Interkommunale Gewerbeflächenentwicklung in der Region Halle/Leipzig Commercial land-use-management Halle/Leipzig. Abschlussbericht / Final Report

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Interkommunale Gewerbeflächenentwicklung in der Region Halle/Leipzig Commercial land-use-management Halle/Leipzig. Abschlussbericht / Final Report"

Transkript

1 Interkmmunale Gewerbeflächenentwicklung in der Regin Halle/Leipzig Cmmercial land-use-management Halle/Leipzig Abschlussbericht / Final Reprt Bearbeitung / Elabrated by: Technische Universität Dresden, Prfessur Raumrdnung Dezember / December 2014

2 Imprint Respnsible: City f Leipzig, City Planning Office Martin-Luther-Ring 4-6, Leipzig Reinhard Wölpert, Peggy Sacher Phne , Fax peggy.sacher@leipzig.de Elabrated by: Technische Universität Dresden, Prfessur Raumrdnung Helmhltzstraße 10, Dresden Dr. Rbert Knippschild, Andreas Pyschny, Erik Wilde Phne , Fax andreas.pyschny@tu-dresden.de Output number: Output title: Interkmmunale Gewerbeflächenentwicklung Halle/Leipzig Abschlussbericht / Cmmercial land-use-management Halle/Leipzig Final Reprt Infrmatin abut the CENTRAL EUROPE prgramme CENTRAL EUROPE is a Eurpean Unin prgramme that encurages cperatin amng the cuntries f Central Eurpe t imprve innvatin, accessibility and the envirnment and t enhance the cmpetitiveness and attractiveness f their cities and regins. CENTRAL EUROPE invests 231 millin EUR t prvide funding t transnatinal cperatin prjects invlving public and private rganisatins frm Austria, the Czech Republic, Germany, Hungary, Italy, Pland, the Slvak Republic and Slvenia. The prgramme is financed by the Eurpean Reginal Develpment Fund (ERDF) and it runs frm 2007 t Interested partnerships were invited t prpse their prjects fllwing public calls fr prpsals, which were widely publicised. 1

3 Gliederung Teil A Ausgangslage und Hintergrund Ausgangslage und bisher Erreichtes im Rahmen der interkmmunalen Gewerbeflächenentwicklung in der Regin Halle/Leipzig Ausgangslage und Hintergrund Ziele des Piltprjektes in der Regin Halle/Leipzig Einbindung in das EU-Prjekt City Regins Handlungsauftrag und Vrgehen Interkmmunale Gewerbeflächenentwicklung in der Regin Halle/Leipzig - Kperatinsraum und beteiligte Akteure Organisatins- und Steuerungsstrukturen Der Kperatinsverlauf Meilensteine der Kperatin Ergebnisse des Kperatinsprzesses Auswertung der Ergebnisse des MORO-Frschungsvrhabens Partnerschaft der Metrplregin Partnerschaft der Stadtreginen Teil B Instrumente und gute Beispiele für reginale Gewerbeflächenentwicklung Werkzeugkasten Instrumente und Gvernance-Strukturen Instrumente zur Planung, Entwicklung und Vermarktung vn Gewerbeflächen Organisatins- und Gvernance-Strukturen Gute Beispiele Regin Aachen Regin Bremen Regin Hannver Regin Ruhr Regin Stuttgart Regin Ulm/Neu-Ulm Teil C Auf dem Weg zu einer Gewerbeflächenstrategie für die Regin Halle/Leipzig Thesen zur Erarbeitung einer Gewerbeflächenstrategie

4 6 Ergebnisse des Treffens der Steuerungsgruppe: Grundlagen für das Strategiepapier zur Gewerbeflächenentwicklung swie für die Frtschreibung zur Gemeinsamen Erklärung Erflge der bisherigen Zusammenarbeit Zukünftige Herausfrderungen Ziele der Kperatin Instrumente zur interkmmunalen Gewerbeflächenentwicklung Anfrderungen an zukünftige Organisatins- und Gvernancestrukturen Zwischenfazit Strategiepapier zur Gewerbeflächenentwicklung in der Regin Halle/Leipzig Frtschreibung Gemeinsame Erklärung Executive summary Weiterführende Infrmatinen und Quellenangaben Anhang: Zeit- und Aufgabenplan

5 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Abbildung 2: Übersichtskarte: Kperatinsraum interkmmunale Gewerbeflächenentwicklung Regin Halle/Leipzig... 8 Übersicht zu den Organisatins- und Steuerungsstrukturen der interkmmunalen Kperatin zur Gewerbeflächenentwicklung... 9 Abbildung 3: Überblick zum Kperatinsverlauf im Rahmen des EU-Prjektes City Regins Abbildung 4 + 5: Jahresknferenz Abbildung 6: Gruppenft 6. Reginalwrkshps im Kraftwerk Lippendrf am Industriestandrt Böhlen-Lippendrf Abbildung 7 + 8: Wrkshp der Steuerungsgruppe am 24. Juni 2014 in Leipzig Abbildung 9: Partner Meeting im März 2014 in Turin Abbildung 10-12: Reginale Newsletter Ausgaben Januar 2014, Mai 2014 und Oktber Abbildung 13-14: Internetprtal der Wirtschaftsregin Leipzig-Halle Abbildung 15: Kriterien der reginalen Datenbasis Abbildung 16: Gewerbe- und Industriegebiete (Stand Dezember 2014) Abbildung 17-19: Szenarien zur Metrplregin Mitteldeutschland Abbildung 20: Organisatinsfrmen interkmmunaler Zusammenarbeit Abbildung 21: Regin Aachen Abbildung 22: Regin Bremen Abbildung 23: Regin Hannver Abbildung 24: Regin Ruhr - Verbandsgebiet RVR mit Kreisen und kreisfreien Städten Abbildung 25: Regin Stuttgart Abbildung 26: Planungsregin Dnau-Iller Abbildung 27: Entwurf des Strategiepapiers Abbildung 28-31: Frtschreibung Gemeinsame Erklärung

6 TEIL A AUSGANGSLAGE UND HINTERGRUND 1 Ausgangslage und bisher Erreichtes im Rahmen der interkmmunalen Gewerbeflächenentwicklung in der Regin Halle/Leipzig 1.1 Ausgangslage und Hintergrund Die länderübergreifende und interkmmunale Abstimmung bei Planung, Entwicklung swie Vermarktung vn Gewerbe- und Industrieflächen in der Regin Halle/Leipzig bildet den thematischen Kern der Kperatin. Hintergrund ist ein zunehmend defizitäres Gewerbeflächenangebt in der Regin Halle/Leipzig. Die verfügbaren Flächen stehen in einem qualitativen und quantitativen Ungleichgewicht zur tatsächlichen Flächennachfrage. Insbesndere für die reginalen Branchenschwerpunkte Autmbil- und Zulieferindustrie, Lgistik swie Chemie zeichnet sich ein deutliches Defizit an grßen und zusammenhängenden Gewerbe- und Industrieflächen ab. Angesichts dessen drht der gesamten Regin auf eurpäischer und internatinaler Ebene ein Verlust an reginaler Wettbewerbsfähigkeit. [1] [2] Vr dem Hintergrund eines ausgeprägten kmmunalen Wettbewerbs um die Ansiedlung vn Unternehmen und den damit erwarteten Steuereinnahmen kmmt es zu einem Überangebt vn Gewerbe- und Industrieflächen und damit zu einem zunehmenden Verfall der Bdenpreise in der Regin Halle-Leipzig. Darüber hinaus werden die hnehin stark belasteten kmmunalen Haushalte durch die zahlreichen ungenutzten Gewerbe- und Industriegebiete zusätzlich belastet. Ein nch relativ junger Trend ist die Errichtung vn Phtvltaik- Freiflächenanlagen auf Gewerbe- und Industriegebieten in der Regin Halle/Leipzig. Hierbei besteht die Gefahr, dass diese Anlagen auf hchwertigen Flächen errichtet werden, bwhl andere geeignete Flächen ebenfalls verfügbar sind. Diese Entwicklung steht im Widerspruch zu einem verantwrtungsvllen Umgang mit der Ressurce Bden. [1] [2] [3] Um dem beschriebenen Trend entgegenzuwirken und die Wettbewerbsfähigkeit der Regin zu erhalten bzw. weiter auszubauen, arbeiten die beiden Oberzentren Halle und Leipzig mit umliegenden Kmmunen seit 2009 für eine gemeinsam abgestimmte Gewerbeflächenentwicklung auf reginaler Ebene zusammen. Im Rahmen des EU-Prjektes City Regins sllen die bisher erzielten Kperatinsfrtschritte gefestigt und die Zusammenarbeit insgesamt verstetigt werden. 1.2 Ziele des Piltprjektes in der Regin Halle/Leipzig Ziel des Piltvrhabens im Rahmen des EU-Prjektes City Regins ist es, den seit 2009 bestehenden Kperatinsprzess im Bereich der Gewerbeflächenentwicklung in der Regin Halle/Leipzig frtzuführen und zu intensivieren. Die Prfessur Raumrdnung der TU Dresden wurde mit der wissenschaftlichen Begleitung beauftragt und hat seit Dezember 2013 die Aufgabe, den Przess inhaltlich zu unterstützen. Schwerpunktmäßig geht es dabei um die Erarbeitung einer gemeinsamen Strategie zur Gewerbeflächenentwicklung in der Regin Halle/ Leipzig. Die Kperatin kann hierbei auf Studien und Untersuchungen aus den Vrjahren zurückgreifen (u.a. IÖR 2012, TU Dresden 2012, Bür Landmann 2013). Sie alle weisen auf die Ntwendigkeit einer gemeinsamen Strategie hin und benennen verschiedene Herausfrderungen und Ansatzpunkte für die Zusammenarbeit. Im Rahmen der vrliegenden Studie sllen Antwrten gefunden werden, wie grße und attraktive Gewerbe- und Industrieflächen insbesndere für die flächenintensiven Schlüsselbranchen in reginaler Abstimmung geplant und entwickelt werden können, wie vrhandene Schwächen beim Flächenangebt behben und das reginale Flächenptenzial besser abgestimmt vermarktet werden kann. Letztlich sll die Strategie eine Richtschnur für die Zusammenarbeit bis etwa zum Jahr 2020 sein und damit Aussagen zu Instrumenten und Maßnahmen als auch zur Organisatinsstruktur machen. Eng verbunden mit der gemeinsamen Gewerbeflächenstrategie ist das Mnitring der reginalen Datenbasis. Seit dem Jahr 2010 verfügt die Kperatin über eine gemeinsame Datenbasis zu reginal bedeutsamen Gewerbe- und Industriegebieten. Die darin enthaltenen Infrmatinen, die eine wichtige Grundlage für die Zu- 5

7 sammenarbeit darstellen, wurden in der Vergangenheit mit hhem Aufwand aktualisiert und gepflegt. Es besteht das Ziel, einen Lösungsansatz zu erarbeiten, der es erlaubt die Daten zu Gewerbe- und Industriegebieten in das Prtal der Wirtschaftsregin Leipzig-Halle zu integrieren und künftig zentral über dieses zu aktualisieren und zu verwalten. Ein weiterer Schwerpunkt des Prjektes umfasst die künftigen Organisatins- und Gvernance-Strukturen swie die Einbindung der Kperatin in Themen- und Handlungsfelder stadtreginaler Zusammenarbeit. Die interkmmunale Kperatin stellt ein freiwilliges Bündnis vn Städten und Gemeinden im Bereich der Gewerbeflächenentwicklung dar, das vn weiteren Partnern aus der Regin unterstützt wird. Im Rahmen des Prjektes ist zu untersuchen, b Anpassungsbedarf in der Organisatinsfrm und den bestehenden Gremien besteht, welche Verbindlichkeit die Zusammenarbeit erreichen und wie die Finanzierung erflgen sll. Zugleich sllen Lösungsansätze bzgl. der Einbindung der Kperatin in den stadtreginalen Kntext erarbeitet werden. Dieser Aspekt umfasst swhl die Frage, welche Rlle die Kperatin innerhalb der Stadtregin übernehmen sll als auch, inwiefern eine Partnerschaft mit der Metrplregin Mitteldeutschland eingegangen werden kann. Diesen Aspekten stellte sich u.a. bereits ein Frschungsprjekt im Rahmen des Mdellvrhabens der Raumrdnung, das im Zeitraum vn 2011 bis 2013 durchgeführt wurde und sich mit der Metrplregin Mitteldeutschland und der Stadtregin Halle/Leipzig beschäftigte (vgl. Kap. 2). Im Rahmen des Prjektes besteht ferner das Ziel, das Bekenntnis der Partner zur freiwilligen Zusammenarbeit zu erneuern. Bereits im Jahr 2010 haben sich Städte und Gemeinden swie Landkreise im Rahmen der Gemeinsamen Erklärung zur Zusammenarbeit bei der Gewerbeflächenentwicklung in der Regin Halle/Leipzig und auf eine Reihe vn Maßnahmen verständigt. Einen Teil der Vrhaben knnte die Kperatin bereits verwirklichen und dabei bedeutende Erflge erzielen. Eine neuerliche Willensbekundung in Frm einer Weiterentwicklung der Gemeinsamen Erklärung ist ntwendig, um auf veränderte Rahmenbedingungen und Herausfrderungen zu reagieren und um neue Ziele zu definieren. Gleichzeitig ist ein neuerliches Bekenntnis wichtig, um den beteiligten Akteuren und Arbeitsgremien Rückhalt für die anstehenden Aufgaben zu geben. 1.3 Einbindung in das EU-Prjekt City Regins Mit dem EU-Prjekt City Regins sllen Kperatinsbeziehungen zwischen Stadtreginen und ihren Umlandkmmunen in ausgewählten Handlungsfeldern aufgebaut bzw. gestärkt werden. Dazu erprben mehrere mitteleurpäische Städte und Reginen in fünf Piltprjekten neue und innvative Ansätze der stadtreginalen Zusammenarbeit. Im Ergebnis sllen verbindliche Vereinbarungen zur interkmmunalen Kperatin erzielt und möglichst in stärker institutinalisierten Strukturen gefestigt werden. Zusätzlich wird im Rahmen des Prjektes die Rlle der Stadtreginen in Bezug auf makrreginale Strategien und die Strukturförderung der Eurpäischen Unin untersucht. Das EU-Prjekt ist in den INTERREG IVB-Prgrammraum Mitteleurpa eingebettet und wird durch den Eurpäischen Fnds für reginale Entwicklung (EFRE) finanziell unterstützt. Leadpartner des vn Juli 2012 bis Dezember 2014 laufenden EU-Prjektes City Regins ist die Stadt Leipzig (Stadtplanungsamt). Weitere Partner sind die Stadtreginen Wrcław (PL), Graz (AT), Prag (CZ) swie Turin (IT). Alle Reginen verflgen die Weiterentwicklung bzw. Intensivierung der interkmmunalen und stadtreginalen Zusammenarbeit, allerdings mit je eigenen Themenschwerpunkten bzw. Piltprjekten: - Halle/Leipzig: Interkmmunale Gewerbeflächenentwicklung - Wrcław: Aufbau eines flächendeckenden Netzes vn Kindergärten, Entwicklung vn Park&Ride- Angebten swie Erarbeitung einer reginalen Strategie für Grün- und Freiflächen - Graz: Nachhaltige Verkehrs- und Mbilitätsmaßnahmen zur verbesserten Erreichbarkeit vn Naherhlungsgebieten - Prag: Verbesserung der städtischen Mbilität, insbesndere des Nahverkehrsangebtes - Turin: Erarbeitung einer metrplitanen Entwicklungsstrategie zur Steigerung der kmmunalen Mitbestimmung 6

8 1.4 Handlungsauftrag und Vrgehen Das Piltvrhaben im Rahmen des Prjektes City Regins umfasst swhl thematische Arbeitsbausteine als auch Aufgaben des Przessmanagements und der Berichterstattung im Rahmen des EU-Prjektes. Diese Bausteine werden nachflgend zu drei Arbeitsschwerpunkten zusammengefasst: I. Inhaltliche Bausteine II. Kmmunikatinsprzess und Przessmanagement III. Dkumentatin und Publikatin Die inhaltlichen Bausteine rientieren sich an den Zielen der Kperatin und werden mit verschiedenen Aufgaben untersetzt. Ein erster Aspekt ist die Erarbeitung einer gemeinsamen Strategie zur Gewerbeflächenentwicklung in der Regin Halle/Leipzig. In den vergangenen Mnaten wurde in enger Zusammenarbeit mit der Prjektleitung und der Steuerungsgruppe zunächst ein Entwurf erstellt. Dazu traf sich die Steuerungsgruppe im Juni 2014 zu einem Wrkshp, um wesentliche Grundlagen zu erarbeiten. Zudem wurden bisherige Ergebnisse aus Studien und Untersuchungen hinsichtlich einer gemeinsamen Strategie mit Zielhriznt 2020 zusammengeführt. Besndere Aufmerksamkeit wurde in dem Zusammenhang dem Psitinspapier gewidmet, das im Herbst 2013 durch die AG Planung und Entwicklung vrgelegt wurde und zentrale Aspekte und weiterführende Fragestellungen für eine Strategie benennt. Das nun vrliegende Strategiepapier beschäftigt sich mit der aktuellen Flächensituatin und den Herausfrderungen in der Regin und setzt sich sgleich mit Instrumenten zur Planung, Entwicklung und Vermarktung vn Gewerbeflächen auseinander. Ein eng damit verknüpfter Aspekt umfasst das Mnitring der reginalen Datenbasis. In der Vergangenheit wurden die Daten zu Gewerbe- und Industriegebieten aufwendig mit Hilfe vn Datenblättern erhben und verwaltet. Aufgabe war es, das Mnitring in das Internetprtal der Wirtschaftsregin Leipzig-Halle zu integrieren und den Erhebungsprzess zu vereinfachen. Ein entsprechender Lösungsansatz wurde in den vergangenen Mnaten durch die AG Datenbank und die TU Dresden erarbeitet und in enger Abstimmung mit der Steuerungsgruppe durchgeführt. Ab sfrt werden das Gewerbeflächenmnitring und damit die Aktualisierung der reginalen Datenbasis über das Prtal der Wirtschaftsregin erflgen. Dazu steht den Partnern ein geschützter Bereich zur Verfügung, in dem sämtliche Infrmatinen verwaltet werden. Ein weiteres Aufgabenfeld im Rahmen des Prjektes umfasste die zukünftigen Organisatins- und Gvernance- Strukturen swie die Einbindung der Kperatin in Themenbereiche und Handlungsfelder stadtreginaler Kperatin. Dazu wurde in einem ersten Schritt die bereits vrhandene Untersuchung des Mdellvrhabens der Raumrdnung zur Metrplregin Mitteldeutschland ausgewertet. In dieser Studie werden Frmen der Zusammenarbeit zwischen Städten und Gemeinden in der Stadtregin Halle/Leipzig in unterschiedlichsten Handlungsfeldern untersucht und Empfehlungen für die künftige Organisatin abgeleitet. In Vrbereitung auf ein Arbeitstreffen mit der Steuerungsgruppe im Juni 2014 wurde zudem eine umfangreiche Untersuchung zu Best- Practice-Reginen durchgeführt, in denen ebenfalls Städte und Gemeinden auf reginaler Ebene im Bereich Gewerbe zusammenarbeiten. Die Ergebnisse bildeten eine wichtige Grundlage für das Arbeitstreffen, in dessen Mittelpunkt u.a. die Ausgestaltung der künftigen Zusammenarbeit stand (d.h. Rechtsfrm, Finanzierung etc.). Der Arbeitsschwerpunkt enthält einen weiteren Baustein, bei dem es um die Weiterentwicklung der aus dem Jahr 2010 stammenden Gemeinsamen Erklärung ging. Die Erklärung sllte inhaltlich überprüft und an geänderte Rahmenbedingungen angepasst werden, wbei in besnderer Weise den plitischen Erfrdernissen Rechnung zu tragen war, die sich aus der Strategie zur Gewerbeflächenentwicklung ableiten. Die Weiterentwicklung erflgte in enger Zusammenarbeit mit den reginalen Akteuren; zudem wurde ein umfassender Abstimmungsprzess mit den Kmmunen der Regin durchgeführt. Ein zweiter Arbeitsschwerpunkt umfasste den Kmmunikatinsprzess und das Przessmanagement. Aufgabe der TU Dresden war es, die Kperatin in der Regin Halle/Leipzig zu begleiten und zu unterstützen. Seit Dezember 2013 fand eine Reihe vn Treffen der Steuerungsgruppe und der Arbeitsgruppen statt. Diese wurden 7

9 swhl inhaltlich als auch methdisch unterstützt und der Przess dkumentiert. Außerdem fanden Abstimmungen mit den Verantwrtlichen der Metrplregin Mitteldeutschland statt, da eine Partnerschaft zwischen beiden Kperatinen eine künftige Optin darstellt. Einen gänzlich neuen Baustein bildeten die regelmäßig erscheinenden reginalen Newslettern, die vn der Kperatin berichten und in der Regin verteilt werden. Weiterhin ist die Mitwirkung an dem EU-Prjekt City Regins Teil des Arbeitsschwerpunktes. Im Vrdergrund der regelmäßig stattfindenden Partnertreffen, die in Prag, Turin und Dresden stattfanden, stand der Erfahrungsaustausch mit den anderen vier Stadtreginen aus Italien, Österreich, Plen und Tschechien. Die Aufgaben der Dkumentatin und Publikatin werden in einem dritten Arbeitsschwerpunkt zusammengefasst. Darunter fällt schwerpunktmäßig die Berichterstattung im Rahmen des EU-Prjektes. In dem Zusammenhang wurden ein Thesen- und ein Arbeitspapier, ein Zwischenbericht, eine Brschüre, ein Bericht zur reginalen Datenbasis und zu den Flächenptenzialen swie nunmehr auch der Abschlussbericht vrgelegt. Für den Kperatinsprzess selbst wurde bereits eine vereinfachte Kartengrundlage erarbeitet, die den Kperatinsraum und die Regin Halle/Leipzig abbildet. Ein detaillierter Zeit- und Aufgabenplan befindet sich im Anhang des Abschlussberichtes. 1.5 Interkmmunale Gewerbeflächenentwicklung in der Regin Halle/Leipzig - Kperatinsraum und beteiligte Akteure Der Kperatinsraum ist aufgrund des Prinzips der freiwilligen Teilnahme am Kperatinsprzess zunächst ffen und flexibel abgegrenzt. Er erstreckt sich über die Landesgrenze zwischen Sachsen-Anhalt und dem Freistaat Sachsen hinweg und umfasst die Städte Halle und Leipzig swie zahlreiche Kmmunen im näheren und weiteren Umland der beiden Oberzentren. Neben den beiden Oberzentren Leipzig und Halle beteiligen sich an der Zusammenarbeit die kreisangehörigen Kmmunen aus Sachsen-Anhalt und Sachsen, die sächsischen Landkreise Leipzig und Nrdsachsen swie der Landkreis Saalekreis in Sachsen-Anhalt. Weitere Beteiligte sind die beren Landesplanungsbehörden aus jeweils beiden Bundesländern swie die Reginale Planungsgemeinschaft (RPG) Halle und der Reginale Planungsverband (RPV) Leipzig-Westsachsen. Darüber hinaus nehmen neben den gebietskörperschaftlichen Akteuren auch die Industrie- und Handelskammern Halle-Dessau und Leipzig teil. Abbildung 1: Übersichtskarte: Kperatinsraum interkmmunale Gewerbeflächenentwicklung Regin Halle/Leipzig [5] 8

10 1.6 Organisatins- und Steuerungsstrukturen Während des bisherigen Kperatinsverlaufes etablierten sich verschiedene Strukturen zur Organisatin und Steuerung der Zusammenarbeit. Dazu zählen drei Arbeitsgruppen swie eine Steuerungsgruppe. In regelmäßigen Abständen finden Reginalwrkshps und Jahresknferenzen in der Regin statt. Reginalwrkshps + Jahresknferenzen Prjektleitung (Leipzig + Halle) Steuerungsgruppe Mderatin des Gesamtprzesses (Reginalplanungen) AG Planung + Entwicklung AG Reginales Standrtmarketing AG Datenbank Abbildung 2: Übersicht zu den Organisatins- und Steuerungsstrukturen der interkmmunalen Kperatin zur Gewerbeflächenentwicklung [6] Die Steuerungsgruppe ist das zentrale Gremium der Kperatin. Sie tagt in regelmäßigen Abständen und ist für die Krdinatin und Abstimmung vn inhaltlichen swie rganisatrischen Arbeitsschritten verantwrtlich. Zudem kümmert sie sich um die Vr- und Nachbereitung vn Wrkshps und Knferenzen. In der Steuerungsgruppe arbeiten Vertreter der Oberzentren Halle und Leipzig, der Mittelzentren Schkeuditz und Merseburg, Vertreter des RPV Leipzig-Westsachsen und der RPG Halle swie Vertreter der Landesdirektin Sachsen bzw. des Landesverwaltungsamtes Sachsen-Anhalt zusammen. Je ein Mitarbeiter des Stadtplanungsamtes der Stadt Leipzig und des Fachbereiches Planen der Stadt Halle nehmen gemeinsam die Aufgaben der Prjektleitung (Sekretariatsfunktin) und der Öffentlichkeitsarbeit wahr. Zu ihren wesentlichen Aufgaben gehören die Kmmunikatin und Krdinatin zwischen den beteiligten Akteuren der Steuerungsgruppe und der Arbeitsgruppen swie mit den kmmunalen Vertretern in der Regin, die Organisatin der Wrkshps und Knferenzen swie die Öffentlichkeitsarbeit [7]. Zu Beginn des Jahres 2013 bildeten sich im Rahmen der Steuerungsgruppe die drei Arbeitsgruppen Planung und Entwicklung, Reginales Standrtmarketing 1 swie Datenbank. Zur inhaltlichen Weiterentwicklung der gesamten Kperatin werden in den drei Arbeitsgruppen jeweils einzelne Themen intensiver als in der Steuerungsgruppe diskutiert. Jede Arbeitsgruppe benennt je einen Krdinatr als Ansprechpartner gegenüber der gesamten SG, der Prjektleitung swie externer Experten. Zur Einbindung reginaler und lkaler Akteure finden neben den Treffen der Steuerungsgruppe zusätzlich in regelmäßigen Abständen Knferenzen und Wrkshps statt. Zu den Jahresknferenzen (1x jährlich) werden insbesndere die plitischen und fachlichen Akteure der Regin eingeladen. Die Reginalwrkshps (1-2x jährlich) sind entsprechend ihrem fachlichen Charakter für die Akteure der Arbeitsebene vrgesehen. Mit diesen Veranstaltungen sll der gesamte Kperatinsprzess swhl fachlich als auch plitisch in der Regin verankert werden. Vn allen an der Kperatin beteiligten Gebietskörperschaften und Partnerinstitutinen werden 1 Die Steuerungsgruppe einigte sich im Rahmen eines Wrkshps am 24. Juni 2014 in Leipzig darauf, die vrmals mit dem Namen Vermarktung bezeichnete AG in Reginales Standrtmarketing umzubenennen. 9

11 zur effizienten Krdinatin Fachvertreter als dauerhafte Ansprechpartner benannt. An diese werden auch alle Prtklle der Steuerungsgruppentreffen versendet. [1] 1.7 Der Kperatinsverlauf Meilensteine der Kperatin Im Rahmen der Laufzeit des EU-Prjektes City Regins fanden zwischen September 2012 und Dezember 2014 mehrere Treffen der Steuerungsgruppe und der Arbeitsgruppen swie zwei Reginalwrkshps statt. Auf eurpäischer Ebene trafen sich die Akteure bei Partner Meetings u.a. in Prag, Turin und Dresden. Den Abschluss des EU-Prjektes bildete eine internatinale Fachknferenz im September 2014 zur Psitinierung vn Stadtreginen in eurpäischen Strategien. Im Flgenden infrmiert ein kurzer chrnlgischer Abriss über den Kperatinsverlauf. Datum Veranstaltung Ort 18. September Treffen der Steuerungsgruppe Leipzig 27. Nvember 2012 Wrkshp der Steuerungsgruppe Halle 29. Mai Treffen der Steuerungsgruppe Leipzig 24. September Treffen der Steuerungsgruppe Leipzig 15. Oktber Reginalwrkshp Braunsbedra Beginn des Piltprjektes und der Begleitung durch die TU Dresden Nvember 2013 Partner Meeting (City Regins) Prag (CZ) 26. Nvember Treffen der Steuerungsgruppe Halle 14. Januar 2014 Treffen der AG Planung und Entwicklung Leipzig 28. Januar Treffen der Steuerungsgruppe Leipzig 28. Januar 2014 Treffen der AG Vermarktung Leipzig März 2014 Partner Meeting (City Regins) Turin (IT) 1. April Treffen der Steuerungsgruppe Leipzig 8. April Reginalwrkshp Böhlen 24. Juni Treffen der Steuerungsgruppe (Wrkshp) Leipzig 11. September Treffen der Steuerungsgruppe Halle 23. September 2014 Partner Meeting (City Regins) Dresden 24. September 2014 Abschlussknferenz City Regins Dresden 12. Nvember 2014 Jahresknferenz Interkmmunale Kperatin Leipzig 15. Dezember Treffen der Steuerungsgruppe Leipzig Abbildung 3: Überblick zum Kperatinsverlauf im Rahmen des EU-Prjektes City Regins [8] Jahresknferenz 2014 Die Jahresknferenz am 12. Nvember 2014 in der Knsum-Zentrale in Leipzig bildete den Höhepunkt der Interkmmunalen Kperatin zur Gewerbeflächenentwicklung in der Regin Halle/Leipzig im Jahr Zahlreiche plitische und fachliche Vertreter der beteiligten Städte und Gemeinden, der Landkreise, Reginalplanungen und Landesbehörden swie weitere interessierte Akteure waren der Einladung geflgt und whnten der Knferenz bei. 10

12 Die Akteure wurden durch die Beigerdneten der Städte Halle und Leipzig (Herr Stäglin und Frau Dubrau) begrüßt und in die Thematik eingeführt. Darüber hinaus hatten die Teilnehmer die Gelegenheit einen Blick über den eigenen Tellerrand zu werfen. In der Regin Aachen existiert seit vielen Jahren eine ähnliche Kperatin aus Städten und Gemeinden zur Gewerbeflächenentwicklung. Bei der Vrstellung der Regin durch einen Vertreter der AGIT wurde deutlich, dass eine slche freiwillige Zusammenarbeit Zeit benötigt, um Vertrauen zwischen den Beteiligten aufzubauen und sichtbare Erflge zu erzielen. Ein sg. Kümmerer ist zudem nützlich, um der Kperatin den ntwendigen Schwung zu verleihen und sie anzuleiten. Abbildung 4 + 5: Jahresknferenz 2014 Im weiteren Verlauf der Veranstaltung ging es um das Kperatinsgeschehen im Jahr 2014 mit den Veranstaltungen und den erzielten Meilensteinen. Zu den bedeutendsten inhaltlichen Ergebnissen der Zusammenarbeit zählen das Strategiepapier zur Gewerbeflächenentwicklung in der Regin Halle/Leipzig, die Frtschreibung zur Gemeinsamen Erklärung swie die Integratin der reginalen Datenbasis zu Gewerbe- und Industriegebieten in das Internetprtal der Wirtschaftsregin Leipzig-Halle. Beide Dkumente wurden den Teilnehmern vrgestellt. Zudem entwickelten sich anregende Diskussinen um die Zukunft der Kperatin ab dem Jahr Im zweiten Teil der Veranstaltung ging es allgemein um die Chancen einer engen Zusammenarbeit der Interkmmunalen Kperatin mit der Metrplregin Mitteldeutschland. Dieser Aspekt wurde auch bei einer anschließenden Pdiumsdiskussin thematisiert, bei der Vertreter vn Kmmunen, den Landesplanungen und der Wirtschaft über den Mehrwert der interkmmunalen Kperatin für die Regin Halle/Leipzig sprachen. Sie wiesen bspw. darauf hin, dass die interkmmunale und über die Landesgrenze reichende Zusammenarbeit wichtig ist für einen gemeinsamen Auftritt im internatinalen Standrtwettbewerb und ein abgestimmtes und hchwertiges Flächenangebt die Vraussetzung darstellt für die Ansiedlung vn Unternehmen und Arbeitsplätzen. Die Jahresknferenz wurde schließlich mit einem gemeinsamen Gruppenft der Teilnehmer swie der Unterzeichnung der Frtschreibung zur Gemeinsamen Erklärung abgeschlssen. Reginalwrkshps Am 15. Oktber 2013 fand der 5. Reginalwrkshp in Braunsbedra statt. Der Wrkshp diente in erster Linie zur Vrstellung der Arbeitsergebnisse aus den Jahren 2012 und Den Teilnehmern wurden der Aufbau, die Organisatinsstruktur und Handlungsfelder der Metrplregin Mitteldeutschland vrgestellt swie die Vrteile, die sich aus der Zusammenarbeit in der Metrplregin ergeben. Die Prjektleitung der Kperatin infrmierte über die bisherigen rganisatrischen und inhaltlichen Meilensteine, die derzeitige Organisatinsstruktur der Kperatin swie über die Finanzierung im Rahmen des EU- Prjektes City Regins. Darüber hinaus berichtete der Leiter der AG Planung und Entwicklung über den aktuel- 11

13 len Stand hinsichtlich einer gemeinsamen Planung und Entwicklung vn Gewerbeflächen in der Regin Halle/Leipzig. Dabei ging er insbesndere auf die inhaltlichen Schwerpunkte der Zusammenarbeit ein. Dazu zählen die Erarbeitung einer gemeinsamen Strategie zur Gewerbeflächenentwicklung, die Qualifizierung vrhandener Gewerbeflächen (Bestandspflege), die Planung und Entwicklung weiterer Flächen swie das Mnitring zum reginalen Gewerbeflächenptenzial. Die AG Planung und Entwicklung hat als inhaltliche Arbeitsgrundlage für den weiteren Kperatinsprzess ein Psitinspapier mit drei Arbeitsschwerpunkten erarbeitet, das den Teilnehmern des Reginalwrkshps präsentiert und zur Diskussin gestellt wird. Weiterhin wurden Arbeitsergebnisse der Internetplattfrm der Wirtschaftsregin Leipzig-Halle vrgestellt. Der Fkus lag hier auf der Ländergrenzen überschreitenden Gewerbeflächendatenbank ImmSIS. In der sich anschließenden Diskussin zum zukünftigen Arbeitsprzess sprachen die Teilnehmer verschiedene Teilthemen wie z.b. die Bedeutung des interkmmunalen Kperatinsprzesses, praktische Aspekte zur Aktualisierung der reginalen Datenbasis, die Erweiterung auf andere thematische Handlungsfelder der die räumliche Ausdehnung der Kperatin. Abschließend wurde den Teilnehmern das durch das Planungsbür Landmann erstellte Interkmmunale Strategie- und Handlungsknzept für ausgewählte Gewerbeflächen in der Regin Halle/Leipzig präsentiert. [4] Der 6. Reginalwrkshp fand am 8. April 2014 im Kraftwerk Lippendrf (Gemeinde Neukieritzsch) statt. Auch dieser Wrkshp diente vrrangig zur Infrmatin über den aktuellen Kperatinsstand seit dem letzten Reginalwrkshp in Braunsbedra swie zum aktiven Austausch zwischen den Kperatinspartnern. In einem kurzen Bericht wurden die Teilnehmer des Wrkshps zunächst über die im März 2014 vllzgene Fusin der Metrplregin Mitteldeutschland mit der Wirtschaftsinitiative für Mitteldeutschland zur Eurpäischen Metrplregin Mitteldeutschland e. V. infrmiert. Außerdem ging es um die gemeinsame Visin und Missin, die verschiedenen Handlungsfelder und Umsetzungsprjekte swie die Organisatinsstruktur und den Aktinsraum der neu aufgestellten Metrplregin. Die Prjektleitung berichtete über aktuelle Entwicklungen im Kperatinsprjekt und infrmierte insbesndere über die derzeitige Arbeitsstruktur, Aktivitäten im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit swie die finanzielle Ausstattung im Rahmen des EU-Prjektes City Regins. Vertreter der TU Dresden stellten die inhaltliche Schwerpunkte und Hauptziele der Kperatin für das Jahr 2014 vr. Dazu zählen im Wesentlichen die Weiterentwicklung der Gemeinsamen Erklärung aus dem Jahr 2010 swie die Strategie zur künftigen Gewerbeflächenentwicklung in der Regin Halle/Leipzig. Dabei wurden auch die einzelnen Schritte zur Erarbeitung einer gemeinsamen Strategie erläutert. Darüber hinaus wurden die Änderungen beim Mnitring der reginalen Datenbasis, insbesndere die Neuerungen bei der Datenaktualisierung und die Veränderungen durch die Integratin der Daten in das Online-Prtal der Wirtschaftsregin Leipzig-Halle vrgestellt. Die Anfrderungen an künftige Organisatins- und Gvernance-Strukturen swie die Einbindung der Kperatin in Themen- und Handlungsfelder stadtreginaler Zusammenarbeit sind weitere inhaltliche Schwerpunkte des Arbeitsprgrammes Anhand guter Praxisbeispiele wurden den Teilnehmern des Wrkshps drei Prjekte zur interkmmunalen Zusammenarbeit aus der Regin Halle/Leipzig präsentiert: die interkmmunale Zusammenarbeit des Planungsverbandes Industriegebiet Halle-Saalkreis an der A14, das integrative Flächenentwicklungsknzept Leipzig- Nrd swie das größte Prjekt der Metrplregin Mitteldeutschland mit dem Namen HYPOS Grüner Wasserstff aus Mitteldeutschland. 12

14 Abbildung 6: Gruppenft 6. Reginalwrkshps im Kraftwerk Lippendrf am Industriestandrt Böhlen-Lippendrf [9] Treffen der Steuerungsgruppe Die Steuerungsgruppe kam regelmäßig zu ihren Sitzungen in Halle bzw. Leipzig zusammen. Themenschwerpunkte in den Veranstaltungen vr der externen Prjektbegleitung durch die TU Dresden waren die Gewerbeflächendatenbank ImmSIS, die Abgrenzung des Kperatinsraumes, ein Arbeitsplan für die Jahre 2012 und 2013 swie die Finanzierung des Kperatinsprzesses. Im Rahmen eines Wrkshps zum zukünftigen Arbeitsplan der Kperatin beschäftigte sich die Steuerungsgruppe insbesndere mit der Erarbeitung gemeinsamer Aufgaben und Themenfelder, den Zielen der Zusammenarbeit swie den zukünftigen Arbeits- und Organisatinsstrukturen. Außerdem wurden drei themenbezgene Arbeitsgruppen gegründet. Weitere Treffen der Steuerungsgruppe dienten im Wesentlichen der inhaltlichen Abstimmung zwischen den drei Arbeitsgruppen, der Vrbereitung eines weiteren Reginalwrkshps swie zur Vrstellung verschiedener Arbeitsergebnisse innerhalb des EU-Prjektes bzw. des interkmmunalen Kperatinsprjektes wie z.b. die Studie Interkmmunales Strategie- und Handlungsknzept für gebietsknkrete und branchenrientierte Maßnahmen der Flächenentwicklung und Vermarktung vn bedeutsamen GI/GE-Flächen in der Regin Halle/Leipzig der das vn der AG Planung und Entwicklung erarbeitete Psitinspapier. [4] [12] Zum 26. Treffen der Steuerungsgruppe am 26. Nvember 2013 stellte die TU Dresden die Leistungsbausteine ihres Auftrages zur externen Begleitung der Zusammenarbeit vr. Neben Infrmatinen der Prjektleitung, den Berichten der drei Arbeitsgruppen und Infrmatinen aus der Metrplregin Mitteldeutschland war die Auswertung des 5. Reginalwrkshps in Braunsbedra ebenfalls Thema des Treffens. Außerdem stimmten sich die SG-Mitglieder über die künftigen Arbeitsschwerpunkte im Jahr 2014 ab und trafen erste Vrbereitungen zur Organisatin des 6. Reginalwrkshps am Industriestandrt Böhlen-Lippendrf. Erste Arbeitsergebnisse (Kartengrundlage / Themen-und Handlungsfelder stadtreginaler Kperatin) der TU Dresden wurden im Rahmen des 27. Treffen der Steuerungsgruppe am 28. Januar 2014 vrgestellt und durch 13

15 die SG-Mitglieder diskutiert. Neben aktuellen Infrmatinen der Prjektleitung swie den Berichten der Arbeitsgruppen diente das Treffen auch der inhaltlichen Vrbereitung des nächsten Reginalwrkshps. Im Fkus des 28. Treffens der Steuerungsgruppe am 1. April 2014 stand die Vrbereitung und inhaltliche Abstimmung zum 6. Reginalwrkshp in Böhlen-Lippendrf. Die Mitglieder der Steuerungsgruppe sprachen sich über die Inhalte der einzelnen Tagesrdnungspunkte ab. Besnderes Gewicht erhielt in der Diskussin die geplante Weiterentwicklung der Gemeinsamen Erklärung aus dem Jahr 2010 und die Begründung zur Ntwendigkeit der Weiterentwicklung gegenüber den Teilnehmern des Reginalwrkshps. Abbildung 7 + 8: Wrkshp der Steuerungsgruppe am 24. Juni 2014 in Leipzig [10] Die Steuerungsgruppe veranstaltete am 24. Juni 2014 einen Wrkshp, um die Inhalte einer gemeinsamen Strategie zur künftigen Gewerbeflächenentwicklung in der Regin Halle/Leipzig zu erarbeiten. Im Rahmen des Wrkshps wurden die Erflge der bisherigen Zusammenarbeit, die zukünftigen Herausfrderungen, die Oberziele des Prjektes, spezifische Ziele im Bereich Planung und Entwicklung swie spezifische Ziele im Bereich des Reginalen Standrtmarketings erörtert. Darüber hinaus diskutierten die Mitglieder der Steuerungsgruppe verschiedene Instrumente zur interkmmunalen Gewerbeflächenentwicklung hinsichtlich ihrer Anwendung in der Regin Halle/Leipzig swie über Anfrderungen der Kperatin an zukünftige Organisatins- und Gvernance- Strukturen (vgl. Kap. 6). Einig war sich die Steuerungsgruppe darüber, den Namen der AG Vermarktung in Reginales Standrtmarketing zu ändern, da die Kperatin keine aktive Flächenvermarktung betreibt und snst Missverständnisse auftreten können. Im Rahmen des Steuerungsgruppentreffens am 11. September 2014 in Halle wurden die durch die TU Dresden erarbeiteten Entwürfe der Gewerbeflächenstrategie swie der Frtschreibung zur Gemeinsamen Erklärung vrgestellt und diskutiert. Die Prjektleitung infrmierte über eine Ausschreibung des Leistungsbausteins Mnitring zur interkmmunalen und reginalen Zusammenarbeit im Bereich Gewerbeflächenentwicklung und Reginalmarketing in der Regin Halle/Leipzig swie über Bemühungen, Fördermittel der Bundesländer Sachsen und Sachsen-Anhalt für die weitere Finanzierung des Kperatinsprzesses ab 2015 zu beantragen. Darüber hinaus bereiteten die Mitglieder der Steuerungsgruppe die am 12. Nvember 2014 in Leipzig stattfindende Jahresknferenz vr und stimmten u.a. den geplanten Ablauf swie die einzelnen Redebeiträge ab. Zum Jahresabschluss 2014 traf sich die Steuerungsgruppe am 15. Dezember 2014 im Stadthaus der Stadt Leipzig. Die Mitglieder tauschten sich über die Jahresknferenz aus, die den Höhepunkt des Kperatinsjahres darstellte und richteten zugleich den Blick nach vrn. Dabei ging es um Möglichkeiten und Ansprüche an die Frtsetzung des Prjektes über das Jahr 2015 hinaus. Zu diesem Zweck sllen Fördermittel der Länder beantragt und verwendet werden. Auf sächsischer Seite hat sich die Kperatin bereits um Mittel aus der FR Regi 14

16 bewrben, in Sachsen-Anhalt sllen Fördermittel aus der Förderrichtlinie zur Reginalentwicklung 2015 beantragt werden. Gegenstand des Treffens waren weiterhin ein Bericht der AG Reginales Standrtmarketing swie das Mnitring zur interkmmunalen und reginalen Zusammenarbeit im Bereich Reginalentwicklung und Gewerbeflächenentwicklung Halle/Leipzig. Treffen der Arbeitsgruppen Die Arbeitsgruppen trafen sich je nach Bedarf zu individuellen Beratungen. Die Treffen der AG Planung und Entwicklung dienten hauptsächlich der Erarbeitung eines Psitinspapiers, der inhaltlichen Abstimmung zum weiteren Kperatinsverlauf swie der Abstimmung mit der TU Dresden über einzelne Leistungsbausteine der externen Begleitung, insbesndere zur Erarbeitung einer Strategie zur gemeinsamen Gewerbeflächenentwicklung in der Regin Halle/Leipzig. Auf den Treffen der AG Reginal Standrtmarketing (vrmals AG Vermarktung) beschäftigte man sich vrrangig mit der Erstellung eines Knzeptes, das die wichtigsten Ziele, Aufgaben und Marketinginstrumente der Arbeitsgruppe beschreiben swie auf Fragen der rganisatrischen Ausgestaltung eingehen sll. Weitere Themen waren die Abstimmung mit Wirtschaftsförderungseinrichtungen der Regin, gemeinsame Marketinginstrumente swie Aktivitäten im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit. Inhaltliche Schwerpunkte auf den Treffen der AG Datenbank waren die reginale Datenbasis zum Gewerbeflächenptenzial in der Regin Halle/Leipzig swie der Internetauftritt der Kperatin auf der Internetplattfrm der Wirtschaftsregin Leipzig-Halle. Die Aktivitäten der Arbeitsgruppe fkussierten vrrangig auf die Integratin der reginalen Datenbasis in das Online-Prtal der Wirtschaftsregin Leipzig-Halle (ImmSIS). In Vrbereitung der Datenintegratin fanden zahlreiche bilaterale Abstimmungsgespräche zwischen relevanten Vertretern der AG Datenbank mit anderen Arbeitsgruppen swie mit Vertretern der TU Dresden statt. Die Integratin der Daten ist weitgehend abgeschlssen. Durch die Prjektleitung wurden die Kperatinspartner um eine Aktualisierung ihrer Daten in der ImmSIS-Datenbank gebeten. Partner Meetings Die Kperatin zur interkmmunalen Gewerbeflächenentwicklung und die Regin Halle/Leipzig prfitieren durch die Einbindung in das EU-Prjekt City Regins vm internatinalen Erfahrungsaustausch mit den anderen vier beteiligten Stadtreginen Wrcław, Prag, Graz und Turin. Sie alle stehen vr ähnlichen Herausfrderungen, wie die Regin Halle/Leipzig. Um diese zu lösen, beschäftigen sie sich seit einigen Jahren mit dem Aufbau reginaler Kperatinsstrukturen in den Handlungsfeldern Siedlungs- und Gewerbeflächenentwicklung swie Infrastruktur und Verkehr. Ziel ist es, die Herausfrderungen durch Frmen der Zusammenarbeit zwischen Städten und Gemeinden swie weiteren Akteure in den Stadtreginen zu bewältigen. Abbildung 9: Partner Meeting im März 2014 in Turin [11] 15

17 Auf regelmäßig stattfindenden Partnertreffen berichteten die Partner vn ihren Erfahrungen und diskutierten gemeinsam über neue Handlungsstrategien und Lösungsansätze. Die letzten Treffen fanden im Nvember 2013 in Prag, im März 2014 in Turin und im September 2014 in Dresden statt. Zuvr hatte es bereits Treffen in Wrcław im Juni 2013, in Graz im März 2013 und im Nvember 2012 in Leipzig gegeben. Auf dem Partner Meeting in Prag, das vm 12. bis 14. Nvember 2013 stattfand, berichteten die Partner aus ihren Reginen und tauschten sich über ihre Erkenntnisse bei der Initiierung bzw. Verstetigung vn reginalen Kperatinen aus. Zudem berieten sie über neue Strategien zur Intensivierung vn Stadt-Umland- Zusammenarbeit. Vm 25. bis 27. März 2014 trafen sich die Partner zu einem weiteren Arbeitstreffen in Turin. Einen wichtigen Baustein stellten die Berichte der Reginen zum Frtschritt und den bisher erzielten Ergebnissen dar, die im Rahmen des Prjektes erreichet wurden. Daneben wurde der Frage nachgegangen, welche Faktren besnderen Einfluss auf reginale Kperatinen besitzen und wie sich diese auf deren Erflg auswirken können. Auf dem letzten Partnertreffen im September 2014 in Dresden wurden die erzielten Ergebnisse und Meilensteine in den Reginen vrgestellt; zudem ging es um Möglichkeiten zur Verstetigung der interkmmunalen Kperatinen. Am 24. September 2014 fand in Dresden die Abschlussknferenz des EU-Prjektes statt. Neben der Vrstellung der Prjektergebnisse stand die internatinale Expertenknferenz ganz im Zeichen der Psitinierung vn Stadtreginen in makrreginalen Strategien der Eurpäischen Unin und möglichen Förderansätzen zur Frtführung der begnnenen Aktivitäten in den Stadtreginen. 1.8 Ergebnisse des Kperatinsprzesses Psitinspapier der AG Planung und Entwicklung Die Steuerungsgruppe legte im Oktber 2013 ein Psitinspapier mit dem Titel Gewerbeflächenentwicklung Strategie, Mnitring und Flächenpl vr. Das Papier wurde maßgeblich durch die AG Planung und Entwicklung erarbeitet. Auf Grundlage des Psitinspapiers sll ein gemeinsamer Dialg zwischen den Kperatinsakteuren in der Regin Halle/Leipzig angestßen werden. Es gliedert sich in die drei Teile: A Strategie zur Gewerbeflächenentwicklung B Mnitring zum reginalen Flächenpl und zur Bauleitplanung swie C Erweiterung des reginalen Flächenpls [12] Das Psitinspapier ist Ausgangsbasis zur Erarbeitung einer gemeinsamen Strategie zur Gewerbeflächenentwicklung. Es zeigt u.a. den Handlungsbedarf swie erste Lösungsansätze auf und leitet knkrete Aufgaben und weitere Arbeitsschritte ab. Die Inhalte bilden zusammen mit den Ergebnissen des Arbeitsprzesses der vergangenen Mnate (vgl. insbesndere Kap. 6) die Grundlage für die reginale Gewerbeflächenstrategie. Kartengrundlage zur interkmmunalen Zusammenarbeit Gegenstand der externen Prjektbegleitung durch die TU Dresden war die Erstellung einer vereinfachten Kartengrundlage, welche den derzeitigen Kperatinsraum abbilden sllte. Ein erster Entwurf wurde im Rahmen des 27. SG-Treffens am 28. Januar 2014 vrgestellt. Entsprechend der Hinweise und Anmerkungen aus der Steuerungsgruppe wurde der Entwurf durch die TU Dresden überarbeitet und wird seitdem durch die Kperatin für verschiedene Zwecke genutzt, beispielsweise im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit für Flyer der bei Vrträgen (vgl. Kap. 1.5). Reginale Newsletter Seit Januar 2014 erscheinen erstmals regelmäßig Newsletter, die über die aktuellen Geschehnisse rund um die Kperatin zur interkmmunalen Gewerbeflächenentwicklung in der Regin Halle/Leipzig infrmieren. Die 16

18 Newsletter werden an alle Städte, Gemeinden und Landkreise der Regin Halle/Leipzig swie an alle weiteren Partner der Kperatin per verteilt. Bisher sind drei Ausgaben des Newsletters erschienen. In der ersten Ausgabe des reginalen Newsletters (Januar 2014) wird in einem Rückblick über zurückliegende Veranstaltungen berichtet. Dazu zählen der 5. Reginalwrkshp in Braunsbedra, das Partner-Meeting in Prag, die internatinale Fachmesse für Gewerbeimmbilien und Investitinen EXPO REAL swie ein Treffen reginaler Akteure zur Vermarktung des Wirtschaftsstandrtes Halle/Leipzig und ptenzieller Ansiedlungsflächen auf dem Flughafen Leipzig-Halle. Der Newsletter enthält weiterhin Infrmatinen zur Arbeit der Prjektleitung und der drei Arbeitsgruppen der Kperatin. Weitere inhaltliche Bausteine der ersten Ausgabe sind die Vrstellung der Studie Interkmmunales Strategie- und Handlungsknzept für gebietsknkrete und branchenrientierte Maßnahmen der Flächenentwicklung und Vermarktung vn bedeutsamen GI/GE-Flächen in der Regin Halle/Leipzig und die Vrstellung der prjektbegleitenden Arbeitsschwerpunkte der TU Dresden. In einem Ausblick wird auf wichtige Termine vn anstehenden Veranstaltungen hingewiesen. Abbildung : Reginale Newsletter Ausgaben Januar 2014, Mai 2014 und Oktber 2014 [13] Die zweite Ausgabe des reginalen Newsletters erschien im Mai In einem Bericht zu aktuellen Entwicklungen in der Regin infrmiert dieser über die Fusin der Metrplregin Mitteldeutschland mit der Wirtschaftsinitiative für Mitteldeutschland. Außerdem wird in einem Rückblick vn zurückliegenden Veranstaltungen berichtet, wie etwa dem 6. Reginalwrkshp im Kraftwerk Lippendrf, die Treffen der Steuerungsgruppe und der drei Arbeitsgruppen swie das Partnermeeting in Turin. Weiterhin infrmiert der Newsletter über den derzeitigen Arbeitsstand und den weiteren Arbeitsprzess der Kperatin. Darin wird besnders auf die Ntwendigkeit zur Weiterentwicklung der Gemeinsamen Erklärung aus dem Jahr 2010 als neuerliches Bekenntnis für die Zusammenarbeit aber auch zur Erarbeitung einer reginalen Strategie zur Gewerbeflächenentwicklung als inhaltliche Richtschnur hingewiesen. Darüber hinaus infrmiert der Newsletter über die Neuerungen beim Mnitring der reginalen Datenbasis und stellt den Aufbau des Online-Prtals der Wirtschaftsregin Leipzig- Halle swie die sich daraus ergebenden Möglichkeiten hinsichtlich der Datenaktualisierung detailliert vr. Abschließend wird ein Ausblick auf wichtige Veranstaltungen gegeben, wie etwa die Jahresknferenz am 12. Nvember 2014 swie die Abschlussknferenz des EU-Prjektes City Regins im September 2014 in Dresden. Die dritte Ausgabe des Newsletters wurde im Oktber 2014 an alle Partner und snstigen Institutinen in der Regin verteilt. Damit diente sie der Vrbereitung auf die anstehende Jahresknferenz im Nvember 2014 und der Einladung zur Mitgestaltung dieses Treffens. Wie bereits in den vrherigen Ausgaben gibt der Newsletter einen Überblick zu vergangenen Veranstaltungen (u.a. Partner Meeting swie Abschlussknferenz des EU- 17

19 Prjektes in Dresden) und zu den Treffen der Steuerungsgruppe swie der Arbeitsgruppen. Daneben werden mit dem Strategiepapier zur Gewerbeflächenentwicklung in der Regin Halle/Leipzig swie der Frtschreibung der Gemeinsamen Erklärung wichtige Arbeitsbausteine vrgestellt, die Gegenstand der Jahresknferenz sein werden. Neben einem Zwischenstand zur Integratin und Aktualisierung der reginalen Datenbasis zu Gewerbe- und Industriegebieten wird auch ein Ausblick auf weitere Veranstaltungen in der Regin swie ein zusätzliches Arbeitspaket zum Mnitring der interkmmunalen Zusammenarbeit im Bereich Gewerbe gegeben. Mnitring und Integratin der reginalen Datenbasis zu Gewerbe- und Industriegebieten in das Internetprtal der Wirtschaftsregin Leipzig-Halle Die Kperatinspartner in der Regin Halle/Leipzig begannen im Jahr 2010 mit dem Aufbau einer reginalen Datenbasis zu reginal bedeutsamen Gewerbe- und Industriegebieten (d.h. Gebiete mit einer mindestens 5 ha grßen, zusammenhängenden und verfügbaren Fläche). Zugleich haben die Partner im Zuge der Unterzeichnung der Gemeinsamen Erklärung im Jahr 2010 die regelmäßige Aktualisierung und die gemeinsame Pflege der Daten vereinbart. Die Datenbasis, die seit dem Jahr 2010 existiert und seitdem bereits mehrfach frtgeschrieben wurde, stellt eine wichtige Grundlage für die Zusammenarbeit dar. Mit ihrer Hilfe knnte bspw. das vrhandene reginale Flächenptenzial bewertet und hinsichtlich seiner branchenspezifischen Eignung untersucht werden. Auf diese Weise lassen sich etwa Aussagen treffen zu räumlichen der branchenspezifischen Flächenbedarfen der auch zu Handlungserfrdernissen, die durch Flächenüberangebte der mangelhafte Ausstattung der Gebiete zustande kmmen. Vraussetzung für diese Analysen ist eine aktuelle Infrmatinsgrundlage. Aus diesem Grund sll die vrhandene Datenbasis auch weiterhin einer regelmäßigen Aktualisierung unterzgen werden, um Herausfrderungen auch in Zukunft rechtzeitig zu erkennen. Die AG Datenbank und die TU Dresden arbeiteten vn Dezember 2013 bis zum Smmer 2014 an einer Lösung, die darauf abzielte, die Aktualisierung für alle Partner zu vereinfachen und die Verwaltung der Daten über eine zentrale Schnittstelle zu rganisieren. Bislang erflgte die Aktualisierung als Abfrage der Kmmunen mithilfe vn einzelnen Datenblättern. Abbildung : Internetprtal der Wirtschaftsregin Leipzig-Halle [14] Die Lösung sieht vr, dass ab sfrt die Datenaktualisierung und das gesamte Flächenmnitring über das Internetprtal der Wirtschaftsregin Leipzig-Halle erflgen werden ( Bei dem Prtal handelt es sich ursprünglich um ein Instrument der Wirtschaftsförderung, das vn den Kmmunen und Landkreisen der Stadtregin genutzt wird, um den Wirtschaftsstandrt Halle/Leipzig zu bewerben und Immbilien swie Flächen zu vermarkten. Das Prtal wurde in den vergangenen Wchen überarbeitet und erweitert und wird künftig auch vn der Kperatin zur interkmmunalen Gewerbeflächenentwicklung genutzt. 18

20 Planungsrechtliche Gegebenheiten - Art der baulichen Nutzung (Eignung/Ausweisung) - Maß der baulichen Nutzung (GRZ) - Stand FNP / B-Plan (Zeitpunkt des Inkrafttretens bzw. letzte Änderung) - Planungsrechtlicher Status (B-Plan / V+E-Plan (in Kraft), B-Plan / V+E-Plan (in Aufstellung), FNP wirksam, FNP-Entwurf) - Innen- vr Außenentwicklung (Innenentwicklung, Arrndierung, Außenentwicklung) - Einschränkungen durch die Nähe zu Schutzgütern - Einschränkungen durch die Nähe zu Whnbebauung - 24-Stunden-Betrieb möglich - Landesbedeutsame bzw. reginal bedeutsame Gewerbfläche (nur Sachsen-Anhalt) Flächeneigenschaften - Verfügbare Fläche - Größte Parzelle (d.h. größte zusammenhängende Fläche) - Fläche bebaut - Hangneigung - Altlasten Stadttechnische / äußere Erschließung - Strm - Breitband - Fernwärme - Gas - Wasser/Abwasser - Abwasserentsrgung - Erschließung mit Fördermittel Verkehrsanbindung (Wegstrecke per Mtrisiertem Individual Verkehr (MIV)) - Entfernung A 9 / A 14 / A 38 / A 4 - Ortsdurchfahrt - Entfernung Bundesstraße - Entfernung Flughafen - Gleisanschluss - Öffentlicher Nahverkehr Snstiges - Reginalbedeutsame Branchen im gleichen Gewerbegebiet - Branchenrelevante F&E Einrichtungen im gleichen Gewerbegebiet - Eigentümer Abbildung 15: Kriterien der reginalen Datenbasis (d.h. interner Bereich des Prtals der Wirtschaftsregin Leipzig-Halle) In einem ersten Schritt wurden die Daten zu Gewerbe- und Industriegebieten in die bestehende Datenbank ImmSIS integriert, hne dabei jedch an Detailschärfe zu verlieren. Auch weiterhin erflgt die Datenaufnahme anhand vn Kriterien, mit denen Infrmatinen etwa zum planungsrechtlichen Status, zur Größe und Lage der Flächen und zur Entfernung zu Autbahnen etc. erhben werden (siehe Abbildung 12). Das Internetprtal verfügt über einen ffenen swie einen geschützten Bereich. Auf den internen Bereich können ausschließlich die Kperatinspartner der interkmmunalen Gewerbeflächenentwicklung zugreifen. Vn nun an wird hier die reginale Datenbasis verwaltet, die vn den beteiligten Städten und Gemeinden swie Landkreisen jederzeit eingesehen werden kann. Der Bereich ist deshalb geschützt, weil die Infrmatinen zunächst nur zur reginalen Abstimmung der Gewerbeflächenentwicklung zwischen den Kmmunen zur Verfügung stehen. Anders verhält es sich mit dem ffenen Bereich, der für jedermann zugänglich ist. Hier finden sich umfangreiche Angaben 19

Eine Information des Ingenieurbüro Körner zur Baustellenverordnung

Eine Information des Ingenieurbüro Körner zur Baustellenverordnung Eine Infrmatin des Ingenieurbür Körner zur Baustellenverrdnung Ihr Ansprechpartner: Dipl.-Ing. Frank Körner Wasserbank 6 58456 Witten Ruf- Nr. (02302) 42 98 235 Fax- Nr. (02302) 42 98 24 e-mail: kerner@ibkerner.de

Mehr

I) Gesprächsteilnehmende. 1. Japanische Delegation

I) Gesprächsteilnehmende. 1. Japanische Delegation Zweite deutsch japanische Regierungsgespräche 2014 über die Frtführung der deutsch japanischen Prgramme am 16. und 17. Oktber 2014 in Bnn Ergebnisprtkll (Entwurf) I) Gesprächsteilnehmende 1. ische Delegatin

Mehr

UMSETZUNGSHILFE Exta Einladung zur Durchführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagement nach 84 Abs. 2 SGB IX

UMSETZUNGSHILFE Exta Einladung zur Durchführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagement nach 84 Abs. 2 SGB IX UMSETZUNGSHILFE Exta Einladung zur Durchführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagement nach 84 Abs. 2 SGB IX Mai 2015 & Thmas Hchgeschurtz 1. Anschreiben an Mitarbeiter zur Verfahrenseinleitung Einladung

Mehr

Informationen zum Projekt Selbstreflexives Lernen im schulischen Kontext

Informationen zum Projekt Selbstreflexives Lernen im schulischen Kontext Prf. Dr. K. Maag Merki Prf. Dr. H.-G. Ktthff Prf. Dr. A. Hlzbrecher Infrmatinen zum Prjekt Selbstreflexives Lernen im schulischen Kntext Die Studie Selbstreflexives Lernen im schulischen Kntext wird in

Mehr

Marktgängige Energie(effizienz) dienstleistungen in der Praxis. Workshop zum Erfahrungsaustausch zwischen Anbietern von Energiedienstleistungen

Marktgängige Energie(effizienz) dienstleistungen in der Praxis. Workshop zum Erfahrungsaustausch zwischen Anbietern von Energiedienstleistungen Marktgängige Energie(effizienz) dienstleistungen in der Praxis Wrkshp zum Erfahrungsaustausch zwischen Anbietern vn Energiedienstleistungen Wien, 10. Mai 2012 PROGRAMM Ziele des Wrkshps Wie können neue

Mehr

Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung

Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung Vn: E-Rechnung an den Bund Gesendet: Dnnerstag, 16. Oktber 201413:16 Betreff: ERB-Newsle)er: Deutsch Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung Sehr geehrte Abnnentin, sehr

Mehr

Herzlich Willkommen zum 2. Dialogforum

Herzlich Willkommen zum 2. Dialogforum Bildungsregin Landkreis Krnach Herzlich Willkmmen zum 2. Dialgfrum 2. Dialgfrum am 20. Oktber 2015 KRONACH bildet. Bildungsregin Landkreis Krnach Ergebnisse / Empfehlungen der Arbeitskreise 2. Dialgfrum

Mehr

Implementierung von Manufacturing Execution Systemen (MES) Zusammenfassung

Implementierung von Manufacturing Execution Systemen (MES) Zusammenfassung Implementierung vn Manufacturing Executin Systemen (MES) Zusammenfassung Das Management der Fertigungs- und Mntageprzesse mit allen unmittelbar prduktinsbeeinflussenden Przessen wird zunehmend zu einer

Mehr

Öffentlichkeitsarbeit im Pastoralen Raum Leitfaden für ein Rahmenkonzept

Öffentlichkeitsarbeit im Pastoralen Raum Leitfaden für ein Rahmenkonzept Öffentlichkeitsarbeit im Pastralen Raum Leitfaden für ein Rahmenknzept 1 Auftrag, Aufgaben und Struktur Menschen in Beziehung zu bringen zu einer Organisatin und damit zu anderen Menschen das ist die Aufgabe

Mehr

Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung

Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung Vn: E-Rechnung an den Bund Gesendet: Miwch, 05. Nvember 201414:43 Betreff: ERB-Newsleer: Deutsch Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung Sehr geehrte Abnnentin, sehr geehrter

Mehr

Ihr Partner für nachhaltigen Erfolg

Ihr Partner für nachhaltigen Erfolg Ihr Partner für nachhaltigen Erflg ManCns Persnalberatung GmbH Burgstraße 3c D-85604 Zrneding www.mancns.de KA Unsere Werte Ganzheitliche Verantwrtung Wir haben immer beide Seiten im Blick. Es ist unser

Mehr

Unternehmenspräsentation

Unternehmenspräsentation Unternehmenspräsentatin Immbilien sind Sachwerte. Aber Immbilien werden gekauft, verkauft, verwaltet, bewhnt und gelebt vn Menschen. Inhaltsverzeichnis 1. Vrstellung mere CONSULTING 2. Vrstellung Miriam

Mehr

STADT ALSFELD. Begründung. Magistrat der Stadt Alsfeld Markt 1 36304 Alsfeld Vogelsbergkreis Regierungsbezirk Mittelhessen Land Hessen

STADT ALSFELD. Begründung. Magistrat der Stadt Alsfeld Markt 1 36304 Alsfeld Vogelsbergkreis Regierungsbezirk Mittelhessen Land Hessen VORHABENBEZOGENER BEBAUUNGSPLAN»FLOHRHOF«STADT ALSFELD Begründung Magistrat der Stadt Alsfeld Markt 1 36304 Alsfeld Vgelsbergkreis Regierungsbezirk Mittelhessen Land Hessen erarbeitet: 04.05.2014 KH-Planwerk

Mehr

Erfolg für die mobilen Betriebssysteme von Apple und Google

Erfolg für die mobilen Betriebssysteme von Apple und Google Betriebssystem-Barmeter Erflg für die mbilen Betriebssysteme vn Apple und Ggle Anstieg der Visitanteile um 2,6 Punkte für Andrid und 2,2 Punkte für ios zwischen März und August 2014 Studie veröffentlicht

Mehr

KOMPETENZTRAINING 2016/17

KOMPETENZTRAINING 2016/17 Kursnummer: 2016KA010 Titel der Veranstaltung: KOMPETENZTRAINING 2016/17 Sprachbildung Frühe Sprachförderung Kmpetenztraining Sensibilisierung für Mehrsprachigkeit und interkulturelle Situatinen als Grundlage

Mehr

Anlage 1 Leistungsbeschreibung zum Beratungsvertrag SEPA Umstellung - Wodis Sigma

Anlage 1 Leistungsbeschreibung zum Beratungsvertrag SEPA Umstellung - Wodis Sigma Anlage 1 Leistungsbeschreibung zum Beratungsvertrag SEPA Umstellung - Wdis Sigma Inhaltsverzeichnis 1 Präambel/Einleitung/Zielsetzung... 3 2 Leistungsumfang... 4 2.1 Rahmenbedingungen... 4 2.2 Allgemeine

Mehr

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes für die Samtgemeinde Sottrum Das Protokoll zur Auftaktveranstaltung am 06. Mai 2015 Tag, Zeit: Ort: 06.05.2015, 19:00 bis 21:00 Uhr Sitzungssaal

Mehr

Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung

Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Vorlage zur 16. Sitzung des IT-Planungsrats am 18. März 2015 Entwurf vom 29. Januar 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Anlass für die Fortschreibung der NEGS... 3 2

Mehr

Schüler/innen im Alter von 17 bis 19 Jahren. Arbeitsschritt 4 / Plenum Abschließend führen Sie die Planungen im Plenum zusammen.

Schüler/innen im Alter von 17 bis 19 Jahren. Arbeitsschritt 4 / Plenum Abschließend führen Sie die Planungen im Plenum zusammen. Kmpetenzen Ziel der Übung ist es, sich über die eigenen Urlaubserwartungen klar zu werden und eine Reise nach Prag entsprechend zu planen. Die Schüler/innen können ihre Erwartungen an Urlaub frmulieren,

Mehr

Projektauswahlkriterien

Projektauswahlkriterien Prjektauswahlkriterien für das ESF-Prgramm "rückenwind - Für die Beschäftigten und Unternehmen in der Szialwirtschaft Die Umsetzung erflgt durch das Bundesministerium für Arbeit und Sziales Priritätsachse

Mehr

Stadt Rödental. Paralleles Markterkundungsverfahren und Auswahlverfahren nach Nr. 6.4.1 der bayerischen Breitbandrichtlinie

Stadt Rödental. Paralleles Markterkundungsverfahren und Auswahlverfahren nach Nr. 6.4.1 der bayerischen Breitbandrichtlinie Stadt Rödental Paralleles Markterkundungsverfahren und Auswahlverfahren nach Nr. 6.4.1 der bayerischen Breitbandrichtlinie 1. Zieldefinitin a) Die Stadt Rödental führt ein Markterkundungsverfahren nach

Mehr

Ein weiteres an gleicher Stelle auffindbares Formular in Open Office Vorlage deckt den gesamten Bereich der Rechtshilfe ab.

Ein weiteres an gleicher Stelle auffindbares Formular in Open Office Vorlage deckt den gesamten Bereich der Rechtshilfe ab. BUNDESMINISTERIUM FÜR JUSTIZ Erlass vm 28. Nvember 2011 über die Einführung eines elektrnischen Wrkflws betreffend Berichte der Staatsanwaltschaften/Oberstaatsanwaltschaften und Einzelerlässe der Oberstaatsanwaltschaften/des

Mehr

Das KDN-Memorandum. zur Zukunft der kommunalen IT in Nordrhein-Westfalen und seine Umsetzung

Das KDN-Memorandum. zur Zukunft der kommunalen IT in Nordrhein-Westfalen und seine Umsetzung Das KDN-Memrandum zur Zukunft der kmmunalen IT in Nrdrhein-Westfalen und seine Umsetzung Prf. Dr. Andreas Engel Geschäftsführer KDN Dachverband kmmunaler IT-Dienstleister Münster, 18.06.2013 Übersicht

Mehr

IT-Strategie - Wie Sie die Zukunft Ihrer Organisation sichern

IT-Strategie - Wie Sie die Zukunft Ihrer Organisation sichern IT-Strategie - Wie Sie die Zukunft Ihrer Organisatin sichern Seminare 2011 (Neu)Ausrichtung am Markt, erflgreiche Umsetzung vn Innvatin und Verankerung im Business Mdel Zielgruppe Das zweitägige Seminar

Mehr

Kommune in ihrer Mittlerrolle Ergebnisse aus dem EU-Projekt HELPS

Kommune in ihrer Mittlerrolle Ergebnisse aus dem EU-Projekt HELPS Stadt Leipzig Amt für Wirtschaftsförderung Kmmune in ihrer Mittlerrlle Ergebnisse aus dem EU-Prjekt HELPS Carline Dathe Prjektkrdinatin HELPS Stadt Leipzig, Amt für Wirtschaftsförderung Dieses Prjekt ist

Mehr

Mitarbeiterbefragung - Konzeptbeschreibung. Ziehen Ihre Mitarbeiter alle an einem Strang?

Mitarbeiterbefragung - Konzeptbeschreibung. Ziehen Ihre Mitarbeiter alle an einem Strang? Mitarbeiterbefragung - Knzeptbeschreibung Ziehen Ihre Mitarbeiter alle an einem Strang? Im Grßen und Ganzen sind unsere Mitarbeiter recht zufrieden Beginnen wir mit einer Binsenweisheit: Eine der wichtigsten

Mehr

Artikel I. Vor 25 Zeugnis, Bescheinigung wird die Zeile 24 a Prüfungen bei Kooperationen eingefügt.

Artikel I. Vor 25 Zeugnis, Bescheinigung wird die Zeile 24 a Prüfungen bei Kooperationen eingefügt. Zweite Ordnung zur Änderung der Diplmprüfungsrdnung für den Studiengang Betriebswirtschaftslehre an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldrf Vm 03.06.2002 Aufgrund des 2 Abs. 4 und des 94 Abs. 1 des Gesetzes

Mehr

Die Betriebliche Altersversorgung

Die Betriebliche Altersversorgung Die Betriebliche Altersversrgung Die Betriebliche Altersversrgung Arbeitgeberexemplar Penning Steuerberatung Clumbusstraße 26 40549 Düsseldrf Tel.: 0211 55 00 50 Fax: 0211 55 00 555 Tückingstraße 6 41460

Mehr

Wer am Lehrgang regelmäßig teilnimmt und die lehrgangsinterenen Leistungsnachweise erbringt, erhält das IHK-Zertifikat.

Wer am Lehrgang regelmäßig teilnimmt und die lehrgangsinterenen Leistungsnachweise erbringt, erhält das IHK-Zertifikat. Seite 1 206 3 Kaufmännische und Betriebswirtschaftliche Grundlagen Zielgruppe Der Lehrgang richtet sich an alle, die neue und interessante Aufgaben im Unternehmen übernehmen wllen und hierzu betriebswirtschaftliches

Mehr

Zusammen machen die Betriebssysteme von Apple und Google fast 1/3 des Website-Traffic aus

Zusammen machen die Betriebssysteme von Apple und Google fast 1/3 des Website-Traffic aus Betriebssystem-Barmeter Zusammen machen die Betriebssysteme vn Apple und Ggle fast 1/3 des Website-Traffic aus Im Mai 2014 kamen 21,1 % des Website-Traffic in Eurpa über ein Betriebssystem vn Apple und

Mehr

Gemeinsame Absichtserklärung. zwischen dem. Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. der Bundesrepublik Deutschland.

Gemeinsame Absichtserklärung. zwischen dem. Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. der Bundesrepublik Deutschland. Gemeinsame Absichtserklärung zwischen dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie der Bundesrepublik Deutschland und dem Bergbauministerium der Republik Chile über die Zusammenarbeit im Bereich

Mehr

Freiburger Bildungspaket Förderkriterien

Freiburger Bildungspaket Förderkriterien Förderkriterien Seite 1 1. Antragsberechtigte: Freiburger Bildungspaket Förderkriterien Antragsberechtigte sind alle Grund- und Snderschulen swie alle allgemeinbildenden weiterführenden Schulen. Bei den

Mehr

Label-Guide Stand: 10 2014

Label-Guide Stand: 10 2014 Label-Guide Stand: 10 2014 Der ClimatePartner Label-Guide 2 Über ClimatePartner ClimatePartner ist ein führender Business Slutin Prvider für Klimaschutz und unterstützt Unternehmen aller Branchen dabei,

Mehr

1 Allgemeines. 2 Vergabeportal Vergabemarktplatz Rheinland

1 Allgemeines. 2 Vergabeportal Vergabemarktplatz Rheinland Infrmatinen zur Angebtsabgabe beim Erftverband Infrmatinen zur Angebtsabgabe beim Erftverband 1 Allgemeines Der Erftverband ist als Körperschaft des öffentlichen Rechts im Zuge vn Beschaffungen vn Liefer-

Mehr

Word - Dokumentationsvorlage

Word - Dokumentationsvorlage Agenda 21 in der Schule 2005 2008: Dkumentatinsvrlage Wrd - Dkumentatinsvrlage Diese Dkumentatin dient der Jury als Grundlage der Zertifizierung. Je vllständiger Ihre Dkumentatin ist, dest leichter ist

Mehr

Interne Kommunikation als strategisches Instrument

Interne Kommunikation als strategisches Instrument Interne Kmmunikatin als strategisches Instrument Wrkshpleitung: Swantje-Angelika Küpper, Bnn Kinderunfallkmmissin www.kuepper-nline.rg 1 Was ist interne Kmmunikatin? Interne Kmmunikatin ist keine Presse-

Mehr

DVGW SDV GmbH - Anweisung SDV-001 Qualitätssicherung und Prozesse für Qualifikationsmaßnahmen

DVGW SDV GmbH - Anweisung SDV-001 Qualitätssicherung und Prozesse für Qualifikationsmaßnahmen DVGW SDV GmbH - Anweisung SDV-001 Qualitätssicherung und Przesse für Qualifikatinsmaßnahmen Stand: 23.04.2014 Versin: 001 Verantwrtliche Stelle: Geschäftsführung Freigabe (Ort / Datum): 23.04.2014 Unterschrift:

Mehr

Fact Sheet 2 Personalkosten

Fact Sheet 2 Personalkosten Fact Sheet 2 Persnalksten V e G ü2 7 G ü Zusammenfassung: Für den Anspruch auf Erstattung vn Persnalksten, das Erstattungsantragsverfahren swie für die zur Erstattung vrzulegenden Nachweise gelten ausführliche

Mehr

The Cable Guy: Dynamische DNS-Aktualisierung in Windows 2000

The Cable Guy: Dynamische DNS-Aktualisierung in Windows 2000 The Cable Guy: Dynamische DNS-Aktualisierung in Windws 2000 (Engl. Originaltitel: The Cable Guy: DNS Dynamic Update in Windws 2000) DNS (Dmain Name System) unterstützt einen Mechanismus zum Auflösen vn

Mehr

Themen-Dossiers bei IUWIS

Themen-Dossiers bei IUWIS Themen-Dssiers bei IUWIS Valie Djrdjevic Grundlagen Unter Dssier verstehen wir eine themenspezifische und redaktinell aufgearbeitete Präsentatin vn Material zu einem bestimmten Themengebiet. Innerhalb

Mehr

Recycling Technologies BAYERN e.v.

Recycling Technologies BAYERN e.v. Recycling Technlgies BAYERN e.v. Das Technlgienetzwerk der bayerischen Hersteller vn Recyclinganlagen stellt sich vr 13. Netzwerk-Jahrestagung im BMWi in Berlin Ausgangssituatin Startinitiative IPP- Wrkshps

Mehr

Sage Office Line und cobra: die ideale Kombination. Sage und cobra

Sage Office Line und cobra: die ideale Kombination. Sage und cobra Sage Office Line und cbra: die ideale Kmbinatin Sage und cbra 1 Die Kmbinatin und ihre Synergieeffekte Unternehmen brauchen eine ERP-Lösung zur Verwaltung und Abwicklung ihrer Geschäftsprzesse. cbra hingegen

Mehr

Ex-Ante-Evaluierung von Finanzinstrumenten in Thüringen 2014-2020. Thüringen Invest und Thüringen Dynamik

Ex-Ante-Evaluierung von Finanzinstrumenten in Thüringen 2014-2020. Thüringen Invest und Thüringen Dynamik GEFRA Ex-Ante-Evaluierung von Finanzinstrumenten in Thüringen 2014-2020 Thüringen Invest und Thüringen Dynamik Kurzfassung Kovalis Dr. Stefan Meyer, Bremen GEFRA Gesellschaft für Finanz- und Regionalanalysen,

Mehr

WDB Brandenburg: Online-Erfassung und -Pflege Schritt für Schritt

WDB Brandenburg: Online-Erfassung und -Pflege Schritt für Schritt Für die Nutzung der Online-Erfassung und Pflege benötigen Sie Ihre Institutinsnummer und ein Passwrt. Sie sind nch nicht als Nutzer für die Online-Erfassung registriert? Betätigen Sie den Buttn Neu registrieren.

Mehr

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte

Mehr

TactonWorks EPDM Integration. Lino EPDM pro. Whitepaper. unter Nutzung des TactonWorks Add-in EPDM von Tacton Systems AB

TactonWorks EPDM Integration. Lino EPDM pro. Whitepaper. unter Nutzung des TactonWorks Add-in EPDM von Tacton Systems AB Lin EPDM pr Whitepaper unter Nutzung des TactnWrks Add-in EPDM vn Tactn Systems AB Ausgabedatum: 04.09.2013 - Dkumentversin: 1.1 Autr: Clemens Ambrsius / Rüdiger Dehn Cpyright Lin GmbH 2013 Alle Rechte

Mehr

rmdata GeoProject Release Notes Version 2.4 Organisation und Verwaltung von rmdata Projekten Copyright rmdata GmbH, 2015 Alle Rechte vorbehalten

rmdata GeoProject Release Notes Version 2.4 Organisation und Verwaltung von rmdata Projekten Copyright rmdata GmbH, 2015 Alle Rechte vorbehalten Release Ntes rmdata GePrject Versin 2.4 Organisatin und Verwaltung vn rmdata Prjekten Cpyright rmdata GmbH, 2015 Alle Rechte vrbehalten rmdata Vermessung Österreich rmdata Vermessung Deutschland Industriestraße

Mehr

III.2.3) Technische und berufliche Leistungsfähigkeit

III.2.3) Technische und berufliche Leistungsfähigkeit 1. Anfrderungen an das Unternehmen 1.1 Sicherheitsanfrderungen Gegenstand des vrliegenden Auftrags sind Lieferungen und Leistungen, die entweder ganz der teilweise der Geheimhaltung nach dem Sicherheitsüberprüfungsgesetz

Mehr

KESB-Kennzahlen Kanton Zürich. Bericht 2015. Verabschiedet am 21. April 2016

KESB-Kennzahlen Kanton Zürich. Bericht 2015. Verabschiedet am 21. April 2016 KPV KESB-Präsidienvereinigung Kantn Zürich c/ KESB Bezirk Pfäffikn ZH Schmittestrasse 10 Pstfach 68 8308 Illnau Tel 052 355 27 77 Fax 052 355 27 89 Web: www.kesb-zh.ch KESB-Kennzahlen Kantn Zürich Bericht

Mehr

360 -Agenturcheck update und Stresstest

360 -Agenturcheck update und Stresstest Die Plattfrm für Agenturerflg 360 -Agenturcheck update und Stresstest nur für agenturexcellence Agenturen Im IV. Quartal gehen die Überlegungen vn Agenturinhabern schn in das Jahr 2012. Dabei sind die

Mehr

COI-Software-as-a-Service COI-PharmaSuite SaaS. Business W hite Paper

COI-Software-as-a-Service COI-PharmaSuite SaaS. Business W hite Paper COI-Sftware-as-a-Service COI-PharmaSuite SaaS Business W hite Paper 1 Zusammenfassung 3 2 Sftware-as-a-Service 4 2.1 SaaS Lösung COI-PharmaSuite 4 2.2 Vrteile der COI-PharmaSuite 2.5 SaaS-Lösung 4 2.3

Mehr

Zeit für Veränderung. Lehrgang für Zukunfts-Planung und Organisations-Entwicklung. Etwas Neues in die Welt bringen Kreativität Raum geben

Zeit für Veränderung. Lehrgang für Zukunfts-Planung und Organisations-Entwicklung. Etwas Neues in die Welt bringen Kreativität Raum geben Zeit für Veränderung Lehrgang für Zukunfts-Planung und Organisatins-Entwicklung Etwas Neues in die Welt bringen Kreativität Raum geben Wrum geht es bei dem Lehrgang? Alle Menschen sllen s leben können

Mehr

Leitfaden. zur Einführung neuer Studiengänge

Leitfaden. zur Einführung neuer Studiengänge Leitfaden zur Einführung neuer Studiengänge Entstehung des Leitfadens Einführung neuer Studiengänge Die Grundlagen des Leitfadens wurden auf der Basis des bisherigen Verfahrens in einer Workshopreihe des

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Herzlich Willkommen zu. Web 2.0 Einsatz in der beruflichen Weiterbildung und der Erwachsenenbildung. www.svea project.eu

Herzlich Willkommen zu. Web 2.0 Einsatz in der beruflichen Weiterbildung und der Erwachsenenbildung. www.svea project.eu Herzlich Willkmmen zu Web 2.0 Einsatz in der beruflichen Weiterbildung und der Erwachsenenbildung Überblick Präsentatin SVEA Vrstellungsrunde inkl. Erwartungsabfrage Grundlagenvermittlung Web 2.0 Erflgsfaktren

Mehr

S E C U R I T Y. für MITARBEITER und FAHRGÄSTE von Verkehrsbetrieben bei der DB AG >> Subjektive Sicherheit im Schienenverkehr << Projektmanagement

S E C U R I T Y. für MITARBEITER und FAHRGÄSTE von Verkehrsbetrieben bei der DB AG >> Subjektive Sicherheit im Schienenverkehr << Projektmanagement S E C U R I T Y für MITARBEITER und FAHRGÄSTE vn Verkehrsbetrieben bei der DB AG >> Subjektive Sicherheit im Schienenverkehr

Mehr

Erlä uterungen zu Meldungen IP Losses Art. 101 CRR

Erlä uterungen zu Meldungen IP Losses Art. 101 CRR Erlä uterungen zu Meldungen IP Lsses Art. 101 CRR Rechtlicher Hintergrund Die Verlustdaten, welche in Art. 101 CRR gemeldet werden, werden vn der FMA herangezgen, um zu beurteilen, b die (begünstigten)

Mehr

Aktionsplan Klimaschutz

Aktionsplan Klimaschutz Aktinsplan Klimaschutz Mecklenburg-Vrpmmern 2010 Ref. Klimaschutz, Emissinshandel, Ökbilanzen Ulrich Buchta Wege zum Bienergiedrf. Technik, Geld, Strategie. 19./20. März 2010, ÜAZ, Waren/Müritz. 1 Gliederung

Mehr

1. Einleitung. 1.1 Hintergrund. 1.2 Motivation. 1.3 Forschungsansatz - These

1. Einleitung. 1.1 Hintergrund. 1.2 Motivation. 1.3 Forschungsansatz - These 1. Einleitung 1.1 Hintergrund Im Rahmen der Erstellung von Prüfberichten im Kontrollamt der Stadt Wien traten seit dem Jahr 2006 verstärkt Bemühungen auf, diese mithilfe einer einheitlichen und standardisierten

Mehr

Herwig Kluger. KLUGER syno Franz Kamtnerweg 10/3, AT-2380 Perchtoldsdorf Telefon: +43 664 1441 468 Email: Web: herwig.kluger@syno.cc www.syno.

Herwig Kluger. KLUGER syno Franz Kamtnerweg 10/3, AT-2380 Perchtoldsdorf Telefon: +43 664 1441 468 Email: Web: herwig.kluger@syno.cc www.syno. Herwig Kluger KLUGER syn Franz Kamtnerweg 10/3, AT-2380 Perchtldsdrf Telefn: +43 664 1441 468 Email: Web: herwig.kluger@syn.cc www.syn.cc Herr Kluger unterstützt Unternehmen als Interims CIO und Manager

Mehr

Anlage 1 Leistungsbeschreibung zum Beratungsvertrag SEPA Umstellung GES ERP

Anlage 1 Leistungsbeschreibung zum Beratungsvertrag SEPA Umstellung GES ERP Anlage 1 Leistungsbeschreibung zum Beratungsvertrag SEPA Umstellung GES ERP Inhaltsverzeichnis 1 Präambel/Einleitung/Zielsetzung... 3 2 Leistungsumfang... 4 2.1 Rahmenbedingungen... 4 2.2 Allgemeine Systemknfiguratin...

Mehr

Eine gemeinsame Strategie zur Verringerung des Anteils formal gering qualifizierter Personen in Wien

Eine gemeinsame Strategie zur Verringerung des Anteils formal gering qualifizierter Personen in Wien Eine gemeinsame Strategie zur Verringerung des Anteils frmal gering qualifizierter Persnen in Wien Die Ausgangslage für den Qualifikatinsplan Wien Wien liegt im Spitzenfeld der lebenswertesten Städte der

Mehr

Sponsoreninformationen für den OMPott Networking-Event am 21.01.2016

Sponsoreninformationen für den OMPott Networking-Event am 21.01.2016 Spnsreninfrmatinen für den OMPtt Netwrking-Event am 21.01.2016 pwered by 1 Was ist der OMPtt pwered by OMBash? OMBash das Netwrking-Event ges Ruhrptt Auf seiner Turnee durch Deutschland macht der OMBash

Mehr

Förderung der beruflichen Teilhabe junger Menschen mit wesentlichen Behinderungen beim Übergang von der Schule in den allgemeinen Arbeitsmarkt

Förderung der beruflichen Teilhabe junger Menschen mit wesentlichen Behinderungen beim Übergang von der Schule in den allgemeinen Arbeitsmarkt Förderung der beruflichen Teilhabe junger Menschen mit wesentlichen Behinderungen beim Übergang vn der Schule in den allgemeinen Arbeitsmarkt HANDREICHUNG ZUR PLANUNG, VORBEREITUNG UND DURCHFÜHRUNG VON

Mehr

Bewertungskriterien für das Softwareprojekt zum IT-Projektmanagement

Bewertungskriterien für das Softwareprojekt zum IT-Projektmanagement OTTO-VON-GUERICKE-UNIVERSITÄT MAGDEBURG Fakultät für Infrmatik Lehrstuhl für Simulatin Bewertungskriterien für das Sftwareprjekt zum IT-Prjektmanagement 1. Zielvereinbarung Die Zielvereinbarung ist eines

Mehr

Antragsstellung Führerschein. Information. Ersterteilung einer Fahrerlaubnis. Notwendige Unterlagen

Antragsstellung Führerschein. Information. Ersterteilung einer Fahrerlaubnis. Notwendige Unterlagen Antragsstellung Führerschein Wir nehmen gemeinsam mit Ihnen den Führerscheinantrag auf und leiten diesen dann zur weiteren Bearbeitung an die Führerscheinstelle des Kreises Dithmarschen weiter. Sbald Ihr

Mehr

NAP AG Außerschulische Bildung. 25. November 2013, Senckenberg Museum für Naturkunde, Frankfurt /M. (11 14 Uhr)

NAP AG Außerschulische Bildung. 25. November 2013, Senckenberg Museum für Naturkunde, Frankfurt /M. (11 14 Uhr) NAP AG Außerschulische Bildung 25. Nvember 2013, Senckenberg Museum für Naturkunde, Frankfurt /M. (11 14 Uhr) Anwesend: Claudia Mierzwski, Jens Tanneberg, Thrsten Ludwig, Magret Mennenga, Marin Löwenfeld,

Mehr

Niederlassung München Bayerstraße 24 80335 München Tel. +49 (0)89/66 60 91 12 Fax +49 (0)89/66 60 91 20

Niederlassung München Bayerstraße 24 80335 München Tel. +49 (0)89/66 60 91 12 Fax +49 (0)89/66 60 91 20 Arnld, Demmerer & Partner GmbH Creatives Zielgruppenmarketing Zentrale Stuttgart Mtrstr. 25 70499 Stuttgart Tel. +49 (0)711/8 87 13 0 Fax +49 (0)711/8 87 13 44 www.zielgruppenmarketing.de Niederlassung

Mehr

Wegweiser zum Antrag auf Zulassung zur Promotionsprüfung an der Fakultät für Ingenieurwissenschaften der Universität Bayreuth

Wegweiser zum Antrag auf Zulassung zur Promotionsprüfung an der Fakultät für Ingenieurwissenschaften der Universität Bayreuth Wegweiser Prmtinsprüfung Prmtinsrdnung 2008/2011 Stand 06.10.14 Wegweiser zum Antrag auf Zulassung zur Prmtinsprüfung an der Fakultät für Ingenieurwissenschaften der nach der Prmtinsrdnung vn 2008/2011

Mehr

Selbstbewertungsbogen

Selbstbewertungsbogen Selbstbewertungsbgen für Krankenpflegedienste in der ambulanten Versrgung schwerkranker Kinder und Jugendlicher Vrliegender Bgen dient der Selbsteinschätzung der Spezialisierung und Erfahrung in der Versrgung

Mehr

Großbeerener Spielplatzpaten

Großbeerener Spielplatzpaten Großbeerener Spielplatzpaten 1. Vorwort 2. Die Idee 3. Das Ziel 4. Die Spielplatzpaten 5. Die Aufgaben der Paten 6. Die Aufgaben der Gemeinde Großbeeren 1. Die Vorwort Die Gemeinde Großbeeren erfreut sich

Mehr

Um auf diese Herausforderungen zu reagieren, entwickeln sich Kindertagesstätten zu Familienzentren.

Um auf diese Herausforderungen zu reagieren, entwickeln sich Kindertagesstätten zu Familienzentren. Vrwrt Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, seit einigen Jahren rückt die Familie vermehrt in den Mittelpunkt der plitischen Aufmerksamkeit. Die gesellschaftlichen Herausfrderungen für Familien haben

Mehr

Lobbyisten zu Transparenz verpflichten!

Lobbyisten zu Transparenz verpflichten! Lbbyisten zu Transparenz verpflichten! Ein Lbbyistenregister für Berlin LbbyCntrl setzt sich ein für die Einführung eines verpflichtenden Lbbyisten-Registers, in dem Lbbyisten ihre Auftraggeber und Kunden,

Mehr

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Mitteilung zur Kenntnisnahme 17. Wahlperiode Drucksache 17/1970 14.11.2014 Mitteilung zur Kenntnisnahme Lizenzmanagement Drucksache 17/0400 ( II.A.14.6) Schlussbericht Abgeordnetenhaus von Berlin 17. Wahlperiode Seite 2 Drucksache

Mehr

Betriebs-Check Gesundheit

Betriebs-Check Gesundheit Betriebs-Check Gesundheit 1. Rahmenbedingungen für Betriebliche Gesundheitsförderung Um die Gesundheit der Mitarbeiter nachhaltig zu fördern, sind bestimmte Rahmenbedingungen erforderlich. Sind Wohlbefinden

Mehr

INTERREG IV Oberrhein: - Grundlagen, Funktionsweise, Förderkriterien

INTERREG IV Oberrhein: - Grundlagen, Funktionsweise, Förderkriterien Die Wissenschaftsoffensive der Trinationalen Metropolregion Oberrhein Infotag, Karlsruhe, 28/10/2011 INTERREG IV Oberrhein: - Grundlagen, Funktionsweise, Förderkriterien Mischa SCHMELTER Gemeinsames technisches

Mehr

1 Einleitung. 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung

1 Einleitung. 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung 1 Einleitung 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung Obgleich Tourenplanungsprobleme zu den am häufigsten untersuchten Problemstellungen des Operations Research zählen, konzentriert sich der Großteil

Mehr

Anmeldung für die SummerLanguageSchool Deutsch für Naturwissenschaft, Technik, Planen, Bauen und Umwelt

Anmeldung für die SummerLanguageSchool Deutsch für Naturwissenschaft, Technik, Planen, Bauen und Umwelt Zentraleinrichtung Mderne Sprachen an der Technischen Universität Berlin Anmeldung für die SummerLanguageSchl Deutsch für Naturwissenschaft, Technik, Planen, Bauen und Umwelt Allgemeine Angaben Anrede

Mehr

Zur Vorlage in der Sitzung der E 4 am 02.05.07

Zur Vorlage in der Sitzung der E 4 am 02.05.07 Konzept für die Zusammenarbeit zwischen Kreis, Kommunen und Sozialzentren Der Bürgermeister als erster Vermittler Zur Vorlage in der Sitzung der E 4 am 02.05.07 1. Einführung Im Jahr 2004 konnte der Kreis

Mehr

Zusammenfassung des Projektes Training der Sozialen Kompetenz

Zusammenfassung des Projektes Training der Sozialen Kompetenz Zusammenfassung des Prjektes Training der Szialen Kmpetenz 1. Prjektvrstellung Das Prjekt Training der Szialen Kmpetenz war eine Kperatinsarbeit zwischen der Fachhchschule Kblenz unter der Leitung vn Frau

Mehr

DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG!

DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! ZEILFELDER BÜRO MIT SYSTEM Viele Büroeinrichter bieten dem interessierten Einkäufer eine große Auswahl an grundverschiedenen Einrichtungslinien und -systemen. Man hat die Qual

Mehr

Insiderwissen 2013. Hintergrund

Insiderwissen 2013. Hintergrund Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen

Mehr

Der Fahrplan für Ihr Vermögen. Mit Wealth Planning einen systematischen Überblick über Ihr Vermögen gewinnen.

Der Fahrplan für Ihr Vermögen. Mit Wealth Planning einen systematischen Überblick über Ihr Vermögen gewinnen. Der Fahrplan für Ihr Vermögen Mit Wealth Planning einen systematischen Überblick über Ihr Vermögen gewinnen. Das Streben, ihre Träume zu verwirklichen, teilen alle Menschen. Träume wie die Schaffung von

Mehr

Hausanschluss. Strom Gas Fernwärme Wasser

Hausanschluss. Strom Gas Fernwärme Wasser Hausanschluss Strm Gas Fernwärme Wasser Infrmatinen für Bauherren, Architekten und Planungsbürs Stadtwerke Detmld GmbH Am Gelskamp 10 32758 Detmld Telefn: 05231 607 0 Telefax: 05231 66043 inf@stadtwerke-detmld.de

Mehr

Ziele, Prozess und Koordination

Ziele, Prozess und Koordination Eine gemeinsame Strategie zur Verringerung des Anteils frmal gering qualifizierter Persnen in Wien Ziele, Przess und Krdinatin Ursula Adam Wiener ArbeitnehmerInnen Förderungsfnds Die Ausgangslage für den

Mehr

Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung

Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Familienbildung 08.07.2013 1 Ausgangslage im Landkreis Regensburg: Landkreis Regensburg: 41 Gemeinden, 185.000 Einwohner,

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

Sächsischer Baustammtisch

Sächsischer Baustammtisch Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de

Mehr

Aufgabenheft. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Modul 32701 - Business/IT-Alignment. 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr. Univ.-Prof. Dr. U.

Aufgabenheft. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Modul 32701 - Business/IT-Alignment. 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr. Univ.-Prof. Dr. U. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Aufgabenheft : Termin: Prüfer: Modul 32701 - Business/IT-Alignment 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr Univ.-Prof. Dr. U. Baumöl Aufbau und Bewertung der Aufgabe 1 2 3 4 Summe

Mehr

LOPS Monitor 2012. Zusammenfassende Ergebnisse einer Befragung bei Leitungen im OP im April 2012. 6. September 2012

LOPS Monitor 2012. Zusammenfassende Ergebnisse einer Befragung bei Leitungen im OP im April 2012. 6. September 2012 LOPS Mnitr 2012 Zusammenfassende Ergebnisse einer Befragung bei Leitungen im OP im April 2012 6. September 2012 Belares AG Flrastrasse 34a 8610 Uster Telefn +41 (0) 44 363 35 36 cntact@belares.ch www.belares.ch

Mehr

STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim

STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim Dass wir gemeinsam mit dem Management auf die Unternehmensstrategie und ihre Auswirkungen

Mehr

Abgestimmte Kennwortrichtlinien

Abgestimmte Kennwortrichtlinien Abgestimmte Kennwrtrichtlinien Maik Görlich In Active Directry Dmänen unter Windws 2000 Server und Windws Server 2003 knnte jeweils nur eine einheitliche Kennwrtrichtlinie und eine Kntsperrungsrichtlinie

Mehr

INitiative Gesunde Arbeitswelt

INitiative Gesunde Arbeitswelt INitiative Gesunde Arbeitswelt Münsterland (INGA-Münsterland) Gemeinsame Arbeitsgrundlage 2 1. Der Netzwerkgedanke Arbeitsschutz und Gesundheitsförderung sind in der Bundesrepublik Deutschland gekennzeichnet

Mehr

CATIA Richtlinien. Es wird zuerst ein quadratischer Tank (geschlossene Form) konstruiert, dieser wird zu:

CATIA Richtlinien. Es wird zuerst ein quadratischer Tank (geschlossene Form) konstruiert, dieser wird zu: CATIA Richtlinien Inhalt: 1. Benennung vn Bauteile 2. Benennung vn Baugruppen 3. Strukturierung vn CATIA-Dateien 4. Uplad auf Agra Um die Benennung und die Struktur in CATIA zu vereinheitlichen bitten

Mehr

PHIMEA MITARBEITERZUFRIEDENHEIT. Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen

PHIMEA MITARBEITERZUFRIEDENHEIT. Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen METHODISCHE UND STATISTISCHE BERATUNG Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen...und bilden somit die Basis für nachhaltigen unternehmerischen Erfolg. Interne Befragungen

Mehr

Förderung des Web 2.0 Einsatzes in der beruflichen Weiterbildung sowie in der Erwachsenenbildung. Frankfurt, 21. Juni 2011. www.svea-project.

Förderung des Web 2.0 Einsatzes in der beruflichen Weiterbildung sowie in der Erwachsenenbildung. Frankfurt, 21. Juni 2011. www.svea-project. Förderung des Web 2.0 Einsatzes in der beruflichen Weiterbildung swie in der Erwachsenenbildung Frankfurt, 21. Juni 2011 www.svea-prject.eu Wie arbeitet SVEA? www.svea-prject.eu Wrum geht es bei SVEA?

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Das ADR (Automatic Delivery Rewards) Programm in Europa

Das ADR (Automatic Delivery Rewards) Programm in Europa Das (Autmatic Delivery Rewards) Prgramm in Eurpa Vrteile ist ein mnatlicher autmatischer Lieferservice für Vertriebspartner, Vrzugskunden und Kunden. Das Prgramm fördert den mnatlichen Einkauf vn Nu Skin,

Mehr

GLOBESECURE. Prüfungsordnung. Sachkundiger für Veranstaltungssicherheit. 4. Juli 2013 Seite 1

GLOBESECURE. Prüfungsordnung. Sachkundiger für Veranstaltungssicherheit. 4. Juli 2013 Seite 1 Prüfungsrdnung Sachkundiger für Veranstaltungssicherheit 4. Juli 2013 Seite 1 Ziel der Frtbildung und Bezeichnung des Abschlusses Ziel der Prüfung ist Knzepte zur sicheren Durchführung vn Veranstaltungen

Mehr