Datensicherung Richard Eier

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Datensicherung Richard Eier"

Transkript

1 Datensicherung Richard Eier Stand vom Kapitel 5 Bewertung der Sicherungsverfahren 5.3 Entscheidungsbaum für die Fehlerbehandlung :46

2 Inhaltsverzeichnis 5 Bewertung der Sicherungsverfahren Entscheidungsbaum für die Fehlerbehandlung Ein heuristisches Beispiel zur Einführung 2 Abbildungen Abb. 5.1 : Entscheidungsbaum für die Fehler-Behandlung 1 Abb. 5.2 : Schematische Darstellungen der Fehlersituationen in einem Vektor-Raum 2 Abb. 5.3 : Ein Beispiel mit 4 CW und 3 verschiedenen Decodierschemata 3 Abb. 5.4 : Die Distanzen (Abstände) zwischen den gegebenen CW 3 Abb. 5.5 : Prinzip des Decodierschemas mit einem konsequentem FEC 4 Abb. 5.6 : Prinzip des Decodierschemas mit einem konsequentem ARQ 5 Abb. 5.7 : Relationen zwischen verschiedenen Bewertungswahrscheinlichkeiten 6 Abb. 5.8 : Prinzip des Decodierschemas mit 1-fachem FEC und sonstigem ARQ 7 Abb. 5.9 Zusammenstellung der Bewertungen für das heuristische Beispiel :46

3 :46C:\Daten_Sicherung\Arb_Skizzen\Da-Si_5\Da-Si_5_3.doc 0

4 5 BEWERTUNG DER SICHERUNGSVERFAHREN 5.3 Entscheidungsbaum für die Fehlerbehandlung In unserer Modellvorstellung gehen wir stellvertretend von einem Übertragungssystem aus und sprechen daher bevorzugt von einem gesendeten Code-Wort = CW 0, einem unspezifischen Code-Wort = CW, einem empfangenen Wort = CW X und einem Error-Wort = EW. Als Error wird interpretiert, wenn das gesendete CW 0 und das empfangene Wort CW X nicht übereinstimmen, also wenn CW 0 CW X = EW 0 ist. Die Abb. 5.1 zeigt eine systematische Übersicht der zu erwartenden Situationen. ungestörter Emfpang keine Störung!! EW = 0 CW X = CW = CW 0 nicht erkennbare Störung!! gestörter Emfpang CW X = CW CW 0 EW 0 EW = CW CW 0 CW X = CW 0 + EW erkennbare Störung!! CW X CW error detected korrektes Ergebnis CW X als ein CW erkannt und akzeptiert Restfehler Fehlerbehandlung reine Fehlererkennung Automatic Repeat Request Forward Error Correction ERASURE ARQ FEC (es werden erkannte Fehler (Korrekturversuch durch die (unmittelbare Korrektur gemeldet, aber keine weitere Anforderung einer Wiederholung) in ein nächstgelegenes CW ) Aktionen gesetzt!) reine Fehler-Anzeige CW X CW 0 CW X CW CW 0 korrektes Ergebnis Restfehler Abb. 5.1 : Entscheidungsbaum für die Fehler-Behandlung Die Situation von richtigen oder falschen Code-Wörtern und Pseudo-Wörtern läßt sich, wie in Abb. 5.2 gezeigt, schematisch in einem Vektor-Raum anschaulich darstellen. (Zur Erinnerung: PW sind alle Wörter des VR, die keine CW sind.) Jedes CW ist Mittelpunkt einer Kugel, in der alle PW liegen, die im Falle eines FEC (einer unmittelbaren Fehler-Korrektur) in das CW des Mittelpunkts korrigiert werden. Diese Kugel nennen wir naheliegender Weise eine Korrektur-Kugel. Der Radius der Korrektur-Kugel gibt die Anzahl der Fehler-Stellen an, die in einem implementierten FEC letztendlich korrigiert werden. Diesen Radius bezeichnen wir künftig mit s. Daneben gibt es für die Korrektur-Kugeln den maximalen Radius t, der gerade so groß ist, daß sich die Korrekturkugeln von benachbarten CW im Vektor-Raum nicht überlappen :46C:\Daten_Sicherung\Arb_Skizzen\Da-Si_5\Da-Si_5_3.doc 1

5 Der minimale Abstand zwischen den Mittelpunkten aller Korrektur-Kugeln ist definitionsgemäß der HAMMING-Abstand HA. Wie man entweder anhand von Abb. 5.2 oder durch Ausprobieren leicht verifiziert, bestehen zwischen dem HA und den beiden Radien t und s der Korrektur-Kugeln die beiden Relationen t = (HA 1) DIV 2 und 0 s t (1) Die Grenzen für die Anzahl der automatisch korrigierbaren Fehler liegen also zwischen 0, was überhaupt den Verzicht auf eine automatische Korrektur ausdrückt, und t, was gerade noch einen eindeutigen nächsten Nachbarn unter den CW garantiert. richtiges Code-Wort Pseudo-Wörter falsche Code-Wörter CW X1 t HA nicht erkennbarer Fehler [falsche Decodierung] t erkennbarer Fehler [richtige Korrektur] erkennbarer Fehler [keine Korrektur, ERASURE ] CW 0 erkennbarer Fehler [falsche Korrektur] CW X2 s Abb. 5.2 : Schematische Darstellungen der Fehlersituationen in einem Vektor-Raum Nicht-erkannte Fehler führen zwangsläufig zu Restfehlern, gegen die man nichts mehr unternehmen kann. Erkannte Fehlersituationen stammen von PW, die entweder innerhalb oder außerhalb einer Korrektur-Kugel liegen. Für die PW innerhalb einer Korrektur-Kugeln ist eine automatisch Fehlerkorrektur möglich. Man kann sich dazu entweder in reinen Vorwärtsstrategie mit der Information aus dem Erkennungsmechanismus (vgl. dazu den Begriff des FEC) oder einer Rückfragestrategie (vgl. dazu den Begriff des ARQ)bedienen. Für die PW außerhalb der Korrektur-Kugeln kommt nur ein ARQ oder ein ERASURE in Frage. Wir werden zu beurteilen haben, ob und wann ein FEC, ein ARQ oder überhaupt bloß eine Markierung (vgl. ERASURE) von erkannten Fehlern von Vorteil ist 5.4 Ein heuristisches Beispiel zur Einführung Wir wollen anhand des einfachen Beispiels in Abb. 5.3 demonstrieren, daß die Beurteilung eines Sicherungsverfahrens im Prinzip auf das Klassifizieren und Abzählen aller möglichen Fehlersituationen hinausläuft. Jede einzelne Fehlersituation geht dabei mit der Wahrscheinlichkeit ihres Auftretens ein, nämlich mit p wt(fehlersituation). q N wt(fehlersituation). (2) :46C:\Daten_Sicherung\Arb_Skizzen\Da-Si_5\Da-Si_5_3.doc 2

6 Man beachte aber, daß verschiedene Fehlersituationen mit dem gleichen Gewicht grundsätzlich einzeln gezählt werden müssen. (Wir erinnern daran, daß man unter dem Gewicht wt(fehlersituation) die Anzahl der Fehlerstellen in der genannten Situation versteht. ) Wir befassen uns mit diesem Beispiel relativ ausführlich, um die typischen Fragestellungen und Problemfälle greifbar zu machen, die sich bei der Beurteilung von Sicherungsverfahren ergeben. Das Hauptproblem bei der Beurteilung ist, die Anzahl der Fehlersituationen zu ermitteln oder wenigstens abzuschätzen, die das zu bewertende Szenario ausmachen. Code-Wörter CW 1 CW 2 CW 3 CW alle Pseudo-Wörter mit Distanz Pseudo-Wörter mit Distanz korrekter Empfang Abb. 5.3 : Ein Beispiel mit 4 CW und 3 verschiedenen Decodierschemata Dem Decodierschema in Abb. 5.3 liegt folgende Überlegung zugrunde: Für jedes CW ist eine eigene Spalte vorgesehen. Im obersten Abschnitt steht das jeweils maßgebende CW (mit 5 Stellen). Der Block darunter enthält alle PW, die sich von diesem CW in genau 1 Position unterscheiden. Da das CW 5 Stellen besitzt, muß es in jeder Spalte 5 derartige PW geben. Jedem CW sind schließlich im unteren Abschnitt noch 2 PW im Abstand 2 zugeteilt, wobei unter gleichwertigen Kandidaten willkürlich ausgewählt worden ist. Es werden 3 Decodier-Strategien überlegt: 1. Die empfangenen Wörter CW X werden auf jeden Fall in das nächste CW im Sinne der Spalten von Abb. 5.3 korrigiert. 2. Die CW X werden dann im Sinne der Spalten von Abb. 5.3 korrigiert, wenn sie sich nur an 1 Stelle vom nächsten CW unterscheiden; andernfalls wird ein ARQ veranlaßt. 3. Für die CW X ist in keinem Fall eine Korrektur vorgesehen. Wenn die Wörter nicht mit einem der CW übereinstimmen, wird mit einem ARQ reagiert. FEC FEC ARQ ARQ d wt CW 1 CW 2 CW 3 CW 4 CW 1 wt{11110}= 4 wt {01011} = 3 wt {10101} = 3 CW 2 d{cw 2,CW 1 }= 4 wt {10101} = 3 wt {01011} = 3 CW 3 d{cw 3,CW 1 }= 3 d{cw 3,CW 1 }= 3 wt {11110} = 4 CW 4 d{cw 4,CW 1 }= 3 d{cw 3,CW 1 }= 3 d{cw 3,CW 1 }= 4 Abb. 5.4 : Die Distanzen (Abstände) zwischen den gegebenen CW :46C:\Daten_Sicherung\Arb_Skizzen\Da-Si_5\Da-Si_5_3.doc 3

7 Als erstes stellen wir in Abb. 5.4 die Unterschieden zwischen allen CW tabellarisch zusammen. Sie werden anhand der mod 2-Differenzen ( CW i CW j ) = ( CW i XOR CW j ) aller CW-Paare festgestellt und mit der Gewichtsfunktion wt, d.h. durch ANZ der Komponenten ungleich 0, bewertet (vgl. obere Hälfte der Tabelle in Abb. 5.4). Zu dem gleichen Ergebnis kommt man, wenn man als Distanz d gleich die ANZ der verschiedenen CW-Stellen in CW i und CW j abzählt (vgl. untere Hälfte der Tabelle in Abb. 5.4). d{cw i,cw j } = d{cw j,cw i } = wt { CW i -CW j } = wt {CW i XOR CW j } (3) Aus dieser Tabellen können wir zweierlei entnehmen: 1. Der HAMMING-Abstand des Codes = MIN { Abstände zwischen den CW-Paaren } : HA = Jedes CW hat seine eigenen Abstände zu den anderen CW. Im vorliegenden Beispiel ergibt sich allerdings, daß die Verteilung der Distanzen für alle CW gleich ist. Und zwar ergibt sich in jedem Fall 2-mal der Abstand 3 und 1-mal der Abstand 4. Bei der folgenden Bewertung der Fehlersituationen wird sich dieser Sachverhalt als recht günstig erweisen. Wir bewerten nun der Reihe nach die 3 Decodierschamata in Hinblick auf die Wahrscheinlichkeiten, daß das Ergebnis korrekt ist (p KORR ), daß es durch eine Rückfrage nochmals überprüft werden soll (p ARQ ) oder daß es am Ende unerkannt falsch ist (p REST ). An sich müßten diese Wahrscheinlichkeiten für jedes CW separat bestimmt und am Ende mit den Auftritts-Wahrscheinlichkeiten der einzelnen CW gemittelt werden. In vielen Fällen - wie übrigens auch in unserem Beispiel - sind allerdings die Stückzahlen der maßgebenden Fehlersituationen für alle CW gleich, so daß sich die besagte Mittelung erübrigt und man sich so von Haus auf die Untersuchung von nur 1 CW beschränken kann. Das Decodierschema mit einem konsequentem FEC Die Decodiervorschrift: Jedes empfangene Wort CW X ist in der Tabelle von Abb. Abb. 5.3 in einer bestimmten Spalte zu finden und wird am Ende in das CW in der ersten Zeile dieser Spalte decodiert. Diese Methode ist in Abb. 5.5 veranschaulicht. p REST p KORR CW CW CW CW p ARQ = 0 KORREK RESTFEHL Abb. 5.5 : Prinzip des Decodierschemas mit einem konsequentem FEC Aus dieser Darstellung geht hervor, daß in den folgenden Fällen das korrekte CW nach der Decodierung entsteht: 1-mal, wenn bei der Übertragung 0 Fehler aufgetreten sind, d.h. für wt (Fehler) = :46C:\Daten_Sicherung\Arb_Skizzen\Da-Si_5\Da-Si_5_3.doc 4

8 5-mal, wenn bei der Übertragung 1 Fehler aufgetreten ist, d.h. für wt (Fehler) = 1 2-mal, wenn bei der Übertragung 2 Fehler aufgetreten sind, d.h. für wt (Fehler) = 2 Man beachte, daß in unserem Beispiel die Stückzahlen der kritischen Fehlermuster mit demselben Gewicht für alle CW gleich groß sind, so daß wir unsere Überlegungen für alle CW gemeinsam anstellen können und nicht auf jedes CW einzeln einzugehen brauchen. Damit können wir bereits den Ausdruck für die Wahrscheinlichkeit p KORR einer korrekten Decodierung in Abhängigkeit von der Einzelbit-Fehlerwahrscheinlichkeit p angeben: p KORR = 1 p 0.q p 1.q p 2.q 5-2 = = 1 8.p p 3 9.p p p 2 (4) Da die Einzelbit-Fehlerwahrscheinlichkeiten, mit denen wir es zu tun haben, in der Regel sehr klein sind, z.b p = 10-6 oder p = 10-9, reicht es im allgemeinen aus, nur das dominante Glied des Polynomausdrucks, also jenes mit der kleinsten Potenz in p, in Rechnung zu stellen. Diese Näherung haben wir in der obigen Gleichung bereits angeführt. Im vorliegenden Decodierschema ist kein ARQ vorgesehen, weil ja alle erkannten Fehlersituationen mittels FEC aufgelöst werden. Folglich ist die Wahrscheinlichkeit eines ARQ gleich Null. p ARQ = 0 (5) Schließlich ist noch die Restfehler-Wahrscheinlichkeit zu anzugeben. Hier können wir uns die Mühe sparen, alle Fehlersituationen einzeln zu untersuchen und abzuzählen. Da es in unserem Decodierschema nur die Alternative korrekt oder falsch decodiert gibt, ist die Wahrscheinlichkeit, daß eine Restfehler auftritt, gleich der komplementären Wahrscheinlichkeit einer korrekten Decodierung. p REST = 1 - p KORR = = 8.p 2 14.p p 4 2.p 5 8.p 2 (6) Das Decodierschema mit einem konsequentem ARQ Die Decodiervorschrift: p KORR p REST KORREK CW RESTFEHLE CW CW CW ARQ p ARQ Abb. 5.6 : Prinzip des Decodierschemas mit einem konsequentem ARQ Ein CW X, das wie ein CW aussieht, wird vorbehaltslos akzeptiert. Wenn es jedoch kein CW, sondern ein PW ist, wird es nicht akzeptiert und ein ARQ veranlaßt :46C:\Daten_Sicherung\Arb_Skizzen\Da-Si_5\Da-Si_5_3.doc 5

9 Auf Grund der Decodier-Regeln ergibt sich das korrekte CW nur dann aus dem CW X, wenn 1-mal 0 Fehler aufgetreten sind. Die Wahrscheinlichkeit dafür ist: p KORR = 1 p 0.q 5-0 = (1 p) j j = 1 5 ( 1 ) = 1 p j= 2 = 1 5.p p 2 10.p p 4 1.p p 1 (7) Zu einem Restfehler kommt es hingegen, wenn das CW X ein CW ungleich dem gesendeten CW 0 ist. Für das vorliegende Beispiel ist aus der Abstandsverteilung der CW in Abb. 5.4 zu ersehen, daß es für jedes CW 2 kritische Fehlermuster vom Gewicht 3 und 1 vom Gewicht 4 gibt, so daß der Decoder ein falsches CW akzeptiert und somit ein Restfehler entsteht. Auf Grund dieser Überlegung erhalten wir somit für die Restfehler-Wahrscheinlichkeit den Ausdruck: P REST = 2 p 3.q p 4.q 5-4 = = 2.p 3 3.p p 5 2.p 3 (8) Die Summe aus p KORR und p REST ergibt die Wahrscheinlichkeit, daß das CW X vom Decoder unmittelbar akzeptiert wird. Wir sprechen in diesem Fall daher von der Akzeptanz-Wahrscheinlichkeit und erhalten dafür: p AKZ = p KORR + p REST = = 1 5.p p 2 8.p p 4 0.p p 1 (9) Der ARQ-Fall tritt ein, wenn der Decoder das CW X nicht akzeptiert. Auf diese Weise findet man hier für die ARQ-Wahrscheinlichkeit auf kurzem Weg den Ausdruck : p ARQ = 1 p AKZ ( = 1 ( p KORR + p REST ) ) = = 5.p 1 10.p p 3 2.p 4 5.p 1 (10) Als Zwischenbilanz ziehen wir einige interessante Schlußfolgerungen aus den Näherungswerten der bisherigen Ergebnisse und stellen sie in der folgenden Tabelle zusammen. p j p AKZ p KORR p ARQ(1) 1 p KORR p ARQ(2) 1 p AKZ p AKZ p KORR = p REST p ARQ(1) p ARQ(2) = p REST Abb. 5.7 : Relationen zwischen verschiedenen Bewertungswahrscheinlichkeiten Die Akzeptanz-Wahrscheinlichkeit ist in ersten Näherung offensichtlich gleich der Wahrscheinlichkeit einer korrekten Decodierung. Der Unterschied zwischen beiden ist die Restfehler-Wahrscheinlichkeit, die nach Gl.(8) aber bereits in der Größenordnung der gerade vernachlässigten Summenterme liegt. Als Pendant kann die ARQ-Wahrscheinlichkeit näherungsweise entweder als die Wahrscheinlichkeit eines nicht-korrekten oder eines nicht-akzeptierten CW X gewertet werden. Die Differenz zwischen den beiden Standpunkten ist wiederum die Restfehler-Wahrscheinlichkeit, die, wie oben gesagt, nicht mehr ins Gewicht fällt. Wir werden diese Erfahrung zur Maxime unserer künftigen Bewertungsstrategie machen. Das hybrides Decodierschema mit einem FEC für 1-fache Fehler und sonst ARQ Die Decodiervorschrift: :46C:\Daten_Sicherung\Arb_Skizzen\Da-Si_5\Da-Si_5_3.doc 6

10 Da der HAMMING-Abstand des Codes HA = 3 ist, überlegen wir schließlich auch einen Decoder, der 1-fache Fehler automatisch korrigiert (d.h. FEC) und darüber hinausgehende Fehler mit einem ARQ beantwortet. p KORR p RES CW 1 CW 2 CW 3 CW 4 KORREKT RESTFEHLER p ARQ ARQ Abb. 5.8 : Prinzip des Decodierschemas mit 1-fachem FEC und sonstigem ARQ Eine korrekte Decodierung ergibt sich unter den vorliegenden Umständen: 1-mal, wenn bei der Übertragung 0 Fehler aufgetreten sind, d.h. für wt (Fehler) = 0, 5-mal, wenn bei der Übertragung 1 Fehler aufgetreten ist, d.h. für wt (Fehler) = 1, und diese Verteilung trifft in gleicher Weise für alle 4 CW zu. Nach dem bewährten Rezept von Gl.(4) erhält man nun den folgenden Ausdruck für die Wahrscheinlichkeit einer korrekten Decodierung : p KORR = 1 p 0.q p 1.q 5-1 = = 1 10.p p 3 15.p p p 2 (11) Als nächstes nehmen wir uns die ARQ-Wahrscheinlichkeit vor, weil hier das Abzählen der relevanten Fehlerkonstellationen weniger Mühe macht als bei den Restfehlern. Ein ARQ-Fall ergibt sich dann, wenn ein gesendetes CW 0 aus der ersten Zeile von Abb. 5.3 in eines der 8 PW aus den beiden letzten Zeilen verfälscht wird. Für die Bewertung benötigen wir deshalb für jedes CW die Distanzverteilungen zwischen dem CW und den 8 PW. Wenn man die einschlägigen Bitmuster aus der Tabelle in Abb. 5.3 konsequent vergleicht, stellt man fest, daß es für jedes CW 4 ARQ-relevante Fehler mit dem Gewicht 2 und 4 Fehler mit dem Gewicht 3 gibt, so daß sich auch hier ein besonderes Eingehen auf jedes einzelne CW erübrigt. Indem man die Gewichtsverteilung dieser Fehler in Rechnung stellt, kann man die ARQ- Wahrscheinlichkeit unmittelbar anschreiben. p ARQ = 4 p 2.q p 3.q 5-3 = = = 4.p 2 8.p p 4 4.p 2 (12) Für die vollständige Bewertung des Decodierschemas fehlt jetzt noch ein Ausdruck für die Restfehler-Wahrscheinlichkeit. Wir ermitteln ihn aus dem Umstand, daß ein Restfehler dadurch gekennzeichnet ist, daß weder das korrekte CW noch ein ARQ ermittelt werden kann. Der gewünschte Ausdruck für die Restfehler-Wahrscheinlichkeit ergibt sich somit zu: p REST = 1 p KORR p ARQ = = 6.p 2 12.p p 4 4.p 5 6.p 2 (13) :46C:\Daten_Sicherung\Arb_Skizzen\Da-Si_5\Da-Si_5_3.doc 7

11 Auch bei diesem Decodierschema bedürfen die Näherungswerte eines Kommentars. Es ist auffällig, daß hier die ARQ-Wahrscheinlichkeit und die Restfehler-Wahrscheinlichkeit von der gleichen Größenordnung in p 2 sind und daß hier folglich nicht so ohne weiters die eine gegenüber der anderen vernachlässigt werden kann. Dieser Sachverhalt hat einen recht anschaulichen Hintergrund: Bei unserem Code gibt es nämlich im Abstand 2 von jedem CW einerseits 6 Pseudo-Wörter, die durch das FEC zu einem Restfehler decodiert werden, andrerseits existieren aber auch 4 andere Pseudo-Wörter, die mangels einer vorgesehenen Korrektur zu einem ARQ führen. (Man beachte, daß die Vereinigung der beiden Gruppen von Pseudo-Wörtern die Menge aller Wörter vom Gewicht 2 ergeben muß.) Fürs erste wollen wir es bei dieser Interpretation bewenden lassen, werden aber später noch einmal aus allgemeinerer Sicht darauf zu sprechen kommen. Zum Abschluß unseres heuristischen Beispiels stellen wir die Ergebnisse für alle 3 Decodierschemata in einer tabellarischen Übersicht zusammen, die im besonderen noch die wechselseitigen Abhängigkeiten unterstreichen soll. p AKZ p KORR p ARQ p REST FEC p p 2 FEC + ARQ 1 4. p p 2 4. p 2 6. p 2 ARQ 1 5. p p 1 5. p 1 2. p 3 Abb. 5.9 Zusammenstellung der Bewertungen für das heuristische Beispiel Zum leichteren Verstehen der Einträge in dieser Tabelle wird folgendes bemerkt: Die jeweilige Koeffizienten bei p ARQ und p REST (gelb unterlegt) ist gleich der ANZ der kritischen Fehlermuster, die zu der spezifizerten Situation beitragen; Der Exponent von p (türkis unterlegt) gibt das Gewicht der gezählten Fehlermuster an. Die Größen p AKZ und p KORR sind als die Wahrscheinlichkeiten der komplementären Ereignisse von Akzeptieren bzw. korrektem Decodieren ausgedrückt. Man denke nicht zuletzt auch daran, daß die Einträge in der Tabelle nur Näherungswerte sind. Die vernachlässigten Terme sind in ihrer Größenordnung um den Faktor p 1 kleiner als der jeweils betroffene Wert. Wenn man den Umständen angepaßt ein = 10 3 annimmt, liegt die Genauigkeit der Näherungen in der %o Gegend. Am Ende abstrahieren wir aus Abb. 5.9 noch die folgenden Regeln, die zweifellos auch die Erwartungen eines guten Ingenieurs wiedergeben: Die konsequente ARQ-Decodierung liefert die beste Restfehler-Wahrscheinlichkeit, aber die schlechteste Akzeptanz-Wahrscheinlichkeit. Bei der konsequenten FEC-Decodierung ist es genau umgekehrt; es werden alle eingegangenen CW X akzeptiert, aber die Restfehler-Wahrscheinlichkeit ist am größten. Die Ergebnisse der hybriden Decodierung liegen zwischen diesen beiden Grenzfällen. Die Einträge in Abb. 5.9 lassen erkennen, daß im vorliegenden Beispiel die kritischen Fehlermuster, die zu einem Restfehler (d.h. zu einer falschen Fehlerkorrektur) führen, das gleiche Gewicht 2 haben wie die anderen Fehlermuster, die als ARQ-Fälle behandelt werden :46C:\Daten_Sicherung\Arb_Skizzen\Da-Si_5\Da-Si_5_3.doc 8

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

4. Woche Decodierung; Maximale, Perfekte und Optimale Codes. 4. Woche: Decodierung; Maximale, Perfekte und Optimale Codes 69/ 140

4. Woche Decodierung; Maximale, Perfekte und Optimale Codes. 4. Woche: Decodierung; Maximale, Perfekte und Optimale Codes 69/ 140 4 Woche Decodierung; Maximale, Perfekte und Optimale Codes 4 Woche: Decodierung; Maximale, Perfekte und Optimale Codes 69/ 140 Szenario für fehlerkorrigierende Codes Definition (n, M)-Code Sei C {0, 1}

Mehr

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte 50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien

Mehr

Die Gleichung A x = a hat für A 0 die eindeutig bestimmte Lösung. Für A=0 und a 0 existiert keine Lösung.

Die Gleichung A x = a hat für A 0 die eindeutig bestimmte Lösung. Für A=0 und a 0 existiert keine Lösung. Lineare Gleichungen mit einer Unbekannten Die Grundform der linearen Gleichung mit einer Unbekannten x lautet A x = a Dabei sind A, a reelle Zahlen. Die Gleichung lösen heißt, alle reellen Zahlen anzugeben,

Mehr

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999 Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell

Mehr

Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen

Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen Inhaltsverzeichnis A) Vorbemerkungen B) Lernziele C) Theorie mit Aufgaben D) Aufgaben mit Musterlösungen 4 A) Vorbemerkungen Bitte beachten Sie: Bei Wurzelgleichungen

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Theoretische Grundlagen der Informatik WS 09/10

Theoretische Grundlagen der Informatik WS 09/10 Theoretische Grundlagen der Informatik WS 09/10 - Tutorium 6 - Michael Kirsten und Kai Wallisch Sitzung 13 02.02.2010 Inhaltsverzeichnis 1 Formeln zur Berechnung Aufgabe 1 2 Hamming-Distanz Aufgabe 2 3

Mehr

7 Rechnen mit Polynomen

7 Rechnen mit Polynomen 7 Rechnen mit Polynomen Zu Polynomfunktionen Satz. Zwei Polynomfunktionen und f : R R, x a n x n + a n 1 x n 1 + a 1 x + a 0 g : R R, x b n x n + b n 1 x n 1 + b 1 x + b 0 sind genau dann gleich, wenn

Mehr

1 Mathematische Grundlagen

1 Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.

Mehr

Austausch- bzw. Übergangsprozesse und Gleichgewichtsverteilungen

Austausch- bzw. Übergangsprozesse und Gleichgewichtsverteilungen Austausch- bzw. Übergangsrozesse und Gleichgewichtsverteilungen Wir betrachten ein System mit verschiedenen Zuständen, zwischen denen ein Austausch stattfinden kann. Etwa soziale Schichten in einer Gesellschaft:

Mehr

Zeit lässt sich nicht wie Geld für schlechte Zeiten zur Seite legen. Die Zeit vergeht egal, ob genutzt oder ungenutzt.

Zeit lässt sich nicht wie Geld für schlechte Zeiten zur Seite legen. Die Zeit vergeht egal, ob genutzt oder ungenutzt. Zeitmanagement Allgemeine Einleitung Wie oft haben Sie schon gehört Ich habe leider keine Zeit? Und wie oft haben Sie diesen Satz schon selbst gesagt? Wahrscheinlich nahezu jeden Tag. Dabei stimmt der

Mehr

Sonderrundschreiben. Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen

Sonderrundschreiben. Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen Sonderrundschreiben Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen Sonnenstraße 11-80331 München Telefon 089 / 5404133-0 - Fax 089 / 5404133-55 info@haus-und-grund-bayern.de

Mehr

Abschlussprüfung Realschule Bayern II / III: 2009 Haupttermin B 1.0 B 1.1

Abschlussprüfung Realschule Bayern II / III: 2009 Haupttermin B 1.0 B 1.1 B 1.0 B 1.1 L: Wir wissen von, dass sie den Scheitel hat und durch den Punkt läuft. Was nichts bringt, ist beide Punkte in die allgemeine Parabelgleichung einzusetzen und das Gleichungssystem zu lösen,

Mehr

Lineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3

Lineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3 Lineare Funktionen Inhaltsverzeichnis 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition............................... 3 1.2 Eigenschaften............................. 3 2 Steigungsdreieck 3 3 Lineare Funktionen

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Anwendungshinweise zur Anwendung der Soziometrie

Anwendungshinweise zur Anwendung der Soziometrie Anwendungshinweise zur Anwendung der Soziometrie Einführung Die Soziometrie ist ein Verfahren, welches sich besonders gut dafür eignet, Beziehungen zwischen Mitgliedern einer Gruppe darzustellen. Das Verfahren

Mehr

Betragsgleichungen und die Methode der Fallunterscheidungen

Betragsgleichungen und die Methode der Fallunterscheidungen mathe online Skripten http://www.mathe-online.at/skripten/ Betragsgleichungen und die Methode der Fallunterscheidungen Franz Embacher Fakultät für Mathematik der Universität Wien E-mail: franz.embacher@univie.ac.at

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

Das Mathematik-Abitur im Saarland

Das Mathematik-Abitur im Saarland Informationen zum Abitur Das Mathematik-Abitur im Saarland Sie können Mathematik im Abitur entweder als grundlegenden Kurs (G-Kurs) oder als erhöhten Kurs (E-Kurs) wählen. Die Bearbeitungszeit für die

Mehr

Korrigenda Handbuch der Bewertung

Korrigenda Handbuch der Bewertung Korrigenda Handbuch der Bewertung Kapitel 3 Abschnitt 3.5 Seite(n) 104-109 Titel Der Terminvertrag: Ein Beispiel für den Einsatz von Future Values Änderungen In den Beispielen 21 und 22 ist der Halbjahressatz

Mehr

sondern alle Werte gleich behandelt. Wir dürfen aber nicht vergessen, dass Ergebnisse, je länger sie in der Vergangenheit

sondern alle Werte gleich behandelt. Wir dürfen aber nicht vergessen, dass Ergebnisse, je länger sie in der Vergangenheit sondern alle Werte gleich behandelt. Wir dürfen aber nicht vergessen, dass Ergebnisse, je länger sie in der Vergangenheit liegen, an Bedeutung verlieren. Die Mannschaften haben sich verändert. Spieler

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

K.U.Müller www.muellerbahn.de November 2009

K.U.Müller www.muellerbahn.de November 2009 K.U.Müller www.muellerbahn.de November 2009 Anschluss der Acryl-Röhren an die MpC Ziel ist es, den jeweiligen Röhren eine Block-Nummer zuzuordnen, um in diesem Block außerhalb der Anlage einen Zug parken

Mehr

Codierungsverfahren SS 2011. Reed-Solomon-Codes zur Mehrblock-Bündelfehler-Korrektur

Codierungsverfahren SS 2011. Reed-Solomon-Codes zur Mehrblock-Bündelfehler-Korrektur Reed-Solomon-Codes zur Mehrblock-Bündelfehler-Korrektur Wie die zyklischen BCH-Codes zur Mehrbitfehler-Korrektur eignen sich auch die sehr verwandten Reed-Solomon-Codes (= RS-Codes) zur Mehrbitfehler-Korrektur.

Mehr

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei

Mehr

Güte von Tests. die Wahrscheinlichkeit für den Fehler 2. Art bei der Testentscheidung, nämlich. falsch ist. Darauf haben wir bereits im Kapitel über

Güte von Tests. die Wahrscheinlichkeit für den Fehler 2. Art bei der Testentscheidung, nämlich. falsch ist. Darauf haben wir bereits im Kapitel über Güte von s Grundlegendes zum Konzept der Güte Ableitung der Gütefunktion des Gauss im Einstichprobenproblem Grafische Darstellung der Gütefunktionen des Gauss im Einstichprobenproblem Ableitung der Gütefunktion

Mehr

Skript und Aufgabensammlung Terme und Gleichungen Mathefritz Verlag Jörg Christmann Nur zum Privaten Gebrauch! Alle Rechte vorbehalten!

Skript und Aufgabensammlung Terme und Gleichungen Mathefritz Verlag Jörg Christmann Nur zum Privaten Gebrauch! Alle Rechte vorbehalten! Mathefritz 5 Terme und Gleichungen Meine Mathe-Seite im Internet kostenlose Matheaufgaben, Skripte, Mathebücher Lernspiele, Lerntipps, Quiz und noch viel mehr http:// www.mathefritz.de Seite 1 Copyright

Mehr

Bedienungsanleitung: Onlineverifizierung von qualifiziert signierten PDF-Dateien

Bedienungsanleitung: Onlineverifizierung von qualifiziert signierten PDF-Dateien Sie haben von der VR DISKONTBANK GmbH ein signiertes PDF-Dokument (i.d.r. eine Zentralregulierungsliste mit dem Status einer offiziellen Rechnung) erhalten und möchten nun die Signatur verifizieren, um

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage:

1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage: Zählen und Zahlbereiche Übungsblatt 1 1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage: Für alle m, n N gilt m + n = n + m. in den Satz umschreiben:

Mehr

Einführung in die Algebra

Einführung in die Algebra Prof. Dr. H. Brenner Osnabrück SS 2009 Einführung in die Algebra Vorlesung 13 Einheiten Definition 13.1. Ein Element u in einem Ring R heißt Einheit, wenn es ein Element v R gibt mit uv = vu = 1. DasElementv

Mehr

Webalizer HOWTO. Stand: 18.06.2012

Webalizer HOWTO. Stand: 18.06.2012 Webalizer HOWTO Stand: 18.06.2012 Copyright 2003 by manitu. Alle Rechte vorbehalten. Alle verwendeten Bezeichnungen dienen lediglich der Kennzeichnung und können z.t. eingetragene Warenzeichen sein, ohne

Mehr

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der

Mehr

Ein Vorwort, das Sie lesen müssen!

Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer am Selbststudium, herzlichen Glückwunsch, Sie haben sich für ein ausgezeichnetes Stenografiesystem entschieden. Sie

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

FAQs für beglaubigte Übersetzungen. 2015 Francesca Tinnirello

FAQs für beglaubigte Übersetzungen. 2015 Francesca Tinnirello FAQs für beglaubigte Übersetzungen Die am häufigsten gestellten Fragen für beglaubigte Übersetzungen 1) Was sind beglaubigte Übersetzungen? 2) Was kostet eine beglaubigte Übersetzung? 3) Muss ich das Original

Mehr

Systeme 1. Kapitel 6. Nebenläufigkeit und wechselseitiger Ausschluss

Systeme 1. Kapitel 6. Nebenläufigkeit und wechselseitiger Ausschluss Systeme 1 Kapitel 6 Nebenläufigkeit und wechselseitiger Ausschluss Threads Die Adressräume verschiedener Prozesse sind getrennt und geschützt gegen den Zugriff anderer Prozesse. Threads sind leichtgewichtige

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Animationen erstellen

Animationen erstellen Animationen erstellen Unter Animation wird hier das Erscheinen oder Bewegen von Objekten Texten und Bildern verstanden Dazu wird zunächst eine neue Folie erstellt : Einfügen/ Neue Folie... Das Layout Aufzählung

Mehr

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 von Markus Mack Stand: Samstag, 17. April 2004 Inhaltsverzeichnis 1. Systemvorraussetzungen...3 2. Installation und Start...3 3. Anpassen der Tabelle...3

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Bewertung des Blattes

Bewertung des Blattes Bewertung des Blattes Es besteht immer die Schwierigkeit, sein Blatt richtig einzuschätzen. Im folgenden werden einige Anhaltspunkte gegeben. Man unterscheidet: Figurenpunkte Verteilungspunkte Längenpunkte

Mehr

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 Inhalt 1. Einführung 2 2. Erstellung einer Teillieferung 2 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 4. Erstellung einer Sammellieferung/ Mehrere Aufträge zu einem Lieferschein zusammenfassen 11 5. Besonderheiten

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

Lösungsmethoden gewöhnlicher Differentialgleichungen (Dgl.)

Lösungsmethoden gewöhnlicher Differentialgleichungen (Dgl.) Lösungsmethoden gewöhnlicher Dierentialgleichungen Dgl) Allgemeine und partikuläre Lösung einer gewöhnlichen Dierentialgleichung Eine Dierentialgleichung ist eine Gleichung! Zum Unterschied von den gewöhnlichen

Mehr

Anleitung zur Erstellung einer Gefährdungsbeurteilung

Anleitung zur Erstellung einer Gefährdungsbeurteilung Anleitung zur Erstellung einer Gefährdungsbeurteilung 1 Vorbereiten der Gefährdungsbeurteilung 1.1 Richten Sie mit Hilfe des Windows-Explorers (oder des Windows-Arbeitsplatzes) einen neuen Ordner ein,

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Lineare Gleichungssysteme

Lineare Gleichungssysteme Brückenkurs Mathematik TU Dresden 2015 Lineare Gleichungssysteme Schwerpunkte: Modellbildung geometrische Interpretation Lösungsmethoden Prof. Dr. F. Schuricht TU Dresden, Fachbereich Mathematik auf der

Mehr

GEVITAS Farben-Reaktionstest

GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest Inhalt 1. Allgemeines... 1 2. Funktionsweise der Tests... 2 3. Die Ruhetaste und die Auslösetaste... 2 4. Starten der App Hauptmenü... 3 5. Auswahl

Mehr

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN 4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN Zwischen Tabellen können in MS Access Beziehungen bestehen. Durch das Verwenden von Tabellen, die zueinander in Beziehung stehen, können Sie Folgendes erreichen: Die Größe

Mehr

Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde

Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde Ein Bürger- und Gemeindebeteiligungsgesetz für Mecklenburg- Vorpommern aus Sicht der Stadt Loitz in Vorpommern Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde verschiedene Windkra.anlagen unterschiedlichen

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Inventur. Bemerkung. / Inventur

Inventur. Bemerkung. / Inventur Inventur Die beliebige Aufteilung des Artikelstamms nach Artikeln, Lieferanten, Warengruppen, Lagerorten, etc. ermöglicht es Ihnen, Ihre Inventur in mehreren Abschnitten durchzuführen. Bemerkung Zwischen

Mehr

Serienbrieferstellung in Word mit Kunden-Datenimport aus Excel

Serienbrieferstellung in Word mit Kunden-Datenimport aus Excel Sehr vielen Mitarbeitern fällt es schwer, Serienbriefe an Kunden zu verschicken, wenn sie die Serienbrieffunktion von Word nicht beherrschen. Wenn die Kunden mit Excel verwaltet werden, genügen nur ein

Mehr

5. Bildauflösung ICT-Komp 10

5. Bildauflösung ICT-Komp 10 5. Bildauflösung ICT-Komp 10 Was sind dpi? Das Maß für die Bildauflösung eines Bildes sind dpi. Jeder spricht davon, aber oft weiß man gar nicht genau was das ist. Die Bezeichnung "dpi" ist ein Maß, mit

Mehr

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt. Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten

Mehr

6.2 Scan-Konvertierung (Scan Conversion)

6.2 Scan-Konvertierung (Scan Conversion) 6.2 Scan-Konvertierung (Scan Conversion) Scan-Konvertierung ist die Rasterung von einfachen Objekten (Geraden, Kreisen, Kurven). Als Ausgabemedium dient meist der Bildschirm, der aus einem Pixelraster

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Mathematischer Vorbereitungskurs für Ökonomen

Mathematischer Vorbereitungskurs für Ökonomen Mathematischer Vorbereitungskurs für Ökonomen Dr. Thomas Zehrt Wirtschaftswissenschaftliches Zentrum Universität Basel Gleichungen Inhalt: 1. Grundlegendes 2. Lineare Gleichungen 3. Gleichungen mit Brüchen

Mehr

Konzepte der Informatik

Konzepte der Informatik Konzepte der Informatik Vorkurs Informatik zum WS 2011/2012 26.09. - 30.09.2011 17.10. - 21.10.2011 Dr. Werner Struckmann / Christoph Peltz Stark angelehnt an Kapitel 1 aus "Abenteuer Informatik" von Jens

Mehr

Mathematik. UND/ODER Verknüpfung. Ungleichungen. Betrag. Intervall. Umgebung

Mathematik. UND/ODER Verknüpfung. Ungleichungen. Betrag. Intervall. Umgebung Mathematik UND/ODER Verknüpfung Ungleichungen Betrag Intervall Umgebung Stefan Gärtner 004 Gr Mathematik UND/ODER Seite UND Verknüpfung Kommentar Aussage Symbolform Die Aussagen Hans kann schwimmen p und

Mehr

Lineare Differentialgleichungen erster Ordnung erkennen

Lineare Differentialgleichungen erster Ordnung erkennen Lineare Differentialgleichungen erster Ordnung In diesem Kapitel... Erkennen, wie Differentialgleichungen erster Ordnung aussehen en für Differentialgleichungen erster Ordnung und ohne -Terme finden Die

Mehr

Professionelle Diagramme mit Excel 2010 erstellen. Peter Wies. 1. Ausgabe, 2. Aktualisierung, März 2014. Themen-Special W-EX2010DI

Professionelle Diagramme mit Excel 2010 erstellen. Peter Wies. 1. Ausgabe, 2. Aktualisierung, März 2014. Themen-Special W-EX2010DI Peter Wies 1. Ausgabe, 2. Aktualisierung, März 2014 Professionelle Diagramme mit Excel 2010 erstellen Themen-Special W-EX2010DI 2 Professionelle Diagramme mit Excel 2010 erstellen - Themen-Special 2 Wichtige

Mehr

Media Teil III. Begriffe, Definitionen, Übungen

Media Teil III. Begriffe, Definitionen, Übungen Media Teil III. Begriffe, Definitionen, Übungen Kapitel 1 (Intermedia- Vergleich: Affinität) 1 Affinitätsbewertung als Mittel des Intermedia-Vergleichs Um die Streugenauigkeit eines Werbeträgers zu bestimmen,

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Hinweise zum Übungsblatt Formatierung von Text:

Hinweise zum Übungsblatt Formatierung von Text: Hinweise zum Übungsblatt Formatierung von Text: Zu den Aufgaben 1 und 2: Als erstes markieren wir den Text den wir verändern wollen. Dazu benutzen wir die linke Maustaste. Wir positionieren den Mauszeiger

Mehr

1 topologisches Sortieren

1 topologisches Sortieren Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung

Mehr

DUALIS Web-Client Kurzanleitung für Studierende

DUALIS Web-Client Kurzanleitung für Studierende DUALIS Web-Client Kurzanleitung für Studierende Das neue Verwaltungsinformationssystem DUALIS der DHBW bietet eine Web-Schnittstelle an, die es Ihnen als Studierenden der DHBW ermöglicht, jederzeit Einsicht

Mehr

Aufgabe 1. Zunächst wird die allgemeine Tangentengleichung in Abhängigkeit von a aufgestellt:

Aufgabe 1. Zunächst wird die allgemeine Tangentengleichung in Abhängigkeit von a aufgestellt: Aufgabe 1 1.1. Bestimmung von D max : 1. Bedingung: x >0 ; da ln(x) nur für x > 0 definiert ist. 2. Bedingung: Somit ist die Funktion f a nur für x > 0 definiert und sie besitzt eine Definitionslücke an

Mehr

Tutorial: Homogenitätstest

Tutorial: Homogenitätstest Tutorial: Homogenitätstest Eine Bank möchte die Kreditwürdigkeit potenzieller Kreditnehmer abschätzen. Einerseits lebt die Bank ja von der Vergabe von Krediten, andererseits verursachen Problemkredite

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Whitepaper. Produkt: combit factura manager. Mehrwertsteuererhöhung durchführen. combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz

Whitepaper. Produkt: combit factura manager. Mehrwertsteuererhöhung durchführen. combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit factura manager Mehrwertsteuererhöhung durchführen Mehrwertsteuererhöhung durchführen - 2 - Inhalt Aufgabenstellung 3 Allgemeine Hinweise

Mehr

Anzeige von eingescannten Rechnungen

Anzeige von eingescannten Rechnungen Anzeige von eingescannten Rechnungen Wenn Sie sich zu einer Eingangsrechnung die eingescannte Originalrechnung ansehen möchten, wählen Sie als ersten Schritt aus Ihrem Benutzermenü unter dem Kapitel Eingangsrechnung

Mehr

Autoformat während der Eingabe

Autoformat während der Eingabe Vorbereitung der Arbeitsumgebung Herbert Utz Verlag Endlich! Der Text ist abgeschlossen und die letzten Korrekturen sind eingearbeitet. Herzlichen Glückwunsch. Jetzt bleibt nur noch die richtige Formatierung,

Mehr

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)

Mehr

Verwalten und Organisieren von Fotos,

Verwalten und Organisieren von Fotos, Verwalten und Organisieren von Fotos, Datensicherung auf einen externen Datenträger durchführen, Datensicherung auf externe Datenträger - Datensicherheit Grundsätze 02 - Sicherungsmethode / FreeCommander

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Dieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis

Dieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis Datenanalyse Auswertung Der Kern unseres Projektes liegt ganz klar bei der Fragestellung, ob es möglich ist, Biere von und geschmacklich auseinander halten zu können. Anhand der folgenden Grafiken, sollte

Mehr

Bevor Sie mit dem Wechsel Ihres Sicherheitsmediums beginnen können, sollten Sie die folgenden Punkte beachten oder überprüfen:

Bevor Sie mit dem Wechsel Ihres Sicherheitsmediums beginnen können, sollten Sie die folgenden Punkte beachten oder überprüfen: Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue Karte austauschen. Mit der begrenzten

Mehr

Das RSA-Verschlüsselungsverfahren 1 Christian Vollmer

Das RSA-Verschlüsselungsverfahren 1 Christian Vollmer Das RSA-Verschlüsselungsverfahren 1 Christian Vollmer Allgemein: Das RSA-Verschlüsselungsverfahren ist ein häufig benutztes Verschlüsselungsverfahren, weil es sehr sicher ist. Es gehört zu der Klasse der

Mehr

Südbaden-Cup. Ausstieg Champions

Südbaden-Cup. Ausstieg Champions Südbaden-Cup Ausstieg Champions Beschreibung Der Ausstieg aus dem Turnier dient Spielern die eine weite Anreise haben sich aus dem Turnier zu verabschieden um noch am gleichen Tag heimzureisen und einen

Mehr

Tipp III: Leiten Sie eine immer direkt anwendbare Formel her zur Berechnung der sogenannten "bedingten Wahrscheinlichkeit".

Tipp III: Leiten Sie eine immer direkt anwendbare Formel her zur Berechnung der sogenannten bedingten Wahrscheinlichkeit. Mathematik- Unterrichts- Einheiten- Datei e. V. Klasse 9 12 04/2015 Diabetes-Test Infos: www.mued.de Blutspenden werden auf Diabetes untersucht, das mit 8 % in der Bevölkerung verbreitet ist. Dabei werden

Mehr

Jede Zahl muss dabei einzeln umgerechnet werden. Beginnen wir also ganz am Anfang mit der Zahl,192.

Jede Zahl muss dabei einzeln umgerechnet werden. Beginnen wir also ganz am Anfang mit der Zahl,192. Binäres und dezimales Zahlensystem Ziel In diesem ersten Schritt geht es darum, die grundlegende Umrechnung aus dem Dezimalsystem in das Binärsystem zu verstehen. Zusätzlich wird auch die andere Richtung,

Mehr

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt: DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen

Mehr

LOPRODOC Klassenrechnung und Rechnung an die Direktion (Umsatzsteuer)

LOPRODOC Klassenrechnung und Rechnung an die Direktion (Umsatzsteuer) LOPRODOC Klassenrechnung und Rechnung an die Direktion (Umsatzsteuer) In der Jahreshauptversammlung des Zentralverbands der SKL-Einnehmer am 9.4.11 in Mannheim wurde unter anderem das Thema der Umsatzsteuer

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Abwesenheitsnotiz im Exchange Server 2010

Abwesenheitsnotiz im Exchange Server 2010 Abwesenheitsnotiz im Exchange Server 2010 1.) Richten Sie die Abwesenheitsnotiz in Outlook 2010 ein und definieren Sie, an welche Absender diese gesendet werden soll. Klicken Sie dazu auf Datei -> Informationen

Mehr

Grundlagen der Technischen Informatik. 2. Übung

Grundlagen der Technischen Informatik. 2. Übung Grundlagen der Technischen Informatik 2. Übung Christian Knell Keine Garantie für Korrekt-/Vollständigkeit Organisatorisches Übungsblätter zuhause vorbereiten! In der Übung an der Tafel vorrechnen! Bei

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

13. Lineare DGL höherer Ordnung. Eine DGL heißt von n-ter Ordnung, wenn Ableitungen y, y, y,... bis zur n-ten Ableitung y (n) darin vorkommen.

13. Lineare DGL höherer Ordnung. Eine DGL heißt von n-ter Ordnung, wenn Ableitungen y, y, y,... bis zur n-ten Ableitung y (n) darin vorkommen. 13. Lineare DGL höherer Ordnung. Eine DGL heißt von n-ter Ordnung, wenn Ableitungen y, y, y,... bis zur n-ten Ableitung y (n) darin vorkommen. Sie heißt linear, wenn sie die Form y (n) + a n 1 y (n 1)

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

Aufgabe 6 Excel 2013 (Fortgeschrittene) Musterlösung

Aufgabe 6 Excel 2013 (Fortgeschrittene) Musterlösung - 1 - Aufgabe 6 Excel 2013 (Fortgeschrittene) Musterlösung 1. Die Tabelle mit den Werten und Gewichten der Gegenstände, sowie die Spalte mit der Anzahl ist vorgegeben und braucht nur eingegeben zu werden

Mehr

Lösung. Prüfungsteil 1: Aufgabe 1

Lösung. Prüfungsteil 1: Aufgabe 1 Zentrale Prüfung 01 Lösung Diese Lösung wurde erstellt von Cornelia Sanzenbacher. Sie ist keine offizielle Lösung des Ministeriums für Schule und Weiterbildung des Landes. Prüfungsteil 1: Aufgabe 1 a)

Mehr