Einführung in die Wirtschaftsund Verwaltungsinformatik Teil 2: CSCW (kollaborative Technologien / Enterprise 2.0)

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1 BAS Vorlesung Betriebswirtschaftliche Anwendungssysteme Einführung in die Wirtschaftsund Verwaltungsinformatik Teil 2: CSCW (kollaborative Technologien / Enterprise 2.0) Universität Koblenz Landau Institut für Wirtschafts und Verwaltungsinformatik Professur für Betriebliche Anwendungssysteme Campus Koblenz Universitätsstr. 1 D Koblenz koblenz.de

2 Die 2 Vorlesungen für Betriebliche Anwendungssysteme im Überblick Teil 1: Einführung in betriebliche Anwendungssysteme Teil 2: CSCW/kollaborative Technologien/Enterprise 2.0 SS 2014 IWVI, Professur für Betriebliche Anwendungssysteme 2

3 BAS Vorlesung Betriebswirtschaftliche Anwendungssysteme Was ist Computer Supported Cooperative Work (CSCW)?

4 Begriff CSCW Computer Supported = Computer gestützt Cooperative = gemeinsam Work = Arbeit Im engeren Sinne: das gemeinsame Arbeiten an Aufgaben mit der Unterstützung von Computersystemen Im weiteren Sinne: (technische) Systeme zur Unterstützung der sozialen Interaktion Begriff wird breit benutzt und umschließt verschiedene Arten sozialer Interaktion, inklusive i kooperatives Lernen und Spielen SS 2014 IWVI, Professur für Betriebliche Anwendungssysteme 4

5 CSCW Computer Supported Cooperative Work Unter CSCW wird ein interdisziplinäres Forschungsgebiet aus Informatik, Soziologie, Psychologie, Arbeits und Organisationswissenschaften, Anthropologie, Ethnographie, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftswissenschaften, u.a. verstanden, das sich mit Gruppenarbeit und die Gruppenarbeit unterstützender Informations und Kommunikationstechnologie befasst. Quelle: Hasenkamp/Syring 1994 SS 2014 IWVI, Professur für Betriebliche Anwendungssysteme 5

6 Definition Groupware Als Groupware oder Kollaborationssoftware (englisch Collaboration Software) bezeichnet man Hard und Software zur Unterstützung von Kooperationen über zeitliche und räumliche Distanzen hinweg. Groupware ist ein wichtiger Untersuchungsgegenstand der wissenschaftlichen Disziplin CSCW. SS 2014 IWVI, Professur für Betriebliche Anwendungssysteme 6

7 Web 2.0 Das Web 2.0 bezeichnet das moderne Internet und zeichnet sich durch modulare Dienste, die Verwendung von modernen Technologien (AJAX, RSS, HTML5, ), die benutzerfreundliche Gestaltung medialer Angebote, innovative Konzepte zur Kommunikation und Interaktion, sogenannte Social Software (Weblogs, Wikis, Soziale Netzwerke, ) und den Nutzer in der Rolle des Autors aus. Quelle: Koch 2011, S. 4; Koch & Richter 2009, S. 4; O'Reilly SS 2014 IWVI, Professur für Betriebliche Anwendungssysteme 7

8 Enterprise 2.0 Der Begriff wurde ursprünglich von McAfee (2006) geprägt: Enterprise 2.0 is the use of emergent social software platforms within companies, or between companies and their partners or customers Die aktuelle Diskussion fokussiert besonders auf Begriffe, wie SocialBusiness und Enterprise SocialSoftware Software. ImSinne des Enterprise 2.0 unterstützen diese Konzepte Organisationen bei ihrer Kollaboration und dem Informationsaustausch zwischen Mitarbeitern i und Stakeholdern. SS 2014 IWVI, Professur für Betriebliche Anwendungssysteme 8

9 Definition Social Software Unter Social Software werden [ ] Anwendungssysteme verstanden, die aufbasisneuer Entwicklungen imbereich der Internettechnologien und unter Ausnutzung von Netzwerk und Skaleneffekten indirekte und direkte zwischenmenschliche Interaktion (Koexistenz, Kommunikation, Koordination, Kooperation) auf breiter Basis ermöglichen und die Beziehungen ihrer Nutzer imworld Wide Web abbilden und unterstützen. Quelle: Koch et al SS 2014 IWVI, Professur für Betriebliche Anwendungssysteme 9

10 Definitionsmarathon Microsoft bezeichnet Web 2.0 und Enterprise 2.0 als Social Computing Social Software und Business Software ergeben Social Business Software Social Media sind Medien im Internet basierend auf Social Software Social Business Software entspricht demnach der Definition von Groupware, ist also auch eine Art von Groupware. SS 2014 IWVI, Professur für Betriebliche Anwendungssysteme 10

11 Abgrenzung von Social Media: Nach Betreiber und Zugangsmöglichkeiten Differenzierende Merkmale: Zugang und Eigentum am Content Social Media Offene Plattformen im Internet (inkl. Mitglieder und Content) (die jeweilige Plattform ist eine proprietäre Software des Providers) Beispiele: Facebook, Twitter, YouTube, Skype, Flickr, Slideshare, Pinterest, Mendeley, Xing, LinkedIn, Blogger.de, Dropbox, Scribd, Delicious, foursquare, Enterprise Collaboration Systems Geschlossene Plattformen für den Einsatz in Unternehmen (Gehostete t oder in-house-betriebene i b Standardsoftware) d Beispiele für Software mit den benötigten Funktionen: IBM Connections, IBM Sametime, Sharepoint, Confluence, Alfresco, Yammer, Blogger, Wordpress, Social Software Funktionalitäten der inneren 4C (Communication, Cooperation, Coordination and Content) Beispiele i für Funktionen: Chat, Blogs, Wikis, Pinboard, Bookmarks, k Dateiaustausch, t Microblogging, i Soziale Profile,... SS 2014 IWVI, Professur für Betriebliche Anwendungssysteme 11

12 Abgrenzung von Social Media: Nach der Zielgruppe Kommunikation nach AUSSEN Kommunikation INTERN Branding, Customer Relations Kommunikation SS 2014 IWVI, Professur für Betriebliche Anwendungssysteme 12

13 BAS Vorlesung Betriebswirtschaftliche Anwendungssysteme Frage 1 Frage 1: Kollaborative Technologie: Beispiele für konkrete Softwareprodukte

14 Frage 1: Produkte Koll. DocMgmt Alfresco Enterprise Social Network Yammer E Mails Outlook, Lotus Notes Videoconferencing NetMeeting, Skype, TeamViewer, Screenhero, IBM Sametime Newsgroups File Sharing Owncloud/Dropbox/SVN/Git Hub / / Auch online Editieren: Microsoft Office Online, icloud, Etherpad Sharepoint (eierlegende Wollmilchsau) SS 2014 IWVI, Professur für Betriebliche Anwendungssysteme 14

15 Professionelle Groupware: Lotus Notes SS 2014 IWVI, Professur für Betriebliche Anwendungssysteme 15

16 SOGo SS 2014 IWVI, Professur für Betriebliche Anwendungssysteme 16

17 Facebook Siehe: SS 2014 IWVI, Professur für Betriebliche Anwendungssysteme 17

18 Twitter Siehe: SS 2014 IWVI, Professur für Betriebliche Anwendungssysteme 18

19 Flickr Siehe: SS 2014 IWVI, Professur für Betriebliche Anwendungssysteme 19

20 Dropbox Siehe: SS 2014 IWVI, Professur für Betriebliche Anwendungssysteme 20

21 IBM Connections: Community Plattform SS 2014 IWVI, Professur für Betriebliche Anwendungssysteme 21

22 Connections: Embedded Experience SS 2014 IWVI, Professur für Betriebliche Anwendungssysteme 22

23 Mobile Access: ipad App für Connections SS 2014 IWVI, Professur für Betriebliche Anwendungssysteme 23

24 IBM Quickr: Projektplattform SS 2014 IWVI, Professur für Betriebliche Anwendungssysteme 24

25 BAS Vorlesung Betriebswirtschaftliche Anwendungssysteme Frage 2: Welche Komponenten sollte CollaborationSoftware unterstützen?

26 Frage 2: Komponenten Synchrones Editieren (synchron) Versionierung i Chat Messages Gemeinsame ToDo Liste Gruppenkalender Social Profiles (Benutzerprofile) Forum File Sharing Wiki (asynchrones, gemeinsames Arbeiten an einem Dokument), Wissensaufbau Kommentar Blog SS 2014 IWVI, Professur für Betriebliche Anwendungssysteme 26

27 Komponenten von Collaboration Software The following slides contain copyrighted material that was developed by the E2WS team. Use of this material is only granted for private use. This material may not be freely distributed, reproduced or altered without the explicit consent of the author. Please report errors and misconceptions in the material to the E2WS support team. For more information contact us: koblenz.de Enterprise 2.0 Workshop koblenz.de R. Diehl University of Koblenz Landau

28 Tags Funktionsweise Verwendungsbeispiel Mehrfach Klassifizierung ier von Personen, Dokumenten, Ordnern, s, Etc. Zugriff über Filter/ Sichten Zeige mir alles mit dem Tag XY CRM Zeige mir alle Mitarbeiter mit dem Tag XY Enterprise 2.0 Vorteil zu Ordnern: Mehrfach Zuweisung Tags Projektplanung Enterprise 2.0 Workshop koblenz.de R. Diehl University of Koblenz Landau

29 Tags: Eigenschaften Gehören zu den Meta Daten (Daten über Daten) Typen von Metadaten: Administrative Metadaten Unterstützt das Management von Informationen z.b. Zugriffsrechte Strukturelle Metadaten Unterstützt technische Nutzung z.b. Kodierung von Text Deskriptive Metadaten Unterstützt das Auffinden, Auswählen und Aneignen zb z.b. Inhalt, Projektzugehörigkeit Enterprise 2.0 Workshop koblenz.de R. Diehl University of Koblenz Landau

30 Tags: Vorsicht, Stolperfalle! Wichtig Vermeidung von Inkonsistenzen: Beispiel: Enterprise 2.0, E2.0, enterprise2.0, enterprise20, Enterprise_2.0, usw. Hilfsmittel: Namenskonvention (plural, lower_case, Substantive) Projekt /Standort übergreifende Sprache Autovervollständigung/ Vorschläge Pflege (ggf. löschen oder eingrenzen) Enterprise 2.0 Workshop koblenz.de R. Diehl University of Koblenz Landau

31 Blogs Blog Autor Blog Leser Blog Kommentare Eintrag t Bewertungen Titel Tags Rich Text Autor Fälligkeit Enterprise 2.0 Workshop e20w@uni koblenz.de R. Diehl University of Koblenz Landau

32 Blogs: Eigenschaften Blogs (Kunstwort aus Web Log) ist eine Art Log Buch, das veröffentlicht wird Besteht aus Einträgen, die chronologisch angezeigt g werden Einträge können kommentiert werden Einträge können bewertet werden Einträge bestehen aus Titel, Tags, Rich Text, Autor und Fälligkeitsdatum Anwendungsfall: Projektreporting mit Feedback Funktion (begrenzter Autorenkreis) Enterprise 2.0 Workshop e20w@uni koblenz.de R. Diehl University of Koblenz Landau

33 Lesezeichen Lesezeichen Titel URL Tags Beschreibung Community LZ Private Liste Öffentliche Liste Enterprise 2.0 Workshop koblenz.de R. Diehl University of Koblenz Landau

34 Lesezeichen: Eigenschaften Lesezeichen sind Links auf Internetseiten Sie bestehen aus: Titel URL (Internetadresse) Tags (zum Sortieren) Beschreibung Anwendungsfall: Sammeln von wichtigen ihti Ressourcen innerhalb eines Teilprojekts, Strukturierung durch Beschreibung und Tags Enterprise 2.0 Workshop koblenz.de R. Diehl University of Koblenz Landau

35 Dateien Ordner Titel Beschreibung Zugriff Dateien Titel Beschreibung Zugriff Tags Enterprise 2.0 Workshop koblenz.de R. Diehl University of Koblenz Landau

36 Dateien: Eigenschaften Dateien bestehen aus: Titel Beschreibung Zugriffsrechten Tags und der Datei selbst (alsanhang) Sie werden in Ordnern strukturiert, die aus Titel Beschreibung Und Zugriffsberechtigten bestehen. Anwendungsfall: Gemeinsame Vorbereitung einer Pä Präsentation ti (mehrfache h Editierung einer Dti) Datei) Enterprise 2.0 Workshop e20w@uni koblenz.de R. Diehl University of Koblenz Landau

37 Foren Foren Titel Titel Rich Text Dateien Themen Beiträge Rich Text Dateien Tags Enterprise 2.0 Workshop koblenz.de R. Diehl University of Koblenz Landau

38 Foren: Eigenschaften Foren enthalten Themen (Threads) Jeder kann ein Thema eröffnen oder in einem Thema einen neuen Beitrag schreiben Beiträge bestehen aus Titel, Tags, Rich Text und Dateien Beiträge sind schreibgeschützt und der Inhalt kann nur vom Autor gelöscht werden Jeder kann Beiträge erstellen Anwendungsfall: Veröffentlichung durch mehrere Autoren, Themenvielfalt, Forum als Ober Thema (Beispiel: Autoschrauber Forum, Thema 1: Old Timer,...) Enterprise 2.0 Workshop koblenz.de R. Diehl University of Koblenz Landau

39 Wikis Allgemeine Funktionsweise Beispiel Wikipedia Wiki Bundesrepublik Deutschland Titel Seite Tags Europa Bundesländer Kontinente Rich Text Links Europäische Union Enterprise 2.0 Workshop koblenz.de R. Diehl University of Koblenz Landau

40 Wikis: Eigenschaften Wikis bestehen aus Seiten Si Seiten bestehe aus Titel, Tags, Rich Text und Links Links verbinden Seiten untereinander, sodass man sich leicht durchein Wiki bewegen bewegenkann Seiten können von mehreren Autoren bearbeitet werden Ki Keine hierarchische h Struktur, sondern beliebige bi Verlinkung von Seiten Seiten werden meist in einem Inhaltsverzeichnis (Index) bereitgestellt Anwendungsfall: Produktdokumentation Wiki, FAQ Wiki Wiki, Projektmanagement Wiki (Beispiel: Wikipedia, Seite Bundesrepublik Deutschland verlinkt auf Bundesländer usw.) Enterprise 2.0 Workshop e20w@uni koblenz.de R. Diehl University of Koblenz Landau

41 Neuigkeiten (Veröffentlichungen) Account: Max Mustermann Max sagt: Hallo, das ist meine erste Veröffentlichung! Account: Kim Soundso Kim sagt: Das freut mich beides sehr! Account: Pia Musterfrau Pia sagt: Ich arbeite gerne mit Social Software! Kim folgt Max und Pia Max sagt: Hallo, das ist meine erste Veröffentlichung! Pia sagt: Ich arbeite gerne mit Social Software! Enterprise 2.0 Workshop koblenz.de R. Diehl University of Koblenz Landau

42 Neuigkeiten: Eigenschaften Neuigkeiten sind Statusupdates eines Nutzers Eine Veröffentlichung (engl. post) Verhalten (bearbeiten, bereitstellen, löschen) Diese Neuigkeiten werden chronologisch auf dem Profil eines Nutzers angezeigt. g Vernetzen sich Nutzer, so werden alle Neuigkeiten in einer chronologischen Liste zusammengeführt. Ein Grundgedanke eines sozialen Netzwerkes Bekannt aus Facebook & Co. Enterprise 2.0 Workshop e20w@uni koblenz.de R. Diehl University of Koblenz Landau

43 Communities Ende einer Community Grund Lesezeichen Mitglieder Kick Off Wiki Neuigkeiten Motivation Community Struktur Foren Sub Community Blog Guidelines Tags Inhalte Dateien Rollenverteilung Enterprise 2.0 Workshop koblenz.de R. Diehl University of Koblenz Landau

44 Communities: Eigenschaften Communities sind Gruppen bestehend aus Mitgliedern Communities können Sub Communities haben und eignen sich so zur Steuerung von Zugriffsrechten Communities beinhalten funktionale Komponenten (Wiki, Blogs, Lesezeichen, etc.), die nur von Mitgliedern genutzt werden Communities brauchen weiche Kriterien Grund, Kick Off, Struktur, Rollenverteilung Inhalte, Richtlinien, Motivation, aktive User, Archivierung Enterprise 2.0 Workshop koblenz.de R. Diehl University of Koblenz Landau

45 Profile Neuigkeiten Profil Profil Profil Foto Strukturierte Hintergrund Informationen informationen Suche: Enterprise 2.0 Komponenten Expertenblog Lesezeichen Tags Enterprise 2.0 Workshop koblenz.de R. Diehl University of Koblenz Landau

46 Profile: Eigenschaften Profile repräsentieren Personen in Social Software Profile enthalten meist Informationen über die Person (Tags, Foto, Kontaktinformationen, Hintergrund, etc.) Neuigkeiten, die veröffentlicht werden, erscheinen meist an einer Pinnwand (Wall) im Profil. Anwendungsbeispiele: Suche welche Personen mit Expertenwissen in einem Gebiet gibt es? Suche welches Wissen und welche Fähigkeiten hat eine gewisse Person? Welche Neuigkeiten hat diese Person veröffentlicht? Enterprise 2.0 Workshop koblenz.de R. Diehl University of Koblenz Landau

47 BAS Vorlesung Betriebswirtschaftliche Anwendungssysteme Frage 3: Dimensionen der Kommunikation

48 Frage 3: Dimensionen der Kommunikation Wer? Was? Wie? WANN? Synchron/asynchron WO? Präsent/räumlich verteilt SS 2014 IWVI, Professur für Betriebliche Anwendungssysteme 48

49 Klassifikation nach Raum / Zeit Gleiche Zeit Verschiedene Zeit Gleicher Ort Schwarzes Brett Gruppenarbeitsraum Verschied dener Or rt Videokonferenzen Application Sharing Virtuelle Sitzungsräume Gruppenmoderationssysteme Brainstormingunterstützung Abstimmungs- werkzeuge Nachrichtensysteme Wissensmanagement- systeme Gruppen-Portale Quelle: Gross/Koch 2007 SS 2014 IWVI, Professur für Betriebliche Anwendungssysteme 49

50 Gleicher Ort gleiche Zeit SS 2014 IWVI, Professur für Betriebliche Anwendungssysteme 50

51 Gleicher Ort gleiche Zeit SS 2014 IWVI, Professur für Betriebliche Anwendungssysteme 51

52 BAS Vorlesung Betriebswirtschaftliche Anwendungssysteme Frage 4: Klassifikation von Zusammenarbeit

53 Frage 4: Klassifikation von Zusammenarbeit Kommunikation Koordination Kooperation Content (Inhaltserzeugung) SS 2014 IWVI, Professur für Betriebliche Anwendungssysteme 53

54 3K Modell Kommunikation Workflow- management Koordination Konferenz- Systeme Nachrichtengemeinsame systeme Informationsräume Gruppeneditoren Elektr. Sitzungsräume Kooperation Quelle: Nach Teufel et al. 1995, zitiert in Gross/Koch 2007, S. 53 SS 2014 IWVI, Professur für Betriebliche Anwendungssysteme 54

55 Vier funktionale Bereiche der Zusammenarbeit Kommunikation Kooperation (Content) Kombination Koordination COMMUNICATION COOPERATION COMBINATION COORDINATION Source: Williams, 2011, p. 13 SS 2014 IWVI, Professur für Betriebliche Anwendungssysteme 55

56 BAS Vorlesung Betriebswirtschaftliche Anwendungssysteme Frage 5: Involvierte Managementbereiche

57 Frage 5: Involvierte Managementbereiche Vorschläge SS 2014 IWVI, Professur für Betriebliche Anwendungssysteme 57

58 Vier Managementbereiche der Zusammenarbeit Content Change CHANGE Compliance Contribution CONTEN N T CONTENT T CONT RIBUTION CONT RIBUTIO N COMPLIANCE COMPLIANCE SS 2014 IWVI, Professur für Betriebliche Anwendungssysteme 58

59 BAS Vorlesung Betriebswirtschaftliche Anwendungssysteme Frage 6 Frage 6: Nach Abschluss der Diskussion: Zuordnung der Produkte

60 I NTEGRATED BUSINESS DESIGN: 8CS FRAMEWORK FOR ENTERPRISE CHANGE INFORMATION MANAGEMENT CHANGE CHANGE und viele weitere Tools Skype CONT ENT CONT ENT COMMUNICATION Wordpress COMBINATION COOPERATION IBM Notes COORDINATION CONTRIB UTION CONTRIB UTION COMPLIANCE COMPLIANCE IBD 2010: Enterprise Information Management Framework

61 BAS Vorlesung Betriebswirtschaftliche Anwendungssysteme Vorschau auf die Bachelor Vorlesung Computer Supported Cooperative Work (CSCW) Wintersemester 2013/2014 Enterprise 2.0 The Game

62 Architektur des UCC CT powered by IBM Collaborative Work Community Uni 1 Uni 2 Uni 3 Uni n Universität in Koblenz UCC Walk-In Das UCC in Koblenz Kollaboratives Repository für Lernmodule Hard-/Software-Provider IBM Soft- und Hardware im Mandantenbetrieb SS 2014 IWVI, Professur für Betriebliche Anwendungssysteme 62

63 Bachelor Course: CSCW/Enterprise 2.0 The Lecture (Vorlesung): Theory, Models, Tools and Techniques, Classification, Scenarios, Cases The Lecture The Game The Game (Übung): Group Work, Project Task, Competition, Ranking, In the Medium about the Medium SS 2014 IWVI, Professur für Betriebliche Anwendungssysteme 63

64 Übung zu CSCW: Enterprise 2.0 The Game Nutzung kollaborativer Tools Erstellung Lösungskonzept Vorschlagspräsentation Kollaboration erfahren Szenario-basiert Evaluation SS 2014 IWVI, Professur für Betriebliche Anwendungssysteme 64

65 BAS Vorlesung Betriebswirtschaftliche Anwendungssysteme Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

66 Referenzen allfacebook.de Facebook Nutzerzahlen. (2012). Abgerufen April 19, 2012, von McAfee, A. P. (2006). Enterprise 2.0: The dawn of emergent collaboration. MIT Sloan Management Review, 47(3), Koch, M., & Richter, A. (2009). Enterprise 2.0: Planung, Einführung und erfolgreicher Einsatz vonsocialsoftware Software inunternehmen. Oldenbourg Wissenschaftsverlag. Koch, M., Richter, A., & Schlosser, A. (2007). Produkte zum itgestützten social networking in unternehmen. Wirtschaftsinformatik, 49(6), SS 2014 IWVI, Professur für Betriebliche Anwendungssysteme 66

67 Referenzen Walter, T., & Altendorf, M. (2010). ADTELLIGENCE: Ganzheitlicher Einsatz von SocialSoftwareSoftware bei einem Startup, Schriftenreihe zu Enterprise 2.0 Fallstudien Nr. 05. Andrea Back, Michael Koch, Stefan Smolnik, Klaus Tochtermann (Hrsg.). München/St. Gallen/Graz/Frankfurt: Enterprise 2.0 Fallstudien Netzwerk, Mai 2010, ISSN Williams, S. (2011). Das 8C Modell llfür kollaborative Technologien. In P. Schubert & M. Koch (Hrsg.), Wettbewerbsfaktor Business Software (S ). München: Hanser. SS 2014 IWVI, Professur für Betriebliche Anwendungssysteme 67

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