St. Hedwig-Krankenhaus Berlin

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1 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 St. Hedwig-Krankenhaus Berlin

2 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 6 Teil A - Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses... 9 A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses... 9 A-2 Name und Art des Krankenhausträgers A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses A-7 Aspekte der Barrierefreiheit A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus A-10 Gesamtfallzahlen A-11 Personal des Krankenhauses A-12 Verantwortliche Personen des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements A-13 Besondere apparative Ausstattung A-14 Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement Teil B - Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten/ Fachabteilungen B-1 Fachabteilung Klinik für Urologie B-1.1 Name [Klinik für Urologie] B-1.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen B-1.3 Medizinische Leistungsangebote [Klinik für Urologie] B-1.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit [Klinik für Urologie] B-1.5 Fallzahlen [Klinik für Urologie] B-1.6 Diagnosen nach ICD B-1.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS B-1.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-1.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V B-1.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-1.11 Personelle Ausstattung B-2 Fachabteilung Radiologisches Institut B-2.1 Name [Radiologisches Institut] B-2.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen B-2.3 Medizinische Leistungsangebote [Radiologisches Institut] B-2.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit [Radiologisches Institut] B-2.5 Fallzahlen [Radiologisches Institut] Strukturierter Qualitätsbericht für das Berichtsjahr 2013 Seite 2/77

3 B-2.6 Diagnosen nach ICD B-2.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS B-2.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-2.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V B-2.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-2.11 Personelle Ausstattung B-3 Fachabteilung Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin B-3.1 Name [Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin] B-3.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen B-3.3 Medizinische Leistungsangebote [Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin] B-3.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit [Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin] B-3.5 Fallzahlen [Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin] B-3.6 Diagnosen nach ICD B-3.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS B-3.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-3.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V B-3.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-3.11 Personelle Ausstattung B-4 Fachabteilung Klinik für Viszeral- und Gefäßchirurgie - Minimal Invasive Chirurgie B-4.1 Name [Klinik für Viszeral- und Gefäßchirurgie - Minimal Invasive Chirurgie] B-4.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen B-4.3 Medizinische Leistungsangebote [Klinik für Viszeral- und Gefäßchirurgie - Minimal Invasive Chirurgie] B-4.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit [Klinik für Viszeral- und Gefäßchirurgie Minimal Invasive Chirurgie] B-4.5 Fallzahlen [Klinik für Viszeral- und Gefäßchirurgie - Minimal Invasive Chirurgie] B-4.6 Diagnosen nach ICD B-4.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS B-4.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-4.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V B-4.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-4.11 Personelle Ausstattung B-5 Fachabteilung Klinik für Innere Medizin B-5.1 Name [Klinik für Innere Medizin] B-5.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen B-5.3 Medizinische Leistungsangebote [Klinik für Innere Medizin] Strukturierter Qualitätsbericht für das Berichtsjahr 2013 Seite 3/77

4 B-5.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit [Klinik für Innere Medizin] B-5.5 Fallzahlen [Klinik für Innere Medizin] B-5.6 Diagnosen nach ICD B-5.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS B-5.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-5.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V B-5.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-5.11 Personelle Ausstattung B-6 Fachabteilung Klinik für Urogynäkologie B-6.1 Name [Klinik für Urogynäkologie] B-6.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen B-6.3 Medizinische Leistungsangebote [Klinik für Urogynäkologie] B-6.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit [Klinik für Urogynäkologie] B-6.5 Fallzahlen [Klinik für Urogynäkologie] B-6.6 Diagnosen nach ICD B-6.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS B-6.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-6.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V B-6.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-6.11 Personelle Ausstattung B-7 Fachabteilung Psychiatrische Universitätsklinik der Charité im St. Hedwig-Krankenhaus B-7.1 Name [Psychiatrische Universitätsklinik der Charité im St. Hedwig-Krankenhaus] B-7.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen B-7.3 Medizinische Leistungsangebote [Psychiatrische Universitätsklinik der Charité im St. Hedwig- Krankenhaus] B-7.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit [Psychiatrische Universitätsklinik der Charité im St. Hedwig-Krankenhaus] B-7.5 Fallzahlen [Psychiatrische Universitätsklinik der Charité im St. Hedwig-Krankenhaus] B-7.6 Diagnosen nach ICD B-7.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS B-7.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-7.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V B-7.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-7.11 Personelle Ausstattung Teil C - Qualitätssicherung C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach 137 SGB V C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß 112 SGB V Strukturierter Qualitätsbericht für das Berichtsjahr 2013 Seite 4/77

5 C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach 137f SGB V C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung C-5 Umsetzung der Mindestmengenregelungen nach 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 SGB V C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V ("Strukturqualitätsvereinbarung") C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 SGB V Strukturierter Qualitätsbericht für das Berichtsjahr 2013 Seite 5/77

6 Einleitung Tradition mit Zukunft Sehr geehrte Patienten und Angehörige, sehr geehrte Kooperationspartner und Freunde der Alexianer St. Hedwig Kliniken, mit diesem Bericht nach den Vorgaben für Qualitätsberichte der nach 108 SGB V zugelassenen Krankenhäuser" möchten wir Patienten, Ärzten und allen Interessierten eine Orientierungshilfe und transparente Informationen über unsere medizinischen und pflegerischen Leistungen bieten. Darüber hinaus informieren wir über die von uns eingesetzten Instrumente zur Qualitätssicherung für die Gewährleistung von Patientensicherheit und Patientenzufriedenheit. Das St. Hedwig-Krankenhaus in Berlin Mitte und das Krankenhaus Hedwigshöhe in Treptow - Köpenick liegen in Trägerschaft der St. Hedwig Kliniken Berlin GmbH, die zur Unternehmensgruppe der Alexianer gehört. Die Alexianer, mit der Alexianer GmbH in Münster, als Holdinggesellschaft, betreiben bundesweit über 200 Einrichtungen der Gesundheits- und Sozialwirtschaft mit mehr als Beschäftigten. Ihre lange Tradition als katholischer Träger verbindet die gemeinnützige Alexianer St. Hedwig Kliniken Berlin GmbH mit dem Anspruch, ein modernes und kompetentes Dienstleistungsunternehmen im Gesundheitswesen zu sein. Attraktive Leistungsangebote, motivierte und erfahrene Mitarbeiter sowie ein innovatives Qualitätsmanagement gewährleisten dies. Werte der christlichen Nächstenliebe sind das Fundament unserer Arbeit. Gesundheit, Pflege, Betreuung und Förderung von Menschen stehen bei uns im Mittelpunkt. Als akademische Lehrkrankenhäuser der Charité und mit ihrer Alexianer Akademie für Gesundheits- und Krankenpflege Berlin tragen die Alexianer St. Hedwig Kliniken zur Ausbildung zukünftiger Ärzte sowie Gesundheits- und Krankenpfleger bei. Das St. Hedwig-Krankenhaus zählt zu den traditionsreichsten Krankenhäusern in Berlin und versorgt Menschen mit körperlichen und psychiatrischen Erkrankungen nach den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen. Vor 167 Jahren wurde es im September 1846 von den Ordensschwestern des heiligen Karl Borromäus in Betrieb genommen, die bis heute im Haus präsent sind und den Geist des Hauses prägen. Der Campus des Krankenhauses mit dem denkmalgeschützten Gebäudebestand - zentral in der historischen Mitte Berlins gelegen - wurde 2012 um einen modernen Bettenhausneubau erweitert. Tradition verbunden mit fortschrittlicher Technik und Komfort bieten Patienten ein angenehmes Ambiente. Bei der medizinischen und pflegerischen Versorgung unserer Patienten sind uns Professionalität und persönliche Zuwendung besonders wichtig. Das St. Hedwig-Krankenhaus verfügt über folgende medizinische Kliniken: /// Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin /// Klinik für Innere Medizin /// Klinik für Urologie /// Klinik für Urogynäkologie /// Klinik für Viszeral- und Gefäßchirurgie -Minimal Invasive Chirurgie /// Psychiatrische Universitätsklinik der Charité im St. Hedwig-Krankenhaus (Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik) /// Radiologisches Institut Strukturierter Qualitätsbericht für das Berichtsjahr 2013 Seite 6/77

7 Darüber hinaus stehen eine Reihe von interdisziplinären Zentren und Bereichen zur Verfügung, so zum Beispiel: /// Deutsches Beckenbodenzentrum (DBBZ) (zur Diagnostik und Therapie von Beckenbodenfunktionsstörungen) /// Das Prostatazentrum Berlin (mit einem breiten Spektrum an Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten bei bösartigen Erkrankungen der Prostata) /// Das Bauchzentrum Mitte" (zur ambulanten und stationären Behandlung komplexer funktioneller und onkologischer Baucherkrankungen) /// Die Traumaambulanz und die Tagesklinik für intensivierte Traumatherapie (die sich Opfern im Rahmen des Opferentschädigungsgesetzes (zum Beispiel nach einem Überfall, nach einer Vergewaltigung) und Menschen, die Zeugen von Gewalttaten geworden sind, annehmen) /// Das Diabetes-und Hormonzentrum (zur Diagnostik und Therapie aller Diabetesformen und deren Folgeerkrankungen) /// Das Depressions- und Kriseninterventionszentrum (zur Kurzzeitbehandlung für Menschen mit akuten Lebenskrisen und längerfristige Behandlungen für Patienten mit Depressionen und Angststörungen) /// Das Interdisziplinäre Schilddrüsen-Zentrum /// Die Soteria (ein Angebot für Menschen in psychotischen Krisen) /// Das Gerontopsychiatrische Zentrum Um kontinuierlich und systematisch auf Wünsche, Interessen und Verbesserungsvorschläge unserer Patienten eingehen zu können, arbeiten wir mit dem prozessorientierten Qualitätsmanagementsystem entsprechend der DIN EN ISO 9001:2008. Ein umfassendes Qualitätsmanagement ist eingeführt und etabliert. Wichtig ist uns, Qualität zu definieren und messbar zu machen. Das erreichen wir unter anderem durch Befragungen und - in deren Ergebnis - durch konkrete Verbesserungsmaßnahmen. Rückmeldungen im Rahmen unseres Beschwerdemanagements nehmen wir als Anregung für Verbesserungen auf. Aufbau des Qualitätsberichtes: Der Qualitätsbericht gliedert sich in drei Teile (A-C), in denen Informationen über die einzelnen Krankenhausbereiche zu finden sind. Im Teil A sind alle Zahlen und Fakten dargestellt, die die gesamte Klinik betreffen, z.b. die Fallzahlen des Krankenhauses, das medizinisch-pflegerische Leistungsangebot sowie das nicht-medizinische Serviceangebot des Hauses. Im Teil B werden alle medizinischen Fachabteilungen mit den jeweiligen Ansprechpartnern, ihren Schwerpunkten und die dazu gehörigen medizinischen Kennzahlen vorgestellt. Im Teil C finden Sie Angaben zu den Qualitätskennzahlen. Diese enthalten Angaben über die Behandlungsqualität, die im St. Hedwig-Krankenhaus erreicht wird. Die Krankenhausleitung, vertreten durch den Regionalgeschäftsführer Herrn Alexander Grafe, ist verantwortlich für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben im Qualitätsbericht. Strukturierter Qualitätsbericht für das Berichtsjahr 2013 Seite 7/77

8 Für die Erstellung des Qualitätsberichts verantwortliche Person: Name Position Fax Fax Frau Andrea Steinfort Qualitätsmanagerin Für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben im Qualitätsbericht verantwortliche Person: Name Position Telefon Fax Herr Alexander Grafe Regionalgeschäftsführer Link zur Homepage des Krankenhauses: Sofern im Text nur das maskuline Genus benutzt wird, sind damit selbstverständlich auch Frauen angesprochen. Strukturierter Qualitätsbericht für das Berichtsjahr 2013 Seite 8/77

9 Teil A - Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses I. Angaben zum Krankenhaus IK-Nummern des Krankenhauses: Standortnummer des Krankenhauses: 01 Hausanschrift: Alexianer St.Hedwig-Krankenhaus Berlin Große Hamburger Straße Berlin Telefon: 030 / Fax: 030 / st.hedwig@alexius.de Internet: Ärztliche Leitung des Krankenhauses: Titel: Vorname: Name: Position: Telefon (Vorwahl, Fax (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Rufnummer, Durchwahl): Prof. Karl-Michael Derwahl Ärztlicher Direktor 030 / / m.derwahl@alexius.de Prof. Andreas Heinz Direktor der Klinik 030 / / a.heinz@alexius.de für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Pflegedienstleitung des Krankenhauses: Titel: Vorname: Name: Position: Telefon (Vorwahl, Fax (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Rufnummer, Durchwahl): Frau Ina Jarchov-Jàdi PD 030 / / i.jarchov@alexius.de Strukturierter Qualitätsbericht für das Berichtsjahr 2013 Seite 9/77

10 Verwaltungsleitung des Krankenhauses: Titel: Vorname: Name: Position: Telefon (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Fax (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Herr Alexander Grafe RGF 030 / / a.grafe@alexius.de II. Angaben zum Standort, über den berichtet wird: IK-Nummer des berichtenden Standorts: Standortnummer des berichtenden Standorts: 01 Hausanschrift: St.Hedwig-Krankenhaus Berlin Große Hamburger Straße Berlin Telefon: Fax: st.hedwig@alexius.de URL: Ärztliche Leitung des berichtenden Standorts: Titel: Vorname: Name: Position: Telefon (Vorwahl, Fax (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Rufnummer, Durchwahl): Prof. Karl-Michael Derwahl Ärzt.Direktor 030 / / m.derwahl@alexius.de Prof. Andreas Heinz Direktor der Klinik 030 / / a.heinz@alexius.de für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Pflegedienstleitung des berichtenden Standorts: Titel: Vorname: Name: Position: Telefon (Vorwahl, Fax (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Rufnummer, Durchwahl): Frau Ina Jarchov-Jàdi PD 030 / / i.jarchov@alexius.de Strukturierter Qualitätsbericht für das Berichtsjahr 2013 Seite 10/77

11 Verwaltungsleitung des berichtenden Standorts: Titel: Vorname: Name: Position: Telefon (Vorwahl, Fax (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Rufnummer, Durchwahl): Herr Alexander Grafe RGF 030 / / a.grafe@alexius.de A-2 Name und Art des Krankenhausträgers Name: St. Hedwig Kliniken Berlin GmbH Art: freigemeinnützig A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus Ja Universität: Akademisches Lehrkrankenhaus der Charité A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie Für psychiatrische Fachkrankenhäuser bzw. Krankenhäuser mit einer psychiatrischen Fachabteilung: Besteht eine regionale Versorgungsverpflichtung? Ja A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot: Kommentar / Erläuterung: MP01 Akupressur ambulantes Angebot der Physiotherapie Somatik MP02 Akupunktur MP03 Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare Beratung durch Sozialdienst; Fachkraft für Onkologie, Informationsflyer zur Vorbeugung von Dekubitus (Druckgeschwüren) und Stürzen, multiprofessionelle, diagnosespezifische übergreifende Beratungsangebote Klinik für Psychiatrie, Psychoseseminar (Trialog);Weddinger Modell MP04 Atemgymnastik/-therapie MP06 Basale Stimulation MP56 Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung "Ambulante Arbeitstherapie am anderen Ort" nach 42 SGB V in der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik MP08 Berufsberatung/Rehabilitationsberatung durch Sozialdienst mit Schwerpunkt: Medizinische und soziale Rehabilitation Strukturierter Qualitätsbericht für das Berichtsjahr 2013 Seite 11/77

12 Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot: Kommentar / Erläuterung: MP09 Besondere Formen/Konzepte der Betreuung Palliativmedizin, Betreuung durch katholische und evangelische Seelsorge von Sterbenden MP12 Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder) MP14 Diät- und Ernährungsberatung Diätassistentin MP15 Entlassungsmanagement/Brückenpflege/Überl eitungspflege Umsetzung eines sektorenübergreifenden Versorgungsmanagements, u.a. im Rahmen sektorenübergreifender Case-Management-Projekte mit externen Partnern MP16 Ergotherapie/Arbeitstherapie Ergotherapie in der ambulanten, teil- und vollstationären Behandlung psychiatrischer Patienten MP17 Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege Sektorenübergreifendes Case Management in der Somatik: Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik: Bezugspflege umgesetzt MP59 Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kogniti Ergotherapie und (Neuro) Psychologie in der Klinik für Psychiatrie ves Training/ Konzentrationstraining MP21 Kinästhetik Qualifizierung Physiotherapie MP22 Kontinenztraining/Inkontinenzberatung Individuelle physiotherapeutische Behandlung sowie u.a. Gruppenangebot der Physiotherapie "Funktionelles Beckenbodentraining", Kooperation mit Selbsthilfegruppe Inkontinenz, Nutzung des Expertenstandards MP23 Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/ Kunsttherapie in der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Bibliotherapie künstlerische Betätigung von Psychiatrieerfahrenenen, Offenes Atelier (eigene ambulante Therapieeinrichtung) MP24 Manuelle Lymphdrainage MP25 Massage Unter anderem Unterwasserdruckstrahlmassage, Colon-, Segment-, Bindegewebs- und Triggerpunktmassage, Marnitzbehandlung, Tuina-Massage MP26 Medizinische Fußpflege Kooperation mit externem Podologen MP27 Musiktherapie Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie MP28 Naturheilverfahren/Homöopathie/Phytotherapie Soteria MP29 Osteopathie/Chiropraktik/Manualtherapie Manuelle Therapie MP31 Physikalische Therapie/Bädertherapie Unter anderem Elektro- und Hydrotherapie, Wärmestrahler, Vierzellenbad, Unterwasserdruckstrahlmassage MP32 Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzelund/oder Gruppentherapie U.a. Atemtherapie mit Thoraxmassage, Behandlung im Schlingentisch, Manuelle Therapie, Einzel- und Gruppentherapie in der Klinik für Psychiatrie MP34 Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/ Psychosozialdienst Psychotherapie, DBT (dialektisch-behaviorale Therapie), Entspannungstherapie und vieles mehr MP35 Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulen gymnastik MP37 Schmerztherapie/-management Schmerzmanager MP63 Sozialdienst besetzt mit Diplom-Sozialarbeiterinnen bzw. Sozialarbeiterinnen mit Bachelor sowie Case Management (DGCC) Qualifikation Strukturierter Qualitätsbericht für das Berichtsjahr 2013 Seite 12/77

13 Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot: Kommentar / Erläuterung: MP64 Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit Vorträge und Informationsveranstaltungen, Selbsthilfemarkt, Unternehmenszeitschrift "Alexianer" MP39 Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung Gruppenangebot der Physiotherapie: Funktionelles Beckenbodentraining; von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen Angebote des Gerontopsychiatrischen Zentrums der Klinik für Psychiatrie, Angehörigengruppe für psychisch kranke ältere Menschen,- Angehörigengruppe für Mensche... MP40 Spezielle Entspannungstherapie Unter anderem konzentrative Entspannung MP13 Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Kooperation mit dem Diabetikerbund, Diabetikerschulung, Diabetikerinnen Diabetikergruppe MP65 Spezielles Leistungsangebot für Eltern und Angehörigengruppen Familien MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Psychiatrische und somatische Pflegekonsile, Praxisanleitung, psychiatrische Fachpflege APP (Alexius Pflegedienst) MP11 Sporttherapie/Bewegungstherapie Tanztherapie MP44 Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie wird durch externe Kooperationspartner sichergestellt MP45 Stomatherapie/-beratung Kooperation mit ILCO MP46 Traditionelle Chinesische Medizin durch externe Kooperationspartner (nähere Informationen: MP47 Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik Organisation der erforderlichen Hilfsmittel im Rahmen des Entlassungsmanagements; Auslieferung durch externe Partner MP48 Wärme- und Kälteanwendungen unter anderem Fango-Paraffin-Packung, kalte Pelose MP51 Wundmanagement Wundmanager, Wundbeauftragte MP52 Zusammenarbeit mit/kontakt zu Selbsthilfegruppen Kooperationsvertrag mit SEKIS (Selbsthilfe-Kontakt- und Beratungsstellen Mitte und KIS-Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfe Pankow- Prenzlauer Berg); Durchführung gemeinsamer Veranstaltungen. Zusätzliche Kontakte: Klinik für Innere Medizin: Deutscher Diabetikerbund L... MP68 Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege Sektorenübergreifendes Case Management Projekte; Abstimmungsgespräche zum Versorgungs- und Überleitungsmanagement, eigene ambulante psychiatrische Fachpflege (APP) Strukturierter Qualitätsbericht für das Berichtsjahr 2013 Seite 13/77

14 A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses Nr. Leistungsangebot: Zusatzangaben: URL: Kommentar / Erläuterung: NM67 Andachtsraum NM01 Aufenthaltsräume auf allen psychiatrischen Stationen, sonst individuell NM66 Berücksichtigung von besonderen Zubereitung von speziellen (ohne Ernährungsgewohnheiten Schweinfleisch) und (im Sinne von koscheren Mahlzeiten Kultursensibilität) NM02 Ein-Bett-Zimmer NM03 Ein-Bett-Zimmer mit Duschbad eigener Nasszelle NM40 Empfangs- und individuelle Vermittlung Begleitdienst für Patienten und Patientinnen sowie Besucher und Besucherinnen NM14 Fernsehgerät am Bett/im 0 EUR pro Tag (max.) kostenfrei für alle Patienten Zimmer NM49 Fortbildungsangebote/Info rmationsveranstaltungen zu fachspezifischen Themen, unter anderem zum diabetischen Fußsyndrom, zu Demenz und zu chirurgischen Erkrankungen NM15 Internetanschluss am 0 EUR pro Tag (max.) teilweise Bett/im Zimmer NM30 Klinikeigene Parkplätze für 2 EUR pro Stunde gegen Gebühr Besucher und 20 EUR pro Tag Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen NM07 Rooming-in Im Depressions- und KriseninterventionsZentrum (DeKiZ) NM17 Rundfunkempfang am Bett 0 EUR pro Tag (max.) kostenfrei für alle Patienten NM42 Seelsorge individueller Besuch (auch im Patientenzimmer) möglich Strukturierter Qualitätsbericht für das Berichtsjahr 2013 Seite 14/77

15 Nr. Leistungsangebot: Zusatzangaben: URL: Kommentar / Erläuterung: NM18 Telefon 0 EUR pro Tag (max.) ins deutsche Festnetz 0 EUR pro Minute ins deutsche Festnetz 0 EUR bei eingehenden Anrufen NM09 Unterbringung Begleitperson NM19 Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer NM60 Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen NM10 Zwei-Bett-Zimmer NM11 Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle wird kostenfrei zur Verfügung gestellt auf Anfrage teilweise, auf Anfrage Aufbewahrung im Safe der Aufnahme möglich Duschbad A-7 Aspekte der Barrierefreiheit Nr. Aspekt der Barrierefreiheit: Kommentar / Erläuterung: BF14 Arbeit mit Piktogrammen BF02 Aufzug mit Sprachansage/Braille-Beschriftung teilweise mit Sprachansage BF15 Bauliche Maßnahmen für Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung BF26 Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal BF11 Besondere personelle Unterstützung Begleitung durch Mitarbeiter BF24 Diätetische Angebote BF25 Dolmetscherdienst Gemeindedolmetscherdienst, interne Dolmetscherliste BF12 Gebärdendolmetscher oder Gebärdendolmetscherin BF17 geeignete Betten für Patienten und teilweise Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar) BF04 Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung Strukturierter Qualitätsbericht für das Berichtsjahr 2013 Seite 15/77

16 Nr. Aspekt der Barrierefreiheit: Kommentar / Erläuterung: BF21 Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.b. Patientenlifter BF22 Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.b. Anti-Thrombosestrümpfe BF18 OP-Einrichtungen für Patienten und bis 225kg Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Schleusen, OP-Tische BF09 Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug BF08 Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen BF10 Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen BF20 Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z.b. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten BF07 Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette teilweise BF06 Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä. teilweise A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses 8.1 Forschung und akademische Lehre: Nr. Forschung, akademische Lehre und weitere Kommentar / Erläuterung: ausgewählte wissenschaftliche Tätigkeiten: FL09 Doktorandenbetreuung FL01 Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Akademisches Lehrkrankenhaus: Ausbildung der Studenten im PJ, Hochschulen und Universitäten Professuren aus allen Kliniken mit Lehrauftrag an der Charité FL08 Herausgeberschaften wissenschaftlicher Journale/Lehrbücher FL07 Initiierung und Leitung von uni- Kliniken für Innere Medizin und Urologie (im Rahmen der /multizentrischen klinisch-wissenschaftlichen Uro-Forschungs GmbH) sowie Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Studien Psychosomatik Multizentrische Studien zur Untersuchung von Menschen mit Abhängigkeitserkrankungen, Depression, Borderline-Störung, Schizophrenie und PTSD Strukturierter Qualitätsbericht für das Berichtsjahr 2013 Seite 16/77

17 Nr. FL04 FL03 FL05 FL06 Forschung, akademische Lehre und weitere ausgewählte wissenschaftliche Tätigkeiten: Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten Studierendenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr) Teilnahme an multizentrischen Phase-I/II-Studien Teilnahme an multizentrischen Phase-III/IV-Studien Kommentar / Erläuterung: Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik: Mitarbeiter sind Co-Leiter an der Charité; z.b. Co-Leiter Forschungsgruppe Neuropsychologie und Psychopathologie über die Lebensspanne, Schizophrenie, z.b. Co Leiter wissenschaftliche AG Psychotraumatologie, Migrations- und Versorgungsforschung Zusätzlich Möglichkeit zur Durchführung von Blockpraktika für Medizinstudenten in höheren Semestern Klinik für Innere Medizin Phase II: insbesondere Onkologie; Klinik für Urologie (im Rahmen der Uro-Forschungs GmbH) Phase II: insbesondere Blasenfunktionsstörungen und Uro-Onkologie (Chemotherapie von z.b. Blasentumoren) Klinik für Innere Medizin Phase III und IV: insbesondere Onkologie; Klinik für Urologie (im Rahmen der Uro-Forschungs GmbH) Phase III: insbesondere Blasenfunktionsstörungen und Uro-Onkologie (Chemotherapie von z.b. Blasentumoren); Klinik für Psychiatrie, Pschychotherapie u Ausbildung in anderen Heilberufen: Nr. Ausbildung in anderen Heilberufen: Kommentar / Erläuterung: HB01 HB05 Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerin Medizinisch-technischer-Radiologieassistent und Medizinisch-technische- Radiologieassistentin (MTRA) Am St. Hedwig-Krankenhaus wird eine Krankenpflegeschule mit 125 Ausbildungsplätzen betrieben. A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus 377 Betten A-10 Gesamtfallzahlen Gesamtzahl der im Berichtsjahr behandelten Fälle: Vollstationäre Fallzahl: Teilstationäre Fallzahl: 692 Ambulante Fallzahl: Strukturierter Qualitätsbericht für das Berichtsjahr 2013 Seite 17/77

18 A-11 Personal des Krankenhauses A-11.1 Ärzte und Ärztinnen Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) - davon Fachärzte und Fachärztinnen Belegärzte und Belegärztinnen (nach 121 SGB V) Ärzte und Ärztinnen, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind Anzahl 99,8 Vollkräfte 50,1 Vollkräfte 0 Personen 4 Vollkräfte Kommentar/ Erläuterung A-11.2 Pflegepersonal Ausbildungsdauer Anzahl Kommentar/ Erläuterung Gesundheits- und Krankenpfleger und 3 Jahre 256,2 Vollkräfte Davon 58 Kräfte mit spezieller Gesundheits- und Fachweiterbildung Krankenpflegerinnen Gesundheits- und 3 Jahre 0 Vollkräfte Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen Altenpfleger und Altenpflegerinnen 3 Jahre 4,4 Vollkräfte Pflegeassistenten und 2 Jahre 0 Vollkräfte Pflegeassistentinnen Krankenpflegehelfer und 1 Jahr 6,2 Vollkräfte Krankenpflegehelferinnen Pflegehelfer und Pflegehelferinnen ab 200 Std. Basiskurs 10,2 Vollkräfte Entbindungspfleger und Hebammen 3 Jahre 0 Personen Operationstechnische Assistenten und 3 Jahre 0 Vollkräfte Operationstechnische Assistentinnen Strukturierter Qualitätsbericht für das Berichtsjahr 2013 Seite 18/77

19 A-11.3 Spezielles therapeutisches Personal Nr. Spezielles therapeutisches Personal: Anzahl Kommentar/ Erläuterung: (Vollkräfte): SP04 Diätassistent und Diätassistentin 1 SP23 Diplom-Psychologe und Diplom-Psychologin 10,2 SP36 Entspannungspädagoge und 1 Entspannungspädagogin/Entspannungstherapeut und Entspannungstherapeutin/Entspannungstrainer und Entspannungstrainerin (mit psychologischer, therapeutischer und pädagogischer Vorbildung)/Heileurhythmielehrer und Heileurhythmielehrerin/Feldenkraislehrer und Feldenkraislehrerin SP05 Ergotherapeut und Ergotherapeutin 12,3 SP06 Erzieher und Erzieherin 2 SP21 Krankengymnast und Krankengymnastin/Physiotherapeut und 7 Physiotherapeutin SP13 Kunsttherapeut und Kunsttherapeutin 1 SP14 Logopäde und Logopädin/ Klinischer Linguist und Klinische 2 externe Kooperation Linguistin/Sprechwissenschaftler und Sprechwissenschaftlerin/Phonetiker und Phonetikerin SP15 Masseur/Medizinischer Bademeister und Masseurin/Medizinische 1 Bademeisterin SP43 Medizinisch-technischer Assistent für Funktionsdiagnostik und 1 Medizinisch-technische Assistentin für Funktionsdiagnostik (MTAF) SP56 Medizinisch-technischer Radiologieassistent und Medizinischtechnische 9,3 Radiologieassistentin (MTRA) SP02 Medizinischer Fachangestellter und Medizinische Fachangestellte 1 SP16 Musiktherapeut und Musiktherapeutin 1 SP17 Oecotrophologe und Oecothrophologin (Ernährungswissenschaftler 1 und Ernährungswissenschaftlerin) SP18 Orthopädiemechaniker und Bandagist und Orthopädiemechanikerin 1 externe Kooperation und Bandagistin/Orthopädieschuhmacher und Orthopädieschuhmacherin SP35 Personal mit Weiterbildung zum Diabetesberater/ zur 1 Diabetesberaterin SP28 Personal mit Zusatzqualifikation im Wundmanagement 4 SP42 Personal mit Zusatzqualifikation in der Manualtherapie 3 SP27 Personal mit Zusatzqualifikation in der Stomatherapie 1 externe Kooperation SP24 Psychologischer Psychotherapeut und Psychologische Psychotherapeutin 1 Strukturierter Qualitätsbericht für das Berichtsjahr 2013 Seite 19/77

20 Nr. Spezielles therapeutisches Personal: Anzahl (Vollkräfte): SP25 Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin 9,4 SP26 Sozialpädagoge und Sozialpädagogin 4,4 Kommentar/ Erläuterung: A-11.4 Hygienepersonal Krankenhaushygieniker und Krankenhaushygienikerinnen Hygienebeauftragte Ärzte und hygienebeauftragte Ärztinnen Fachgesundheits- und Krankenpfleger und Fachgesundheits- und Krankenpflegerinnen bzw. Fachkindergesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Fachgesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen für Hygiene und Infektionsprävention - "Hygienefachkräfte" (HFK) Hygienebeauftragte in der Pflege Anzahl 1 Personen 9 Personen 2 Personen 22 Personen Kommentar/ Erläuterung Eine Hygienekommission wurde eingerichtet: Ja Vorsitzende/Vorsitzender: Herr Prof.Dr. Derwahl Strukturierter Qualitätsbericht für das Berichtsjahr 2013 Seite 20/77

21 A-12 Verantwortliche Personen des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements Titel, Vorname, Nachname: Position: Telefon (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Fax (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Ort: Arbeitsschwerpunkte: Frau Andrea Steinfort Qualitätsmanagerin Große Hamburger Strasse Berlin Vorbereitung/Nachbereitung von externen Audits nach DIN EN ISO, Vorbereitung/Durchführung/Nachbereitung interner Audits, Erstellung des Qualitätsberichtes, Überwachung/Steuerung der EDVgestützten QM Handbücher Steuerung/Bearbeitung von Beschwerden im Rahmen des Beschwerdemanagements A-13 Besondere apparative Ausstattung Nr. Vorhandene Geräte Umgangssprachliche Bezeichnung 24h Kommentar / Erläuterung AA01 Angiographiegerät/DSA Gerät zur Gefäßdarstellung Ja AA08 Computertomograph (CT) Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen AA10 Elektroenzephalographiegerät Hirnstrommessung (EEG) AA43 Elektrophysiologischer Messplatz zur Messung feinster Messplatz mit EMG, NLG, elektrischer Potentiale im Nervensystem, VEP, SEP, AEP die durch eine Anregung eines der fünf Sinne hervorgerufen wurden AA14 Gerät für Nierenersatzverfahren Ja Ja Ja Kooperation mit Praxis im Haus Strukturierter Qualitätsbericht für das Berichtsjahr 2013 Seite 21/77

22 Nr. Vorhandene Geräte Umgangssprachliche Bezeichnung 24h Kommentar / Erläuterung AA15 Gerät zur Ja Lungenersatztherapie/ -unterstützung AA50 Kapselendoskop Verschluckbares Spiegelgerät zur Ja Darmspiegelung AA21 Lithotripter (ESWL) Stoßwellen-Steinzerstörung Nein AA22 Magnetresonanztomograph Schnittbildverfahren mittels starker Nein (MRT) Magnetfelder und elektromagnetischer Wechselfelder AA57 Radiofrequenzablation (RFA) Gerät zur Gewebezerstörung mittels Nein und/oder andere Hochtemperaturtechnik Thermoablationsverfahren AA33 Uroflow/Blasendruckmessung Harnflussmessung Ja Video-Urodynamische /Urodynamischer Messplatz Diagnostikeinheit A-14 Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement Lob- und Beschwerdemanagement Ja/nein Kommentar/ Erläuterung Im Krankenhaus ist ein strukturiertes Ja Lob- und Beschwerdemanagement eingeführt. Im Krankenhaus existiert ein schriftliches, verbindliches Konzept Ja Verfahrensanweisung,Handlungsrichtlinie, u.a. Formular zur Aufnahme einer mündlichen Beschwerde zum Beschwerdemanagement (Beschwerdestimulierung, Beschwerdeannahme, Beschwerdebearbeitung, Beschwerdeauswertung). Das Beschwerdemanagement regelt Ja Regelung innerhalb der Verfahrensanweisung den Umgang mit mündlichen Beschwerden. Das Beschwerdemanagement regelt Ja Regelung innerhalb der Verfahrensanweisung den Umgang mit schriftlichen Beschwerden. Die Zeitziele für die Rückmeldung an die Beschwerdeführer oder Ja Beschwerdeführerinnen sind schriftlich definiert. Strukturierter Qualitätsbericht für das Berichtsjahr 2013 Seite 22/77

23 Lob- und Beschwerdemanagement Ja/nein Kommentar/ Erläuterung Eine Ansprechperson für das Ja Qualitätsmanagerin Beschwerdemanagement mit definierten Verantwortlichkeiten und Aufgaben ist benannt. Ein Patientenfürsprecher oder eine Ja Patientenfürsprecherin mit definierten Verantwortlichkeiten und Aufgaben ist benannt. Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden Im Internetauftritt des Krankenhauses können per Mail anonyme Beschwerden eingegeben werden. Zusätzlich steht ein Briefkasten des Qualitätsmanagements und ein Briefkasten der Patientenfürsprecherin für anonymen Beschwerden zur Verfügung Tel Patientenbefragungen Ja kontinuierlich Einweiserbefragungen Ja alle 3 Jahre Ansprechperson für das Beschwerdemanagement: Titel, Vorname, Nachname: Frau Andrea Steinfort Strasse, Hausnummer, PLZ, Ort: Große Hamburger Strasse Berlin Telefon (Vorwahl, Fax (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Rufnummer, Durchwahl): a.steinfort@alexius.de Patientenfürsprecher oder Patientenfürsprecherin: Titel: Vorname: Name: Strasse, Hausnummer, PLZ, Ort: Telefon (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Frau Irene Rollka Große Hamburger Strasse Berlin Fax (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Strukturierter Qualitätsbericht für das Berichtsjahr 2013 Seite 23/77

24 Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden: Titel: Vorname: Name: Telefon (Vorwahl, Fax (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Rufnummer, Durchwahl): Frau Andrea Steinfort Strukturierter Qualitätsbericht für das Berichtsjahr 2013 Seite 24/77

25 Teil B - Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten/ Fachabteilungen B-1 Fachabteilung Klinik für Urologie B-1.1 Name [Klinik für Urologie] Klinik für Urologie Art der Organisationseinheit/Fachabteilung: Hauptabteilung Fachabteilungsschlüssel: 2200 Hausanschrift: Große Hamburger Straße Berlin Postanschrift: Berlin Telefon: 030 / Fax: 030 / k.hannusch@alexius.de Internet: Chefärztinnen/-ärzte: Titel, Vorname, Name: Funktion: Tel. Nr., Sekretariat: Belegarzt / KH-Arzt: Prof. Dr. med., Helmut H., Knispel Chefarzt k.hannusch@alexius.de Frau K. Hannusch: B-1.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen Das Krankenhaus hält sich bei der Vereinbarung von Verträgen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen dieser Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG nach 136a SGB V Angaben zu Zielvereinbarungen Ja Kommentar/Erläuterung Strukturierter Qualitätsbericht für das Berichtsjahr 2013 Seite 25/77

26 B-1.3 Medizinische Leistungsangebote [Klinik für Urologie] Nr. Medizinische Leistungsangebote im Bereich Kommentar / Erläuterung Klinik für Urologie VU06 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der männlichen Genitalorgane VU02 Diagnostik und Therapie von Niereninsuffizienz VU04 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten der Niere und des Ureters VU05 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Harnsystems VU07 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Urogenitalsystems VU01 Diagnostik und Therapie von Zusammenarbeit mit der Dialyseabteilung des KfH tubulointerstitiellen Nierenkrankheiten VU03 Diagnostik und Therapie von Urolithiasis VU12 Minimalinvasive endoskopische Operationen VU11 Minimalinvasive laparoskopische Operationen VU09 Neuro-Urologie VU10 Plastisch-rekonstruktive Eingriffe an Niere, Harnwegen und Harnblase VU17 Prostatazentrum Green- Light-High-Power-180 Watt-Lasersystem steht zur Verfügung VU18 Schmerztherapie Im Rahmen des Prostata-Zentrums Berlin im St. Hedwig-Krankenhaus in Zusammenarbeit mit der Klinik für Anästhesie VU14 Spezialsprechstunde Kontinenz VU13 Tumorchirurgie VU19 Urodynamik/Urologische Funktionsdiagnostik Video-Urodynamik-Anlage VG16 Urogynäkologie B-1.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit [Klinik für Urologie] trifft nicht zu/entfällt B-1.5 Fallzahlen [Klinik für Urologie] Vollstationäre Fallzahl: 2421 Teilstationäre Fallzahl: 0 Strukturierter Qualitätsbericht für das Berichtsjahr 2013 Seite 26/77

27 B-1.6 Diagnosen nach ICD ICD-10-GM- Fallzahl: Offizielle Bezeichnung: Ziffer: N Nieren- und Ureterstein C Bösartige Neubildung der Harnblase N Prostatahyperplasie D Neubildung unsicheren oder unbekannten Verhaltens der Harnorgane N Obstruktive Uropathie und Refluxuropathie N Zystitis C61 92 Bösartige Neubildung der Prostata N39 89 Sonstige Krankheiten des Harnsystems N35 75 Harnröhrenstriktur N99 72 Krankheiten des Urogenitalsystems nach medizinischen Maßnahmen, anderenorts nicht klassifiziert T83 64 Komplikationen durch Prothesen, Implantate oder Transplantate im Urogenitaltrakt C64 54 Bösartige Neubildung der Niere, ausgenommen Nierenbecken R31 41 Nicht näher bezeichnete Hämaturie A41 39 Sonstige Sepsis N32 38 Sonstige Krankheiten der Harnblase N44 38 Hodentorsion und Hydatidentorsion C62 34 Bösartige Neubildung des Hodens N21 26 Stein in den unteren Harnwegen N43 21 Hydrozele und Spermatozele C65 20 Bösartige Neubildung des Nierenbeckens C66 20 Bösartige Neubildung des Ureters D40 19 Neubildung unsicheren oder unbekannten Verhaltens der männlichen Genitalorgane N23 18 Nicht näher bezeichnete Nierenkolik N45 17 Orchitis und Epididymitis N17 16 Akutes Nierenversagen N48 15 Sonstige Krankheiten des Penis N81 15 Genitalprolaps bei der Frau R33 13 Harnverhaltung N49 12 Entzündliche Krankheiten der männlichen Genitalorgane, anderenorts nicht klassifiziert N10 11 Akute tubulointerstitielle Nephritis Strukturierter Qualitätsbericht für das Berichtsjahr 2013 Seite 27/77

28 B-1.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS OPS-301 Ziffer: Anzahl: Offizielle Bezeichnung: Einlegen, Wechsel und Entfernung einer Ureterschiene [Ureterkatheter] Transurethrale Inzision, Exzision, Destruktion und Resektion von (erkranktem) Gewebe der Harnblase 3-13d 456 Urographie Funktionsorientierte physikalische Therapie Transurethrale Exzision und Destruktion von Prostatagewebe Native Computertomographie des Abdomens Perkutan-transrenale Nephrotomie, Nephrostomie, Steinentfernung, Pyeloplastik und ureterorenoskopische Steinentfernung Ureterotomie, perkutan-transrenale und transurethrale Steinbehandlung Manipulationen an der Harnblase Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Pulmonalarteriendruckes und des zentralen Venendruckes Computertomographie des Abdomens mit Kontrastmittel Instillation von und lokoregionale Therapie mit zytotoxischen Materialien und Immunmodulatoren Diagnostische Urethrozystoskopie Transurethrale Inzision von (erkranktem) Gewebe der Urethra Zystostomie Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat und Thrombozytenkonzentrat 3-13f 109 Zystographie Komplexe Akutschmerzbehandlung Intensivmedizinische Komplexbehandlung (Basisprozedur) Extrakorporale Stoßwellenlithotripsie [ESWL] von Steinen in den Harnorganen Endoskopische Entfernung von Steinen, Fremdkörpern und Tamponaden der Harnblase Transurethrale Biopsie an Harnorganen und Prostata Diagnostische Ureterorenoskopie Transrektale Biopsie an männlichen Geschlechtsorganen Rekonstruktion der Urethra Computertomographie des Thorax mit Kontrastmittel Vorzeitiger Abbruch einer Operation (Eingriff nicht komplett durchgeführt) Nephrektomie Lasertechnik Mittelgradig komplexe und intensive Blockchemotherapie Strukturierter Qualitätsbericht für das Berichtsjahr 2013 Seite 28/77

29 B-1.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Nr. Art der Ambulanz Bezeichnung der Ambulanz AM10 Medizinisches Versorgungszentrum nach 95 SGB V Angebotene Leistungen Diagnostik und Therapie von Krankheiten der männlichen Genitalorgane (VU06) Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Urogenitalsystems (VU07) Diagnostik und Therapie von Urolithiasis (VU03) AM08 Notfallambulanz (24h) Rettungsstelle Erste-Hilfe-Versorgung, 24 Stunden ärztlich und pflegerisch besetzt (VU00) AM07 Privatambulanz Privatsprechstunde Diagnostik und Therapie von Krankheiten der männlichen Genitalorgane (VU06) Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Harnsystems (VU05) Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Urogenitalsystems (VU07) Minimalinvasive endoskopische Operationen (VU12) Urodynamik/Urologische Funktionsdiagnostik (VU19) Kommentar / Erläuterung Telefon (030) , befindet sich im Hauptgebäude (OP- Flügel, Untergeschoss) AM11 Vor- und nachstationäre Leistungen nach 115a SGB V Vor- und nachstationäre Leistungen Besprechung u. Vorb. d. stat. Behandlungsbedarfes, Optimierung d. stat. Behandlungszeit, Sicherung d. Behandlungserfolges f. d. ges. diagnost. u. therap. Leistungsspektrum. Kleinere urolog. Eingriffe (VU00) Beispiele für Leistungen: Labor, Röntgendiagnostik, Ergotherapie, Physiotherapie. Zudem jederzeit Kontaktmöglichkeit über die Rettungsstelle B-1.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V OPS-Ziffer: Anzahl: Offizielle Bezeichnung: Einlegen, Wechsel und Entfernung einer Ureterschiene [Ureterkatheter] Operationen am Präputium Operation einer Hydrocele testis Diagnostische Urethrozystoskopie Strukturierter Qualitätsbericht für das Berichtsjahr 2013 Seite 29/77

30 OPS-Ziffer: Anzahl: Offizielle Bezeichnung: Exzision im Bereich der Epididymis < 4 Endoskopische Entfernung von Steinen, Fremdkörpern und Tamponaden der Harnblase < 4 Exzision, Destruktion und Resektion von (erkranktem) Gewebe der Urethra < 4 Exzision und Destruktion von erkranktem Skrotumgewebe < 4 Orchidopexie < 4 Operative Behandlung einer Varikozele und einer Hydrocele funiculi spermatici < 4 Epididymektomie < 4 Extrakorporale Stoßwellenlithotripsie [ESWL] von Steinen in den Harnorganen B-1.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft nicht vorhanden B-1.11 Personelle Ausstattung B Ärzte und Ärztinnen Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) davon Fachärzte und Fachärztinnen Belegärzte und Belegärztinnen (nach 121 SGB V) Anzahl Fälle je VK/Person Kommentar/ Erläuterung 13,3 Vollkräfte 182, ,3 Vollkräfte 384, Personen Ärztliche Fachexpertise der Abteilung Nr. AQ60 Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen): Urologie Kommentar / Erläuterung: Nr. Zusatz-Weiterbildung: Kommentar / Erläuterung: ZF04 ZF25 Andrologie Medikamentöse Tumortherapie Strukturierter Qualitätsbericht für das Berichtsjahr 2013 Seite 30/77

31 B Pflegepersonal Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen Altenpfleger und Altenpflegerinnen Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen Pflegehelfer und Pflegehelferinnen Entbindungspfleger und Hebammen Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen Ausbildungsdauer Anzahl Fälle je VK/Person 3 Jahre 23,3 Vollkräfte 103, Jahre 0 Vollkräfte 3 Jahre 0 Vollkräfte 2 Jahre 0 Vollkräfte 1 Jahr 0 Vollkräfte ab 200 Std. Basiskurs 2 Vollkräfte 1210, Jahre 0 Personen 3 Jahre 0 Vollkräfte Kommentar/ Erläuterung Pflegerische Fachexpertise der Abteilung Nr. PQ05 Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher akademischer Abschluss: Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten Kommentar / Erläuterung: Nr. Zusatzqualifikation: Kommentar / Erläuterung: ZP18 ZP09 ZP12 ZP19 ZP16 Dekubitusmanagement Kontinenzmanagement Praxisanleitung Sturzmanagement Wundmanagement Strukturierter Qualitätsbericht für das Berichtsjahr 2013 Seite 31/77

32 B Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik keine Angaben Strukturierter Qualitätsbericht für das Berichtsjahr 2013 Seite 32/77

33 B-2 Fachabteilung Radiologisches Institut B-2.1 Name [Radiologisches Institut] Radiologisches Institut Art der Organisationseinheit/Fachabteilung: Nicht bettenführende Abteilung/sonstige Organisationseinheit Fachabteilungsschlüssel: 3751 Hausanschrift: Große Hamburger Straße Berlin Postanschrift: Berlin Telefon: 030 / Fax: 030 / c.kuenzel@alexius.de Internet: Chefärztinnen/-ärzte: Titel, Vorname, Name: Funktion: Tel. Nr., Sekretariat: Belegarzt / KH-Arzt: Dr. med., Bernd, Kissig Chefarzt c.kuenzel@alexius.de Frau C. Kuenzel: B-2.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen Das Krankenhaus hält sich bei der Vereinbarung von Verträgen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen dieser Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG nach 136a SGB V Angaben zu Zielvereinbarungen Ja Kommentar/Erläuterung Strukturierter Qualitätsbericht für das Berichtsjahr 2013 Seite 33/77

34 B-2.3 Medizinische Leistungsangebote [Radiologisches Institut] Nr. Medizinische Leistungsangebote im Bereich Kommentar / Erläuterung Radiologisches Institut VR15 Arteriographie Interventionen am Gefäßsystem VR26 Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D- Auswertung VR10 Computertomographie (CT), nativ VR12 Computertomographie (CT), Spezialverfahren Biopsien, Drainagen, Schmerztherapie VR11 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel VR08 Fluoroskopie/Durchleuchtung als selbständige Leistung VR41 Interventionelle Radiologie CT-gesteuerte Interventionen einschließlich Schmerztherapie, Gefäßinterventionen VR28 Intraoperative Anwendung der Verfahren VR25 Knochendichtemessung (alle Verfahren) VR01 Konventionelle Röntgenaufnahmen einschließlich Funktionsdiagnostik des Beckenbodens VR22 Magnetresonanztomographie (MRT), nativ VR24 Magnetresonanztomographie (MRT), Spezialverfahren VR23 Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel VR16 Phlebographie Interventionen Dialyseshunts (art., ven.) VR09 Projektionsradiographie mit Beckenboden- und Inkontinenzdiagnostik Kontrastmittelverfahren VR29 Quantitative Bestimmung von Parametern Knochendichtebestimmung (CT) VR44 Teleradiologie Telekonsultationen im Unternehmensverbund B-2.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit [Radiologisches Institut] trifft nicht zu/entfällt B-2.5 Fallzahlen [Radiologisches Institut] Vollstationäre Fallzahl: 0 Teilstationäre Fallzahl: 0 Strukturierter Qualitätsbericht für das Berichtsjahr 2013 Seite 34/77

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