Management-Führung-Moderation
|
|
- Kai Fischer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 ManagementModeration Ansatz, Struktur und zentrale Befunde der Untersuchung zum Handeln von Schulleitungsmitgliedern an beruflichen Schulen Berlins HumboldtUniversität zu Berlin Philosophische Fakultät IV Institut für Erziehungswissenschaften Abteilung Wirtschaftspädagogik Dr. Susan Seeber
2 Management Moderation zentrale Befunde zum Leitungshandeln an beruflichen Schulen Berlins Gliederung des Vortrages 1. Überblick über die bisher im Kontext von Schulentwicklung und Qualitätsmanagement durchgeführten Studien an beruflichen Schulen Berlins 2. Zusammenfassung der zentralen Befunde der bisherigen Studien 2.1 Befunde aus der Mitarbeiterbefragung Befunde aus der Schülerbefragung skräfte Feedback 3.1 Grundverständnis des Untersuchungsansatzes 3.2 Struktur und Aufbau der Untersuchungsinstrumente 3.3 Durchführung der Untersuchung 3.4 Zentrale Befunde 3.5 Zusammenfassung und erste Konsequenzen
3 Überblick über die bisher durchgeführten Studien an beruflichen Schulen Berlins im Kontext von Schulentwicklung 2000 Mitarbeiterbefragung zu den wahrgenommenen Arbeitsbedingungen an beruflichen Einrichtungen Berlins 7 Schulen; Vollerhebung; 547 Beschäftigte (Rücklaufquote ca. 75%) 2001 Schülerbefragung zur Wahrnehmung der Unterrichtsqualität 8 Schulen; nach Bildungsgängen stratifizierte Stichprobe; Schüler und Schülerinnen (Rücklaufquote ca. 71%) 2002 Lehrerbefragung zum Leitungshandeln von Schul, Abteilungs und Fachbereichsleitungen Selbsteinschätzung von Schul, Abteilungs und Fachbereichsleitungen 17 Schulen; Vollerhebung; SL 892; AL 766; FL 591 (Rücklaufquote zwischen 45 55%) 17 Schulleiter/innen; 18 Schulkoordinatoren/Schulkoordinatorinnen 26 Abteilungsleiter/innen; 22 Abteilungskoordinatoren/koordinatorinnen 4 Ausbildungs(bereichs)leiter/innen 84 Fachbereitsleiter/innen; 24 Fachleiter Weiterbildungsbedarf von Schul, Abteilungs und Fachbereichsleitungen 51 Schulen (Vollerhebung an den berufllichen Schulen Berlins; Rücklaufquote 88% bezogen auf die teilnehmenden Schulen)
4 Zentrale Befunde der Mitarbeiterbefragung aus dem Jahre 2000 Zum Sozialklima und zur Kollektiven Selbstwirksamkeit die Beziehungen innerhalb der Kollegien werden insgesamt als hoch und kooperativ eingeschätzt die Überzeugung, als Gesamtgruppe gewollte Dinge auch unter ungünstigen Bedingungen umsetzen zu können, ist insgesamt tendenziell positiv ausgeprägt Zur allgemeinen Arbeits und Berufszufriedenheit und zur berufliche Belastung situationsübergreifende, eher hohe Zufriedenheit mit dem Beruf und der Arbeit insgesamt deutliche Debalance zwischen Erwartungen der Lehrenden an die Schülerschaft und vorgefundener Realität; signifikante und praktisch bedeutsame Unterschiede zwischen den Schulen Zur Kooperationsstruktur es wird vor allem auf individueller Ebene kooperiert; Kooperationsanlässe beziehen sich vor allem Abstimmungs und Koordinierungsaspekte des Unterrichts Kooperationshemmnisse werden vor allem in den unterschiedlichen Arbeitszeiten, im fehlenden pädagogischen Konsens und in der Furcht vor Einschränkungen der individuellen Freiheit gesehen Zum sverhalten von Schul und Abteilungsleitungen Urteile zu den Schulleitungen fallen zur Hälfte zustimmend und zur Hälfte ablehnend aus; die erlebte personale Unterstützung markiert eher ein Problemfeld in den befragten Schulen, ebenso die schulinternen Informations und Kommunikationsstrukturen Abteilungsleitungen werden insgesamt positiver eingeschätzt signifikante und praktisch bedeutsame Unterschiede zwischen den Schulen
5 Zentrale Befunde der Mitarbeiterbefragung aus corr. dem res.=.21 Jahre 2000 Arbeits und Berufszufriedenheit R 2 =,47 Kollektive Selbstwirksamkeit R 2 =,49 β=,19 β=,23 β=,11 β=,27 β=,13 β=,12 β=,28 β=,37 β=,13 β=,08 Belastung durch Schüler Belastung am Arbeitsplatz Sozialklima im Kollegium Arbeitsüberforderung Kooperationshemmnisse sverhalten Abteilungsleitungen sverhalten Schulleitungen Schulleitungen haben einen bedeutsamen Einfluss auf die Wahrnehmungen zur Arbeits und Berufszufriedenheit; positive Wahrnehmungen der Schulleitungen gehen einher mit positiven Einstellungen und Empfindungen zu Arbeit und Beruf. Schulleitungsverhalten erweist sich in Bezug auf das Vertrauen in die Kapazitätsreserven des Kollegiums und in Bezug auf den Umgang mit stressreichen Einflussgrößen bei Entwicklungsvorhaben als wesentlicher Prädiktor. (vgl. Neben & Seeber, 2002)
6 Zentrale Befunde der Schülerbefragung aus dem Jahre 2001 Schüler und Schülerinnen bescheinigen ihren Lehrern und Lehrerinnen ein hohes Maß an Fachkompetenz; kritischer beurteilen sie das methodische Vorgehen und die soziale Interaktion zwischen Lehrern und Schülern. Unterrichtsmerkmale, die sich auf die aktive Steuerungsrolle der Lehrenden beziehen, werden insgesamt positiv beurteilt; weniger häufig begegnen den Lernenden Merkmale, die den Unterricht als einen offenen Prozess kennzeichnen wie Autonomie, Mitbestimmung oder Problemhaftigkeit des Unterrichts. Merkmale, die eine individuelle Unterstützung und Förderung der Lernenden markieren (Binnendifferenzierung, Diagnostik), werden in der Tendenz weniger günstig eingeschätzt. Die Unterschiede zwischen den einzelnen Klassen innerhalb einer Schule sind deutlich größer als die Unterschiede zwischen den Schulen. Einzelschulische Bedingungsfaktoren haben keine oder nur geringfügige Effekte auf den Unterricht. Hinsichtlich des zentralen Anspruchs, dass die Entwicklung von Schulprogrammen einer Einzelschule von pädagogischen Grundorientierungen ausgehen sollte, die charakteristisch für das Handeln aller an einer Schule agierenden Personen sind und den LehrLern und Erziehungsprozessen eine bestimmte pädagogische Prägung verleihen, so ist bezogen auf die durchgeführte Studie zum Zeitpunkt der Befragung noch an keiner der beteiligten Schulen eine solche Prägung erkennbar. Die in der Studie auffällig gewordenen Problembereiche deuten einen Personalentwicklungsbedarf an, der sich sowohl auf didaktischmethodische Aspekte der Unterrichtsgestaltung bezieht als auch auf die Entwicklung interner Kooperations und Kommunikationsstrukturen. (vgl. Seeber & Squarra, 2003)
7 Leitungshandeln an beruflichen Schulen Berlins Grundverständnis des Untersuchungsansatzes günstige Voraussetzung für eine innovative Schulentwicklung ist eine professionelle Selbstorganisation der Lehrenden, die in den meisten Schulen noch nicht hinreichend entwickelt ist; qualitätsfördernde Prozesse können von einzelnen Lehrerinnen und Lehrern nur begrenzt gestaltet werden Gruppen und Teamarbeit, (Weiter)Entwicklung didaktischmethodischer Kompetenzen, professionelle Organisationsentwicklung und Schulgestaltung erfordern Personalentwicklung, die vor allem von Schulleitungsmitgliedern zu leisten ist; Forschungsergebnisse zeigen: gute Schulen ohne gute Schulleitungen gibt es nicht, insbesondere in Organisationsentwicklungsprozessen spielen diese eine zentrale Rolle in Kooperation mit anderen Leitungsmitgliedern (Dubs, 1994; Höher & Rolff, 1997) Schulleitungen, Abteilungs und Fachbereichsleitungen haben eine Management, s und Moderationsfunktion zu erfüllen, sollen zielgerichtete Entwicklungen ausgelöst und aktiv unterstützt werden.
8 Management und einer Schule Strategisches Management (Schulentwicklung) Potenzialentwicklung Leadership Operatives Management (Schulmanagement) Tagesgeschäft Management Organisatorische Entwicklung (Curriculum, Unterricht) (Aktivitäten zur Gestaltung der Organisationsabläufe) sentwicklung (Verteilung von Entscheidungskompetenzen) (Aufbauund Ablauforganisation) Pädagogische Entwicklung Administrative (Aktivitäten, konkrete Org. von Verwaltungsabläufen) Pädagogische (Aktivitäten im Zusammenhang mit Curriculum, Unterricht) Organisatorische Abläufe Dubs, 1994, 19 Controlling und Qualitätsmanagement einer Schule (Kennzahlen, Beurteilungssysteme)
9 Struktur der Untersuchungsinstrumente Allgemeine Organisationsmerkmale Management und Leadership Grundlegende Orientierungen der Schule Organisationsentwicklung/ administrative Wahrnehmung der Moderationsfunktion reibungslose Organisation Umsetzung administrativer Verbesserungen Teamentwicklung Konfliktmanagement Allgemeine Koordinationsmerkmale der Schule Soziale und personale Beteiligung des Kollegiums Vertrauen in das Kollegium Umgang mit Allianzen und Koalitionen meistern Pädagogische Engagement für Innovationen Informiertheit über Unterricht Strategische Visionen haben Schule gutes Image geben
10 Rahmendaten der Untersuchung zum Leitungshandeln Struktur der Befragungen Fremdevaluation des sverhaltens durch Kollegen und Kolleginnen Fragebögen zum Leitungshandeln für Schulleitungen Abteilungsleitungen Fachbereichsleitungen Selbstevaluation des sverhaltens durch Schul, Abteilungs und Fachbereichsleitungen Selbsteinschätzungbögen zum Leitungshandeln und zum Weiterbildungsbedarf für Schulleitungen Abteilungsleitungen Fachbereichsleitungen Untersuchungszeitraum: ; Fragebogenrücklauf bis Stichprobe Leitungshandeln: 17 Schulen, Vollerhebung schulbezogene Rücklaufquoten: SL: zwischen 19 und 100% Stichprobe Weiterbild.bedarf: Rücklaufquote: AL: zwischen 24 und 100% FL: zwischen 15 und 100% 51 Schulen, Vollerhebung bei Schul, Abteilungs und Fachbereichsleitungen schulbezog. Rücklaufquote 88%; personenbezog. Rücklaufquote zwischen 5060%
11 Allgemeine Organisationsmerkmale der Schulen in der Regel bestätigen die Kollegen und Kolleginnen der teilnehmenden Schulen eine gut funktionierende Schulorganisation und koordination; die Mittelwerte der Schulen schwanken hier zwischen 2,60 und 3,33 (s. Folien 12 und 13) deutlich kritischer wird in den einzelnen Schulen die Einbindung der Kollegen und Kolleginnen in Schulentwicklungsfragen sowie deren Engagement eingeschätzt; hier liegen die Schulmittelwerte zwischen 2,29 und 2,79 knapp ein Drittel der befragten Lehrer und Lehrerinnen gibt an, eigene Ideen in Schulentwicklungsvorhaben einzubringen; ein weiteres Drittel verfolgt die Arbeit der Steuerungsgruppen mit hohem Interesse; rund ein Viertel der Befragten informiert sich regelmäßig über die Vorhaben der Schule und lediglich etwas mehr als ein Zehntel zeigt sich ausgesprochen skeptisch wird das Urteil über die eigene Einbindung in Schulentwicklungsvorhaben an den einzelnen Schulen betrachtet, so zeigen sich signifikante Unterschiede zwischen den Schulen: so gibt es einerseits Schulen, an denen sich rund die Hälfte der Befragten aktiv an der Schulentwicklungsarbeit beteiligt und in denen rund ein Drittel die Arbeit der Steuerungsgruppen hoch interessiert verfolgt und andererseits Schulen, in denen sich mehr als die Hälfte der Befragten deutlich distanziert und skeptisch in Bezug auf Schulentwicklungsvorhaben verhält
12 Befunde zu den allgemeinen Organisationsmerkmalen der Schule Funktionierende Schulorganisation und Koordination 50% 40% 42,0 30% 20% 10% 0% 24,6 16,8 9,1 5,8 0,4 1,3 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 von "trifft überhaupt nicht zu"... bis... "trifft voll und ganz zu" Statistische Werte: Mittelwert: 2,90 Standardabweichung: 0,52 SchulMittelwerte von 2,60 bis 3,25 Beispielaussagen: Die Schule verfügt über einen gut strukturierten Organisationsaufbau. Bis bei uns Entscheidungen zustande kommen, dauert es eine Ewigkeit (recodiert). An unserer Schule verzettelt man sich in viele zusammenhangslose Einzelaktivitäten (recodiert).
13 Befunde zu den allgemeinen Organisationsmerkmalen der Schule Erhobene Merkmale im Überblick Verbindliche Regeln und Standards MW: 2,29 s: 0,64 Engagement des Kollegiums für SE MW: 2,46 s: 0,47 Konsensorientierung in päd. Fragen MW: 2,58 s: 0,53 Funktionierende Schulorganisation u. Koordination MW: 2,90 s: 0,52
14 Befunde zu den allgemeinen Organisationsmerkmalen der Schule Pädagogische Konsensorientierung, Verbindliche Ziele und Standards in der pädagogischen Arbeit Während im Allgemeinen die schulischen Alltagsabläufe im Bereich von Organisation, Koordination und Administration als günstig beurteilt, zeigen sich kritischere Einschätzungen in den Fragen der pädagogischen Konsensorientierung und der Vereinbarung von Schulentwicklungszielen (vgl. Folien 14 und 15). In der Mehrzahl der befragten Schulen ist es bisher nicht hinreichend gelungen, die nach dem Urteil der Kollegen und Kolleginnen zumindest in Ansätzen vorhandene Konsensorientierung in pädagogischen Grundfragen in verbindliche, vom Kollegium akzeptierte pädagogische Zielstellungen und Standards sowie Regeln zur Einhaltung dieser Ziele zu überführen. Im letztgenannten Merkmal liegen die Urteile von 10 der 14 auswertbaren Schulbefunde unterhalb des theoretischen Skalenmittelwertes von 2,5 (vgl. Folie 15). In einer Reihe von Schulen wird die deutliche Diskrepanz zwischen angenommenem Konsens und der Überführung in einer verbindliches Zielsystem deutlich (vgl. Folie 16). In einigen Schulen ist es jedoch bereits gelungen, die Ziel der Schulentwicklung auf eine breitere Basis innerhalb des Gesamtkollegiums zu stellen, d.h. diese transparent zu machen, zu diskutieren und gemeinsam zu vereinbaren (vgl. Folie 17 Verteilungen der beiden Merkmale für eine Schule)
15 Befunde zu den allgemeinen Organisationsmerkmalen der Schule Verbindliche Ziele und Standards der Schule, Pädagogische Konsensorientierung (alle Schulen) 3,2 3,0 2,8 2,6 MW: 2,57; SD: 0,53 95% CI 2,4 MW: 2,29; SD: 0,64 2,2 2,0 Verbindliche Regeln und Standards 1,8 Konsensorientierung 1, in päd. Grundfragen Schule
16 Befunde zu den allgemeinen Organisationsmerkmalen der Schule Verbindliche Ziele und Standards für Schulen, Pädagogische Konsensorientierung (alle Schulen) 45% 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% 6% 2% 12% 4% 31% 22% 27% 25% 38% 19% 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 trifft überhaupt nicht zu... bis... trifft voll und ganz zu 5% 5% 2% 2% Verbindliche Regeln u. Standards Konsensorientierung in päd. Grundfragen MW: 2,29 SD: 0,64 MW: 2,58 SD: 0,53
17 Befunde zu den allgemeinen Organisationsmerkmalen der Schule Verbindliche Ziele und Standards der Schule, Pädagogische Konsensorientierung (Schule 04) 40,0% 30,0% 20,0% 10,0% 0,0% 12,0% 16,0% 12,0% 30,0% 30,0% 38,0% 26,0% 12,0% 0,0% 12,0% 0,0% 0,0% Päd. Konsensorientierung Verbindliche Standards 4,0% 8,0% 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 "trifft überhaupt nicht zu"... bis..... "trifft voll und ganz zu" MW: 2,86 SD: 0,51 MW: 2,60 SD: 0,67
18 sverhalten des Leitungspersonals Überblick über die gebildeten Skalen soziale, personale Transparenz im Leitungshandeln, Informationsmanagement Soziale Orientierung Konfliktmanagement Beteiligung des Kollegiums an Entscheidungen administrative reibungslose Organisation effektives Konferenzmanagement strategische strategisches Schulmanagement Moderation, Teamentwicklung Engagement für Innovationen im Unterricht pädagogische Leistungsorientierung in der pädagogischen Arbeit
19 Einschätzung des Handelns der Schulleiter/innen In der Tendenz wird das Handeln der Schulleiter und Schulleiterinnen positiv eingeschätzt (MW: 2,79); es zeigen sich jedoch signifikante Unterschiede im Schulleiterhandeln zwischen den einzelnen Schulen; die Urteile reichen von sehr kritischen Bewertungen bis hin zu starker Zustimmung (MW von 2,25 bis 3,17 vgl. Folie 20) Deutliche Differenzen sind im Profil der Schulleiter und Schulleiterinnen feststellbar; dieses reicht von einem recht homogenen Profil bezogen auf die erhobenen Merkmalsbereiche bis hin zu stark gezackten Profilen mit deutlich kritischeren Urteilen in bestimmten Bereichen der Schulführung (vgl. Folie 21). Insgesamt wird das administrative Handeln der Schulleiter und Schulleiterinnen, d.h. das operative Alltagsgeschäft, wird als effektiv wahrgenommen, wenngleich auch hier signifikante Unterschiede zwischen Urteilen der Schulen bestehen. Weniger günstig wird das strategische Agieren der Schulleiter und Schulleiterinnen eingeschätzt (z.b. Visionen und langfristige Ziele für die Schule entwickeln und transparent machen); die Mittelwerte der Schulen liegen in diesem Merkmal zwischen 2,29 und 3,40 (vgl. Folie 21). Positiv wahrgenommen wird die Unterstützung in der pädagogischen Arbeit, insbesondere in der Umsetzung von Neuerungen in der Unterrichtsarbeit. Nicht gleichermaßen günstig wird die Leistungsorientierung in der pädagogischen Arbeit sowohl in Bezug auf die Leistungserwartungen an die Schülerschaft als auch an die Lehrerschaft eingeschätzt (vgl. Folie 22). Deutliche Entwicklungsräume zeigen sich im Bereich der personalen und sozialen der Schulen; lediglich an vier Schulen bescheinigen die Kollegen und Kolleginnen ihrem Schulleiter / ihrer Schulleiterin ein professionelles Leitungshandeln in den verschiedenen Aspekten des sozialen Umgangs. Tendenziell günstiger werden die Schulkoordinatoren und koordinatorinnen hier wahrgenommen (vgl. Folie 23).
20 sverhalten von Schulleitern / Schulleiterinnen Unterschiede zwischen den Schulen (GlobalUrteil) 3,4 Mittelwert + 2 SE SLGesamtskalaLeitungshandeln 3,2 3,0 2,8 2,6 2,4 2,2 MW: 2,79 SD: 0,55 2, Schule
21 strateg. Management Soziale Orientierung 3,5 3 2,5 2 1,5 sverhalten von Schulleitern / leiterinnen Unterschiede zwischen den Schulen (EinzelSkalen) administrative strategische pädagogische soziale, personale Initiator, Moderator Engagement f. Innovationen im U Konferenzmanagem. Leistungsorientierung Konfliktmanagement Einbez. von Koll. in Entscheid. Transparenz, Info.management administr. Leitungshandeln SL 04 SL 02 SL 11 SL 01
22 sverhalten von Schulleitern / Schulleiterinnen Unterschiede in der pädagogischen von Schulen 3,8 3,6 3,4 Mittelwert + 2 SE 3,2 3,0 2,8 2,6 SLEngagement für Neuerungen im U 2,4 SLLeistungsorient. 2, in der päd. Arbeit Schule
23 3,2 3,1 3 2,9 2,8 2,7 2,6 2,5 2,4 sverhalten der Schulleitungen administrative strategische pädagogische soziale, personale administr. Leit.handeln strategisches Management Moderator, Initiator Engagement f. Innovationen im Unterricht Transparenz, Informationsmangement Konfernzmanagment Leistungsorientierung Konfliktmanagement Einbezieh. der Koll. in Entscheid. soziale Orientierung Schulleiter/innen Schulkoordinatoren/koordinatorinnen
24 Leitungshandeln innerhalb der Einzelschule ein Zwischenfazit In der Mehrzahl der befragten Schulen kann nicht von einer homogenen Leitungsstruktur ausgegangen werden. In einer Reihe von Schulen ist das Leitungshandeln als eher inkonsistent zu charakterisieren, sowohl innerhalb der einzelnen Leitungsebenen und als auch zwischen den verschiedenen Leitungsebenen: Deutliche Unterschiede im Leitungshandeln zwischen Schulleiter/in und Schulkoordinator/in innerhalb einer Schule (vgl. Streudiagramm Folie 25). Signifikante Urteilsdifferenzieren sind ebenfalls im Handeln der Abteilungsleitern/leiterinnen sowohl innerhalb einer Schule als auch zwischen den Schulen feststellbar, aber auch zwischen Abteilungsleiter/in und Abteilungskoordinator/in derselben Abteilung. Bedeutsame Differenzen zwischen den Fachbereichsleitungen innerhalb einer Schule (vgl. Folie 26).
25 GesamtUrteil Leitungshandeln Schulleiter, Schulkoordinatoren 4,0 3,8 SLGesamtskalaLeitungshandeln 3,6 3,4 3,2 3,0 2,8 2,6 2,4 2,2 2,0 1,8 Schulleiter MW: 2,79 SD: 0,55 1,6 1,4 1,2 1,0 1,0 1,2 1,4 1,6 1,8 2,0 2,2 2,4 2,6 2,8 3,0 3,2 3,4 3,6 3,8 4,0 SKGesamtskalaLeitungshandeln Schulkoordinatoren MW: 2,84 SD: 0,56
26 sozial e Orient ierung 3,2 2,7 2,2 1,7 1,2 sverhalten der Fachbereichsleitern/leiterinnen (Schule 12) administrative strategische pädagogische soziale und personale Transp arenz, Informat ionsmange ment Einbezi eh. der Koll. in Entsch eid. Leistu ngsorienti erung Moderator, Initiator strate g. Mana gem. Konfe rnzmana gmen t FBL B FBL C Konfl iktman age m. Engag em. f. Innovat ionen im Unterri cht admi nistr. Leit.h andel n
27 strateg. Management Soziale Orientierung 3,6 3,4 3,2 3 2,8 2,6 2,4 sverhalten von Schulleitern / leiterinnen Selbst und Fremdwahrnehmung Initiator, Moderator Engagement f. Innovationen im U tungshandeln Konferenzmanagem. Leistungsorientierung Konfliktmanagement Einbez. von Koll. in Entscheid. Transparenz, Info.management administr. Lei SelbsteinschätzungSL FremdeinschätzungSL
28 Weiterbildungsbedarf von Schulleitungen Aufbaustudiengang Bereitschaft zum Besuch eines Aufbaustudiums (n = 75) Künftiges Leitungspersonal sollte einen Aufbaustudiengang absolvieren (n = 73) ja 40% nein 30% nein 59% ja 70%
29 Weiterbildungsbedarf von Schulleitungen innovative LehrLernformen innere Schulevaluation Definition von Standards Personalentwicklung Change Management MW: 3,40 SD: 0,83 MW: 3,38 SD: 0,73 MW: 3,38 SD: 0,73 MW: 3,32 SD: 0,74 MW: 3,31 SD: 0,83 Projektmanagement MW: 3,27 SD: 0,74 Evaluation von Unterricht MW: 3,26 SD: 0,69 3,15 3,20 3,25 3,30 3,35 3,40 3,45
30 Weiterbildungsbedarf von Schulleitungen Themenbereiche mit den niedrigsten Nennungen Sponsoring Präsentations/ Moderationstechniken Arbeit mit Anreizsystemen internationale Berufsbildungssysteme Zeitmanagement 2,70 2,69 2,68 2,66 2,64 Marketing, Public Relations 2,62 Facility Man. 2,55 2,45 2,50 2,55 2,60 2,65 2,70 2,75
31 Weiterbildungsbedarf von Abteilungsleitungen Themenbereiche mit den stärksten Zustimmungen Personalentwicklung 3,29 Innovative LehrLernFormen 3,27 Konfliktmanagement 3,27 Innere Evaluation 3,25 Change Management 3,22 Administration 3,22 Entwicklung von Schulkultur 3,18 3,10 3,15 3,20 3,25 3,30
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrErprobungsfassung. Multi-Media Berufsbildende Schulen. Regionales Bildungszentrum für die Medien- und IT-Berufsausbildung in der Region Hannover
Erprobungsfassung Multi-Media Berufsbildende Schulen Regionales Bildungszentrum für die Medien- und IT-Berufsausbildung in der Region Hannover Leitfaden für Mitarbeitergespräche 1 1. Zielvorstellungen
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrINFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE
LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrFragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule
Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein
MehrFremdevaluation. Betrachtung der systematischen Qualitätsentwicklung der Schule
Fremdevaluation und Betrachtung systematischen Schule Rückmeldung über Stärken und Schwächen Förung eines verbindlichen, ganzheitlichen QM-Systems Impulse für zielorientierte Weiterentwicklung Bereiche
MehrZusammenfassende Beurteilung der Unterrichtsbeispiele für Wirtschaft und Recht
Zusammenfassende Beurteilung der Unterrichtsbeispiele für Wirtschaft und Recht In die Auswertung der Beurteilungen der Unterrichtsbeispiele gingen von Seiten der SchülerInnen insgesamt acht Items ein,
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrArbeitsplatz Schule. Ergebnisse der Onlinebefragung. Wien, 31. März 2008
Arbeitsplatz Schule Ergebnisse der Onlinebefragung Wien, 31. März 2008 1. Überblick Online Befragung Ziele Erhebung eines aktuellen Stimmungsbildes unter zufällig ausgewählten LehrerInnen (Stichprobe:
MehrSoziale Arbeit an Schulen im Landkreis Bad Kreuznach Ergebnisse der Online Befragung 2015
Soziale Arbeit an Schulen im Landkreis Bad Kreuznach Ergebnisse der Online Befragung 2015 Bad Kreuznach, 16. Februar 2016 Prof. Dr. Andreas Thimmel, Dipl. Päd. Anke Frey Seite: 1 Inhalt 1. Ergebnisse der
MehrErhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer
Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrWICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!
Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,
MehrManagement Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016
Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst
MehrVolksbank BraWo Führungsgrundsätze
Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass
MehrOnline-Befragung internationaler Doktorand_innen an der Universität zu Köln - Zusammenfassung der Ergebnisse -
Online-Befragung internationaler Doktorand_innen an der - Zusammenfassung der Ergebnisse - Folie: 1 Online-Befragung: Allgemein Ziel Evaluation und Weiterentwicklung des existierenden Beratungs-,Betreuungs-
MehrINNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE?
INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? Ergebnisse einer Befragung von Betriebsräten eines deutschen Großunternehmens olly / Fotolia.com Inhaltsverzeichnis Studiendesign Management Summary
MehrDAS TEAM MANAGEMENT PROFIL IM ÜBERBLICK. Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam.
Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam. Das Team Management Profil: Was haben Sie davon? In Unternehmen, die mit dem Team Management Profil arbeiten, entsteht ein
MehrCoaching für Praxisanleiter/innen, Berufsanfänger/innen und Führungskräfte in beruflichen Übergangssituationen
Coaching für Praxisanleiter/innen, Berufsanfänger/innen und Führungskräfte in beruflichen Übergangssituationen Anne Katrin Kurz, Diplom-Psychologin Katholische Stiftungsfachhochschule München Ziel des
MehrHrsg: VIS a VIS Agentur für Kommunikation GmbH, Köln
Corporate Volunteering: gesellschaftliches Unternehmensengagement mit Kompetenz und Personal - Aktuelle Praxis bei Großunternehmen Ergebnisse einer 2009 durchgeführten Studie Hrsg: VIS a VIS Agentur für
Mehrdown-vorgehen bei Anforderungsanalysen als notwendige Ergänzung zum Bottom-up
Mathematik und Naturwissenschaften, Institut für Psychologie II, Professur Diagnostik und Intervention, Dipl.- Psych. Anna Koch Top-down down-vorgehen bei Anforderungsanalysen als notwendige Ergänzung
MehrAllensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern
August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren
MehrQualitätsentwicklung an beruflichen Schulen (Veröffentlichung des Unterausschusses für Berufliche Bildung vom 30.01.2014)
SEKRETARIAT DER STÄNDIGEN KONFERENZ DER KULTUSMINISTER DER LÄNDER IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND Qualitätsentwicklung an beruflichen Schulen (Veröffentlichung des Unterausschusses für Berufliche Bildung
MehrResultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung?
Resultate GfS-Umfrage November 2006 Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Frage 1: Kennen Sie das Phänomen, dass Erwachsene fast nicht lesen und schreiben können, obwohl
Mehrooe.arbeiterkammer.at DER ÖSTERREICHISCHE ARBEITSKLIMA INDEX: Ein Instrument zur Messung der Mitarbeiterzufriedenheit
ooe.arbeiterkammer.at DER ÖSTERREICHISCHE ARBEITSKLIMA INDEX: Ein Instrument zur Messung der Mitarbeiterzufriedenheit Sehr geehrte Damen und Herren! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Das Projekt Arbeitsklima
MehrINHALTE. - Forschungserkenntnisse zur Unterrichtsqualität und Erziehungsarbeit
Seminar Nr. 142640ISK aim-seminar: Fortbildung für schulische Steuergruppen zur Entwicklung eines integrativen Schulkonzepts in Schulen der Sekundarstufe 1 Diese Fortbildung vermittelt Kenntnisse und Fertigkeiten
MehrE V A L U A T I O N Kompetenzorientierte Berufsausbildung. J. Fenz, Jänner 2014
E V A L U A T I O N Kompetenzorientierte Berufsausbildung J. Fenz, Jänner 2014 ZIELE DER EVALUATIONSSTUDIE Betrachtung und Wirkung des kompetenzorientierten Unterrichtes an der Berufsschule Eisenstadt.
MehrUmfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz
Hintergrundinformationen Microsoft Presseservice Konrad-Zuse-Straße 1 85716 Unterschleißheim Telefon: 089/31 76 50 00 Telefax: 089/31 76 51 11 Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz
MehrFragebogen zur Qualität unserer Schule Kapitel 6 Entwicklungsbericht. Grundschule Oyten in Oyten Schulstr. 7 28876 Oyten
Fragebogen zur Qualität unserer Schule Kapitel 6 Entwicklungsbericht Grundschule Oyten in Oyten Schulstr. 7 28876 Oyten SEIS - Selbstevaluation in Schulen "Das macht Schule!" 6. Entwicklungsbericht: Übersichtsgrafiken
MehrInnovation. Bestehendes verändern. Kollektive Ziele festlegen. Zielorientierte Führung. Verantwortung für die Qualität der Schule übernehmen
Führung einer Schule Bewertung schulischen Leitungshandelns Empirische Befunde Gabriele Beer Schulleitungshandeln als Gegenstand empirischer Forschung Führungsparadigma Leadership transaktionale und transformationale
MehrTeil 2 Management virtueller Kooperation
Anwendungsbedingungen und Gestaltungsfelder 45 Teil 2 Management virtueller Kooperation Der strategischen Entscheidung über die Einführung telekooperativer Zusammenarbeit und die rüfung der Anwendungsbedingungen
MehrStatistische Auswertung:
Statistische Auswertung: Die erhobenen Daten mittels der selbst erstellten Tests (Surfaufgaben) Statistics Punkte aus dem Punkte aus Surftheorietest Punkte aus dem dem und dem Surftheorietest max.14p.
MehrTrainingseinheit: Freiheit von Blockaden im Innovationsprozess
Trainingseinheit: Freiheit von Blockaden im Innovationsprozess # Wie lange Was Methode Hilfsmittel Wer 1 2 Minuten Rückmeldung der Gruppenreflexion der Auf einem Flipchart wird die Rückmeldung zur Gruppenreflexion
MehrFragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken
Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen
MehrForschungsdesign: Evaluation der Fortbildung Zukunft Personalentwicklung
Forschungsdesign: Evaluation der Fortbildung Zukunft Personalentwicklung Impulsworkshop am 25.2.2011 in Kassel Simon Mohr Universität Bielefeld Fakultät für Erziehungswissenschaft AG 8 Soziale Arbeit 0521-10667789
MehrUmfrage zur Akzeptanz der Windenergie an Land Herbst 2015
UMFRAGE Umfrage zur Akzeptanz der Windenergie an Land Herbst 2015 Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage zur Akzeptanz der Nutzung und des Ausbaus der Windenergie an Land in Deutschland Seite 1 von 11
Mehr2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung
2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung Nach der Definition der grundlegenden Begriffe, die in dieser Arbeit verwendet werden, soll die Ausbildung, wie sie von der Verfasserin für Schüler
MehrSchulleitung und Qualitätsentwicklung
Schulleitung und Qualitätsentwicklung Zwischen Schulrealität und Anforderungen Überblick über den Vortrag 1. Schule leiten: Veränderungsprozesse gestalten 2. Schulqualität auf dem Weg zur guten Schule
MehrProjekt Pädagogische Schulentwicklung in Berlin
Projekt Pädagogische Schulentwicklung in Berlin Evaluation des Sockeltrainings zum Kommunikationstraining der Modellschulen II (2003-2005) Auswertung der Befragung von Schülerinnen und Schülern S. 2 Auswertung
MehrFragebogen zur Erfassung der qualitativen Umsetzung des Unterrichtsprogramms Lions - Quest Erwachsen werden (LQ/Ew) (im Schuljahr 2008/09)
zur Erfassung der qualitativen Umsetzung des Unterrichtsprogramms Lions - Quest Erwachsen werden (LQ/Ew) (im ) Folgender hat das Ziel, die Implementierung des Programms LQ/Ew an Ihrer Schule zu erfassen.
MehrHamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I.
Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Quartal 2014 Immer weniger Unternehmen benötigen Fremdfinanzierung aber Finanzierung für kleinere Betriebe
MehrKommunikationskompetenz von Schulleiterinnen und Schulleitern
Kommunikationskompetenz von Schulleiterinnen und Schulleitern Ergebnisrückmeldung zur Onlinebefragung Kontakt: Dipl.-Psych. Helen Hertzsch, Universität Koblenz-Landau, IKMS, Xylanderstraße 1, 76829 Landau
Mehrlernen Sie uns kennen...
KARRIERE lernen Sie uns kennen... Vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Steuerberatungskanzlei. Nachfolgend möchten wir Ihnen Gelegenheit bieten, uns und unsere Denkweise näher kennenzulernen. Im Grunde
MehrFragebogen zum Thema Bewerbungssituation für den höheren Polizeidienst
Fragebogen zum Thema Bewerbungssituation für den höheren Polizeidienst Sehr geehrte Damen und Herren, es ist uns allen bekannt, dass die Anforderungen an die Polizei weiter ansteigen werden. Um die beruflichen
MehrLeitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium
Leitbild LG Liechtensteinisches Gymnasium Bildungs- und Erziehungsauftrag Das Liechtensteinische Gymnasium führt die Schülerinnen und Schüler zur Matura. Um dieses Ziel zu erreichen, vermitteln wir Wissen
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrUmweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet
Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet Seit 1996 führt das Umweltbundesamt alle zwei Jahre eine Umfrage zum Umweltbewusstsein in Deutschland durch. Für die vorliegende Studie wurden die Daten erstmals
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
MehrUm klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung. Antoine de Saint-Exupery. Das Beratungsteam. Iris Güniker + Silke Schoenheit
Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung Antoine de Saint-Exupery Das Beratungsteam Iris Güniker + Silke Schoenheit Ihre Spezialisten für ganzheitliches Projektmanagement Was ist GPM?
MehrIndividuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter
Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Die Situation Immer mehr Jugendliche benötigen beim Übergang zwischen Schule und Beruf zusätzliche Unterstützung.
MehrAuswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitsplätze im Wirtschaftsbereich Logistik
BVL Digitalisierungsreport 2015 27. Oktober 2015 Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitsplätze im Wirtschaftsbereich Logistik Eine Erhebung unter Logistik-Experten im Auftrag der Bundesvereinigung
MehrDeutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe
Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.
MehrFlexibilität und Erreichbarkeit
Flexibilität und Erreichbarkeit Auswirkungen und Gesundheitsrisiken Ergebnisse einer Umfrage unter Führungskräften, in Zusammenarbeit mit dem Verband Die Führungskräfte e.v. BARMER GEK Hauptverwaltung
MehrLEICHTER AUFWIND FÜR DIE TAGESZEITUNG IM INTERNET! 14% DER ÖSTERREICHER SIND TÄGLICH LESER
LEICHTER AUFWIND FÜR DIE TAGESZEITUNG IM INTERNET! 4% DER ÖSTERREICHER SIND TÄGLICH LESER 6/2 LEICHTER AUFWIND FÜR DIE TAGESZEITUNG IM INTERNET! 4% DER ÖSTERREICHER SIND TÄGLICH LESER Eine demoskopische
MehrÜbersicht der Handlungsfelder mit Kernaufgaben und Grundlegenden Anforderungen
Übersicht der Handlungsfelder mit Kernaufgaben und Grundlegenden Anforderungen Handlungsfeld Schule leiten L 1 L 2 L 3 L 4 Unterrichtsqualität fördern Kernaufgabe: Die Schulleiterin/Der Schulleiter fördert
MehrGeyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.
Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.
MehrPressegespräch. Jung im Job - So erleben die Österreicher ihre ersten Berufsjahre
Jung im Job - So erleben die Österreicher ihre ersten Berufsjahre Pressegespräch Dr. Inge Schulz Leiterin der Abteilung Human Resources Allianz Gruppe in Österreich Wien, 19. November 2013 Junge Arbeitnehmer
MehrEntrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur
Entrepreneur Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur 08. September 2006 1 Ausgangssituation: Die Beziehung zwischen Unternehmer und Arbeitnehmer steht auf dem Prüfstand. Aktuell gibt es eine lebhafte
MehrErgebnisse des 1. Väter-Barometers
Ergebnisse des 1. Väter-Barometers Oktober 2015 Das Unternehmensprogramm Erfolgsfaktor Familie wird im Rahmen des Programms Vereinbarkeit von Familie und Beruf gestalten durch das Bundesministerium für
MehrHans-Günter Rolff. Zielvereinbarungen
Zielvereinbarungen Funktionen/Sinn Personalführung Systemführung Mehr Verbindlichkeit schaffen Schulentwicklung auf UE fokussieren Feedbackkultur anbahnen Definition von Zielvereinbarungen Zielvereinbarungen
MehrSchulleitungshandeln in eigenverantwortlichen/selbstständigen Schulen
Internationales Schulleitungssymposium 2009 Schulleitungshandeln in eigenverantwortlichen/selbstständigen Schulen Dipl.-Päd. Tobias Feldhoff Prof. (em.) Dr. Hans Günter Rolff Zug, den 04. September 2009
MehrVon zufriedenen zu treuen Kunden
Von zufriedenen zu treuen Kunden Branchenbezogene Zusammenhang von Forschung Image, Kundenzufriedenheit und Loyalität beim kommunalen Versorger Falk Ritschel und Sabrina Möller Conomic Marketing & Strategy
MehrStudie Autorisierungsverfahren Online-Banking 2014. n = 433, Befragungszeitraum: Februar bis März 2014
Studie Autorisierungsverfahren Online-Banking 2014 n = 433, Befragungszeitraum: Februar bis März 2014 1 Hintergrund Kontext der Studie Autorisierungsverfahren für Online-Banking stehen aktuell im Fokus
MehrElektromobilität. Eine quantitative Untersuchung für ElectroDrive Salzburg
Elektromobilität Eine quantitative Untersuchung für ElectroDrive Salzburg Untersuchungsdesign Aufgabenstellung Die Wahrnehmung von Elektromobilität in der Bevölkerung präsentiert im Vergleich zu. Methode
MehrPresse-Information 04.01.2013
04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg
MehrÜbersicht über den geplanten Ablauf des Workshops Inklusion an Gesamtschulen
Übersicht über den geplanten Ablauf des Workshops Inklusion an Gesamtschulen 1. Die Entwicklung des Gemeinsamen Lernens an der Gesamtschule Rodenkirchen von 1995 bis 2014 2. Was wird sich durch das neue
MehrProzessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit
1 von5 Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit Autor: Dr. Gerd Sonntag Beratender Ingenieur disocon (Unternehmensberatung Diekelmann & Sonntag) Das Thema Prozessmanagement wurde in einem kompakten
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrBetriebs-Check Gesundheit
Betriebs-Check Gesundheit 1. Rahmenbedingungen für Betriebliche Gesundheitsförderung Um die Gesundheit der Mitarbeiter nachhaltig zu fördern, sind bestimmte Rahmenbedingungen erforderlich. Sind Wohlbefinden
MehrAtmosphäre in der Schule 6 %
Auswertung der Feedbackbögen zur Elternbefragung im Mai 2015 Im Mai 2015 wurden insgesamt 193 Fragebögen zum Themenfeld Ganztagsschulleben an die Eltern/Erziehungsberechtigten der GGS Volberger Weg ausgegeben.
MehrBürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben
PRESSEINFORMATION Umfrage Patientenverfügung Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben Ergebnisse der forsa-umfrage zur Patientenverfügung im Auftrag von VorsorgeAnwalt e.v. Der Verband VorsorgeAnwalt
MehrForschungsprojekt. Frauen als Zielgruppe der Existenzgründungsförderung unter besonderer Berücksichtigung der Finanzierungsaspekte.
Forschungsprojekt Frauen als Zielgruppe der Existenzgründungsförderung unter Kurzfassung I. Ausgangslage und Ziele der Untersuchung Existenzgründungen wird eine entscheidende Rolle bei der Schaffung neuer
MehrFRAGEBOGEN. Lehrpersonen 1 FÜHRUNG UND MANAGEMENT. 1.1 Führung wahrnehmen
Dienststelle Volksschulbildung Schulevaluation Kellerstrasse 10 6002 Luzern Telefon 041 228 68 68 Telefax 041 228 59 57 www.volksschulbildung.lu.ch FRAGEBOGEN Lehrpersonen Die Lehrpersonen werden im Rahmen
MehrS P E C T R A K T U E L L UNVERÄNDERTES "JA" ZU FLEXIBLEN ARBEITSZEITEN. JEDOCH "NEIN" ZU SONNTAGS- ÖFFNUNGSZEITEN GROSSER LEBENSMITTELMÄRKTEN 11/99
S P E C T R A A UNVERÄNDERTES "JA" ZU FLEXIBLEN ARBEITSZEITEN. JEDOCH "NEIN" ZU SONNTAGS- ÖFFNUNGSZEITEN GROSSER LEBENSMITTELMÄRKTEN 11/99 K T U E L L \\spectradc\trend\pr-artik\aktuell99\11\deckblatt.doc
MehrSchulentwicklung an der GHSE GHSE
Schulentwicklung an der Stand: 2007-07-07 Etappen des OES - Projekts Leitbildentwicklung Projekte Q- Handbuch Schulorganisation Feedback Fremdevaluation Abschluss Zertifizierung Zielvereinbarung 2003 2004
MehrInterne Supervision effektive Unterstützung für Organisationen in Veränderung
Interne Supervision effektive Unterstützung für Organisationen in Veränderung Konferenz : Köln 28.09.2004 Prof.Dr. Kornelia Rappe-Giesecke Gliederung des Vortrags Kernkompetenzen der Supervision: Was leistet
MehrReflexionsworkshop 09.06.2011 Lernformen und Lerninhalte. 09. Juni 2011 Regiestelle Weiterbildung
Reflexionsworkshop 09.06.2011 Lernformen und Lerninhalte 09. Juni 2011 Regiestelle Weiterbildung Übersicht Welche Kompetenzen können entwickelt werden? Welche Lernformen gibt es? Passen bestimmte Lernformen
MehrFotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training
Fotoprotokoll / Zusammenfassung Vertriebs- & Management - Training des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching Vertriebs- & Management - Training Herzlich Willkommen auf Schloss Waldeck am
MehrKonzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses
Ergebnisse der online-befragung Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Prognos AG Mai 2009 1 Allgemeine Hinweise zur online - Befragung Untersuchungsgegenstand: Forschungsvorhaben
MehrZART KEIMT DIE HOFFNUNG FÜR 2005
ZART KEIMT DIE HOFFNUNG FÜR 2005 Dezember 0/25 Bei der Einschätzung der Wirtschaftsentwicklung schlagen sich die grauen Novembertage bei den Österreichern sfalls aufs Gemüt. Im Gegenteil, die Pessimisten
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrVermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn
An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße
MehrThemenbroschüre Business Coaching IPA. Personalentwicklung und Arbeitsorganisation
Themenbroschüre Business Coaching IPA Institut für Personalentwicklung und Arbeitsorganisation Stärken und Potenziale nutzen Ihr Ziel als Personalverantwortlicher ist es Ihre Fach- und Führungskräfte optimal
MehrDeutschland-Check Nr. 34
Die Staatsverschuldung Deutschlands Ergebnisse des IW-Arbeitnehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 12. November 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21
MehrInformationen zur Entscheidung für ein Wahlthema
Informationen zur Entscheidung für ein Wahlthema Berufliche Schulen erhalten in Baden-Württemberg in den Schuljahren 2015/16 und 2016/17 eine weiterentwickelte Fremdevaluation, die in diesen beiden Schuljahren
MehrVäter in Familienunternehmen 2012. Die Ursachenstiftung Oktober 2012
Väter in Familienunternehmen 2012 Die Ursachenstiftung Oktober 2012 Methodisches Vorgehen Methodisches Vorgehen Zielgruppe: Mittelständische Unternehmen mit 20 bis 250 Mitarbeitern in der Region Osnabrück-Emsland
MehrErgebnisse der Befragung. aller. Hochschulangehörigen. Landshut, 13.05.2014
Ergebnisse der Befragung aller Hochschulangehörigen Landshut, 13.05.2014 Statistische Daten zur Teilnahme - Befragung vom 01.-31.03.2014 - Teilnahme - Verwaltung: 107 von 118 90,7% Einzelrückmeldung/Kommentare:
MehrLaborschule des Landes Nordrhein-Westfalen an der Universität Bielefeld Primarstufe und Sekundarstufe I. Ulrich Bosse für das gesamte Dokument
Laborschule des Landes Nordrhein-Westfalen an der Universität Bielefeld Primarstufe und Sekundarstufe I Ulrich Bosse für das gesamte Dokument Leistungsbewertung und Lernberichte 1. Die äußere Struktur
MehrHerzlich Willkommen zum Vortrag: Mitarbeiterführung und Ausbildung. für UNITEIS e.v. Andrea Mills M.A.
Herzlich Willkommen zum Vortrag: Mitarbeiterführung und Ausbildung für UNITEIS e.v. Andrea Mills M.A. Inhalte Grundlagen der Mitarbeiterführung Aufgaben einer Führungskraft Führungsstile Motivation zum
MehrLeitbildentwicklung Einführung in Leitbildentwicklung und Prozessplanung
Einführung in Leitbildentwicklung und Prozessplanung Leitbild Definition 4Ein Leitbild beschreibt die Identität, die Ziele und die Vision von der Zukunft einer Organisation. 4Es bietet die strategische
MehrLandesschulamt und Lehrkräfteakademie Informationen zur zweiten Schulinspektion
Informationen zur zweiten Schulinspektion Stand: Juni 2013 Inhalt Die Ziele der Schulinspektion Die Schulinspektion im Rahmen der Qualitätssicherung und -entwicklung Der Hessische Referenzrahmen Schulqualität
MehrDream Team Leadership. Mechtild Julius. MJ Beratung & Coaching. www.dreamteamleadership.de www.mj-beratung.com
Dream Leadership Mechtild Julius MJ Beratung & Coaching www.dreamteamleadership.de www.mj-beratung.com Wie arbeiten wir zusammen: Als Arbeitsgruppe oder als oder in einer Mischform? Arbeitsgruppe Seite
MehrPsychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung
wgkk.at Schulentwicklung Bewegung Psychosoziale Gesundheit Suchtprävention Ernährung Qualitätsgesicherte Angebote in der schulischen Gesundheitsförderung für alle Wiener Schulen Impressum Herausgeber und
MehrAuftrag und Selbstverständnis von Schulsozialarbeit
Auftrag und Selbstverständnis von Schulsozialarbeit Wie wirkt Schulsozialarbeit? Was kann sie in der Schule leisten? GEW: Schulsozialarbeit wirkt! Professionelles Selbstverständnis und gute Arbeitsbedingungen,
MehrAssoziationen zum Begriff Berufsgenossenschaften
Berufsgenossenschaften und Unfallkassen Januar 2009-1- Befragung von Arbeitnehmern Abbildung 1 Assoziationen zum Begriff Berufsgenossenschaften Damit verbinden... Arbeitsschutz, Sicherheit am Arbeitsplatz
MehrDer DIA Deutschland-Trend-Vorsorge
Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 19. Dezember 2012 20. Befragungswelle 4. Quartal 2012 Klaus Morgenstern Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan
MehrTriftstraße 28 33378 Rheda-Wiedenbrück Fon 05242 90 99 38 Fax 05242 90 99 53 128200@schule.nrw.de www.die-eichendorffschule.de. Mitarbeitergespräche
Triftstraße 28 33378 Rheda-Wiedenbrück Fon 05242 90 99 38 Fax 05242 90 99 53 128200@schule.nrw.de www.die-eichendorffschule.de Mitarbeitergespräche an der Eichendorffschule Bearbeitungsstand: März 2009
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
Mehr