Inhaltsverzeichnis. 1. Kapitel Insolvenzplan

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1 Vorwort... Abkürzungsverzeichnis... Literaturverzeichnis... V XXV XXX 1. Kapitel Insolvenzplan A. Allgemeine Grundlagen des Insolvenzplanrechts... 1 I. Ordnungsaufgabe des Insolvenzrechts in der sozialen Marktwirtschaft... 1 II. Marktkonformität der Insolvenzabwicklung VermögensorientierungdesVerfahrens Gleichrang von Liquidation, übertragender Sanierung und Sanierung des Schuldners FlexibleInsolvenzabwicklungdurchDeregulierung WettbewerbumdiebesteVerwertungsart VerzichtaufZwangseingriffeinVermögensrechte AchtungderInvestitionsfreiheitdesEinzelnen EinbindungdinglichgesicherterGläubiger Obstruktionsverbot für Beteiligtengruppen Einheitliche Zumessung der Mitwirkungsrechte nach dem Vermögenswert der Beteiligtenrechte Beteiligtenautonomie bei Entscheidungen über den Ablauf des Verfahrens KeineEinflussnahmefinanziellUnbeteiligter... 8 III. Konkrete Ziele des Insolvenzverfahrens... 8 B Grundzüge der Regelungen der InsO... 9 I. Einheitliches Insolvenzverfahren BedeutungdeseinheitlichenVerfahrens EinheitlicheVermögensbezogenheitdesVerfahrens GemeinschaftlicheHaftungsverwirklichungalsHauptzweck Vollabwicklung des Schuldnervermögens als Aufgabe des Insolvenzverfahrens Restschuldbefreiung als weiterer Zweck des einheitlichen Verfahrens II. Rechtzeitige und leichtere Eröffnung der Verfahren DrohendeZahlungsunfähigkeitalsEröffnungsgrund BestimmungdersonstigenEröffnungsvoraussetzungen Regelung des Rangs der Masseverbindlichkeiten bei Masseunzulänglichkeit Herabstufung oktroyierter Masseverbindlichkeiten in massearmen Verfahren Verbilligung des Verfahrens HeranziehungderGesellschafterundOrganmitglieder VerschärfungdesAnfechtungsrechts EntlastungderInsolvenzmassevonAufwendungen AnreizefürdenSchuldnerzurrechtzeitigenAntragstellung III. Einbeziehung der gesicherten Gläubiger VerwirklichungderdinglichenVermögenshaftungimVerfahren BessereAbstimmungvonInsolvenz-undKreditsicherungsrecht VII

2 3. Unterschiedliche Intensität der Einbindung für die verschiedenen Sicherungsformen Einheitliche Entschädigung der Sicherungsgläubiger für die Vorenthaltung dessicherungsguts Entlastung der Insolvenzmasse von den Kosten der Feststellung, Erhaltung undverwertungvonsicherungsgut IV. Regelung der übertragenden Sanierung Übertragende Sanierung als gleichrangiges Instrument neben der Sanierung desschuldners KorrekteMarktpreisbildungfürinsolvenzbefangeneUnternehmen ÜbertragendeSanierungaufderGrundlageeinesPlans C. Spezielle Grundlagen des Insolvenzplanrechts I. Zweck und Wesen des Plans II. Recht der Planinitiative III. Bildung von Abstimmungsgruppen IV. Schutz der Minderheiten V. Mehrheitserfordernisse VI. Obstruktionsverbot für Gruppen VII. Insolvenzplan bei Masseunzulänglichkeit D. Reform des Insolvenplanrechts durch das ESUG I. Überblick über die Reformschwerpunkte des ESUG II. Konkrete Reformmaßnahmen durch das ESUG StärkungdesGläubigereinflusses AusbaudesInsolvenzplanverfahrens VermeidungvonBlockadendurchRechtsmittel InsolvenzplanundMasseverbindlichkeiten StärkungderEigenverwaltung E. Einleitung des Insolvenzverfahrens I. Insolvenzantrag II. Antragsberechtigte Insolvenzschuldner F. Eröffnungsgründe I. Beurteilung eingetretener Zahlungsunfähigkeit ( 17 InsO) II. Zahlungseinstellung III. Finanzstatus und Finanzplan als Grundlage zur Beurteilung der Zahlungsunfähigkeit Finanzstatus Finanzmittel Finanzplan IV. Beurteilung einer Überschuldung ( 19 InsO) AufbauundBestandteilederÜberschuldungsprüfung Fortbestehensprognose a) MaßstabderüberwiegendenWahrscheinlichkeit b) PlanungszeitraumundDetaillierungsgrad c) FortschreibungderinsolvenzrechtlichenFortbestehensprognose Überschuldungsstatus a) Ansatz b) Bewertung VIII

3 c) Besonderheiten bei ausgewählten Vermögensgegenständen und Verpflichtungen Beurteilung des Vorliegens der Überschuldung V. Beurteilung drohender Zahlungsunfähigkeit ( 18 InsO) G. Insolvenzplan I. Grundlagen des Insolvenzplanverfahrens II. Allgemeines III. Rechtsnatur des Insolvenzplans IV. Beteiligte am Insolvenzplan V. Regelungstatbestand des Insolvenzplans VI. Eingriff in Anteils- und Mitgliedschaftsrechte VII. Sanierung von Freiberuflern VIII. Planinitiative ( 218, 240 InsO) VorlagedesInsolvenzplansdurchdenInsolvenzverwalter VorlagedesInsolvenzplansdurchdenSchuldner VorlagedesInsolvenzplansdurchdenSachwalter VorlagedesInsolvenzplansdurchdenGläubiger KonkurrenzvonPlänen IX. Gliederung der Insolvenzplans Allgemeines GliederungdesInsolvenzplans H. Darstellender Teil des Insolvenzplans I. Einleitung II. Probleme der Plankonzentration auf die finanzielle Sanierung III. Besserstellung der Gläubiger durch den Insolvenzplan IV. Zur Berichterstattung über Amtsfähigkeits- und Zuverlässigkeitsvoraussetzungen der Geschäftsführer Amtsfähigkeitgem. 6GmbHG, 76AktG ZuverlässigkeitalsVoraussetzungderAmtsfähigkeit V. Sonstige relevante Informationen VI. Grundlagen und Inhalt eines Sanierungskonzepts im darstellenden Teil des Insolvenzplans Informationsgrundlagen der Insolvenzplans InhalteinesSanierungskonzeptsnachdemStandardIDWS a) Auftragsgegenstand und Umfang b) AbhängigkeitdesSanierungskonzeptsvomKrisenstadium c) RegelungenzurVermeidungeinerDritthaftung d) VereinbarungenzurInformationsbasis BasisinformationenüberdasKrisenunternehmen a) ÜberblicküberdiebisherigeUnternehmensentwicklung b) ÜberblicküberdierechtlichenVerhältnisse c) ÜberblicküberleistungswirtschaftlicheVerhältnisse d) ÜberblicküberfinanzwirtschaftlicheVerhältnisse Konkrete Beschreibung der Ausgangssituation des Krisenunternehmens a) GrundsätzezurDarstellungderAusgangslage b) GrundsatzderVollständigkeit c) GrundsatzderWesentlichkeit d) GrundsatzderRichtigkeit(Verlässlichkeit) e) GrundsatzderKlarheitundÜbersichtlichkeit IX

4 X 5. ErfassungundDarstellungderErtrags-,Finanz-undVermögenslage a) Ziel der Lageberichterstattung über die Ausgangssituation b) DarstellungdesGeschäftsverlaufs c) Ertragslage d) Finanzlage e) Vermögenslage f) VereinbarungvonCovenants g) HinweiseaufwesentlicheRisikendesUnternehmens FeststellungeingetretenerKrisenstadien a) Stakeholderkrise b) Strategiekrise c) Produkt-undAbsatzkrise d) EntwicklungeninderLagerwirtschaft aa) KennzahlenzurKapazitätsauslastung bb) UrsachenderProdukt-undAbsatzkrise e) Erfolgskrise f) Liquiditätskrise g) Insolvenz LeitbilddessaniertenUnternehmens a) BedeutungdesLeitbilds b) BeschreibungderWettbewerbsstrategien c) VorgehensweisezurAbleitungdesLeitbilds Maßnahmenprogramm a) SchnellwirkendeSanierungsmaßnahmen b) Konsolidierungsprogramm c) Auflösung stiller Reserven d) VerkaufdesnichtbetriebsnotwendigenVermögens e) AbbauvonVorräten f) AbbauvonForderungen g) ForderungsverkaufundAsset-Backed-Securities h) AbbauvonVerbindlichkeiten,z.B.Forderungsverzichte i) StraffungdesZahlungsverkehrs k) Ausgabenstopp l) AufwandssenkendeMaßnahmen m) Produktionsabhängige Aufwendungen ohne Personalaufwendungen n) Personalaufwendungen o) AufwendungenfürAdministrationundLeistungsverwirklichung p) ErlöserhöhendeMaßnahmen q) StrategischeNeuausrichtung StärkungdesKerngeschäfts a) Maßnahmen b) AusweitungdesKerngeschäfts c) Transfer angestammter Produkte, Marken oder Kompetenzen auf neue Anwendungsfelder d) EntwicklungneuerErfolgspotenziale Überführung des Krisenunternehmens in eine Fortführungsgesellschaft a) Grundlagen b) BildungeinerSanierungsgesellschaft c) BildungeinerBetriebsübernahmegesellschaft d) Bildung einer Auffanggesellschaft VII. Integrierter Sanierungsplan Darstellung der Problem- und Verlustbereiche und der Maßnahmeneffekte Aufbau des integrierten Sanierungsplans (Ergebnis-, Finanz- und Vermögensplan) a) DarstellungdesSanierungsablaufs b) HervorhebungderkritischenPrämissen

5 c) BerücksichtigungsteuerlicherRisiken d) SteuerfolgenaufgrundvonUmstrukturierungsmaßnahmen e) Steuerfolgen der Umwandlung von Gesellschafterdarlehen in Eigenkapital f) Rangrücktritt g) Sanierungsgewinne h) VerrechenbarkeitvonVerlustabzügen i) Haltefristen VIII. Kennzahlen IX. Schlussbemerkung mit Sanierungsfähigkeitsbescheinigung Rechtliche Mindestanforderung: Fortführungsfähigkeit nach 252 Abs. 1 Nr.2HGB NachhaltigeFortführungsfähigkeit a) Wettbewerbsfähigkeit b) Prognosezeitraum c) Überwiegende Wahrscheinlichkeit nachhaltiger Fortführungsfähigkeit InhaltderSchlussbemerkungnachIDWS a) VorschlagimIDWS6zumVollkonzept b) Vorschlag im IDW S 6 zu einem Konzept über die Fortführungsfähigkeit i.s.einerpositivenfortführungsprognose Plausibilisierung des Sanierungskonzepts a) RechtlicheAnforderungen b) Kriterien einer internen Plausibilisierung eines von einem Berater erstelltensanierungskonzepts c) DimensionendesHandlungsbedarfsundSanierungsspielraums d) StimmigkeitdesSanierungskonzepts e) NachhaltigkeitderUnternehmensfortführung f) Pro-AktivitätdesUmsetzungs-undDurchsetzungsmanagements g) Commitment zum Fortführungskonzept ( Wille zur Fortführung ) h) Context des Sanierungskonzepts mit den Handlungsrahmen der Stakeholder( Können derfortführungsbegleitung) i) Retention(VerbundenheitderStakeholderzumUnternehmen) k) PerformancederKoordinationdesKrisenmanagements X. Vergleichsrechnung WertsteigerungspotenzialderSanierung Sanierungsmehrwert XI. Nach Eröffnung des Insolvenzverfahrens getroffenen und noch geplanten Maßnahmen Grundlagen MaßnahmenlautSanierungskonzept XII. Gestaltung der Gläubigerrechte MöglichkeitenundGrenzenderGestaltungvonGläubigerrechten RechtederAbsonderungsberechtigten RechtederInsolvenzgläubiger RechtedernachrangigenGläubiger XIII. Rechte der Beteiligten beim Debt-Equity-Swap RechtederAnteilseignerbeimDebt-Equity-Swap XIV. Haftungen XV. Änderung sachenrechtlicher Verhältnisse I. Gestaltender Teil des Insolvenzplans I. Einleitung II. Allgemeines zur Änderung der Rechtsstellung der Beteiligten XI

6 III. Sanierung bei Aufgabe der bisherigen Unternehmensform IV. Inhalt des gestaltenden Teils des Insolvenzplans V. Beispiele für den gestaltenden Teil des Insolvenzplans Verbindlichkeitenerlass Verbindlichkeitenerlass und die Liquidation des Schuldnerunternehmens BetriebsfortführungdurchdenSchuldner BetriebsfortführungverbundenmitGesellschafterwechsel KumulativeSanierungsmaßnahmen GestaltungschuldrechtlicherBeziehungen VI. Gesellschaftsrechtliche Vorgänge Allgemeines BGB-Gesellschaft OHG Kommanditgesellschaft GmbH&Co.KG GmbH Aktiengesellschaft StilleBeteiligung GestaltungsvorgängenachdemUmwG a) Verschmelzung b) Ausschluss der Verschmelzung bei rechtskräftiger Ablehnung der EröffnungdesInsolvenzverfahrens c) Möglichkeit der Verschmelzung nach Eröffnung des Insolvenzverfahrens d) Spaltung d) Ausgliederung f) Abspaltung g) Aufspaltung h) UmwandlungvonUnternehmensformen i) Formwechsel einer Personengesellschaft in eine Kapitalgesellschaft k) Formwechsel einer Kapitalgesellschaft in eine Personengesellschaft l) FormwechseldurchAnwachsung VII. Handelsregisteranmeldung J. Gruppenbildung der Beteiligten im Insolvenzplan I. Einleitung II. Gruppeneinteilung GruppedesPSVaG GruppederArbeitnehmer GruppederSchuldverschreibungsgläubiger a) Einleitung b) SchVG c) SchVG III. Gruppenbildung nach der vermögensrechtlichen Situation der Gläubiger IV. Gerichtliche Inhaltskontrolle bezüglich der Gruppenabgrenzung V. Verfassungsmäßige Relevanz der Gruppenbildung VI. Bildung mehrerer Gläubigergruppen VII. Praktisches Beispiel einer Gruppenbildung gem. 222 InsO K. Rechte der Absonderungsberechtigten im Insolvenzplan I. Einleitung II. Rechte der Absonderungsberechtigten XII

7 L. Rechte der Insolvenzgläubiger I. Einleitung II. Rechte der Insolvenzgläubiger III. Rechte der nachrangigen Gläubiger MitderEröffnungdesInsolvenzverfahrenslaufendenZinsen KostenderTeilnahmeamVerfahren Geldstrafen, Geldbußen, Ordnungs- und Zwangsgelder sowie Nebenfolgen von Straftaten und Ordnungswidrigkeiten, die zur Geldzahlung verpflichten LeistungenausSchenkungsversprechen LeistungenauskapitalersetzendenDarlehen Nachrangforderungen IV. Ansprüche von Anteilseignern M. Rechte der Anteilsinhaber im Insolvenzplan I. Einleitung II. Begriff/Auslöser/Zweck des Debt-Equity-Swap III. Umgestaltung von bankmäßigen Kreditverträgen IV. Übernahme der Gesellschafterstellung durch Kreditgeber V. Umwandlung von Gläubigerforderungen in Eigenkapital Grundlagen Dept-Equity-SwapnachReformderInsOdurchdasESUG Genussrechtserwerb AblaufeinerDebt-Equity-Swap-Gestaltung VI. Debt-Equity-Swap und Insolvenzplan Allgemeines EingriffeinAnteils-undMitgliedschaftsrecht Gruppenbildung Erörterungs-undAbstimmungstermin StimmrechtderAnteilsinhaber Obstruktionsverbot Minderheitenschutz VII. Zulässigkeit der Eingriffe in die Rechte der Anteilsinhaber VIII. Maßnahmen im Rahmen des Debt-Equity-Swap Einleitung Kapitalherabsetzung a) 58a 58f GmbHG b) 58aGmbHG(Voraussetzungen) c) 58b GmbHG (Beträge aus Rücklagenauflösung und Kapitalherabsetzung) d) 58cGmbHG(ZuhochangenommeneVerluste) e) 58dGmbHG(BeschränkungderGewinnausschüttung) f) 58eGmbHG(BeschlussüberKapitalherabsetzung) g) 58f GmbHG (Kapitalherabsetzung bei gleichzeitiger Kapitalerhöhung) Kapitalerhöhung WerthaltigkeitdereingebrachtenForderung a) Notwendigkeit der Forderungsbewertung im Rahmen des Dept-Equity- Swap b) Durchführung der Forderungsbewertung im Rahmen des Dept-Equity- Swap aa) Bilanzielle Bewertung zum Nennwert (Nennwertanrechnung) XIII

8 bb) BewertungzumSubstanzwert(stilleReserven) cc) LiquiditätsbezogeneBewertung dd) BewertungzumMarktwert Bezugsrechtsausschluss aAbs.4InsO aAbs.5InsO Registereintragungen Insolvenzanfechtungsrisiko IX. Sanierungsgewinn X. Verlust von Verlustvorträgen N. Gleichbehandlung der Gläubiger ( 226 InsO) I. Allgemeines II. Bedeutung des Gleichbehandlungsgrundsatzes III. Verbotene Sonderbegünstigungen IV. Nichtigkeit von Sonderabkommen O. Haftung des Schuldners ( 227 InsO) I. Einleitung II. Haftung des Schuldners P. Änderung der sachenrechtlichen Verhältnisse ( 228 InsO) I. Einleitung II. Änderung sachenrechtlicher Verhältnisse Q. Vermögensübersicht, Ergebnis- und Finanzplan ( 229 InsO) und weitere Plananlagen ( 230 InsO) I. Einleitung II. Plananlagen ( 229, 230, 232 InsO) Allgemeines Vermögensübersicht Plan-,Gewinn-undVerlustrechnung Planliquiditätsrechnungen III. Weitere Anlagen ( 230 InsO) Einleitung WeiterePlananlagen R. Zurückweisung des Plans ( 231 InsO) I. Einleitung II. Vorprüfung des Insolvenzplans durch das Insolvenzgericht ( 231 InsO) Abs.1Nr.1InsO Abs.1Nr.2InsO Abs.1Nr.3InsO Abs.2InsO Abs.3InsO S. Stellungnahme zu dem Plan ( 232 InsO) I. Einleitung II. Die Stellungnahmen zum Plan III. Mitwirkung des Gläubigerausschusses IV. Stellungnahme des Insolvenzverwalters XIV

9 V. Stellungnahme des Schuldners VI. Stellungnahme der amtlichen Berufsvertretung oder anderer sachkundiger Stellen VII. Frist zur Stellungnahme VIII. Abstimmungsregeln für den Insolvenzplan T. Obstruktionsverbot ( 245 InsO) I. Einleitung II. Obstruktionsverbot Einleitung Abs. 1 Nr. 2 InsO (Angemessene Beteiligung) Abs.2InsO(AngemesseneBeteiligungderGläubiger) Abs.2InsO(AngemesseneBeteiligungderAnteilsinhaber) U. Minderheitenschutz ( 251 InsO) I. Einleitung II. Minderheitenschutz ( 251 InsO) III. Beispiel IV. Bestätigung des Insolvenzplans durch das Insolvenzgericht ( 248 InsO) W. Allgemeine Wirkungen des Plans ( 254 InsO) I. Allgemeines II. Betroffene Forderungen III. Nicht betroffene Forderungen IV. Restforderung V. Rechtsänderungen VI. Die die Planquote übersteigende Befriedigung des Gläubigers X. Überwachung der Sanierungsmaßnahmen I. Grundsätzliches zur Überwachungsaufgabe RechtlichePflichten Managementzyklus und Sanierungsphasen Überwachungskomplexe II. Strategische Überwachung Messprobleme Zeithorizont Organisation,FührungundpersönlicheInteressen III. Überwachung des Tagesgeschäftes Grundvoraussetzungen Informationsaufbereitung Beobachtungsbereiche Toleranzgrenzen Informationsrhythmen Zwischenabschlüsse Y. Eigenverwaltung in der Insolvenz I. Allgemeines zur Eigenverwaltung unter Aufsicht eines Sachwalters II. Einleitung der Eigenverwaltung AntragaufEigenverwaltung( 270Abs.2Nr.1InsO) AusschlussvonNachteilen( 270Abs.2InsO) XV

10 3. Sicherungsmaßnahmen AnhörungdesGläubigerausschusses( 270Abs.3InsO) EntscheidungdesGerichts Rechtsmittel NachträglicheAnordnungbzw.Aufhebung III. Vorläufige Eigenverwaltung VorläufigeEigenverwaltungimEröffnungsverfahren RechtsstellungvonSchuldnerundvorläufigemSachwalter Betriebsfortführung VorläufigerGläubigerausschuss IV. Schutzschirmverfahren Vorbemerkung Antrag a) Voraussetzungen b) Bescheiniger c) Bescheinigung aa) AusschlussvonZahlungsunfähigkeit bb) DrohendeZahlungsunfähigkeit cc) Überschuldung dd) KeineoffensichtlicheAussichtslosigkeitderSanierung ee) Muster für die Bescheinigung nach 270b InsO nach IDW ES EntscheidungdurchdasGericht AufhebungdesSchutzschirmsdurchdasGericht Z. Eigenverwaltung im eröffneten Verfahren und Insolvenz des Freiberuflers I. Rechtsstellung des Sachwalters BestellungdesSachwalters AufsichtdesInsolvenzgerichts EntlassungdesSachwalters HaftungdesSachwalters VergütungdesSachwalters II. Überwachung des Schuldners ( 274 Abs. 2, 3 InsO) PrüfungderwirtschaftlichenLageundderGeschäftsführung ZugangsrechtzudenschuldnerischenRäumen EinsichtsrechtinBücherundGeschäftsunterlagen Auskunfts-undMitwirkungspflichtendesSchuldnersundDritter Durchsetzung der Auskunfts- und Mitwirkungspflichten des Schuldners AnzeigepflichtdesSachwalters SonstigeRechteundPflichtendesSachwalters III. Insolvenz der Freiberufler Einleitung EigenverwaltungundInsolvenzplaninderArztpraxis Massebeschlag IV. Aufhebung der Eigenverwaltung Allgemeines Aufhebung auf Antrag der Gläubigerversammlung ( 272 Abs. 1 Nr. 1 InsO) AufhebungaufAntrageinesGläubigers( 272Abs.1Nr.2InsO) AufhebungaufAntragdesSchuldners( 272Abs.1Nr.3InsO) Aufhebungsbeschluss SofortigeBeschwerde FolgenderAufhebung XVI

11 2. Kapitel Sanierungssteuerrecht A. Begriff des Sanierungssteuerrechts B. Sanierungsgewinne I. Grundsatz: Besteuerung von erlassbedingten Gewinnen II. Gesetzliche Regelung des 3 Nr. 66 EStG a.f III. Sanierungserlass des BMF v IV. Stand der Rechtsprechung V. Abweichende Festsetzung von Steuern aus Billigkeitsgründen ( 163 AO) VI. Erlass nach 227 AO VII. Unionsrechtliche Bedenken hinsichtlich des Sanierungserlasses VIII. Praxishinweise hinsichtlich des Vorgehens bei Sanierungsgewinnen DarlegungderTatbestandsmerkmaledesSanierungserlasses Sanierungsfähigkeit Sanierungsabsicht Planungssicherheit verbindlicheauskunft EuroparechtlicheImplikation Unternehmensbezogene Sanierung versus unternehmerbezogene Sanierung IX. Steuerliche Auswirkungen des Wegfalls von Verbindlichkeiten im Rahmen der Restschuldbefreiung X. Schicksal der Verluste bei Sanierungsvorgängen ErmittlungdesVerlustes MöglichkeitendesVerlustabzugs VerlustrücktragbeiderEinkommensermittlung AusschlussdesVerlustabzugsnach 8Abs.4KStGa.F SchädlicheAnteilsveräußerungen ZeitpunktdesVerlustesderwirtschaftlichenIdentität ZeitraumfürdieZuführungneuenBetriebsvermögens ZuführungneuenVermögens PrivilegierteSanierungsfälle Sanierungsbedürftigkeit FortführungdesVerlustverursachendenGeschäftsbetriebes XI. Verlustübertragung bei Verschmelzung oder Vermögensübertragung auf eine andere Körperschaft XII. Neuregelung des Verlustabzugs nach 8c KStG XIII. Schädliche Anteilsübertragung Allgemeines DemAnteilswechselgleichgelagerteSachverhalte QuotalerVerlustuntergang VollständigerVerlustuntergang MittelbarerAnteilseignerwechsel ZusammenzurechnendeErwerber ErwerbergruppemitgleichgerichtetenInteressen Kapitalerhöhung mit Änderung der Beteiligungsquote UmfangdesAbzugsverbots Unterjähriger Beteiligungserwerb XIV. Zeitliche Anwendung XVII

12 XV. Übergangsregelung XVI. Konzernklausel XVII. Übertragender und übernehmender Rechtsträger XVIII. Übernehmender Rechtsträger bei Abwärtsverschmelzung XIX. Dieselbe beteiligte Person XX. Beteiligung eines Dritten an der Kapitalgesellschaft als Rechtsträger XXI. Verkürzung der Beteiligungskette XXII. Verschonungsregelung XXIII. Sanierungsklausel gem. 8c Abs. 1a KStG Suspendierung der Anwendbarkeit aufgrund Beschlusses der Europäischen Kommission SanierungsklauselimEinzelnen Beteiligungserwerb zum Zweck der Sanierung ZeitpunktdessanierungsbedingtenErwerbs ErhaltungderBetriebsstrukturen GeschlosseneBetriebsvereinbarungmitArbeitsplatzregelung Lohnsumme Betriebsvermögenszuführung Kapitel Verbraucherinsolvenzverfahren A. Einleitung B. Rechtsanwendung seit C. Systematik der Verfahrensarten I. Verfahrensschritte II. Abgrenzung der Verfahrensarten DefinitiondesVerbrauchers SonstigeSchuldner AntraginderfalschenVerfahrensart D. Außergerichtliche Schuldenbereinigung für Verbraucher I. Form des Plans Vermögensverhältnisse Schuldnerverzeichnis Einkommens-undFamilienverhältnisse MitwirkungvonBeratern II. Inhalt des Plans VorschlagaufBasisdesRestschuldbefreiungsverfahrens Null-Plan VorschlagmitüberobligatorischenLeistungen VorschlagunterEinbeziehungderLeistungDritter VorschlageinerStundung Gleichbehandlungsgebot Empfehlung III. Wirkungen des außergerichtlichen Schuldenbereinigungsversuchs Kündigungen Zwangsvollstreckungsmaßnahmen AntragsrechtdesGläubigers VollständigkeitdesPlans XVIII

13 IV. Verfahrensgang Einigung a) KeinAnspruchaufZustimmung b) WirkungderZustimmung SchweigenderGläubiger AblehnungdesPlans E. Gerichtliches Schuldenbereinigungsverfahren I. Antrag des Schuldners II. Antrag eines Gläubigers III. Verfahrenskostenstundung IV. Inhalt und Form des Insolvenzantrages eines Schuldners AllgemeineAngaben Bescheinigung über außergerichtlichen Schuldenbereinigungsversuch a) BescheinigungdurchSchuldnerberatungsstelle b) BescheinigungdurchRechtsanwalt c) BeratungszwangundIntensität AntragaufRestschuldbefreiung Vermögens-undSchuldenverzeichnis a) InhaltderVerzeichnisse b) UnterstützungspflichtderGläubiger c) FolgenfehlenderBerichtigungderVerzeichnisse d) Folgen fehlender Berücksichtigung des Gläubigers im Verzeichnis Schuldenbereinigungsplan a) AuswirkungenaufSicherheiten b) BesonderheitenderLohnvorausabtretung c) BesonderheitenbeiDrittsicherheiten Formularzwang:Verbraucherinsolvenzvordruckverordnung V. Vorbereitung der Entscheidung über die Schuldenbereinigung EinholenvonAuskünften ErgänzungdesAntrags RuhendesVerfahrens AnordnungvonSicherungsmaßnahmen a) AllgemeinesVerfügungsverbot b) Kündigungen c) Zwangsvollstreckungsmaßnahmen d) LeistungenandenSchuldner e) Zinsen EntscheidungüberdenFortgangdesVerfahrens BenachrichtigungderGläubiger a) Zustellungen b) AufforderungandieGläubigerzurStellungnahme c) Fristen VI. Abstimmung ErsteAblehnung ZweiterVersuch ErsetzungfehlenderZustimmungen a) Angemessene Beteiligung b) Benachteiligung gegenüber Restschuldbefreiung c) Rechtsbehelfe VII. Fortgang des Verfahrens AblehnungdesPlans AnnahmedesPlans a) Verfahrensfolgen XIX

14 b) AuswirkungendesPlansaufSchuldverhältnisse c) VerzugmitderPlanerfüllung d) AufhebungdesPlans e) VollstreckbarkeitdesPlans F. Vereinfachtes Verfahren I. Rücknahme des Insolvenzantrags II. Zulassung des Insolvenzantrags Insolvenzgründe a) Zahlungsunfähigkeit b) Zahlungsstockung Sicherungsmaßnahmen Kosten III. Verfahrensablauf IV. Wirkungen der Verfahrenseröffnung VerlustderVerfügungsbefugnisdesSchuldners Massebestandteile a) Einkommen b) Aussonderungsrechte c) Absonderungsrechte Anfechtung a) Anfechtungsberechtigter b) Anfechtungsgegner c) Anfechtungsgründe Aufrechnung Verträge Zwangsvollstreckung a) ZwangsvollstreckungsmaßnahmennachVerfahrenseröffnung b) ZwangsvollstreckungsmaßnahmenbeiVerfahrenseröffnung V. Verfahrensbeteiligten Insolvenzverwalter/Treuhänder Gläubigerversammlung Gläubigerausschuss VI. Verwertung der Insolvenzmasse VerwertungdurchdenInsolvenzverwalter VerwertungdurchdenGläubiger VII. Verteilung der Insolvenzmasse VerteilungbeiAbwicklungdesVerfahrens VerteilungbeiEinstellungdesVerfahrens VIII. Verfahren nach Verteilung Kapitel Restschuldbefreiung A. Grundzüge der Restschuldbefreiung I. Allgemeines II. Internationale Restschuldbefreiungsentscheidungen III. Zweck des Restschuldbefreiungsverfahrens Allgemeines Gesetzesentwicklung IV. Prinzipien des Restschuldbefreiungsantrages XX

15 V. Systematik Verbraucherinsolvenz-/Restschuldbefreiungsverfahren Verfahrensschritte AbgrenzungdesPersonenkreises VI. Allgemeine Voraussetzungen des Restschuldbefreiungsverfahrens VII. Verfahrensrechtliche Grundsätze des Restschuldbefreiungsverfahrens B Eingangsentscheidung ( 287, 287a InsO) I. Einleitung II. Restschuldbefreiungsantrag III. Unzulässigkeit des Restschuldbefreiungsantrages jährigeSperrfrist jährigeSperrfrist Die3-jährigeSperrfrist IV. Zweck der Sperrfristen V. Verfahrenskostenhilfe für den Schuldner ( 4a ff. InsO) Allgemeines VersagungsgründeundVerfahrenskostenstundung SperrfristrechtsprechungzumeröffnetenInsolvenzverfahren EingangsentscheidungdesGerichts VI. Abtretungserklärung des Schuldners Allgemeines BestimmtheitderZession BezügeausdemDienstverhältnis PfändbarkeitvonDienstbezügen EinzelfragenzurAbtretungserklärung VII. Eingangsentscheidung des Gerichts C. Einsetzung eines Treuhänders D. Einstellung des Insolvenzverfahrens E. Zweitinsolvenzverfahren F. Vorzeitige Gewährung oder Versagung der Restschuldbefreiung I. Lösung nach bisherigem Recht II. Lösung der vorzeitigen Restschuldbefreiung nach Neufassung des 300 InsO. 403 G. Versagung der Restschuldbefreiung I. Einleitung II. 290 InsO Allgemeines Verurteilung wegen einer Straftat nach c StGB ( 290 Abs. 1 Nr. 1 InsO) a) Allgemeines b) Insolvenzstraftat Unrichtige Angaben über wirtschaftliche Verhältnisse ( 290 Abs. 1 Nr. 2 InsO) Abs.1Nr.3InsO Begründung unangemessener Verbindlichkeiten ( 290 Abs. 1 Nr. 4 InsO). 414 a) Allgemeines b) VerschwenderischesVerhalten Verletzung von Auskunfts- und Mitwirkungspflichten ( 290 Abs. 1 Nr. 5 InsO a) Allgemeines XXI

16 b) Verstoß gegen Auskunfts- und Mitwirkungspflichten UnrichtigeAngabeninVerzeichnissen( 290Abs.1Nr.6InsO) a) Allgemeines b) UnrichtigeErklärungeninVerzeichnissen AuskunftübereineErwerbsobliegenheit( 290Abs.1Nr.7InsO) GlaubhaftmachungdesVersagungsgrundes( 290Abs.2InsO SofortigeBeschwerde( 290Abs.3InsO) H. Ankündigung der Restschuldbefreiung ( 291 InsO) I. Rechtsstellung des Treuhänders ( 292 InsO) I. Einleitung II. Allgemeines III. Treuhänder BeginnundEndederTreuhänderstellung RechtsstellungderTreuhänder AufgabendesTreuhänders HaftungdesTreuhänders VerwaltungderGelderdurchdenTreuhänder VerteilungdervereinnahmtenBeträgedurchdenTreuhänder a) Verteilungsmodus b) SelbstbehaltdesSchuldners ExistenzminimumdesSchuldners RechnungslegungdesTreuhänder IV. Vergütung des Treuhänders ( 293 InsO) Einleitung HöhederVergütungdesTreuhänders J. Gleichbehandlung der Gläubiger ( 294 InsO) I. Einleitung II. Zwangsvollstreckungsverbot III. Sonderabkommen IV. Aufrechnungsbefugnis K. Obliegenheiten des Schuldners ( 295 InsO) I. Erwerbsobliegenheiten ÜbernahmeeinerzumutbarenTätigkeit( 295Abs.1Nr.1InsO) SelbstständigeErwerbstätigkeit( 295Abs.2InsO) II. Einsatz eigenen Vermögens des Schuldners ( 295 Abs. 1 Nr. 2 InsO) III. Auskunfts- und Mitwirkungspflichten des Schuldners ( 295 Abs. 1 Nr. 3 InsO) IV. Zahlungen nur an den Treuhänder ( 295 Abs. 1 Nr. 4 InsO) L. Verstoß gegen Obliegenheiten ( 296 InsO) I. Einleitung II. Verschuldete Obliegenheitsverletzung Abs.1InsO Auskunftserteilung der Beteiligten ( 296 Abs. 2 InsO) III. Versagungsantrag IV. Gerichtliche Entscheidung V. Kosten XXII

17 M. Insolvenzstraftaten ( 297 InsO) I. Allgemeines II. Versagung der Restschuldbefreiung wegen Insolvenzstraftaten N. Nachträglich bekannt gewordene Versagungsgründe ( 297a InsO) O. Deckung der Mindestvergütung des Treuhänders ( 298 InsO) I. Einleitung II. Deckung der Treuhändervergütung III. Gerichtsentscheidung P. Vorzeitige Beendigung des Restschuldbefreiungsverfahrens ( 299 InsO) I. Einleitung II. Vorzeitige Erteilung der Restschuldbefreiung III. Rechtsfolgen der Versagungsentscheidung Q. Entscheidung über die Restschuldbefreiung ( 300 InsO) I. Einleitung II. Erteilung der Restschuldbefreiung nach 3 Jahren III. Quotenermittlung IV. Restschuldbefreiung nach 5 Jahren V. Obliegenheiten des Schuldners bei Abkürzung des Restschuldbefreiungsverfahrens VI. Versagung der Restschuldbefreiung VII. Restschuldbefreiungsversagungsbeschluss VIII. Neuerwerb in laufenden Insolvenzverfahren ( 300a InsO) IX. Besondere Entscheidungen zu 300 InsO a.f R. Wirkung der Restschuldbefreiung ( 301 InsO) I. Einleitung II. Wirkung der Restschuldbefreiung S. Von der Restschuldbefreiung ausgenommene Forderungen ( 302 InsO) I. Gesetzeserweiterung II. Einleitung III. Forderungen aus unerlaubter Handlung T. Widerruf der Restschuldbefreiung ( 303 InsO) I. Gesetzeserweiterung II. Einleitung III. Widerruf der Restschuldbefreiung IV. Verborgenes Vermögen BekanntwerdenvorderEingangsentscheidung BekanntwerdennachderEingangsentscheidung BekanntwerdennachErteilungderRestschuldbefreiung V. Insolvenzplan U. Eintragung in das Schuldnerverzeichnis ( 303a InsO) Stichwortverzeichnis XXIII

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