PSA-CHECK-1 (5 x 1) Kapillarblut

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1 PSA-CHECK-1 (5 x 1) Kapillarblut Ref. 8082LC; Art.-Nr. PSA1005; PZN Qualitativer Schnelltest zum Nachweis von Prostata-spezifischem Antigen in kapillarem Vollblut (Bei Verwendung im PSA-CCD-READER oder CARDIMAC CONTROLER semi-quantitativer Schnelltest zum Nachweis von PSA im Vollblut) I. PRINZIP Prostata-spezifisches Antigen (PSA) ist ein intrazelluläres Glycoprotein (M.W Dalton), welches nur in der Prostata und im Seminalplasma gebildet wird. PSA, ein normaler Bestandteil des Prostatagewebes, ist in benignem hyperplastischen und in malignem prostatischen Gewebe, in metastatischen Prostatakarzinomen, in prostatischer Flüssigkeit und Seminalplasma vorhanden. PSA ist im Serum von Prostata-Karzinom-Patienten in Folge der verstärkten Ausschüttung erhöht. Der PSA-Check-1 Test ist ein schneller qualitativer Nachweis für die Erkennung von humanem PSA (freie oder komplexe Form mit α-1-antichymotrypsin) in Plasma, Serum oder Vollblut. Die Methode verwendet eine einzigartige Kombination von monoklonalem Farbkonjugat und monoklonalen Festphase-Antikörpern, um selektiv mit einer hohen Sensitivität PSA in den Testproben zu identifizieren. Wenn in der Probe PSA vorhanden ist geht es mit den monoklonalen Antikörper-Goldkonjugat eine Verbindung unter Bildung eines Komplexes ein. Dieser Komplex wiederum bindet sich an Anti-PSA-Antikörper in der Test-Zone (T) und verursacht dort eine rosarote Linie, wenn die PSA- Konzentration höher als 4 ng/ml ist. Ist kein PSA vorhanden, bildet sich keine Linie in der T-Zone. Die Reaktionsmixtur fließt durch das Absorptionsfeld und passiert dabei die Reaktionszone (T) ebenso wie die Kontrollzone (C). Ungebundenes Konjugat reagiert mit den Reagenzien der Kontrollzone (C) und lässt eine rosarote Linie sichtbar werden, welche die korrekte Funktion des Reagenz demonstriert. II. PSA-Check-1 Komponenten Jede Verpackung enthält alle notwendigen Bestandteile, um 5 Tests durchführen zu können: 1. PSA-Check-1 Testkarten: 5 2. Verdünnung (Diluent) in einer Tropfflasche: 1,5 ml 3. Einweg-Plastikpipetten: 5 4. kolloidales Goldkonjugat (monoklonale Anti-PSA-Antikörper): 0,6 ml 5. Gebrauchsanleitung Achtung: Verwenden Sie nur Testkarten, Konjugat und Diluent mit übereinstimmender Chargenbezeichnung! Weiteres Zubehör für die Kapillarblutentnahme: 6. Kapillarblutentnahmesysteme 5 7. Einweglanzettiergeräte 5 III. Lagerung und Stabilität 1. Die PSA-Check-1 Teste sollten bei Raumtemperatur (4 30 C) aufbewahrt werden. Nicht einfrieren! 2. Das Goldkonjugat sollte bei 2 8 C gelagert werden, um die optimale Stabilität zu erhalten. Frieren Sie das Konjugat ebenfalls nicht ein. 3. Die PSA-Check-1 Teste können bis zum aufgedruckten Verfallsdatum verwendet werden. 4. Das dieser Packung beiliegende Zubehör verfügt mindestens über die auf der äußeren Verpackung aufgedruckte Haltbarkeit. Weitere Angaben beim Vertreiber. 1

2 IV. VORSICHTSMASSNAHMEN 1. Dieser Test ist nur für IN VITRO diagnostischen Gebrauch ausgelegt. 2. Behandeln Sie alle Proben als potenziell infektiöses Material. Wenn die Testprozedur beendet ist, entsorgen Sie die Proben entsprechend Ihren lokalen Vorschriften. 3. Lesen Sie die Gebrauchsanweisung sorgfältig, bevor Sie den Test benutzen. 4. Tragen Sie Schutzkleidung wie Laborkittel und Einweghandschuhe während der Testdurchführung. Vermeiden Sie jeden Kontakt mit Mund und Nase während der Probengewinnung und -testung. 5. Essen und Trinken Sie nicht während der Testdurchführung. 6. Verwenden Sie keine Teste, die das Verfallsdatum überschritten haben, welches auf der Packung zu finden ist. 7. Bewahren Sie das kolloidale Goldkonjugat vor und nach dem Gebrauch bei 2 8 C auf. 8. Verwenden Sie keine Teste mit einer beschädigten Schutzhülle. 9. Verwerfen Sie getrübte, wolkige Goldkonjugat-Lösungen. V. PROBENGEWINNUNG UND VORBEREITUNG Probenmaterial: kapillares oder venöses Vollblut. Wenn Sie Plasma oder Serum verwenden wollen, wenden Sie sich bitte an u.g. Hotline für eine spezielle Anleitung. Die Probe sollte unter Standardlaborbedingungen gewonnen werden (aseptisch solcher Art, dass Hämolyse vermieden wird). Jede Probe sollte als potenziell infektiös behandelt werden. Vollblutproben sollten ohne Zeitverzögerung getestet werden. Sollen die Proben innerhalb der nächsten 48 Stunden verwendet werden, sind sie bei 2 8 C im Kühlschrank aufzubewahren. Vor der Testung sind solche Proben gut zu durchmischen und auf Zimmertemperatur zu bringen. ACHTUNG! Für die semi-quantitative Auswertung im PSA-CCD-READER bzw. im CARDIMAC CONTROLER sind ausschließlich Vollblutproben zu verwenden. Am besten eignen sich venöse Blutproben mit EDTA-Zusatz. Bei Verwendung von kapillarem Vollblut sollten spezielle heparinisierte Kapillarblutsammelgefäße (als Zubehör enthalten) verwendet werden. VI. TESTDURCHFÜHRUNG 1. Geben Sie den Proben und den PSA-Check-1 Testkomponenten vor Testbeginn genügend Zeit, um Zimmertemperatur zu erreichen. 2. Entnehmen Sie die Testkarte aus der Schutzhülle. Reißen Sie dazu diese an der Einkerbung auf. 3. Versehen Sie die Karte mit dem Patientennamen oder einer Kontrollnummer. 4. Blutgewinnung mit den beiliegenden Vitrex Safe Lite Einweglanzettiergeräten: ACHTUNG! Die Lanzettiergeräte sind schon vorgespannt und brauchen nur noch aktiviert zu werden. a) Drehen Sie vorsichtig die Schutzkappe ab. Nicht ziehen, nur drehen! b) Setzen Sie das Lanzettiergerät fest an die Stelle des Fingers auf, an der die Blutentnahme stattfinden soll. Drücken Sie den Auslöseknopf. c) Entsorgen Sie das benutzte Einweglanzettiergerät entsprechend Ihren örtlichen Vorschriften. d) Massieren Sie den Finger leicht in Richtung auf die Punktionsstelle, um einen guten Blutfluss zu unterstützen. 2

3 a) b) c) d) 5. Füllen Sie die Kapillare des beiliegenden Kabe-Kapillarblutentnahmesystems gut zur Hälfte. Erzeugen Sie dazu wiederholt einen Tropfen Blut und lassen Sie diesen durch die waagerecht gehaltene Kapillare ansaugen. Sollte der Tropfen auf der Fingeroberfläche verlaufen oder verschmieren, trocknen Sie die Einstichstelle mit einem trockenen Zellstofftupfer ab und erzeugen Sie einen neuen Tropfen. Halten Sie anschließend das Sammelgefäß senkrecht und lassen Sie das Blut aus der Kapillare in das Gefäß laufen. Schütteln Sie den Rest aus. Kapillare entfernen und mit anhängendem Stopfen verschließen. 6. Füllen Sie eine Tropfpipette mit Probenmaterial (kapillares oder venöses Vollblut und geben Sie genau 2 Tropfen (= 50 µl) auf das Probenfeld ( ). Halten Sie die Pipette dabei senkrecht. Die Tropfen müssen frei fallend aufgetragen werden. Ein Kontakt der Pipettenspitze mit der Testkarte ist zu vermeiden. Warten Sie auf die komplette Absorption der Probe. 7. Fügen Sie einen frei fallenden Tropfen (40 µl) kolloidales Goldkonjugat auf dem Probenfeld hinzu. Benutzen Sie das Tropffläschchen. Warten Sie auf die komplette Absorption des Konjugates. 8. Tropfen Sie genau 3 frei fallende Tropfen Diluent (100 µl) aus der Tropfflasche auf das Probenfeld ( ). 9. Lesen Sie das Resultat bei visueller Auswertung nach genau 10 Minuten ab. Bei Verwendung des PSA-CCD-READERS bzw. des CARDIMAC CONTROLERS beachten Sie die Geräteanleitungen. 3

4 Bei Verwendung des PSA-CCD- READERS bzw. des CARDIMAC CONTROLERS beträgt die Reaktionszeit 15 Minuten. VII. AUSWERTUNG NEGATIV: Eine rosarote Linie erscheint bei C (= Kontrolllinie). POSITIV: Sowohl bei C (= Kontrolllinie) als auch in der Test-Zone (T) erscheinen rosarote Linien. Auch eine schwache Linie bei T ist also positiv zu werten. NICHT AUSWERTBAR: Erscheint weder in der Test- noch in der Kontroll-Zone ein sichtbarer Farbstreifen, ist der Test nicht auswertbar. Es wird empfohlen, in diesem Fall den Test zu wiederholen. Ein positives Ergebnis bedeutet, dass die Konzentration von PSA in der untersuchten Probe größer als 4 ng/ml ist. Ein solches Ergebnis sollte fachärztlich abgeklärt werden. Eine PSA- Konzentration über 4 ng/ml ist nicht gleichbedeutend mit der Diagnose Prostata-Karzinom, bedarf aber immer weiterer Diagnostik. VIII. LEISTUNGSDATEN A) Richtigkeit Es wurde eine Studie mit 140 Proben durchgeführt (siehe Tabelle 1). Dabei wurden EDTA- Blutproben von 7 verschiedenen Patienten mit benigner Prostatahyperplasie (BPH) gesammelt. Die PSA-Konzentrationen in den Serumfraktionen der Blutproben wurden mit einer quantitativen ELISA-Methode (BYK DIASORIN) bestimmt. Tabelle 1: Vergleich VEDA.LAB PSA-Check-1 Schnellteste vs. EIA Methode bei Verwendung von Vollblutproben PSA [ng/ml] n + n.a. 0,20 1, ,50 4, , Total n = Anzahl der durchgeführten Tests + = Resultat positiv = Resultat negativ n.a. = nicht auswertbar Spezifität: (60/60)x100 = 100 % Sensitivität: (75/80)x100 = 93,8 % 4

5 B) Interferenzen Potenziell interferierende Substanzen wurden einem PSA-negativen Humanserum zugegeben, das vorher mit dem PSA-Schnelltest getestet worden war. In keinem Fall wurden Interferenzen mit den erwarteten Ergebnissen des VEDA.LAB PSA-Check-1 Test beobachtet. Kallikrein Prostatische, saure Phosphatase Rheuma-Faktoren 1 µg/ml 1 U/L 36 U/mL C) Präzision Intra-Assay Die Präzision innerhalb einer Messreihe wurde durch Untersuchung von 1 weiblichen Serum, 2 negativen Blutproben und 3 Leveln von Kontrollseren als Probenmaterial durchgeführt. Die negativen und positiven Werte wurden in 100 % der Fälle korrekt identifiziert. Inter-Assay Die Präzision von Tag zu Tag wurde durch Untersuchung von 2 weiblichen Seren, 2 negativen Blutproben und denselben 3 Leveln von Kontrollseren als Probenmaterial durchgeführt. Teste von 5 verschiedenen Chargen wurden untersucht und die negativen und positiven Werte in 100 % der Fälle korrekt identifiziert. Inter-Operator 1 weibliches Serum, 2 negative Blutproben und 3 Level Kontrollseren wurden jeweils 5-mal von 3 verschiedenen Untersuchern getestet. Die negativen und positiven Werte wurden in100 % der Fälle korrekt identifiziert. D) Sensitivität Der PSA-Check-1 Schnelltest ist bei visueller Auswertung in der Lage, PSA-Konzentrationen nachzuweisen, die höher als 4 ng/ml entsprechend dem zertifizierten INTERNATIONAL PSA - Referenz-Material (CRM 613 N 1004 des Community Bureau of Reference, Belgien 1998) sind. Dennoch können falsch-positive und falsch-negative Ergebnisse, besonders bei Proben mit PSA- Gehalten im cut-off-bereich von 4,0 ng/ml (siehe Tabelle 1), gefunden werden. Serum von gesunden Männern weist normalerweise PSA-Konzentrationen auf, die mit dem PSA- Check-1 Schnelltest von VEDA.LAB negative Ergebnisse liefern. Bei semi-quantitativer Auswertung mit dem PSA-CCD-READER bzw. dem CARDIMAC CONTROLER können PSA-Konzentrationen ab 3 ng/ml nachgewiesen werden (siehe Geräteanleitung). E) HOOK-Effekt Proben mit sehr hohen PSA-Konzentrationen (mehr als 10 µg/ml) zeigen bei Testung gleich bleibend positive Ergebnisse. IX. EINSCHRÄNKUNGEN DES TESTS 1. Einige Serumproben mit hohen Konzentrationen von Rheuma-Faktoren (RF) können unspezifisch positive Resultate erbringen. Diese Möglichkeit sollte vor Testbeginn ausgeschlossen werden. 2. Der Test ist so angelegt, dass eine Interferenz mit dem humanen Antikörper gegen Maus-IgG (HAMA) unwahrscheinlich ist. Trotzdem können hohe HAMA-Konzentrationen falsch-positive Resultate hervorbringen. 3. Wenn die Konjugat-Lösung nicht bei 2 8 C gelagert wird, kann sich die Leistungsfähigkeit des Tests verändern. 4. Eine Studie (3) mit 130 Patienten (53 bis 95 Jahre alt) zeigte, dass für 56 Patienten, die eine Serum-PSA-Konzentration von 1,5 bis zu 1515 ng/ml hatten, ein Prostata-Karzinom bestätigt wurde. Eine BPH (benigne Prostatahyperplasie) wurde für 74 Probanten mit einer Serum-PSA- Konzentration zwischen 0,1 und 34 ng/ml diagnostiziert. 5. Wie bei jedem anderen diagnostischen Verfahren sollte ein Arzt die aus der Verwendung des Tests gewonnenen Daten unter Hinzuziehen weiterer klinischer Informationen bewerten. 5

6 X. Literatur 1. Bagshawe, K.D Tumor markers. Br J. Cancer 48 : Berg, W., Linder, Ch., Eschholz, G., Link, St., Schubert, J Possibility of Improving the Acceptance Rate of Early Detection Testing for Prostate Cancer with a One-Step Test for Prostate-Specific Antigen in Whole Blood. Urol. Int. 63: Irani, J. Millet, C., Levillain, P., Doré, B., Begon, F., Aubert, J Serum-to-urinary prostate specific antigen ratio : its impact in distinguishing prostate cancer when serum prostate specific antigen level is 4 to 10 ng/ml. J. of Urology. 157 : Kuriyama, M, MC Wang, CL Lee, LD Papsidero, C.S. Killian, H. Inaji, N.H. Slack, T. Nishiura, GP. Murphy and T.M. Chu Use of human prostate specific antigen in monitoring cancer. Cancer res. 41: Liedtke R.L. and JD Batjer Measurement of prostate specific antigen by radioimmunoassay. Clin. Chem. 30 : Papsidero, LD, G.A. Crighan, M.C. Wang, M. Kuriyama, E.A. Johnson, L.A. Valenzuela and T.M. Chu Monoclonal antibody to human prostate antigen. Hybridoma 2 : Wang, M.C., M. Kuriyama, L.D. Papsidero, R.M. Loor, L.A. Valenzuela, G.P. Murphy a,d T.M. Chu Prostate antigen of human cancer patients, P In H. Busch and L.C. Yeoman (ed). Methods in cancer research. Academic Press Inc, New York. XI. ERLÄUTERUNG DER SYMBOLE, ANGABEN ZU DEN HERSTELLERN Informationen zum Zubehör: Einweglanzettiergeräte Vitrex Safe Lite Vitrex Medical ApS Vasekaer 6-8 DK-2730-Herlev Kapillarblutentnahmesystem KABE LABORTECHNIK GmbH Jägerhofstraße 17 D Nümbrecht-Elsenroth mind. bis siehe Etikett Außenverpackung mind. bis siehe Etikett Außenverpackung PSA-Check-1 PSA Beipack_5+Zubehör doc pdf 6

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