Sperrfrist: 19. November 2012, 14:30 Uhr

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Sperrfrist: 19. November 2012, 14:30 Uhr"

Transkript

1 Berlin, 19. November 2012 Sperrfrist: 19. November 2012, 14:30 Uhr Deutscher Unternehmenspreis Gesundheit - Elf Unternehmen von Europäischer Kommission und dem BKK Bundesverband für herausragendes Betriebliches Gesundheitsmanagement ausgezeichnet Bereits zum sechsten Mal wird heute der Deutsche Unternehmenspreis Gesundheit in Berlin verliehen. Im Rahmen der BKK Tagung Wettbewerbsvorteil Gesundheit werden elf Unternehmen und Behörden für ihr vorbildliches Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) ausgezeichnet. Es werden Preisträger aus verschiedenen Branchen (Industrie; Handel/Verkehr/Transport; öffentlicher Dienst; sonstige Dienstleistungen; Gesundheits- u. Sozialwesen) gekürt, sowie Sonderpreise an Arbeitgeber verliehen, die vorbildliche Lösungen zu Aufgabenstellungen wie die Förderung der psychischen Gesundheit, Fit in die Zukunft, familienorientierte Personalpolitik und betriebliches Eingliederungsmanagement unterstützen. Während eine wachsende Zahl von Unternehmen aller Branchen und Größen in das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) einsteigen, setzen die auf diesem Feld schon erfahrenen Arbeitgeber die Instrumente mittlerweile zur Lösung konkreter betrieblicher Aufgaben ein. Das zeigt ein Blick auf die Konzepte der diesjährigen Preisträger, so Heinz Kaltenbach, Geschäftsführer des BKK Bundesverbandes. Verliehen werden die Urkunden von Herrn Kaltenbach, Geschäftsführer des BKK Bundesverbandes, und Herrn Gänsler, Vorstand der Schwenninger Krankenkasse, an folgende elf Preisträger: BMW Group - Kategorie "Industrie" Deutsche Bahn AG - Kategorie "Handel/Transport/Verkehr" Umweltbundesamt in Dessau - Kategorie "Öffentlicher Dienst" BKK Bundesverband, Kronprinzenstr. 6, Essen, Internet-Adresse: Seite 1 von 8

2 Stadtwerke München GmbH - Kategorie "Sonstige Dienstleistungen" St. Gereon Seniorendienste - Kategorie "Gesundheits- und Sozialwesen" AWO Therapiezentrum und Museum Schloss Cronheim - Kategorie "Kleine und Mittlere Unternehmen" Salzgitter AG - Sonderpreis "Psychische Gesundheit" BASF SE - Sonderpreis "Betriebliches Eingliederungsmanagement" Agentur für Arbeit Schwerin - Sonderpreis "Familienorientiertes Unternehmen" Deutsche Rentenversicherung Braunschweig-Hannover - Sonderpreis "Fit in die Zukunft" ThyssenKrupp Electrical Steel GmbH - Sonderpreis der Jury Der seit 2007 im Rahmen der europäischen Kampagne Move Europe ausgelobte Preis und die breite Streuung der Preisträger soll nicht zuletzt den BGM noch skeptisch gegenüberstehenden Betrieben vor Augen führen, dass Gesundheitsmanagement einerseits in allen Branchen und Betriebstypen erfolgreich eingesetzt werden kann - und dass das BGM Lösungen für konkrete betriebliche Herausforderungen bereit hält. Erfreulich war aus Sicht der vom BKK Bundesverband berufenen Jury nicht nur die Tatsache, dass Umfang und Qualität der von den Teilnehmern präsentierten und gelebten BGM-Konzepte nochmals verbessert wurden, sondern auch, dass sich über die Hälfte der Teilnehmer erstmals um den Deutschen Unternehmenspreis Gesundheit bewarb. Offenbar setzt sich bei den Arbeitgebern mehr und mehr die Erkenntnis durch, dass die vielfältigen Konsequenzen des demografischen Wandels nur über gesundheitsgerechte Arbeitsbedingungen und Prozesse konstruktiv bewältigt werden können. Die Beispiele guter Praxis der in diesem Jahr ausgezeichneten Unternehmen belegen, dass es sich dabei längst um mehr als einen theoretischen An- BKK Bundesverband, Kronprinzenstr. 6, Essen, Internet-Adresse: Seite 2 von 8

3 satz handelt, erläutert Heinz Kaltenbach. Deutscher Unternehmenspreis Gesundheit Preisträgerporträts: Kategorie Industrie : BMW Group Der Automobilhersteller mit seinen rund Mitarbeitern ist seit Jahren im betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) aktiv und wurde 2010 mit dem Sonderpreis "Fit in die Zukunft" ausgezeichnet. Besonders hervorgehoben wurde von der Jury in diesem Jahr, dass alle Aktivitäten auf dem in 12 Handlungsfeldern untergliederten Konzept zum integrierten Gesundheitsmanagement basieren, BMW über "Gesundheitsbotschafter" verfügt, die innerhalb der Produktionsstätten auf Gesundheitsthemen und -maßnahmen aufmerksam machen und die Mitarbeiter über das Programm Move up buchstäblich in Bewegung bringt. Kategorie Handel/Transport/Verkehr : Deutsche Bahn AG Die DB mit ihren Mitarbeitern weltweit, davon zwei Drittel in Deutschland, gehört zu der noch überschaubaren Zahl von Unternehmen, die Mitarbeiterzufriedenheit als Ziel ins Leitbild aufgenommen haben. Vor diesem Hintergrund ist BGM in den letzten Jahren zu einem festen Bestandteil der Unternehmens- und Personalstrategie der Bahn geworden. Das schlägt sich nieder in einem BGF-spezifischen Wissensmanagement (der Konzern hat z.b. ein eigenes Handbuch "Gesundheitsmanagement und Gesundheitsförderung entwickelt, sammelt alle Best-Practice- Beispiele auf Konzernebene und fördert deren breitere Umsetzung) wie in handlungsbezogenen Maßnahmen, zu denen Bonusprogramme für die Mitarbeiter, Burnout-Prävention bei Führungskräften und ein Praxisleitfaden für Führungskräfte mit Gesundheitsangeboten (inklusive Ansprechpartner) für sich selbst und zur Kommunikation an ihre Mitarbeiter gehören. Kategorie Öffentlicher Dienst : Umweltbundesamt in Dessau Die Bundesoberbehörde mit ihren rund Mitarbeitern gehört seit 1996 in Sachen BGM zu den Vorreitern im öffentlichen Dienst. Beeindruckt war BKK Bundesverband, Kronprinzenstr. 6, Essen, Internet-Adresse: Seite 3 von 8

4 die BKK-Jury vor allem von der unternehmenspolitisch hervorragend verankerten BGM-Strategie 2015, die eng mit der Personalentwicklung vernetzt ist. Das BGM des Umweltbundesamtes überzeugt unter anderem durch ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Verhaltens- und Verhältnisprävention, durch ein BGM-Team mit eigenem Budget, eine Vielzahl von umfassenden Unterstützungsmöglichkeiten für die Beschäftigten und insbesondere durch ein kennzahlengestütztes Zielsystem, das nicht zuletzt eine verlässliche Evaluation der Aktivitäten erlaubt. Kategorie Sonstige Dienstleistungen : Stadtwerke München GmbH Die Stadtwerke München haben BGM schon 1999 auf die Agenda genommen und mittlerweile fest in ihr Qualitätsmanagementsystem integriert. Herausgehoben wurde von der Jury, dass die Umsetzung von BGM durch jährlich stattfindende Audits seitens des TÜV überprüft wird. Eine weitere Besonderheit sind die im letzten Jahr durchgeführten Führungskräfteinterviews. Dabei wurden Themen angesprochen, an denen gesundheitliche Auswirkungen von Führungsverhalten erkennbar sind: z. B. die gesundheitsförderliche Qualität des Arbeitsumfelds, die Rolle der einzelnen Führungskräfte im Gesundheitsmanagement, das eigene Gesundheitsverhalten oder der Beitrag von Führungskräften bei Verhaltensänderungen der Mitarbeiter. In einer Veranstaltungsreihe für die Managementebenen mit dem Titel Führen, Verantwortung, Gesundheit" werden konkrete Themen aufgegriffen, wobei ein Schwerpunkt auf Ursachen und Folgen psychischer Belastungen liegt: So ging es 2010 um Burnout und Depression, 2012 um Achtsamkeit und Resilienz. Kategorie Gesundheits- und Sozialwesen : St. Gereon Seniorendienste Die St. Gereon Seniorendienste zeigen exemplarisch, wie auch unter den schwierigen Bedingungen des Gesundheits- und Sozialwesens innerhalb weniger Jahre ein buchstäblich preiswürdiges BGM aufgebaut werden kann. Nachdem im Jahr 2010 erstmals verbindliche Gesundheitsleitlinien erarbeitet wurden, folgte 2011 das Konzept "Wertschätzendes Gesundheitsmanagement", das in diesem Jahr durch Integration in das Qualitätsmanagement zum festen Bestandteil der Führungskultur gemacht wurde. BKK Bundesverband, Kronprinzenstr. 6, Essen, Internet-Adresse: Seite 4 von 8

5 Die Mitarbeiter können ihre Arbeit innerhalb bestimmter Verantwortungsbereiche selbst organisieren, sind per Stellenbeschreibung zur Sorge für die eigene Gesundheit und für die Gesundheiterhaltung der Kollegen aufgefordert und können durch konsequente Gesundheitsförderung bis zu drei zusätzliche Urlaubstage erarbeiten. Kategorie Kleine und Mittlere Unternehmen (KMU) : AWO Therapiezentrum und Museum Schloss Cronheim Als kleines, auch im Gesundheitswesen aktives Unternehmen mit 65 Mitarbeitern ist der AWO-Betrieb in Cronheim gleich in doppelter Hinsicht Vorbild: für KMU und im Bereich Gesundheitsversorgung/Pflege arbeitende Betriebe. Das BGM ist fest in der Unternehmenspolitik verankert und mit internen Routineprozessen verknüpft. Die Mitarbeiterzufriedenheit wird den Leitungskräften als Ziel in den Stellenbeschreibungen vorgegeben, die Mitarbeiter selbst können sich im BGM-Steuerkreis engagieren und werden durch Konsequenz bei außerbetrieblicher Gesundheitsförderung mit Sonderurlaub belohnt. Das Unternehmen ergänzt seine eigenen Ressourcen durch Kooperationen mit einer Krankenkasse, der Berufsgenossenschaft und einem Krankenhaus. Sonderpreis Psychische Gesundheit : Salzgitter AG Am Beispiel der Salzgitter AG ist zu erkennen, dass die Förderung der psychischen Gesundheit auch in Betrieben mit überwiegend gewerblich beschäftigen Mitarbeitern funktioniert. Das Mitarbeiter zählende Unternehmen verfügt z. B. über ein betriebliches Reha-Konzept zum Thema Psychische Erkrankungen, das darauf zielt, gefährdeten oder betroffenen Versicherten frühzeitig Unterstützung anzubieten. Maßnahmen können auch kurzfristig und bedarfsgerecht, also dem Ausprägungsgrad der Beschwerde bzw. Erkrankung entsprechend, angeboten werden und stehen im direkten Arbeitsplatzbezug. Erreicht wird das unter anderem durch die Kombination von interner und externe Expertise: Bei Salzgitter wird das Wissen von arbeitsmedizinischem Dienst, innerbetrieblichen Gesundheitsmanagern, der BKK Salzgitter, der Deutschen Rentenversicherung, der Technischen Universität Braunschweig, Kliniken und BKK Bundesverband, Kronprinzenstr. 6, Essen, Internet-Adresse: Seite 5 von 8

6 Reha-Zentren zusammengeführt und umgesetzt. Sonderpreis Betriebliches Eingliederungsmanagement : BASF SE Der Chemiekonzern war dem Gesetzgeber beim Thema BGM schon immer mindestens einen Schritt voraus: Schon vor drei Jahrzehnten wurde dort mit dem Aufbau eines BGM begonnen, das längst zu fest in die Organisation integrierten Strukturen und zu konkreten Maßnahmen zu allen gesundheitsrelevanten Themen geführt hat. Nicht zuletzt deshalb wurde die BASF 2008 mit dem Unternehmenspreis in der Kategorie Großunternehmen/Industrie ausgezeichnet und 2009 mit dem Sonderpreis Fit in die Zukunft. Auch das in diesem Jahr besonders herausgestellte BGM- Konzept wurde von BASF unter Federführung der Abteilung Arbeitsmedizin und Gesundheitsschutz umgesetzt, bevor es entsprechende gesetzliche Vorgaben gab. Dabei setzt der Konzern auf interdisziplinäre Zusammenarbeit mit medizinischen und nichtmedizinischen Institutionen wie Krankenkassen, dem medizinischen Dienst der Krankenkassen, den behandelnden Ärzten, dem Betriebsrat, der Schwerbehindertenvertretung oder der Berufsgenossenschaft. Das Ziel, dass die Wiedereingliederung den Zeitraum von sechs Monaten nicht überschreiten soll, wird in der Praxis mehr als erreicht: Die durchschnittliche Wiedereingliederungszeit liegt heute bei 30 Tagen. Über die Veröffentlichung der Wiedereingliederungsfälle in den abteilungseigenen Jahresberichten und vor allem durch die Veröffentlichung wissenschaftlicher Beiträge in Fachzeitschriften können andere Arbeitgeber von den BASF-Erfahrungen profitieren. Sonderpreis Familienorientiertes Unternehmen : Agentur für Arbeit Schwerin Was in den meisten Unternehmen bestenfalls in Ansätzen funktioniert, ist bei der Agentur für Arbeit in Schwerin ein durchdachtes Programm: Die Einführung von Maßnahmen und Strukturen, die es den rund 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ermöglichen, Familie und Beruf unter einen Hut zu bekommen, ohne dabei ständig an ihre Belastungsgrenzen zu stoßen. Deshalb wurden z. B. die Aufgaben der Gleichstellungsbeauftragten in dem Punkt Vereinbarkeit von Familie und Beruf intensiviert. Auch die Führungskräfte sind verpflichtet, zusammen mit den Mitarbeiterinnen und BKK Bundesverband, Kronprinzenstr. 6, Essen, Internet-Adresse: Seite 6 von 8

7 Mitarbeitern individuelle Lösungen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu finden. Es gibt nicht nur ein 3-Phasen-Wiedereinstiegsprogramm für die Rückkehr nach der Familienphase; besonders bemerkenswert ist auch das zunächst als Modellprojekt eingeführte hauswirtschaftliche Dienstleistungsangebot ; außerdem wird neben der kurzzeitigen Kinder- Notfallbetreuung in der täglichen Arbeitszeit für die beschäftigten Eltern und Alleinerziehenden eine Kinderbetreuung bei Seminaren und Weiterbildungen bereitgestellt. In der gemeinsam mit Eltern und Kindern erstellten "Bärenstarken Fibel für Eltern und Kinder" finden die Beschäftigten der Arbeitsagentur viele en zur Balance zwischen Familie und Beruf. Sonderpreis Fit in die Zukunft : Deutsche Rentenversicherung Braunschweig-Hannover Schon seit 15 Jahren steht BGM in dieser Organisation mit ihren Mitarbeitern auf der Agenda, und die Auszeichnungen mit dem Unternehmenspreis Gesundheit im Jahr 2009 und 2010 sowie dem Sonderpreis als "Familienorientiertes Unternehmen im Jahr 2011 dokumentieren, dass die Niedersachsen beim Thema Gesundheitsförderung genau so konsequent wie kreativ vorgehen. Mit ausschlaggebend für die Verleihung des diesjährigen Sonderpreises Fit in die Zukunft waren unter anderem die Integration demografischer Aspekte in die Unternehmensstrategie, das 2011 verabschiedete Konzept Lebensphasenorientierte Personalentwicklung", die Berücksichtigung von Gesundheitsaspekten beim Neubau des Verwaltungsgebäudes und die altersgemischte Teambesetzung. Ein vielfältiges Angebot zur Verhaltens- wie zur Verhältnisprävention ist für die Rentenversicherer selbstverständlich und erreicht mit seinen Maßnahmen mehr als jeden dritten Beschäftigten. Sonderpreis der Jury: ThyssenKrupp Electrical Steel GmbH Ein von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung zertifiziertes Betriebsrestaurant, eine in den Betriebsärztlichen Dienst integrierte und vom Bund Deutscher Ernährungsmediziner zertifizierte "Schwerpunktpraxis Ernährungsmedizin", ein Bonusvertrag zum BGM mit der Krankenkasse und ein krankenkassenübergreifender Gesundheitsbericht - das sind nur einige BKK Bundesverband, Kronprinzenstr. 6, Essen, Internet-Adresse: Seite 7 von 8

8 der Besonderheiten des BGM-Konzepts der ThyssenKrupp Electrical Steel GmbH. Die Mitarbeiter zählende Tochtergesellschaft des Thyssen- Krupp Konzerns hat außerdem in ihrem Leitbild festgeschrieben, dass wirtschaftliche Belange keinen Vorrang gegenüber der Sicherheit und der Gesundheit der Mitarbeiter haben. Da das Unternehmen zudem über Betriebsvereinbarungen, einen BGM Steuerkreis und kennzahlenbasierte Zielvorgaben hervorragende Rahmenbedingungen für die Weiterentwicklung des BGM geschaffen hat, wurde die ThyssenKrupp Electrical Steel GmbH in diesem Jahr mit dem Sonderpreis der Jury ausgezeichnet. Seit über 200 Jahren versichern und versorgen Betriebskrankenkassen Mitarbeiter von Unternehmen. Seit der Einführung des Kassenwahlrechts haben sich immer mehr Menschen für die BKK entschieden. Rund 12 Millionen Menschen, einschließlich der Familienversicherten, werden heute von 111 Betriebskrankenkassen versorgt. BKK Bundesverband, Kronprinzenstr. 6, Essen, Internet-Adresse: Seite 8 von 8

- St. Gereon Seniorendienste - Kategorie "Gesundheits- und Sozialwesen"

- St. Gereon Seniorendienste - Kategorie Gesundheits- und Sozialwesen "Deutscher Unternehmenspreis Gesundheit" - Elf Unternehmen von Europäischer Kommission und dem BKK Bundesverband für herausragendes Betriebliches Gesundheitsmanagement ausgezeichnet Pressemitteilung von:

Mehr

Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt

Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt Welche Unterstützung wünschen sich betriebliche Akteure? Befragungsergebnisse Hamburger Arbeitsschutzpartner Die psychische Gesundheit von n ist als ein wichtiges

Mehr

Betriebs-Check Gesundheit

Betriebs-Check Gesundheit Betriebs-Check Gesundheit 1. Rahmenbedingungen für Betriebliche Gesundheitsförderung Um die Gesundheit der Mitarbeiter nachhaltig zu fördern, sind bestimmte Rahmenbedingungen erforderlich. Sind Wohlbefinden

Mehr

Gesundheit im Betrieb

Gesundheit im Betrieb Der Netzwerkgedanke Kleinere und Mittlere Unternehmen (KMU) verfügen oft nicht über die Kapazitäten, ein eigenes, umfassendes BGM aufzubauen. Mit dem Netzwerk Gesunde Betriebe Kinzigtal schaffen wir diese

Mehr

BauWertInwest. I. Zum Status Quo des Arbeits- und Gesundheitsschutzes (AuG) und des Betrieblichen Eingliederungsmanagements (BEM)

BauWertInwest. I. Zum Status Quo des Arbeits- und Gesundheitsschutzes (AuG) und des Betrieblichen Eingliederungsmanagements (BEM) I. Zum Status Quo des Arbeits- und Gesundheitsschutzes (AuG) und des Betrieblichen Eingliederungsmanagements (BEM) 1. Verantwortung, Beratung, Qualifikation BauWertInwest Potenziale im Handwerk Nutzen

Mehr

Ergo-Stahl. Alter(n)sgerechte Arbeitsgestaltung in der Eisen- und Stahlindustrie

Ergo-Stahl. Alter(n)sgerechte Arbeitsgestaltung in der Eisen- und Stahlindustrie Ergo-Stahl Alter(n)sgerechte Arbeitsgestaltung in der Eisen- und Stahlindustrie - Vorabfragebogen zur Situation des betrieblichen Gesundheitsgeschehens - I. Stammdatenblatt (Unternehmen bzw./und Untersuchungseinheit)

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement Die Lösung oder nur Modeerscheinung? www.medica-klinik.de

Betriebliches Gesundheitsmanagement Die Lösung oder nur Modeerscheinung? www.medica-klinik.de Betriebliches Gesundheitsmanagement Die Lösung oder nur Modeerscheinung? www.medica-klinik.de Inhalt Ausgangslage Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Was ist das? Notwendigkeit für die Einführung

Mehr

Bedarfsgerechte Angebote in der Kindertagesbetreuung

Bedarfsgerechte Angebote in der Kindertagesbetreuung Bedarfsgerechte Angebote in der Kindertagesbetreuung Vermeidung von unterschiedlichen Ferien von Kindergartenbetreuung und Schulferienbetreuung Flexible Kinderbetreuung auch morgens und abends, z.b. im

Mehr

Betriebliche Gesundheitsmanagement Ein Konzept mit Zukunft

Betriebliche Gesundheitsmanagement Ein Konzept mit Zukunft AOK- Die Gesundheitskasse in Hessen Betriebliche Gesundheitsmanagement Ein Konzept mit Zukunft Claudia Hauck AOK- Service GESUNDE UNTERNEHMEN Die Art und Weise wie unsere Gesellschaft Arbeit,... organisiert,

Mehr

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität

Mehr

Gesundheit ist Chefsache. Betriebliches Gesundheitsmanagement

Gesundheit ist Chefsache. Betriebliches Gesundheitsmanagement Gesundheit ist Chefsache Betriebliches Gesundheitsmanagement Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Die Krankenstände in Deutschland steigen seit ein paar Jahren wieder an. Im Schnitt ist ein Beschäftigter

Mehr

Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz

Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz CENTRUM FÜR DISEASE MANAGEMENT an der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Technischen Universität München Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz Was können Unternehmen tun? Dr.

Mehr

Erste Erfahrungen aus betriebsärztlicher Sicht. Dr. Peter Egler - Präsidiumsmitglied des Verbandes Deutscher Betriebs- und Werksärzte e.v.

Erste Erfahrungen aus betriebsärztlicher Sicht. Dr. Peter Egler - Präsidiumsmitglied des Verbandes Deutscher Betriebs- und Werksärzte e.v. DGUV 2 Erste Erfahrungen aus betriebsärztlicher Sicht Dr. Peter Egler - Präsidiumsmitglied des Verbandes Deutscher Betriebs- und Werksärzte e.v. (VDBW) Entwicklung Verhältnisprävention Verhaltensprävention

Mehr

Werkfeuerwehren Übersicht der Seminare 2013/2014

Werkfeuerwehren Übersicht der Seminare 2013/2014 Werkfeuerwehren Übersicht der Seminare 2013/2014 Vorstandsbereich 3 Edeltraud Glänzer Abteilung Zielgruppen Inhalt: 1. Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte... 2 a. Demografiefeste Personalpolitik

Mehr

Umgang mit psychischen Erkrankungen Einführung eines betriebspsychologischen Dienstes

Umgang mit psychischen Erkrankungen Einführung eines betriebspsychologischen Dienstes Notwendigkeit der Hilfe bei psychischen Erkrankungen schnelle Hilfe bei Notfall-/Extremsituationen t ti für Betroffene steigende Zahl von Ausfalltagen durch psychische Erkrankungen Unterstützung/Handlungsrahmen

Mehr

Auslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung

Auslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung Bezirksamt Reinickendorf von Berlin Bezirksstadtrat für Wirtschaft, Gesundheit und Bürgerdienste Bezirksstadtrat für Jugend, Familie und Soziales Gleichstellungsbeauftragte Wirtschaftsförderung Auslobung

Mehr

Verzahnung von Arbeitsschutz und betrieblichem Gesundheitsmanagement. Gesunde Ansatzpunkte für sinnvolle Maßnahmen

Verzahnung von Arbeitsschutz und betrieblichem Gesundheitsmanagement. Gesunde Ansatzpunkte für sinnvolle Maßnahmen Verzahnung von Arbeitsschutz und betrieblichem Gesundheitsmanagement Gesunde Ansatzpunkte für sinnvolle Maßnahmen Gliederung Gesundheitsschutz Arbeitsschutz Was heißt eigentlich Gesundheit? Prävention

Mehr

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.

Mehr

Psychologische Unterstützung. Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement

Psychologische Unterstützung. Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement Psychologische Unterstützung Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement Was können Psychologen? Psychologinnen und Psychologen beschäftigen sich mit dem Erleben und dem Verhalten von

Mehr

LVR - Integrationsamt. Herzlich. Willkommen! Folie 1

LVR - Integrationsamt. Herzlich. Willkommen! Folie 1 Herzlich Willkommen! Folie 1 Praxisdialog Umgang mit psychischen Erkrankungen am Arbeitsplatz Workshop 4:Prävention und Resilienz LVR-Integrationsamt 01.04.2014 Köln Folie 2 Prävention und Resilienz -

Mehr

Organisationen im demographischen Wandel Alternsmanagement in der betrieblichen Praxis

Organisationen im demographischen Wandel Alternsmanagement in der betrieblichen Praxis Organisationen im demographischen Wandel Alternsmanagement in der betrieblichen Praxis Mirko Sporket Gesundheit, Qualifikation und Motivation älterer Arbeitnehmer messen und beeinflussen 4. Tagung der

Mehr

MODUL 5: BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT

MODUL 5: BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT Gesunde und motivierte Mitarbeitende sind für Unternehmen unverzichtbar, um eine hohe Arbeits- und Produktqualität sicherzustellen sowie effektiv und effizient produzieren zu können. Jedes Jahr scheiden

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

TSG Gesundheitsmanagement - auch die längste Reise beginnt mit dem ersten Schritt. Thomas Zimmermann 22. März 2011

TSG Gesundheitsmanagement - auch die längste Reise beginnt mit dem ersten Schritt. Thomas Zimmermann 22. März 2011 TSG Gesundheitsmanagement - auch die längste Reise beginnt mit dem ersten Schritt Thomas Zimmermann 22. März 2011 Agenda Das sind wir die Tankstellen Support GmbH So fing alles an Wie viel Veränderung

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement. Gesunde Mitarbeiter sind wichtig. TÜV SÜD Life Service GmbH

Betriebliches Gesundheitsmanagement. Gesunde Mitarbeiter sind wichtig. TÜV SÜD Life Service GmbH Betriebliches Gesundheitsmanagement Gesunde Mitarbeiter sind wichtig TÜV SÜD Life Service GmbH Investieren Sie jetzt in gesunde Arbeitnehmer und sichern Sie so den Erfolg Ihres Unternehmens! Wir zeigen

Mehr

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen

Mehr

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell

Mehr

Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für:

Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für: Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für: Geprüfter Industriemeister Metall (IHK) Geprüfter Industriemeister Chemie (IHK) Geprüfter Industriemeister

Mehr

Helsana Business Health Generationenmanagement. Das unverbindliche Angebot von Helsana für Ihren Erfolg

Helsana Business Health Generationenmanagement. Das unverbindliche Angebot von Helsana für Ihren Erfolg Helsana Business Health Generationenmanagement Das unverbindliche Angebot von Helsana für Ihren Erfolg Generationenmanagement die Antwort für Unternehmen auf den demografischen Wandel Aufgrund des demografischen

Mehr

Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg

Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Andere Wege zur Gesundheit bei Behandlung, Therapie und Pflege Der Mensch im Mittelpunkt einer medizinischen und therapeutischen Versorgung ganzheitlich individuell

Mehr

BETRIEBS- KRANKENKASSE

BETRIEBS- KRANKENKASSE BETRIEBS- KRANKENKASSE Gesetzlich versichert, privat behandelt Wichtige Infos zur Kostenerstattung für Selbstzahler Privater Status für gesetzlich Versicherte Gesundheit ist das höchste Gut: Deshalb ist

Mehr

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln Unternehmensleitbild Vision Mission Werte Spielregeln Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir genießen heute bei unseren Geschäftspartnern einen ausgezeichneten Ruf. Dazu haben die langjährige erfolgreiche

Mehr

Mein Gutes Beispiel. FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT

Mein Gutes Beispiel. FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT Mein Gutes Beispiel FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT Bewerben bis zum 15.01.2015 Mein gutes Beispiel Kampagne mit (Erfolgs-) Geschichte Mein gutes Beispiel geht bereits in die vierte Runde:

Mehr

L e i t f a d e n / F r a g e b o g e n für das Mitarbeiter/innen- Gespräch

L e i t f a d e n / F r a g e b o g e n für das Mitarbeiter/innen- Gespräch L e i t f a d e n / F r a g e b o g e n für das Mitarbeiter/innen- Gespräch Magistrat der Stadt Bremerhaven Personalamt 11/4 Postfach 21 03 60, 27524 Bremerhaven E-Mail: Sylvia.Schroeder@magistrat.bremerhaven.de

Mehr

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS.

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. Themenfeld 3 Beruf und Familie schließen sich auch in der Bundeswehr nicht aus. Als familienfreundlicher Arbeitgeber unterstützt die Bundeswehr bei

Mehr

BETTER.SECURITY AWARENESS FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT

BETTER.SECURITY AWARENESS FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT Informationssicherheit bedingt höhere Anforderungen und mehr Verantwortung für Mitarbeiter und Management in Unternehmen und Organisationen. Awareness-Trainings

Mehr

Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit wiederherstellen, erhalten und fördern

Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit wiederherstellen, erhalten und fördern Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit wiederherstellen, erhalten und fördern Betriebliches Eingliederungsmanagement was ist das eigentlich? Das betriebliche

Mehr

Rauchfreies Krankenhaus Ein Gewinn für alle.

Rauchfreies Krankenhaus Ein Gewinn für alle. Rauchfreies Krankenhaus Ein Gewinn für alle. Informationen für Patienten, Beschäftigte im Krankenhaus und auch für Besucher Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Was bedeutet rauchfreies Krankenhaus?

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Helga Dill, LMU München

Helga Dill, LMU München Helga Dill, LMU München Selbsthilfeansätze für ausgebrannte Beschäftigte in der Wissensökonomie Alternative zu betrieblicher Gesundheitsförderung für diskontinuierliche Beschäftigte? Was Sie erwartet 1.

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

Interkulturelles Betriebliches Gesundheitsmanagement. Dr. Wolfgang Bödeker IGA Initiative Gesundheit und Arbeit / BKK Bundesverband

Interkulturelles Betriebliches Gesundheitsmanagement. Dr. Wolfgang Bödeker IGA Initiative Gesundheit und Arbeit / BKK Bundesverband : Interkulturelles Betriebliches Gesundheitsmanagement Prof. Dr. Martina Harms AMD Hamburg Ramazan Salman Ethno-Medizinisches Zentrum e.v. Dr. Wolfgang Bödeker IGA Initiative Gesundheit und Arbeit / BKK

Mehr

Gesunde Führung in kleinen und mittleren Unternehmen

Gesunde Führung in kleinen und mittleren Unternehmen Gesunde Führung in kleinen und mittleren Unternehmen 1 Beeinflussung? 2 Der passende Zeitpunkt? 2 Selbsttest! 5 Zahlen, Daten, Fakten Warum... 4.1 ArbSchG Die Arbeit ist so zu gestalten, dass eine Gefährdung

Mehr

KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus.

KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. Hubi, Junior und unsere Kunden empfehlen die Württembergische Krankenversicherung AG. Für Kinder bis 7 Jahre: Günstig in die

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Stabsabteilung Strategisches Personalmanagement. Herzlich Willkommen im Ev. Johanneswerk

Stabsabteilung Strategisches Personalmanagement. Herzlich Willkommen im Ev. Johanneswerk 1 Herzlich Willkommen im Ev. Johanneswerk 2 Mitten im Leben Dort, wo die Menschen sind. Besuchen Sie uns auf unserer Internetseite www.johanneswerk.de 3 Informationen zum Ev. Johanneswerk Arbeitsfelder:

Mehr

Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement

Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement Sämtliche Zeichnungen und Karikaturen dieser Präsentation sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung seitens Dr.

Mehr

CHECKLISTE: MAßNAHMEN IM BETRIEBLICHEN GESUNDHEITSMANAGEMENT

CHECKLISTE: MAßNAHMEN IM BETRIEBLICHEN GESUNDHEITSMANAGEMENT CHECKLISTE: MAßNAHMEN IM BETRIEBLICHEN GESUNDHEITSMANAGEMENT Hier erfahren Sie, welche Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung Sie Ihren Mitarbeitern anbieten können und für welche Unternehmensgröße

Mehr

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006 GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...

Mehr

Gesundheitsprävention & Arbeitsrecht

Gesundheitsprävention & Arbeitsrecht Gesundheitsprävention & Arbeitsrecht Referent: Thorsten Armborst Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht 15.10.2013 1/16 Agenda Vorüberlegungen Was kann der AG tun, um Fehlzeiten zu verringern? Das

Mehr

Gesunde Mitarbeiter starkes Unternehmen

Gesunde Mitarbeiter starkes Unternehmen gefördert durch: Gesunde Mitarbeiter starkes Unternehmen Die BKK VerbundPlus und die IHK Ulm laden ein: 1. Ulmer BGM-Gipfel am 23. April 2015 im Buisness Club der ratiopharm arena in Ulm/Neu-Ulm Gesunde

Mehr

Qualitätsmanagementsystem der IHK Köln. Überblick 2015

Qualitätsmanagementsystem der IHK Köln. Überblick 2015 Qualitätsmanagementsystem der IHK Köln Überblick 2015 Aktivitäten zur Weiterentwicklung des QM-Systems /1 Nach dem bestandenen Zertifizierungsaudit (November 2014) hat die Dynamik im QM-System nicht nachgelassen.

Mehr

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der

Mehr

Absicherung der Arbeitskraft Absicherung der Lebensrisiken

Absicherung der Arbeitskraft Absicherung der Lebensrisiken Absicherung der Arbeitskraft Absicherung der Lebensrisiken Finanzielle Sicherheit bei Verlust Ihrer Arbeitskraft. Für die Absicherung Ihrer Arbeitskraft sind Sie selbst verantwortlich! Wenn es um die Absicherung

Mehr

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS.

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. Themenfeld 3 Beruf und Familie schließen sich auch in der Bundeswehr nicht aus. Als familienfreundlicher Arbeitgeber unterstützt die Bundeswehr bei

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Fachkräfte sichern. Jugendliche mit Behinderung in der Ausbildung

Fachkräfte sichern. Jugendliche mit Behinderung in der Ausbildung Fachkräfte sichern Jugendliche mit Behinderung in der Ausbildung Impressum Herausgeber Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Öffentlichkeitsarbeit 1119 Berlin www.bmwi.de Redaktion Kompetenzzentrum

Mehr

Integrationsamt. Einstellung lohnt sich! Wie das Integrationsamt Arbeitgeber von behinderten Menschen fördert

Integrationsamt. Einstellung lohnt sich! Wie das Integrationsamt Arbeitgeber von behinderten Menschen fördert Integrationsamt Einstellung lohnt sich! Wie das Integrationsamt Arbeitgeber von behinderten Menschen fördert Das Integrationsamt: Partner für Arbeitgeber und behinderte Menschen im Beruf Sie leiten ein

Mehr

Neu in Führung. Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams. k.brio coaching GbR. Grobkonzept. offen gesagt: gut beraten.

Neu in Führung. Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams. k.brio coaching GbR. Grobkonzept. offen gesagt: gut beraten. k.brio coaching GbR Neu in Führung Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams Grobkonzept nif_gk_v10_neu in Führung_Coaching-Begleitung Ihre Chance für den perfekten Aufschlag! Wenn

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG Übersicht Wer ist? Was macht anders? Wir denken langfristig. Wir individualisieren. Wir sind unabhängig. Wir realisieren. Wir bieten Erfahrung. Für wen arbeitet? Pierau Planung ist eine Gesellschaft für

Mehr

Krankenkassenwahl: Nicht nur eine Frage des Beitragssatzes

Krankenkassenwahl: Nicht nur eine Frage des Beitragssatzes Gesundheit KOMPAKT Krankenkassenwahl: Nicht nur eine Frage des Beitragssatzes Das sollten Sie wissen Bei der Wahl der richtigen Krankenkasse kommt es nicht nur auf den Beitragssatz an. Da die Gewährung

Mehr

BETRIEBS- KRANKENKASSE. Gesetzlich versichert, privat behandelt. Wichtige Infos zur Kostenerstattung für Selbstzahler

BETRIEBS- KRANKENKASSE. Gesetzlich versichert, privat behandelt. Wichtige Infos zur Kostenerstattung für Selbstzahler BETRIEBS- KRANKENKASSE Gesetzlich versichert, privat behandelt Wichtige Infos zur Kostenerstattung für Selbstzahler Privater Status für gesetzlich Versicherte Gesundheit ist das höchste Gut: Deshalb ist

Mehr

Qualitätsmanagement Handbuch gemäss ISO 9001:2008 / ISO 13485:2003

Qualitätsmanagement Handbuch gemäss ISO 9001:2008 / ISO 13485:2003 Qualitätsmanagement Handbuch gemäss ISO 9001:2008 / ISO 13485:2003 Hausmann Spitalbedarf AG Hubstrasse 104 CH-9500 Wil SG Telefon: 071 929 85 85 Telefax: 071 929 85 84 E-Mail: hsp@hausmann.ch www.hausmann.ch

Mehr

Finanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de

Finanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de Finanzierung für den Mittelstand Leitbild der Abbildung schankz www.fotosearch.de Präambel Die Mitgliedsbanken des Bankenfachverbandes bekennen sich zur Finanzierung des Mittelstands mit vertrauenswürdigen,

Mehr

VIELFALT MACHT BEI UNS KARRIERE.

VIELFALT MACHT BEI UNS KARRIERE. VIELFALT MACHT BEI UNS KARRIERE. Willkommen im öffentlichen Dienst. Karriere mit Zukunft: Ihre Ausbildung im öffentlichen Dienst. Informieren Sie sich jetzt über Ihre Möglichkeiten! MINISTERIUM FÜR INTEGRATION

Mehr

Elterngeld Plus und Partnerschaftlichkeit. Zahlen & Daten

Elterngeld Plus und Partnerschaftlichkeit. Zahlen & Daten Elterngeld Plus und Partnerschaftlichkeit Zahlen & Daten 4. Juni 2014 Das neue Gesetz fördert die partnerschaftliche Aufteilung von familiären und beruflichen Aufgaben Elterngeld Plus Partnerschaftsbonus

Mehr

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 1. An wen richtet sich die Initiative Sportverein 2020 und wer kann daran teilnehmen? Die Initiative Sportverein 2020 richtet sich an alle Sportvereine

Mehr

2.Trägerübergreifende Informationsveranstaltung der gemeinsamen Servicestelle für Rehabilitation am 04.11. 2015

2.Trägerübergreifende Informationsveranstaltung der gemeinsamen Servicestelle für Rehabilitation am 04.11. 2015 Ansprechpartner: Michael Hönisch Gemeinsame Servicestelle für Rehabilitation Dresden Telefon: 0351 8145-107 email:servicestelle.dresden@vbg.de Deutsche Rentenversicherung Bund Datum: 20.08.2015 Telefon:

Mehr

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten:

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Herzlich Willkommen bei der mehr-finanz24 GmbH Mit uns haben

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

Kostenlos und einmalig am Markt mehr Rente ab Pflegestufe I

Kostenlos und einmalig am Markt mehr Rente ab Pflegestufe I Immer da, immer nah. Kostenlos und einmalig am Markt mehr Rente ab Pflegestufe I PrivatRente PflegeRentenoption Im Alter unabhängig bleiben in jeder Situation! Altersvorsorge und Absicherung des Pflegefallrisikos

Mehr

Strategischer Fokus von Anfang an. Die moove Beratung+.

Strategischer Fokus von Anfang an. Die moove Beratung+. Strategischer Fokus von Anfang an. Die moove Beratung+. Strategischer Fokus von Anfang an. Die moove Beratung+. Sie stehen mit Ihrem BGM noch ganz am Anfang? Unsere moove Berater unterstützen Sie beim

Mehr

Entstehungshintergrund Projekt Entwicklung und Erprobung von Instrumenten zur Beurteilung der Ergebnisqualität in der stationären Altenhilfe

Entstehungshintergrund Projekt Entwicklung und Erprobung von Instrumenten zur Beurteilung der Ergebnisqualität in der stationären Altenhilfe Entstehungshintergrund Projekt Entwicklung und Erprobung von Instrumenten zur Beurteilung der Ergebnisqualität in der stationären Altenhilfe Münster, 2. Juli 2013 Brigitte Döcker Vorstandsmitglied AWO

Mehr

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

SIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG. Sie suchen Fachkräfte? Chancen geben

SIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG. Sie suchen Fachkräfte? Chancen geben SIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG Chancen geben Sie suchen Fachkräfte? Mit geringem Aufwand können Sie durch Umschulung, Ausbildung und Weiterbildung eigene Fachkräfte

Mehr

12 Erfolgs-Tipps zur Einführung von Betrieblichem Gesundheitsmanagement

12 Erfolgs-Tipps zur Einführung von Betrieblichem Gesundheitsmanagement 12 Erfolgs-Tipps zur Einführung von Betrieblichem Gesundheitsmanagement Wie Sie häufigsten Stolpersteine bei der Einführung von Betrieblichem Gesundheitsmanagement vermeiden präsentiert von 12 Erfolgs-Tipps

Mehr

CSR - Corporate Social Responsibility Ein Gewinn für alle

CSR - Corporate Social Responsibility Ein Gewinn für alle Wettbewerbsvorteil Attraktiver Arbeitgeber CSR - Corporate Social Responsibility Ein Gewinn für alle 06. Februar 2014 WIP-Treff in Wipperfürth Ulrike Hillenbrand Diözesan-Caritasverband im Erzbistum Köln

Mehr

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt

Mehr

Der Büdelsdorfer Weg. Unternehmenskultur und Betriebliches Gesundheitsmanagement

Der Büdelsdorfer Weg. Unternehmenskultur und Betriebliches Gesundheitsmanagement Unternehmenskultur und Betriebliches Gesundheitsmanagement 1 18.06.2015 Stadt Büdelsdorf 2 18.06.2015 Daten Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen bei der Stadt Verwaltung mit 53 MA (43,68 Vollzeitstellen) Einrichtungen

Mehr

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut

Mehr

Dr. med. Max Kaplan, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer

Dr. med. Max Kaplan, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer Grußwort 22. Arbeitsmedizinische Herbsttagung vom 19.10 bis 21.10.2006 in Würzburg Dr. med. Max Kaplan, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer am 19.10.2006 in Würzburg Es gilt das gesprochene

Mehr

Wie das konkret in der Praxis aussehen kann, erörtern wir mit Ihnen im Praxisforum und freuen uns auf Ihre Erfahrungen.

Wie das konkret in der Praxis aussehen kann, erörtern wir mit Ihnen im Praxisforum und freuen uns auf Ihre Erfahrungen. AOK-Tagung am 19. März 2014 in München Flexibilisierung der Arbeitswelt Praxisforum D In Veränderungsprozessen gesundheitsgerecht führen - Was heißt das in der Praxis? Veränderungsprozesse gesundheitsgerecht

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement. Das 6-Phasen-Modell

Betriebliches Gesundheitsmanagement. Das 6-Phasen-Modell Betriebliches Gesundheitsmanagement Das 6-Phasen-Modell EIN WORT VORWEG EIN WORT VORWEG Betriebliches Gesundheitsmanagement hat sich als Thema im Unternehmenskontext über Jahre etabliert. Unternehmen stehen

Mehr

Wie stellen sich die Krankenkassen den Erfordernissen der UN-Konvention (Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen)?

Wie stellen sich die Krankenkassen den Erfordernissen der UN-Konvention (Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen)? Wie stellen sich die Krankenkassen den Erfordernissen der UN-Konvention (Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen)? AOK Sachsen-Anhalt Visionen aus der Zivilgesellschaft (nach Aktionsplan

Mehr

Deutscher Arbeitgeber- Award 2015. Auditiert durch

Deutscher Arbeitgeber- Award 2015. Auditiert durch Deutscher Arbeitgeber- Award 2015 2 Deutscher Arbeitgeber-Award 2015 Auf der Suche nach den besten Fachkräften bieten Unternehmen ihren Mitarbeitern immer mehr und wollen durch flexible Arbeitszeitmodelle

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

So begeistern Unternehmen Mitarbeiter ein Livebericht

So begeistern Unternehmen Mitarbeiter ein Livebericht So begeistern Unternehmen Mitarbeiter ein Livebericht Anja Bach Leiterin Personal Deutsche Gesellschaft für Qualität 1. Die Blickrichtung 1. Die Blickrichtung Ich werde Sie jetzt in die Rolle Assessor

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

audit berufundfamilie Familienfreundlichkeit konkret

audit berufundfamilie Familienfreundlichkeit konkret audit berufundfamilie Familienfreundlichkeit konkret Foto Andreas Rodriguez - Fotolia.com Das Landratsamt Coburg arbeitet mit der Unterstützung des audit berufundfamilie kontinuierlich daran, die Maßnahmen

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

BU-Optimierung: Mehr Schutz für ALLE! Berufsunfähigkeit. www.volkswohl-bund.de

BU-Optimierung: Mehr Schutz für ALLE! Berufsunfähigkeit. www.volkswohl-bund.de BU-Optimierung: Mehr Schutz für ALLE! Berufsunfähigkeit www.volkswohl-bund.de Machen Sie jetzt mehr aus Ihrer BU Sie haben sich schon vor einiger Zeit mit dem Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung

Mehr

... aus Ihrem Abitur machen.

... aus Ihrem Abitur machen. ... aus Ihrem Abitur machen. DAS ABITURIENTENPROGRAMM ZUM GEPRÜFTEN HANDELSFACHWIRT BEI ALDI SÜD. IHR EINSTIEG IN EINE BESONDERE KARRIERE. Einfach. Erfolgreich. karriere.aldi-sued.de 2 WENIGER VORURTEILE.

Mehr

Psychische Störungen in der Arbeitswelt - Einblicke und Hintergründe -

Psychische Störungen in der Arbeitswelt - Einblicke und Hintergründe - Psychische Störungen in der Arbeitswelt - Einblicke und Hintergründe - Erkenntnisse aus dem Gesundheitsbericht der Krankenversicherungen Forum Friedrichsdorf-Köppern, 26. Mai 2010 Norbert Maus Regionalbüro

Mehr

Evaluation des Projektes

Evaluation des Projektes AuF im LSB Berlin Evaluation des Projektes Führungs-Akademie des DOSB /// Willy-Brandt-Platz 2 /// 50679 Köln /// Tel 0221/221 220 13 /// Fax 0221/221 220 14 /// info@fuehrungs-akademie.de /// www.fuehrungs-akademie.de

Mehr

DB Wesentlichkeitsanalyse 2014

DB Wesentlichkeitsanalyse 2014 DB Wesentlichkeitsanalyse 2014 3. DB Nachhaltigkeitstag Deutsche Bahn AG Dr. Karl-Friedrich Rausch CSO 18.11.2014 Profitabler Marktführer - Initiative Mobilität 4.0 - Abschluss LuFV II - Entwicklung neues

Mehr