Forschungsbericht Research Report

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2 Forschungsbericht Research Report 2003

3 INHALTSVERZEICHNIS INHALT For English contents, turn to p. 8 VORWORT 11 1 FORSCHUNGSTÄTIGKEIT AN DEN FAKULTÄTEN 19 Herausgeber Redaktion Herstellung Redaktionsschluss Bemerkungen Der Rektor der Universität Leipzig Forschungskontaktstelle der Universität Leipzig Ritterstraße 26 D Leipzig Telefon: Telefax: fkst@uni-leipzig.de Internet: wpunktw kommunikation + werbung gmbh, leipzig Alle Daten im Forschungsbericht beruhen auf Angaben der Einrichtungen. Die Eintragung erfolgt ohne Gewähr. Der vollständige Forschungsbericht mit der Darstellung aller bearbeiteten Forschungsprojekte, den wissenschaftlichen Publikationen und weiteren Informationen ist im Internet unter der Adresse: einsehbar. 1.1 Theologische Fakultät Juristenfakultät Fakultät für Geschichte, Kunst- und Orientwissenschaften Philologische Fakultät Erziehungswissenschaftliche Fakultät Fakultät für Sozialwissenschaften und Philosophie Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Sportwissenschaftliche Fakultät Medizinische Fakultät / Universitätsklinikum Leipzig Fakultät für Mathematik und Informatik Fakultät für Biowissenschaften, Pharmazie und Psychologie Fakultät für Physik und Geowissenschaften Fakultät für Chemie und Mineralogie Veterinärmedizinische Fakultät FORSCHUNGSTÄTIGKEIT AN DEN ZENTREN Zentrum für Höhere Studien (ZHS) Zentrum für Internationale Wirtschaftsbeziehungen (ZIW) Zentrum zur Erforschung und Entwicklung pädagogischer Berufspraxis (ZpB) Zentrum für Frauen- und Geschlechterforschung (FraGes) Biotechnologisch-Biomedizinisches Zentrum (BBZ) Interdisziplinäres Zentrum für Bioinformatik (IZBI) Interdisziplinäres Zentrum für Klinische Forschung (IZKF) Koordinierungszentrum für Klinische Studien (KKSL) Zentrum für Umweltmedizin und Umweltepidemiologie (UMZ) 324 5

4 INHALTSVERZEICHNIS 3 KOOPERATIVE FORSCHUNGSFÖRDERUNGSEINRICHTUNGEN Sonderforschungsbereiche SFB 586: Differenz und Integration SFB 610: Protein-Zustände mit zellbiologischer und medizinischer Relevanz Mitwirkung an SFB anderer Hochschulen Graduiertenkollegs Physikalische Chemie der Grenzflächen Quantenfeldtheorie Universalität und Diversität Mechanistische und Anwendungsaspekte nichtkonventioneller Oxidationsreaktionen Wissenspräsentation Analysis, Geometrie und ihre Verbindung zu den Naturwissenschaften Internationale Promotionsstudiengänge Transnationalisierung und Regionalisierung vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart Forschung in Grenzgebieten der Chemie DFG-Forschergruppen Arbeitsgedächtnis Sprachtheoretische Grundlagen der Kognitionswissenschaft Programmgeschichte des DDR-Fernsehens komparativ Architektur von nano- und mikrodimensionalen Strukturelementen 372 INHALTSVERZEICHNIS 4.3 Forschungsförderung durch die DFG Beteiligung an Schwerpunktprogrammen DFG-Normalverfahren WISSENS- UND TECHNOLOGIETRANSFER Verwertungsoffensive des BMBF Schutzrechtsanmeldungen der Universität Leipzig Messen und Ausstellungen Transferbrief Leipzig Wirtschaft trifft Wissenschaft TAGUNGEN AN DER UNIVERSITÄT LEIPZIG PREISE, AUSZEICHNUNGEN UND EHRUNGEN STATISTISCHER TEIL UND GRAFIKEN 443 Hinweis Der vollständige Forschungsbericht mit der Darstellung aller bearbeiteten Forschungsprojekte, den wissenschaftlichen Publikationen und weiteren Informationen ist im Internet unter der Adresse: einsehbar. 4 FORSCHUNGSFÖRDERUNG Forschungsförderung durch die Europäische Union Forschungsförderung durch das BMBF Lernende Regionen Verbesserung der Leistungsfähigkeit der klin. Forschung Reha-Forschungsverbund Berlin-Brandenburg-Sachsen MEDNET-Kompetenznetzwerke in der Medizin Wachstumskerne Beteiligung an weiteren Forschungsverbünden

5 CONTENTS CONTENTS CONTENTS OF THE ENGLISH SECTIONS FOREWORD 15 1 RESEARCH AT THE FACULTIES Faculty of Theology Faculty of Law Faculty of History, Art and Oriental Studies Faculty of Philology Faculty of Education Faculty of Social Sciences and Philosophy Faculty of Economics and Management Faculty of Sport Science Faculty of Medicine Faculty of Mathematics and Computer Science Faculty of Biosciences, Pharmacy and Psychology Faculty of Physics and Earth Science Faculty of Chemistry and Mineralogy Faculty of Veterinary Medicine RESEARCH AT THE CENTRES Centre for Advanced Studies (ZHS) Centre for International Economic Relations (ZIW) Centre for Applied Educational Research (ZpB) Centre for Women's and Gender Studies (FraGes) Centre for Biotechnology and Biomedicine (BBZ) Interdisciplinary Centre for Bioinformatics (IZBI) Interdisciplinary Centre for Clinical Research (IZKF) Coordination Centre for Clinical Trials (KKSL) Centre for Environmental Medicine and Environmental Epidemiology (UMZ) CO-OPERATIVE PROJECTS OF RESEARCH Collaborative Research Centres (SFBs) SFB 586 Difference and Integration SFB 610 Variations in Protein Conformation Participation in SFBs at other Universities Research Training Groups Physical Chemistry of Interface Quantum Field Theory Universality and Diversity Mechanisms and Applications of Non-Conventional Oxidation Reactions Knowledge Representation Analysis, Geometry and Interaction with Natural Sciences International Graduate Programme Transnationalization and Regionalization from the 18th Century to the Present Interdisciplinary Research at the Frontiers of Chemistry DFG Research Units Working Memory Processes Linguistic-theoretical Foundations of Cognitive Science: Linguistic and Extralinguistic Knowledge Programme History of GDR Television Architecture of nano and microdimensional Structureelements RESEARCH PROMOTION EU-funded Research Projects BMBF-funded Research Projects DFG-funded Research Projects

6 CONTENTS VORWORT 5 KNOWLEDGE AND TECHNOLOGY TRANSFER CONFERENCES AT THE UNIVERSITY AWARDS AND HONOURS STATISTICAL SECTION AND DIAGRAMS 443 NB The English version of Co-operative Forms of Research is incomplete. Only Items 1 and 2 contain the research topics in English. The complete Research Report including details of all the research projects carried out, scientific publications and other information can be viewed on the internet at VORWORT Vielfalt ist ein Markenzeichen der Universität Leipzig. Sie versteht sich als eine klassische Volluniversität mit einem breiten Spektrum von Fächern, die sich in übergreifender Zusammenarbeit gegenseitig anregen und befruchten. In diesem Forschungsbericht stellen über 200 Einrichtungen annähernd Forschungsprojekte vor, von denen rund durch Drittmittel gefördert werden. Die Projekte haben zunehmend grenzüberschreitenden Charakter, was auch in den interdisziplinären Zentren zum Ausdruck kommt, die Forschung fakultätsübergreifend vernetzen und bündeln. Am 27. März 2003 wurde das Kompetenzzentrum Mittel- und Osteuropa Leipzig e. V. gegründet. Sein Anliegen ist es, die nicht nur an der Universität Leipzig und in der Stadt Leipzig, sondern im gesamten Freistaat Sachsen vorhandene, herausragende Mittel- und Osteuropakompetenz in Wissenschaft, Wirtschaft und Kultur zusammenzuführen. Das Zentrum will Hilfestellung bei der Einwerbung von forschungsbezogenen Drittmitteln geben, als Informationsdrehscheibe für Forschung und Öffentlichkeit dienen sowie als Schnittstelle der regionalen Forschungs-, Unternehmens- und Kulturlandschaft fungieren. Zu den unmittelbaren Akteuren gehören neben der Universität Leipzig und der Stadt Leipzig insbesondere das Institut für Länderkunde, das Geisteswissenschaftliche Zentrum Geschichte und Kultur Ostmitteleuropas, das Simon- Dubnow-Institut für jüdische Geschichte und Kultur, die Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig, das Umweltforschungszentrum Halle-Leipzig GmbH, aber auch die Stadtwerke Leipzig, die MaxicoM GmbH, die Leipziger Messe, das Polnische Institut und andere. Mit dem Projektvorschlag Lernende Region Leipzig eine Region im Umbruch für eine neue Lebensqualität in der Region hatte ein Konsortium aus 90 Institutionen und Organisationen der Region unter Leitung der Universität Leipzig im Rahmen des BMBF-Programms Lernende Regionen Erfolg. In den nächsten vier Jahren werden die Beteiligten gemeinsam das Ziel verfolgen, die Mitwirkung der Bürgerinnen und Bürger bei der Gestaltung ihres Lebens durch Bildung und Lernen anzuregen, dafür Bildungs- und Tätigkeitsformen zu schaffen, in denen das Erfahrungswissen der Menschen Raum bekommt und sich bedarfsgerecht erweitern kann, um schließlich die Entwicklung individueller Kompetenzen zu fördern. Mit der BIO CITY LEIPZIG, die im Mai 2003 feierlich eröffnet wurde, bieten sich neue Möglichkeiten für die enge Vernetzung von Wissenschaft und Wirtschaft unter einem Dach. Den wissenschaftlichen Teil bildet das Biotechnologisch-Biomedizinische Zentrum (BBZ), eine zentrale Einrichtung der Universität Leipzig. Im BBZ bündeln sich die Kompetenzen der universitären Arbeitsgruppen mit den Schwerpunkten Protein Engineering und Therapeutika, Nanobiotechnologie und Biomedizinisches und Cell Engineering. Seit der Besetzung von fünf der sechs neuen Professuren 10 11

7 VORWORT und dem Wirken der sechs selbständigen wissenschaftlichen Nachwuchsgruppen hat das BBZ seine Arbeit aufgenommen. Zeugnis des bereits erreichten Leistungsspektrums auf den Gebieten Biotechnologie und Biomedizin war der 2. Biotechnologie-Tag an der Universität Leipzig in der BIO CITY LEIPZIG. Das 1. Leipziger Forum für Computer- und Robotergestützte Chirurgie am 17. Juli 2003 verfolgte eine Spur, die eine der revolutionären Entwicklungen in der Medizin umreißt: operative Eingriffe mit Unterstützung von Informations- und Kommunikations-Technologie, Mechatronik und Robotik. Als einer der führenden Standorte in Deutschland bekam Leipzig vom BMBF und dem Freistaat Sachsen den Auftrag, ein inzwischen erfolgreiches Konzept für den Aufbau eines Kompetenzzentrums Computer- und Robotergestützte Chirurgie zu erstellen. Erfolgreich abgeschlossen wurden die Arbeiten zur Entwicklung von neuen flexiblen Dünnschicht-Solarzellen im Netzwerk INNOCIS. Mit sechs Teilprojekten war die Universität Leipzig maßgeblich an dem Projekt beteiligt, das vom BMBF im Rahmen des Programms Innovative Regionale Wachstumskerne gefördert wurde. Hier sind nur einige Beispiele aufgezeigt, in denen die neue Qualität der Initiierung interdisziplinärer Netzwerke durch die Universität Leipzig und die Mitarbeit in diesen Netzwerken ihren Niederschlag finden, in denen sich Partner aus Forschung, Bildung und Wirtschaft zusammenfinden und gemeinsam Innovationsfelder fokussieren, Marktstrategien entwickeln und abgestimmte Projekte im gemeinsamen Interesse durchführen. Attraktiver Partner zu sein, setzt fundierte, langjährig kontinuierliche und häufig zunächst nicht spektakuläre Forschungsarbeiten voraus. Die dafür erforderliche personelle und finanzielle Ausstattung wird durch die Einwerbung von Drittmitteln wesentlich unterstützt. Erfreulich ist in diesem Zusammenhang, dass die Drittmitteleinnahmen der Universität weiter wuchsen und mit 54,2 Mio. Euro den bisher höchsten Stand erreichten, was einer Zunahme gegenüber dem Vorjahr um 10 % bzw. um 24 % gegenüber dem Haushaltjahr 2001 entspricht. Während im Bereich der mathematisch-naturwissenschaftlichen Einrichtungen das erreichte Niveau gehalten werden konnte, erhöhte sich das Drittmittelaufkommen in den geistes- und sozialwissenschaftlichen Fakultäten um 21 % und in der Medizinischen Fakultät um 16 % gegenüber dem Haushaltjahr Zur Höhe der Drittmittel tragen wesentlich die vom BMBF und der DFG geförderten Zentren, wie das Biotechnologisch-Biomedizinische Zentrum und das Interdisziplinäre Zentrum für Bioinformatik, bei. Besonders zu erwähnen ist der hohe Anteil der öffentlichen Fördermittel. Die Einspielung von evaluierten Drittmitteln, also aus von der EU, dem Bund und der DFG begutachteten Projekten, ist mit einem Anteil von 57 % bezogen auf das Gesamt- VORWORT aufkommen nach wie vor hoch. Dabei kommen 21 % der Fördermittel von der DFG, dem damit wichtigsten Drittmittelgeber der Universität. Aus der Einwerbung von Drittmitteln ergibt sich für die Universität die Möglichkeit, für die Bearbeitung von Forschungsprojekten zusätzlich Personal wenn auch befristet einzustellen. Mit 996 Arbeitsverträgen wurde das bislang beste Ergebnis erzielt, was einem Zuwachs von weiteren 6 % gegenüber dem Vorjahr bzw. von 25 % gegenüber dem Haushaltjahr 2001 entspricht. Besonders erfolgreich war hier die Medizinische Fakultät, die einen Zuwachs von 9 % gegenüber dem Vorjahr bzw. von 34 % gegenüber dem Haushaltjahr 2001 erzielte. Diesen Prozess, wissenschaftliche Potenziale mit ihren Kompetenzen zu bündeln und deren Exzellenz bewusst herauszustellen, dabei bisherige Gewohnheiten der Forschungsfinanzierung zu überdenken und durch vermehrte Einwerbung von Drittmitteln neue Möglichkeiten zu erschließen, wird eine wichtige Aufgabe auch der nächsten Jahre sein. Professor Dr. Franz Häuser Rektor Professor Dr. Martin Schlegel Prorektor für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs 12 13

8 FOREWORD FOREWORD A hallmark of the Universität Leipzig is its diversity. The university offers a broad range of subjects in a mutually stimulating and cooperative working and research environment. In this research report, over 200 institutions present nearly 3,100 research projects, about 1,850 of which are supported by external funding. These projects have an increasingly interdisciplinary character, as evidenced in centres that integrate and focus research across departmental boundaries. On 27 March 2003, the Central and Eastern Europe Leipzig Centre e.v. was founded to bring together scholarly, economic, and cultural expertise on Central and Eastern Europe, expertise located not only at the Universität Leipzig and the city of Leipzig, but also throughout the Free State of Saxony. The centre will assist in the acquisition of external research funding, serve as a forum for exchange between research and the public, and function as a meeting point for the regional research, business, and cultural scene. In addition to the Universität Leipzig and the city of Leipzig, the cooperation partners include the Institute for Area Studies, the Centre for the Study of the History and Culture of Eastern Central Europe, the Simon Dubnow Institute for the Study of Jewish History and Culture, the Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig, the Centre for Environmental Research Halle-Leipzig GmbH, as well as the Stadtwerke Leipzig, MaxicoM GmbH, the Leipzig Trade Fair, the Polish Institute, and others. A consortium consisting of 90 regional institutions and organisations, lead by the Universität Leipzig operating within the framework of the Federal Ministry of Education and Research programme Learning Regions, successfully proposed the project Learning Region Leipzig - A Changing Region - For a New Quality of Life in the Region. Over the next four years, the partners propose to increase the participation of citizens in the organisation of their lives through education and learning, and to create ways and means through which experience and knowledge can grow according to specific needs, a process which should lead to the further development of individual competence. BIO CITY LEIPZIG, which celebrated its official opening in May 2003, provides a new location for close cooperations between economy and science, and is represented by the Centre for Biotechnology and Biomedicine (BBZ), a central institution of the Universität Leipzig. The BBZ concentrates the expertise of university research groups focusing on Protein Engineering and Therapeutics, Nanobiotechnology, and Biomedical Cell Engineering. Work at the BBZ began with the appointment of five of six new professorships and the research undertaken in six independent junior research groups. The wide scope of expertise already achieved in the areas of biotechnology and biomedicine was displayed at the Universität Leipzig's 2 nd Biotechnology Symposium at the BIO CITY LEIPZIG. 15

9 FOREWORD The 1 st Leipzig Forum for Computer- and Robot-assisted Surgery on 17 July 2003 showcased the advances of a revolutionary development in medicine: surgery with the help of information and communications technology, mechatronics, and robotics. As one of the leaders in this field in Germany, Leipzig was appointed by the Federal Ministry of Education and Research and the Free State of Saxony to submit a proposal (which has meanwhile been accepted) for the development of an Innovation Centre for Computer- and Robot-assisted Surgery. The projects contributing to the development of new flexible thin film solar cells within the network INNOCIS were successfully completed. With its contribution of six subprojects, Leipzig University played a major role in the Federal Ministry of Education and Research funded project, part of its programme Innovative Regional Growth Centres. These are only some of the many examples reflecting the new quality of interdisciplinary networks in which partners from the fields of research, education, and business pursue common interests to focus fields of innovation, develop marketing strategies, and administer projects. The basis for being an attractive partner in such undertakings is continuous research that rarely begins with spectacular findings, but rather develops over time on solid foundations. External funding is crucial in acquiring the necessary personal and financial means. In this regard it is encouraging that the university's external funding continues to grow, reaching a new high of EUR 54.2 million, an increase of 10% over the previous year (24% compared with 2001). While the level was maintained in the mathematical and natural science departments, the amount of external funding increased by 21% in the liberal arts and social sciences, and by 16% in the faculty of medicine, when compared to the financial year Significant contributors are the centres funded by the Federal Ministry of Education and Research and the German Research Society DFG, like the Centre for Biotechnology and Biomedicine and the Interdisciplinary Centre for Bioinformatics. The considerable amount of public funding deserves special mention. The acquisition of external funding for projects refereed by the European Union, the Federal Government, and the DFG, remains high at 57% of the total funding. 21% of those funds come from the DFG, the most important source of external funding to the university. External funding gives the university the chance to hire additional personnel - albeit only on fixed-term contracts - for specific research projects. A total of 996 contracts represent the best result so far, an increase of 6% from the previous year, and 25% compared to the financial year The medical faculty was especially successful in this area, with increases of 9% over the previous year, and 34% over FOREWORD In the coming years, it will continue to be an important task to emphasize the tying in of scientific potential with professional expertise, to rethink traditional ways of financing research, and to develop new opportunities through an increased acquisition of external funding. Professor Dr. Franz Häuser Rector Professor Dr. Martin Schlegel Vice-Rector (Research) 16 17

10 1 FORSCHUNGSTÄTIGKEIT AN DEN FAKULTÄTEN RESEARCH ACTIVITIES AT THE FACULTIES 19

11 FORSCHUNGSTÄTIGKEIT AN DEN FAKULTÄTEN THEOLOGISCHE FAKULTÄT 1.1 THEOLOGISCHE FAKULTÄT FACULTY OF THEOLOGY Dekan Sitz Professor Dr. Dr. Dr. h.c. Günther Wartenberg Otto-Schill-Straße 2, Leipzig Telefon (0341) Telefax (0341) URL Institute und Einrichtungen der Fakultät Institutes and Departments of the Faculty Institut für Alttestamentliche Wissenschaft Institute of Old Testament Studies Forschungsstelle Judentum Research Centre Judaism Institut für Neutestamentliche Wissenschaft Institute of New Testament Studies Institut für Kirchengeschichte Institute of Church History Institut für Systematische Theologie Institute of Systematic Theology Institut für Praktische Theologie Institute of Practical Theology Institut für Religionspädagogik Institute of Religious Education Lektorat für Alte Sprachen Department of Classical Languages Liturgiewissenschaftliches Institut bei der Theologischen Fakultät Liturgical Institute at the Faculty of Theology Forschungstätigkeit an der Fakultät Research activities outlined in English on p. 38 Die Forschung der Theologischen Fakultät wird vor allem durch die Projekte der Professorinnen und Professoren, durch die von ihnen betreuten Qualifikationsschriften sowie durch Vernetzungen mit anderen Fächern bestimmt. Die Forschungstätigkeit schlägt sich ebenfalls nieder in der Herausgabe von Periodika und wissenschaftlichen Reihen, wie dem Lutherjahrbuch, der Lutherbibliographie, der Reihe Biblische Gestalten, den Arbeiten zur Bibel und ihrer Geschichte, den Herbergen der Christenheit, den Mitteilungen und Beiträgen der Forschungsstelle Judentum, den Beiträgen zur Spiritualität und Liturgie, Leucorea-Studien zur Geschichte der Reformation und der Lutherischen Orthodoxie sowie Arbeiten zur Theologie- und Kirchengeschichte. Interdisziplinär ausgerichtet sind vor allem folgende Projekte: Politische Korrespondenz des Herzogs und Kurfürsten Moritz von Sachsen als Teil des Gesamtprojektes Quellen und Forschungen zur sächsischen Geschichte (mit der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig) und das Forschungsprojekt zur Theologischen Bachforschung. Im Folgenden werden zur Zeit laufende Projekte, die für das Gesamtprofil der einzelnen Institute von Bedeutung sind, genannt. Ergänzende Ausführungen und Veröffentlichungen befinden sich in der Internet-Version des Forschungsberichts. Institut für Alttestamentliche Wissenschaft Sacharja Prof. Dr. Rüdiger Lux Die Zielstellung des Projektes ist die Ausarbeitung eines neuen Bibelkommentars zum Buch des Propheten Sacharja. Geist und Tora. Studien zur Legitimation und Delegitimation von Herrschaft im Alten Testament David Wagner, Prof. Dr. Rüdiger Lux Im Zusammenhang mit der Gründung des Königtums im Alten Israel wird die Problematik der göttlichen Legitimation menschlicher Herrschaft an der Person des ersten Königs Israels, Saul, in besonderer Weise erörtert. Chronikforschung Prof. Dr. Dietmar Mathias Das Projekt einer Forschungsgeschichte beinhaltet die Sammlung und Darstellung der Erträge der neueren exegetisch-theologischen Forschung an der biblischen Chronik zu Fragen nach ihrer Entstehung, historischen Glaubwürdigkeit, Intention und Theologie 20 21

12 FORSCHUNGSTÄTIGKEIT AN DEN FAKULTÄTEN THEOLOGISCHE FAKULTÄT und ihrem Verhältnis zu den Büchern Esra und Nehemia. Es ist die Grundlage für eine Kommentierung. Daniel Traumdeuter und Endzeitprophet (Buchprojekt) PD Dr. Matthias Albani Daniel Traumdeuter und Endzeitprophet gibt einen Überblick über die gegenwärtige Forschung zum Danielbuch und zur Apokalyptik und ist als Einführung in die literarische und theologische Eigenart dieses biblischen Buches konzipiert. Die Arbeit erscheint in der Reihe Biblische Gestalten (Hg. Christfried Böttrich/Rüdiger Lux) 2004 bei der Evangelischen Verlagsanstalt Leipzig. Institut für Neutestamentliche Wissenschaft Kommentar zur Apostelgeschichte Prof. Dr. Jens Schröter In der Reihe Handbuch zum Neuen Testament ist der 1972 in zweiter Auflage erschienene Kommentar von Hans Conzelmann zu ersetzen. Besonderes Augenmerk liegt auf der Einzeichnung des Lukas in die antike Geschichtsschreibung. Jesus für die Reihe Biblische Gestalten Prof. Dr. Jens Schröter Für die Reihe Biblische Gestalten wurde der Band zu Jesus übernommen. Die aktuelle Jesusforschung ist innerhalb des auf ein breiteres Publikum zugeschnittenen Bandes zu verarbeiten. Herausgabe des Bandes Konstruktion von Wirklichkeit Prof. Dr. Jens Schröter, unter Mitarbeit von Antje Eddelbüttel Im Oktober 2002 fand in der Evangelischen Akademie Loccum ein Symposium unter dem Titel Deutungen von Wirklichkeit erkenntnistheoretische Voraussetzungen und Geltungsansprüche religiöser und philosophischer Interpretationsmodelle statt, an dem Geschichtstheoretiker, Philosophen und Theologen beteiligt waren. Die Beiträge dieses Symposiums werden 2004 in einem Sammelband erscheinen. Übersetzung des Buches Canticum im Rahmen des Septuaginta-Projektes Prof. Dr. Jens Herzer, unter Mitarbeit von Prof. Dr. Wolfgang Kraus (Universität Koblenz-Landau), Prof. Dr. Martin Karrer (Kirchliche Hochschule Wuppertal) u. a. Die griechische Übersetzung des Alten Testaments ist ein wichtiges und eigenständiges Dokument des hellenistischen Judentums. Dennoch gibt es bisher keine Übersetzung ins Deutsche. Dieser Situation soll das Projekt Abhilfe schaffen und durch eine 22 wissenschaftliche Übersetzung die Schriften, die im frühen Christentum vorwiegend verwendet wurden, für ein breiteres Publikum zugänglich machen. Bearbeitung des Teilbandes Pastoralbriefe im Rahmen des Projektes Corpus Judaeo-Hellenisticum Prof. Dr. Jens Herzer, unter Mitarbeit von Prof. Dr. Karl-Wilhelm Niebuhr (Universität Jena) Das Corpus Judaeo-Hellenisticum-Projekt hat die Aufarbeitung der hellenistisch-jüdischen Literatur für die Interpretation des Neuen Testaments in seinem zeitgeschichtlichen Kontext zur Zielsetzung. Der Teilband stellt das Material für die Pastoralbriefe zusammen. Studien über das Verhältnis des Jakobusbriefs zum 1. Petrusbrief Dissertationsprojekt von Thorsten Klein Die Dissertation verfolgt das Ziel, die offenkundigen Berührungen zwischen dem Jakobusbrief und dem 1. Petrusbrief, die in der gegenwärtigen Literatur in der Regel mit dem lapidaren Hinweis auf gemeinsame Tradition erklärt werden, näher zu bestimmen, indem sie zunächst das gemeinsame Material eingrenzt und im jeweiligen Kontext analysiert, dann aber auch nach dessen Herkunft, Charakteristik, evtl. Trägerkreisen usw. fragt. Die geplante Arbeit möchte also nicht nur die literarischen Beziehungen zwischen zwei ntl. Schriften klären, sondern davon ausgehend das Ergebnis in einen größeren theologie- und sozialgeschichtlichen Zusammenhang stellen. Sie versucht die Tradenten der gemeinsamen Tradition zu fassen, ihr Verhältnis zu anderen Strömungen ihrer Zeit zu klären und somit einen Beitrag zur Erforschung des frühen Christentums leisten. Die Bedeutung der persönlichen Notizen für die Beurteilung der Pastoralbriefe im Kontext der antiken Briefliteratur Dissertationsprojekt von Joram Luttenberger Die Pastoralbriefe sind in ihrer Eigenart rätselhaft (A. v. Harnack). Der Forschungskonsens geht heute davon aus, dass es sich bei den Pastoralbriefen um pseudepigraphische Schreiben handelt. Wie sind dann aber die sog. persönlichen Notizen zu deuten? Genügt es, sie als Elemente der Echtheitsbeglaubigung oder als Illustrationen der Lehraussagen im übertragenen Sinn zu verstehen und können diese Interpretationen dem, was sich über das vielschichtige Phänomen der Pseudepigraphie in der Antike nachzeichnen lässt, standhalten? Wie verhält sich der eigenständige Stil der Pastoralbriefe mit der Praxis von Fälschung jener Zeit? Neben der Stilkritik werden die Frage nach dem Verhältnis von Einzelbriefen und Briefsammlungen und der Vergleich der Pastoralbriefe mit Briefsammlungen aus der Zeit ihrer Entstehung und der intensive Vergleich mit den übrigen Briefen des Corpus Paulinum Bestandteil der Forschungsarbeit sein. 23

13 FORSCHUNGSTÄTIGKEIT AN DEN FAKULTÄTEN THEOLOGISCHE FAKULTÄT Arbeitshilfen für das Studium der Pseudepigraphen Thomas Knittel Dieses Projekt ist ausschließlich auf eine Präsentation im Internet konzentriert und nutzt gezielt dieses Medium mit seinen Möglichkeiten internationaler Vernetzung. Hervorgegangen ist es aus einer Übung von Thomas Knittel (Promovent am Institut für Neutestamentliche Wissenschaft) im Sommersemester 1998 über die Alttestamentlichen Pseudepigraphen und das Neue Testament. Die Arbeitsmaterialien für diese Übung sind seither im Internet zugänglich und erfahren darüber hinaus einen kontinuierlichen Ausbau und ständige Weiterentwicklung in Korrespondenz mit dem Arbeitsschwerpunkt Pseudepigraphen des Institutes. Präsentiert werden eine Einführung zum Literaturbereich der Pseudepigraphen, eine Auflistung aller relevanten Texte mit kurzen Erstinformationen, eine Bibliographie zu allen Schriften (noch im Aufbau - bei geplanter regelmäßiger Aktualisierung), ein Index mit Parallelstellen zum Neuen Testament, eine Sammlung von Arbeitsblättern für Lehrveranstaltungen (im Aufbau), eine Linksammlung für schnellen Zugriff auf vergleichbare Internethilfsmittel. Der integrierte -Kontakt ermöglicht einen schnellen Austausch, direkte Rückfragen, Ergänzungen usw. Die Arbeitshilfen sind inzwischen in Linksammlungen in Europa und Amerika eingebunden und haben ein breites positives Echo gefunden. Die Erfahrungen mit dieser Präsentation fungieren zugleich als Testfall für eine umfänglichere Nutzung des Internet für die Vernetzung exegetischer Arbeit. Institut für Kirchengeschichte Abteilung Spätmittelalter und Reformation Politische Korrespondenz des Herzogs und Kurfürsten Moritz von Sachsen Prof. Dr. Helmar Junghans, Dr. Johannes Herrmann, Dr. Christian Winter, Prof. Dr. Dr. Günther Wartenberg Die Arbeit an dem Manuskript von Bd. 6 wurde fortgesetzt. Diese Quellenausgabe hat große Bedeutung für die Erforschung der Geschichte des Deutschen Reiches und der Kirchengeschichte in der Mitte des 16. Jahrhunderts. Die Bearbeitung erfolgt als Vorhaben der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig. Der Einfluss der Wittenberger Reformation auf den Beginn der Reformation in Ungarn Habilitationsprojekt von Dr. Markus Hein Ungarn war am Ende des 16. Jahrhunderts eines der Länder, deren Bevölkerung sich mehrheitlich der Reformation zugewandt hatte (80-90 %), ehe im 17. Jahrhundert die 24 Gegenreformation mit großem Erfolg einsetzte. Bei der Ausbreitung des reformatorischen Gedankengutes gab es verschiedene Zentren und Schwerpunkte. In der Arbeit steht vor allem der Einfluss der Wittenberger Reformation auf den Beginn der Reformation in Ungarn im Mittelpunkt. Untersucht wird, über welche Vermittlung diese Gedanken in das Reich der Stephanskrone kamen. Schwerpunkte sind dabei einerseits die Städte Oberungarns, der heutigen Slowakei und andererseits der königliche Hof, der sich immer wieder dem Vorwurf der ungarischen Magnaten ausgesetzt sah, von Ausländern dominiert zu sein. Sächsische Biographie Dr. Markus Hein, Prof. Dr. Dr. Günther Wartenberg Beteiligung am entsprechenden Vorhaben des Instituts für Sächsische Geschichte und Volkskunde in Dresden, Erarbeitung von Kurzbiographien. Abteilung Neuere und Neueste Kirchengeschichte Kulturprotestantismus und Frauenbewegung in Deutschland: Agnes von Zahn-Harnack ( ) Promotionsprojekt von Dipl.-Theol. Gisa Bauer Die Dissertation ist von der Zielsetzung getragen, die Forschungslücke zu schließen, die in Bezug auf die Biographie und die Einordnung des Wirkens Agnes von Zahn- Harnacks in die zeitgenössische Theologie- und Profangeschichte gegenwärtig noch besteht. Das Engagement der Tochter des Kirchenhistorikers und Kulturprotestanten Adolf von Harnack wird unter Wahrnehmung ihres Doppelaspektes betrachtet und ausgewertet, nämlich einerseits ihrem Wirken im Bereich der Theologie paradigmatisch dafür steht die Biographie ihres Vaters von 1936 und andererseits Zahn- Harnacks Einsatz für Ziele der frühen bürgerlichen Frauenbewegung, z.b. als Vorsitzende des Bundes Deutscher Frauenvereine von 1931 bis Davon ausgehend wird in der Dissertation der Frage nachgegangen, inwieweit eine Vernetzung emanzipatorischer Arbeit mit protestantischen und theologisch beschreibbaren Lebenskategorien auch für weitere bürgerliche Frauenrechtlerinnen der Zeit geltend gemacht werden kann. Darüber hinaus stellt die Dissertation dar, wie sich typische Vertreter des Kulturprotestantismus zur Frauenbewegung und zu deren Zielen verhielten und inwieweit generell eine ideengeschichtlich zu verortende strukturelle Parallele in den Wertevorstellungen des Kulturprotestantismus und der bürgerlichen Frauenemanzipation durch den Begriff der Kultur gegeben ist. In der Untersuchung wird, dem Sujet entsprechend, ein kultur- und ideengeschichtlicher Zugriff angewendet. Die Arbeit bietet insgesamt einen Beitrag zur Theologiegeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts. 25

14 FORSCHUNGSTÄTIGKEIT AN DEN FAKULTÄTEN THEOLOGISCHE FAKULTÄT Johann Christoph Gottsched und die Homiletik in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts Promotionsprojekt von Dipl.-Theol. Andres Straßberger Die erste Hälfte des 18. Jahrhunderts gilt als Kinder- und Jugendzeit der Aufklärung in Deutschland. Im akademischen Bereich war ein Ergebnis des Aufklärungsprozesses die Entthronung der Theologie als Herrin der Wissenschaften durch ihre einstige Magd, die Philosophie. Folgenden Fragen sind in der Forschung bislang immer noch nicht zureichend beantwortet: Wie vollzog sich im genannten Zeitraum die inner- und außeruniversitäre Auseinandersetzung der Theologie mit dem neuen Geltungsanspruch der Philosophie? Welche Diskussionen entbrannten in Theologie und Kirche um die Herausforderung der Aufklärung und welche Reaktionsmuster lassen sich ausmachen? Warum konnten sich in der Theologie letztlich orthodoxe oder pietistische Wissenschaftskonzepte nicht behaupten? Am Beispiel des Leipziger Philosophieprofessors und Literaturreformers Johann Christoph Gottsched ( ) und seinem kontrovers diskutierten Programm einer modernen, aufklärerischen Predigttheorie versucht die Arbeit, mit Hilfe philosophie-, rhetorik-, literatur-, theologie- und kirchengeschichtlicher Untersuchungen Antworten auf die genannten Fragen zu finden. Historismus und Kirchengeschichtsschreibung Albert Hauck ( ): Leben und Werk bis 1889 Promotionsprojekt von Dipl.-Theol. Martin Teubner Das Projekt untersucht die Kirchengeschichtsschreibung des Erlanger und Leipziger Kirchenhistorikers Albert Hauck im Zeitalter des Historismus. Seine Entwicklung bis 1889 enthält für die historische Biographieforschung und die Wissenschaftsgeschichtsschreibung, insbesondere an den Universitäten Erlangen und Leipzig (in Leipzig übernahm Hauck 1898/99 auch das Rektorat der Universität), zahlreiche Anstöße. Profile des Luthertums: Frauen im 20. Jahrhundert Gisa Bauer, Dr. Markus Hein, Prof. Dr. Dr. Günther Wartenberg Publikationsvorhaben der Historischen Kommission des Deutschen Nationalkomitees des Lutherischen Weltbundes, Erarbeitung von biographischen Darstellungen für Ruth Führer, Esther von Kirchbach und Irene Sophie Atzerodt. Abteilung Territorialkirchengeschichte Sächsisches Pfarrerbuch Prof. Dr. Dr. Günther Wartenberg, Dr. Markus Hein, Dr. Michael Beyer In Weiterführung des 1939/40 erschienenen Sächsischen Pfarrerbuches, bearbeitet von Reinhold Grünberg, erfolgt zur Zeit die Aufnahme der handschriftlichen Kartei in den Computer. Dafür wurde ein Raster erarbeitet, das Grundlage für eine spätere Veröffentlichung ist. Abteilung Christliche Archäologie und Kirchliche Kunst Kirchen in Nordwestsachsen Prof. Dr. Gerhard Graf Auf der Basis von Exkursionen, Detailuntersuchungen (darunter inzwischen drei Examensarbeiten), Seminaren, Führungen, Vorträgen und Fachberatung vor Ort wird die Kenntnis zu Topographie, Bausubstanz und Ausstattung von Kirchen im Raum zwischen Delitzsch und Grimma weiter vertieft. Verstärkt genutzt wird der Kontakt zum Kunstdienst der Evangelisch-Lutherische Landeskirche Sachsens in Dresden. Arbeitsgebiet Fakultätsgeschichte und Universitätsgeschichte Fakultäts- und Universitätsgeschichte Prof. Dr. Helmar Junghans, Prof. Dr. Dr. Günther Wartenberg In Vorbereitung des Universitätsjubiläums 2009 wird eine Zusammenstellung der an der Theologischen Fakultät von 1409 bis 2000 tätig gewesenen Professoren mit Kurzbiographien erarbeitet. Institut für Systematische Theologie Arbeitsgebiet Dogmatik Prof. Dr. Gunda Schneider Die Bedeutung von Psalm 22 in der zeitgenössischen Christologie Dissertationsprojekt von Birte Biebuyck Diese Arbeit verbindet exegetische Arbeit am Alten Testament (Psalm 22) mit einer dogmatischen Untersuchung. Während die exegetische Arbeit weitgehend unter Anleitung von Professor Hermann Spieckermann, Göttingen, angefertigt wurde, geht es jetzt um die Frage, wie exegetische Erkenntnisse in der zeitgenössischen Dogmatik aufgenommen werden. Die Chancen theologischer Kategorien bei der Stressbewältigung im Zusammenhang mit Notfallereignissen Dissertationsprojekt von Pfarrer Jochen Heinecke Pfarrer Heinecke ist Klinikseelsorger und Leiter der Notfallseelsorge in Thüringen. Aus diesem Erfahrungszusammenhang erwächst die Fragestellung dieser Arbeit. Zur Zeit wird das Thema der Krisen- und Stressbewältigung fast ausschließlich psychologisch 26 27

15 FORSCHUNGSTÄTIGKEIT AN DEN FAKULTÄTEN THEOLOGISCHE FAKULTÄT bzw. psychotherapeutisch bearbeitet. Es geht Pfarrer Heinecke um die Frage, ob für die Stressbewältigung im Zusammenhang mit Notfallereignissen auch theologische Gesichtspunkte zur Verfügung stehen. Die Arbeit geht interdisziplinär vor, indem sie zunächst die psychologischen Stressbewältigungsstrategien diskutiert und in einem zweiten Teil die theologische Diskussion aufnimmt. Religion und Gesellschaft bei Falk Wagner Dissertationsprojekt von Dipl.-Theol. Kathrin Mette Das Werk des protestantischen Theologen Falk Wagner ( ), das zu einem großen Teil der Frage nach der Plausibilität der christlichen Religion unter den Bedingungen der modernen Gesellschaft gewidmet ist, hat aus verschiedenen Gründen noch nicht die ihm angemessene Diskussion innerhalb der protestantischen Theologie ausgelöst. Die seit kurzem in Angriff genommene Dissertation möchte durch die Darstellung zentraler Gehalte des Denkens von Falk Wagner u. a. einen kleinen Beitrag dazu leisten, dass diesem Zustand Abhilfe geschaffen wird. Ein theologisches Verständnis von Geschichte im Anschluss an Paul Ricoeur Habilitationsprojekt von Dr. Doris Hiller In Abgrenzung zu historistischen Konzeptionen von Geschichte, die auch in der Theologie ihren Niederschlag gefunden haben, soll ein theologisches Verständnis von Geschichte im Horizont biblischer Theologie entwickelt werden. Leitend ist das Kriterium der Narrativität, das im Anschluss an die Geschichtstheorie des französischen Philosophen Paul Ricoeur als theologisches Kriterium gewonnen werden soll. Arbeitsgebiet Ethik Prof. Dr. Martin Petzoldt Das Schaffen von Johann Friedrich Fasch im Lichte der pietistischen Frömmigkeit Dissertationsprojekt von Elena Sawtschenko Elena Sawtschenko arbeitet seit 1993 in Deutschland und wird durch den DAAD sowie private Stiftungen gefördert. Ihr Ziel ist es, anhand eines fragmentarischen Kirchenkantatenjahrgangs von Fasch (Zerbst) die Frage zu beantworten, ob und inwieweit sich frömmigkeitliche Einstellung im musikalischen Schaffen Faschs niederschlagen. Fasch hatte intensive Beziehungen sowohl zu Graf Nikolaus von Zinzendorf (Herrnhut) als auch zu August Hermann Francke in Halle. Die von ihm selbst gedichteten Kantatentexte verraten deutlich die Nähe zu pietistischen Einstellungen, deshalb besteht die begründete Hoffnung, die traditionelle Frage nach dem Verhältnis von Text und Musik in eigenständiger Weise beantwortet zu finden. Die offenbarungstheologische Konzeption von Ludwig Ihmels ( ) Theologiegeschichtliche Arbeit mit systematisch-theologischer Ausrichtung: Theologische Wurzeln der lutherischen Theologie des 20. Jahrhunderts Dissertationsprojekt von Gottfried Heyn Ludwig Ihmels war Professor für Systematische Theologie an der Theologischen Fakultät der Universität Leipzig, bevor er 1922 das Amt des sächsischen Landesbischofs antrat. Ein Thema, das ihn zeit seines Lebens beschäftigt hat und mit dem er sich in seinen Schriften wiederholt auseinandergesetzt hat, war die Frage nach der Gewissheit darüber, dass das, was Christen glauben, wahr ist. Dabei begegnet dem Leser immer wieder der Gedanke, dass der Garant dieser Wahrheitsgewissheit letztlich nur die Offenbarung Gottes sein kann. Ein gewisser apologetischer Zug seiner Theologie ist unverkennbar. Konkret sollen im genannten Projekt die Fragen a) nach der Stellung Ihmels innerhalb der Theologie des Neuluthertums, b) im Vergleich zur Theologie Karl Barths, c) das bei Ihmels in besonderer Weise benannte Thema der Auferstehung und d) seine Sicht der Konfessionalität im Horizont seiner ökumenischen Bemühungen untersucht werden. Insgesamt soll die Klärung der theologischen Wurzeln von Ludwig Ihmels erarbeitet werden. Auferstehung Habilitationsprojekt von Dr. Michael Lippold Die Ergebnisse der historisch-kritischen Rückfrage nach der Auferstehung Jesu Christi und ihrer Bedeutung für den christlichen Glauben werden in der systematischen Theologie noch wenig rezipiert. Unter Einbeziehung der von Gerd Lüdemann ausgelösten Debatte sollen diese dargestellt, systematisiert und auf ihre Konsequenzen für die systematische Theologie hin untersucht werden. Unter Berücksichtigung der Bedeutung des Historischen für den christlichen Glauben ist zu fragen, wie heute theologisch verantwortlich von Auferstehung gesprochen werden kann. Die Erfahrung des verborgenen und des offenbaren Gottes in Bachs geistlichen Kantaten. Hermeneutische Überlegungen zur Bedeutung der Kantate im Gottesdienst damals und heute Habilitationsprojekt von Dr. Jochen Arnold Die Integrierung des geistlichen Kantatenwerkes Johann Sebastian Bachs wirft theologische und liturgische Probleme eigener Art auf. Im Blick auf die Lösung theologischer Probleme beschäftigt sich Dr. Arnold insbesondere mit den Inhalten der Verborgenheit und der Offenbarung Gottes wie sie durch die von Bach vertonten Texte und durch Bachs Musikalisierung bewusst gemacht werden

16 FORSCHUNGSTÄTIGKEIT AN DEN FAKULTÄTEN THEOLOGISCHE FAKULTÄT Arbeitsgebiet Fundamentaltheologie und Hermeneutik Prof. Dr. Matthias G. Petzoldt Entlastung vom Absoluten? Theologische Studien zur Anthropologie Hans Blumenbergs Dissertationsprojekt von Andreas Friese Blumenbergs Philosophie der Selbstbehauptung impliziert eine starke Potenzierung des Subjekts. Damit einhergehend werden Absolutismen jeder Art (Zeit, Wirklichkeit, Gott) einer radikalen Kritik unterzogen und als Wunschdenken zu entlarven versucht. Dieser atheistische Anthropozentrismus wird analysiert, kommentiert und theologisch kritisiert. Eine theologische Erwiderung auf diese Philosophie hat die christliche Freiheit und ein daraus resultierendes Menschenbild zu thematisieren. Gottesgedanke und christlich interpretierte Wirklichkeit des Heils : Religionsphilosophische Erörterung vor dem Hintergrund von Überlegungen zu einer anti-realistischen Bedeutungstheorie Dissertationsprojekt von Eckehart Friedrich Über die Darstellung und kritische Diskussion der Überlegungen Michael Dummetts zu einem nicht-reduktionistischen semantischen Anti-Realismus soll eine spezifische Darstellung der religiös beanspruchten Bedeutung von Wirklichkeit Gottes die Problematik der Rede von Gott als Bedeutungsproblem durchsichtig machen. Nachhaltigkeit Theologische Begründungsmuster einer ethischen Forderung. Dissertationsprojekt von Jan Teichert Die globalen, weitgehend ungelösten Umweltprobleme und eine daraus resultierende, wachsende existentielle Bedrohung der gesamten Biosphäre unseres Planeten stellt auch für theologisch-ethisches Nachdenken eine in ihrer Bedeutung zunehmende Herausforderung dar. Unterschiedliche Versuche und Ansätze für ökologisches Engagement und Umweltverantwortung werden gesichtet und hinsichtlich der ihnen zugrunde liegenden Begründungsmuster kritisch befragt. Das Gewöhnliche und der christliche Glauben. Die Wiederentdeckung des Gewöhnlichen als Antwort auf die Bedrohung des Skeptizismus in der Philosophie Stanley Cavell und seine Bedeutung für den christlichen Glauben und die Theologie Dissertationsprojekt von Claudia Knepper Cavell erkennt im Skeptizismus den Versuch des Menschen, sein eigenes gewöhnliches Leben und Denken zu negieren und zu einem unbedingten Verhältnis zur Welt zu gelangen. Dieser durch Misstrauen in die menschlichen Bedingungen geprägte Versuch vertieft jedoch nur den Graben zwischen uns und anderen und unserer Welt. Der immer wieder auftauchende skeptische Impuls ist nur dadurch zu überwinden, unsere menschliche Bedingtheit und unsere Lebensweise anzuerkennen. Cavells Überlegungen zum Umgang mit dem Skeptizismus und seine Rückbesinnung auf den Wert des Gewöhnlichen sollen für die Theologie vor allem hinsichtlich ihres Sprachgebrauchs überdacht werden. Ökumenische Tendenzen in den Selbstzeugnissen französischer Minderheitenkirchen nach der Leuenberger Konkordie (1973) und ihre Bedeutung für die internationale Diasporaarbeit Dissertationsprojekt von Beate Bengard Seit der Leuenberger Konkordie 1973 verwirklichen reformatorische Kirchen in Europa ihren ökumenischen Anspruch in gelebter Kirchengemeinschaft und fortgesetzten Lehrgesprächen. Die Rezeption der resultierenden Dokumente durch die französischen Protestanten wird anhand ihres Verhältnisses zur eigenen Geschichte, zur katholischen Mehrheitskirche und ihrer laizistisch geprägten Umgebung untersucht. Daraus ergeben sich Schlussfolgerungen für die Ekklesiologie einer historisch gewachsenen Diasporakirche und ihre internationalen Partner. Behinderung als Thema der theologischen Anthropologie Habilitationsprojekt von Dr. Ulf Liedke Das Ziel des Habilitationsprojektes besteht in der Erstellung einer Studie, die die anthropologischen Hintergründe und Grundlagen der behindertenpädagogischen, theologischen sowie einiger (bio-)ethischer Diskussionszusammenhänge des Themas Behinderung herausarbeitet und schließlich einen eigenen Beitrag zur theologischanthropologischen Debatte leistet. Im ersten Teil der Arbeit werden die wichtigen Strömungen der behindertenpädagogischen Diskussion auf das mit ihnen verbundene Menschenbild untersucht. Im zweiten Teil erfolgt eine Analyse der wichtigsten systematisch-theologischen Denk- und Interpretationsmodelle von Behinderung. Der dritte Teil der Studie entwickelt Grundzüge einer theologischen Anthropologie, die gleichermaßen für behinderte und nichtbehinderte Menschen gelten kann. Institut für Praktische Theologie Prof. Dr. Wolfgang Ratzmann Evangelischer Gottesdienst in Ungarn Promotionsprojekt von Karoly Hafenscher Historische Studien zur Agendentradition in Ungarn und systematisch-liturgiewissenschaftliche Überlegungen zur Gestaltung des evangelischen Gottesdienstes heute

17 FORSCHUNGSTÄTIGKEIT AN DEN FAKULTÄTEN THEOLOGISCHE FAKULTÄT Religiöse Bildung am Gottesdienst Promotionsprojekt von Olaf Richter Das Promotionsprojekt geht von der Situation der Entkirchlichung in Ostdeutschland aus und fragt nach der Möglichkeit religiöser Bildung von religiös suchenden Erwachsenen in diesem Kontext. Als mögliche Medien dieses Bildungsprozesses werden der Gottesdienst und die Liturgie in den Blick genommen. Im Zentrum der Arbeit steht die liturgie- und bildungstheoretische Erörterung jener Bildungswirkungen, die liturgischen Elementen und Vollzügen immanent sind. Darauf aufbauend soll ein praktisch-theologisches Modell eines elementar-religiösen Bildungsprozesses am Gottesdienst für den kirchlichen Kontext Ostdeutschlands entwickelt werden. Das Verhältnis junger ostdeutscher Erwachsener zum Gottesdienst Promotionsprojekt von Benjamin Roßner Die Dissertation wird mit quantitativen und qualitativen Mitteln der empirischen Sozialforschung die religiöse Lebenswelt junger Erwachsener in Ostdeutschland darstellen. Dabei konzentriert sie sich auf das Thema Gottesdienst. Außerdem werden die kirchlichen Angebote und Gottesdienstpraktiken aus der Perspektive der Untersuchungsgruppe geprüft. Ziel ist es, die erarbeiteten Ergebnisse in eine sozialwissenschaftlich und theologisch fundierte Konzeption angemessenen gottesdienstlichen Handelns bzw. in Kriterien relevanter kirchlicher Angebote umzusetzen. Korinther 15 in evangelischen Osterliedern von der Reformation bis zur Gegenwart Promotionsprojekt von Susann Bergmann In der Arbeit werden evangelische Osterlieder von der Reformation bis zur Gegenwart auf ihren Bezug zu 1 Kor 15 hin untersucht. Dabei geht es nicht primär darum, die Unterschiede zwischen biblischem Text und Kirchenlied herauszustellen, sondern Rezeptionsmechanismus, Auslegungsart und Wirkweise des Textes zu beleuchten. Leitende Frage ist, ob in den einzelnen Epochen eine unterschiedliche Verwendung von 1 Kor 15 deutlich wird und worin die Unterschiede bestehen. Somit leistet die Arbeit einen Beitrag zur Wirkungsgeschichte des Bibeltextes. Weil die Lieder in ihrem zeitgeschichtlichen Kontext untersucht werden, wird gleichzeitig Frömmigkeitsgeschichte dokumentiert. Der politische Gottesdienst der Wendezeit in Leipzig 1986/87 bis 1991 DFG-Projekt, bearbeitet von Dr. Hermann Geyer Die Friedensgebete in der Leipziger St. Nikolaikirche spielten eine entscheidende Rolle für die friedliche Revolution in Ostdeutschland. Sie sind eindrucksvolle Beispiele für die öffentliche Relevanz von Gottesdiensten in einer stark säkularisierten Gesellschaft in einer besonderen Situation. Das Projekt analysierte die Leipziger Friedensgebete zunächst im zeitgeschichtlichen Kontext, indem exemplarisch wesentliche Veranstal- 32 tungen im Zeitraum von im damaligen Kontext der gesellschaftlich-politischen und kirchlichen Entwicklungen rekonstruiert und kommentiert wurden. Unterschiedliche wissenschaftliche Deutungen zum Verständnis der Friedensgebete (zeitgeschichtliche, ritualtheoretische u.a.) schließen sich an. Schließlich ist anhand der Friedensgebete praktisch-theologisch nach Konturen des öffentlichen Gottesdienstes in einer pluralen Gesellschaft zu fragen. Dabei werden zwei Aspekte besonders untersucht: die Wechselbeziehungen zwischen Politik und Spiritualität und die liturgischen Gestaltungsformen (Symbole, Texte, Lieder usw.). Durch das Projekt wird ein bedeutsames historisches Phänomen zeitgeschichtlich dokumentiert und praktisch-theologisch erschlossen. Professor em. Dr. Jürgen Ziemer Religion und Biografie Promotionsprojekt von Kersten Storch Das seit April 1996 laufende Promotionsvorhaben Religion und Biographie ist eine empirisch angelegte Studie, die sich mit der Frage nach der Bedeutung des christlichen Glaubens für die Bewältigung kritischer Lebenssituationen beschäftigt. Als konkreter Untersuchungsgegenstand wird dabei der gesamtgesellschaftliche Transformationsprozess in den Neuen Bundesländern in den Blick genommen. Die Arbeit nutzt dazu das Instrumentarium der qualitativen Sozialforschung, genauer gesagt, der Biographieforschung, indem durch narrative Interviews generierte biographische Stegreiferzählungen ostdeutscher Männer und Frauen mittels hermeneutischer Verfahren analysiert werden. Diesem Vorgehen liegt die Überlegung zugrunde, dass (Stress)-Bewältigungsmechanismen im Laufe der biographischen Entwicklung aufgebaut werden und daher auch nur im Gesamtzusammenhang der Lebensgeschichte bzw. individuellen Lebenskonstruktion erkennbar und verständlich sind. Wie für qualitative Untersuchungen üblich, wurden bei der Auswahl der Befragten Kontrastgruppen auf der Grundlage gleicher Merkmale gebildet, die vergleichende Aussagen in den Differenzbereichen ermöglichen. Die Differenzbereiche beziehen sich entsprechend dem Untersuchungsinteresse auf die Bereiche der christlichen bzw. atheistischen Sozialisation und des Geschlechts. Pastoralpsychologie in der DDR Promotionsprojekt von Michael Böhme Das 1997 angelaufene Promotionsvorhaben Pastoralpsychologie in der DDR hat zwei Ziele: Zum einen soll das Entstehen, der Verlauf und die Institutionalisierung konzeptioneller Seelsorgeausbildung in der DDR bis ca dokumentiert werden. Dabei werden im wesentlichen die Klinische Seelsorgeausbildung (KSA), die Fortbildung in Seelsorgepraxis (FSP) und die Rolle der Arbeitsgemeinschaft für Seelsorge und Beratung Gegenstände dieser Arbeit sein. Zum anderen soll untersucht werden, ob und in welcher Weise die politischen und kirchlichen Verhältnisse in Ost- 33

18 FORSCHUNGSTÄTIGKEIT AN DEN FAKULTÄTEN THEOLOGISCHE FAKULTÄT deutschland die Inhalte der Seelsorgeausbildung beeinflusst haben. Die Materialbasis für das Forschungsprojekt sollen sowohl Dokumente aus den Archiven des Diakonischen Werkes und der Seelsorgeinstitute als auch Interviews mit Zeitzeugen und Pionieren der Seelsorgebewegung aus Ost und West bilden. Die existentielle Grunderfahrung von Hoffnung in Seelsorge und Psychotherapie Promotionsprojekt von Jutta Rittweger Theologie und Philosophie konzipieren Hoffnung als Grundbedingung menschlichen Seins, ohne die kein Dasein möglich sei. Die existenzielle Grunderfahrung von Hoffnung ist heute in der Seelsorge und Psychotherapie eine kaum untersuchte menschliche Erfahrungsform. Die Arbeit orientiert sich an drei Fragestellungen: 1. Was ist Hoffnung? Theoretische Ansätze beider Disziplinen werden diskutiert und dienen zur Erstellung eines Theoriemodells von Hoffnung. 2. Wie wirkt Hoffnung? Es erfolgt die Überprüfung des Theoriemodells mithilfe empirischer quantitativer und qualitativer Untersuchungen. Diese beziehen sich einerseits auf onkologische Patienten und gesunde Erwachsene sowie auf die beiden Berufsgruppen Seelsorger/in und Psychologe/in und ihr eigenes Selbstverständnis. Dabei wird auf Methoden psychologischer und soziologischer Forschung zurückgegriffen, um zwischen den einzelnen Disziplinen eine Gesprächsbasis zu ermöglichen. 3. ist es das Ziel der Arbeit, praktische Konsequenzen auf die Frage Was stiftet Hoffnung bzw. Wie kann verloren gegangene Hoffnung rekonstruiert und aktiviert werden? darzustellen. Es sollen Möglichkeiten im seelsorgerlichen Dialog sowie psychologische Interventionen aufgezeigt und kritisch diskutiert werden. Abteilung Religions- und Kirchensoziologie Prof. Dr. Monika Wohlrab-Sahr Generationenwandel als religiöser und weltanschaulicher Wandel: das Beispiel Ostdeutschlands Prof. Dr. Monika Wohlrab-Sahr, Uta Karstein, Mirko Punken und Tomas Schmidt Im Rahmen des Projekts werden in Form von Familiengesprächen und biographischen Interviews drei Generationen von Ostdeutschen befragt. Dabei geht es um die Transformationsprozesse im Bereich von Religion, Politik und Weltanschauung, insbesondere aber um eine Rekonstruktion dessen, welche Prozesse in den Familien in diesem Zeitraum dem äußeren Säkularisierungsprozess korrespondierten und welche generationsspezifischen Erfahrungs- und Verarbeitungsmuster sich rekonstruieren lassen. 34 Wissenschaftliche Weltanschauung und Religion. Ein Beitrag zur Theorie des Säkularisierungsprozesses und seiner institutionellen Akteure am Beispiel der URANIA Promotionsprojekt von Thomas Schmidt Diese Arbeit untersucht anhand der URANIA die Rolle institutioneller Akteure im Säkularisierungsprozess der DDR, insbesondere bei der Umsetzung der von der SED propagierten Wissenschaftlichen Weltanschauung. In der Dissertation werden die Entwicklungen in der DDR vor dem Hintergrund der Entstehung säkularistischer Bewegungen in anderen europäischen Ländern, z.b. in England, interpretiert. Die Arbeit wird durch ein Promotionsstipendium der Studienstiftung des Deutschen Volkes gefördert. Familiäre Sozialisation in einem diktatorischen System. Eine Rekonstruktion familiengeschichtlicher Diskurse vor dem Hintergrund des Entwicklungsverlaufs der DDR-Gesellschaft Promotionsprojekt von Mirko Punken Bei diesem Projekt geht es auf der Grundlage familiengeschichtlicher Interviews darum, wie verschiedene gesellschaftliche (Basis-)Wissensbestände im intergenerationellen Familiendiskurs zur Sprache kommen, wie sich gesellschaftliches Wissen innerhalb der Familie konstituiert und dort weitergegeben wird. Außerdem soll die für eine Diktatur kontextspezifische Relevanz der Familie als sozialisatorische Instanz im Verhältnis zu obrigkeitsstaatlichen Einflussnahmen herausgearbeitet werden. Milieubindung, Religion und Weltanschauung in Ostdeutschland. Ein praxeologischer Zugang Promotionsprojekt von Uta Karstein Bei diesem Projekt interessiert vor allem, welche weltanschaulich-religiösen Orientierungen und Praktiken sich für die DDR und Ostdeutschland rekonstruieren lassen, welche Muster der Tradierung und Transformation sich in den befragten Familien zeigen und auf welche Art und Weise diese Muster mit der Zugehörigkeit zu bestimmten sozial-moralischen Milieus korrespondieren. Zudem soll gefragt werden, ob milieubezogene Orientierungen und Praktiken sich als spezifische Ressourcen nutzen ließen. Das schließt eine Analyse des religiös-weltanschaulichen Feldes und seiner Kräfteverhältnisse in der DDR, aber auch der Verhältnisse vor 1945 und die Veränderungen nach der Wende mit ein. Tradition und Transformation. Diakonie in Ostdeutschland Promotionsprojekt von Annekathrin Giegengack Bei diesem Projekt geht es um die Frage, welche Auswirkungen der Transformationsprozess der ostdeutschen Diakonie von einer kleinen Kirchenorganisation zum Spitzen- 35

19 FORSCHUNGSTÄTIGKEIT AN DEN FAKULTÄTEN verband der freien Wohlfahrtspflege für die Identität der Organisation hatte und welche spezifischen und allgemeinen Konfliktlinien sozialer Wohlfahrtsunternehmen sich hier finden lassen. Grundlage der Arbeit sind Gruppendiskussionen in sämtlichen Abteilungen einer großen ostdeutschen Einrichtung. Die Arbeit wird über einen Doktorandenförderplatz finanziert. Persönlichkeitsentwicklung für den Arbeitsmarkt. Darstellungssicherheit als übergreifende Ressource im Kampf um Arbeitsplätze Promotionsprojekt von Ulrike Meister Diese Arbeit befasst sich mit den Konsequenzen der veränderten Arbeitsmarktsituation für die Personalauswahl. Ausgangspunkt ist die These, dass es angesichts eines gesteigerten Wettbewerbs und veränderter Arbeitsanforderungen für Arbeitsuchende nicht mehr ausreicht, über spezifisches Fachwissen zu verfügen, sondern Entwicklungspotentiale und Persönlichkeitsmerkmale von zunehmendem Interesse sind. Bewerbungsverfahren sind der Ort, an dem diese Potentiale und Kompetenzen dargestellt und in ihrer Glaubwürdigkeit eingeschätzt werden müssen. Die Dissertation beleuchtet diesen Prozess primär von der Seite der Auswahlkommissionen her. Es interessiert der Interpretationsprozess bei der Personalauswahl, also das Aushandeln und die Anwendung von Kriterien, anhand derer über glaubwürdige, überzeugende und stimmige Präsentationen entschieden wird. Die Arbeit ist interaktionstheoretisch und organisationssoziologisch ausgerichtet. Weitere Projekte Professorin Wohlrab-Sahr war maßgeblich an der Durchführung der 4. EKD-Untersuchung beteiligt, in der alle 10 Jahre evangelische Kirchenmitglieder und Konfessionslose in einer Repräsentativerhebung und anschließenden qualitativen Erhebung befragt werden. Die Auswertung dieser Erhebungen ist noch nicht abgeschlossen. Im Rahmen der Abteilung sind in Buch- und Aufsatzform eine ganze Reihe religionssoziologischer und allgemeinsoziologischer Veröffentlichungen entstanden. Diese stehen zum Teil im Zusammenhang mit dem Projektthema (Atheismus und religiöse Indifferenz, Zivilreligion in der DDR), befassen sich aber darüber hinaus mit den Debatten über den Islam in Deutschland, der Debatte über die Rolle der Religion nach dem 11. September 2001, sowie mit biographie- und identitätstheoretischen Fragen. Professorin Wohlrab-Sahr bewarb sich zudem gemeinsam mit Kollegen anderer Universitäten für den Promotionsschwerpunkt des Evangelischen Studienwerks Villigst zum Thema Macht Religion Moral. Sie wurde im September 2003 ausgewählt, diesen Schwerpunkt mit zu betreuen. Institut für Religionspädagogik THEOLOGISCHE FAKULTÄT Kind Leid Gott. Eine empirische Untersuchung zur Frage nach Gott im Kontext von Leiderfahrungen bei Kindern und Jugendlichen Prof. Dr. Helmut Hanisch, Dr. Christoph Gramzow (zusammen mit Prof. Dr. Dr. Werner Ritter, Universität Bayreuth, u. a.) Die Untersuchung widmet sich der Erforschung subjektiver Theorien von Kindern und Jugendlichen zur Beziehung von Gott und Leid. Die Schülerinnen und Schüler werden dabei durch eine gehörte Erzählung und wenige Impulsfragen angeregt, sich in Dreierund Vierergruppen über persönliche Erfahrungen sowie grundsätzliche Fragen im Zusammenhang mit der religiösen Dimension von Leid zu unterhalten. Die Gespräche werden auf Tonband aufgezeichnet und transkribiert sowie anschließend verschiedenen qualitativen und quantitativen Analyseverfahren unterzogen. Religion ein neues Schulfach? Eine Nachuntersuchung zur Situation des Religionsunterrichts im Freistaat Sachsen. Prof. Dr. Helmut Hanisch (zusammen mit Prof. Dr. Anton A. Bucher, Universität Salzburg) Als das Institut für Religionspädagogik 1992 seine Arbeit aufnahm, war gleich eine seiner ersten Aufgaben die Durchführung einer Umfrage zur Situation des Religionsunterrichts im Freistaat Sachsen. Reichlich zehn Jahre später wird nun eine Nach- bzw. Vergleichsuntersuchung durchgeführt. Wie hat sich der Religionsunterricht seit seiner Einführung entwickelt? In welchem Maße findet er Akzeptanz und Rückhalt bei Lernenden wie Lehrenden? Mit einem gegenüber 1992 erweiterten Erhebungsinstrument werden Schülerinnen und Schüler aus Leipzig, Borna und Auerbach nach ihren Erfahrungen mit dem Religionsunterricht und ihren Eindrücken vom Religionsunterricht schriftlich befragt. Religionspädagogische Konzeptionen und Empirie. Eine empirische Untersuchung Habilitationsprojekt von Dr. Christoph Gramzow In der Religionspädagogik steht eine Vielzahl religionsdidaktischer Konzepte, z.b. der Kerygmatische Religionsunterricht, der Hermeneutische Religionsunterricht, die Symboldidaktik, nebeneinander oder einander gegenüber. Dabei handelt es sich primär um theoretische Modelle, die in der Praxis zwar durchaus Anwendung finden, aber deren Wirksamkeit bisher kaum eingehend wissenschaftlich untersucht wurde. Im Rahmen einer empirischen Studie wird hier der Frage nachgegangen, wie gut ein Unterricht, der einer bestimmten religionsdidaktischen Konzeption in besonderer Weise folgt, allgemeine und spezielle Unterrichtsziele erreicht. Mehrere religionsdidaktische Ansätze sollen mit Hilfe eines qualitativen Forschungsdesigns untersucht werden

20 FORSCHUNGSTÄTIGKEIT AN DEN FAKULTÄTEN Theorie und Praxis des diakonischen Lernens Dissertationsprojekt von Huldreich David Toaspern Leitendes Forschungsinteresse ist es, auf biblischer und sozialwissenschaftlicher Grundlage ein Konzept des diakonischen Lernens zu entwickeln, das als Orientierungsrahmen sowohl für sozial-diakonische Profilfächer als auch für sozial-diakonische Praktika an allgemeinbildenden Schulen dienen kann. Research Activities at the Faculty Research at the Faculty of Theology is determined mainly by projects undertaken by professors and their graduate students and characterised by its interdisciplinary approach. The faculty publishes periodicals and series, like Luther Yearbook, Luther Biography, Biblische Gestalten, Arbeiten zur Bibel und ihrer Geschichte, Herbergen der Christenheit, Mitteilungen und Beiträge der Forschungsstelle Judentum, Beiträge zur Spiritualität und Liturgie, Leucorea-Studien zur Geschichte der Reformation und der Lutherischen Orthodoxie and Arbeiten zur Theologie- und Kirchengeschichte. The following two projects are particularly interdisciplinary in nature: Political Correspondence of the Duke and Elector Moritz of Saxony (part of the larger project on Sources and Research on Saxon History together with the Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig), and Theological Bach-Research. The following lists current projects that contribute especially to the profile of the individual Institutes: Institute of Old Testament Studies Zechariah Prof. Rüdiger Lux It is the aim of the project to work out a new Bible Commentary to the book of the prophet Zechariah. Geist und Tora. Legitimisation and Deligitimisation of Rulership in the Old Testament (concluded in December 2003) David Wagner, Prof. Rüdiger Lux In the context of the foundation of kingship in ancient Israel, the problematic nature of divine authorisation of human power is discussed, using the person of King Saul, the first king of Israel, as primary example. FACULTY OF THEOLOGY Chronicle Research Prof. Dietmar Mathias The purpose of this project is to collect and describe the results of recent exegetictheological research of Biblical Chronicles with regard to issues of origin, historical reliability, intention, and theology, as well as their relationship to the Books Ezra and Nehemiah. The results of this research will be the basis for a commentary. Daniel - Interpreter of Dreams and End of Days Prophet (book project) PD Dr. Matthias Albani Daniel - Traumdeuter und Endzeitprophet gives an overview of the current research concerning Daniel and Apocalypticism and is designed as an introduction into the literary and theological character of the biblical book. The study will be published in the series Biblische Gestalten (ed. Christfried Böttrich/Rüdiger Lux), Evangelische Verlagsanstalt Leipzig Institute of New Testament Studies Prof. Jens Schröter Commentary on the Acts of the Apostles Prof. Jens Schröter In the series Reference Book to the New Testament, the commentary by Hans Conzelman (2 nd edition, 1972) is to be replaced. Special emphasis lies on the inscription of Luke into ancient historiography. Jesus for the series Biblical Figures Prof. Jens Schröter The volume about Jesus was included for publication in the series Biblical Characters. Recent research will be taken into account in this volume, which aims at a wider audience. Edition of the Volume Interpretations of Reality With the assistance of Antje Eddelbüttel In October 2002, the Evangelische Akademie Loccum hosted a conference on Interpretations of Reality - Epistemological Prerequisites and Claims of Validity of Religious and Philosophical Interpretation Models, with participants from the fields of history, philosophy, and theology. Conference papers will be published in an anthology in

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