Inhaltliche Ausrichtung und organisatorische Sicherstellung Business Intelligence Governance
|
|
- Margarete Baumann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Inhaltliche Ausrichtung und organisatorische Sicherstellung Business Intelligence Governance Ralf Heim Consultant Strategy and Technology Management Markus Linden Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Duisburg-Essen
2 Agenda 1 Einführung in die Business Intelligence (BI) Governance 1.1 Einführung in Business Intelligence und die BI-Architektur 1.2 Problemstellung von BI in der Unternehmenspraxis 1.3 Notwendigkeit der BI Governance 2 Kernelemente einer Business Intelligence Governance 2.1 Ausrichtung an übergeordneten Regelwerken und Strategien 2.2 Richtlinien für Umsetzung und Anwendung der BI-Architektur 2.3 Organisatorische Sicherstellung von Business Intelligence 3 Fazit und Ausblick Heim/Linden BI Governance 2
3 1. Einführung in die Business Intelligence (BI) Governance Business Intelligence Problemstellungen von BI BI Governance Anwenderkreise Marketing Vertrieb Controlling Logistik. Business Intelligence beschreibt einen analytischen Prozess, der operative Daten in entscheidungsunterstützende Informationen für Fach- und Führungskräfte aller Hierarchieebene transformiert. Zu diesem Zweck werden eine Vielzahl an Techniken und Anwendungen zur Datenbereitstellung und -aufbereitung eingesetzt Quell- Systeme In Anlehnung an [1], [2]. ERP Workflow Sonstige operative Informationssysteme und Datenbanken Externe Daten (z. B. Internet) Heim/Linden BI Governance 3
4 1. Einführung in die Business Intelligence (BI) Governance Business Intelligence Problemstellungen von BI BI Governance Marketing Vertrieb Controlling Logistik. Frontend-Anwendungen Planungsanwendungen Ad-hoc Analysen Berichtsanwendungen Cockpit-Anwendungen dezentrale Auswertungsdatenbanken Data Mart Data Mart Data Mart Data Mart Data Mart zentrale Datenhaltung Laden Transformation Extraktion Data Warehouse Extrakte Extrakte Extrakte Extrakte Anwenderkreise Quell- Systeme In Anlehnung an [3], [4]. ERP Workflow Sonstige operative Informationssysteme und Datenbanken Externe Daten (z. B. Internet) Heim/Linden BI Governance 4
5 1. Einführung in die Business Intelligence (BI) Governance Business Intelligence Problemstellungen von BI BI Governance Der BI-Wildwuchs der heterogenen und inkonsistenten BI-Architektur Anwender -kreise Frontend- Anwendungen Marketing Vertrieb Produktion Logistik Datenhaltung Quell- Systeme In Anlehnung an [4], [5]. System 6 Quelle A Extrakte / System 4 System 5 System 4 Extrakte System 5 / System 4 System B System Extrakte 5 System / 4 System 4 System A Quelle B System 6 System 1 System 2 System 1 System 2 System 3 Quelle C Workflow Quelle D Quelle F System 5 C System 1 System 2Extrakte System / 1 System 3 System 2 ETL ETL ETL ETL System 1ETL ETL System 2 ETL ETL System 8 6 System D System 6 System 7 System 8 System 8 System E System 6 Produktion Vertrieb F&E Personal Einkauf Produktion Vertrieb F&E Personal Einkauf Quelle G Produktion Vertrieb F&E Produktion Personal Vertrieb Einkauf F&E Personal Einkauf Produktion Vertrieb F&E Personal Einkauf Heim/Linden BI Governance 5 System 7 System 8 System 7 System 3 System 87 System 3 System 5 System 7 System 3 Extern
6 1. Einführung in die Business Intelligence (BI) Governance Business Intelligence Problemstellungen von BI BI Governance Die betriebswirtschaftlichen Folgen einer solchen Architektur sind Hohe Kosten für Wartung, Pflege und Lizenzen Hoher dezentraler Ressourcenverbrauch für Projekte und Prozesse Unkoordinierte Umsetzung von Informationsbedürfnissen Mangelnde Qualität und Einheitlichkeit von Daten Business Intelligence muss zentral geplant und reguliert werden Die Planung erfolgt durch eine BI-Strategie, die fachliche, technische und organisatorische Ziele für BI definiert Die Umsetzung der Ziele wird durch eine Regulation in Form einer BI Governance unterstützt In Anlehnung an [6], [7] Heim/Linden BI Governance 6
7 Erhebung subj. Informationsbedarf P e r - s o n T F 1. Einführung in die Business Intelligence (BI) Governance Business Intelligence Problemstellungen von BI BI Governance Corporate Governance IT Governance BI Governance Strategische BI-Ausrichtung Richtlinien und Standards Divisional- und Funktionalstrategien Unternehmensstrategie IT-Strategie IS-Strategien (BI-Strategie) BI Governance Rollen & Verantwortlichkeiten Lebenszyklusmgm. ERP Vgl. [8] Heim/Linden BI Governance 7
8 1. Einführung in die Business Intelligence (BI) Governance Business Intelligence Problemstellungen von BI BI Governance Gegenüberstellung von IT Governance, Folgen und BI Governance Allgemeine IT Governance Inhalte Alignment von Strategie von IT und Business (Ziel- u. Strategieabgleich) Wertschöpfung für das Business durch die IT Vermeidung technologischer Risiken mit Auswirkung auf das Business Ressourcen Management und Kontrollmechanismen schaffen Schaffung von Organisationsstrukturen Rahmenwerks für IT Prozesse Ausprägungen in der Praxis Kontinuierlichen Strategic Alignment Prozess einrichten Kennzahlen zur Messung des Wertbeitrags durch die IT Risiken identifizieren und ggf. minimieren Fachbereichsgerechte Verteilung der Ressourcen durch innerbetr. Leistungsv. Zuweisung von Aufgaben und Verantwortung zu Organisationseinheiten Relevanz für die BI Governance Heim/Linden BI Governance 8
9 Agenda 1 Einführung in die Business Intelligence (BI) Governance 1.1 Einführung in Business Intelligence und die BI-Architektur 1.2 Problemstellung von BI in der Unternehmenspraxis 1.3 Notwendigkeit der BI Governance 2 Kernelemente einer Business Intelligence Governance 2.1 Ausrichtung an übergeordneten Regelwerken und Strategien 2.2 Richtlinien für Umsetzung und Anwendung der BI-Architektur 2.3 Organisatorische Sicherstellung von Business Intelligence 3 Fazit und Ausblick Heim/Linden BI Governance 9
10 2. Kernelemente einer Business Intelligence Governance Inhaltliche Ausrichtung BI-Architekturrichtlinien Organisat. Einbettung Heim/Linden BI Governance 10
11 2. Kernelemente einer Business Intelligence Governance Inhaltliche Ausrichtung BI-Architekturrichtlinien Organisat. Einbettung zentrale Datenhaltung Laden Transformation Extraktion Marketing Vertrieb Controlling Logistik. dezentrale Auswertungsdatenbanken Frontend- Anwendungen Planungsanwendungen Data Mart Data Mart Data Mart Data Warehouse [SPOT] Ad-hoc Analysen Data Mart Extrakte Extrakte Extrakte Extrakte Anwenderkreise Berichtsanwendungen Cockpit-Anwendungen Data Mart Single Point of Truth: Das DWH ist einzige Datenquelle fürs Reporting. Anwender nutzen nur die BI-Anwendungen Semant. Vereinheitlichung der Begriffsverständnisse für Kennzahlen durch einen Glossar Berichtsdefinition: Inhaltlich und grafisch vordefinierte Auswertungen Quell- Systeme ERP Workflow Sonstige operative Informationssysteme und Datenbanken Externe Daten (z. B. Internet) 4 Datenmodellierungsrichtlinien und fest vorgegebene Modellierungstechniken Heim/Linden BI Governance 11
12 2. Kernelemente einer Business Intelligence Governance Inhaltliche Allgemeines Ausrichtung BI-Architekturrichtlinien Instrumente Organisat. Organisation Einbettung Instrument: Kennzahlen-Glossar In Anlehnung an [10] Heim/Linden BI Governance 12
13 2. Kernelemente einer Business Intelligence Governance Inhaltliche Ausrichtung BI-Architekturrichtlinien Organisat. Einbettung Das BI Governance Board BI Governance Board (BIGB) CxO FB BICC IT Aufgaben Entwicklung und Abstimmung von BI Governance Richtlinien Einbindung in im Vorfeld definierte Grundsatzentscheidungen Regelmäßige Treffen zur Abstimmung BI Governance Zusammensetzung Idealerweise C-Level-Sponsor Entscheidungsträger aus Fachbereich, IT und BICC Merkmale Regelmäßige und außerordentliche Treffen keine feste Abteilung Höchste Entscheidungsinstanz bzgl. BI Heim/Linden BI Governance 13
14 2. Kernelemente einer Business Intelligence Governance Inhaltliche Ausrichtung BI-Architekturrichtlinien Organisat. Einbettung Prozessgruppe 1: BI-Management # Beschreibung Prozessgruppe 4: Architekturveränderungen # Beschreibung BIM1 Strategische Ausrichtung von BI ACP1 Erfassung von Änderungsanforderungen BIM2 Qualitäts-, Wissens- und Risikomanagement ACP2 Bewertung und Priorisierung der Anforderungen BIM3 Planung, Steuerung und Kontrolle des Projektportfolios ACP3 Planung der BI Roadmap BIM4 Management der eingesetzten Ressourcen ACP4 Einzelprojektplanung BIM5 Überwachung und Kontrolle von BI ACP5 Durchführung des Projekts und Qualitätsmanagement ACP6 Management des Übergangs in die Betriebsphase Prozessgruppe 2: Betrieb der BI-Architektur Prozessgruppe 2: Anwenderbetreuung # Beschreibung # Beschreibung ARC1 Pflege der Datenmodelle der BI-Architektur ANB1 Planung und Durchführung von Schulungen ARC2 Semantische und syntakt. Harmonisierung von Daten ANB2 Betrieb von Instrumenten (z. B. Foren) ARC3 Modellierung und Verwaltung von Daten ANB3 Unterstützung der Anwender bei Fragen (Support) ARC4 Sicherstellung von Systemsicherheit und Datenschutz ANB4 Erfassung von Anforderungen ARC5 Management von technischen u. fachlichen Problemen ANB5 Annahme und Verwaltung eingehender Störfälle ARC6 Behebung von Störfällen ANB6 Umsetzung von Anforderungen im Tagesgeschäft ARC7 Konfiguration und Verwaltung der Anwenderzugänge Heim/Linden BI Governance 14
15 2. Kernelemente einer Business Intelligence Governance Inhaltliche Ausrichtung BI-Architekturrichtlinien Organisat. Einbettung Heim/Linden BI Governance 15
16 2. Kernelemente einer Business Intelligence Governance Inhaltliche Ausrichtung BI-Architekturrichtlinien Organisat. Einbettung Aufbauend auf [4] Heim/Linden BI Governance 16
17 2. Kernelemente einer Business Intelligence Governance Inhaltliche Ausrichtung BI-Architekturrichtlinien Organisat. Einbettung Aufbauend auf [9]. R Durchführend A Fachlich Verantwortlich C Zur Beratung heran zu ziehen I Zu informieren Heim/Linden BI Governance 17
18 2. Kernelemente einer Business Intelligence Governance Inhaltliche Ausrichtung BI-Architekturrichtlinien Organisat. Einbettung 1 Governance Ebene Übergeordneter Rahmenvertrag Vorlage für allgemeine Verträge Grundsätze zu den Austauschbeziehungen zwischen BICC, IT und FB Grundlagen zu SLA s 2 Vertragstypen- Ebene Projektverträge Betriebsverträge Grundsätze zur Verrechnung einmaliger projektartiger Aufwendungen Grundlagen für Service Level für regelmäßig zu erbringende Services 3 Service- Ebene Architektur? Reportentwickl. Schulungen 1st Level Support Auf Cost Center? Service Preise für die Berichtserstell. nach Umfang/Daten Preiskataloge für Schulungen zu verschiedenen Themen Service Level für verschiedene Kanäle und Themen In Anlehnung an [10] Heim/Linden BI Governance 18
19 Agenda 1 Einführung in die Business Intelligence (BI) Governance 1.1 Einführung in Business Intelligence und die BI-Architektur 1.2 Problemstellung von BI in der Unternehmenspraxis 1.3 Notwendigkeit der BI Governance 2 Kernelemente einer Business Intelligence Governance 2.1 Ausrichtung an übergeordneten Regelwerken und Strategien 2.2 Richtlinien für Umsetzung und Anwendung der BI-Architektur 2.3 Organisatorische Sicherstellung von Business Intelligence 3 Fazit und Ausblick Heim/Linden BI Governance 19
20 3. Fazit Zusammenfassung Kritische Reflektion Die BI Governance ist nicht autonom zu betrachten, sondern richtet sich an den übergeordneten Regelwerken und Zielen aus ist ein schriftlich ausformuliertes, unternehmensindividuell ausgestaltetes Dokument in einem Unternehmen umfasst oder verweist auf Richtlinien zur Umsetzung und Anwendung der BI-Architektur ist ein Rahmenwerk, dass Prozesse beschreibt und Zuständigkeiten für die Prozesse definiert fokussiert auch BI-Architekturverändernde Prozesse und Projekte und reguliert diese Heim/Linden BI Governance 20
21 3. Fazit Zusammenfassung Kritische Reflektion Eine allgemeingültige Aussage über die BI Governance ist schwer möglich. Sie ist vielmehr unternehmensspezifisch. Eine BI Governance verändert Machtstrukturen und schränkt Anwender in ihrer Freiheit ein. Aufwendungen für ein Change Management Unzufriedenheit der Anwender Widerstand benachteiligter Fach- und Führungskräfte Der vorliegende Beitrag skizziert relevante Themenfelder. Diese sind unternehmensindividuell unter Beachtung des Faktoren Mensch zu modifizieren und konkretisieren Heim/Linden BI Governance 21
22 Quellen im Vortrag [1] Grothe, Martin/Gentsch, Peter (2000): Business Intelligence: Aus Information Wettbewerbsvorteile gewinnen. München et al.: Addison-Wesley. [2] Gluchowski, Peter/Gabriel, Roland/Dittmar, Carsten (2008): Management Support Systeme und Business Intelligence: Computergestützte Informationssysteme für Fach- und Führungskräfte, 2. Aufl. Berlin, Heidelberg: Springer. [3] Humm, Bernhard/Wietek, Frank (2005): Architektur von Data Warehouses und Business Intelligence Systemen. In: InformatikSpektrum, 23: [4] Gansor, Tom/Totok, Andreas/Stock, Steffen (2010): Von der Strategie zum Business Intelligence Competency Center (BICC): Konzeption Betrieb Praxis. München, Wien: Carl Hanser. [5] Dittmar, Carsten/Ossendoth, Volker (2010): Die organisatorische Dimension von Business Intelligence Vorgehen und Erfahrung bei der Gestaltung von Business Intelligence Organisationen. In: Chamoni, Peter/Gluchowski, Peter (Hrsg.): Analytische Informationssysteme Business Intelligence-Technologien und -Anwendungen, 4. Aufl. Heidelberg et al.: Springer: [6] Chamoni, Peter/Gluchowski, Peter (2004): Integrationstrends bei Business-Intelligence-Systemen Empirische Untersuchung auf Basis des Business Intelligence Maturity Model. In: Wirtschaftsinformatik, 2: [7] Trost, Uwe/Zirkel, Martin (2008): BI-Governance Königsdisziplin strategischer Business Intelligence. In: Dinter, Barbara et al. (Hrsg.): Synergien durch Integration und Informationslogistik. Bonn: Köllen: [8] Heim, Ralf/Navrade, Frank (2009): Business Intelligence Governance für eine wandlungsfähige BI- Architektur. In: IT Management, Novermber Ausgabe [9] Johannsen, Wolfgang/Goeken, Matthias (2007): Referenzmodelle für die IT Governance Strategische Effektivität und Effizienz mit COBIT, ITIL & Co. Heidelberg: dpunkt. [10] Best-Practice-Dokumente der cundus AG ( Heim/Linden BI Governance 22
DISKUSSIONSBEITRÄGE DER FAKULTÄT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE MERCATOR SCHOOL OF MANAGEMENT UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN. Nr. 348
DISKUSSIONSBEITRÄGE DER FAKULTÄT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE MERCATOR SCHOOL OF MANAGEMENT UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN Nr. 348 Konzeption eines Projektvorgehensmodells für die Business-Intelligence-Strategieberatung
Mehrxiii Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1
xiii 1 Einführung 1 1.1 Gründe für eine BI-Strategie und ein BICC..................... 1 1.1.1 Systemvielfalt und Konsolidierungsbedarf.............. 2 1.1.2 Taktisches Vorgehen..............................
MehrBI Organisation und Governance. Patrick Keller, Senior Analyst und Prokurist CeBIT 2016
BI Organisation und Governance Patrick Keller, Senior Analyst und Prokurist CeBIT 2016 15.03.2016 BARC 2016 2 Warum eine Organisation für BI? Menschen verursachen mehr Probleme als Technik! 15.03.2016
MehrBusiness Intelligence
Business Intelligence Anwendungssysteme (BIAS) Lösung Aufgabe 1 Übung WS 2012/13 Business Intelligence Erläutern Sie den Begriff Business Intelligence. Gehen Sie bei der Definition von Business Intelligence
MehrMarketing Intelligence Schwierigkeiten bei der Umsetzung. Josef Kolbitsch Manuela Reinisch
Marketing Intelligence Schwierigkeiten bei der Umsetzung Josef Kolbitsch Manuela Reinisch Übersicht Schwierigkeiten bei der Umsetzung eines BI-Systems Schwierigkeiten der Umsetzung 1/13 Strategische Ziele
MehrStrategisches IT-Management mit dem COBIT Framework. Markus Gronerad, Scheer Management 1.8.2014
Strategisches IT-Management mit dem COBIT Framework Markus Gronerad, Scheer Management 1.8.2014 Was ist strategisches IT-Management? IT-Management Das (operative) IT-Management dient der Planung, Beschaffung,
MehrBusiness Intelligence braucht mehr Business!
Business Intelligence braucht mehr Business! Oder: Raus aus der BI-Falle! Dr. Guido Kemper 16. Handelsblatt Jahrestagung: Strategisches IT-Management. München, 25.01.2010 prometis - Management & Technology
MehrDelta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS
QUMedia GbR Eisenbahnstraße 41 79098 Freiburg Tel. 07 61 / 29286-50 Fax 07 61 / 29286-77 E-mail info@qumedia.de www.qumedia.de Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS Zur Handhabung des Audit - Fragenkatalogs
MehrEntscheidungsunterstützungssysteme
Vorlesung WS 2013/2014 Christian Schieder Professur Wirtschaftsinformatik II cschie@tu-chemnitz.eu Literatur zur Vorlesung Gluchowski, P.; Gabriel, R.; Dittmar, C.: Management Support Systeme und Business
MehrWege zur Service Orientierten Organisation. Prof. Dr. Eberhard Schott e-mail: eberhard.schott @ fh-aschaffenburg.de
Vortrag Prof. Dr. Eberhard Schott e-mail: eberhard.schott @ fh-aschaffenburg.de 1. Anforderungen an eine Service Orientierte -Organisation Eine -Organisation sollte den Mentalitätswandel zum Dienstleistungsanbieter
MehrIT-Controlling in der Sparkasse Hildesheim
1 IT-Controlling in der der Steuerungsregelkreislauf für IT-Entwicklung und -Betrieb Auf Basis der IT-Strategie mit den dort definierten Zielen wurde das IT-Controlling eingeführt und ist verbindliche
MehrGESCHÄFTSSTELLENERÖFFNUNG HAMBURG, 25. APRIL 2013
OPEN SYSTEMS CONSULTING IT-KOMPLETTDIENSTLEISTER IM MITTELSTAND GESCHÄFTSSTELLENERÖFFNUNG HAMBURG, 25. APRIL 2013 Business Analytics Sascha Thielke AGENDA Die Geschichte des Reporting Begriffe im BA Umfeld
MehrIhr + Beratungs-, Entwicklungs- und Integrationsdienstleistungen der Finanz Informatik Solutions Plus. FISP-Unternehmenspräsentation 1
Ihr + Beratungs-, Entwicklungs- und Integrationsdienstleistungen der Finanz Informatik Solutions Plus FISP-Unternehmenspräsentation 1 INHALT + Daten und Fakten + Unsere Kernmärkte + Das zeichnet uns aus
MehrSystemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5
Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat
MehrVirtual Roundtable: Business Intelligence - Trends
Virtueller Roundtable Aktuelle Trends im Business Intelligence in Kooperation mit BARC und dem Institut für Business Intelligence (IBI) Teilnehmer: Prof. Dr. Rainer Bischoff Organisation: Fachbereich Wirtschaftsinformatik,
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
MehrVertriebssteuerung & Controlling Konkrete Vertriebsziele, passend zur Unternehmensstrategie
Konkrete Vertriebsziele, passend zur Unternehmensstrategie Wir ermöglichen Ihnen mit dem Service Vertriebssteuerung die erfolgreiche Umsetzung Ihrer Unternehmensstrategie in operativ umsetzbare Vertriebsziele.
MehrMehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher.
Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Nutzen Sie Ihren Wettbewerbsvorteil Die Geschäftsprozesse von heute sind zu wichtig,
MehrArchitekturplanung und IS-Portfolio-
Architekturplanung und IS-Portfolio- management Gliederung 1.Einführung 2.Architekturplanung 3.IS-Portfoliomanagement 4.AP und IS-PM 5.Fazit 2 1. Einführung Problem: Verschiedene Software im Unternehmen
MehrMit einem Geleitwort von Prof. Dr. Helmut Krcmar
Sonja Hecht Ein Reifegradmodell für die Bewertung und Verbesserung von Fähigkeiten im ERP- Anwendungsmanagement Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Helmut Krcmar 4^ Springer Gabler Inhaltsverzeichnis Geleitwort
MehrWORKFLOWS UND INITIALISIERUNG DER ARCHITEKTURENTWICKLUNG MANAGEMENT VON IT ARCHITEKTUREN
WORKFLOWS UND INITIALISIERUNG DER ARCHITEKTURENTWICKLUNG Architekturen in Unternehmen Nutzen von Unternehmensarchitekturen Treiber und Hindernisse Initialisierung der IT-Architekturentwicklung Rahmeneinordnung
MehrITIL & IT-Sicherheit. Michael Storz CN8
ITIL & IT-Sicherheit Michael Storz CN8 Inhalt Einleitung ITIL IT-Sicherheit Security-Management mit ITIL Ziele SLA Prozess Zusammenhänge zwischen Security-Management & IT Service Management Einleitung
MehrAufbau eines Compliance Management Systems in der Praxis. Stefanie Held Symposium für Compliance und Unternehmenssicherheit Frankfurt, 15.11.
Aufbau eines Compliance Management Systems in der Praxis Stefanie Held Symposium für Compliance und Unternehmenssicherheit Frankfurt, 15.11.2012 Gliederung Kapitel 1 - Festlegung des Compliance-Zielbilds
MehrTitel BOAKdurch Klicken hinzufügen
Titel BOAKdurch Klicken hinzufügen Business Objects Arbeitskreis 2015 Aufbau einer BI-Strategie Referent Stefan Weber, ZIS Verkehrsbetriebe Zürich 15.09.2015 Hotel UTO KULM Thema Um was geht es! C1: Aufbau
MehrDr.Siegmund Priglinger. 23.03.2007 spriglinger@informatica.com
Vernetzung geschäftsrelevanter Informationen Dr.Siegmund Priglinger 23.03.2007 spriglinger@informatica.com 1 Agenda 2 Die Herausforderung Der Markt verbindet diese fragmenierten Daten Geschäftssicht M&A
MehrE-Government-Architektur- Management: Die Grundlage für E-Government aus dem Baukasten
E-Government-Architektur- Management: Die Grundlage für E-Government aus dem Baukasten Christian Kleitsch Geschäftsstelle E-Government Schweiz 04.11.2014 Das etwas andere Praxisbeispiel Kapla «Holzklotz»
MehrIT-Governance und COBIT. DI Eberhard Binder
IT-Governance und COBIT DI Eberhard Binder wir alle wollen, dass Die IT in unserem Unternehmen anerkannt und gut positioniert ist Die IT Abteilung als bestens geführt gilt Was will der CEO von seiner IT?
MehrBICC. www.syntegris.de
BICC www.syntegris.de Business Intelligence Competency Center Syntegris nutzt ein jahrzehntlanges Know-how und umfangreiches Praxiswissen für den gelungenen Aufbau erfolgreicher BICC-Systeme. BEDEUTUNG
Mehr2 Begriffliche und theoretische Grundlagen... 9
Inhaltsverzeichnis Geleitwort... V Vorwort... VII Zusammenfassung... IX Inhaltsverzeichnis... XI Abbildungsverzeichnis... XVII Tabellenverzeichnis... XIX Abkürzungsverzeichnis... XXIII 1 Einführung...
MehrReferenzmodell für die strategische Ausrichtung eines internen IT-Dienstleisters am Business Value
Referenzmodell für die strategische Ausrichtung eines internen IT-Dienstleisters am Business Value Markus Neumann neumann@iwi.uni-hannover.de Doktoranden-Kolloquium Südost-Niedersachsen 16.01.2009 17.01.2009
Mehr13. FAMOS User Treffen
FAMOS User Treffen 2014 - Workshop I - Betreiberwechsel Risiken minimieren durch Übernahme bestehender Daten in das CAFM- System FAMOS Matthias Thieme Christoph Konrad Agenda B Erfahrungsaustausch der
Mehr6. Oracle DWH Community Mainz 2011. Koexistenz SAP BW und mit unternehmensweitem zentralen DWH
6. Oracle DWH Community Mainz 2011 Koexistenz SAP BW und mit unternehmensweitem zentralen DWH 2 6. Oracle DWH Community Mainz 2011 Agenda Vorstellung Globus Historische Entwicklung des DWH-Systems Globus
MehrRaus aus der Bl-Falle
Ronald Bachmann, Dr. Guido Kemper Raus aus der Bl-Falle Wie Business Intelligencezum Erfolg wird mitp Die Autoren 13 Vorwort 15 1 Einleitung 21 1.1 Was ist Business Intelligence (BI)? 21 1.2 Motive zur
MehrFachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin FB4: Wirtschaftsinformatik
Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin FB4: Wirtschaftsinformatik Entwicklung und Evaluation eines Vorgehensmodells zur Optimierung des IT-Service im Rahmen eines IT-Assessment Framework Oliver
MehrUrs Fischer, dipl. WP, CRISC, CISA, CIA Fischer IT GRC Beratung & Schulung
Urs Fischer, dipl. WP, CRISC, CISA, CIA Fischer IT GRC Beratung & Schulung 5. November 2012 2012 ISACA & fischer IT GRC Beratung & Schulung. All rights reserved 2 Agenda Einführung Konzepte und Prinzipien
MehrBPM im Kontext von Unternehmensarchitekturen. Konstantin Gress
BPM im Kontext von Unternehmensarchitekturen Konstantin Gress Agenda 1 Worum geht s BPM, EA und SOA im Überblick 2 Link zwischen EA und BPM 3 Link zwischen SOA und BPM 4 Wie spielt das zusammen? 5 Q&A
MehrBUSINESS PARTNER STATT ZAHLENKNECHT
UPDATE 4 CONTROLLER BUSINESS PARTNER STATT ZAHLENKNECHT Die Anforderungen an Controller haben sich in den letzten Jahren merklich gewandelt. Statt einer Konzentration auf die Aufbereitung und Analyse von
MehrBig Data: Nutzen und Anwendungsszenarien. CeBIT 2014 Dr. Carsten Bange, Gründer und Geschäftsführer BARC
Big Data: Nutzen und Anwendungsszenarien CeBIT 2014 Dr. Carsten Bange, Gründer und Geschäftsführer BARC Big Data steht für den unaufhaltsamen Trend, dass immer mehr Daten in Unternehmen anfallen und von
MehrSurvival Guide für Ihr Business Intelligence-Projekt
Survival Guide für Ihr Business Intelligence-Projekt Sven Bosinger Solution Architect BI Survival Guide für Ihr BI-Projekt 1 Agenda Was ist Business Intelligence? Leistungsumfang Prozesse Erfolgsfaktoren
MehrBI - Der strategische Erfolgsfaktor im Unternehmen
BI - Der strategische Erfolgsfaktor im Unternehmen Kunde: Universität Oldenburg, Department für Informatik Ort: Oldenburg, 26.09.2008 Referent: Dirk Vahlkamp Gedruckt: 28.09.2008, [Version 0.1] 2007-2008
MehrIT OUTSOURCING. Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird. Herford, 13.09.2012, Steffen Müter
IT OUTSOURCING Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird Herford, 13.09.2012, Steffen Müter Vorurteile gegenüber IT Abteilungen...ihr seid zu langsam...es gibt immer Ausreden, wenn etwas
MehrBusiness Intelligence im Krankenhaus
Business Intelligence im Krankenhaus Dr. Thomas Lux Holger Raphael IT-Trends in der Medizin 03.September 2008 Essen Gliederung Herausforderungen für das Management im Krankenhaus Business Intelligence
MehrImmobiliencontrolling durch Business Intelligence
Maik A. Lindner Immobiliencontrolling durch Business Intelligence Konzeption und prototypische Umsetzung unter Nutzung von SAP BI Logos Verlag Berlin Geleitwort Vorwort Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrTHE KNOWLEDGE PEOPLE. CompanyFlyer.indd 1 07.03.2016 11:48:05
THE KNOWLEDGE PEOPLE CompanyFlyer.indd 1 07.03.2016 11:48:05 BE SMART IT-CONSULTING Smartes IT-Consulting für die Zukunft: Agilität, Dynamische IT, Komplexitätsreduzierung, Cloud, Industrie 4.0, Big Data
MehrIDV Assessment- und Migration Factory für Banken und Versicherungen
IDV Assessment- und Migration Factory für Banken und Versicherungen Erfassung, Analyse und Migration von Excel- und AccessAnwendungen als User-Selfservice. Sind Ihre Excel- und Access- Anwendungen ein
MehrAufbau von Informations- management- Systemen
Aufbau von Informations- management- Systemen Agenda 1. Das deutsche Krankenhauswesen im Umbruch 2. Einführung eines Informationsmanagement-Systems im Krankenhaus 3. Projektvorgehensweise am Beispiel von
MehrInternational Tax Highlights for German Subsidiaries. Umsatzsteuer mit IT. 21. November 2013
www.pwc.com International Tax Highlights for German Subsidiaries Umsatzsteuer mit IT 21. Umsatzsteuer mit IT Agenda Herausforderungen Prozesse Technologie Kontrollen Praxisfälle Slide 2 Herausforderungen
MehrAgenda. ebusiness-lotse Schleswig-Holstein Supply Chain & Logistics. ERP Auch was für die Kleinen! Kundenfeedback super! Shop super!
ebusiness-lotse Schleswig-Holstein Supply Chain & Logistics ERP Auch was für die Kleinen! Kundenfeedback super! Shop super! Logistik, Einkauf, Kundenmanagement? Prof. Dr. Winfried Krieger Fachhochschule
MehrMehrwert durch Beratungen aus einer Hand
Mehrwert durch Beratungen aus einer Hand Lösungen für Versicherungen Versicherung Business & Decision für Versicherungen Die Kundenerwartungen an Produkte und Dienstleistungen von Versicherungen sind im
MehrMultichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung
Philip Michel CRM Project Manager 23 June 2011 Multichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung 2009 IBM Corporation Die Multichannel Challenge eines
MehrFührungsinformationen in Echtzeit: Erfolgsfaktoren bei der Einführung einer Balanced Scorecard (BSC)
Führungsinformationen in Echtzeit: Erfolgsfaktoren bei der Einführung einer Balanced Scorecard (BSC) M. Kalinowski Michael.Kalinowski@ebcot.de www.ebcot.de Hannover, 15. März 2005 1 Die Strategieumsetzung
MehrFachtagung Safety in Transportation Leitfaden für die IT Sicherheit auf Grundlage IEC 62443
Fachtagung Safety in Transportation Leitfaden für die IT Sicherheit auf Grundlage IEC 62443 DKE UK 351.3.7 Hans-Hermann Bock 1 Braunschweig, 06.11.2013 Anwendungsbereich der Vornorm (1) Diese Vornorm ist
MehrForschen mit der HS-Ansbach!
Forschen mit der HS-Ansbach! Vorstellung des Forschungsschwerpunktes Strategic Business Intelligence an der Hochschule Ansbach www.strategicbusinessintelligence.de Folie 1 1 Agenda 1. Zielsetzung des Forschungsschwerpunkts
MehrUNTERNEHMENSVORSTELLUNG VALLÉE UND PARTNER BERATUNG FÜR LOGISTIK & IT
UNTERNEHMENSVORSTELLUNG VALLÉE UND PARTNER BERATUNG FÜR LOGISTIK & IT UNSER GRUNDVERSTÄNDNIS: OFFEN UND EHRLICH IRGENDWAS IST IMMER. Wir bieten Ihnen ein neutrales und umsetzungsorientiertes Prozess-Coaching
MehrActricity@NCI-Systems AG. Effiziente Abbildung der Geschäftsprozesse eines Informatik-Dienstleisters
Effiziente Abbildung der Geschäftsprozesse eines Informatik-Dienstleisters Roland Rusch, Geschäftsführer NCI-Systems AG Martin Bühler, Geschäftsführer Actricity AG 1 Agenda Ausgangslage Projektverlauf
MehrWerkstattbericht: Doktorandenerfassung und -berichtswesen an der Universität Konstanz
Werkstattbericht: Doktorandenerfassung und -berichtswesen an der Sebastian Vogt Mannheim, 26. März 2015 Struktur des Vortrags Erfassungsmanagement Registrierungsverfahren für DoktorandInnen und Verwaltungsworkflow
MehrRichtige und schnelle Entscheidungen trotz sich änderner Anforderungen mit Microsoft Dynamics AX und Microsoft SQL Server Reporting Services
Launch Microsoft Dynamics AX 4.0 Richtige und schnelle Entscheidungen trotz sich änderner Anforderungen mit Microsoft Dynamics AX und Microsoft SQL Server Reporting Services Sonia Al-Kass Partner Technical
MehrBessere Daten durch Stammdatenmanagement
make connections share ideas be inspired Bessere Daten durch Stammdatenmanagement Mit SAS MDM, bessere Stammdaten für operativen Systeme make connections share ideas be inspired Overview Mit SAS MDM bessere
MehrBachelor Prüfungsleistung
FakultätWirtschaftswissenschaftenLehrstuhlfürWirtschaftsinformatik,insb.Systementwicklung Bachelor Prüfungsleistung Sommersemester2008 EinführungindieWirtschaftsinformatik immodul GrundlagenderWirtschaftswissenschaften
MehrTechnologischen Rahmenbedingungen und Werkzeuge für eine wertschöpfende Controller-Rolle
Technologischen Rahmenbedingungen und Werkzeuge für eine wertschöpfende Controller-Rolle 40. Congress der Controller, Themenzentrum C, München Steffen Vierkorn, Geschäftsführer Qunis GmbH, Neubeuern Die
MehrITSM-Health Check: die Versicherung Ihres IT Service Management. Christian Köhler, Service Manager, Stuttgart, 03.07.2014
: die Versicherung Ihres IT Service Management Christian Köhler, Service Manager, Stuttgart, 03.07.2014 Referent Christian Köhler AMS-EIM Service Manager Geschäftsstelle München Seit 2001 bei CENIT AG
MehrPassgenau schulen Bedarfsanalyse
Passgenau schulen Bedarfsanalyse Mit unserer Online-Bedarfsanalyse bringen Sie Ihre Schulungen auf den Punkt. Sie sparen Zeit und Geld effizient und passgenau. de Office-Training.de ist eine Marke der
MehrProject Management Offices Fluch oder Segen für Projektleiter?
Project Management Offices Fluch oder Segen für Projektleiter? Anke Heines Agenda Vorstellung < Gliederungspunkt > x-x Entwicklung des Projektmanagements Projekte heute Strategisches Projektmanagement
MehrIntegrierte IT Portfolioplanung
Integrierte Portfolioplanung -en und _e als zwei Seiten einer Medaille Guido Bacharach 1.04.010 Ausgangssituation: Komplexe Umgebungen sportfolio Ausgangssituation: Komplexe Umgebungen portfolio Definition:
MehrKay Bömer. Prozess- und Wertanalyse im Einkauf - Identifizierung von Verbesserungspotentialen
Kay Bömer Prozess- und Wertanalyse im Einkauf - Identifizierung von Verbesserungspotentialen Gliederung - Value Management & Co. Kostenoptimierung als ganzheitlicher Ansatz - Prozessanalyse und Prozessintegration
MehrSicherheitsaspekte der kommunalen Arbeit
Sicherheitsaspekte der kommunalen Arbeit Was ist machbar, finanzierbar, umzusetzen und unbedingt notwendig? Sicherheit in der Gemeinde Bei der Kommunikation zwischen Behörden oder zwischen Bürgerinnen,
MehrBest Practices: BI mit Open-Source-Tools
Best Practices: BI mit Open-Source-Tools Alf Hellmund - GIUA 2009 Seite 1 Agenda Einleitung Best Practices Fazit Vorstellung & Motivation Vorteile Architektur & Entwurf Datenmodellierung ETL Reporting
MehrProfil der Wirtschaftsinformatik
Profil der Wirtschaftsinformatik WKWI und GI FB WI * Die folgenden Ausführungen formulieren das Profil der Wirtschaftsinformatik im deutschsprachigen Raum, wie es von der wissenschaftlichen Gemeinschaft,
MehrSITM SITM. Software-as-a-Service bei kleinen und mittleren Energieversorgern Eine explorative Studie
SITM Software-as-a-Service bei kleinen und mittleren Energieversorgern Eine explorative Studie Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und Strategisches IT-Management Essen, März 2013, Version v06 Prof. Dr.
MehrBusiness Performance Management Next Generation Business Intelligence?
Business Performance Management Next Generation Business Intelligence? München, 23. Juni 2004 Jörg Narr Business Application Research Center Untersuchung von Business-Intelligence-Software am Lehrstuhl
MehrModul 3: Service Transition Teil 2
Modul 3: Service Transition Teil 2 1. Ziel, Wert und Aufgaben von Service Transition? 2. Prozess: Projektmanagement (Transition Planning and Support) 3. Prozess: Change Management 4. Prozess: Change-Evaluierung
MehrDISKUSSIONSBEITRÄGE DER FAKULTÄT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE MERCATOR SCHOOL OF MANAGEMENT UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN. Nr. 350
DISKUSSIONSBEITRÄGE DER FAKULTÄT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE MERCATOR SCHOOL OF MANAGEMENT UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN Nr. 350 Ein konzeptioneller Business-Intelligence-Ansatz zur Gestaltung von Geschäftsprozessen
MehrFührungsinformationssysteme für Universitäten und Hochschulen
Führungsinformationssysteme für Universitäten und Hochschulen Eine Dienstleistung für die Konzeption und Umsetzung eines Führungsinformationssystems in Universitäten und Hochschulen Paul Licka, CEO und
MehrVorlesung Grundzüge der Wirtschaftsinformatik W1311 Fakultät für Wirtschaftswissenschaften
Vorlesung Grundzüge der Wirtschaftsinformatik W1311 Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Lernziele Nach dieser Veranstaltung sollten Sie einen Gesamtüberblick über die Wirtschaftsinformatik, die von
MehrInternationaler Controller Verein ev. Team 2: Ralf Thiede und. Unterstützung des betrieblichen Innovationsmanagements
Internationaler Controller Verein ev Team 2: Ralf Thiede und. Unterstützung des betrieblichen Innovationsmanagements Innovationsmanagement Definition 1/2 Innovationsmanagement ist die systematische Planung,
MehrInterview zum Thema Management Reporting &Business Intelligence
Interview zum Thema Management Reporting &Business Intelligence Das ist ja interessant. Können Sie etwas näher beschreiben, wie ich mir das vorstellen kann? Jens Gräf: In einem Technologieunternehmen mit
MehrProzessorientierte Applikationsund Datenintegration mit SOA
Prozessorientierte Applikationsund Datenintegration mit SOA Forum Business Integration 2008, Wiesbaden Dr. Wolfgang Martin unabhängiger Analyst und ibond Partner Business Integration 1998 2008 Agenda Business
MehrStrategische Unternehmenssteuerung immer in richtung Erfolg
Strategische Unternehmenssteuerung immer in richtung Erfolg cp-strategy ist ein Modul der corporate Planning Suite. StrAtEgiSchE UntErnEhMEnSStEUErUng Immer in Richtung Erfolg. Erfolgreiche Unternehmen
MehrBusiness Continuity Management - Ganzheitlich. ein anderer Ansatz. 17.10.2014 itmcp it Management Consulting & Projekte
- Ganzheitlich ein anderer Ansatz 1 Was ist das? Unvorhergesehen Wie konnte das passieren? Alles läuft gut Bei Ihrem Auto sorgen Sie durch rechtzeitigen Kundendienst vor 2 Was ist das? Kerngesunde, liquide
Mehr360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf
360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf Von der Entstehung bis heute 1996 als EDV Beratung Saller gegründet, seit 2010 BI4U GmbH Firmensitz ist Unterschleißheim (bei München)
MehrRaber+Märcker Business Intelligence Lösungen und Leistungen
Business Intelligence Raber+Märcker Business Intelligence Lösungen und Leistungen www.raber-maercker.de 2 LEISTUNGEN Business Intelligence Beratungsleistung Die Raber+Märcker Business Intelligence Beratungsleistung
MehrErfahrungsbericht Agile Entwicklung einer BI Anwendung für das Meldewesen
Erfahrungsbericht Agile Entwicklung einer BI Anwendung für das Meldewesen Thomas Löchte Geschäftsführer Informationsfabrik GmbH Wir produzieren INFORMATION. Konzeption und Architektur Implementierung [ETL,
MehrIT-basierte Kennzahlenanalyse im Versicherungswesen
Angelina Jung IT-basierte Kennzahlenanalyse im Versicherungswesen Kennzahlenreporting mit Hilfe des SAP Business Information Warehouse Diplomica Verlag Angelina Jung IT-basierte Kennzahlenanalyse im Versicherungswesen:
MehrGovernance, Risk & Compliance für den Mittelstand
Governance, Risk & Compliance für den Mittelstand Die Bedeutung von Steuerungs- und Kontrollsystemen nimmt auch für Unternehmen aus dem Mittelstand ständig zu. Der Aufwand für eine effiziente und effektive
MehrModul 5: Service Transition Teil 1
Modul 5: Service Transition Teil 1 1. Ziel, Wert und Aufgaben von Service Transition? 2. Prozess: Projektmanagement (Transition Planning and Support) 3. Prozess: Change Management 4. Prozess: Change-Evaluierung
MehrInnoFaktor Innovationsstrategien mittelständischer Weltmarktführer im demografischen Wandel
InnoFaktor Innovationsstrategien mittelständischer Weltmarktführer im demografischen Wandel (Demografiefeste) Seite 1 i Kurzsteckbrief (Demografiefeste) (Demografiefestes) Mitarbeitergespräch Kurzbeschreibung
MehrTRACK II Datenmanagement Strategien & Big Data Speicherkonzepte BI Operations Erfolgsfaktoren für einen effizienten Data Warehouse Betrieb
9.30 10.15 Kaffee & Registrierung 10.15 10.45 Begrüßung & aktuelle Entwicklungen bei QUNIS 10.45 11.15 11.15 11.45 Von Big Data zu Executive Decision BI für den Fachanwender bis hin zu Advanced Analytics
MehrExecutive Summary: Banken und Versicherungen Wettbewerbsfaktor Analytics - Reifegrad ermitteln, Wirtschaftlichkeitspotenziale entdecken
Executive Summary: Banken und Versicherungen Wettbewerbsfaktor Analytics - Reifegrad ermitteln, Wirtschaftlichkeitspotenziale entdecken Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und Electronic Government Universität
MehrDISKUSSIONSBEITRÄGE DER FAKULTÄT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE MERCATOR SCHOOL OF MANAGEMENT UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN. Nr. 374
DISKUSSIONSBEITRÄGE DER FAKULTÄT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE MERCATOR SCHOOL OF MANAGEMENT UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN Nr. 374 Eignung von Verfahren der Mustererkennung im Process Mining Sabrina Kohne
MehrITIL und Entwicklungsmodelle: Die zwei Kulturen
Kombination von IT Service Management (ITIL) und Anwendungsentwicklung Kai Witte und Matthias Kaulke, München, den 30.03.2006 Rahmeninformationen Wo sind wir? Unternehmensdarstellung (1) Unabhängiges Beratungsunternehmen
MehrERP / IT Strategieleitfaden Vorgehensmodell zur Entwicklung einer ERP / IT-Strategie
ERP / IT Strategieleitfaden Vorgehensmodell zur Entwicklung einer ERP / IT-Strategie Johannes Schwab, MBA Warum strategische IT-Planung? - Zitat Das Internet ist die Technologie, die am nachhaltigsten
MehrGovernance, Risk & Compliance Management as a Service
Governance, Risk & Compliance Management as a Service Dr. Mathias Petri, Geschäftsführer docs&rules GmbH Kurzporträt docs&rules GmbH, Berlin Gründung 2007 Spezialist für Softwarelösungen im Bereich Governance,
MehrBusiness Intelligence für Controller
Controllers Best Practice Fachbuch Business Intelligence für Controller Hermann Hebben und Dr. Markus Kottbauer Verlag für ControllingWissen ÄG, Freiburg und Wörthsee Ein Unternehmen der Haufe Mediengruppe
MehrBetreibermodelle für Personalsoftware
Warum über Betreibermodelle nachdenken? Im wesentlichen stehen dem Kunden heute zwei Betreibermodelle zur Verfügung Inhouse-Lösung Technik steht vor Ort Software ist vor Ort Betreuung durch den Nutzer
MehrFührungskräfteforum Shared Services Shared Service Center Modelle und internationale Entwicklungen
Führungskräfteforum Shared Services Shared Service Center Modelle und internationale Entwicklungen Jutta Schwarz Senior Managing Consultant Berlin, 28. Januar 2010 Die Entwicklung von Shared Services 1980er
MehrOPAQ Optimized Processes And Quality
OPAQ Optimized Processes And Quality Einführung IT Service Management Prozesse und System bei der SICK AG : Central Department IT CIO Office Dr. Jan Hadenfeld IT Service Manager 19. September 2007 Agenda
MehrNeues aus dem TDWI Germany e.v.
Neues aus dem TDWI Germany e.v. Prof. Dr. Peter Chamoni Vorsitzender des Vorstands TDWI Germany e.v. TDWI-D-A-CH: die neutrale BI- Forscher neutral Berater non-profit unabhängig Anwender Hersteller Einzel-
MehrWerte und Organisation sind Grundlagen der Compliance
Werte und Organisation sind Grundlagen der Compliance Microsoft TAC CSO Council 9. und 10. November 2009 in München Peter Rösch 2009 Dipl.Ing. Peter Rösch CMC/BDU www.roesch-unternehmensberatung.de Montag,
MehrErfolgsfaktoren von Customer Relationship Management Strategien
Klaus Sevenich Erfolgsfaktoren von Customer Relationship Management Strategien in Unternehmen Diplomica Verlag Klaus Sevenich Erfolgsfaktoren von Customer Relationship Management Strategien in Unternehmen
MehrBITMARCK VERNETZT DER KUNDENTAG
BITMARCK VERNETZT DER KUNDENTAG BI@BITMARCK neue Wege, neue Möglichkeiten Michael Heutmann und René Wilms, BITMARCK Thomas Linke, Terranet Essen, 03. November 2015 Rückblick Was bisher geschah KT 2013:
Mehr