehmer Überblick über Gesetze, Verordnungen und Rechtsprechung zu Themen, die in der Arbeitswelt täglich eine Rolle spielen Michael Schäfer beratung@michael-schaefer.net

Mehr

Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P)

Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P) Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P) Das S&P Unternehmerforum führt die Ausbildung zum Zertifizierten GmbH-Geschäftsführer (S&P) durch. Durch hochkarätige Referenten aus der Praxis bietet dieses zertifizierte

Mehr

Gesundheitsprävention & Arbeitsrecht

Gesundheitsprävention & Arbeitsrecht Gesundheitsprävention & Arbeitsrecht Referent: Thorsten Armborst Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht 15.10.2013 1/16 Agenda Vorüberlegungen Was kann der AG tun, um Fehlzeiten zu verringern? Das

Mehr

Interessen vertreten Teilhabe ermöglichen

Interessen vertreten Teilhabe ermöglichen Arbeit und Leben D G B / V H S N W Arbeitsgemeinscha der Schwerbehindertenvertretungen NRW e.v. Interessen vertreten Teilhabe ermöglichen Donnerstag, den 12. März 2015 4. Fachtagung für Schwerbehindertenvertretungen

Mehr

Albrecht Kleinschmidt: Neue Rechtsprechung. Arbeitsrechtstag Rhein-Ruhr 04.11.2009 in Essen. Neue Rechtsprechung

Albrecht Kleinschmidt: Neue Rechtsprechung. Arbeitsrechtstag Rhein-Ruhr 04.11.2009 in Essen. Neue Rechtsprechung Neue Rechtsprechung Verschwiegenheitserklärung Ein Arbeitgeber verlangt formularmäßig von allen Arbeitnehmern die Unterschrift unter eine Verschwiegenheitserklärung. Hat der Betriebsrat ein Mitbestimmungsrecht?

Mehr

Schwerbehindertenvertretung

Schwerbehindertenvertretung Schwerbehindertenvertretung Fachübergreifendes Wissen für die aktive Schwerbehindertenvertretung Zentrale Aufgaben der Schwerbehindertenvertretung Beschäftigungssicherung und Arbeitsgestaltung für behinderte

Mehr

Ganzheitliche Gefährdungsbeurteilung nach 5 Arbeitsschutzgesetz

Ganzheitliche Gefährdungsbeurteilung nach 5 Arbeitsschutzgesetz Ganzheitliche Gefährdungsbeurteilung nach 5 Arbeitsschutzgesetz Aktiv gegen Stress und Burnout Praxisleitfaden für Betriebsräte Dipl.-Ing. Harald Lehning, Institut für kritische Sozialforschung und Bildungsarbeit

Mehr

Inhouse-Schulungen ARBEITSRECHT. für die Druckindustrie

Inhouse-Schulungen ARBEITSRECHT. für die Druckindustrie Inhouse-Schulungen ARBEITSRECHT für die Druckindustrie Ihre Inhouseschulung: ARBEITSRECHT FÜR PRAKTIKER Wann ist ein Arbeitnehmer tatsächlich ein Arbeitnehmer? Welche Fragen darf ich als Arbeitgeber stellen,

Mehr

Münster-Bielefeld. Hamm. Gelsenkirchen. JAV-Seminare. im Landesbezirk Westfalen

Münster-Bielefeld. Hamm. Gelsenkirchen. JAV-Seminare. im Landesbezirk Westfalen 9 9 9 Recklinghausen 9 9 Münster-Bielefeld Hamm 9 Gelsenkirchen Dortmund-Hagen JAV-Seminare im Landesbezirk Westfalen JAV 1 JAV Grundlagen Dieses Seminar richtet sich an die neu gewählte Jugend- und Auszubildendenvertretung.

Mehr

INHOUSE-SEMINARE. BetrVG I - III ArbR I - III Kombi BetrVG und ArbR. Schulungen für Betriebsräte Betriebsverfassungsrecht Arbeitsrecht Spezialseminare

INHOUSE-SEMINARE. BetrVG I - III ArbR I - III Kombi BetrVG und ArbR. Schulungen für Betriebsräte Betriebsverfassungsrecht Arbeitsrecht Spezialseminare A f A INHOUSE-SEMINARE INDIVIDUELL - KOMPAKT - PROFESSIONELL BetrVG I - III ArbR I - III Kombi BetrVG und ArbR Schulungen für Betriebsräte Betriebsverfassungsrecht Spezialseminare AfA Die Inhouse-Seminare

Mehr

Geschäftsführung des Betriebsrates Seminar für Betriebsräte gemäß 37 Abs. 6 in Verbindung mit 40 BetrVG

Geschäftsführung des Betriebsrates Seminar für Betriebsräte gemäß 37 Abs. 6 in Verbindung mit 40 BetrVG Orientierung mobilfon: 0172-4353159 e-mail: nwkoprek@vircon www.vircon.de Geschäftsführung des Betriebsrates Seminar für Betriebsräte gemäß 37 Abs. 6 in Verbindung mit 40 BetrVG Die Geschäftsführung des

Mehr

So bereiten Sie sich auf Betriebsrevisionen von Gewerbeaufsicht und Berufsgenossenschaft vor

So bereiten Sie sich auf Betriebsrevisionen von Gewerbeaufsicht und Berufsgenossenschaft vor G 51/1 So bereiten Sie sich auf Betriebsrevisionen von und Berufsgenossenschaft vor Inhalt Seite Suchwort-Register Magazin Die Sifa und die Betriebsrevisionen: ein wichtiges Thema 2 Revisionen durch die

Mehr

Powerschulungen Programm 2008. Seminar 1: Mitbestimmung bei Kündigungen (28.05.2008)

Powerschulungen Programm 2008. Seminar 1: Mitbestimmung bei Kündigungen (28.05.2008) Powerschulungen Programm 2008 Seminar 1: Mitbestimmung bei Kündigungen (28.05.2008) Der Kündigung widersprechen oder nicht widersprechen? Wenn ja, wie? Die gekonnte Formulierung des Widerspruches des BR

Mehr

Alternde Belegschaften Herausforderungen und Handlungsmöglichkeiten für Interessenvertretungen

Alternde Belegschaften Herausforderungen und Handlungsmöglichkeiten für Interessenvertretungen Alternde Belegschaften Herausforderungen und Handlungsmöglichkeiten für Interessenvertretungen Dr. Frank Lorenz schneider : schwegler rechtsanwälte Düsseldorf - Berlin - Frankfurt/Main 7. Düsseldorfer

Mehr

Call Center Fachtagung vom 31.03.2009 bis zum 02.04.2009 in Kassel. Gute Arbeit in Call Centern Vision oder Illusion?

Call Center Fachtagung vom 31.03.2009 bis zum 02.04.2009 in Kassel. Gute Arbeit in Call Centern Vision oder Illusion? Call Center Fachtagung vom 31.03.2009 bis zum 02.04.2009 in Kassel Gute Arbeit in Call Centern Vision oder Illusion? Qualifizierung - die unterschätzten Fähigkeiten der Agenten Anita Liebholz, TBS Hessen

Mehr

Seite 1 von 7. Anlage 1. Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n. Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort

Seite 1 von 7. Anlage 1. Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n. Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort Anlage 1 Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Sehr geehrte(r) Frau/Herr, wir möchten Sie über Hintergrunde

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

In der Klausurtagung werden die erforderlichen Inhalte zur Bewältigung der grundlegenden Aufgaben gem. 37 Abs. 6 BetrVG vermittelt.

In der Klausurtagung werden die erforderlichen Inhalte zur Bewältigung der grundlegenden Aufgaben gem. 37 Abs. 6 BetrVG vermittelt. - Klausurtagung In der Klausurtagung werden die erforderlichen Inhalte zur Bewältigung der grundlegenden Aufgaben gem. 37 Abs. 6 BetrVG vermittelt. Es werden pro Tag zwei Module behandelt. Jeder Teilnehmer

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Psychische Belastungen in der Arbeitswelt angehen Was tun, wenn Arbeit krank macht?

Psychische Belastungen in der Arbeitswelt angehen Was tun, wenn Arbeit krank macht? Verwaltungsstelle Neuwied TBS ggmbh Kaiserstr. 26-30 55116 Mainz Tel. 06131 / 28 835 0 Fax 06131 / 22 61 02 info@tbs-rlp.de www.tbs-rlp.de Mainz, Oktober 2015 Liebe Kolleginnen und Kollegen, die Zahlen

Mehr

Aushangpflichten für Arbeitgeber

Aushangpflichten für Arbeitgeber Aushangpflichten für Arbeitgeber Allgemeines Durch Aushänge im Betrieb sollen die Arbeitnehmer über ihre Rechte informiert werden. Aus diesem Grund bestehen zahlreiche Vorschriften, die den Arbeitgeber

Mehr

Betriebsratswahlen 2010- Mitbestimmungsrecht in der. Kriese nutzen Demokratie verwirklichen. Herr / Frau Präsident/in, meine D + H

Betriebsratswahlen 2010- Mitbestimmungsrecht in der. Kriese nutzen Demokratie verwirklichen. Herr / Frau Präsident/in, meine D + H Betriebsratswahlen 2010- Mitbestimmungsrecht in der Kriese nutzen Demokratie verwirklichen Herr / Frau Präsident/in, meine D + H Alle 4 Jahre, so auch in diesem Jahr, finden in der Zeit von März bis Mai

Mehr

3. Der behinderte Mensch auf dem Arbeitsmarkt

3. Der behinderte Mensch auf dem Arbeitsmarkt Die Arbeitsmarktsituation behinderter Menschen 3. Der behinderte Mensch auf dem Arbeitsmarkt 3.1 Die Arbeitsmarktsituation behinderter Menschen Arbeit ist ein zentraler Bestandteil des Lebens in einer

Mehr

Interessen vertreten Teilhabe ermöglichen

Interessen vertreten Teilhabe ermöglichen Arbeit und Leben DGB/VHS NW Arbeitsgemeinschaft der Schwerbehindertenvertretungen NRW e.v. Interessen vertreten Teilhabe ermöglichen Dienstag, den 11. März 2014 3. Fachtagung für Schwerbehindertenvertretungen

Mehr

Flexibilität und Erreichbarkeit

Flexibilität und Erreichbarkeit Flexibilität und Erreichbarkeit Auswirkungen und Gesundheitsrisiken Ergebnisse einer Umfrage unter Führungskräften, in Zusammenarbeit mit dem Verband Die Führungskräfte e.v. BARMER GEK Hauptverwaltung

Mehr

Aufgaben des Betriebsrates im Arbeitsschutz aus der Praxis

Aufgaben des Betriebsrates im Arbeitsschutz aus der Praxis Fritz Fischl - Sicherheitsfachkraft - Betriebsrat Aufgaben des Betriebsrates im Arbeitsschutz aus der Praxis 1??? wer ist für Arbeitsschutz verantwortlich???!!! jeder Versicherte!!! (siehe drittes Kapitel

Mehr

Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG

Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG Was macht die JAV? Die JAV Jugend- und Auszubildendenvertretung ist eure Interessenvertretung: Wir kümmern uns um die Belange von jungen Beschäftigten und Auszubildenden.

Mehr

Arbeitsrecht in Sanierung und Insolvenz. Priv.-Doz. Dr. Georg Annuß Universität Regensburg 3. Vorlesung, 2. Juni 2006

Arbeitsrecht in Sanierung und Insolvenz. Priv.-Doz. Dr. Georg Annuß Universität Regensburg 3. Vorlesung, 2. Juni 2006 Arbeitsrecht in Sanierung und Insolvenz Priv.-Doz. Dr. Georg Annuß Universität Regensburg 3. Vorlesung, 2. Juni 2006 Restrukturierung - Beteiligungsrechte des Betriebsrats (1) 2 Das BetrVG sieht unterschiedlich

Mehr

Das Betriebliche Eingliederungsmanagement vor Gericht

Das Betriebliche Eingliederungsmanagement vor Gericht Das Betriebliche Eingliederungsmanagement vor Gericht Angela Huber Rechtsanwältin, Fachanwältin für Sozialrecht, Mediatorin BM, Disability Manager CDMP Entstehung Sozialgesetzbuch (SGB) Neuntes Buch (IX)

Mehr

Über den Arbeits- und Gesundheitsschutz in der Zeitarbeit Handlungsmöglichkeiten und Besonderheiten. Workshop I

Über den Arbeits- und Gesundheitsschutz in der Zeitarbeit Handlungsmöglichkeiten und Besonderheiten. Workshop I Über den Arbeits- und Gesundheitsschutz in der Zeitarbeit Handlungsmöglichkeiten und Besonderheiten Workshop I Bettina Splittgerber Referatsleiterin im Hessischen Sozialministerium Arbeitsschutz im AÜG

Mehr

Muster-Ausbildungsvertrag

Muster-Ausbildungsvertrag Muster-Ausbildungsvertrag Zwischen (im Folgenden: Träger der praktischen Ausbildung ) und Frau/Herrn geb. am in wohnhaft in (im Folgenden: Schülerin oder Schüler) wird gem. 13 Abs. 1 Satz 1 des Altenpflegegesetzes

Mehr

Vortragsreihe 2015. Einladung zu Fachvorträgen und Workshops BIZ & DONNA

Vortragsreihe 2015. Einladung zu Fachvorträgen und Workshops BIZ & DONNA Vortragsreihe 2015 Einladung zu Fachvorträgen und Workshops BIZ & DONNA Die Vortragsreihe BIZ & DONNA richtet sich an Frauen aller Alters- und Berufsgruppen, die erwerbstätig sind oder sein wollen. In

Mehr

Kirchliche Einrichtungen zwischen Drittem Weg und Tarifvertrag Angemessene Arbeitsbedingungen aber wie? Würzburg, den 10.3.2011 -

Kirchliche Einrichtungen zwischen Drittem Weg und Tarifvertrag Angemessene Arbeitsbedingungen aber wie? Würzburg, den 10.3.2011 - Kirchliche Einrichtungen zwischen Drittem Weg und Tarifvertrag Angemessene Arbeitsbedingungen aber wie? Würzburg, den 10.3.2011 - Prof. Dr. Gregor Thüsing LL.M. (Harvard) Direktor des Instituts für Arbeitsrecht

Mehr

Herrn Dr. Theodor Windhorst Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe Gartenstraße 210-214 48147 Münster

Herrn Dr. Theodor Windhorst Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe Gartenstraße 210-214 48147 Münster Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen Die Ministerin MGEPA Nordrhein-Westfalen 40190 Düsseldorf Dr. Theodor Windhorst Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe

Mehr

Recht ist für alle da Arbeitswelt 4.0 und die Rolle der Mitbestimmung

Recht ist für alle da Arbeitswelt 4.0 und die Rolle der Mitbestimmung Recht ist für alle da Arbeitswelt 4.0 und die Rolle der Mitbestimmung Nichts geht mehr! Arbeitswelt 4.0 Wenn der Druck zu groß wird. IPAA-Schulungstage 2016 06.04.2016 www.mosebach-partner.de 1 Problembeschreibung:

Mehr

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung DR. BETTINA DILCHER Management Consultants Network Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung Leonhardtstr. 7, 14057 Berlin, USt.-ID: DE 225920389

Mehr

Betriebliches Eingliederungsmanagement - BEM - Ulrich Römer KVJS Baden-Württemberg -Integrationsamt-

Betriebliches Eingliederungsmanagement - BEM - Ulrich Römer KVJS Baden-Württemberg -Integrationsamt- Betriebliches Eingliederungsmanagement - BEM - Ulrich Römer KVJS Baden-Württemberg -Integrationsamt- Karlsruhe, 23.10.2012 Karl-Friedrich Ernst Rechtsgrundlage 84 Absatz 2 SGB IX 84 Prävention (1) Der

Mehr

Für Gleichbehandlung und Partnerschaft - Gegen Fremdenfeindlichkeit

Für Gleichbehandlung und Partnerschaft - Gegen Fremdenfeindlichkeit Muster-Betriebsvereinbarung Für Gleichbehandlung und Partnerschaft - Gegen Fremdenfeindlichkeit Um die allgemeine Pflicht von Arbeitgeber und Betriebsrat zur Gleichbehandlung und Integration ausländischer

Mehr

Tarifvertrag Leih- / Zeitarbeit

Tarifvertrag Leih- / Zeitarbeit Zwischen dem und der wird folgender Verband der Metall- und Elektroindustrie Baden-Württemberg e.v. - Südwestmetall - IG Metall Bezirksleitung Baden-Württemberg vereinbart: 1. Geltungsbereich Tarifvertrag

Mehr

08.10.2015. franz.madlmayr@gespag.at. http://www.goed-ooe.at. Landesleitung 9 Gesundheitsgewerkschaft Franz Madlmayr

08.10.2015. franz.madlmayr@gespag.at. http://www.goed-ooe.at. Landesleitung 9 Gesundheitsgewerkschaft Franz Madlmayr http://www.goed-ooe.at Landesleitung 9 Gesundheitsgewerkschaft Franz Madlmayr Goethestraße 89 4020 Linz 050 554-60-21587 franz.madlmayr@gespag.at Wozu einen Betriebsrat? Der Betriebsrat, das sind gewählte

Mehr

1 Checkliste für neue Betriebsräte im Arbeits- und Gesundheitsschutz

1 Checkliste für neue Betriebsräte im Arbeits- und Gesundheitsschutz 1 Checkliste für neue Betriebsräte im Arbeits- und Gesundheitsschutz Diese Checkliste soll Neueinsteigern bei den ersten Schritten im Arbeits- und Gesundheitsschutz unterstützen und Betriebsräten die wiedergewählt

Mehr

Arbeitsgerichtliche Entscheidungen zum BEM bei psychischen Beeinträchtigungen und Suchterkrankungen

Arbeitsgerichtliche Entscheidungen zum BEM bei psychischen Beeinträchtigungen und Suchterkrankungen Arbeitsgerichtliche Entscheidungen zum BEM bei psychischen Beeinträchtigungen und Suchterkrankungen Institut für Deutsches und Europäisches Arbeitsund Sozialrecht (IDEAS) Folie: 1 I. Einleitung II. Das

Mehr

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Das unglaubliche Zusatz-Training zur Ausbildung: Sie werden Ihre Azubis nicht wieder erkennen! PERSONALENTWICKLUNG Personalentwicklung

Mehr

Tarifvertrag Leih- / Zeitarbeit

Tarifvertrag Leih- / Zeitarbeit IG Metall Bezirksleitung Baden-Württemberg Tarifvertrag Leih- / Zeitarbeit Metall- und Elektroindustrie Baden-Württemberg Abschluss: 19.05.2012 Gültig ab: 20.05.2012 Kündbar zum: 31.12.2015 Frist: 3 Monate

Mehr

Werkfeuerwehren Übersicht der Seminare 2013/2014

Werkfeuerwehren Übersicht der Seminare 2013/2014 Werkfeuerwehren Übersicht der Seminare 2013/2014 Vorstandsbereich 3 Edeltraud Glänzer Abteilung Zielgruppen Inhalt: 1. Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte... 2 a. Demografiefeste Personalpolitik

Mehr

Rechtliche Neuerungen. Informationspflichten und Widerrufsrecht bei Architekten- und Planungsverträgen mit Verbrauchern

Rechtliche Neuerungen. Informationspflichten und Widerrufsrecht bei Architekten- und Planungsverträgen mit Verbrauchern Rechtliche Neuerungen Informationspflichten und Widerrufsrecht bei Architekten- und Planungsverträgen mit Verbrauchern Informationspflichten und Widerrufsrecht bei Architekten und Planungsverträgen mit

Mehr

Rechtliche Grundlagen. des Arbeitsschutzes

Rechtliche Grundlagen. des Arbeitsschutzes Rechtliche Grundlagen des Arbeitsschutzes Inhalt des Vortrags 1. Handlungspflichten gemäß Arbeitsschutzgesetz 2. Mitbestimmungsrechte beim Arbeitsschutz 3. Eckpunkte einer Betriebsvereinbarung zu psychischen

Mehr

Ich-AG und Arbeitsschutz

Ich-AG und Arbeitsschutz BLUME 1 Ich-AG - Statistik 2 Anzahl der Ich-AG s im gesamten Bundesgebiet: 157.400 (Stand: 2.09.2004) Anzahl der Ich-AG s in Sachsen-Anhalt: 6.233 (Stand: 31.08.2004) Meinungen Selbstständiger zum Thema

Mehr

Vereinsmanager C Ausbildung 2015. Lehrgang Nr. 1501 Ausbildung zum Vereinsmanager C

Vereinsmanager C Ausbildung 2015. Lehrgang Nr. 1501 Ausbildung zum Vereinsmanager C LSVS Referat Aus- und Fortbildung Hermann-Neuberger-Sportschule 4 66123 Saarbrücken Tel.: 0681/3879-493 Fax: 0681/3879-197 E-Mail: bildung@lsvs.de Homepage mit online Anmeldemöglichkeit: www.fortbildung.saarsport.de

Mehr

Der Betriebsrat der Musterfirma hat gemäß 36 BetrVG in der Sitzung vom xx.xx.xxxx folgende. Geschäftsordnung. 1 Geltung

Der Betriebsrat der Musterfirma hat gemäß 36 BetrVG in der Sitzung vom xx.xx.xxxx folgende. Geschäftsordnung. 1 Geltung Geschäftsordnung Der Betriebsrat der Musterfirma hat gemäß 36 BetrVG in der Sitzung vom xx.xx.xxxx folgende beschlossen. Geschäftsordnung 1 Geltung Die Geschäftsordnung gilt für die Dauer einer Amtsperiode.

Mehr

kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit

kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit Unsere Kinder in einer liebevollen Umgebung von kompetenten PädagogInnen betreut zu wissen, ist so wichtig! Es gibt eine Vielzahl an individuellen Bedürfnissen

Mehr

Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz

Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Mehr möglich machen Die Bundes-Ministerin für Arbeit und Soziales Frau Andrea Nahles hat einen Entwurf für ein neues Gesetz gemacht. Es heißt Bundes-Teilhabe-Gesetz.

Mehr

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht Viele Arbeitgeber wollen jetzt die Urlaubsplanung für 2011 vorgelegt bekommen. Dabei kommt es immer wieder zu Streitereien unter den Kollegen. Aber auch zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern kann es

Mehr

An die Stuttgart, 12.09.2007 Betriebsräte, Schwerbehindertenvertretungen, Verwaltungsstellen im Bezirk Baden-Württemberg

An die Stuttgart, 12.09.2007 Betriebsräte, Schwerbehindertenvertretungen, Verwaltungsstellen im Bezirk Baden-Württemberg Industriegewerkschaft Metall Bezirk Baden-Württemberg Bezirksleitung Baden-Württemberg Stuttgarter Str. 23 70469 Stuttgart Telefon: 0711/16581(0)-73/25 Telefax: 0711/16581-47 An die Stuttgart, 12.09.2007

Mehr

IX. Das Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) III

IX. Das Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) III IX. Das Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) III 1. Mitbestimmung bei personellen Einzelmaßnahmen, 99 BetrVG 2. Mitbestimmung in wirtschaftlichen Angelegenheiten, 106 ff. BetrVG insbesondere Betriebsänderungen,

Mehr

Betriebsübergang. 613 a BGB MIT BESTIMMUNG

Betriebsübergang. 613 a BGB MIT BESTIMMUNG Betriebsübergang 613 a BGB Betriebsübergänge ereignen sich, wenn Betriebe/Betriebsteile auf ein anderes Unternehmen übertragen werden. Sie sind mit vielfältigen Risiken für die betroffenen Arbeitnehmer/-innen

Mehr

Literatur. Richter/Lenders, PA-Recht 2013, S. 17 ff.

Literatur. Richter/Lenders, PA-Recht 2013, S. 17 ff. Papierform oder elektronische Personalakte? 2 (Elektronische) Personalakten dienen der Personalverwaltung und -bewirtschaftung. Dienstherrn und Arbeitgeber müssen die Möglichkeit erhalten, gesetzliche

Mehr

Inhaltsverzeichnis 7. Inhaltsverzeichnis 1

Inhaltsverzeichnis 7. Inhaltsverzeichnis 1 5 Vorwort Das vorliegende Handbuch hat seinen Ausgangspunkt in den Ergebnissen eines von der Hans-Böckler-Stiftung finanzierten empirischen Forschungsprojektes über die»praxis von Interessenausgleich und

Mehr

Wiedereingliederung bei Sucht und Psych. Störungen

Wiedereingliederung bei Sucht und Psych. Störungen Bredstedter Workshop Störfall Arbeitsplatz 2014 AG 4 Wiedereingliederung bei Sucht und Psych. Störungen mit Beispielen aus der Praxis Klaus Leuchter, Geschäftsführer Verein zur Förderung der Betrieblichen

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Kündigung, Zustimmung zur - eines Schwerbehinderten; Zustimmung zur Kündigung eines Schwerbehinderten; Prävention.

Kündigung, Zustimmung zur - eines Schwerbehinderten; Zustimmung zur Kündigung eines Schwerbehinderten; Prävention. Rechtsquellen: SGB IX 84, 85 ff. Stichworte: Kündigung, Zustimmung zur - eines Schwerbehinderten; Zustimmung zur Kündigung eines Schwerbehinderten; Prävention. Leitsatz: Die Durchführung eines Präventionsverfahrens

Mehr

Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre

Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre j u n [Wecken g kreativ individuell Die Unternehmensstrategie ist ein sehr weit gefasster Begriff in der Wirtschaft, doch ist für die meisten Unternehmen,

Mehr

Seminarprogramm 2015: Übersicht nach Themen

Seminarprogramm 2015: Übersicht nach Themen Seminarprogramm 2015: Übersicht nach Themen Liebe Seminarteilnehmerinnen, sehr geehrte Damen und Herren, diese Übersicht stellt Ihnen unser Schulungsangebot für 2015 in alphabetischer Reihenfolge der Titel

Mehr