Leseprobe. Kommunikationspolitik. Pörner / Sontag MARKETING. Studienbrief

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Leseprobe. Kommunikationspolitik. Pörner / Sontag MARKETING. Studienbrief 2-033-0006"

Transkript

1 Leseprobe Pörner / Sontag Kommunikationspolitik MARKETING Studienbrief Auflage 2014

2 Impressum Verfasser: Prof. Dr. Ronald Pörner (Autor der 1. Auflage) Professor für Betriebswirtschaftslehre im Fachbereich Betriebswirtschaft an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin Prof. Dr. Bernd Sontag (Autor der 2. Auflage) Professor für Betriebswirtschaftslehre im Fachbereich Betriebswirtschaft an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin Der Studienbrief wurde auf der Grundlage des Curriculums für das Studienfach Marketing verfasst. Die Bestätigung des Curriculums erfolgte durch den Fachausschuss für das modulare Fernstudienangebot Betriebswirtschaftslehre, dem Professoren und Dozenten von - und kooperierenden Hochschulen als Mitglieder angehören. 3. Auflage 2014 ISBN Redaktionsschluss: Januar 2014 Studienbrief by Service-Agentur des Hochschulverbundes Distance Learning. Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie der Übersetzung und des Nachdrucks, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form ohne schriftliche Genehmigung der Service-Agentur des reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Service-Agentur des (Hochschulverbund Distance Learning) c/o Agentur für wissenschaftliche Weiterbildung und Wissenstransfer e. V. Magdeburger Straße 50, Brandenburg Tel.: kontakt-hdl@aww-brandenburg.de Fax: Internet:

3 Inhaltsverzeichnis Einleitung...5 Literaturempfehlung Einordnung der Kommunikationspolitik in Marketingstrategie und Marketingmix Kommunikation als Prozess Kommunikationspolitische Ziele und Zielgruppen Corporate Identity (CI) als Basis der Kommunikationspolitik Begriff der CI Instrumente der CI-Politik Instrumente der Kommunikationspolitik Werbung Festlegung der Werbeziele Bestimmung der Werbezielgruppen Werbebudgetierung Festlegung der Werbebotschaft Werbemittel Werbeträger Beurteilung der Werbeeffizienz Öffentlichkeitsarbeit/Public Relations Ziele und Aufgaben Zielgruppen der Öffentlichkeitsarbeit Instrumente der Öffentlichkeitsarbeit Exkurs: Krisen-PR Verkaufsförderung Ziele und Aufgaben Instrumente der Verkaufsförderung Sponsoring Sponsoring: Begriff und Ziele Erscheinungsformen und Bedeutung des Sponsorings Exkurs: Steuerliche Betrachtung zum Sponsoring Messen und Ausstellungen Product Placement Eventmarketing Direktkommunikation Besonderheiten der Direktkommunikation...48

4 4 Kommunikationspolitik Formen und Instrumente der Direktkommunikation Vorteile der Direktkommunikation Exkurs: Database-Marketing Online-Kommunikation Besonderheiten der Online-Kommunikation Formen und Medien der Online-Kommunikation Mobile Kommunikation und App-Marketing Lösungshinweise zu den Kontrollfragen Literaturverzeichnis Sachwortverzeichnis... 72

5 5 Einleitung Wenn ein junger Mann ein Mädchen kennen lernt und ihr erzählt, was für ein großartiger Kerl er ist, so ist das Reklame. Wenn er ihr sagt, wie reizend sie aussieht, so ist das Werbung. Wenn sie sich aber für ihn entscheidet, weil sie von anderen gehört habe, er sei ein feiner Kerl, so sind das Public Relations (Alwin Münchmeyer, zitiert aus Kotler/Bliemel/keller, 2007, S. 650). Durch dieses kurze Zitat wird deutlich, dass Kommunikation in vielen Lebensbereichen eine große Bedeutung hat. Aus verständlichen Gründen müssen wir uns aber im Rahmen des vorliegenden Studienbriefes auf die Kommunikationspolitik von Unternehmen beschränken. Daher soll ein Fokus auf die allgemein gültigen Grundlagen der Kommunikationspolitik gelegt werden, so dass eine weitere Aufteilung nach Unternehmen aus dem B2C- (Business to Consumer) vs. B2B-Bereich (Business to Business) ebenfalls nicht durchgeführt werden kann, da dies den Umfang des Studienbriefes bei Weitem sprengen würde. Sollten dennoch diesbezügliche spezielle Aspekte angesprochen werden, so wird darauf explizit hingewiesen. Damit ein Unternehmen im Markt erfolgreich sein kann, ist es erforderlich, die Kundenerwartungen und -wünsche zu erkennen und möglichst besser zu erfüllen als der Wettbewerber. Es geht für die Unternehmen mit anderen Worten darum, einen möglichst hohen Kundennutzen zu bieten, der darüber hinaus im Vergleich mit den Konkurrenten überlegen ist, so dass ein Wettbewerbsvorteil entsteht, was Bild 0.1 veranschaulichen soll. Kunden Kundennutzen Unternehmen Wettbewerbsvorteil Konkurrenten Alleinstellung Bild 0.1 Bestimmungsfaktoren des Unternehmenserfolges im Markt In erster Linie ist Marketing im oben genannten Sinne als eine Denk- und Bewusstseinshaltung aller Mitarbeiter im ganzen Unternehmen zu verstehen, die sich an den Erfordernissen der externen, aber auch internen, Kunden sowie des Wettbewerbs orientiert. In zweiter Linie ist Marketing das bewusste, systematische und konsequente Anwenden der Instrumente des Marketingmix.

6 6 Kommunikationspolitik Gemeinhin werden unter dem Begriff des Marketingmix die folgenden vier Instrumentarbereiche zusammengefasst: 1. Produktpolitik, 2. Kontrahierungs- oder Konditionenpolitik, 3. Distributionspolitik, 4. Kommunikationspolitik. Jeder dieser Instrumentarbereiche setzt sich aus einer Fülle von einzelnen Marketinginstrumenten zusammen, auf die in diesem Studienbrief aber nicht gesondert eingegangen werden soll. Je nachdem, ob es sich um ein Marketing für B2C- oder B2B-Bereich handelt, können sich die Bedeutung und der Inhalt der einzelnen Marketinginstrumente verschieben. Ein Marketingmix kann nur dann wirkungsvoll zur Geltung kommen, wenn alle Instrumentarbereiche mit den darin enthaltenen Instrumenten koordiniert geplant und umgesetzt werden. Ein isolierter Einsatz des Marketinginstrumentariums ist suboptimal, da Entscheidungen in einem Instrumentarbereich sehr wahrscheinlich auch Konsequenzen für andere Instrumentarbereiche haben. Entsprechend sollte immer im Sinne eines integrierten Marketingansatzes bzw. innerhalb der Instrumentarbereiche z. B. im Sinne einer integrierten Kommunikationspolitik vorgegangen werden. Im Rahmen des vorliegenden Studienbriefes wird versucht, Ihnen die Bedeutung und die Inhalte der Kommunikationspolitik als wichtigen Instrumentarbereich des Marketingmix nahe zu bringen. Nach Einordnung der Kommunikationspolitik in Marketingstrategie und Marketingmix (Kapitel 1) erfolgt in den Kapiteln 2 und 3 die Darlegung des Kommunikationsprozesses und der wichtigsten kommunikationspolitischen Ziele. Basis für eine zielorientierte Kommunikationspolitik ist die Corporate Identity eines Unternehmens, die in Kapitel 4 erläutert wird. In Kapitel 5 wird ausführlich auf die verschiedenen Instrumente der Kommunikationspolitik eingegangen. Zum Abschluss eines jeden Kapitels sind einige Kontrollfragen angeführt. Im Anschluss an das letzte Kapitel werden dafür Lösungshinweise gegeben.

7 7 Literaturempfehlung Die folgenden Literaturempfehlungen sind nur ein kleiner Auszug aus den vielen möglichen Quellen, die sich mit der Kommunikationspolitik im Marketing beschäftigen, und sind daher nur als erste Anregung zum Nachlesen zu verstehen: Kotler, P. / Armstrong, G. / Wong, V. / Saunders, J. (2010): Grundlagen des Marketing. Kotler, P. / Bliemel, F. / Keller, K. L. (2007): Marketing-Management Strategien für wertschaffendes Handeln. Meffert, H. / Burmann, C. / Kirchgeorg, M. (2011): Marketing: Grundlagen marktorientierter Unternehmensführung. Weis, H. C. (2012): Marketing. Bruhn, M. (2012): Marketing: Grundlagen für Studium und Praxis.

8 8 Kommunikationspolitik 1 Einordnung der Kommunikationspolitik in Marketingstrategie und Marketingmix Nach der Lektüre dieses Kapitels sollten Sie verstehen, Studienziele welche Bedeutung die Kommunikationspolitik heute im Marketing hat. Sie sollten in der Lage sein, die Kommunikationspolitik in den Marketingmix und die Marketingstrategie einzuordnen. Die Kommunikationspolitik leitet sich aus der Marketingstrategie und diese wieder aus der Unternehmensstrategie ab. Ausgehend von der Politik und den Zielen eines Unternehmens werden sofern vorhanden für die einzelnen strategischen Geschäftsfelder funktionale Strategien entwickelt (zum Beispiel Forschungs- und Entwicklungsstrategie, Produktionsstrategie etc.), die letztlich in einen für das Geschäftsfeld relevanten Geschäftsplan münden. Kernelement eines jeden Geschäftsplanes ist die Marketingstrategie, die auf ein oder mehrere Produkt-/Marktsegment(e) gerichtet ist. Durch sie werden die mit dem Produkt verbundenen Marktziele in konkreter Form gestaltet. Eine Marketingstrategie beinhaltet zunächst die exakte Festlegung des relevanten Marktes und der Marktsegmente. Nach Festlegung der Marktsegmente muss eine systematische und detaillierte Analyse des Marktes, der Branche und des Wettbewerbes erfolgen. Erst jetzt ist es möglich, einigermaßen realistische strategische und operative Marketingziele festzulegen. Im Kontext der marktorientierten Unternehmensführung sollte aus diesen marktseitigen Gegebenheiten, in Abstimmung mit den eigenen Ressourcen und überlegenen Fähigkeiten, eine Marketingphilosophie für das Unternehmen entwickelt werden, auf deren Basis die übrigen funktionalen Strategien abgeleitet werden können. In Ausrichtung auf die Marketingziele erfolgt die Festlegung der Marketing-Normstrategien. Nach Ansoff lassen sich hier vier grundlegende Produkt/Markt-Kombinationen unterscheiden (s. Bild 1.1): Märkte Gegenwärtig Neu Produkte Gegenwärtig Marktdurchdringung Marktentwicklung Neu Produktentwicklung Diversifikation Bild 1.1 Produkt/Markt-Matrix (Quelle: Ansoff, 1966, S. 132) Jedes Unternehmen muss dabei eine Entscheidung über die Wahl einer oder mehrerer dieser Normstrategien treffen, wobei ggf. Markt-, Kunden- und Wettbewerbsanalysen notwendig werden. Alle anderen Marketingentscheidungen knüpfen an diese Normstrategien an.

9 9 Ausgehend von der Entscheidung für eine oder mehrere dieser Marktbearbeitungsstrategien erfolgt deren Umsetzung mithilfe des Marketingmix. Im Bild 1.2 wird der geschilderte Zusammenhang anschaulich dargelegt: Unternehmensmission, -philosophie, -kultur, -grundsätze, Corporate Identity Unternehmesgröße und-ziele Strategien der Geschäftsfelder Forschungs- und Entwicklungsstrategie iterativer Prozess der Konkretisierung der Strategien und Präzisierung der Analysen Produktionsstrategie Beschaffungsstrategie Personalstrategie Finanzierungsstrategie Marketingstrategie Identifizierung der Marktsegmente Analyse des Marktes, der Branche und des Wettbewerbs; Festlegung der Marketingziele Marketing-Normstrategien Marktdurchdringungsstrategien Marktentwicklungsstrategien Produktentwicklungsstrategien Diversifikation Marketingmix Produktpolitik Kontrahierungspolitik Kommunikationspolitik Distributionspolitik Bild 1.2 Übersicht über die Elemente einer Marketingstrategie Typischerweise umfasst der Bereich der Kommunikationspolitik die folgenden Instrumente: Werbung, Öffentlichkeitsarbeit/Public Relations, Verkaufsförderung, Sponsoring,

10 10 Kommunikationspolitik Messen und Ausstellungen, Product Placement, Event Marketing, Direktkommunikation, Online-Kommunikation, Mobile-Kommunikation. Hinsichtlich der Positionierung des persönlichen Verkaufs folgen wir Nieschlag/Dichtl/Hörschgen (2002, S. 884) und ordnen diesen in den Instrumentarbereich der Distributionspolitik ein. Kommunikationsinstrumente werden häufig auch in above-the-line - und below-the-line -Instrumente unterschieden, wobei die eher als klassisch einzustufenden Werbeträger, wie Zeitungen, Radio, Fernsehen, Kino und Plakate, zu den above-the-line -Instrumenten gehören. Entsprechend sind alle anderen, moderneren Formen, wie Events, Sponsoring, Guerilla Marketing, mobiles und Internetmarketing etc., den below-the-line -Maßnahmen zuzuordnen (vgl. Meffert et al., 2008, S. 647). Die Kommunikationspolitik spielt im Marketingmix eine immer wichtigere Rolle. Unter anderem sind dafür die folgenden Gründe zu nennen: XX Durch die hohen Innovationsraten sowohl in der Konsum- als auch Investitionsgüter-Industrie, d. h. im B2C- wie auch im B2B-Bereich, werden die Produktlebenszyklen immer kürzer. Eine schnelle Marktdurchdringung wird daher für die Unternehmen immer bedeutsamer. Der Kommunikationspolitik kommt in diesem Zusammenhang eine große Bedeutung zu, wenn es zum Beispiel um die schnelle Bekanntmachung eines neuen Produktes am Markt geht. So werden Produkte weit vor ihrer eigentlichen Markteinführung kommunikativ bekannt gemacht (z. B. der BMW i3 Vorstellung des Prototypen 2011, erklärende Veröffentlichungen in 2012, Print- und Online- Maßnahmen im Sommer 2013, Product-Launch , vgl. Schlecht, 2013). XX Die Produkte im Konsumgüterbereich werden sich in Aussehen und Leistung immer ähnlicher. Diese zunehmende Produktnivellierung bedingt eine verstärkte kommunikative Differenzierung von der Konkurrenz. Eine prägnante und originelle Kommunikation kann dazu entscheidend beitragen. XX Häufig erfolgt der Vertrieb von Erzeugnissen über verschiedene Distributionsstufen. Um eine Sogwirkung beim Endkunden nach den Produkten zu erzeugen, ist eine mehrstufige Kommunikation bis zum Endkunden erforderlich. Besonders deutlich wird dies beim sogenannten Ingredient Branding, bei dem Zulieferer von Modulen und Baugruppen beim Endkonsumenten werblich hervortreten, wie dies z. B. Intel mit der bekannten Intel inside -Kampagne durchgeführt hat. X X Eine direkte, persönliche Ansprache der Endkunden ist im traditionellen Sinn im B2C-Bereich schwierig. Bei Massenprodukten ist von für die Unternehmen eher anonymen Zielpersonen auszugehen (trotz des Versuches in der Konsumgüterindustrie sogenannte Verbraucher-Typologien zu

11 11 bilden). Deutlich klarere Nutzerprofile können inzwischen im Online- und mobilen Bereich erstellt werden, so dass die Konsumenten in ihrem Verhalten berechenbarer werden, was verschiedene Möglichkeiten eröffnet, wieder eine direktere Kommunikation zwischen Hersteller und Endkunden zu praktizieren (vgl. dazu Abschnitt 5.8 und 5.9). XX Bei vielen Produkten, insbesondere aus dem Bereich des gehobenen Bedarfs bis hin zu Luxusgütern, ist neben der Erbringung eines Grundnutzens (bei einem Cartier-Feuerzeug zum Beispiel Feuer spenden ) der Zusatznutzen in Form eines positiven und ggf. auch elitären Images von besonderer Bedeutung (im Falle unseres Cartier-Feuerzeuges zum Beispiel das exklusive Image des Produktes, das positiv auf den Besitzer des Feuerzeuges übertragen werden soll). K 1.1 K 1.2 Bitte stellen Sie die Beziehungen zwischen Unternehmensstrategie und Kommunikationspolitik her! Warum wird die Kommunikation für Unternehmen immer wichtiger? Kontrollfragen 2 Kommunikation als Prozess In diesem Kapitel sollen Sie lernen, wie ein Kommunikationsprozess idealtypisch abläuft und welche Störungen auftreten können. Studienziele Kommunikation bedeutet zunächst nichts anderes, als dass ein Sender über ein ausgewähltes Medium einem ausgewählten Empfänger eine bestimmte Botschaft übermittelt. Definition Es geht also im Rahmen der Gestaltung eines Kommunikationsprozesses in Anlehnung an Lasswell darum, die folgenden Fragen zu beantworten (Meffert et al., 2008, S. 632; Lasswell, 1948, S. 33): (1) Wer (Unternehmen) (2) sagt was (Kommunikationsbotschaft) (3) unter welchen Bedingungen (Umwelt-, Wettbewerbssituation) (4) über welche Kanäle (Kommunikationsinstrumente) (5) auf welche Art und Weise (Gestaltung der Kommunikationsbotschaft) (6) zu wem (Zielgruppen) (7) mit welcher Wirkung (Kommunikationserfolg)? Abgeleitet daraus lässt sich ein Kommunikationsprozess gemäß des in Bild 2.1 dargestellten Ablaufes schematisieren:

12 12 Kommunikationspolitik Sender Verschlüsselung Botschaft Medien Entschlüsselung Empfänger Wirkung Störungen Rückkopplung Bild 2.1 Schematisiertes Kommunikationsmodell (Quelle: nach Kotler/Bliemel, 2007, S. 655) Der Sender, zum Beispiel ein Unternehmen, muss entscheiden, welche(n) Empfänger er mit welcher Wirkung erreichen will. Wurde dies geklärt, so muss die Botschaft so verschlüsselt werden, dass der anvisierte Empfänger sie auch mühelos entschlüsseln kann. Es kommt also darauf an, dass Sender und Empfänger die gleiche Sprache sprechen oder anders formuliert: Sender und Empfänger müssen über einen gemeinsamen Zeichenvorrat verfügen, um sich zu verständigen. Die Aufgabe des Senders ist nur dann wirklich erfüllt, wenn er die Botschaft bis zum Empfänger durchbringt und dieser die angestrebte Reaktion auf diese Botschaft zeigt (zum Beispiel den Kauf eines im Markt neu eingeführten Produktes aufgrund vielfältiger Kommunikationsmaßnahmen des Senders, d. h. des Unternehmens). Allerdings ist diese Beziehung zwischen Sender und Empfänger alles andere als unproblematisch: Diese Beziehung kann durch vielfältige Störfaktoren beeinträchtigt werden (vgl. Kotler/Bliemel, 2007, S. 655), d. h., die Botschaft dringt eben nicht im gewünschten Maße bis zum Empfänger durch. So werden die Menschen tagtäglich mit einer Fülle von Informationen überflutet, man denke nur an die vielen optischen und akustischen Reize, die uns über unterschiedlichste Medien jeden Tag im Auto, auf der Straße, im Internet und zu Hause erreichen (sollen). Die Menschen nehmen aber nicht alle übermittelten Botschaften wahr, man spricht in diesem Zusammenhang von selektiver Wahrnehmung. Ein weiterer Störfaktor ist darin zu sehen, dass nur das wahrgenommen wird, was auch wahrgenommen werden soll, und dass die Empfänger sich eine Botschaft zurechtbiegen ( selektive Verzerrung ) und dass nur ein kleiner Teil der Botschaften auch tatsächlich im Langzeitgedächtnis abgespeichert wird ( selektive Erinnerung ). Ein weiteres Problem in diesem Zusammenhang besteht darin, dass die Empfänger häufig Schwierigkeiten haben, eine Botschaft klar einem bestimmten Produkt oder einem bestimmten Unternehmen zuzuordnen. Man spricht hier vom Problem der austauschbaren Kommunikation, d. h., dass sich zum Beispiel Anzeigen verschiedener Unternehmen so gleichen (zum Beispiel stereotype Bildmotive), dass der Empfänger Schwierigkeiten hat, die verschiedenen Anbieter auseinanderzuhalten. Die Folge könnte sein, dass der Empfänger die

13 13 Botschaft gar nicht erst wahrnimmt, sie falsch versteht oder nicht im Gedächtnis abspeichert (vgl. Kroeber-Riel/Gröppel-Klein, 2013, S. 363 ff.). Die Herausforderung für den Sender besteht also darin, die Botschaften so zu entwickeln, dass diese trotz dieser oben angeführten Schwierigkeiten bei den Empfängern beachtet werden. K 2.1 K 2.2 Wie läuft typischerweise ein Kommunikationsprozess ab? Welche Störungen können auftreten? Kontrollfragen 3 Kommunikationspolitische Ziele und Zielgruppen Im Rahmen dieses Kapitels sollen Sie die Arten kommunikationspolitischer Ziele und Zielgruppen kennen und unterscheiden lernen. Studienziele Bereits im vorigen Kapitel wurde deutlich, dass sich ein Sender über seinen angepeilten Empfänger im Klaren sein muss, um die Botschaft so codieren zu können, dass diese vom Empfänger auch aufgenommen und verstanden wird. Mit anderen Worten: Wer Kommunikation erfolgreich betreiben möchte, muss sich über die anzusprechende(n) Zielgruppe(n) ebenso im Klaren sein wie über die kommunikationspolitischen Ziele. Merksatz Die Festlegung der kommunikationspolitischen Ziele muss sich an den Zielen der Marketingstrategie orientieren und zur Erfüllung dieser Ziele einen Beitrag leisten. Entscheidet sich ein Unternehmen zum Beispiel für die Produktentwicklungsstrategie, so werden hier andere kommunikationspolitische Ziele formuliert werden als zum Beispiel bei einer Marktdurchdringungsstrategie. Bezogen auf das Kommunikationsinstrument Werbung, steht zum Beispiel die Bekanntmachung eines neuen Produktes im Rahmen der Produktentwicklungsstrategie im Vordergrund. Im Rahmen der Marktdurchdringung hingegen steht der Erhalt und ggf. Ausbau des Images und Bekanntheitsgrades im Mittelpunkt. Kommunikationspolitische Ziele werden in direkte und indirekte Ziele unterschieden. Typische direkte kommunikationspolitische Ziele (in der Literatur häufig auch als außerökonomische Ziele bezeichnet) sind zum Beispiel: Erregung von Aufmerksamkeit, Aktivierung von Bedürfnissen, Schaffung von Problembewusstsein, Nachfrage wecken, intensivieren, verändern oder reaktivieren, Erzeugung oder Intensivierung von Markenbindung, Imageaufbau und -pflege, Bekanntheitsgrad des Unternehmens und/oder von Produkten erhöhen, Auslösen von Kaufhandlungen etc.

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Leseprobe Bruno Augustoni Professionell präsentieren ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6 ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://wwwhanser-fachbuchde/978-3-446-44285-6

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Lassen Sie sich entdecken!

Lassen Sie sich entdecken! Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.

Mehr

Übungsfragen (I) 1. Grundkonzepte der Absatzwirtschaft

Übungsfragen (I) 1. Grundkonzepte der Absatzwirtschaft Übungsfragen (I) 1. Grundkonzepte der Absatzwirtschaft Zu 1.1 Begriffe und Funktionen der Absatzwirtschaft: Erklären Sie den Unterschied zwischen Absatz und Umsatz! Nennen Sie jeweils drei qualitative

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Briefing-Leitfaden. 1. Hier geht s um Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung: Was soll beworben werden?

Briefing-Leitfaden. 1. Hier geht s um Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung: Was soll beworben werden? Leonhardstraße 62 86415 Mering Tel. 0 82 33 / 73 62-84, Fax -85 Briefing-Leitfaden tigertexte@gmx.de www.federkunst.de Der Leitfaden dient als Hilfe, um alle wichtigen Informationen zu sammeln und zu ordnen.

Mehr

Marketing und Werbung im Produktmanagement Ein 2,5 tägiges praxisorientiertes Grundlagenseminar

Marketing und Werbung im Produktmanagement Ein 2,5 tägiges praxisorientiertes Grundlagenseminar Marketing und Werbung im Produktmanagement Ein 2,5 tägiges praxisorientiertes Grundlagenseminar für gesteigerte Marketing-Performance und bessere Markenführung in Pharma-, Chemie-, und Technologiebranche

Mehr

Executive Summary das Startelement des Businessplanes

Executive Summary das Startelement des Businessplanes - das Startelement des Businessplanes Seite 1 das Startelement des Businessplanes entnommen aus dem Werk: Existenzgründung - Businessplan und Chancen Print: ISBN 978-3-938684-33-7-3.Auflage E-Book: ISBN

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt: DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Fit & Sexy für erfolgreiche Kundenakquisition?

Fit & Sexy für erfolgreiche Kundenakquisition? Fit & Sexy für erfolgreiche Kundenakquisition? Zusammenfassung der Präsentation Marcel Halid, Objective Solutions M. Halid Basel, den 20. März 2014 Ist Ihr Unternehmen auf den Kunden ausgerichtet? /..und

Mehr

Copyright 2010 inno nord GmbH. Marketing für Praktiker: Gründertag Hannover 6.11.2010 - Seite 1

Copyright 2010 inno nord GmbH. Marketing für Praktiker: Gründertag Hannover 6.11.2010 - Seite 1 Marketing für Praktiker Kundennutzen im Blick Marketing für Praktiker: Gründertag Hannover 6.11.2010 - Seite 1 Dieses Gefühl soll vermieden werden! Marketing für Praktiker: Gründertag Hannover 6.11.2010

Mehr

Bundesversicherungsamt

Bundesversicherungsamt Bundesversicherungsamt Zuständige Stelle nach dem Berufsbildungsgesetz Prüfungsaufgaben für das Prüfungsfach Wirtschafts- und Sozialkunde Abschlussprüfungen Aufgabe 1. Aufgabe Eine GmbH, die Spielwaren

Mehr

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1 Zahlenwinkel: Forscherkarte 1 alleine Tipp 1 Lege die Ziffern von 1 bis 9 so in den Zahlenwinkel, dass jeder Arm des Zahlenwinkels zusammengezählt das gleiche Ergebnis ergibt! Finde möglichst viele verschiedene

Mehr

GmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut.

GmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut. GmbH Feuer im Herzen. Werbung im Blut. feuer im herzen. werbung im blut. professionell im dialog in.signo ist eine inhabergeführte Agentur für Design und Kommunikation mit Sitz in Hamburg. Die Größe einer

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Roberts. Merksätze. für Markenpfleger

Roberts. Merksätze. für Markenpfleger Roberts Merksätze für Markenpfleger Über 25 Jahre Erfahrungen als Berater und Begleiter von Markenbildungs- und Corporate-Identity-Prozessen für große und kleine, komplexe und konzentrierte Unternehmen

Mehr

Grundbegriffe des Marketings

Grundbegriffe des Marketings Grundbegriffe des Marketings Dipl. Sportwissenschaftler / MBA Christian Lusch Gesund bewegen. Geplante Inhalte 1. kurze Vorstellungsrunde / Erwartungen 2. Case Study 3. Präsentation der Ergebnisse & Diskussion

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Workshop. Marketing für Schülerfirmen

Workshop. Marketing für Schülerfirmen Schüler- und Juniorfirmen Beratungsstelle c/o IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg Romäusring 4 78050 Villingen-Schwenningen Melanie John Fon: 07721 / 922-206 Fax: 07721 / 922-182 E-Mail: john@villingen-schwenningen.ihk.de

Mehr

Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne.

Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Möglichst viele Unternehmen, die für ein anderes Unternehmen oder ein Hersteller Produkte und Dienstleistungen verkaufen, möglichst ihre Kunden selbst mitbringen

Mehr

1 Die Instrumente des Marketing

1 Die Instrumente des Marketing 1 Die Instrumente des Marketing Die zur Durchsetzung von Marketingzielen zum Einsatz kommenden Marketinginstrumente sind: Produkt- und Sortimentpolitik Preispolitik Distributionspolitik Absatzförderung

Mehr

Kommunikations-Mix. Marketing für den KMU / J. Schoch

Kommunikations-Mix. Marketing für den KMU / J. Schoch Kommunikations-Mix 3. Unterrichtsblock Marketing für den KMU Wie vermarkte ich Werbung PR Verkaufsförderung Verkauf Lernziele Sie können einen vollständigen Mediamix erstellen, budgetieren, begründen und

Mehr

Gehen Sie Ihren Weg zielgenau! Existenzgründung Unternehmenskauf Nachfolge - Expansion Neuausrichtung

Gehen Sie Ihren Weg zielgenau! Existenzgründung Unternehmenskauf Nachfolge - Expansion Neuausrichtung Gehen Sie Ihren Weg zielgenau! Marketing für Marketing ambitionierte für ambitionierte Unternehmen Unternehmen Existenzgründung Unternehmenskauf Nachfolge - Expansion Neuausrichtung Porträt Agentur Zielgenau

Mehr

Arbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das?

Arbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das? Messecontrolling Wie geht denn das? In meiner Praxis als Unternehmensberater für Marketing und Vertrieb hat sich über viele Jahre gezeigt, dass die Kunden oftmals Schwierigkeiten haben, ein eigenes Messecontrolling

Mehr

Feiertage in Marvin hinterlegen

Feiertage in Marvin hinterlegen von 6 Goecom GmbH & Co KG Marvin How to's Feiertage in Marvin hinterlegen Feiertage spielen in Marvin an einer Reihe von Stellen eine nicht unerhebliche Rolle. Daher ist es wichtig, zum Einen zu hinterlegen,

Mehr

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht Viele Arbeitgeber wollen jetzt die Urlaubsplanung für 2011 vorgelegt bekommen. Dabei kommt es immer wieder zu Streitereien unter den Kollegen. Aber auch zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern kann es

Mehr

Business Model Canvas

Business Model Canvas Business Model Canvas Business Model Canvas ist ein strategisches Management Tool, mit dem sich neue und bestehende Geschäftsmodelle visualisieren lassen. Demnach setzt sich ein Geschäftsmodell aus neun

Mehr

Gehen Sie Ihren Weg zielgenau!

Gehen Sie Ihren Weg zielgenau! Gehen Sie Ihren Weg zielgenau! Marketing für ambitionierte Unternehmen Marketing für ambitionierte Unternehmen Porträt Agentur Zielgenau Beratung, Konzeption & Umsetzung crossmediale Full-Service-Agentur

Mehr

Gedruckt auf Rives Reflection und Phoenixmotion, Baumgartner Papier

Gedruckt auf Rives Reflection und Phoenixmotion, Baumgartner Papier B a l d i n g e r & B a l d i n g e r K o m m u n i k a t i o n m a d e i n A a r a u Gedruckt auf Rives Reflection und Phoenixmotion, Baumgartner Papier B a l d i n g e r & B a l d i n g e r Kommunikation

Mehr

Strategie ist, die richtigen Dinge zu tun... 21 Die Was-zählt-Falle... 21

Strategie ist, die richtigen Dinge zu tun... 21 Die Was-zählt-Falle... 21 INHALT Einleitung........................................ 13 Prolog............................................ 17 1. Strategie..................................... 21 Strategie ist, die richtigen Dinge

Mehr

Die fünf Grundschritte zur erfolgreichen Unternehmenswebsite

Die fünf Grundschritte zur erfolgreichen Unternehmenswebsite [Bindungsorientierte Medienkommunikation] Die fünf Grundschritte zur erfolgreichen Unternehmenswebsite die kaum jemand macht* *Wer sie macht, hat den Vorsprung TEKNIEPE.COMMUNICATION Ulrich Tekniepe Erfolgreiche

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter

Mehr

BRIEFINGLEITFADEN FÜR EINE EFFEKTIVE PARTNERSCHAFT

BRIEFINGLEITFADEN FÜR EINE EFFEKTIVE PARTNERSCHAFT BRIEFINGLEITFADEN FÜR EINE EFFEKTIVE PARTNERSCHAFT Serious Communications 2005 HERZLICH WILLKOMMEN Wir freuen uns, dass Sie sich mit den nachfolgenden Anregungen zu Briefings für eine effektive und erfolgreiche

Mehr

Psychologie im Arbeitsschutz

Psychologie im Arbeitsschutz Fachvortrag zur Arbeitsschutztagung 2014 zum Thema: Psychologie im Arbeitsschutz von Dipl. Ing. Mirco Pretzel 23. Januar 2014 Quelle: Dt. Kaltwalzmuseum Hagen-Hohenlimburg 1. Einleitung Was hat mit moderner

Mehr

Marketing bei geringem Budget!

Marketing bei geringem Budget! Marketing bei geringem Budget! Ein Kurzvortrag im Auftrag des Netzwerks 40 plus Bonn, 20.01.2004 Referentin: Gabriele vom Feld 1 Marketing bei geringem Budget Inhalt Wie kann ich beim Self-Marketing bereits

Mehr

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.

Mehr

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE!

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! 9 TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! An den SeniorNETclub 50+ Währinger Str. 57/7 1090 Wien Und zwar gleich in doppelter Hinsicht:!"Beantworten Sie die folgenden Fragen und vertiefen Sie damit Ihr

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim

STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim Dass wir gemeinsam mit dem Management auf die Unternehmensstrategie und ihre Auswirkungen

Mehr

Springer bringt Scoop-Titel auf den Weg

Springer bringt Scoop-Titel auf den Weg Springer bringt Scoop-Titel auf den Weg Die Axel Springer Akademie hat einen Gewinner für seine Nachwuchsförderung Scoop gekürt. Dennis Buchmann, Absolvent der Deutschen Journalistenschule, hat mit der

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

CHECKLISTE FALLSTUDIEN

CHECKLISTE FALLSTUDIEN CHECKLISTE FALLSTUDIEN Wie Sie professionelle Fallstudien aufbauen Was ist eine Fallstudie? Als Fallstudie (Case Study) wird ein Bericht darüber bezeichnet, wie ein Unternehmen es durch harte Anstrengung

Mehr

Grundwissen Marketing. Heinz Kormann eidg. dipl. Verkaufsleiter

Grundwissen Marketing. Heinz Kormann eidg. dipl. Verkaufsleiter Grundwissen Marketing Heinz Kormann eidg. dipl. Verkaufsleiter GET Marketing- und Kaderschule 2014 GET Marketing- und Kaderschule Grundwissen Marketing Seite 2 / 79 Inhalt 1. Marketinggrundlagen... 5 1.1

Mehr

Strategische Markt-Positionierung als Erfolgsfaktor im Wettbewerb Vortrag im im Rahmen der Systems München

Strategische Markt-Positionierung als Erfolgsfaktor im Wettbewerb Vortrag im im Rahmen der Systems München Strategische Markt-Positionierung als Erfolgsfaktor im Wettbewerb Vortrag im im Rahmen der Systems München Diplom-Kaufmann Diplom-Kaufmann Dr. Dr. Urban Urban Kilian Kilian Wissmeier Wissmeier Dr. Dr.

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Kleiner Einsatz große Wirkung Praxistipps für die Stiftungs-PR

Kleiner Einsatz große Wirkung Praxistipps für die Stiftungs-PR Kleiner Einsatz große Wirkung Praxistipps für die Stiftungs-PR Andrea Servaty Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Deutsche Telekom Stiftung Bonn, 1. Dezember 2007 Deutsche Telekom Stiftung Engagement

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

PRODUKTE DER STRATEGIEENTWICKLUNG ERFOLGREICHE POSITIONIERUNG IM WETTBEWERB ENTWICKELN

PRODUKTE DER STRATEGIEENTWICKLUNG ERFOLGREICHE POSITIONIERUNG IM WETTBEWERB ENTWICKELN PRODUKTE DER STRATEGIEENTWICKLUNG ERFOLGREICHE POSITIONIERUNG IM WETTBEWERB ENTWICKELN MANAGEMENT CONSULTANTS FÜR STRATEGIE UND PERSONAL Seit 1996 unterstützen wir unsere Kunden weltweit, ihre Unternehmensziele

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Urheberrecht in der Schule Was Lehrer, Eltern, Schüler, Medienzentren und Schulbehörden vom Urheberrecht wissen sollten

Urheberrecht in der Schule Was Lehrer, Eltern, Schüler, Medienzentren und Schulbehörden vom Urheberrecht wissen sollten Band 2 herausgegeben von Stefan Haupt Stefan Haupt Urheberrecht in der Schule Was Lehrer, Eltern, Schüler, Medienzentren und Schulbehörden vom Urheberrecht wissen sollten 2., überarbeitete Auflage Verlag

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Wissenschaftlicher Bericht

Wissenschaftlicher Bericht Ein Auszug aus... Wissenschaftlicher Bericht Augmented Reality als Medium strategischer medialer Kommunikation Die komplette Studie ist bei amazon.de käuflich zu erwerben. Inhaltsverzeichnis 1 Einführung

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Der Produktlebenszyklus

Der Produktlebenszyklus Der Produktlebenszyklus Begriffsdefinition Der Produktlebenszyklus beschreibt die Lebensphasen und dauer eines Produktes von seiner Einführung bis zu seinem Ausscheiden vom Markt gemessen an den Größen

Mehr

1. ORTENAUER MARKETINGPREIS BEWERBUNGSFORMULAR

1. ORTENAUER MARKETINGPREIS BEWERBUNGSFORMULAR 1. ORTENAUER BEWERBUNGSFORMULAR ORTENAUER Teilnahmebedingungen 1. Ortenauer Marketingpreis Marketing-Club Ortenau/Offenburg 2013 Was wird prämiert? Prämiert werden herausragende Marketingleistungen unabhängig

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Neue Medien in der Erwachsenenbildung

Neue Medien in der Erwachsenenbildung Stang, Richard Neue Medien in der Erwachsenenbildung Statement zum DIE-Forum Weiterbildung 2000 "Zukunftsfelder der Erwachsenenbildung" Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Online im Internet: URL:

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Strategie. Ihre unternehmerischen Ziele bestimmen unsere Konzepte

Strategie. Ihre unternehmerischen Ziele bestimmen unsere Konzepte Strategie Ihre unternehmerischen Ziele bestimmen unsere Konzepte Strategie Ihre unternehmerischen Ziele bestimmen unsere Konzepte Sie wollen mehr als einfach nur dabei sein? Sie wollen Kunden gewinnen

Mehr

Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten.

Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. 3 Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. Rasante Marktverände-rungen und eine ständig wachsende Komplexität beeinflussen heute die Unternehmensentwicklung mehr denn je zuvor.

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

EMPLOYER BRANDING DIE KRAFT DER MARKE KOMMT VON INNEN

EMPLOYER BRANDING DIE KRAFT DER MARKE KOMMT VON INNEN EMPLOYER BRANDING DIE KRAFT DER MARKE KOMMT VON INNEN Christina Grubendorfer, LEA GmbH Workshop im Rahmen des Deutschen Bildungspreises 12. Mai 2014 LEA LEADERSHIP EQUITY ASSOCIATION DIE NUTZUNGS- UND

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele

Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele Was hat Modellbildung mit der Schule zu tun? Der Bildungsplan 1994 formuliert: "Die schnelle Zunahme des Wissens, die hohe Differenzierung und

Mehr

Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen

Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen 1 Stand: 15.01.2013 Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen (Dokument wird bei Bedarf laufend erweitert) Problem: Einloggen funktioniert, aber der Browser lädt dann ewig und zeigt nichts an Lösung:

Mehr

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten

Mehr

Großbeerener Spielplatzpaten

Großbeerener Spielplatzpaten Großbeerener Spielplatzpaten 1. Vorwort 2. Die Idee 3. Das Ziel 4. Die Spielplatzpaten 5. Die Aufgaben der Paten 6. Die Aufgaben der Gemeinde Großbeeren 1. Die Vorwort Die Gemeinde Großbeeren erfreut sich

Mehr

Ein Vorwort, das Sie lesen müssen!

Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer am Selbststudium, herzlichen Glückwunsch, Sie haben sich für ein ausgezeichnetes Stenografiesystem entschieden. Sie

Mehr

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb 6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb WIEDNER Wie schon im Kapitel VI erwähnt, ist die Probenahme in Betrieben, die Produkte nach dem Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch herstellen oder in den Verkehr

Mehr

DIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ

DIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ Kurzfassung DIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ Mag. Klaus Grabler 9. Oktober 2002 OITAF Seminar 2002 Kongresshaus Innsbruck K ennzahlen sind ein wesentliches Instrument

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Umweltpsychologie KE 1: Einführung in die Psychologie der Mensch-Umwelt- Beziehungen und in die Psychologie des Umweltschutzes

Umweltpsychologie KE 1: Einführung in die Psychologie der Mensch-Umwelt- Beziehungen und in die Psychologie des Umweltschutzes Umweltpsychologie KE 1: Einführung in die Psychologie der Mensch-Umwelt- Beziehungen und in die Psychologie des Umweltschutzes Interdisziplinäres Fernstudium Umweltwissenschaften infernum Einführung in

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Die sechs häufigsten Fehler

Die sechs häufigsten Fehler Die sechs häufigsten Fehler Broschüre 06 ... hätte ich das gewusst, hätte ich es anders gemacht! Gerade zum Anfang des Verkaufsprozesses passieren die meisten Fehler. Das wollen Sie bestimmt nicht irgendwann

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation

Mehr

Leitfaden. zur Einführung neuer Studiengänge

Leitfaden. zur Einführung neuer Studiengänge Leitfaden zur Einführung neuer Studiengänge Entstehung des Leitfadens Einführung neuer Studiengänge Die Grundlagen des Leitfadens wurden auf der Basis des bisherigen Verfahrens in einer Workshopreihe des

Mehr

ammann projekt management

ammann projekt management Wertanalyse/ Werte Management gestaltet die Zukunft Herzlich Willkommen zur Präsentation der SWOT- Analyse zum Thema Value Manager SWOT -Analyse Die strategische Ausrichtung mit SWOT 2 Gliederung. 1. Die

Mehr

Analytische Kundenfindung und bindung

Analytische Kundenfindung und bindung Wissen macht Kling in der Kasse Nur wer seinen Markt kennt, kann im Markt erfolgreich agieren. Jeder im Markt nur Reagierende arbeitet augenblicklich erfolgreich, aber nicht nachhaltig. vor ab Da wir uns

Mehr

Die. gute Idee. Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen

Die. gute Idee. Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen Die gute Idee Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen DIE GUTE IDEE Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen Alexander Schug Liebe Leser, Die gute Idee Erfindungen

Mehr

Begrüßung mit Schwung und Begeisterung. Die Teilnehmer müssen spüren, dass die Aufgabe Spaß macht.

Begrüßung mit Schwung und Begeisterung. Die Teilnehmer müssen spüren, dass die Aufgabe Spaß macht. Begrüßung mit Schwung und Begeisterung. Die Teilnehmer müssen spüren, dass die Aufgabe Spaß macht. Wenn Sie die Teilnehmer kennen, ein paar persönliche Worte... oder Alternativ eine Frage zum aktuellen

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

Die 5 Erfolgsfaktoren. Neukundengewinnung. im B2B

Die 5 Erfolgsfaktoren. Neukundengewinnung. im B2B Die 5 Erfolgsfaktoren der Neukundengewinnung im B2B Seite 2 Besten Dank. Wenn Sie in einem B2B-Unternehmen für Vertrieb oder Marketing verantwortlich sind, dann möchten wir an dieser Stelle Danke sagen.

Mehr

Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren!

Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren! Handout 19 Interpersonelle Grundfertigkeiten Einführung Wozu brauchen Sie zwischenmenschliche Skills? Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen

Mehr

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum

Mehr