Webinar: Einkauf & Logistik Benchmarking
|
|
- Johann Morgenstern
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Webinar: Einkauf & Logistik Benchmarking Prof. Dr. Matthias Schmieder Dipl. Ing. Sven Thomas, MBA Benchmarking Center Europe INeKO Institut an der Universität zu Köln Gottfried-Hagen-Str Köln Phone 0221/ Fax 0221/ / Kooperationspartner des Benchmarking Centers Europe
2 Die Kunst, Pläne zu machen, besteht darin, den Schwierigkeiten ihrer Ausführung zuvorzukommen. Luc de Clapiers Vauvenargues, französischer Philosoph Benchmarking Center Europe 2
3 AGENDA Seite Einkauf & Logistik Einordnung..... Supply Chain Management.... Supply Chain Trends.. Einkauf & Logistik Herausforderungen. Vorstellung des Process Classification Framework Open Standard Benchmarking... OSB Potenziale.. OSB Prozess.... Vorstellung APQC Datenbank. Einkauf & Logistik Best Practice Benchmarking Center Europe 3
4 Definition Beschaffung Definition und Einordnung die Zuständigkeit der Beschaffung (wird) auf den originären Bedarf eines Betriebes beschränkt. Deswegen wird die Beschaffung als die Verbindung des Betriebes mit den Märkten der von ihm benötigten Leistungen andere Wirtschaftssubjekte betrachtet * 1 Unter Beschaffung im weiteren Sinn versteht man alle Maßnahmen zur Versorgung des Unternehmens mit jenen Produktionsfaktoren, die nicht selbst erstellt werden. * 2 Die Beschaffung muss dafür sorgen, dass alle benötigten Waren zur Verfügung gestellt werden. Nach Abschluss der Beschaffung kann der Produzent auf die Güter zugreifen. Hierfür ist es ausreichend, dass über eine Rahmenvereinbarung Waren bei einem Lieferanten bereitgestellt werden. Diese müssen nicht vor Ort sein. Das Auswählen von Lieferanten und die Vereinbarungen von Lieferkonditionen und Preisen sind Teile der Beschaffung. * 3 * 1 Kopsidis R. (1997): Materialwirtschaft: Grundlagen, Methoden, Techniken, Politik Fachbuchverlag Leipzig. *2 Kummer, S., Grün, O., Jammernegg, W. (2006): Grundzüge der Beschaffung, Produktion und Logistik. Pearson Studium *3 Jetzke, S. (2007): Grundlagen der modernen Logistik: Methoden und Läsungen Carl Hanser Verlag GmbH & CO. KG Benchmarking Center Europe 4
5 Definition Logistik Definition und Einordnung Logistik heißt, die Verfügbarkeit des richtigen Gutes, in der richtigen Menge, im richtigen Zustand, am richtigen Ort, zur richtigen Zeit, für den richtigen Kunden, zu den richtigen Kosten zu sichern. Dabei bezieht sich die Logistik in Unternehmen auf die ganzheitliche Planung, Steuerung, Koordination, Durchführung und Kontrolle aller unternehmensinternen und unternehmensübergreifenden Güter- und Informationsflüsse. * 1 Hier könnten allerdings noch zwei weitere Rights hinzugefügt werden, nämlich zum einen die richtige Verpackung und zum anderen die parallele Überbringung der richtigen Information. * 2 Die übergeordneten Ziele der Logistik sind: (1) wirtschaftliche Ziele (in der Kostensenkung der logistischen Aktivitäten), (2) ökologische Ziele (in der Verbesserung von Wert und Nutzen von physischen Produkten und Dienstleistungen) sowie (3) humanitäre Ziele (in der Verbesserung der Flexibilität logistischer Systeme bez. Veränderungen in den Umfeldbedingungen. * 3 * 1 Plowman, Grosvenor E. (1964:64): Elements of Business Logistics. Stanford: Stanford. *2 Bogatu, C., H. Baumgarten, F. Straube & R. Klinkner (2008): Smartcontainer als Antwort auf logistische und sicherheitsrelevante Herausforderungen in der Lieferkette: Auswirkungen und Handlungsempfehlungen für die Wertschöpfungskette der Logistik. Berlin: Technische Uni Berlin. * 3 Gudehus, T. (2007): Logistik 1: Grundlagen, Verfahren und Strategien. Berlin, Heidelberg, New York: Springer Verlag. Benchmarking Center Europe 5
6 Supply Chain Planung - Matrix Supply Chain - Matrix Zeitliche Dimension und Einbindung der Funktionen Logistik Dimension: Planungshorizont Langfristig Mittelfristig Kurzfristig Beschaffung Produktion Transport Verkauf Einkauf & Materialbedarfs -planung Operative Netzwerkplanung Masterplanung Produktionsplanung Terminplanung Vertriebsplanung Transportplanung Dimension: Supply Chain Prozess Nachfrageplanung Nachfrageerfüllung * Übersetzt aus: Doch, Stefan A. (2009): Logistische Leistungsdifferenzierung im Supply Chain Management. Berlin: Universitätsverlag der TU Berlin. Benchmarking Center Europe 6
7 Einordnung in die Supply Chain Supply Chain Management Einordnung in das Gesamtkonzept Supply-Chain Order-to-Cash Lieferanten & Hersteller Bestellmanagement Vertragsmanagement Bestellmöglichkeit Herstellung & Lieferung Abrechnung Debitorenbuchhaltung Kundendienst Kunden & Vertriebsweg Planung Beschaffung Herstellung Lieferung Erfüllung Bedarfsvorhersage und Planung Multi-Score Bestellungen Integration durch Herstellersysteme Überwachung des Sendungsstatus Kundennutzen Benchmarking Center Europe 7 *1 PRTM: Global Supply Chain Trends, 2010
8 Ziele & Herausforderungen Supply Chain - Trends Herausforderungen für die Supply Chain * 1 Unsicherheit und Unbeständigkeit in der Supply Chain nehmen zu Sicherstellung des Wachstums benötigt globale Kunden und Zuliefernetzwerke Die aktuelle Marktdynamik verlangt nach regionalen, Kosten-optimalen Supply Chain Konfigurationen Risiko Management schließt die gesamte (End-to-End) Supply Chain ein Existierende Supply Chain Organisationen sind nicht integriert Benchmarking Center Europe 8 *1 PRTM: Global Supply Chain Trends, 2010
9 Geschäftsziele Supply Chain Top Business Ziele Befragung APQC 2009 Reduzierte Zykluszeiten 12% Optimiertes Inventar 29% verbesserte Qualität 29% Umsatzsteigerung 35% Reduzierte Kosten 41% Erhöhte Reaktionsgeschwindigkeit Reaktionsgeschindigkeit 65% Profitabilität erhöhen 76% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% N = 51 Benchmarking Center Europe 9
10 Beschaffung - Ziele Herausforderungen der Zukunft Einführung plausibler Waren-/Materialgruppen Verbesserte Verteilung der Einkaufsverantwortung Exaktere Spezifizierung von Bedarfen 2,5 2,8 3 Einkauf wird oft stiefmütterlich behandelt, obwohl 45% der Einkaufsleiter eine Steigerung der Rohstoffpreise vorhersagen Einbeziehung von (mehr) internationalen Lieferanten Schaffung von (mehr) Transparenz 2,5 2,5 Fehlende Erkenntnis, dass effiziente Beschaffung maßgeblich zur Renditeförderung beiträgt Konsequente, Regelmäßige regelmäßige Ausschreibungen Konsolidierung/Bündelung von Lieferanten Preisverhandlungen mit Bestandslieferanten Benchmarking Center Europe 10 1,9 2,2 2,4 0 0,5 1 1,5 2 2,5 3 3,5 Skala: 1 = trägt stark zu Verbesserung bei 4 = trägt gar nicht zur Verbesserung bei Kerkhoff, G., Michalak, C. (2007) Erfolgsgarantie Einkaufsorganisation, WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Weinheim z. B. kann in der Industrie eine Reduzierung der Beschaffungskosten um 1,5 Prozent oftmals zu einer Gewinnsteigerung von 20 Prozent führen
11 Ziele & Herausforderungen Beschaffung - Ziele Herausforderungen der Zukunft Herausforderungen * 1 : Steigende Energiepreise Weniger Zulieferer / Oligopolbildungen Höherer Konkurrenzkampf beim Einkauf von Rohstoffen Sich verändernde politische und rechtliche Rahmenbedingungen Knappheit der Ressourcen Fachkräftemangel Ziele: Kostenminimierung Qualitätssicherung Erhaltung der Liquidität Sicherheitsstreben Umweltorientierung * 1 Allensbach Archiv, lfd-umfrage 5267, September 2009 Benchmarking Center Europe 11
12 Vorstellung des Process Classification Framework Das PCF mit Beispiel auf die Beschaffung Prozess-Bezugssystem/Kategorien Prozess-Gruppen Prozesse Aktivitäten Kennzahl 1.0 Vision und Strategie entwickeln 2.0 Produkte & Service entwickeln & verwalten 3.0 Produkte & Service vermarkten & verkaufen 6.0 Personal entwickeln und verwalten 7.0 Informationstechnologie verwalten 8.0 Finanzmittel verwalten Betriebsprozesse 4.0 Produkte & Service liefern Management- und Unterstützungsprozesse 9.0 Eigentum erwerben, konstruieren und verwalten 10.0 Umweltgesundheit und -sicherheit verwalten 11.0 Außenbeziehungen verwalten 12.0 Wissen, Optimierung und Veränderungen verwalten 5.0 Kundenbetreuung verwalten 4.0 Produkte & Service liefern 4.1 Supply Chain Planung 4.2 Materialien & Dienstleistungen beschaffen 4.3 Produkt produzieren/ herstellen/ liefern 4.4 Dienstleistung an den Kunden liefern 4.5 Logistik & Lagerhaltung verwalten 4.2 Materialien & Dienstleistungen beschaffen Einkaufsstrategien entwickeln Zulieferer aussuchen und Verträge entwickeln/pflegen Materialien und Dienstleistungen bestellen Zulieferer beurteilen und entwickeln Zulieferer aussuchen und Verträge entwickeln/pflegen Lieferanten aussuchen Lieferanten zertifizieren und validieren Vertragsverhandlung Vertragsverwaltung Lieferanten zertifizieren und validieren Prozentsatz an jährlichen Käufen von zertifizierten Anbietern Berechnung: Prozentualer Anteil aller Käufe im Verhältnis zu den zertifizierten Zulieferern Vergleich: Benchmarking Center Europe 12
13 Ziele & Herausforderungen Logistik - Ziele Herausforderungen der Zukunft Herausforderungen * 1 : Globalisierung Post-industrielle Gesellschaft Verkürzte Produktlebenszyklen Wachsende Umweltsensibilität Struktur- und Prozessorientierung Deregulierung und Privatisierung Ziele: Erreichen eines akzeptablen Lieferservice Minimierung der Produktionskosten Planung, Herstellung und Erhaltung der Betriebsbereitschaft. Benchmarking Center Europe 13 * 1 Deutsche Post DHL, Megatrends der Wirtschaft und Herausforderungen für die Logistik
14 Vorstellung des Process Classification Framework Das PCF mit Beispiel auf die Logistik Prozess-Bezugssystem/Kategorien Prozess-Gruppen Prozesse Aktivitäten Kennzahl 1.0 Vision und Strategie entwickeln 2.0 Produkte & Service entwickeln & verwalten 3.0 Produkte & Service vermarkten & verkaufen 6.0 Personal entwickeln und verwalten 7.0 Informationstechnologie verwalten 8.0 Finanzmittel verwalten Betriebsprozesse 4.0 Produkte & Service liefern Management- und Unterstützungsprozesse 9.0 Eigentum erwerben, konstruieren und verwalten 10.0 Umweltgesundheit und -sicherheit verwalten 11.0 Außenbeziehungen verwalten 12.0 Wissen, Optimierung und Veränderungen verwalten 5.0 Kundenbetreuung verwalten 4.0 Produkte & Service liefern 4.1 Supply Chain Planung 4.2 Materialien & Dienstleistungen beschaffen 4.3 Produkt produzieren/ herstellen/ liefern 4.4 Dienstleistung an den Kunden liefern 4.5 Logistik & Lagerhaltung verwalten 4.5 Logistik & Lagerhaltung verwalten Logistikstrategien definieren Eingehenden Materialfluss planen Lagerhaltung betreiben Ausgehende Transporte steuern Rücksendungen verwalten Eingehenden Materialfluss planen Eingehende Materialeinnahmen planen Eingehenden Materialfluss verwalten Anlieferungsleistung überwachen Dem Fluss zurück-gegebene Produkte verwalten Prognoserichtigkeit messen Gesamte Kosten des Prozesses "Plane den eingehenden Materialfluss" je $ Umsatz Berechnung: Gesamte Kosten des Prozesses Plane den eingehenden Materialfluss geteilt durch den Umsatz normalisiert auf 1000 Umsatz Vergleich: Benchmarking Center Europe 14
15 Ansatz des Open Standard Benchmarking (OSB) Ableitung des Open Standard Benchmarking aus dem PCF Überblick der OSB Struktur Open Standard Benchmarking - Module Financial Management Prozess-Bezugssystem 4.0 Produkte & Service liefern Human Ressource Management Innovation Informationstechnologie Produktentwicklung Marketing / Vertrieb Supply Chain Management Hauptmodule Supply Chain Planung Logistik Zusätzliche Information Kosteneffektivität Produktion Beschaffung Prozesseffizienz Zykluszeit Kennzahl Submodule Mess- Kategorien Gesamte Kosten des Prozesses "Planung des eingehenden Materialflusses" je Umsatz Benchmarking Center Europe 15
16 Übersicht der Open Standard Benchmarking Module Open Standard Benchmarking Module Übersicht der sieben Hauptgruppen und ihrer Benchmarking-Module 1. Generieren von neuen Produkten- /Service Ideen 2. Design, Aufbau, und Evaluieren der Produkte und Services 3. Test Märkte für neue oder geänderte Produkte und Services 4. Support und Implementieren der Änder-ungen zur Fertigung und Service Lieferprozess 1. Supply Chain Planung 2. Einkauf 3. Produktion 4. Logistik 1. Finanzorganisation 2. A/P und Reisekosten-erstattung 3. Kundenforderungen 4. Externes/Internes Rechnungswesen und Reporting 5. Interne Revision 6. Bestellung bis Rechnung 7. Planung und Controlling Marketing / Vertrieb Produktentwicklung Innovation Supply Chain Management Finanzmanagement Human Capital Management Informationstechnologie 1. Managen der IT 2. Managen des IT-Geschäfts 3. Entwickeln & Managen der IT Kunden-beziehungen 4. Managen der Geschäftselastizität & Risiken 5. Managen der Unternehmensinformation 6. Entwickeln & Warten der IT Lösungen 7. Anwenden der IT Lösungen 8. Lieferund & Support der IT Services 9. Managen der IT Knowledge 1. Vertriebsbudget 2. Marketingbudget pro VZM 3. Marktanteil in den einzelnen Vertriebskanälen 4. Kundenzufriedenheit/-bindung 5. Abschlussrate 1. Innovationskapazität 2. Innovationsprozesse 3. Innovationsausgaben 4. Outcome Metriken 1. HR Planung 2. HR Organisation 3. Rekrutieren, Sourcen und Selektieren 4. Entwickeln, Trainieren und Beraten 5. Belohnen und Erhalten 6. Umgruppieren & Ausscheiden 7. Managen der Mitarbeiterinformation 8. Payroll Benchmarking Center Europe 16
17 Zusammenfassung Modul Supply Chain Planung OSB Modul - Beschaffung Darstellung der Inhalte Quantitative KPI: Ø Zulieferer lead time Lieferantenverbindlichkeiten in Tagen Gesamte Zulieferer Prüfkosten Gesamte Anzahl an Beschaffungs- Mitarbeitern Qualitative Kennzahlen: Beschaffungssystemintegration Automatische Beschaffungsprozesse Grad der Zentralisierung des Einkaufs Benchmarking Center Europe 17
18 Zusammenfassung Modul Supply Chain Planung OSB Modul - Beschaffung Darstellung der Potentiale Reduktion der Material- und Servicekosten Erhöhung der Zulieferer on-time Lieferraten Verbesserung der eingehenden Materialqualität Beispiel: Die besten Beschaffungsorganisationen erreichen um 44 niedrigere Gesamtkosten des Beschaffungszyklus bei jedem Bestellvorgang Benchmarking Center Europe 18
19 Zusammenfassung Modul Supply Chain Planung OSB Modul - Logistik Darstellung der Inhalte Quantitative KPI: Gesamte Logistikkosten Anzahl der Mitarbeiter pro Umsatz On-time Lieferungen Anteil der Komplettlieferungen Premium Frachtgebühren Qualitative Kennzahlen: Outsourcing Strategien Implementierung von Software Applikationen Transport Praktiken Lagerkapazitäten Benchmarking Center Europe 19
20 Zusammenfassung Modul Supply Chain Planung OSB Modul - Logistik Darstellung der Potentiale Definition einer Logistik Strategie Planung des eingehenden Materialflusses Lagerhaltungüberblick Management des ausgehenden Transports Management der Rückläufer Beispiel: Die besten Logistikorganisationen erreichen eine um 6 Stunden kürzere Pick-to-Ship Zykluszeit als Median-Unternehmen. Benchmarking Center Europe 20
21 Verbesserungspotenziale OSB Modul - Beschaffung - Potenziale Anzahl an bearbeiteten Bestellungen pro Materialien/Service Bestellungs -FTE Bottom Performer 13,324 Median 4,676 Top Performer 2, Top Performer die in dieser Kategorie führend sind, besitzen auch weniger FTEs pro 1000 Umsatz und haben geringere Ausgaben. Für eine Milliarde Einkaufsvolumen ergäbe es eine Kostendifferenz von 2,14 Mio. Benchmarking Center Europe 21
22 Verbesserungspotenziale OSB Modul - Beschaffung - Potenziale Mitarbeiterverteilung der Beschaffungsabteilungen Sourcing Strategien entwickeln 18,30% 22,90% Zuliefererauswahl 23,60% 28,90% Materialien/Service bestellen 30,50% 41,30% Zuliefererentwicklung 16,90% 17,70% 0,00% 5,00% 10,00% 15,00% 20,00% 25,00% 30,00% 35,00% 40,00% 45,00% Ohne e-procurement Mit e-procurement Die Einführung von e-procurement zeigt nicht nur eine Reduktion der Mitarbeiter bei der Materialienbestellung, sondern hierdurch eine Verbesserung der Strategieauswahl, Verringerung der Zykluszeit und niedrige Kosten. Benchmarking Center Europe 22
23 Verbesserungspotenziale OSB Modul - Beschaffung - Potenziale Gesamtkosten des Beschaffungszyklus pro 1000 der Einkaufsvolumen Bottom Performer 25,36 Median 13,54 Top Performer 6,98 $0,00 0 $5,00 5 $10,00 $15,00 $20,00 $25,00 $30,00 Zwischen den Top Performern und schlechtesten Performern liegt eine Differenz von 18,38. Eine mögliche Strategie zur Verbesserung ist das Einbringen des Einkaufs in die Produktentwicklungsphasen. Benchmarking Center Europe 23
24 Verbesserungspotenziale OSB Modul - Logistik - Potenziale Gesamtkosten des Prozesses "Definition der Logistik-Strategie" pro 1000 Umsatz Bottom Performer 4,89 Median 0,69 Top Performer 0,25 $0,00 0 $1,00 5 $2,00 10 $3,00 15 $4,00 20 $5,00 25 $6,00 30 Exakte Kontingenzpläne können eine erhebliche Kostenverbesserung erzeugen bei schwankenden Umwelt- einflüssen wie variabler Frachtgebühren, Spritpreisschwankungen oder zunehmender Nachfrage. Benchmarking Center Europe 24
25 Verbesserungspotenziale OSB Modul - Logistik- Potenziale Gesamtkosten um das Warehousing zu betreiben pro 1000 Umsatz Bottom Performer 29,09 Median 9,55 Top Performer 3,11 $0,00 0 $5,00 5 $10,00 $15,00 $20,00 $25,00 $30,00 $35,00 Der Gebrauch von WMS (Warehouse Management Systemen) und Prozess-basierten Systemen wie das Inventory Slotting können die Gesamtkosten senken. Benchmarking Center Europe 25
26 Verbesserungspotenziale OSB Modul - Logistik- Potenziale Prozentsatz an pünktlich und vollständig gelieferten Sendungen Bottom Performer 88,80% Median 95,00% Top Performer 98,00% 84,00% 86,00% 88,00% 90,00% 92,00% 94,00% 96,00% 98,00% 100,00% Der Gebrauch von WMS (Warehouse Management Systemen) kann diese Metrik signifikant verbessern. Benchmarking Center Europe 26
27 Benchmarking Prozess Benchmarking Prozess nach BMC-EU Übersicht 4. Verbesserung und Implementierung: Konzeption von Verbesserungsmaßnahmen Implementierung der Verbesserungsmaßnahmen Monitoring zur Ergebnis- und Fortschrittskontrolle 1. Zielsetzungs-/ Vorbereitungsphase: Problemdefinition (Festlegung des Benchmarking-Objektes) und interne Voranalyse Suche und Auswahl des Benchmarking-Partners und Nominierung des Benchmarking- Teams 3. Analysephase: Analysieren der Prozesse oder der besten Strategie Ableiten der Best Practices 2. Vergleichsphase: Festlegung eines Kennzahlenrasters zur Leistungsermittlung Erhebung von Daten Analyse und Beurteilung der erhobenen Daten Positionierung in Form von Rankings Ermittlung des Best Performers Benchmarking Center Europe 27
28 Beispiel OSB Vorgehensweise internes Benchmarkí ng externes Benchmarki ng: Wettbewer bs-bezogen Festlegung Projectscope Vergleichspartner Mit wem? Kennzahlen = Metrisches Benchmarking Vergleichsobjekt Was? Strategie = Strategisches Benchmarking Prozesse = Prozess Benchmarking Ergebnisdiskussion z.b. Verbesserung der Supply Chain, Teilepläne oder Lagerhaltung. Funktionen = Funktionales Benchmarking Festlegung Vorgehensweise Branchenbezogen Branchenunabhängig Brachnenunabhängig Metrisches Benchmarking Weltweite Top Performer, industrieunspezifisch Supply Chain > Logistik Open Standard Benchmarking Festlegung Kennzahl(en) Gesamtkosten der Planung des eingehenden Materialflusses pro $1000 des Umsatzes Durchführung Benchmark Einkauf Beschaffung Produktion Potenziale werden aufgedeckt und diskutiert. Reporting Analyse des Benchmarks Median $1,18 Daten werden aufgenommen und dokumentiert in standardisierten Dokumenten. Datenprüfung & -eingabe Niedrige Performer $2,46 Top Performer $0,28 Ihr Unternehmen - $1,02 s = n (x - x) i= 1 i n APQC Database Die aufbereiteten Daten werden präsentiert und erläutert. Die aus der Datenbank entnommenen Vergleichsdaten werden analysiert und aufbereitet. Daten werden geprüft und in die Datenbank gegeben zur Auswertung. Benchmarking Center Europe 28
29 Benchmarking APQC Datenbasis OSB APQC Datenbank Inhaltsübersicht Industrie Maschinen- und Anlagenbau 14.72% Konsumgüter/Packgüter 13.24% Service 12.47% Elektronik 9.46% Einzel- und Großhandel 8.01% Finanzservice/Bank 7.42% Erdöl/Chemische Industrie 5.48% Regierung/Militär 5.09% Automobil 4.27% Versicherung 3.49% Pharma-Industrie 3.44% Utility 3.36% Distribution/Transport 3.25% Telekom 3.08% Luft- & Raumfahrt 1,44% Medien und Entertainment 0.69% Landwirtschaft 0.29% Andere 0.28% Gemeinnützig 0.26% Vermietung 0.16% Forschungsorganisationen 0.05% Abfallwirtschaft & Umwelt 0.03% Gesamter Unternehmensumsatz $500 Millionen bis $1 Milliarde 13% $500 Millionen bis $1 Milliarde 10% $1 Milliarde bis $5 Milliarden US Dollar 20% $1 Milliarde bis $5 Milliarden US Dollar 17% Weniger als $500 Millionen 31% $5 Milliarden bis $10 Milliarden$10 Milliarden bis $20 5% Geschäftseinheitsumsatz Milliarden 6% Mehr als $20 Milliarden 4% Weniger als $500 Millionen 52% $5 Milliarden bis $10 Milliarden 23% $10 Milliarden bis $20 Milliarden 13% Mehr als $20 Milliarden 6% Benchmarking Center Europe 29
30 Verbesserungspotenziale Beschaffung Best Practice Best Practice für die Anwendung Automatische Beschaffung Senior Management Support zur Einhaltung des gesamten Procurement-Prozesses Dauerhafte Evaluierung der Zulieferer Zentralisierung der Einkaufsfunktion Transparenz im Procure-to-pay Prozess durch KPI Benchmarking Center Europe 30
31 Verbesserungspotenziale Logistik Best Practice Best Practice für die Anwendung Zusammenarbeit mit allen Zulieferern / Kunden Entwicklung und Erhaltung von guten Beziehungen mit den Outsource-Partnern Gebrauch von Nachfrageplanungstechniken als Hilfe für das eigene Materialplanungsmanagement Konsolidierung des Inventars und der Prozesse Implementierung von speziellen Praktiken zur Verbesserung der Lagerbestandsgenauigkeit wie z.b. Metriken zur Bestelleingangsgenauigkeit Benchmarking Center Europe 31
32 Aktuelle Webinare Weitere Webinar - Termine Benchmarking Einkauf und Logistik 03. Nov Benchmarking Produktion 17. Nov Benchmarking Marketing und Sales 01. Dez Benchmarking Informationstechnologie 15. Dez Benchmarking Supply Chain Planung 12. Jan Benchmarking Produktentwicklung 26. Jan Benchmarking Accounts Receivable 06. Feb Benchmarking Center Europe 32
33 Erfolgreiche Unternehmen nutzen unser Angebot Benchmarking Center Europe 33
34 Benchmarking Center Europe INeKO Institut an der Universität zu Köln Prof. Dr. Matthias Schmieder Dipl. Ing. Sven Thomas, MBA Gottfried-Hagen-Straße Köln Tel Fax www. bmc-eu.com Mail: Mail: Benchmarking Center Europe 34
Webinar: Benchmarking: Supply Chain Planung
Webinar: Benchmarking: Supply Chain Planung Prof. Dr. Matthias Schmieder Dipl. Ing. Sven Thomas, MBA Benchmarking Center Europe INeKO Institut an der Universität zu Köln Gottfried-Hagen-Str. 60 62 51105
MehrWebinar: Marketing- und Sales-Benchmarking
Webinar: Marketing- und Sales-Benchmarking Prof. Dr. Matthias Schmieder Dipl. Ing. Sven Thomas, MBA Benchmarking Center Europe INeKO Institut an der Universität zu Köln Gottfried-Hagen-Str. 60 62 51105
MehrTop-Performer in der Beschaffung
Top-Performer in der Beschaffung Was macht sie zu den Besten? Unternehmen sind ständig auf der Suche nach weiteren Möglichkeiten, die Leistung ihrer Lieferketten zu verbessern und damit ihre Effizienz
MehrWebinar: IT-benchmarking
Webinar: IT-benchmarking Prof. Dr. Matthias Schmieder Dipl. Ing. Sven Thomas, MBA Benchmarking Center Europe INeKO Institut an der Universität zu Köln Gottfried-Hagen-Str. 60 62 51105 Köln Phone 0221/
MehrNachhaltige Beschaffung führt zu Wettbewerbsvorteilen
Nachhaltige Beschaffung führt zu Wettbewerbsvorteilen Kerkhoff Consulting GmbH 22. November 2011 Jens Hornstein Kerkhoff Consulting ist Mitglied im BME, BDU und BDI Förderkreis. Einleitung Weltweite Ressourcen
MehrHerausforderungen 2013 der Marketingentscheider in B2B Unternehmen
Herausforderungen 2013 der Marketingentscheider in B2B Unternehmen Kurzbeschreibung Stärkere Kundenorientierung und sich daraus ergebender Innovationsdruck bei der Entwicklung kundenspezifischer Lösungen,
MehrUmfrage: Ihre Erwartungen, Ihr Bedarf und der aktuelle Einsatz von Informationstechnologie (IT) in Ihrem Unternehmen
Umfrage: Ihre Erwartungen, Ihr Bedarf und der aktuelle Einsatz von Informationstechnologie (IT) in Ihrem Unternehmen A.1 Welche Funktion bekleiden Sie in Ihrem Unternehmen? A.2 Sind Sie entscheidungsbefugt
Mehr360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf
360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf Von der Entstehung bis heute 1996 als EDV Beratung Saller gegründet, seit 2010 BI4U GmbH Firmensitz ist Unterschleißheim (bei München)
MehrGroßunternehmen vs. Kleinunternehmen
Detailauswertung Mitgliederbefragung Komplexität Großunternehmen vs. Kleinunternehmen Klein: bis 500 Mitarbeiter Groß: 500 bis über 10.000 Frage 1: Woraus ergibt sich in Ihrem Arbeitsbereich Komplexität?
MehrGeyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.
Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.
MehrBusiness Continuity Management - Ganzheitlich. ein anderer Ansatz. 17.10.2014 itmcp it Management Consulting & Projekte
- Ganzheitlich ein anderer Ansatz 1 Was ist das? Unvorhergesehen Wie konnte das passieren? Alles läuft gut Bei Ihrem Auto sorgen Sie durch rechtzeitigen Kundendienst vor 2 Was ist das? Kerngesunde, liquide
MehrDurch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen
PRESSEINFORMATION Simulation erhöht Ausbringung Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen Göppingen, 04.09.2012 Pressen von
MehrMit Benchmarking zur Weltklasse 2. Webinar: Kennzahlenbenchmarking nach Benchmarking Center Europe und APQC
Mit Benchmarking zur Weltklasse 2. Webinar: Kennzahlenbenchmarking nach Benchmarking Center Europe und APQC Prof. Dr. Matthias Schmieder Dipl. Ing. Sven Thomas, MBA Benchmarking Center Europe INeKO Institut
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
MehrGlobaler Chemie-Konzern
Globaler Chemie-Konzern Pricing Model für Finance & Accounting Shared Services Case Study 0 (Seitenzahl: Arial, Schriftgröße 9, zentriert) Die Aufgabenstellung Da bisher jeder Standort unabhängig agiert,
Mehr1. Einführung. 1.1 Tourenplanung als Teilbereich der Logistik
1. Einführung 1.1 Tourenplanung als Teilbereich der Logistik Die Logistik steht heute nicht nur in der Wissenschaft, sondern auch in der unternehmerischen Praxis stärker im Mittelpunkt als in den früheren
MehrVon der Vision zur Strategie Nachhaltigkeit bei Henkel. Uwe Bergmann 16. Januar 2013
Von der Vision zur Strategie Nachhaltigkeit bei Henkel Uwe Bergmann 16. Januar 2013 1 Nachhaltigkeit bei Henkel Langjähriges Engagement 21 Jahre Nachhaltigkeitsberichterstattung 2 Einer von fünf Unternehmenswerten
MehrFalls Sie Rückfragen zu der Studie haben sollten, so stehen wir Ihnen jederzeit via E-Mail unter studie@gerberich-consulting.com zur Verfügung.
Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer, einer der zentralen Hebel ist die Optimierung des eingesetzten Kapitals für die Sicherstellung einer ausreichenden Liquidität aber auch die Verbesserung
MehrStrukturen für funktionale Disziplinen: Zentralisierung versus Dezentralisierung versus Hybridisierung
Strukturen für funktionale Disziplinen: Zentralisierung versus Dezentralisierung versus Hybridisierung Während Disziplinärfunktionen häufig hybrid sind, sollten Organisationen Zentralisation erwägen Funktionale
MehrThird Party Management in der Dienstleistungsbeschaffung
Third Party Management in der Dienstleistungsbeschaffung Seite 1 Neue Mainzer Str. 20 GmbH D-60311 Frankfurt Tel.: +49 (0) 6196 / 999 418-0 Fax: +49 (0) 6196 / 999 418-99 E-Mail: info@vendorplan.de www.vendorplan.de
MehrLogistik macht Schule
Logistik macht Schule Inhaltsverzeichnis Folgende Themen werden behandelt: Wie war Logistik damals? (1) Wie war Logistik damals? (2) Wie sieht Logistik heute aus? Wie hat sich Logistik entwickelt? Was
MehrSelbsttest Prozessmanagement
Selbsttest Prozessmanagement Zur Feststellung des aktuellen Status des Prozessmanagements in Ihrem Unternehmen steht Ihnen dieser kurze Test mit zehn Fragen zur Verfügung. Der Test dient Ihrer persönlichen
MehrControllerPreis 2009 des des ICV ICV Seite 1
ControllerPreis 2009 des des ICV ICV Seite 1 LOGISTIK CONTROLLING VOM REPORTER ZUM BERATER 1 ANGABEN ZUM UNTERNEHMEN Adresse: Branche: Umsatz: Mitarbeiterzahl: FIEGE Stiftung & Co. KG Joan-Joseph-Fiege-Straße
MehrZusammenfassung und Ausblick auf die Gemeinschaftsuntersuchung Green Logistics, Lösungsansätze, Potentiale und Vertriebsstrategien
Konferenz Green Logistics Hype oder Muss Andreas Varesi - Technomar Zusammenfassung und Ausblick auf die Gemeinschaftsuntersuchung Green Logistics, Lösungsansätze, Potentiale und Vertriebsstrategien 17.
MehrProduct Lifecycle Management Studie 2013
Product Lifecycle Studie 2013 PLM Excellence durch die Integration der Produktentwicklung mit der gesamten Wertschöpfungskette Dr. Christoph Kilger, Dr. Adrian Reisch, René Indefrey J&M Consulting AG Copyright
MehrErgebnisse der AIKA Trendumfrage. Januar 2015
Ergebnisse der AIKA Trendumfrage Januar 2015 AIKA Trendumfrage: Kein Agenturwachstum ohne Neugeschäft Ein stabiles Bestandskundengeschäft und Zuwächse im Neugeschäft lassen inhabergeführte Agenturen zufrieden
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrWertschöpfungs- Prozesse. IT optimieren. Die Experten mit dem Blick auf s ganze. u-ci Organisation der Wertschöpfung (Supply Chain Management)
Wertschöpfungs- Prozesse & IT optimieren Die Experten mit dem Blick auf s ganze u-ci Organisation der Wertschöpfung (Supply Chain Management) 1 ORGANISATION & WERTSCHÖPFUNG best practice Experten für Supply
MehrSupply Chain Collaboration als Antwort auf Volatilität und Kostendruck
Supply Chain Collaboration als Antwort auf Volatilität und Kostendruck Dr. Stefan Brandner Vorstand, SupplyOn AG 26. Juni 2012 SupplyOn EXECUTIVE SUMMIT SupplyOn the platform for cross-company collaboration
MehrInformation zur Revision der ISO 9001. Sehr geehrte Damen und Herren,
Sehr geehrte Damen und Herren, mit diesem Dokument möchten wir Sie über die anstehende Revision der ISO 9001 und die sich auf die Zertifizierung ergebenden Auswirkungen informieren. Die folgenden Informationen
MehrSeminare und Dienstleistungen rund um den Einkauf Ihres mittelständischen Industrieunternehmens
Seminare und Dienstleistungen rund um den Einkauf Ihres mittelständischen Industrieunternehmens www.procurement-competence.com V1.1, 30.12.2015 Im Einkauf liegt der Gewinn! * Lassen Sie sich diesen Gewinn
MehrDas Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg?
FOCAM Family Office Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? Im Bereich der Finanzdienstleistungen für größere Vermögen gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Anbieter und Lösungswege.
MehrLean Management: der Weg zur Exzellenz in der Intralogistik
Lean Management: der Weg zur Exzellenz in der Intralogistik Payam Dehdari Senior Manager, Zentralstelle Logistik Zentralbereich Einkauf und Logistik 1 Agenda Bedeutung von Lägern für Bosch Erfahrungen
MehrBeschaffung, Verkehr & Logistik
Beschaffung, Verkehr & Logistik Prof. Dr. Reinhard Holzkämper holzkaemper@wi.fh-flensburg.de Der rote Faden Was ist Beschaffung, Verkehr und Logistik? Was sind die Anforderungen der Wirtschaft? Wo arbeitet
MehrBILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC
BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC Bilfinger Industrial Maintenance WE MAKE MAINTENANCE WORK Bilfinger ist mit sechs Divisionen im Geschäftsfeld Industrial einer
MehrChange Management. Hilda Tellioğlu, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 12.12.2011. Hilda Tellioğlu
Change Management, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 12.12.2011 Methoden für den 7 Stufenplan (CKAM:CM2009, S.29) Prozessmanagement (CKAM:CM2009, S.87-89) eine Methode, mit deren Hilfe die Prozesse im Unternehmen
MehrWas beinhaltet ein Qualitätsmanagementsystem (QM- System)?
Was ist DIN EN ISO 9000? Die DIN EN ISO 9000, 9001, 9004 (kurz ISO 9000) ist eine weltweit gültige Norm. Diese Norm gibt Mindeststandards vor, nach denen die Abläufe in einem Unternehmen zu gestalten sind,
MehrLogistiklösungen. C-Teile-Management
Logistiklösungen C-Teile-Management Kroning GmbH Industrie- und Landtechnik Stefan Warcaba Projektmanager Inhalt 1. Definition C-Teile 2. C-Teile DER Kostentreiber 3. Der konventionelle Beschaffungsprozess
MehrCompliance für den Mittelstand bedarfsgerechte Einführung. Mandantenveranstaltung Oldenburg 1. Dezember 2011
Compliance für den Mittelstand bedarfsgerechte Einführung Mandantenveranstaltung Oldenburg 1. Dezember 2011 Referent Vita Jahrgang 1963 1983 1987 Sparkassenkaufmann 1988 1993 Studium Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
MehrWarenwirtschaftssysteme in der Praxis
Warenwirtschaftssysteme in der Praxis Verbesserungen der Unternehmenslogistik durch Softwaresysteme Referent:: Dipl. Verwaltungswirt Winfried Barz Systemhaus Barz & Biehl GmbH St. Herblainer Str. 17 66386
MehrWSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information
WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6
MehrArbeitsblätter. Sinnvolle Finanzberichte. Seite 19
Seite 19 Arbeitsblätter Seite 20 Dieses Arbeitsblatt wird Sie Schritt für Schritt durch das Verfahren von Finanzanalysen geleiten. Sie gehen von Ihren Finanzberichten aus egal wie einfach oder hoch entwickelt
MehrSEMINAR KuNdENoRIENtIERuNg leben. gemeinsam MIt den KuNdEN wachsen.
SEMINAR Kundenorientierung leben. Gemeinsam mit den Kunden wachsen. DAS SEMINAR IHR NUTZEN Ihr individuelles Management-SEMINAR zu Wissen, Erkenntnis UND Wachstum ihres unternehmens Haben Sie bereits einmal
MehrErfolgreiche ITIL Assessments mit CMMI bei führender internationaler Bank
Turning visions into business Oktober 2010 Erfolgreiche ITIL Assessments mit CMMI bei führender internationaler Bank David Croome Warum Assessments? Ein strategisches Ziel des IT-Bereichs der Großbank
MehrDie neuen Dienstleistungszentren
Die neuen Dienstleistungszentren www.verwaltung-innovativ.de Das Projekt DLZ stellt sich vor Eine moderne Bundesverwaltung bringt Vorteile für uns alle. Die Bundesregierung hat daher mit dem Regierungsprogramm
MehrErfolgsfaktoren der Handelslogistik. Ergebnisse der BVL-Studie Logistik im Handel Strukturen, Erfolgsfaktoren, Trends
Erfolgsfaktoren der Handelslogistik Ergebnisse der BVL-Studie Logistik im Handel Strukturen, Erfolgsfaktoren, Trends Die Studie Logistik im Handel Inhalte der Studie: Landkarte des deutschen Handels Bedeutung
MehrStatement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates
Statement Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Das mittelständische Firmenkundengeschäft in Deutschland Zufriedenheit, Erwartungen und Anregungen des deutschen Mittelstands Pressegespräch
MehrUnternehmensstrategie
20. September 2002, München Vorsitzender des Vorstands Infineon Technologies AG Seite 1 Never stop thinking. Ausgangsbasis der Langfristige Ausrichtung des Unternehmens Erfahrungen aus IMPACT und IMPACT²
MehrErfahrungen & Anforderungen an Logistik- und Zulieferparks am Beispiel der Automobilindustrie
Erfahrungen & Anforderungen an Logistik- und Zulieferparks am Beispiel der Automobilindustrie Teil 1: Teil 2: Teil 3: Teil 4: Struktur des Vortrags Die 8 Thesen des Fraunhofer IPA zu Lieferantenparks Ergebnisse
MehrRÜSTZEITEN SENKEN, PRODUKTION BESCHLEUNIGEN DER SMED-PRAXIS-WORKSHOP IN IHREM HAUS
RÜSTZEITEN SENKEN, PRODUKTION BESCHLEUNIGEN DER SMED-PRAXIS-WORKSHOP IN IHREM HAUS DIE SMED-METHODE DAS KNOW-HOW, UM DIE STILLSTANDS- ZEITEN IHRER MASCHINEN ZU KÜRZEN Formel1-Rennen werden nicht nur gewonnen,
MehrGehen Sie Ihren Weg zielgenau!
Gehen Sie Ihren Weg zielgenau! Marketing für ambitionierte Unternehmen Marketing für ambitionierte Unternehmen Porträt Agentur Zielgenau Beratung, Konzeption & Umsetzung crossmediale Full-Service-Agentur
MehrAuswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2
KA11 Unternehmensergebnisse aufbereiten, bewerten und nutzen Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 Kennzahlen zur Bilanzanalyse Die aufbereitete Bilanz kann mit Hilfe unterschiedlicher Kennzahlen
MehrPräzision schafft Werte. TRADITION UND PRÄZISION
Präzision schafft Werte. TRADITION UND PRÄZISION TRADITIONELL IN HÖCHSTER QUALITÄT UND IMMER MIT GRÖSSTER PRÄZISION Seit über 130 Jahren fertigt JSO Spann-, Fräs- und Bohrwerkzeuge für die maschinelle
MehrBME-Umfrage. Top-Kennzahlen im Einkauf. Ergebnisse aus der Datenerhebung 2008. Leseprobe. Kennzahlen aus 150 Unternehmen zu:
BME-Umfrage Top-Kennzahlen im Einkauf Ergebnisse aus der Datenerhebung 2008 Leseprobe Kennzahlen aus 150 Unternehmen zu: Kosten des Einkaufs Einkaufsorganisation Lieferantenmanagement Inhaltsverzeichnis
Mehrimpact- Das CR-Management der Otto Group Nachhaltigkeitskonferenz Sachsen-Anhalt Magedburg, 28.01.2015
impact- Das CR-Management der Otto Group Nachhaltigkeitskonferenz Sachsen-Anhalt Magedburg, 28.01.2015 Die Otto Group ist eine global tätige Handelsgruppe 2013/14 12,0 Mrd. 2012/13 11,8 Mrd. Die Otto Group
MehrUnsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung
Management Briefing Unsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung Erhalten Sie die Einblicke, die Sie brauchen, um schnell auf Nachfrageschwankungen reagieren zu können Sales and
Mehr«Wettbewerb und Kooperation Ein Spannungsfeld mit Chancen und Risiken»
«Wettbewerb und Kooperation Ein Spannungsfeld mit Chancen und Risiken» Warum die Führung einer Universität anders ist Dipl. Ing. ETH Stefan Schnyder Verwaltungsdirektor/Direktor Finanzen und Controlling,
MehrUNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen
UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen HEUTE BEGINNEN Erfolgreiche Unternehmer haben ein anderes Verhältnis zu ihrer Firma als Manager im
MehrErfahrungsbericht ISIS der Firmen OrgaTech und Accel
Erfahrungsbericht ISIS der Firmen OrgaTech und Accel Warum ist der Weg, ein solches Zertifikat zu erlangen, für einen Mittelständler wichtig? Unser besonderes Gut unsere Daten Agenda Vorstellung OrgaTech
MehrRolle von CSR für das Risikomanagement Vorstellung von Handlungsempfehlungen
9. Deutscher Multistakeholderworkshop zu CSR zu Gast bei Volkswagen, Unter den Linden, Berlin 15. Juni 2010 Rolle von CSR für das Risikomanagement Vorstellung von Handlungsempfehlungen Gefördert durch
MehrWertschöpfung durch Einkaufsoptimierung
Wertschöpfung durch Einkaufsoptimierung Einkauf Strategie Operative Dienstleistung Ihr Partner für Unternehmensoptimierung und profitables Wachstum Mit System zu optimaler Einkaufseffizienz Hintergrund
MehrE-Sourcing einfach, effizient und erfolgreich
E-Sourcing einfach, effizient und erfolgreich In wenigen Schritten von der Lieferanteninformation zur Auktion Die Beschaffung von Waren und Dienstleistungen ist für Unternehmen immer mit einem enormen
MehrProzessoptimierung an Universitätsbibliotheken
Prozessoptimierung an Universitätsbibliotheken 2. Leipziger Kongress für Information und Bibliothek 24.03.04 Wer ist CIVCO? Unternehmensberatung Schwerpunkte im Bereich: Prozessanalyse Beratung für den
MehrWeidmüller und Häusermann vereinbaren Kompetenz-Partnerschaft
Weidmüller und Häusermann vereinbaren Kompetenz-Partnerschaft Mit der Häusermann GmbH und Weidmüller gehen zwei führende Anbieter von innovativen Lösungen im Bereich der Leistungselektronik und Geräteanschlusstechnik
MehrARMESCA. ProCon GmbH. Präzisionstechnik. CNC-Laserschneiden. CNC-Fräsen. CNC-Abkanten. Baugruppenmontage
CNC-Laserschneiden CNC-Fräsen CNC-Abkanten Baugruppenmontage Armesca Erfahrung in individuellen Lösungen Seit der Gründung 1986 unter der Firmierung ARMESCA Gerätebau GmbH beschäftigen wir uns mit individuellen
MehrPR OFESSIONELL VERKAUFEN. Mit dem St. Galler Verkaufs-Prozess Vertriebserfolge steigern
PR OFESSIONELL VERKAUFEN Mit dem St. Galler Verkaufs-Prozess Vertriebserfolge steigern PROFESSIONELLER VERKAUF Der Verkauf ist die Umsetzung aller unternehmerischen Tätigkeiten die Stunde der Wahrheit.
MehrInnovationen die Ihr Kapital bewegen
Innovationen die Ihr Kapital bewegen Institut für Produktionsmanagement und Logistik an der Hochschule München Mission Das IPL Kompetenz auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft von Produktionsmanagement
MehrVertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne.
Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Möglichst viele Unternehmen, die für ein anderes Unternehmen oder ein Hersteller Produkte und Dienstleistungen verkaufen, möglichst ihre Kunden selbst mitbringen
MehrManagement Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016
Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst
MehrNachhaltigkeit nur Energieeinsparung und höhere Baukosten?
Nachhaltigkeit nur Energieeinsparung und höhere Baukosten? Ein Blick auf Trends und Werte Karsten Jungk MRICS Wüest & Partner Deutschland Die 3 Säulen der Nachhaltigkeit "Entwicklung zukunftsfähig zu machen,
MehrRisikomanagement-Studie für Österreich. Status und Trends in Enterprise-Risikomanagement mit Konnex zu IT-Risiken
Risikomanagement-Studie für Österreich Status und Trends in Enterprise-Risikomanagement mit Konnex zu IT-Risiken 1 Umfrage Risikomanagement Im Sommer 2010 wurde in Zusammenarbeit mit Quality Austria eine
MehrOrganisation des Qualitätsmanagements
Organisation des Qualitätsmanagements Eine zentrale Frage für die einzelnen Funktionen ist die Organisation dieses Bereiches. Gerade bei größeren Organisationen Für seine Studie mit dem Titel Strukturen
Mehr» Sales Excellence. Der Weg zur agilen Vertriebsorganisation. Seminar-Angebot für Entscheider im Vertrieb
» Sales Excellence Der Weg zur agilen Vertriebsorganisation Seminar-Angebot für Entscheider im Vertrieb » Erfolgreicher Vertrieb zeichnet erfolgreiche Unternehmen aus Erfolgreiche Unternehmen sind im Vertrieb
MehrLeitbildentwicklung Einführung in Leitbildentwicklung und Prozessplanung
Einführung in Leitbildentwicklung und Prozessplanung Leitbild Definition 4Ein Leitbild beschreibt die Identität, die Ziele und die Vision von der Zukunft einer Organisation. 4Es bietet die strategische
Mehragens 2009 Sicherheit als Bestandteil eines integrierten Compliance Systems aus betriebswirtschaftlicher Sicht
agens 2009 Sicherheit als Bestandteil eines integrierten Compliance Systems aus betriebswirtschaftlicher Sicht 25.03.2009 Compliance ist das Thema in den Medien 2 Compliance ist das Thema in den Medien
MehrBenchmarking Inhaltsverzeichnis
Jean Pierre Noel Crow Holdings International Strategic Corporate Coaching for Retail Facility Managers Stategische Konzernschulung für KFM Führungskräfte Inhaltsverzeichnis 1. Begriffsklärung und Einsatz
MehrVorzüge auf einen Blick
Vorzüge auf einen Blick Umfassend: Gezielt: Komfortabel: Übersichtlich: Effektiv: Unterstützend: Effiziente Kontaktverwaltung Workflow-gestützte Bearbeitung firmeninterner Vorgänge Serienbrieffunktion
MehrHotel-Ticker. Performance Analyse ausgewählter deutscher Städte August 2012
Performance Analyse ausgewählter deutscher Städte August 2012 Seite 1 August 2012 im Vergleich zum Vorjahr 1 Aktueller Überblick über die Hotelperformance für ausgewählte Destinationen in Deutschland:
MehrInside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen.
Inside IT-Informatik Die Informationstechnologie unterstützt die kompletten Geschäftsprozesse. Geht in Ihrem Unternehmen beides Hand in Hand? Nutzen Sie Ihre Chancen! Entdecken Sie Ihre Potenziale! Mit
MehrINFORMATION ZUR STRATEGIEBERATUNG
INFORMATION ZUR STRATEGIEBERATUNG Eine strategische Beratung bedeutet für Sie: Ein Schiff ohne Zielhafen wird niemals ankommen Ziel der angebotenen Beratung ist für Ihre Strategie eine Grundlage zu schaffen,
MehrBME-Umfrage. Top-Kennzahlen im Einkauf. Leseprobe. Durchschnittswerte und Best in Class-Kennzahlen. Kennzahlen aus 170 Unternehmen zu:
BME-Umfrage Durchschnittswerte und Best in Class-Kennzahlen Leseprobe Kennzahlen aus 170 Unternehmen zu: Kosten des Einkaufs Einkaufsorganisation Lieferantenmanagement Inhaltsverzeichnis Danksagung...
MehrLogistik. Inhalt. Ausgabe 2015 1 / 5
Logistik wird definiert als Planung, Organisation, Steuerung, Abwicklung und Kontrolle des gesamten Material- und Warenflusses mit den damit verbundenen Informationsflüssen. Logistik beginnt bei Absatzplanung,
MehrBusiness Model Canvas
Business Model Canvas Business Model Canvas ist ein strategisches Management Tool, mit dem sich neue und bestehende Geschäftsmodelle visualisieren lassen. Demnach setzt sich ein Geschäftsmodell aus neun
MehrPortfolio 2011 Werbeagentur RSM. kommunikations-marketing GmbH. Werbung ist kalter Kaffee...
Portfolio 2011 Werbeagentur RSM. kommunikations-marketing GmbH Werbung ist kalter Kaffee... 2 ... wenn man Produkte ins kalte Wasser wirft Häufig geht es guten Produkten und Dienstleistungen wie dieser
MehrExecutive Search oder Interim Management - was ändert sich durch digitale Transformation?
Impuls Dr. Michael R. Träm Executive Search oder Interim Management - was ändert sich durch digitale Transformation? Dr. Michael R. Träm Mitglied des Aufsichtsrates HuZ Unternehmensberatung DDIM.kongress
MehrKundenorientierte Produktentwicklung
Kundenorientierte Produktentwicklung Branchenbezogene Forschung Saskia Ernst und Sabrina Möller Conomic Marketing & Strategy Consultants Weinbergweg 23, 06120 Halle an der Saale Telefon: +49 345. 55 59
MehrProzessorientiertes Asset Management und Mobile Workforce (unter Android)
Prozessorientiertes Asset Management und Mobile Workforce (unter Android) Themen Herausforderungen für einen effizienten Netzbetrieb Zentrales Objektmanagement: Funktionsumfang und Aufbau Mobile Bearbeitung
MehrBUSINESSPLAN STARTUPTEENS WIR MACHEN JUNGE UNTERNEHMER
BUSINESSPLAN STARTUPTEENS WIR MACHEN JUNGE UNTERNEHMER WOZU BRAUCHT MAN EINEN BUSINESSPLAN? 1. Executive Summary 2. Geschäftsidee 3. Geschäftsmodell 4. Wettbewerb 5. Team 6. Zeitplan 7. Angebot STARTUPTEENS
MehrMehrWert durch IT. REALTECH Assessment Services für SAP Kosten und Performance Optimierung durch Marktvergleich
MehrWert durch IT REALTECH Assessment Services für SAP Kosten und Performance Optimierung durch Marktvergleich REALTECH Consulting GmbH Hinrich Mielke Andreas Holy 09.10.2014 Unschärfen bei typischem Benchmarking
MehrEmpathisches CRM. (Empathic CRM) Sven Bruck, die dialogagenten. die dialogagenten Agentur Beratung Service GmbH Katernberger Straße 4 42115 Wuppertal
Empathisches CRM (Empathic CRM) Sven Bruck, die dialogagenten die dialogagenten Agentur Beratung Service GmbH Katernberger Straße 4 42115 Wuppertal +49 (0)202. 371 47 0 crmpathy@die-da.com www.die-da.com
MehrArbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das?
Messecontrolling Wie geht denn das? In meiner Praxis als Unternehmensberater für Marketing und Vertrieb hat sich über viele Jahre gezeigt, dass die Kunden oftmals Schwierigkeiten haben, ein eigenes Messecontrolling
MehrImmaterielle Werte Ansatzpunkte zum Steigern der Insolvenzmasse QuestKonzept
1 Immaterielle Werte Ansatzpunkte zum Steigern der Insolvenzmasse QuestKonzept Rosenheim, März 2011 Investoren sind gerade an den immateriellen Werten des insolventen Unternehmens interessiert sie müssen
MehrUnternehmensprofil Computacenter
Unternehmensprofil Computacenter COMPUTACENTER AG & CO. OHG 2015 Computacenter ein Überblick Computacenter ist Europas führender herstellerübergreifender Dienstleister für eine Informationstechnologie,
MehrSie suchen die perfekte Abstimmung? Wir optimieren Ihre gesamte Lieferkette.
NEUE ANTWORTEN FÜR IHRE SUPPLY CHAIN Sie suchen die perfekte Abstimmung? Wir optimieren Ihre gesamte Lieferkette. Globalisierung, sprunghaftes Wachstum neuer Märkte und steigender Wettbewerbsdruck stellen
MehrEmployer Branding: Ist es wirklich Liebe?
https://klardenker.kpmg.de/employer-branding-ist-es-wirklich-liebe/ Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? KEYFACTS - Nachwuchs nicht nur an Karriere interessiert - Markenpolitik spielt Rolle im Recruiting
MehrMarketingkonzept als Anregung für ein P-Seminar
Marketingkonzept als Anregung für ein P-Seminar Hans-Georg Otto Studienleiter Marketing der Bayerischen Akademie für Werbung & Marketing e. V. (BAW) Bayerischen Akademie für Werbung & Marketing e. V. (BAW)
MehrLogistik - Prozeß Bewertung
Inhaltsverzeichnis : Logistik - Prozeß Bewertung 1. Einleitung 2. Ziele 3. Inhalt Themenkatalog 1. Kapitel 1-2 1. Beispiel Kapitel 2 2. Kapitel 3-4 1. Beispiel Kapitel 4 3. Kapitel 5-6 1. Beispiel Kapitel
MehrMünchen, 17.08.2011. Themenvorschläge für Abschlussarbeiten Zur Abstimmung mit Prof. Brecht
München, 17.08.2011 Themenvorschläge für Abschlussarbeiten Zur Abstimmung mit Prof. Brecht Am 04.08.2011 in Ulm wurde das Themengebiet als der zentrale Anknüpfungspunkt für Abschlussarbeiten definiert
Mehr