Bauprozessmanagement Lehramt. Lehrstuhl für Bauprozessmanagement und Immobilienentwicklung Univ.-Prof. Dr.-Ing. Josef Zimmermann
|
|
- Heike Färber
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bauprozessmanagement Lehramt Lehrstuhl für Bauprozessmanagement und Immobilienentwicklung Univ.-Prof. Dr.-Ing. Josef Zimmermann
2 Kapitel 1 Kapitel 2 Kapitel 3 Kapitel 4 Kapitel 5 Kapitel 6 Kapitel 7 Kapitel 8 Kapitel 9 Kapitel 10 Kapitel 11 Kapitel 12 Kapitel 13 Die Immobilie Der Baumarkt Baukosten / DIN 276, HOAI, VOB Steuerungsprozesse Produktionsplanung Bauverfahren im Spezialtiefbau Bauverfahren Schalung und Rüstung Bauverfahren im Brückenbau Bauverfahren im Tunnelbau Baulogistik Produktionsprozessplanung Kalkulation Arbeitssicherheit Ausgabe 10/2014 I
3 Kapitel 1: Die Immobilie 1 Die Immobilie Investitionsgut Nutzung und Betrieb Infrastruktur als Immobilie Verkehrsinfrastruktur Energieinfrastruktur Telekommunikationsinfrastruktur Stoffliche Ver- und Entsorgungsinfrastruktur Grundbuch Prozesse der Immobilienentwicklung Beteiligte bei der Immobilienentwicklung Bauherr Nutzer/Mieter Projektmanagement/Projektleitung/Projektsteuerung Fachplaner Generalplaner Einzelleistungsträger der Ausführung Generalunternehmer/Generalübernehmer 1-30 Ausgabe 10/2014 Die Immobilie I
4 Kapitel 2: Der Baumarkt 2 Der Baumarkt Theoretische Grundlagen Definition der Bauwirtschaft und Abgrenzung zu anderen Wirtschaftszweigen Merkmale und Besonderheiten der Bauwirtschaft Teilbereiche der Bauwirtschaft Immobilienwirtschaft Verkehrswirtschaft Baumarkt Wertschöpfungskette der Bauwirtschaft Grundlagen der Branchenstrukturanalyse Struktur des Baumarktes und der Marktteilnehmer auf der Angebotsseite Differenzierungskriterien Merkmale der Angebotsseite Struktur des Baumarktes und der Marktteilnehmer auf der Nachfrageseite Abgrenzung der Nachfrageseite Differenzierung Verhandlungsstärke der Abnehmer Bauindustrie - stationäre Industrie Das Bauunternehmen Bauen als Dienstleistung Definition Dienstleistung Besonderheiten der Bauwirtschaft 2-47 Ausgabe 10/2014 Der Baumarkt II
5 Kapitel 3: Bauwerkskosten / DIN 276, HOAI, VOB 3 Bauwerkskosten / DIN 276, HOAI, VOB/A, VOB/B, VOB/C Bauwerkskosten / DIN Einführung (Bau-)Betriebswirtschaftliche Grundlagen Auszahlung - Einzahlung Ausgaben - Einnahmen Aufwand - Ertrag Kosten Leistung Flächen und Rauminhalte nach DIN 277 (Februar 2005) Kostenplanung nach DIN Hochbau Kostengliederung der DIN Weitergehende Gliederungen Planungsstand Kostensicherheit Kostenkennwerte HOAI Verordnung über die Honorare für Architekten und Ingenieurleistungen Einführung Aufbau der HOAI Leistungsbilder in der HOAI Teil 2: Flächenplanung Teil 3: Objektplanung Teil 4: Fachplanung HOAI Anlage 1: Beratungsleistungen Honorarberechnung am Beispiel 34 HOAI Ermittlung der anrechenbaren Kosten ( 4 HOAI, 6 HOAI) Festlegung der Honorarzone Ermittlung des Grundhonorars (Honorar für 100% Grundleistungen) Bestimmung des resultierenden Honoraranspruchs (Gebäude / Innenräume 34) Dokumentation Vergaberecht Vergaberechtliche Regelungskaskade VOB Grundlagen des Privaten Baurechts Gliederung der VOB Die rechtliche Einordnung der VOB VOB/A Gliederung der VOB Teil A Arten der Ausschreibung Zulässige Vertragsarten nach VOB/A Beschreibung der Leistung Vergabeunterlagen Ausführungsfristen Form und Inhalt der Angebote; Eröffnungstermin Wertung und Zuschlag VOB/B Rechtliche Einordnung VOB/B Beispiel zur Umlage bei Mengenänderungen nach VOB/B 2 Abs VOB/C Aufstellen der Leistungsbeschreibung 3-46 Ausgabe 10/2014 Bauwerkskosten / DIN 276, DIN 277, HOAI, VOB III
6 Nebenleistungen und Besondere Leistungen Abrechnung Beispiel zur VOB/C Weitere Verdingungsordnungen VOL VOF Eignungsverfahren Eignungsverfahren nach VOB/A Ausschluss Eignung Eignungsprüfung Wertung Eignungsverfahren nach VOF 3-60 Ausgabe 10/2014 Bauwerkskosten / DIN 276, DIN 277, HOAI, VOB IV
7 Kapitel 4: Steuerungsprozesse 4 Steuerungsprozesse Zielsetzung Dokumentation Ziel Information Planen Ausführen Soll-Ist-Vergleich Entscheiden Gegensteuern - Feststellen Steuerungsprozesse Definition der Steuerungsprozesse Koordinieren Veranlassen Überwachen Entscheiden Gegensteuern Feststellen Dokumentieren Informieren 4-17 Ausgabe 10/2014 Steuerungsprozesse IV
8 Kapitel 5: Produktionsplanung 5 Produktionsplanung Was versteht man unter Produktionsplanung Ziel Verfahren zur Produktionsplanung Kausale Anordnungsbeziehungen Kapazitive Anordnungsbeziehung Beispiel einer Produktionsplanung Bedingungsgleichung für die Produktionsplanung Produktivität Leistung eines Mitarbeiters - Lohnleistung Bestimmung des spezifischen Aufwandwertes w Beispielhafte Aufwandswerte für Lohnleistungen Leistung eines Baugeräts Definition Nutzleistung Beispielhafte Aufwandswerte für Geräte Ermittlung der Nutzleistung P am Beispiel eines Baggers Leistungsberechnung Erdtransport Berechnung der Spielabschnitte mit konstanter Dauer Berechnung der Spielabschnitte mit variabler Dauer Gesamtdauer des Transportaktes Berechnung der Transportleistung P T Beispielberechnung Transportleistung Turmdrehkrane Ermittlung von Gerätekosten anhand der Baugeräteliste Baugeräteliste BGL Definitionen der Baugeräteliste BGL Kriterien bei der Auswahl eines Kranes Ermittlung von Lohnkosten Mittellohnberechnung Bestandteile des Mittellohnes Überblick Beispiel Berechnung Mittellohn A Berechnung Mittellohn ASL Details zu Tarifvertrag und Rahmentarifvertrag (auszugsweise) 5-77 Ausgabe 10/ Produktionsplanung V
9 Kapitel 6: Bauverfahren im Spezialtiefbau 6 Spezialtiefbau Übersicht Spezialtiefbau Tiefgründung Übersicht Tiefenverdichtung Baugrubenumschließungen - Wände Baugrubenumschließungen - Sohlen Stützwände Horizontale Auflager Tiefgründung Herstellung und Verfahrensbeschreibung Bohrpfähle Tragfähigkeit von Pfählen Verdrängungspfähle Rüttelstopfsäulen Baugrubenumschließungen Einführung Trägerbohlwand Schlitzwand Bohrpfahlwand Spundwand Unterfangungen Chemische Injektion Bodenvernagelung Baugruben im Wasser Horizontale Auflager der Wände Allgemeines Verpressanker Verfahren Durchgesteifte Baugrube von Wand zu Wand Durchsteifung mittels Steifen Durchsteifung Wand gegen Sohle Deckelbauweise Wirtschaftlichkeit bei der Wahl der Baugrubenverkleidung Einflussgrößen Leistungsansätze verschiedener Verbauten im Vergleich Wirtschaftlichkeit und statische Berechnung 6-47 Abbildungsverzeichnis 6-48 Ausgabe 10/2014 Bauverfahren im Spezialtiefbau VI
10 Kapitel 7: Bauverfahren Schalung und Rüstung 7 Schalung und Rüstung Übersicht der Schalsysteme Horizontale Schalungssysteme - Deckenschalungen Trägerschalungssysteme Paneel-Träger-Schalung Deckentische Gegenüberstellung der Deckenschalsysteme Vertikale Schalungssysteme Wandschalungen Trägerschalung Rahmenschalungen Gegenüberstellung der Wandschalungssysteme Kostenrelevanter Variantenvergleich Stützenschalung Schalungssysteme für Rechteckstützen Schalungssysteme für Rundstützen Kletterschalungen Kranabhängige Kletterschalungssysteme Selbstkletterschalung Vergleich zwischen kranunabhängigen und kranabhängigen Systemen Gleitschalung Vergleich zwischen Kletterschalung und Gleitschalung Bemessung von Schalung und Rüstung Frischbetondruck Ausschalfristen und Mindestdauern der Nachbehandlung Hilfsmittel zur Bemessung Selbstverdichtender Beton Sichtbeton Einführung Aufgabenstellung Sichtbeton - Team Einflüsse auf die Sichtbetonqualität Ausschreibungsunterlagen Toleranzen im Hochbau Merkblatt Sichtbeton Schalhaut 7-74 Abbildungsverzeichnis 7-77 Ausgabe 10/2014 Bauverfahren Schalung und Rüstung VII
11 Kapitel 8: Bauverfahren im Brückenbau 8 Bauverfahren im Brückenbau Lehrgerüste Leichtes Traggerüst Schweres Traggerüst Vorschubrüstung Vorschubrüstung unter dem Überbau Oben liegende Vorschubrüstung Taktschiebeverfahren Freivorbau Stahlverbundbauweise Übersicht über die Verfahren der Stahlverbundbauweise Einbau der Stahlkonstruktion Herstellen der Fahrbahnplatte Fertigteilbauweise Längsorientierte Fertigteilbauweise Querorientierte Fertigteilbauweise Kostenvergleich der Brückenbauverfahren Taktdauern der einzelnen Brückenbauverfahren Taktschieben Vorschubrüstung Freivorbau Verbundbauweise Fertigteile Lehrgerüste 8-44 Abbildungsverzeichnis 8-46 Ausgabe 10/2014 Bauprozessmanagement Ergänzungskurs VIII
12 Kapitel 9: Bauverfahren im Tunnelbau 9 Bauverfahren im Tunnelbau Inhaltliche Schwerpunkte Offene Bauweise Allgemeines Deckelbauweise Absenktunnel Bergmännischer Tunnelbau Begriffsdefinition Einstufung in Vortriebsklassen Abbaumethoden Philosophie der Spritzbetonbauweise (auch: NÖT) Tunnelbohrmaschinen Teilschnittmaschinen Vollschnittmaschinen Vollschnittmaschinen Variante als Ausweitungsmaschine Schildvortrieb Rohrvortrieb Leistungsansätze und Kosten für Vortriebsarten Leistungsansatz Tunnelbohrmaschine Zusammensetzung einer Vortriebskolonne Tunnelbohrmaschine Beispiel Vortriebskosten für eine TBM Zusammensetzung einer Vortriebskolonne beim Sprengvortrieb Leistungsansatz beim Sprengvortrieb Beispiel für die Vortriebskosten beim Sprengvortrieb Fazit 9-33 Abbildungsverzeichnis 9-34 Ausgabe 10/2014 Bauverfahren im Tunnelbau IX
13 Kapitel 10: Baulogistik 10 Baulogistik Logistik und Bauwirtschaft Teilbereiche der Logistik in der Bauwirtschaft Unerschlossene Potenziale in der Logistik von Bauunternehmen Die Bedeutung innovativer Managementtechniken nimmt zu Definition und Aufgaben der Baulogistik Versorgungslogistik Baustellenlogistik Entsorgungslogistik Informationslogistik Baulogistikplanung Baulogistikaufgaben der Planungsphasen Baulogistikkonzepttheorie Baulogistik und Umwelt Charakteristika des Umweltrechts Prinzipien des Umweltrechts Die Entsorgung von Bauabfällen Ausgabe 10/2014 Baulogistik X
14 Kapitel 11: Produktionsprozessplanung 11 Produktionsprozessplanung Produktionsprozessplanung Terminplanung Ablaufplanung Ablauf und Terminplanung Projektstrukturplan Übersicht Vorgehensweise Die Produktionsfunktion Darstellungsformen Balkendiagramme Weg-Zeit-Diagramm Volumen-Zeit-Diagramm Netzpläne Modellierung von Ablauf und Terminplänen Ereignisknoten-Netzplan (EKN) Vorgangspfeil-Netzplan (VPN) Vorgangsknoten-Netzplan (VKN) Anordnungsbeziehungen Zeitabstände Mehrfache Beziehungen zwischen Vorgänger und Nachfolger Terminieren von Netzplänen Algorithmus des längsten Weges Rangbestimmung (kausale Abfolge) Graphische Rangbestimmung (Ford) Beispiel: Tunnel Farchant Listenorientierte Rangbestimmung Terminierung von rangsortierten Netzplänen Vorwärtsrechnung Rückwärtsrechnung Puffer und Reserven Terminierung eine Vorgangspfeilnetzes Ausgabe 10/2014 Produktionsprozessplanung XI
15 Kapitel 12: Kalkulation 12 Kalkulation Unternehmensprozess Angebotsbearbeitung Arten der Kundenanfrage Das Angebot als Ergebnis der Angebotsbearbeitung Teilprozess Kalkulation Grundlagen Kostenermittlung Allgemeine Geschäftskosten AGK Projektorganisationsplanung - Projektgemeinkosten PGK (PGK Kalkulationsstufe,j ) Leistungsprozesse - Einzelkosten der Teilleistungen EKT Herstellungskosten HK Preisermittlung - Angebotssumme Preisermittlung durch Umlagebeaufschlagung Ablaufschema des Teilprozesses Kalkulation Ausgabe 10/ Kalkulation XII
16 Kapitel 13: Arbeitssicherheit auf Baustellen 13 Arbeitssicherheit auf Baustellen Bedeutung der Arbeitssicherheit Rechtliche Rahmenbedingungen Deutschland und Europa Deutschland Europa Das Arbeitsschutzsystem in Deutschland Staatliches Recht, Arbeitsschutz, Gewerbeaufsicht Das Arbeitsschutzgesetz Gefährdungsbeurteilung Regelwerk der Berufsgenossenschaften Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie Innerbetriebliche Organisation des Arbeitsschutzes Betriebliche Arbeitsschutzexperten Fachkraft für Arbeitssicherheit (SiFa) Sicherheitsbeauftragter (SiBe) Arbeitsschutzausschuss (ASA) Arbeitsschutzmanagementsysteme (AMS) Bauleiter Baustellenverordnung Besonders gefährliche Arbeiten Vorankündigung Richtlinien für Arbeitsschutz auf Baustellen RAB 30 Geeigneter Koordinator (SiGeKo) RAB 31 Sicherheits- und Gesundheitsschutzplan (SiGePlan) RAB 32 Unterlage für spätere Arbeiten Vergütung von Koordinatoren Regelungen im Ausland Bundesgesetz über die Koordination bei Bauarbeiten Österreich Regeln zum Sicherheits- und Gesundheitsschutz bei Bauarbeiten Schweiz Health and Safety Regulations Großbritannien Ausgabe 10/2014 Arbeitssicherheit auf Baustellen XIII
Grundkurs Bauprozessmanagement Projektabwicklungsformen, Produktions- und Kostenplanung
Grundkurs Bauprozessmanagement Projektabwicklungsformen, Produktions- und Kostenplanung Lehrstuhl für Bauprozessmanagement und mmobilienentwicklung Univ.-Prof. Dr.-ng. Josef Zimmermann nhaltsverzeichnis
MehrErgänzungskurs Bauprozessmanagement - Projektrealisierung, Kosten- und Leistungsrechnung
Ergänzungskurs Bauprozessmanagement - Projektrealisierung, Kosten- und Leistungsrechnung Lehrstuhl für Bauprozessmanagement und Immobilienentwicklung Univ.-Prof. Dr.-Ing. Josef Zimmermann Bauprozessmanagement
MehrGrundlagen prozessorientierter Planung und Organisation
Grundlagen prozessorientierter Planung und Organisation Lehrstuhl für Bauprozessmanagement und Immobilienentwicklung Univ.-Prof. Dr.-Ing. Josef Zimmermann Grundlagen prozessorientierter Planung und Organisation
MehrInhaltsverzeichnis... I. 1 Einleitung... 1 1.1 Einführung... 1 1.2 Ziel... 4 1.3 Aufbau... 7 1.4 Gliederung... 10
I Inhaltsverzeichnis I Inhaltsverzeichnis.................................................. I 1 Einleitung........................................................ 1 1.1 Einführung...................................................
MehrGesund und sicher in der Arbeitswelt
Zukunft sichern durch Weiterbildung Bildungsmesse Marktplatz Bildung in Berlin 16.10.2014 Gesund und sicher in der Arbeitswelt Gliederung 1. CQ Beratung+Bildung GmbH 2. Weiterbildungen im Bereich Arbeitssicherheit
MehrDiplom- und Masterarbeiten, Bachelor- und Masterprojekte
Assoc.Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn. Christian Hofstadler Diplom- und Masterarbeiten, Bachelor- und Masterprojekte Arbeitstitel und vorläufige Inhalte (Inhalt, Umfang und Titel wird an die Art der Arbeit
MehrInhaltsverzeichnis. * Alle Technischen Regeln für Arbeitsstätten finden Sie in Kapitel 1.2 ab S. 49, im Inhaltsverzeichnis VII
Vorwort zur 20. Auflage V 1 Arbeitsstätten 1 Einleitung zur Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV)... 1 1.1 Verordnung über Arbeitsstätten (Arbeitsstättenverordnung - ArbStättV) vom 12. August 2004 - mit
MehrRAB 33 Stand: 12.11.2003
Regeln zum Arbeitsschutz auf Baustellen Allgemeine Grundsätze nach 4 des Arbeitsschutzgesetzes bei Anwendung der Baustellenverordnung RAB 33 Stand: 12.11.2003 Die Regeln zum Arbeitsschutz auf Baustellen
MehrAllgemeine Grundsätze der Prävention auf Baustellen
Allgemeine Grundsätze der Prävention auf Baustellen Dr. Ing. Erwin Bruch www.acssl.lu International Safety and Health Construction Coordinators Organization A+A Kongress Düsseldorf - Germany Die häufigsten
MehrArbeitsschutz im Baubereich
Diana Bremer Arbeitsschutz im Baubereich Die Pflichten aller Beteiligten und die rechtlichen Instrumente ihrer Durchsetzung unter Berikksichtigung des europaischen Rechts Nomos Inhaltsverzeichnis Abkiirzungsverzeichnis
MehrBeauftragung freiberuflicher Leistungen. Querschnittsprüfung des Thüringer Rechnungshofs
Beauftragung freiberuflicher Leistungen Querschnittsprüfung des Thüringer Rechnungshofs Prüfung des Thüringer Rechnungshofs Querschnittprüfung in Thüringer Kommunen bis 50.000 EW Thema: Beauftragung freiberuflicher
MehrHonorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI)
Band 59 Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI) mit Gesetz zur Regelung von Ingenieur- und Architektenleistungen (IngAlG) Begründer des Werkes: Hermann Korbion Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht
Mehr5. EErfahrungsaustausch der Koordinatoren
Erfahrungsaustausch 5. EErfahrungsaustausch der Koordinatoren für Sicherheit und Gesundheitsschutz auf Baustellen 27. November 2002, 09.00-16.30 Uhr RAB 30: Geeigneter Koordinator Diese Regel bietet dem
MehrVom Wunsch zur Wirklichkeit?
Gute Koordination bei Bauarbeiten Vom Wunsch zur Wirklichkeit? Dipl.-Ing. Christof Barth Systemkonzept, Köln Eschborn, gefördert von: Definition Aufgaben der Akteure Ein ist... ein gesellschaftlicher konsens
MehrHonorarempfehlungen zur Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination
Honorarempfehlungen zur Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination Einleitung Wenn du ein neues Haus baust, sollst du um die Dachterrasse eine Brüstung ziehen. Du sollst nicht dadurch, dass jemand
MehrBaustellenverordnung. Verordnung über Sicherheit und Gesundheitsschutz auf Baustellen. Bestell-Nr.: BaustellV Gültig ab 1.
... q Verordnung über Sicherheit und Gesundheitsschutz auf Baustellen Baustellenverordnung Bestell-Nr.: BaustellV Gültig ab 1. Juli 1998 Achtung, diese Vorschrift kann nicht über die Süddeutsche Metall-Berufsgenossenschaft
MehrDie Verantwortung des Bauherrn in der Planungs- und Ausführungsphase
Chaos auf der Baustelle muss das sein? Deutsch-Französisches Forum, 27. Nov. 2014, Straßburg Die Verantwortung des Bauherrn in der Planungs- und Ausführungsphase Matthias Deufel Gliederung 2. Umsetzungsdefizite
MehrHOAI anrechenbare Kosten. RifT AHO. Architekten. Ingenieure Honorarzone. SiGeKo. HOAI-Rechner Pro Beispielrechnungen. Leistungsbild.
1 2 Y2 Y Y1 1 Parameter Honorar Anrechenbar X1 Werte 168.756,23 1.102.156,25 100% 2 X Y = X2 X -X1 X2 -X1 (Y2 -Y1) + Y1 HOAI anrechenbare Kosten Umbauzuschlag Honorarsatz Architekten RifT AHO besondere
MehrVorwort zur 18. Auflage... 1. Arbeitsstätten Einleitung zur Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV)... 3
INHALTSVERZEICHNIS Vorwort zur 18. Auflage.................................... V 1. Arbeitsstätten Einleitung zur Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV)............. 3 1.1 Verordnung über Arbeitsstätten
MehrEine Information des Ingenieurbüro Körner zur Baustellenverordnung
Eine Infrmatin des Ingenieurbür Körner zur Baustellenverrdnung Ihr Ansprechpartner: Dipl.-Ing. Frank Körner Wasserbank 6 58456 Witten Ruf- Nr. (02302) 42 98 235 Fax- Nr. (02302) 42 98 24 e-mail: kerner@ibkerner.de
MehrBaustellenverordnung für Garten- und Landschaftsarchitekten
Merkblatt Nr. 601 Baustellenverordnung für Garten- und Landschaftsarchitekten Architektenkammer Körperschaft des Öffentlichen Rechts Danneckerstraße 54 70182 Stuttgart Telefon (07 11) 21 96-0 Telefax (07
MehrGrundlagen der Baubetriebslehre 2
Fritz Berner, Bernd Kochendörfer, Rainer Schach Grundlagen der Baubetriebslehre 2 Baubetriebsplanung Teubner Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XII 1 Baubetriebsplanung 1 2 Auftragserteilung und
MehrInhaltsverzeichnis. 2015 W. Kohlhammer, Stuttgart VII
Vorwort zur 20. Auflage........................... V 1 Arbeitsstätten............................. 1 Einleitung zur Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV)... 1 1.1 Verordnung über Arbeitsstätten (Arbeitsstättenverordnung
MehrRisiken im Jahresabschluß von Bauunternehmen
Schriften des Instituts für Revisionswesen der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster Herausgegeben von Prof. Dr. Jörg Baetge Risiken im Jahresabschluß von Bauunternehmen von Dipl.-Kfm. Dr. rer. pol.
MehrUniversität Stuttgart Institut für Baubetriebslehre DIPLOMARBEIT
Universität Stuttgart Institut für Baubetriebslehre DIPLOMARBEIT Baulogistikaufgaben des Generalunternehmers im Hochbau Gunter Burgbacher - 2 - INHALTSVERZEICHNIS 1. EINLEITUNG... 8 1.1 Einführung... 8
MehrV E R T R A G. SiGeKo-Vertrag (Stand 11/04) 1. über die Koordinierung von Sicherheit und Gesundheitsschutz auf Baustellen (SiGeKo-Vertrag) zwischen
SiGeKo-Vertrag (Stand 11/04) 1 Hinweise für Kirchengemeinden: Beratung über die Notwendigkeit durch das Kirchenbauamt oder den beauftragten Architekten siehe auch BaustellenVerordnung V E R T R A G über
MehrA259414. Johannes Högner. Private Investitionen in die Verkehrsinfrastruktur -
A Johannes Högner Private Investitionen in die Verkehrsinfrastruktur - Eine theoretische Analyse und empirische Untersuchung anhand von Fallstudien A259414 Seite IV Inhaltsübersicht 1 Einleitung 1 1.1
Mehr+ mit 61 Mustervorlagen und 10 Checklisten
Praxis-Handbuch Bauleiter Bauleistungen sicher überwachen mit 124 Abbildungen und 21 Tabellen + mit 61 Mustervorlagen und 10 Checklisten Prof. Dr.-Ing. Ullrich Bauch Bauingenieur, Geschäftsführender Gesellschafter
MehrInhaltsverzeichnis. Ingolf Friederici. Produktkonformität. Grundlagen der DIN EN 10204 und anderer Konformitätsdokumente ISBN: 978-3-446-42181-3
Inhaltsverzeichnis Ingolf Friederici Produktkonformität Grundlagen der DIN EN 10204 und anderer Konformitätsdokumente ISBN: 978-3-446-42181-3 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-42181-3
MehrDie Arbeitsschutz-Allianz Sachsen aus Sicht der Unfallversicherungsträger. Bilanzierungskonferenz AS-Allianz / Gründungskonferenz SAK
Die Arbeitsschutz-Allianz Sachsen aus Sicht der Unfallversicherungsträger Bilanzierungskonferenz AS-Allianz / Gründungskonferenz SAK Dresden, 11.10.2010 Gegründet im Jahr 2005 als freiwilliges Bündnis
MehrBetriebsinterne Organisation des Arbeitsschutzes
3.1 Betriebsinterne Organisation Folie 1 Betriebsinterne Organisation des Arbeitsschutzes Unternehmer Betriebsarzt Fachkraft für Arbeitssicherheit Aufsichtsführender Betriebsrat Sicherheitsbeauftragter
MehrRAB 31 Stand: 24.04.2001
Regeln zum Arbeitsschutz auf Baustellen Sicherheits- und Gesundheitsschutzplan - SiGePlan - RAB 31 Stand: 24.04.2001 Die Regeln zum Arbeitsschutz auf Baustellen geben den Stand der Technik bezüglich Sicherheit
MehrHonorar und Vertrag beim Bauen im Bestand
Honorar und Vertrag beim Bauen im Bestand Ein rechtlicher Leitfaden für Innenarchitekten Bearbeitet von Prof. Dr. Peter Fischer, Andreas T.C. Krüger 3., aktualisierte Auflage 2014. Buch. 336 S. Kartoniert
MehrOrganisation des betrieblichen Arbeitsschutzes
Organisation des betrieblichen Arbeitsschutzes Dipl.-Ing. (FH) Martina Hefner 06.12.2013 Warum muss Arbeitsschutz organisiert werden? Der Unternehmer hat die erforderlichen Maßnahmen zur Verhütung von
MehrSicherheit und Gesundheitsschutz auf Baustellen. Merkblatt zur Baustellenverordnung
Sicherheit und Gesundheitsschutz auf Baustellen Merkblatt zur Baustellenverordnung Sehr geehrte Bauherrin, sehr geehrter Bauherr, Beschäftigte im Baubereich sind einem hohen Unfall- und Gesundheitsrisiko
MehrGesetz über den Arbeitsschutz (Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz) in der Ev.-Luth. Kirche in Oldenburg (KArbSchutzG)
Arbeitsschutzgesetz KArbSchutzG 4.550 Gesetz über den Arbeitsschutz (Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz) in der Ev.-Luth. Kirche in Oldenburg (KArbSchutzG) (GVBl. 27. Band, S. 31) 1 Grundsatz (1)
MehrPROJEKTMANAGEMENT 07.10.2015. Ralf Schmidt Baumanagement Augustinum Wohnstifte ggmbh
PROJEKTMANAGEMENT 07.10.2015 Ralf Schmidt Baumanagement Augustinum Wohnstifte ggmbh Zu meiner Person von 2000-2013 Leiter Gebäudemanagement BruderhausDiakonie in Reutlingen von 2013-2015 Projektmanagement/Projektentwicklung
Mehr6. Baukirchmeistertagung 20./21.09.2013 Kleine Einführung in die HOAI 2013
6. Baukirchmeistertagung 20./21.09.2013 Kleine Einführung in die HOAI 2013 Was bedeutet HOAI? HOAI bedeutet: Honorarordnung für Architekten und Ingenieure Die HOAI ist eine Preisrechtsregelung (ähnlich
MehrLeseprobe zum Download
Leseprobe zum Download Eisenhans / fotolia.com Sven Vietense / fotlia.com Picture-Factory / fotolia.com Liebe Besucherinnen und Besucher unserer Homepage, tagtäglich müssen Sie wichtige Entscheidungen
MehrOperatives Controlling in klassischen Immobilienmaklerunternehmungen
Reihe: Quantitative Ökonomie Band 145 Herausgegeben von Prof. Dr. Eckart Bomsdorf, Köln, Prof. Dr. Wim Kösters, Bochum, und Prof. Dr. Winfried Matthes, Wuppertal Dr. Heinz Göhring Operatives Controlling
MehrINHALTSÜBERSICHT. Literaturverzeichnis. Gliederung. Teil 1: Einleitung. I. Problemstellung
- III - INHALTSÜBERSICHT Literaturverzeichnis Gliederung Teil 1: Einleitung I. Problemstellung II. Die historische Entwicklung der Heil- und Hilfsmittelregelungen in der gesetzlichen Krankenversicherung
MehrFür den Mittellohn AP, APS, APSL werden die Poliergehälter auf die Lohnstunden umgelegt:
Kapitel 5 Kalkulation von Bauleistungen 5.1 Ausgangswerte: Tariflohntabelle, gültig ab 01.09.2008, alte (ABL) und neue Bundesländer (NBL) Alte Bundesländer (ABL) Neue Bundesländer (NBL) Lohng ruppe Berufsgruppe
MehrArchitektenkammer Thüringen / Ingenieurkammer Thüringen Fortbildungsangebot September 2011 bis Februar 2012
Architektenkammer Thüringen / Ingenieurkammer Thüringen Fortbildungsangebot September 2011 bis Februar 2012 Zusatzqualifikation für Architekten und Bauingenieure Sicherheits- und Gesundheitsschutz-Koordinator
MehrDie HOAI 2013 Verordnung über die Honorare für Architekten- und Ingenieurleistungen
7. Die HOAI 2013 Verordnung über die Honorare für Architekten- und Ingenieurleistungen Dr. Achim Neumeister Rechtsanwalt und Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht Wirtschaftsmediator (IHK) 58 Diese
MehrKommunikation und Zusammenarbeit im Arbeitsschutz im Unternehmen Rolle, Aufgaben und Fähigkeiten der Fachkraft für Arbeitssicherheit
Kommunikation und Zusammenarbeit im Arbeitsschutz im Unternehmen Rolle, Aufgaben und Fähigkeiten der Fachkraft für Arbeitssicherheit Sifa-Workshop BAuA Dresden 07./08.05.2015 Dipl.-Wirtsch. André Simon/
MehrPrüfung BIW4-29 Projektentwicklung (120 min) 16.08.2013
Fakultät Bauingenieurwesen Institut für Baubetriebswesen NAME VORNAME PRÜF.-ID Prüfung BIW4-29 Projektentwicklung (120 min) 16.08.2013 Teilnehmer: BIW 2. Projektentwicklung (40 min) Zur Beachtung: Kennzeichnen
MehrVertragsstrafe, Schadensersatz und Entschädigung bei Bauverzögerungen
Niebuhr Vertragsstrafe, Schadensersatz und Entschädigung bei Bauverzögerungen von Dr. Frank Niebuhr Rechtsanwalt, München Werner Verlag Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XI XV Kapitel 1 Die Bauzeit
MehrAusbildung von SiGe-Koordinatoren, neue IT- Lösungen ermöglichen Qualitätssicherung, Fortbildung sowie Zeit- und Kostenersparnis
1 Ausbildung von SiGe-Koordinatoren, neue IT- Lösungen ermöglichen Qualitätssicherung, Fortbildung sowie Zeit- und Kostenersparnis 2. Erfahrungsaustausch der Lehrgangsträger für die Fort- und Weiterbildung
MehrUzer Gesundheitsmanagement im Betrieb. Erweiterte und aktualisierte Neuauflage
Uzer Gesundheitsmanagement im Betrieb Erweiterte und aktualisierte Neuauflage Inhalt Vorwort zur zweiten Auflage 9 Einleitung 11 Kapitel 1: Betriebliche Gesundheitspolitik und betriebliches Gesundheitsmanagement
MehrDienstanweisung für Arbeitsschutz
Seite 1 von 5 Diese DA gilt ab: 01.07.2009 Diese DA ersetzt die Fassung vom: Änderungshinweise: 01.06.1999 Formelle Änderung Verteiler (Geltungsbereich) Alle Mitarbeiter des UKS Erstellt am 04.06. 2009
MehrL e h r p l a n. Baubetrieb. Fachschule für Technik. Fachrichtung Bautechnik. Fachrichtungsbezogener Lernbereich
L e h r p l a n Baubetrieb Fachschule für Technik Fachrichtung Bautechnik Fachrichtungsbezogener Lernbereich Ministerium für Bildung, Kultur und Wissenschaft Hohenzollernstraße 60, 66117 Saarbrücken Postfach
MehrAVA Ausschreibung - Vergabe - Abrechnung
AVA Ausschreibung - Vergabe - Abrechnung Vorlesung P.E. Mayer Rechtsgrundlagen, Kosten Stand SS 2008 AVA 1 Rechtsgrundlagen Grundsätzliche Vertragsfreiheit in Deutschland; jedoch Formvorschriften und Verbote
MehrZUSAMMENFASSUNG...I VORWORT...II INHALTSÜBERSICHT... IV INHALTSVERZEICHNIS... VI ABBILDUNGSVERZEICHNIS... IX TABELLENVERZEICHNIS...
VI INHALTSVERZEICHNIS ZUSAMMENFASSUNG...I VORWORT...II INHALTSÜBERSICHT... IV INHALTSVERZEICHNIS... VI ABBILDUNGSVERZEICHNIS... IX TABELLENVERZEICHNIS... XII ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS...XIV 1 EINLEITUNG...1
MehrDie Vergütung von Logistik- Führungskräften
Nadja Henkel Die Vergütung von Logistik- Führungskräften Grundlagen und empirische Erkenntnisse PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften VII f 1, Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis
MehrBIM / 5D-PLANUNG DER BLICK IN DIE ZUKUNFT
BIM / 5D-PLANUNG DER BLICK IN DIE ZUKUNFT DI (FH) Hrvoje Petrovic 1 WAS IST BIM? WAS IST 5D-PLANUNG? 2 BEISPIELE FÜR BIM / 5D ANWENDUNGEN IN PROJEKTEN 3 BIM/5D UMSETZUNG IM KONZERN 4 NORMEN UND STANDARDS
MehrInformationen zu Kapitel 1
Informationen zu Kapitel 1 Rahmenbedingungen von Bauprojekten Beteiligte des Prozesses Aufbauorganisation Ablauforganisation Handlungsbereiche des Projektmanagements Nachhaltigkeit 1. 4 Rahmenbedingungen
MehrBaustellenverordnung
Die Informationen sind im Rahmen des Modellvorhabens GUSS Existenzgründung gesund und sicher starten von der Handwerkskammer Wiesbaden zusammengestellt worden (Update Herbst 2006). Das Modellvorhaben wurde
MehrProj ektm an ag em en t
Proj ektm an ag em en t Einführung^ von Hans Corsten Hilde Corsten Ralf Gössinger 2., vollständig überarbeitete und wesentlich erweiterte Auflage Oldenbourg Verlag München Abbildungsverzeichnis Abb. 1.1:
MehrVERGÜTUNGSANSPRUCH FÜR TÄTIGKEIT DES SIGE-KOORDINATORS
VERGÜTUNGSANSPRUCH FÜR TÄTIGKEIT DES SIGE-KOORDINATORS Argumentations- und Kalkulationshilfen Um die Leistungen gemäß Baustellenverordnung durchzuführen, ist der Architekt in besonderer Weise geeignet.
MehrZweistufige SiGe-Planung
Zweistufige SiGe-Planung 2. Bundeskoordinatorentag 2006 19. Oktober 2006 Berlin Dipl.-Phys. Michael Jäger Bau-Atelier BVKSG e.v., Leipzig Seite: 1 Zweistufige SiGe-Planung Ausgangssituation Erfahrungen
MehrKoordination nach Baustellenverordnung. Umsetzung der Baustellenverordnung bei Arbeiten an Gasleitungen. Maßnahmen bei rhenag
Koordination nach Baustellenverordnung Umsetzung der Baustellenverordnung bei Arbeiten an Gasleitungen Maßnahmen bei rhenag Dipl.-Ing. (TH), Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) Tobias Meurer Kontakt: rhenag Rheinische
MehrKapitel 4: Analyse der Aufwandswerte von ausgewählten Positionen
Kapitel 4: Analyse der Aufwandswerte von ausgewählten Positionen 4.1 Allgemeines 4.1.1 Ablaufkontrolle und Steuerung der Bauausführung 4.1.1.1 Bedeutung und Anwendung Um in der Bauausführungsphase eine
MehrSicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination auf Baustellen nach der Baustellenverordnung
Nachbarschaftsveranstaltung der DWA Thema: Erfahrungsaustausch Secova/Arbeitssicherheit Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination auf Baustellen nach der Baustellenverordnung Dipl.-Ing. (FH) Alexander
MehrSachliche und zeitliche Gliederung der Berufsausbildung. Straßenbauer / Straßenbauerin
Sachliche und zeitliche Gliederung der Berufsausbildung Straßenbauer / Straßenbauerin Sachliche und zeitliche Gliederung der Berufsausbildung Anlage zum Berufsausbildungsvertrag Ausbildungsbetrieb:...
MehrFORTBILDUNG IN DER BERUFS- PRAKTISCHEN TÄTIGKEIT
FORTBILDUNG IN DER BERUFS- PRAKTISCHEN TÄTIGKEIT Anerkennung von Seminarveranstaltungen anderer Anbieter für die Eintragung in die niedersächsische Architektenliste Hintergrund Laut niedersächsischem Architektengesetz
MehrEinsatz von Lasten-/Pflichtenheften
Einsatz von Lasten-/Pflichtenheften bei der Planung und Realisierung von Gebäudeautomationssystemen Prof. Achim Heidemann Studiengang Facility Management Automationssysteme in der Anwendung Vortrag GLT-Anwendertagung
Mehr1.2 Herausgeber und Autoren
Seite 1 1.2 1.2 Der Herausgeber Joachim Lorenz Architekt Dipl.-Ing.Dipl.-Ing. Studium der Architektur und des Bauingenieurwesens Von der Oldenburgischen Industrie- und Handelskammer öffentlich bestellter
MehrHamburger Arbeitsschutzmodell ABS
Amt für Arbeitsschutz Hamburg - Abt. Arbeitnehmerschutz - Hamburger Arbeitsschutzmodell ABS - Aufsicht, Beratung, Systemüberwachung - Checkliste für Klein- und Mittelbetriebe Erläuterungen zur Anwendung
MehrUnternehmerische Selbständigkeit in der beruflichen Aus- und Weiterbildung
Markus Soeding Unternehmerische Selbständigkeit in der beruflichen Aus- und Weiterbildung Eine empirische Studie zur Entwicklung unternehmerischer Kompetenz im Metall verarbeitenden Handwerk Verlag Dr.
MehrINHALTSVERZEICHNIS... I VERZEICHNIS ABBILDUNGEN... VII VERZEICHNIS ABKÜRZUNGEN... XI VERZEICHNIS FORMELZEICHEN... XVII 1 BAUBETRIEBSWIRTSCHAFT...
Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS... I VERZEICHNIS ABBILDUNGEN... VII VERZEICHNIS ABKÜRZUNGEN... XI VERZEICHNIS FORMELZEICHEN... XVII 1 BAUBETRIEBSWIRTSCHAFT... 1 2 BAUWIRTSCHAFT ALS TEIL DES WIRTSCHAFTSSYSTEMS...
MehrSicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination auf Baustellen
20. Forum Asbest und andere Schadstoffe in technischen Anlagen und Bauwerken 10. November 2011 in Essen Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination auf Baustellen Ingenieurbüro Dudek Dipl.Ing. Thomas
MehrGeprüft und für gut befunden: Das Arbeitsschutzmanagementsystem des Bundesverwaltungsamtes
Potsdamer Dialog 2009: Sicher und gesund im Bund! Geprüft und für gut befunden: Das Arbeitsschutzmanagementsystem des Bundesverwaltungsamtes Potsdam, 11. November 2009 1 Entwicklungsstufen 28. 30.10.2008
MehrBewertung der GmbH-, OHG- und KG-Anteüe bei der Vermögensteuer
Bewertung der GmbH-, OHG- und KG-Anteüe bei der Vermögensteuer Richtlinien - Rechtsprechung - Anmerkungen von Ministerialrat a. D. Dr. Max Troll Bonn 4., neubearbeitete und erweiterte Auflage 1983 dar
MehrHeike Pleß. Verlag Dr. Kovac. Untersucht am Modell eines Verteilernetzbetreibers Strom
Heike Pleß Strategische Handlungsoptionen von Netzbetreibern vor dem Hintergrund der Anreizregulierung nach 21a EnWG für Unternehmen der Energiewirtschaft Untersucht am Modell eines Verteilernetzbetreibers
MehrMichael Trübestein. Real Estate Asset Management für institutionelle Investoren
770 Michael Trübestein Real Estate Asset Management für institutionelle Investoren Eine theoretische Konzeption und empirische Untersuchung aus Sicht institutioneller Investoren in Deutschland A261444
MehrMakler 32. Katasteramt 32. Liegenschaftsamt 32. 1.5 HOAI - Honorarordnung für Architekten und Ingenieure
1 Allgemeine Grundlagen und Begriffsdefinitionen 11 1.1 Grundstück 11 1.1.1 Grundstücksklassifizierungen 11 1.1.2 Grundstückbewertung 12 1.1.3 Grundstückswert 12 1.1.4 Grundstückskauf 13 1.1.5 Checkliste
MehrBand 58 VOB. Teile A und B. Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen mit Vergabeverordnung (VgV) Herausgegeben von
Band 58 VOB Teile A und B Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen mit Vergabeverordnung (VgV) Herausgegeben von Prof. Dr. Klaus D. Kapellmann Rechtsanwalt in Mönchengladbach Prof. Dr. Burkhard Messerschmidt
MehrErhard Sanft. Leitfaden für. Existenzgründer. Wie man sich als Ingenieur selbstständig macht. 4. Auflage. mit 43 Abbildungen.
Erhard Sanft Leitfaden für Existenzgründer Wie man sich als Ingenieur selbstständig macht 4. Auflage mit 43 Abbildungen Springer Inhaltsverzeichnis 1 Einführung in das Thema 1 1.1 Der Markt für Ingenieursleistungen
MehrIch-AG und Arbeitsschutz
BLUME 1 Ich-AG - Statistik 2 Anzahl der Ich-AG s im gesamten Bundesgebiet: 157.400 (Stand: 2.09.2004) Anzahl der Ich-AG s in Sachsen-Anhalt: 6.233 (Stand: 31.08.2004) Meinungen Selbstständiger zum Thema
MehrC. Überblick über die wichtigsten gesetzlichen Regelungen... 75 I. Mindestanforderungen an die Schiedsgerichtsvereinbarung, Anwendungsbereich...
Inhalt Kapitel 1 Problemstellung A. Ausgangssituation: Die Notwendigkeit außergerichtlicher Streitbeilegung in Bausachen... 29 I. Die Konfliktträchtigkeit von Bauprojekten... 29 1. Die volkswirtschaftliche
MehrNeubau Kraftwerk Moorburg Block A + B
Neubau Kraftwerk Moorburg Block A + B Thema: Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination in der Ausführungsphase auf der Kraftwerksbaustelle Hamburg-Moorburg Inhalt Das Projekt Neubau Kraftwerk Moorburg
MehrDIE QUANTIFIZIERUNG DES WAGNISSES DURCH DIE BEWERTUNG DER EINZELANSÄTZE DER VORKALKULATORISCHEN KOSTENERMITTLUNG AUSZUFÜHRENDER BAULEISTUNGEN
DIE QUANTIFIZIERUNG DES WAGNISSES DURCH DIE BEWERTUNG DER EINZELANSÄTZE DER VORKALKULATORISCHEN KOSTENERMITTLUNG AUSZUFÜHRENDER BAULEISTUNGEN - DARGESTELLT AM BEISPIEL DES MICROVORTRIEBS - EIN BAUSTEIN
MehrGrundlagen der Baubetriebslehre 1
Fritz Berner, Bernd Kochendörfer, Rainer Schach Grundlagen der Baubetriebslehre 1 Baubetriebswirtschaft Teubner Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XI 1 Bauwirtschaft als Teil des Wirtschaftssystems
MehrDie Zulässigkeit von Service Level Agreements - am Beispiel der Verfügbarkeitsklausel Braun
Schriftenreihe Information und Recht 63 Die Zulässigkeit von Service Level Agreements - am Beispiel der Verfügbarkeitsklausel von Heiko Braun 1. Auflage Die Zulässigkeit von Service Level Agreements -
MehrVorwort des betreuenden Herausgebers (Berndt)... 3. A. Strategieprozess und aufsichtsrechtliche Anforderungen (Bastek-Margon)... 7
INHALTSÜBERSICHT Inhaltsübersicht Vorwort des betreuenden Herausgebers (Berndt)... 3 A. Strategieprozess und aufsichtsrechtliche Anforderungen (Bastek-Margon)... 7 B. Umwelt- und Unternehmensanalyse zur
MehrProj ektmanagement mit Netzplantechnik
NWB-Studienbücher Wirtschaftswissenschaften Proj ektmanagement mit Netzplantechnik Von Professor Dr. Jochen Schwarze 9., überarbeitete Auflage nwb Inhaltsverzeichnis 7 Inhaltsverzeichnis Teil I: Grundlagen
MehrAnspruch und Umsetzung der Baustellenverordnung bei Baumaßnahmen des Bundes
5. Sicherheitsforum Bau der Bauakademie Biberach Anspruch und Umsetzung der Baustellenverordnung bei Baumaßnahmen des Bundes Dipl.-Ing. (FH) M. Eng. Matthias Deufel VDI Oberfinanzdirektion Koblenz, Geschäftsbereich
MehrGrundzüge betrieblicher Leistungsprozesse
Grundzüge betrieblicher Leistungsprozesse Marketing, Innovation, Produktion, Logistik und Beschaffung von Prof. Dr. Bernhard Swoboda und Prof. Dr. Rolf Weiber Verlag Franz Vahlen München Inhaltsverzeichnis
MehrDie Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203
Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203 Achim Eckert 1/12 Am 3. Oktober 2002 ist die Betriebssicherheitsverordnung in Kraft getreten. Auch für den Gerüstbauer und den
MehrNachhaltigkeit in der Gesetzlichen Rentenversicherung - Was leistet die kinderzahlabhangige Rente?
Stefan Pfaffenbach Nachhaltigkeit in der Gesetzlichen Rentenversicherung - Was leistet die kinderzahlabhangige Rente? PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis
MehrDER RICHTIGE SIGEKO FÜR IHRE BAUSTELLE SACHVERSTÄNDIGENBÜRO STROBEL
DER RICHTIGE SIGEKO FÜR IHRE BAUSTELLE SACHVERSTÄNDIGENBÜRO STROBEL Wann benötigt man einen SiGeKo? Bei mehr als einem Gewerk auf der Baustelle. oder 5m Mehr als 7 Meter Absturzhöhe oder Baugruben und
MehrSoftware zum Kosten und Erfolgscontrolling
BauPlus Software für das Bauwesen Bauadministration, Auftragskontrolle, Unternehmerlösungen Durchgängige Kostenplanung von der Kostenermittlung über die Baukostenführung bis zum Abschluss Durchgängig durch
Mehr1 Checkliste für neue Betriebsräte im Arbeits- und Gesundheitsschutz
1 Checkliste für neue Betriebsräte im Arbeits- und Gesundheitsschutz Diese Checkliste soll Neueinsteigern bei den ersten Schritten im Arbeits- und Gesundheitsschutz unterstützen und Betriebsräten die wiedergewählt
MehrAbkürzungsverzeichnis... 10
Inhalt Abkürzungsverzeichnis... 10 Vorwort... 13 I. Aufgaben und Funktionen der Raumplanung... 15 1. Gesellschaftliche Funktionen der Raumplanung... 15 2. Leistungen der Raumplanung aus der Perspektive
Mehrwww.nwb.de NWB Studium Betriebswirtschaft Projektmanagement mit Netzplantechnik Von Professor Dr. Jochen Schwarze
www.nwb.de NWB Studium Betriebswirtschaft Projektmanagement mit Netzplantechnik Von Professor Dr. Jochen Schwarze 11., überarbeitete und erweiterte Auflage *nwb STUDIUM Inhaltsverzeichnis Teil I: Grundlagen
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort der Herausgeber... V Vorwort des Autors... VII Abbildungsverzeichnis... XIII Abkürzungsverzeichnis...
IX Vorwort der Herausgeber... V Vorwort des Autors... VII Abbildungsverzeichnis... XIII Abkürzungsverzeichnis... XVII 1 Kosten- undleistungsrechnung als zentrales Instrument des operativen Controllings...
MehrIntegriertes Nachtragsmanagement:
Holger Scherer Integriertes Nachtragsmanagement: Verfahrenshandbuch für die Dokumentation von Behinderungen/ Störungen und Nachtragssachverhalten auf der Grundlage der VOB Aufgrund der angespannten Kostensituation
MehrAtif Askar. Performance-Messung bei Venture Capital-Fonds
Atif Askar Performance-Messung bei Venture Capital-Fonds Atif Askar Performance-Messung bei Venture Capital-Fonds Tectum Verlag Atif Askar Performance-Messung bei Venture Capital-Fonds Zugl.: Bamberg,
Mehr